DE2236400B2 - Blatttrennvorrichtung eines elektrofotografischen geraetes - Google Patents
Blatttrennvorrichtung eines elektrofotografischen geraetesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blatttrennvorrichtung eines elektrofotografischen Gerätes mit einer Drehtrommel,
die mit einem fotoleitfähigen Element w> versehen ist, auf dem elektrostatisch ein Bild ausgebildet
wird, mit einer Übertragungswalze zum Andrücken eines BiidempfangsblaUes, das durch der; Klemmspalt
zwischen der Übertragungswalze und dem fotoleitfähigen Element gegen die Oberfläche des fotoleitfähigen t>r>
Elementes geführt wird, um dadurch das entstandene Bild auf das Bildempfangsblatt zu übertragen, und mit
einem Trennglied, das zwischen Bildempfangsblatt und fotoleitfähigem Element stationär angeordnete Bänder
enthält, die nach der Übertragung des Bildes das bildempfangsblatt vom fotoleitfähigen Element abtrennen.
Aus der DT-AS 11 75 079 ist eine Vorrichtung zum
Vorbeiführen wenigstens zweier Blätter an einer S:rahlungsquelle beschrieben, wobei die Blätter beiderseits
von Trennfäden geführt werden, die vor und hinter der Behandlungsstation an Leitelementen befestigt sind.
Dabei sind mehrere Fäden jeweils parallel zueinander schräg zur Vorschubrichtung der Schichtträger angeordnet.
Bei der Trennung von Vorlage und Schichtträger werden bei dieser bekannten Anordnung
einseitige Zugkraft-«; auf das Papier ausgeübt, wodurch
insbesondere durch ungleiche Fadenspannungen ein Kräuseln oder Welligwerden des Papiers eintritt.
Aus der US-PS 31 01 034 ist eine Druckplatte bekannt, die gegen die Peripherie einer Walze drückt.
Zwischen Druckplatte und Walze wird eine Vorlage und ein Blau Kopierpapier eingegeben, von der Druckplatte
gegen die Walze gedrückt und von der Walze mitgenommen. Damit das Papier gleichmäßig von einer
über der Druckplatte angebrachten Lichtquelle beleuchtet wenden kann, sind in der Druckplatte schrägverlaufende,
parallele Schlitze bzw. zwei Gruppen von parallelen Schlitzen vorgesehen, die gegeneinander um
einen bestimmten Winkel geneigt sind. Diese Schlitze sind so ausgebildet, daß die Enden der Schlitze am Ende
des Papiertransportes einen größeren Abstand von der Mittellinie besitzen als die Schlitzanfänge, an denen das
Papier in den Bereich der Schlitze gelangt. Als Blatttrennvorrichtung ist dabei eine mechanische
Vorrichtung vorgesehen, die die Blätter von der Walze abschälen soll, wobei ebenfalls ein Kräuseln des Papiers
auft.-itt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Blatttrennvorrichtung eines elektrofotografischen Geräts
anzugeben, bei dem das Bildempfangsblatt glatt und ohne wellig zu werden, abgelöst wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei stationär angeordnete Bänder vorgesehen und
bezüglich der Bewegungsrichtung des Bildempfangsblattes in entgegengesetzter Richtung um jeweils den
Winkel θ geneigt sind und sich durch den Klemmspalt hindurch erstrecken, wenn das Gerät in Betrieb ist, um
das Bildempfangsblatt relativ zu den der Übertragungswalze zugeneigten Oberflächen der Bänder zu bewegen
und nach dem Durchlaufen des Klemmspaltes von dem fotoleitfähigen Element abzutrennen, und daß der
Winkel θ der Bedingung a/w< sin θ genügt, wobei a die
Breite der stationären Bänder und w die Breite des Kontaktbereiches zwischen fotoempfindlichem Element
und Übertragungswalze darstellt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale
gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß durch die bezüglich der Bewegungsrichtung des
Bildempfangsblatts schräg in einer Ebene durch den Klemmspalt hindurch verlaufenden Bänder das Bildempfangsblatt
ohne wellig zu werden oder zu kräuseln von dem fotoleitfähigen Element abtrennbar ist, wobei
der Aufbau der Blatttrennvorrichtung äußerst einfach ist und die Bildübertragungsqualität nicht beeinträchtigt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine teilweise abgebrochene Seitenansicht
einer mit einem fotoleitfähigen Element versehenen Drehtrommel, die mit der erfindungsgemäßen Blatttrennvorrichtung
verschen ist,
Fig.2 eine Aufsicht auf eine Übertragungswalze mit
der erfindungsgemäßen Blatttrennvorrichtung,
Fig.3 eine Seitenansicht, die ähnlich der Seitenansicht
nach F i g. 1 ist und eine abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Blatttrennvorrichtung
zeigt, bei der zwei Übertragungswagen verwendet werden.
