DE2547714B2 - Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von einer photoleitfähigen Trommel - Google Patents
Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von einer photoleitfähigen TrommelInfo
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Description
Wenn ein seitlicher Randbereich des Kopieblattes 3 längs des Elementes 6 in den Zwischenraum zwischen
dem Element 6 und der Führungsrolle 7 gelangt, wird das Kopieblatt 3 von der Trommeloberfläche getrennt,
wie bei 3Λ angedeutet ist
Das Kopieblatt 3 wird von der Führungsrolle 7 nur im
Randbereich gehalten, so daß wegen seiner Elastizität auch sein Krümmungsradius allmählich größer wird,
wenn es sich in axialer Richtung weiter von der Führungsrolle 7 entfernt Bei seinem Weitertransport
kommt die das Tonerbild tragende Oberfläche des Kopieblattes 3 in Anlage an eine Schutzplatte 7, so daß
die Gefahr besteht, daß diese Fläche an der Schutzplatte 12 haftet oder an der Fläche entlangreibt Dies gilt
insbesondere für einen geringen Feuchtigkeitsgehalt da
dann das Kopieblatt eine größere elektrostatische Ladung hat und infolgedessen stark in Richtung auf
stationäre Elemente hin angezogen wird.
Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß ein durch den Pfeil 13 angedeuteter Luftstrom gegen die
das Bild tragende Oberfläche des Kopieblattes geblasen wird, um die Rückseite des Kopieblattes gegen die
Führungsrolle zu drücken; als Alternative hierzu kann die Luft auf der Rückseite des Kopieblattes abgesaugt
werden, so daß in diesem Bereich ein Unterdruck entsteht der das Kopieblatt an die Umfangsfläche der
Führungsrollen 11 anzieht
In beiden Fällen müssen jedoch ein oder mehrere Ventilatoren vorgesehen sein, die zusätzlichen Raum im
Innern des Kopiergerätes benötigen, so daß ein solches Kopiergerät nicht mehr in der gewünschten kompakten
Größe ausgestaltet werden kann. Außerdem beschleunigt bei einem mit Naßentwicklung arbeitenden
Kopiergerät der hierbei entstehende Luftstrom die Verdampfung des Lösungsmittels von der Trommeloberfläche
und aus dem Behälter mit dem Lösungsmittel, so daß dieses Lösungsmittel nicht mehr in der
angestrebten Konzentration vorliegt und deshalb nur eine verringerte Wirkung hat Außerdem kann das «o
verdampfte Lösungsmittel zu einer Verschmutzung im Innern des Kopiergerätes führen.
Schließlich kann bei einem mit Trockenentwicklung arbeitenden Kopiergerät der Luftstrom das noch nicht
fixierte Tonerbild auf dem Kopierblatt 3 beeinträchtigen und das Tonerpulver von dem Kopteblatt lösen, so
daß ein zusätzlicher Raum vorgesehen werden muß, in dem sich dieser abgelöste Toner sammelt. Dieser
zusätzlich erforderliche Raum beeinträchtigt ebenfalls die Entwicklung eines kompakten Kopiergerätes.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Trennung eines Kopieblates von
einer photoleitfähigen Trommel der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auch ohne Verwendung
eines solchen Luftstroms der freie Teil des an einem Randbereich mechanisch geführten Kopieblattes geführt
und umgelenkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß an einen zweiten Teil der
Führungsrolle ein elektrisches Anziehungspotential für den Restbereich des Kopieblactes angelegt wird. Dieses
Anziehungspotential führt den Restbereich des in einem Randbereich mechanisch geführten Kopieblattes auf
einer exakt definierten Bahn durch das Kopiergerät ohne daß ein Luftstrom oder ein Unterdruck erforderlich
Find, um die Berührung dieses Bereiches mit
stationären Teilen des Kopiergerätes zu verhindern. Die Einrichtungen zur Erzeugung dieses elektrischen
Anziehungspotentials nehmen nur sehr wenig Raum ein und können zum großen Teil im Innern üer Führungsrolle
untergebracht werden, so daß sie den kompakten Aufbau eines solchen Kopiergerätes nicht beeinträchtigen.
