DE2059805B2 - Vorrichtung zur Übertragung von Tonerbildern - Google Patents

Vorrichtung zur Übertragung von Tonerbildern

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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/14Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base
    • G03G15/16Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer
    • G03G15/1665Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for transferring a pattern to a second base of a toner pattern, e.g. a powder pattern, e.g. magnetic transfer by introducing the second base in the nip formed by the recording member and at least one transfer member, e.g. in combination with bias or heat
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Übertragung von Tonerbiidern im elektrostatischen Feld von einer Aufzeichnungsfläche auf ein Bildempfangsmaterial mit einer das Bildempfangsmaterial in linienförmigem Kontakt auf der Aufzeichnungsfläche abwälzenden, an ein Übertngungspotential gelegten Übertragungsrolle.
Eine bereits vorgeschlagene Anordnung zur Übertragung der Tonerbilder von der Aufzeichnungsfläche auf ein Bildempfangsmaterial arbeitet mit einer Bildübertragungsrolle. Die als Bildempfangsmaterial benützten Kopieblätter werden auf der Übertragungsrolle mechanisch befestigt Eine solche Anordnung ist insbesondere dann günstig, wenn die Kopieblätter wiederholt einer Bildübertragung ausgesetzt werden sollen, so daß einander überlagerte Tonerbilder nacheinander auf ein Kopieblatt übertragen werden können, wie es beispielsweise bei der Mehrfarbenbilderzeugung der Fall ist
Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche Vorrichtung so weiterzubilden, daß mit ihr in einfacher und zuverlässiger Weise das Bildempfangsmaterial auf der Übertragungsrolle zum Zwecke der Bildübertragung sicher festzulegen und anschließend wieder freizugeben ist
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Übertragungsrolle zur Förderung und Halterung des Bildempfangsmaterials als Unterdruckhalter ausgebildet ist, und daß sie eine erste Zone zur Erfassung der Vorderkante des Bildempfangsmaterials, innerhalb der der Unterdruck nach entsprechender Drehung der Rolle umsteuerbar ist, um die Vorderkante des Bildempfangsmaterials nach Verlassen der Kontaktzone auf eine Fördereinrichtung auszugeben, sowie eine zweite Zone zur Halterung der der Vorderkante nachfolgenden Teile des Bildempfangsmaterials aufweist
Zwar ist es in Verbindung mit NaSkopiergeräten bereits bekannt (DE-PS 8 26 542), das zu entwickelnde Kopieblatt auf einem mit Durchbrechungen versehenen Zylinder mit Hufe von im Innenraum des Zylinders erzeugtem Unterdruck festzuhalten. Ferner ist es in Verbindung mit elektrophotographischen Reproduktionsgeräten bekannt, das zu rotierende Bildempfangsmaterial mit Hilfe eines endlosen Förderbandes an eine Schmelzfixiereinrichtung zu geben, wobei das Bildempfangsmaterial auf dem Förderband mit Hilfe von Unterdruck festgehalten ist (DE-OS 19 26116).
Aus der DE-AS 1101149 ist ein Lichtpausgerät bekannt, bei dem eine mit öffnungen versehene zylindrische Rolle zum Aufnehmen und Weitergeben des Pausgutes an eine Entwicklungseinrichtung so mit Unterdruck arbeitet, daß das zu fördernde Pausgut von der zylindrischen Rolle angesaugt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zeichnet sich die Übertragungsfolie dadurch aus, daß sie zum Zwecke der Bildübertragung das jeweilige als Bildempfangsmaterial benutzte Kopieblatt in einer genau festgelegten Lage aufnimmt und unverrückbar festlegt, so daß auch bei der Übertragung mehrerer Tonerbilder auf ein einziges Kopieblatt, wie dieses z. B. bei der Reproduktion von mehrfarbigen Kopien der Fall ist, die erforderliche genaue Ausrichtung der übereinander zu übertragenden Tonerbilder sichergestellt ist Mit Hilfe der Umsteuerung des Unterdrucks in der ersten Zone kann nach der erfolgten Bildübertragung das Kopieblatt in besonders einfacher Weise freigegeben werden.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines automatisch arbeitenden elektrophotographischen Reproduktionsgerätes mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt,
F i g. 2 eine perspektivische Darstellung der in F i g. 1 gezeigten Übertragungsrolle mit teilweiser Darstellung ihres inneren Auf baus und
F i g. 3 einen Längsschnitt der in F i g. 1 und 2 gezeigten Übertragungsrolle.
