DE2153852A1 - Vorrichtung zur fotoelektrophoretischen Bilderzeugung - Google Patents

Vorrichtung zur fotoelektrophoretischen Bilderzeugung

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DE2153852A1
DE2153852A1 DE19712153852 DE2153852A DE2153852A1 DE 2153852 A1 DE2153852 A1 DE 2153852A1 DE 19712153852 DE19712153852 DE 19712153852 DE 2153852 A DE2153852 A DE 2153852A DE 2153852 A1 DE2153852 A1 DE 2153852A1
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Raymond Keith Williamson N.Y. Egnaczak (V.StA.)
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Description

Rochester, N.Y. 14 603
V.St. A.
Vorrichtung zur fotoelektrophoretischen Bilderzeugung
Die Erfindung betrifft »eine Vorrichtung zur fotoelektrophoretischen Bilderzeugung mit einer transparenten Plattenelektrode als Träger für eine fotoelektrophoretische Teilchensuspension und einer über die Plattenelektrode hinwegbewegbaren, auf die Teilchensuspension einwirkenden Rollenelektrode .
Beim fotoelektrophoretischen Abbildungsverfahren wird mittels einer fotoelektrophoretischen Teilchensuspension ein Bild erzeugt, indem die Suspension einem elektrischen Feld und einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung, beispielsweise Licht im sichtbaren Spektrum, ausgesetzt wird. Die Suspension besteht aus lichtempfindlichen Teilchen, die in einer isolierenden Trägerflüssigkeit suspendiert sind. Die Teilchen haben bei Suspension in der Trägerflüssigkeit offenbar eine elektrische Eigenladung. Üblicherweise wird die Suspension zwischen eine injizierende Elektrode und eine Sperrelektrode gebracht, um das elektrische Feld zu erzeugen, und durch eine der Elektroden hindurch, die zumindest teil-
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weise durchsichtig ist, mit einem Lichtbild bestrahlt. Eine Theorie besagt, daß die Teilchen an der injizierenden Elektrode durch das elektrische Feld gebunden werden und bei Einwirkung von Licht mit der injizierenden Elektrode Ladungen austauschen, so daß sie unter dem Einfluß des Feldes durch die Trägerflüssigkeit zur Sperrelektrode wandern können. Durch diese Wanderung werden ein Positivbild und ein Negativbild auf den beiden Elektroden erzeugt. Die Sperrelektrode ist mit einem dielektrischen Material beschichtet, um den Ladungsaustausch mit den Teilchen minimal zu halten und dadurch eine schwingungsartige Bewegung der Teilchen zwischen den beiden Elektroden zu unterbinden.
Das fotoelektrophoretische Abbildungsverfahren kann entweder einfarbig oder mehrfarbig durchgeführt werden, was davon abhängt, ob die lichtempfindlichen Teilchen innerhalb der Trägerflüssigkeit auf ein und denselben oder unterschiedliche Teile des Lichtspektrums empfindlich reagieren. Ein voll gefärbtes mehrfarbiges Bild ergibt sich beispielsweise durch Verwendung cyanfarbener, magentafarbener und gelber Teilchen, "die für rotes, grünes und blaues Licht empfindlich sind. Eine eingehende und genaue Beschreibung des fotoelektrophoretischen Verfahrens findet sich in den US-Patentschriften 3 384 565, 3 384 484, 3 383 993 und 3 384 566.