Außerdem können hierbei auch Kopierblätter mit unterschiedlicher Stärke und damit Steifigkeit verarbeitet
werden, da kein genau definierter Abstand zwischen der Führungsrolle und der photoleitfähigen Oberfläche
eingehalten werden muß. Dies beruht darauf, daß die eigentliche, mechanische Abtrennung des Kopieblattes
von der photoleitfähigen Trommel mittels des langgestreckten Elementes erfolgt während das zusätzliche
elektrische Anziehungspotential nur zur Führung des Restbereiches des abgelösten Kopieblattes dient
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Trenneinrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht einer Trenneinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Trenneinrichtung nach Fig. 2.
In Fig.2 ist eine Trommel 31 dargestellt die in der
durch den Pfeil 32 angedeuteten Richtung gedreht werden kann. Die Trommel 31 trägt auf ihrer
Umfangsfläche ein nicht dargestelltes Tonerbild, das im folgenden auch als »Zwischenbild« bezeichnet werden
soll. Die Wellen 35 und 36 von zwei Zuführrollen 33 und 34 sind in stationären Teilen drehbar gehaltert und
drehen sich in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen. Die beiden Zuführrollen 33 und 34 befinden
sich in Anlage aneinander.
Zwei Führungsplatten 37 und 38 sind bei den Zuführrollen 33 und 34 angeordnet um ein durch die
Zuführrollen 33 und 34 antransportiertes Kopieblatt 39 in Richtung auf die Trommeloberfläche zu leiten. Die
Bewegung des Kopieblattes 39 zwischen den Zuführrollen 33,34 und der Trommeloberfläche wird auch durch
eine Führungsplatte 38 und eine weitere Führungsplatte 41a bestimmt die einen Teil einer Ladeeinrichtung 41
bilden.
Wenn das Kopieblatt 39 an der Trommeloberfläche anliegt, wird mittels der parallel zu der Trommel 31
angeordneten Ladeeinrichtung 41 das Tonerbild auf das Kopieblatt übertragen. Ein langgestrecktes Element 42,
das beispielsweise eine Blattfeder sein kann, erstreckt sich in einem Randbereich der Trommel 31 um einen
Teil ihres Umfangs, wie man in F i g. 2 erkennen kann. Das gemäß der Darstellung in F i g. 2 obere Ende des
Elementes 42 ist lösbar an einem stationären Teil 43 angebracht, während sein unteres Ende lösbar an dem
freien Ende eines Freigabehebels 45 befestigt ist der an der Stelle 44 an einem stationären Teil schwenkbar
gelagert ist. Das Element 42 weist einen ansteigenden Bereich 42a auf, der einen Randbereich des Kopieblattes
39 in den Zwischenraum zwischen einer Führungsrolle 46 und einem endlosen Riemen 47 leitet der in
Anlage an der Oberfläche der Führungsrolle gehalten ist.
Der Riemen 47 verläuft um Führungsrollen 48,49 und 51, die auf Wellenzapfen 52, 53 bzw. 54 drehbar
gehaltert sind, die wiederum an einem Tragteil 55 befestigt sind. Wie man in F i g. 3 erkennen kann, ist das
Tragteil 55 an einer Seitenplatte 56 des Kopiergerätes befestigt. Die Führungsrolle 46 ist mittels einer
Schraube 57 an einem Ende einer Welle 58 drehbar gehaltert, deren anderes Ende sich durch das Tragteil 55
und durch ein an der Seitenplatte 56 gelagertes Lager 59 erstreckt und mit einem Kettenrad 61 fest verbunden ist.