In den Figuren ist die Vorrichtung innerhalb eines automatisch arbeitenden elektrophotcgraphischen Reproduktionsgerätes dargestellt Dieses arbeitet mit einer elektrophotographischen Aufzeichnungsfläche 10 in Form einer Trommel, die zum besseren Verständnis der Erfindung hinsichtlich ihrer Funktion an einer Ladestation A, einer Belichtungsstation B, einer Entwicklungsstation Q einer Bildübertragungsstation D, und an einer Trommelreinigungs- und Entladestation E vorbeigedreht wird.
Nachdem die Trommeloberfläche an der Entwicklungsstation C vorbeigeführt wurde, wird ein Bildempfangsmaterial 12, beispielsweise ein Papierblatt, mit der Übertragungsrolle und der Trommeloberfläche 10 durch einen ersten Fördermechanismus 14 in Berührung gebracht Hinter der Bildübertragungsstation D ist ein zweiter Fördermechanismus 16 vorgesehen, der das Bildempfangsmaterial mit dem darauf vorhandenen Tonerbild an einer Fixiervorrichtung F vorbeibewegt, bevor es aus dem Gerät ausgegeben wird.
Die Steuerung des Bildempfangsmaterials an der Übertragungsstation erfolgt durch die Übertragungsrolle, deren Länge mit der Länge der elektrophotogra-
phischen Trommel übereinstimmL Ferner stimmt sie mit der Länge bzw. der Breite des als Bildempfangsmaterials benfltzten jeweiligen Kopieblatts überein. Wird die Längskante eines Kopieblatts zwischen die Übertragungsrolle und die elektrophotographische Trommel 5 geführt, so hat die Übertragungsfolie vorzugsweise eine Länge von 35,6 cm, so daß Blätter mit dem Format
21.5 χ 28 bis 21,5 χ 35,6 cm verarbeitet werden können. Solche Formate haben die meisten verwendeten Kopieblätter. Der Umfang der Rolle ist dann etwas größer als die andere Kante des Blattes, die beispielsweise 21,5 cm lang ist Sollen die Blätter in der anderen Richtung gefördert werden, so hat die Rolle eine Länge von uiigefähr 21,5 cm und einen Umfang von
35.6 cm. Die Übertragungsrolle 18 hat vorzugsweise einen
starren, zylindrischen Kern 20 aus einem Isolierstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, und ist mit Bohrungen 22 in Nadelstärke versehen, die einen Durchtritt von Luft ermöglichen. Der Kern besteht vorzugsweise aus einem elektrischen Isolierstoff, so daß er elektrische Ladungen nicht ableiten kann. Auf dem Kern ist ein Gitter 24 aus elektrisch leitfähigem Material vorgesehen, das eine elektrische Vorspannung führen kann und das damit erzeugte Feld auf eine Außenschicht 26 einwirken läßt Die Schicht 26 besteht aus einem elastischen Material, durch das Luft hindurchtreten kann. Dieses Material ist ein leitfähiger Kautschuk, der das die Tonerübertragung bewirkende elektrostatische Feld verbessert und infolge seiner Elastizität deformiert werden kann, wodurch eine Jo Abnutzung der Aufzeichnungstrommel verhindert wird, wenn beispielsweise ein Trägerteilchen in den Berührungsbereich beider Elemente kommt Ein Isolierstoff, der für den Durchgang des mit dem Gitter 24 erzeugten Feldes ausreichend dünn ist kann gleichfalls verwendet J5 werden. Die Öffnungen 28 in der Schicht 26 haben gleichfalls Nadelgröße.
Die Außenschicht 26 ist auf dem gesamten zylindrischen Gitter vorhanden, mit Ausnahme eines Umfangsstreifens 30 an dessen Kante, der über die Aufzeichnungstrommel 10 hinausragt so daß eine elektrische Spannung mit einem Schleifer 32 an ihn angeschaltet werden kann. Dieser Schleifer ist stationär angeordnet und befindet sich in laufendem Kontakt mit dem Umfangsstreifen 30 des Gitters, der über die Außenschicht 26 der Übertragungsrolle 18 hinausragt
Die Abschlußkappen 36 des Rollenkerns 20 bestehen aus einem nichtdurchlöcherten, steifen Isolierstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, und nehmen die Achsen 38 und 40 auf, die in den Rahmenteilen des Reproduktionsgerätes gelagert sind. Hierzu dient jeweils ein Lager 44, das eine einwandfreie Drehung der Übertragungsrolle ermöglicht
Ein Zahnrad 46 ist an einer Abschlußkappe befestigt und ist mit einem Zahnrad 48 gekoppelt das durch einen Motor MOT-X gedreht wird, so daß die Übertragungsrolle in der dargestellten Pfeilrichtung derart gedreht werden kann, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit mit derjenigen der Aufzeichnungstrommel 10 übereinstimmt
Jede Achse ist hohl und an ihrem Ende mit einer Unterdmckquelie KS-1 bzw. VS-2 verbunden. Die mit der Unterdruckquelle VS-I verbundene Achse 38 bildet einen Kanal zu der mittleren Achse 48, die mit beiden Außenachsen 38 und 40 gekoppelt ist und in den Lagern 44 drehbar gelagert ist In der Mitte der mittleren Achse 48 ist eine Leitung 50 angeschlossen, die sie mit einer Kammer 52 verbindet welche aus starrem Isolierstoff.
beispielsweise aus luftundurchlässigem Kunststoff o. ä, gebildet ist so daß die Unterdrückquelle VS-1 einen Unterdruck in der Kammer innerhalb des zylindrischen Körpers erzeugt Dieser Unterdruck wirkt auf das leitfähige Gitter und die poröse, leitfähige Außenfläche der Übertragungsrolle. Die Kanten der Kammer, die den Kern 20 und die Abschlußkappen 36 berühren, sind abgedichtet so daß der Unterdruck in der Kammer erhalten bleibt und sich gleichmäßig über den der Kammer zugeordneten Bereich der Oberfläche der Übertragungsrolle 18 verteilt Dieser Bereich dient dann mit dem dort wirkenden Unterdruck zur Halterung der Vorderkante eines Kopieblattes 12, das der Übertragungsrolle 18 zugeführt wird.
Die Unterdnickquelle VS-2 ist mit den Öffnungen 54 in der drehbaren inneren Achse verbunden, wodurch ihr Unterdruck, der vorzugsweise geringer ist als derjenige der ersten Unterdruckquelle, über die ganze Übertragungsrolle verteilt wird, mit Ausnahme des der Kammer 52 zugeordneten Bereichs. Eine Trennplatte 56 innerhalb der mittleren Achse 48 bewirkt eine Trennung der beiden Unterdruckzustände voneinander.
Wie aus F i g. 1 hervorgeht ist die Umfangsfläche der Übertragungsrolle 18 im Bereich der Einwirkung des hohen Unterdrucks mit einer Einkerbung 60 versehen. Diese dient als Anschlag für die Vorderkante eines Kopieblattes, wenn dieses vom Eingabetransport 14 zugeführt wird. Dieser bewegt das Kopieblau in zeitlicher Abstimmung mit der Drehung der Aufzeichnungstrommel und der Übertragungsrolle. Vorzugsweise sind Ausrichtungsfinger 62 an dem Fördermechanismus angeordnet Dadurch wird eine genaue Ausrichtung des jeweiligen Kopieblattes auf ein auf der Aufzeichnungstrommel vorhandenes Tonerbild erreicht so daß eine genaue und dem Kopieblatt angepaßte Bildübertragung erfolgen kann. Die Übertragungsrolle wird durch den den Blattfördermechanismen und der Aufzeichnungstrommel gemeinsamen Antrieb des Reproduktionsgerätes bewegt Falls erwünscht, können Greiferfinger der beschriebenen Art auch den anderen beschriebenen Mechanismen zugeordnet sein, um auch dort eine genaue Ausrichtung der jeweiligen Blattvorderkante zu erzielen.
Nach einer oder mehreren Umdrehungen des jeweiligen Kopieblattes auf der Übertragungsrolle wird die Blattvorderkante in einen Bereich nahe dem Ausgabeförderer 16 bewegt wobei die erste Unterdruckquelle KS-I umgesteuert wird, um einen Überdruck auszuüben, der ein Abstoßen des Kopieblatts von der Übertragungsrolle bewirkt. Eine impulsartige hohe Druckeinwirkung ergibt eine bessere Entfernung des Kopieblattes.
Die zur Anschaltung der elektrischen Spannung an die Übertragungsrolle vorgesehene Spannungsquelle kann variabel sein, wenn mehrere Übertragungen von Tonerbildern auf ein und dasselbe Kopieblatt erfolgen sollen. Ein Anstieg der elektrischen Spannung für aufeinanderfolgende Bildübertragungen ergibt dann insgesamt eine wirksamere Bildübertragung.
Das jeweilige Kopieblatt 12 wird der elektrophotographischen Aufzeichnungstrommel 10 und der Übertragungsrolle 18 zugeführt Dabei tritt seine Vorderkante in die elektrophotographische Entwicklungszone ein und wird in den Spalt zwischen der Aufzeichnungstrommel und der Übertragungsrolle geführt Die Blattvorderkante ist dabei auf die Vorderkante eines entwickelten Bildes auf der elektrophotographischen Aufzeichnungsfläche ausgerichtet Die Anschlag- und
Ausrichtungsfinger 62 können das Kopieblatt vorübergehend anhalten, wenn dessen Vorderkante an dieser Stelle zu früh angekommen ist Wird sie in den Spalt eingeführt, so berührt sie die Einkerbung 60 auf der Oberfläche der Übertragungsrolle 18.
Der im Inneren der Übertragungsrolle 18 erzeugte Unterdruck hält das Kopieblatt auf der Rollenoberfläche fest, so daß die Umfangsgeschwindigkeit des Kopieblatts und der Übertragungsrolle mit derjenigen der elektrophotographischen Trommel übereinstimmen. Während das Kopieblatt durch die Übertragungszone bewegt wird, ist die elektrische Vorspannung für das Gitter 24 so eingestellt, daß das das K.opieblatt durchsetzende elektrsiche Feld eine Anziehung und Übertragung der geladenen Tonerteilchen von der Aufzeichnungsfläche auf das Kopieblatt bewirkt.
Nach dem Durchgang der Blattvorderkante an der Bildübertragungsstelle kann der Druck der Unterdruckquelle VS-I umgesteuert werden, um die Blattvorderkante von der Übertragungsrolle abzulösen und sie dem zweiten Fördermechanismus 16 zuzuführen. Gemeinsam damit kann der auf den übrigen Teil der Übertragungsrolle einwirkende Unterdruck der Quelle KS-2 entfernt werden, so daß das gesamte Kopieblatt mit: der zweiten Fördervorrichtung 16 aus dem Reproduktionsgerät ausgegeben wird. Sollen mehrere Bildübertragungen auf ein und demselben Kopieblatt vorgenommen werden, so können der hohe und der
ίο gelinge Unterdruck beibehalten werden, wodurch das Kcpieblatt auf der Oberfläche der Übertragungsrolle gehalten wird. Nach der letzten Bildübertragung wird die Unterdruckquelle VS-2 abgeschaltet und die Unterdruckquelle VS-I umgesteuert, so daß die Vorderkante des Kopieblattes auf den zweiten Fördermechanismus 16 gelangt und das Kopieblatt zur Bildung einer dauerhaften Kopie der Fixiervorrichtung zugeführt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Übertragung von Tonerbildern im elektrostatischen Feld von einer Aufzeichnungsfläche auf ein Bildempfangsmaterial mit einer das Bildempfangsmaterial in linienförmig«!! Kontakt auf der Aufzeichnungsfläche abwälzenden, an ein Übertragungspotential gelegten Übertragungsrolle, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsrolle (18) zur Förderung und Halterung des Bildempfangsmaterials (12) als Unterdruckhalter ausgebildet ist, und daß sie eine erste Zone (52,60) zur Erfassung der Vorderkante des BUdempfangsmaterials (12), innerhalb der der Unterdruck nach entsprechender Drehung der Rolle (18) umsteuerbar ist, um die Vorderkante des Bildempfangsmaterials (12) nach Verlassen der Kontaktzone auf eine Fördereinrichtung (16) auszugeben, sowie eine zweite Zone zur Halterung der der Vorderkante nachfolgenden Teile des Bildempfangsmaterials aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Zone (52,60) ein höherer Unterdruck herrscht als in der zweiten Zone.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (18) auf ihrer Mantelfläche eine Einkerbung (60) aufweist, an der die Vorderkante des zugeführten Bildempfangsmaterials (12) anstößt
30
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