Die gegenwärtigen fotoelektrophoretischen Abbildungsverfahren verwenden eine injizierende und eine Sperrelektrode (im folgenden gelegentlich auch als "Bilderzeugungselektroden bezeichnet", da auf ihnen komplementäre Positiv- und Negativbilder erzeugt werden) in Form von Trommeln oder Rollen, flachen oder gekrümmten Platten oder Bändern bzw. Blättern. Üblicherweise werden die Bilder oder Kopien zeilenweise in einem schmalen Spalt (Grenzschichtbereich) zwischen den Elektroden erzeugt, während eine Elektrode relativ zur anderen bewegt wird. Verschiedene Kombinationen solcher Elektroden wurden erfolgreich in den unterschiedlichsten Vorrichtungen
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zur Erzeugung qualitativ guter Bilder eingesetzt. Es bestellt jedoch ein Bedürfnis für einfache mechanische Anordnungen, die tragbar oder zumindest kompakt aufgebaut sind, so daß mit ihnen ein Betrieb ähnlich wie mit einer Handkamera oder einer Stativkamera durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine derartige Vorrichtung zu schaffen, die nach dem fotoelektrophoretischen Verfahren arbeitet und sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet. Diese Vorrichtung soll einen geringen Raum beanspruchen und daher ähnlich wie eine Handkamera aufgebaut sein.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein Bandführungsmechanismus zum Spannen eines Bandes mit Sperrelektrodenoüerfläche über die Plattenelektrode und zum Ablösen des Bandes von der Plattenelektrode bei der Bewegung der Rollenelektrode vorgesehen ist und daß eine Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes an der Teilchensuspension zwischen dem Band und der Plattenelektrode sowie eine Anordnung zur Bestrahlung der Teilchensuspension mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung vorgesehen sind.
Bei dieser Vorrichtung wird also eine Elektrode in Form einer flachen Platte und eine Kombination aus Band und Rollenelektrode verwendet. Ein Filrablatt kann dabei über der transparenten und leitfähigen Plattenelektrode angeordnet sein, durch die hindurchfeuch die Belichtung vorgenommen wird. Das Filmblatt ist mit einer zerstörbaren Hülle für Bildstoffsuspension versehen und hat einen transparenten Bereich, auf dem ein Bild erzeugt werden kann. Das Sperrelektrodenband ist zwischen Zuführungs- und Aufwickelrollen angeordnet und wirkt als Sperrelektrode. Dieses Band wird um eine Bilderzeugungsrolle geführt, welche als leitfähiger Teil zur Erzeugung des elektrischen Feldes zwischen ihr und der Plattenelektrode dient. Das Band wird über dem Filmblatt angeordnet
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land dann auf die Aufwickelrolle geführt, während die Bilderzeugungsrolle über das Filmblatt hinweggeführt wird und die Bildstoffsuspension auf dem Filmblatt ausbreitet. Gemäß einer Ausführungsform ist eine leitfähige Unterlage für das Sperrelektrodenband vorgesehen, die die Erzeugung unerwünschter Koronaströme verhindert.
Eine Bildübertragungsrolle folgt der Bilderzeugungsrolle über das Filmblatt. Ein Bildträgerband ist zwischen einer Zuführungsrolle und Halteklammern angeordnet, es verläuft in einer U-förmigen Schleife um die Bildübertragungsrolle herum. Wahrend die Übertragungsrolle über das mit dem Bild versehene Filmblatt geführt wird, bewegt sich auch die Schleife über das Filmblatt, und das Bild, welches auf dem Filmblatt erzeugt wurde, wird auf das Übertragungsblatt übertragen. Dieses wird dann aus der Vorrichtung entnommen und zur Erzeugung der endgültigen Kopie noch behandelt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß weder das Sperrelektrodenband noch das Bildübertragungsband seitlich relativ zum Filmblatt bewegt werden. Das Sperrelektrodenband wird zunächst auf das Filmblatt gelegt und dann kontinuierlich abgelöst, während die Bilderzeugungsrolle über das Filmblatt geführt wird. Das Bildübertragungsband wird kontinuierlich an das Filmblatt heran und von diesem wegbewegt, während die Bildübertragungsrolle über das B'ilmblatt bewegt wird.
Die Vorrichtung nach der Erfindung sowie das mit ihr durchführbare Verfahren werden im folgenden anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Filmblattes, Fig. 2 einen Querschnitt einer nach der Erfindung aufgebauten Vorrichtung mit der Bilderzeugungsrolle und der Bildübertragungsrolle in ihren AnfangsStellungen,
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Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung mit der Bilderzeugungsrolle und der Bildübertragungsrolle nahe ihren Endstellungen und
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Lagerungsanordnung für die Bilderzeugungsrolle und die Bildübertragungsrolle.
Anhand der Zeichnungen lassen sich der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung sowie das mit ihr durchführbare Verfahren leicht verstehen. Die fotoelektrophoretische Kamera 1 (Fig. 2) hat einen Balgen 2 und ein Gehäuse 3» die durch einen Rahmen miteinander verbunden sind. Die Komponenten der Kamera sind eine flache Plattenelektrode 5, ein Filmblatt 7, ein Sperrelektrodenband 8, eine Bilderzeugungsrolle 9, eine Bildübertragungsrolle 10 und ein Bildträgerband 12. Das Filmblatt hat eine Hülle 13* die entweder einfarbige oder mehrfarbige fotoelektrophoretische Teilchensuspension enthält.
Die Kopien werden mit dieser Kamera folgendermaßen erzeugt. Ein ganzes optisches Bild wird durch die transparente Platte und das Filmblatt 7 hindurch mit der Optik 14 projiziert, wenn der Verschluß 15 geöffnet ist. Ein Schlitten 17, der die Rollen 9 und 10 trägt, bewegt sich innerhalb der in Fig. gezeigten Vorrichtung über das Filmblatt von oben nach unten. Die Bilderzeugungsrolle 9 zerstört die Hülle 13 und breitet eine Bildstoffsuspension auf dem Filmblatt aus. Eine Hochspannung ist an die flache Platte und an die Bilderzeugungsrolle angeschaltet, beide Elemente sind elektrisch leitfähig (das Filmblatt und/oder eine Unterlage des Sperrelektrodenbandes können gleichfalls leitfähig sein). Das starke elektrische Feld und die aktivierende elektromagnetische Strahlung in bildmäßiger Verteilung verursachen eine Bewegung der Teilchen der Suspension vom Filmblatt zum Sperrelektrodenband 8, wodurch ein Positivbild auf dem Filmblatt und ein Negativbild auf dem Sperrelektrodenband erzeugt wird. Die 'Bildübertragungsrolle 10 folgt auf die Bilderzeugungerolle 9 und
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ist mit einer geeigneten Spannung beschaltet, die eine Übertragung des Positivbildes auf das Bildträgerband bev/irkt. Dieses Band wird aus der Kamera herausgenommen und noch behandelt, beispielsweise zerschnitten, wodurch jeweils eine Kopie des auf die Bildstoffsuspension projizierten Bildes erhalten wird.
Der Rahmen k ist die Lagerung für die transparente Platte 5 und den Balgen. Die Platte 5 besteht aus transparentem Glas und ist auf der Gehäuseseite mit einer sehr dünnen, elek- W trisch leitfähigen Schicht versehen, die gleichfalls transparent ist. Diese Schicht besteht typischerweise aus Zinnoxid. Der Rahmen hat auch Haken 18 und ein Spannelement 19 mit einer Achse 20 sowie einer Vielzahl Finger 21. Die Haken und das Spannelement dienen zur Spannung des Filmblattes über die Platte 5. Das Filmblatt ist am besten in Fig. 1 dargestellt, es hat Löcher 24 an seinen beiden einander gegenüberliegenden Kanten, die den Haken 18 und Fingern 21 angepaßt sind. Das Spannelement enthält eine Spannfeder, die eine Kraft im Gegenuhrzeigersinn (bezüglich Fig. 2) auf die * Achse 20 ausübt. Die Achse wird von Hand im Uhrzeigersinn gedreht, so daß die Löcher des Filmblattes über die Finger und Haken gestreift werden können. Bei Freigabe spannt das Spannelement das Filmblatt fest über die Platte 5.