Der Antrieb der Welle 58 wird durch ein Rollengesperre bzw. eine Kupplung 50 auf die Führungsrolle 46
übertragen, die von der photoleitfähigen Trommel abgehoben werden kann, wenn sich ein Kopieblatt
eingeklemmt hat.
Wie sich aus Fig.2 ergibt sind eine obere
Abschirtnplatte S3 und είπε Führungsplatte 84 an der
Seitenplatte 56 und der gegenüberliegenden Seitenplatte 65 (siehe F i g. 3) befestigt. Zwei Austragrollen 66 und
67 sind auf Wellen 68 und 69 angebracht, die am Ende der Abschirmplatte 63 und der Führungsplatte 64
angeordnet sind. Diese Austragrollen drehen sich in den durch die Pfeile angegebenen Richtungen und befinden
sich in Anlage aneinander. Eine Kette 62 verläuft um das Kettenrad 61 und um ein weiteres, nicht dargestelltes
Kettenrad, das an einem Ende der der Austragrolle 66 zugeordneten Welle 68 befestigt ist, um die Drehung der
Welle 58 auf die Austragrollen 66 und 67 zu übertragen. Die Welle 58 hält ein auf ihr befestigtes, nicht
dargestelltes Zahnrad, das in dem Tragteil 55 angeordnet ist und mit einem nicht dargestellten Antriebszahnrad
kämmt, welches mit der photoleitfähigen Trommel 31 starr verbunden ist; auf diese Weise wird gleichzeitig
mit der Trommel 31 auch die Führungsrolle gedreht.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, weist die Führungsrolle 46
einen vorspringenden Ansatz 46a auf, in dem ein Ende einer Welle 71 sitzt In der Welle 71 ist ein Einschnitt,
insbesondere eine Nut, ausgebildet, mit der ein an dem
Ansatz 46a fest angebrachter Stift 72 in Eingriff steht. Das andere Ende der Welle 71 ist verschiebbar und
drehbar in einem Lager 73 gehaltert, welches seinerseits an einer Stelle 76 schwenkbar an einer Tragplatte 75
gehaltert ist, die mit Schrauben 74 an der Seitenplatte 65 befestigt ist Eine Feder 70 ist auf der Welle 71
angeordnet, um die Welle 71 gemäß der Darstellung in F4 g. 3 nach rechts zu drücken. Eine Führungsrolle 77 ist
fest mit der Welle 71 verbunden oder kann einstückig mit ihr ausgebildet sein; sie besteht beispielsweise aus
einem elektrisch leitenden Material, so daß die elektrostatische Anziehung leicht beeinflußt werden
kann.
Wenn gemäß der Darstellung in F i g. 2 die Führungsrolle 46 sowie der Riemen 47 sich in den durch die Pfeile
angedeuteten Richtungen drehen, wird ein Randbereich des Kopieblattes 39, das durch das Element 42 von der
ίο Trommeloberfläche getrennt worden ist, in den Spalt
zwischem dem Riemen und der Führungsrolle geführt und dadurch von der Trommeloberfläche weg transportiert.
Da das Kopieblatt 39 nach der Übertragung des Zwischenbildes von der phoioieitfähigen Trommel noch
is eine gewisse elektrostatische Ladung aufweist, wird die
an der leitenden Führungsrolle 77 anliegende Seite des Kopieblattes 39 elektrisch angezogen und damit so
geführt, daß sich das Kopieblatt 39 zu der Führungsplatte 64 hin bewegt. Auf diese Weise läßt sich sicher
vermeiden, daß die das Zwischenbild tragende Fläche des Kopieblattes 39 mit der oberen Abschirmplatte 63
oder einem anderen, stationären Teil in Berührung kommt; aufgrund dieser exakten Führung des Restbereiches
des Kopieblattes können also Transportschwierigkeiten, aber auch eine Beeinträchtigung des Zwischenbildes,
vermieden werden.