Fig.4 eine Aufsicht auf die Übertragungswalze und
die Blatttrennvorrichtung nach F i g. 3 und
Fig.5 eine Aufsicht, die der Fig.4 ähnlich ist und
abgewandelte Übertragungswalzen zeigt.
In Fig. 1 ist ei;;e Drehtrommel 10 mit einem
fotoleitfahigen Element dargestellt, das zur Erzeugung
eines elektrostatischen latenten Bildes verwendet wird, wobei die Drehtrommel irgendeinen beliebigen geeigneten
Aufbau besitzen kann; das latente Bild kann durch irgendein beliebiges geeignetes Verfahren erzeugt
werden. In dem dargestellten Beispiel trägt die Drehtrommel 10 ein zylindrisch geformtes fotoleitfähiges
Element 11, das eine Elektrodenschicht 14, eine fotoleitfähige Schicht 13 und eine durchsichtige
hochisolierende Schicht 12 besitzt, die in einer integrierten zylindrischen Strukur aneinandergebunden
sind. Wenn die Drehtrommel 10 aus Metall hergestellt ist, kann die Elektrodenschicht 14 fehlen. Die foioleitfähige
Schicht 13 kann aus irgendeinem beliebigen fotoleitfähigen Material oder einem Leuchtstoff, in dem
eine persistente innere Polarisation (PIP-Effekt) erzeugt werden kann, wie z. B. CdS, ZnCdS, CdS oder ZnCdS,
aktiviert mit Kupfer oder Silber, Selen, Anthracen oder TeSe bestehen. Auf der Oberfläche der hochisolierenden
Schicht 12 kann ein latentes Bild erzeugt werden, indem zuerst ein erstes elektrisches Feld über dem
fotoleitfähigen Element angelegt wird, um Ladung der einen Polarität auf der Oberfläche der hochisolierenden
Schicht niederzuschlagen, wodurch eine im wesentlichen einheitliche persistente innere Polarisation in der
fotoleitfähigen Schicht erzeugt wird, und indem danach ein zweites elektrisches Feld über dem fotoleitfähigen
Element angelegt wird, um Ladung der entgegengesetzten Polarität auf der Oberfläche der hochisolierenden
Schicht niederzuschlagen, und indem ferner ein Lichtbild auf die fotoleitfähige Schicht durch die
hochisolierende Schicht hindurch projiziert wird, während das zweite elektrische Feld angelegt bleibt,
wodurch das latente Bild auf der Oberfläche der hochisolierenden Schicht erzeugt wird. Dieses Verfahren
ist deshalb vorteilhaft, weil das latente Bild nicht durch spätere Bestrahlung mit Licht ausgelöscht werden
kann, so daß es möglich ist, den Abdruck und die Behandlungsverfahren der Entwicklung im Hellen
auszuführen. Wenn die fotoleitfähige Schicht eine große Anzahl tiefer Ladungsfallenniveaus enthält, wie das bei
ZnCdS, aktiviert mit Silber oder Kupfer, der Fall ist, ist es wünschenswert, das latente Bild mit gleichmäßigem
Licht, von z. B. einer elektrischen Lampe, zu bestrahlen.
Im Falle der herkömmlichen Xerografie wird das latente Bild durch Anlegen eines elektrischen Feldes
über dem fotoleitfähigen Element im Dunkeln und anschließender Projektion eines Lichtbildes erzeugt. In
diesem Fail ist es jedoch notwendig, den Abdruck und die Entwicklungsbehandlungen im Dunkeln auszuführen,
da das latente Bild leicht durch Licht ausgelöscht wird.