Das Filmblatt 7 besteht aus Papier 25 und einem transparenten Material 26. Dieses ist an der Unterseite des Papiers 25 vorgesehen, während die Suspensionshülle 13 an der Oberseite vorgesehen ist. Die Hülle 13 ist ein Papierbeutel 27, der an dem Papier 25 festgeleimt oder anderweitig befestigt ist. Das Papier hat einen Ausschnitt 28, der einen Rand für das auf dem transparentenMaterial erzeugte Bild darstellt. Die Suspension wird über der gesamten Oberfläche des Filmblattes ausgebreitet, wenn die Hülle zerstört wird, so daß sich eine dichte Schicht ergibt. Nachdem die Suspension dem Licht (elektromagnetische Strahlung, für die sie empfindlich ist) und dem elektrischen Feld ausgesetzt wurde, ist das erzeugte
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Bild mit einer dichten Konzentration aus Pigmentstoff versehen, da in den Randbereichen die Suspensionsteilchen nicht zum Sperrelektrodenband getrieben werden. Dieser Rand kann entfernt werden, indem das transparente Material 26 in einfacher Weise vom Papier 25 getrennt wird.
Das transparente Material 26 kann jedes geeignete Material sein, beispielsweise ein Kunstharzmaterial, Für gewisse fotoelektrophoretische Stoffe kann vorzugsweise eine transparente und leitfähige Schicht auf der der Hülle 13 zugewandten Seite des Materials 26 vorgesehen sein, um die Injektion von Ladungen in die Suspensionsteilchen, welche bestrahlt wurden, zu verbessern. Die leitfähige Schicht auf der flachen Platte dient als Elektrode zur Erzeugung eines starken elektrischen Feldes an der Suspension, jedoch kann die transparente Schicht auf dem Material 26 diese Funktion gleichfalls erfüllen.
Das Sperrelektrodenband 8 besteht aus einem elektrisch isolierenden Material, welches die Sperrelektrodenfunktion erfüllt. Gemäß einer Ausführungsform hat es eine elektrisch leitfähige Unterlage, so daß kein elektrisches Feld im Luftspalt zwischen der Rolle und dem Sperrelektrodenband entsteht. Das Band 8 ist auf die Führungsrolle 31 aufgewickelt, wird nach oben über eine leerlaufende Rolle 32 geführt, über das Filmblatt 7 gespannt, um die Bilderzeugungsrolle 3 geführt und gelangt dann auf die Aufwickelrolle 33. Die Aufwickelrolle 33 ist mit einem Motor 34 gekoppelt, der die einzige mechanische Antriebsquelle für die Kamera darstellt.
Der Motor 34 ist mit der Aufwickelrolle 33 über eine in einer Richtung wirksame Kupplung gekoppelt. Bei Einschaltung wickelt er das Band 8 auf die Rolle 33 auf und zieht während der Bilderzeugung den Schlitten 7 über das Filmblatt. Die Bilderzeugungsrolle 9 zerstört die Hülle 13 für die Teilchensuspension und breitet diese zwischen dem Filmblatt und dem Band 8 aus. Dabei wird ein unkontrollierbarer Fluß der Suspension inner-
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halb der Kamera verhindert, da das Band 8 und das Filmblatt 7 einen Kanal bilden, innerhalb dessen die Suspension durch die Einwirkung der Rolle gehalten und "gepumpt" wird. Die Bilderzeugungsrolle ist mit einer Spannungsquelle verbunden und erzeugt ein elektrisches Feld zwischen ihr und dem Filmblatt, welches auf die Teilchensuspension einwirkt (das Filmblatt 7 und/oder die flache Platte 5 sind normalerweise geerdet).
Wenn das Sperrelektrodenband 8 eine leitfähige Unterlage hat, wird das Feld zwischen der Vorderkante 36 der Rolle und dem Band 8 auf die Feldstärke Null verringert, so daß Koronaströme in diesem Bereich verhindert werden.
Das Sperrelektrodenband 8 rutscht nicht über das Filmblatt, es wird statt dessen in dazu normaler Richtung abgelöst, nachdem das Bild erzeugt wurde. Dies liegt daran, daß es auf die Rolle 33 aufgewickelt wird, nachdem es um die Bilderzeugungsrolle herumgeführt wurde. Es ist kein kritisch arbeitendes bzw. aufgebautes mechanisches System zur Verhinderung unerwünschter mechanischer oder elektrischer Schwingungen zwischen dem Sperrelektrodenband und dem Filmblatt erforderlich, um die Bilderzeugung bzw. den fotoelektrophoretischen Vorgang vor Störungen zu schützen.
Das auf dem transparenten Material 26 des Filmblattes erzeugte Bild kann auf eine weiße Unterlage in Form des Bildträgerbandes 12 übertragen werden. Das Band 12 wird von einer Vorratsrolle 37 zugeführt, über einer leerlaufenden Rolle 38 umgeleitet, über die Bildübertragungsrolle 10 geführt, über konzentrische Letrlaufrollen 39a und 39b geleitet und schließlich zwischen einander gegenüberliegenden Bscken 40 und 41 ergriffen. Zum Zerschneiden des Bandes 12 ist ein Messer 43 vorgesehen.
Wenn der Schlitten 17 über das Filmblatt geführt wird, wandert die im Bereich der Bildübertragungsrolle 10 erzeugte
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Schleife über das Bild. Die Bildübertragungsrolle 10 ist mit einer Spannungsquelle verbunden, die ein elektrisches Feld erzeugt, dessen Richtung entgegengesetzt derjenigen des Bilderzeugungsfeldes ist. Dieses Feld bewirkt eine Übertragung des Suspensionsbildes auf das Bildträgerband.
Ein besonderer Vorteil dieses Bildträgerbandes oder Bildübertragungsbandes besteht darin, daß es niemals in seiner Längsrichtung verschoben wird, d.h. es wird während der Bildübertragung nicht auf eine Rolle befördert oder von einer Rolle abgewickelt. Die an der Bildübertragungsrolle erzeugte Schleife bewegt sich, während das Band selbst stillsteht.
Im Falle eines Bandführungsmechanismus für das Sperrelektrodenband und das Bildträgerband besteht hinsichtlich einer Rollendrehung kein kritisches Problem. Das Sperrelektrodenband befindet sich zunächst in Kontakt mit dem Filmblatt, so daß die Drehbewegung der Bilderzeugungsrolle das Band während der Bilderzeugung nicht beeinträchtigt. Die Schleife des Bildübertragungsbandes wird durch die Quergeschwindigkeit der Bildübertragungsrolle über das Filmblatt bewegt. Die Drehgeschwindigkeit der Bildübertragungsrolle ist daher nicht kritisch. Vorzugsweise werden jedoch die Rollen 9 und 10 mit einer derartigen Geschwindigkeit gedreht, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Umfang der Rollen und dem Filmblatt dem Wert Null nahekommt, d.h. ihre Umfangsgeschwindigkeit ist gleich der Geschwindigkeit der Querbewegung, die Richtungen sind jedoch entgegengesetzt.
Wenn der Schlitten 17 über die in Fig. 3 gezeigte Stellung hinaus bis an eine Stelle bewegt wird, an der ein Abstand zwischen dem Band 8 und dem Filmblatt 7 besteht, wird das Suspensionsbild auf das Bildempfangsband übertragen und befindet sich dann auf dem Teil 45 rechts von der leerlaufenden Rolle 38. Um das Bild von dem Bandteil 45 zu entfernen, werden die Bakken 40 und 41 geöffnet und das Band wird von Hand weitergezogen, bis das Bild aus dem Gehäuse 3 aus-
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tritt. Die Messerkante 43 dient dann zum Abtrennen des Bandes. Die Leerlaufrollen 39a und 39b verschmieren das Bild nicht, da sie nur innerhalb eines begrenzten Bereiches an den Bandkanten mit dem Band in Berührung stehen. Der Mittelteil der Leerlaufrollen 39a und 39h hat einen geringeren Durchmesser als der Außenteil. Nachdem der Teil 45 des Bildempfangsbandes aus der Kamera herausgezogen ist, wird der Schlitten 17 von Hand in die in Fig. 2 gezeigte Lage zurückgeführt. Während dieser Rückführungsbewegung wird ein neuer Teil des Sperrelektrodenbandes auf die flache Platte aufgelegt. Ein frisches f Filmblatt wird eingegeben, indem der Rahmen 4 aus dem Gehäuse 3 herausgenommen wird. Dann ist die Kamera zur nächsten Bilderzeugung bereit.