Die Anziehung des Kopieblattes 39 zu der Führungsrolle 77 kann durch Anlegen eines elektrischen
Potentials an die Führungsrolle 77 verbessert werden; dieses Potential muß dann eine zu der Ladung des
Kopieblattes 39 entgegengesetzte Polarität haben.
Das elektrische Potential kann an die Führungsrolle 77 angelegt werden, indem die leitende Führungsrolle 77
elektrisch gegenüber Erde isoliert wird oder indem eine Führungsrolle aus einem dielektrischen Material verwendet
wird, die dann mittels einer Ladeeinrichtung oder durch Reibung an einem elektrischen Teil
aufgeladen wird.
Obwohl die vorliegende Erfindung oben unter
Obwohl die vorliegende Erfindung oben unter
Bezugnahme auf die Übertragung eines Tonerbildes beschrieben wurde, kann eine solche Einrichtung auch
bei der Übertragung eines elektrostatischen Bildes eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von der
von der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel nach der
nach der Übertragung des Zwischenbildes mit einem s Übertragung des Zwischenbildes bekannt, bei der das
langgestreckten, dünnen Element an einem Randbe- Kopieblatt durch elektrostatische Anziehung von der
reich zwischen photoleitfähiger Oberfläche und photoleitfähigen Oberfläche gelöst wird. Hierbei ist
Kopieblatt und mit einer den durch das Element jedoch die Ablösung von relativ dicken und damit
abgelösten Randbereich des Kopieblattes erfassen- steifen Kopieblättern problematisch, da in diesem Fall
den Transporteinrichtung mit einer rotierenden io große Kräfte aufgewandt werden müssen, um das
Führungsrolle und mit das abgelöste Kopieblatt Kopieblatt abzuziehen. Die Erzeugung der entsprechengegen
die Führungsrolle drückenden Führungsnut- den Kräfte auf elektrostatischem Wege ist nicht ohne
tem, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteres möglich, da hierbei auch Abschirmungsproble-Führungsrolle
in einen Teil (58) mit einem schmalen, me auftreten können. Außerdem muß die für die
mit dem langgestreckten Element (42) fluchtenden is Erzeugung der elektrostatischen Anziehungskräfte
und mit den Führungsmitteln (27) in Hingriff erforderliche Rolle in einem genau definierten Abstand
kommenden, mechanischen Führungsbereich (56) von der photoleitfähigen Oberfläche angeordnet wer-
und in einen zweiten Teil (77) aufgeteilt ist, an den den, wobei dieser Abstand etwas größer als die Stärke
ein elektrisches Anziehungspotential für den Restbe- des Kopieblattes sein sollte. Dies heißt jedoch, daß mit
reich des Kopieblattes angelegt wird. 20 dieser bekannten, auf elektrostatischem Wege arbeiten-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- den Einrichtung zur Trennung des Kopieblattes von der
zeichnet, daß die Führungsrolle eine erste Welle (58) photoleitfähigen Oberfläche nur genau definierte
mit dem mechanischen Führungsbereich (56) und Kopieblätter, nämlich Kopieblätter mit einer bestimmeine
zweite, axial beweglich mit der ersten Welle (58) ten Dicke und damit einer bestimmten Steifigkeit,
verbundene Welle (71) mit dem zweiten Teil (77) 25 abgetrennt werden können, während bereits bei
aufweist geringen Änderungen dieser Dicke Probleme auftreten.
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, Eine Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (77) von der Oberfläche einer leitfähigen Trommel nach der
gegenüber Erde elektrisch isoliert ist Übertragung des Zwischenbildes der angegebenen
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, 30 Gattung ist aus der DE-OS 24 09 209 bekannt und soll
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (77) aus im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 1 näher
einem aufladbaren, dielektrischen Material besteht. erläutert werden, die eine perspektivische Ansicht einer
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, solchen Einrichtung zeigt Diese Einrichtung weist eine
gekennzeichnet durch eine die zweite Welle (71) in Trommel 2 auf, die sich in der durch den Pfeil 1
Richtung auf die erste Welle (58) vorspannende 35 angedeuteten Richtung dreht; entlang ihres Umfangs in
Feder (70). die Trommel 2 mit einer photoleitfähigen Schicht
versehen, so daß sie auf herkömmliche Weise mit einer
elektrostatischen, latenten Abbildung einer Vorlage
versehen werden kann. Diese elektrostatische, latente 40 Abbildung wird dann mit Hilfe eines Trocken- oder
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trennung eines Naß-Entwicklers zu einem sichtbaren Bild, zu
eines Kopieblattes von der Oberfläche einer photoleit- einem sogenannten »Tonerbild« entwickelt Ein Kopiefähigen Trommel nach der Übertragung des Zwischen- blatt 3 wird in der durch den Pfeil 4 angedeuteten
bildes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Richtung zugeführt und mittels einer Ausladungsein-Gattung.
45 richtung 5 gegen die Umfangsfläche der Trommel 2
Aus der DE-OS 20 42 863 ist eine Vorrichtung zum gedrückt und in Anlage an die photoleitfähige
Ablösen von elektrostatischen an einer Unterlage Oberfläche gebracht, wodurch das Tonerbild von der
haftenden Blättern bekannt, bei der ein endloses Band in Oberfläche der Trommel auf das Kopieblatt 3
einem Randbereich zwischen die photoleitfähige Ober- übertragen wird. Ein langgestrecktes, dünnes Element 6,
fläche und das Kopieblatt eingeführt wird und das 50 beispielsweise eine Schnur oder ein Band, befindet sich
Kopieblatt von der photoleitfähigen Oberfläche abhebt. an einem Randbereich zwischen der photoleitfähigen
Dieses Band dient dann auch für den Weitertransport Oberfläche und dem Kopieblatt, so daß der Randbereich
des abgelösten Kopieblattes. Dies ist jedoch insofern des Kopieblattes 3 auf dieses Element 6 aufläuft und von
nachteilig, als im allgemeinen noch Tonerteilchen an der photoleitfähigen Oberfläche abgehoben wird, wenn
diesem Band haften, das sich zumindest so weit durch 55 sich das Kopieblatt weiter bewegt,
das Kopiergerät erstreckt, daß das abgelöste Kopieblatt Das Element 6 erstreckt sich um den Trommelumfang
abgelegt werden kann. Auf diesem relativ langen Weg und auch um den Umfang einer Führungsrolle 7; seine
durch das Kopiergerät können sich jedoch die beiden entgegengesetzten Enden werden von einer
Tonerteilchen von dem Band lösen und frei in dem nicht dargestellten Halteeinrichtung fixiert. Das EIe-
Kopiergerät herumfliegen, wodurch es zu einer 60 ment 6 ist so gespannt, daß es sowohl an der
Verschmutzung des Innenteiles des Kopiergerätes Umfangsfläche der Trommel 2 als auch an der
kommen könnte. Führungsrolle 7 anliegt. Die Führungsrolle 7 wird auf
Außerdem muß dieses Band auf seinem relativ Welle 9 befestigt, die drehbar in stationären Teilen
starken Weg immer sehr straff gespannt werden, damit gehaltert ist; sie wird normalerweise in der durch den
es sowohl seine Ablösefunktion als auch seine 65 Pfeil 8 angedeuteten Richtung gedreht.
Transportfunktion erfüllen kann; dadurch wird es Auf der Welle 9 sind außerdem mehrere Führungsrol-
jedoch einem starken Verschleiß unterworfen, so daß es len 11 fest angebracht, die sich zusammen mit der I
in regelmäßigen Zeitabständen ersetzt werden muß und Führungsrolle 7 in der durch den Pfeil 8 angedeuteten |,
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ID=14866140
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