Um das auf diese Weise auf dem äußeren Umfang des fotoleitfähigen Elementes erzeugte laterne Bild auf ein
Aufnahmeblatt P. das gewöhnlich aus normalem Papier oesteht, abzudrucken, ist eine Übertragungswalze 15
vorgesehen, die z. B. aus Gummi besteht, und durch geeignete, nicht dargestellte Mittel gegen den äußeren
Umfang des rotierenden fotoleitfähigen Elementes 11 gedrückt wird. Gemäß der Erfindung sind ein, zwei oder
mehrere Trennglieder 16 vorgesehen, die aus einem Faden, einer Saite oder einem Band aus Kunststoff, wie
z. B. Nylon und Polytetrafluoräthylen, oder Metallfolie bestehen und zwischen den stationären Gliedern 17
angeordnet sind und sich durch den Walzenspalt zwischen dem fotoleitfähigen Element 11 und der
Übertragungswalze 15 erstrecken, und das Bildempfangsblatt P wird zwischen den Trenngliedern und der
Übertragungswalze hindurchgeführt. Unter den verschiedensten Materialien erwiesen sich Bänder aus
Polytetrafluoräthylen als am meisten geeignet, weil sie eine flache und glatte Oberfläche aufweisen, so daß sie
das fotoleitfähige Element und das Bildempfangsblatt nicht durch Kontaktreibung beschädigen, und weil sie
eine geringe Längsstreckung, eine hohe Scherfestigkeit und eiue lange Lebensdauer besitzen. Selbst wenn ein
leitfähiges Material, wie z. B. eine Metallfolie oder ein Metallblatt, verwendet wird, wird das elektrostatische
latente Bild so lange nicht ausgelöscht, wie der Kontaktdruck zwischen den Trenngliedern und dem
fotoleitfähigen Element gering ist. Leitfähige Materialien besitzen eine hohe Beständigkeit. Wie in F i g. 2
dargestellt ist, sind die Trennglieder mit einem Winkel θ gegen die Bewegungsrichtung des Bildempfangsblattes
P, die durch den Pfeil A gekennzeichnet ist, angebracht. Da die Trennglieder zwischen der Drehtrommel und
dem Bildempfangsblatt angeordnet sind, bewirken sie eine Trennung des Bildempfangsblatts von der Drehtrommel,
nachdem der Abdruckprozeß ausgeführt worden ist. Wenn die Drehtrommel rotiert, werden die
Trennglieder mit der Oberfläche des fotoleitfähigen Elementes in Kontakt gebracht, so daß man meinen
könnte, daß das latente Bild ausgelöscht oder ein gewisser Teil des latenten Bildes nicht abgedruckt
würde. Es wurde jedoch in Wirklichkeit gefunden, daß das latente Bild zufriedenstellend abgedruckt werden
kann, wenn eine Beziehung ^. <sin θ erfüllt ist, wobei
Wdie Kontaktlänge zwischen dem äußeren Umfang des fotoleitfähigen Elementes und der Übertragungswalze
darstellt und a die Breite eines Trenngliedes ist. Da die Trennglieder in einem Winkel gegen die Bewegungsrichtung
des Aufnahmeblattes Pangeordnet sind, ist es weiterhin möglich, ein Welligwerden des Aufnahmeblattes
zu verhindern. Während eine beliebige Anzahl Trennglieder verwendet werden kann, sollte das
Material, aus dem die Trennglieder hergestellt sind, Verschleißfestigkeit aufweisen und nicht die Oberflächen
des fotoleitfähigen Elementes und des Bildempfangsblatts beschädigen. Ergebnisse von Experimenten
zeigten, daß ein Nylonfaden mit einem Durchmesser von 0,2 mm und ein Band aus Polytetrafluoräthylen mit
einer Dicke von 0,05 mm und einer Breite von 3 mm zufriedenstellende Ergebnisse lieferten. Die Trennung
des Bildempfangsblatts kann verbessert werden, wenn das Bildempfangsblatt Punter einem Winkel gegen die
Trennglieder, wie es schematisch in F i g. 1 dargestellt
ist, in den Walzenspalt sowohl eingeführt als auch aus diesem herausgeführt wird. Weiterhin können die
Trennglieder nach der gleichen Richtung geneigt sein, jedoch wurden bessere Ergebnisse erhalten, wenn sie
nach entgegengesetzten Richtungen, wie in F-" i g. 2
dargestellt, geneigt waren.
In der abgewandelten Ausführungsform, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sind zwei parallele
Übertragungswalzen 15a und 15b vorgesehen, die in der Bewegungsrichtung A des Bildempfangsblatts einen
Abstand gegeneinander aufweisen und den wirksamen Kontaktbereich W vergrößern sollen. Bei dieser
Anordnung besteht keine Gefahr für Fehlabdruck, selbst wenn die Breite a der Trennglieder 16 groß ist.