Fig. 4 zeigt den Schlitten 17 in seinen Einzelheiten. Er enthält zwei Seitenplatten 46 und 47. Jede Platte führt zwei Führungselemente 48 und 49 für die Platte 46 sowie 50 und 51 für die Platte 47. Diese sitzen in Schlitzen, die in zwei U-förmige Kanalteile geschnitten sind, welche auf jeweils einer Seite einer Seitenplatte angeordnet sind. Nur das Kanalteil 54 ist in der Figur dargestellt, um eine bessere Übersicht der Anordnung zu ermöglichen. Das Kanalteil für die Führungselemente 50 und 51 ist in gleicher Weise ausgebildet.
Das Kanalteil 54 (und ein ähnliches Teil auf der anderen Seite des Schlittens) ist mit einem länglichen Schlitz 55 versehen. Beide Kanalteile sind relativ zur Platte 5 derart angeordnet, daß die Rollen 9 und 10 gegen die Platte 5 gedrückt werden, wenn der Schlitten über sie hinweggeführt wird.
Der Schlitten 17 hat Verbindungsschienen 57 und 56, die starr zwischen den Platten 46 und 47 befestigt sind. Zwei weitere Stäbe 60 und 61 sind gleichfalls vorgesehen, um dem Schlitten zusätzliche Festigkeit zu verleihen. Die Rolle 9 ist in Lagerungen 62 drehbar angeordnet, welche in den Seitenplatten vor-
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gesehen sind. Die Rolle 10 ist in ähnlicher Weise in Lagerungen 63 angeordnet. Die Rollen 9 und 10 werden gegen die flache Platte 5 gedrückt, so daß sie mit einer Geschwindigkeit gedreht werden, die gleich ihrer Querbewegungsgeschwindigkeit ist.
Zahlreiche andere Ausführungsformen der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind möglich. Beispielsweise kann bei Verwendung eines Sperrelektrodenbandes mit leitfähiger Unterlage eine Spannung an diese Unterlage und an die flache Platte angeschaltet werden, wenn die Rollen zur Ausbreitung der Teilchensuspension über das Filmblatt bewegt und dann in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgeführt werden. Dann kann der Verschluß geöffnet werden, so daß die Teilchenwanderung und Bilderzeugung ohne Schlittenbewegung eintritt. Der Verschluß wird dann geschlossen, und der Schlitten wird nach unten bewegt, um eine Trennung des Negativbildes vom Positivbild zu bewirken, welches durch die Teilchenwanderung erzeugt wurde. Gleichzeitig wird das Positivbild auf das Bildträgerband übertragen. Eine weitere Ausführungsform besteht darin, die Bilderzeugungsrolle, das Sperrelektrodenband und die Rollen 31 und 34 wegzulassen und das Bildträgerband und die Bildübertragungsrolle auch für die Bilderzeugungsfunktionen zu verwenden. Das auf dem Bildträgerband erzeugte Negativbild kann dann das gewünschte Endprodukt sein. Andererseits ist das auf dem Filmblatt erzeugte Positivbild leicht zugänglich, indem es einfach aus der Kamera herausgenommen wird.
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    /lyVorrichtung zur fotoelektrophoreti sehen Bilderzeugung mit einer transparenten Plattenelektrode als Träger für eine . fotoelektrophoretische Teilchensuspension und einer über die Plattenelektrode hinweg bewegbaren, auf die Teilchensuspension einwirkenden Rollenelektrode, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bandführungsmechanismus (17) zum Spannen eines Bandes (8) mit Sperrelektrodenoberfläche über die Plattenelektrode (5) und zum Ablösen des Bandes (8) von der Plattenelektrode (5) bei der Bewegung der Rollenelektrode (9) vorgesehen ist und daß eine Anordnung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes an der Teilchensuspension zwischen dem Band (8) und der Plattenelektrode (5) sowie eine Anordnung (2, 14, 15) zur Bestrahlung der Teilchensuspension mit aktivierender elektromagnetischer Strahlung vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Bildübertragungsrolle (10) vorgesehen ist, die über die Plattenelektrode (5) hinwegbewegbar ist, und daß ein Bildübertragungsband (12) an zwei separaten Stellen
    " (38, 40, 41) verankert und um die Bildübertragungsrolle
    (10) im Bereich der Plattenelektrode (5) herumgeführt ist, wobei die Bildübertragungsrolle (10) mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines elektrischen Feldes zwischen ihr und der Plattenelektrode (5) verbunden ist, welches eine Übertragung des auf der Plattenelektrode (5) erzeugten Bildes auf das Bildübertragungsband (12) bewirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildübertragungsband (12) aus Papier besteht.
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  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungsmechanismus (17) eine Vorratsrolle (31) und eine Aufwickelrolle (33) für das Band (8) mit Sperrelektrodenoberfläche enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelrolle (33) so angeordnet ist, daß sie beim Aufwickeln des Bandes (8) die Rollenelektrode (9) über die Plattenelektrode (5) hinwegbewegt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennasLchnet, daß auf der Plattenelektrode (5) und unter dem Band (8) ein transparentes Filmblatt (7) angeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filmblatt (7) mit einer zerstörbaren Hülle (13) für fotoelektrophoretische Teilchensuspension versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8) mit Sperrelektrodenoberfläche aus einer der Plattenelektrode (5) zugewandten Isolierstoffschicht und einer elektrisch leitfähigen Unterlage besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandführungsmechanismus einen Schlitten für die Rollenelektrode (9) und die Bildübertragungsrolle (10) umfaßt, und daß eine Antriebsvorrichtung (34) vorgesehen ist, die den Schlitten (17) über die Plattenelektrode(5) bewegt, wobei die Rollen (9, 10) gegen die Plattenelektrode (5) gedrückt werden.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8) mit Sperrelektrodenoberfläche zwischen einer Vorratsrolle (31) und einer Aufwickelrolle (33) geführt
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    ist und daß der Schlitten (17) durch die Aufwickelbewegung des Bandes (8) bewegt wird.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildübertragungsband (12) von einer Vorratsrolle (37) um die Bildübertragungsrolle (10) in Form einer Schleife herumgeführt und zwischen Backen (40, 41) verankert ist, wobei die Vorratsrolle (37) neues Band· (12) zuführt, wenn der Schlitten (17) nach seiner Querbewegung über die Plattenelektrode (5) in seine Anfangsstellung zurückbewegt
    P wird.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (8) mit Sperrelektrodenoberfläche an zwei Enden verankert und zwischen der Rollenelektrode (9) und der Plattenelektrode (5) hindurch um die Rollenelektrode (9) herumgeführt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Band (8) und der Plattenelektrode (5) ein Filmblatt (7) angeordnet ist, welches eine Hülle (13) für fotoelektrophoretische Teilchensuspension aufweist, die durch die Rollenelektrode (9) zerstörbar ist und auf dem Filmblatt (7) ausgebreitet wird.
  14. 14. Fotoelektrophoretisches Abbildungsverfahren für eine nach einem der Ansprüche 1 bis 13 aufgebaute Bilderzeugungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoelektrophoretische Teilchensuspension zwischen einem Sperrelektrodenband (8) und einer transparenten Plattenelektrode (5) einer aktivierenden elektromagnetischen Strahlung durch die Plattenelektrode (5) hindurch ausgesetzt wird, daß das Sperrelektrodenband (8) von der Plattenelektrode (5) durch Aufwickeln auf eine Rollenelektrode (9) während deren Querbewegung über die Plattenelektrode (5) abgelöst wird
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    und daß dabei eine Spannung an die Rollenelektrode (9)
    und die Plattenelektrode (5) angeschaltet wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein BildUbertragungsband (12) um eine Bildübertragungsrolle (10) in Form einer Schleife herumgeführt wird, daß
    die Enden des BildUbertragungsbandes (12) verankert werden und daß die Bildübertragungsrolle (10) über die Plattenelektrode (5) und damit gleichzeitig die Schleife über die Plattenelektrode (5) bewegt wird, wobei die Bildübertragungsrolle (1O) und die Plattenelektrode (5) mit einer Spannung verbunden sind, die ein eine Bildübertragung bewirkendes elektrisches Feld erzeugt.
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