Dies sei spezieller an F i g. 4 erläutert. Wenn das latente Bild durch die Übertragungswalze 15b abgedruckt wird,
können die Teile des latenten Bildes, die dem Bereich c entsprechen, nicht wirksam abgedruckt werden, da die
Trennglieder 16 diese abdecken. Jedoch werden diese Teile von den Trenngliedern 16 nicht störend beeinträchtigt,
wenn das latente Bild durch die andere Übertragungswalze 15a abgedruckt wird.
In einer anderen in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform sind die Übertragungswalzen 15a und 156 mit
Spalten oder Teilen 18 verringerten Durchmessers
versehen, die Trennglieder 16 aufnehmen, ohne sie gegen den äußeren Rand des fotoleitfähigen Elementes
zu drücken.
Bei der in Fi g. 5 gezeigten Ausführungsl'orm besteht
keine Gefahr, daß die Oberfläche des fotoleitfähigen Elementes und das latente Bild, das auf die Oberfläche
des Bildempfangsblatts abgedruckt wurde, durch Reibung beschädigt wird, da das Treiinglied aufgrund der
Abschnitte 18 mit verringertem Durchmesser nicht gegen den äußeren Umfang des fotoleitfähigen
Elementes gedrückt wird.
Obgleich die Erfindung in Verbindung mit einem speziellen Verfahren der Erzeugung eines elektrostati
sehen latenten Bildes beschrieben und beispielsweise erläutert worden ist, ist es auch möglich, daß das latente
Bild durch irgendein anderes Verfahren und durch Verwendung irgendeines der vielen bekannten fotoleitfähigen
Elemente erzeugt werden kann. Wenn es gewünscht wird, kann eine geeignete Spannung
zwischen der Drehtrommel und der Übertragungswalze angelegt werden, um den Abdruck /.u verbessern.
Hier/u 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Blatttrennvorrichtung eines elektr ,tografischen
Gerätes mit einer Drehtrommel, die mit einem fotoleitfähigen Element versehen ist, auf dem
elektrostatisch ein Bild ausgebildet wird, mit einer Übertragungswalze zum Andrücken e'nes Bildempfangsblattes,
das durch den Klemmspalt zwischen der Übertragungswalze und dem fotoleitfähigen Element gegen die Oberfläche des fotoleitfähigen
Elementes geführt wird, um dadurch das entstandene Bild auf das Bildempfangshlatt zu übertragen, und
mit einem Trennglied, das zwischen Bildempfangsblatt und fotoleitfähigem Element stationär angeordnete
Bänder enthält, die nach der Übertragung des Bildes das Bildempfangsblatt vom fotoleitfähigen
Element abtrennen, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei stationär angeordnete Bänder (16) vorgesehen und bezüglich der Bewegungsrichtung
(A) des Bildempfangsblattes (P) in entgegengesetzter Richtung um jeweils den Winkel
Θ geneigt sind und sich durch den Klemmspalt hindurch erstrecken, wenn das Gerät in Betrieb ist,
um das Bildempfangsblatt (P) relativ zu den der Übertragungswalze (15) zugeneigten Oberflächen
der Bänder (16) zu bewegen und nach dem Durchlaufen des Klemmspaltes von dem fotoleitfähigen
Element (11) abzutrennen, und daß der Winkel θ der Bedingung a/w<
sin θ genügt, wobei a die Breite der stationären Bänder und w die Breite des
Kontaktbereiches zwischen fotoempfindlichem Element (11) und Übertragungswalze (15) darstellt.
2. Blatttrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungswalze
(15) Abschnitte (18) mit verringertem Durchmesser zur Aufnahme der stationär angeordneten Bänder
(16) enthält.
3. Blatttrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von
Übertragungswalzen (15a, \5b) vorgesehen ist, die
parallel zueinander verlaufen und zwischen sich in Bewegungsrichtung (A) des Bildempfangsblattes (P)
jeweils einen Zwischenraum aufweisen.
4. Blatttrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
stationär angeordneten Bänder (16) aus Kunststoff bestehen.
5. Blatttrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
stationär angeordneten Bänder (16) aus Metall bestehen.
Applications Claiming Priority (2)
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JP5707871A JPS5646156B1 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 | |
JP5707971A JPS5241661B1 (de) | 1971-07-28 | 1971-07-28 |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |