DE2843725C3 - Einrichtung zur Erzeugung von elektostatischen, latenten Ladungsbildern - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung von elektostatischen, latenten LadungsbildernInfo
- Publication number
- DE2843725C3 DE2843725C3 DE2843725A DE2843725A DE2843725C3 DE 2843725 C3 DE2843725 C3 DE 2843725C3 DE 2843725 A DE2843725 A DE 2843725A DE 2843725 A DE2843725 A DE 2843725A DE 2843725 C3 DE2843725 C3 DE 2843725C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- image
- latent
- electrostatic
- photoconductive
- film
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/04—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material
- G03G15/043—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure
- G03G15/0435—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for exposing, i.e. imagewise exposure by optically projecting the original image on a photoconductive recording material with means for controlling illumination or exposure by introducing an optical element in the optical path, e.g. a filter
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)
- Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)
- Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erzeugung von elektrostatischen, latenten Ladungsbildern auf einer
fotoleitfähigen Oberfläche der im Oberbegriff des Anspruchs T angegebenen Gattung.
Aus der DE-AS 10 51 870 ist ein Verfahren zur Herstellung von Ladungsbildern auf elektrisch nicht
leitenden Ladungsbildträgern aus Papier oder ähnlichem Stoff bekannt, bei dem die Aufladung des
Ladungsbildträgers nur an den dem zu erzeugenden Ladungsbild entsprechenden Stellen unmittelbar durch
eine positive oder negative Ladungsquelle erfolgt, wobei dem Ladungsbildträger eine Blende vorgelagert
ist, die der Form des Ladungsbildes entsprechende Ausnehmungen aufweist. Wenn beispielsweise das
Ladungsbild des Buchstabens E haben soll, so hat die es Blende eine einzige Aussparung in Form des Buchstabens E.
schen, latenten Ladungsbildern auf einer fotoleitfähigen
Oberfläche der angegebenen Gattung ist aus der DE-AS 22 09 598 bekannt und weist eine Aufladungseinrichtung, ein optisches System zur Belichtung der
aufgeladenen, fotoleitfähigen Oberfläche mit einer Abbildung einer Vorlage sowie eine Anordnung zur
bildmäßigen Aufladung der fotoleitfähigen Oberfläche auf.
Dabei wird zunächst die Belichtung der aufgeladenen, fotoleitfähigen Oberfläche auf herkömmliche Weise ein
Ladungsbild einer ersten Vorlage und anschließend mittels eines Aufzeichnungskopfes ein einem empfangenen elektrischen Signal entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt Problematisch ist bei dieser
Einrichtung, daß bei der Aufzeichnung des zweiten Ladungsbildes in aller Regel das bereits vorhandene,
erste Ladungsbild beeinträchtigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Erzeugung von elektrostatischen,
latenten Ladungsbildern auf einer fotoleitfähigen Oberfläche der angegebenen Gattung zu schaffen, bei
der eine Beeinträchtigung des ersten Ladungsbildes bei der bildmäßigen Aufladung der fotoleitfähigen Oberfläche sicher vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß durch die Anordnung eines
Films mit dem angegebenen Aufbau zwischen der fotoleitfähigen Oberfläche und einer zweiten Aufladungseinrichtung die bei der bildmäßigen Aufladung
entstehenden Ionen nur durch die Perforationen verlaufen, während die übrigen Bereiche des bereits
vorhandenen Ladungsbildes vollständig gegen die Aufladungseinrichtung isoliert sind. Dadurch können
unterschiedliche Ladungsbilder durch die bildmäßige Belichtung einerseits bzw. die bildmäßige Aufladung
andererseits nicht nur nebeneinander, sondern auch übereinander erzeugt werden, ohne daß hierdurch das
bereits vorhandene, erste Ladungsbild beeinträchtigt oder gar zerstört würde. Und schließlich können auf
diese Weise auch mehrfarbige Kopien hergestellt werden, wenn die verschiedenen Ladungsbilder jeweils
unterschiedlichen Farbauszügen einer Vorlage entsprechen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die
schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht eines elektrofotografischen Kopiergerätes mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung von elektrostatischen latenten
Ladungsbildern,
Fig.2 bis 4 einen perforierten Film, der bei dem Kopiergerät nach F i g. 1 eingesetzt werden kann, und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer Korona-Aufladungseinrichtung, die in dem Kopiergerät nach F i g. 1
verwendet werden kann.
In F i g. 1 ist schematisch eine Ausführungsform eines elektrofotografischen Kopiergerätes dargestellt, bei
dem durch bildmäßige Belichtung einer fotoleitfähigen Oberfläche mit einem Original ein erstes, elektrostatisches Ladungsbild und dann durch bildmäßige Aufladung der fotoleitfähigen Oberfläche ein zweites
Ladungsbild hergestellt werden.
mit einer fotoleitfähigen, isolierenden Oberfläche mit
vorgegebener Drehzahl in Richtung gegen den Uhrzeigersinn gedreht Um die Trommel 1 herum sind eine
erste Korona-Aufladungseinrichtung 2, eine zweite Korona-Aufladungseinrichtung 3, eine Entwicklungseinrichtung
4, eine Korona-Aufladungseinrichtung S für die Bildübertragung, eine Löscheinrichtung 6 sowie eine
Reinigungseinrichtung 7 angeordnet
Im oberen Bereich dieses elektrofotografischen Kopiergerätes ist eine horizontal verlaufende Glasplatte
8 vorgesehen, auf die eine Vorlage 9 so aufgelegt wird, daß die zu kopierende Seite nach unten gerichtet
ist Die Glasplatte 8 kann in horizontaler Richtung verschoben werden. Unter der Glasplatte 8 sind
Beieuchtungslampen 10 und 11 sowie ein Reflektor 12 is
angeordnet
Ferner sind unter der Glasplatte 8 eine rückseitig verspiegelte Linse 13 sowie Reflektoren 14 und 15 in
einer vorbestimmten optischen Lage ii. bezug auf die
Beieuchtungslampen 10 und 11 und dem Reflektor 12
angeordnet Durch dieses optische System wird eine Abbildung einer Vorlage 9 auf die Oberfläche der
fotoleitenden Trommel 1 projiziert, welche mittels der ersten Koronaaufladungseinrichtung 2 gleichförmig
geladen worden ist Die erste Koronaaufladungseinrichtung 2 ist mit einer eine hohe Gleichspannung liefernden
Energiequelle verbunden. Die Polarität dieser Energiequelle (nicht gezeigt) hängt von den physikalischen
Eigenschaften der fotoleitenden Oberflächenschicht der Trommel 1 ab. Wenn beispielsweise die fotoleitende
Oberflächenschicht aus einem Fotoleiter auf Selenbasis hergestellt ist, wird die Oberflächenschicht mit dem
positiven Pol der Energiequelle verbunden. Wenn eine Abbildung der Vorlage 9 auf die aufgeladene Oberfläche
der Trommel 1 projiziert worden ist, wird ein Bereich auf der fotoleitenden Oberfläche, der einem Abbildungsbereich
der Vorlage entspricht, elektrisch leitend, so daß die elektrische Oberflächenladung, soweit sie auf
der fotoleitenden Oberfläche zurückgehalten wird, abgeleitet wird. Andererseits bleibt auf einem Bereich
der fotoleitenden Oberfläche, der einem dunklen Bereich der Vorlage 9 entspricht, die Oberflächenladung
zurück. Auf diese Weise wird ein erstes latentes, elektrostatisches Bild, das dem positiven Bild der
Vorlage 9 entspricht, auf der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 erzeugt
Danach wird ein zweites latentes, elektrostatisches Bild zusätzlich zu dem ersten latenten, elektrostatischen
Bild auf der fotoleitenden Trommel 1 erzeugt indem sie mittels der zweiten Koronaaufladungseinrichtung 3
bildmäßig geladen wird. Dabei liegt über einem dielektrischen Träger ein dielektrischer Film, in den
Buchstaben, Zeichen, Bilder u. ä. perforiert sind.
Wenn elektrische Ladungen mittels einer Koronaaufladungseinrichtung
auf den darüberliegenden dielektrisehen Film aufgebracht werden, verlaufen durch die
Koronaaufladung erzeugte Ionen nur durch die perforierten Teile hindurch, so daß latente, elektrostatische
Bilder der Buchstaben, Zeichen oder der Abbildungen, welche dieselbe Form wie die perforierten
Teile des dielektrischen Films haben, zusätzlich auf dem dielektrischen Träger ausgebildet werden. Zum Beispiel
wird ein dielektrischer Film 16, in welchen mehrere Adressen perforiert sind, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist,
zwischen der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 und der zweiten Koronaaufladungseinrichtung 3 von
einer Filmrolle 17 über Führungsrollen 18 und 19 zugeführt und dann auf eine Aufwickelrolle 20
aufgespult Das Zuführen und Aufwickeln des Films 16 erfolgt mit Hilfe eines Motors 21 und wird bezüglich des
ersten latenten, elektrostatischen Ladungsbildes mittels einer Steuereinrichtung 22 zeitlich gesteuert
Selbstverständlich liegt die Vorderseite des Fitais 16 der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 gegenüber,
während die Rückseite des Films 16 zu der zweiten Koronaaufladungseinrichtung 3 hiagewandt ist Beispielsweise
wird als Vorlage 9 für das erste latente, elektrostatische Ladungsbild der Textteil eines Briefes
verwendet Nachdem das erste latente, elektrostatische Bild erzeugt worden ist, wird ein zweites latentes,
elektrostatisches Bild einer Adresse für den Brief im Kopf des Briefes mittels der zweiten Koronaaufladungseinrichtung
3 gebildet
Diese latenten Bilder werden dann mittels der Entwicklungseinrichtung 4 entwickelt Die entwickelten
Bilder werden mittels der zur Bildübertragung vorgesehenen Koronaaufladungseinrichtung 5 auf ein Kopierblatt
23 übertragen. Die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 wird dann mittels der Löscheinrichtung 6
neutralisiert und mittels der Reinigungseinrichtung 7 gereinigt Danach wird dasselbe erste latente, elektrostatische
Bild wieder auf der Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 und dann ein zweites latentes,
elektrostatisches Bild einer anderen Adresse erzeugt Auf diese Weise werden nacheinander mehrere Briefe
mit demselben Textteil und verschiedenen Adressen hergestellt
Wenn der Inhalt der zu kopierenden Information einfach ist kann eine derartige Information mit Hilfe
von Punkten oder Linien auf dem dielektrischen Film aufgezeichnet werden. Wenn bei den von der Anmelderin
durchgeführten Versuchen eine Perforation mit einem Durchmesser von 100 μτη und eine schlitzförmige
Linie mit einer Breite von 300 μίτι und einer Länge von
5 mm auf einer Mylarfolie mit einer Dicke im Bereich von 12μηι bis 100 μπι ausgebildet wurden, wurden
entsprechend dem vorbeschriebenen Verfahren latente, elektrostatische Bilder, deren Oberflächenpotential im
Bereich von 300 bis 400 V eingestellt war, auf einem Fotoleiter erzeugt und entwickelt Als Ergebnis wurden
scharfe Bilder erhalten.
Wenn der Inhalt der Information auf dem dielektrischen Film kompliziert ist muß ein perforierter Film
hergestellt werden. In Fig.3 ist das Prinzip eines
Verfahrens für die schnelle Perforation eines dielektrischen Films dargestellt Hierbei ist mit dem Bezugszeichen
31 ein Polyesterfilm mit kleinen Aussparungen bezeichnet Eine thermisch schrumpfende Kunststoff-Folie
32 wird auf dem Polyesterfilm 31 angebracht Der spezifische elektrische Widerstand der thermisch
schrumpfenden Kunststoff-Folie 32 kann durch Zusetzen von Kohlenstoff erniedrigt werden. Auch der
spezifische elektrische Widerstand der Oberfläche der thermisch schrumpfenden Kunststoff-Folie 32 kann
durch eine Oberflächenbehandlung geändert werden, indem die Oberfläche elektrisch leitend oder halbleitend
gemacht wird.
Ein Bild 33 wird auf der Oberfläche der thermisch schrumpfenden Kunststoff-Folie 32 mittels einer Lasereinrichtung
oder durch eine thermische Druckeinrichtung erzeugt Der Bildteil der thermisch schrumpfenden
Kunststoff-Folie 32 wird dann mittels eines Laserstrahls oder durch Schrumpfen der Kunststoff-Folie 32 infolge
des thermischen Druckvorgangs perforiert, so daß die Aussparungen unter dem perforierten Teil der thermisch
schrumpfenden Kunststoff-Folie 32 freigelegt
Bei einem anderen Verfahren wird eine Aluminiumfolie statt der thermisch schrumpfenden Kunststoff-Folie
32 verwendet Die Aluminiumfolie wird in ähnlicher Weise auf den mit einem Gitter versehenen Polyesterfilm 31 angebracht; mit einer Maske auf der Oberfläche
der Aluminiumfolie wird dann durch Ätzen ein Bild auf der Aluminiumfolie erzeugt Als Ätzflüssigkeit dient bei
diesem Verfahren eine Flüssigkeit, welche den Polyesterfilm nicht auflöst, aber das Aluminium auflöst ι ο
Die Behandlung, bei welcher die thermisch schrumpfende Kunststoff-Folie 32 leitend wird, hat den
folgenden Zweck; es kommt zu keinen Schwierigkeiten bei einem latenten, elektrostatischen Bild, das durch den
perforierten Film hindurch geschaffen wird, solange das
elektrische Potential des latenten, elektrostatischen Bildes nicht höher als etwa 400 V ist, selbst wenn der
perforierte Film vollständig dielektrisch ist Wenn jedoch das elektrische Potential des latenten, elektrostatischen Bildes höher als etwa 500 V ist kommt es zu
einer Funkentladung, wenn der perforierte Film von der fotoleitenden Trommel 1 getrennt wird.
Durch die Funkenentladung wird dann das erste latente Bild gestört Infolgedessen wird, wenn ein
latentes, elektrostatisches Bild mit hohem Potential geschaffen ist, eine elektrisch leitende, perforierte
Filmfolie auf einer mit einem Gitter versehenen Isolierfolie angebracht, um eine derartige Funkenentladung zu verhindern, zu der es kommen kann, wenn die
perforierte Filmfolie von der fotoleitenden Trommel 1 getrennt wird In diesem Fall wird die Isolierfolie so
angeordnet und angebracht, daß sie zur Oberfläche der fotoleitenden Trommel 1 hinweist bzw. an dieser anliegt
Wenn ein Potential von +6 kV mittels einer Koronaaufladungseinrichtung an die leitende, perforierte Filmfolie angelegt wird, wobei die leitende,
perforierte Filmfolie elektrisch nicht geerdet ist, wird die Oberflächenladung der leitenden Filmfolie 700 bis
1000 V; auf der fotoleitenden Trommel 1 entsteht ein latentes, elektrostatisches Bild mit 500 V.
Wenn dieser leitende Film geerdet wird, wird unter
denselbea vorstehend angeführten Bedingungen ein latentes, elektrostatisches Bild von 400 V auf der
fotoleitenden Trommel 1 geschaffen. Wenn das Potential des latenten, elektrostatischen Bildes etwa
400 V ist kommt es zu keiner Ladungsableitung von der leitenden Filmfolie, selbst wenn sie geerdet ist Wenn, die
leitende Filmfolie verwendet wird, ist es sehr vorteilhaft,
wenn eine Diode mit der leitenden Filmfolie verbunden wird, um diese auf einem vorbestimmten Potential zu
halten. Wenn beispielsweise eine Z-Diode mit der leitenden Filmfolie verbunden ist, um ein Potential von
5ÖÖ V aufrechtzuerhalten, kann verhindert werden, daB
das Potential der leitenden Filmfolie übermäßig hoch ansteigt, so daß eine Zerstörung oder eine Störung bzw.
Beeinträchtigung des latenten, elektrostatischen Bildes aufgrund einer Funkenentladung verhindert und die
Bilddichte entsprechend gesteuert werden kann. Durch Ändern des Potentials der Z-Diode kann erforderlichenfalls die Dicke einer Zeilenabbfldung gesteuert werden, ω
so daB diese Anordnung die Beeinflussung des Aussehens der Abbildung ermöglicht
Es ist jedoch nicht immer notwendig, die leitenden Filmfolien ganz leitend zu machen, sondern (siehe
F i g. 4) dieselbe Wirkung kann durch Ausbilden eines elektrisch leitenden Teils 34, beispielsweise durch
Aufdampfen von Aluminium auf einen TeQ des nichtperforierten Teils der Plastikfolie 32 erreicht
werden. Andererseits kann der leitende Teil 34 in Segmente aufgeteilt werden, um dadurch in entsprechende Segmente aufgeteilte Elektroden zu schaffen,
Bei dieser Anordnung kann ein Vorspannungspotential für eine Potentialverteilung auf dem ersten elektrostatischen, latenten Bild induziert oder an diesen elektrisch
leitenden Teil angelegt werden.
Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ist die perforierte Filmfolie zur Schaffung des zweiten,
latenten, elektrostatischen Bildes auf eine Rolle aufgewickelt; sie kann aber auch in Form eines Blattes
vorliegen und nacheinander zwischen der photoleitenden Trommel 1 und der zweiten Aufladungseinrichtung
3 mittels einer bekannten Blatt- oder Kartenauswahleinrichtung zusammen mit einem Folienhalter zugeführt
werden.
Das latente, elektrostatische Bild kann auf der das latente, elektrostatische Bild tragenden Fläche ausgebildet werden, ohne daß die perforierte Filmfolie in satte
Anlage mit dieser Fläche gebracht wird. Wenn ein latentes elektrostatisches Bild mit Hilfe der perforierten
Filmfolie erzeugt wird, die nicht in Anlage an die das latente, elektrostatische Bild tragende Fläche gekommen ist, wird das Potential des latenten, elektrostatischen Bildes höher als das eines latenten, elektrostatischen Bildes, bei dem die perforierte Filmfolie in Anlage
an die das latente, elektrostatische Bild tragende Fläche kommt
Da der perforierte Film genau wie eine Gitterelektrode einer mit einem Aufladungsgitter versehener
Ladeeinrichtung wirkt und die perforierte Filmfolie nicht an der das latente, elektrostatische Bild tragenden
Fläche anliegt, steigt das Potential der perforierten Filmfolie an, wodurch das Potential des latenten
elektrostatischen Bildes erhöht wird. Ein latentes elektrostatisches Bild mit einem Potential von nichi
mehr als 1000 V kann dadurch erhalten werden, daß dei Spalt zwischen der perforierten Filmfolie und der das
latente, elektrostatische Bild tragenden Fläche im Bereich von 0,5 mm bis 2,00 mm bei Verwendung einer
6-kV-Koronaaufladungseinrichtung eingestellt wird.
Wenn bei der Schaffung eines latenten, elektrostatischen Bildes mit Hilfe der perforierten Filmfolie die
Punkte oder Maschen der perforierten Filmfolie genau ausgebildet sind, kann das Bildauflösungsvermögen aui
bis zu 6 bis 7 Linien/mm erhöht werden. Bei dem gegenwärtigen Stand der Technik auf diesem Gebiei
können Punkte mit einem Durchmesser von 80 μπι und
Maschen, deren Größe gleich der der Punkte ist hergestellt werden. Infolgedessen ist es durchaus
möglich, ein Auflösungsvermögen von 6 oder 7 Linien/mm zu erhalten.
Es sind folgende Modifikationen dieser Abbildungen
möglich.
1. Änderung der Größe oder Form des latenter Bildes jedes Buchstabens.
Beispielsweise werden die Buchstaben in dei Adresse eines Briefes im Vergleich zu den übriger
Buchstaben vergrößert Ferner wird das erste latente, elektrostatische Bild mittels eines di<
Größe ändernden optischen Systems erzeugt indem beispielsweise ein verkleinertes, latente!
elektrostatisches Bild einer Zeichnung der Groß« A-4 geschaffen und ein erforderliches Element bzw
eine entsprechende Einzelheit zu dem erster latenten, elektrostatischen BQd des geforderter
Elements hinzugefügt wird, wobei dann du
Gesamtgröße der Kopie auf das Format B-5 verkleinert werden kann.
2. Hinter der Belichtungseinrichtung für das erste latente, elektrostatische Bild ist eine Beleuchtungseinrichtung mit einer Zeitsteuereinrichtung angeordnet, so daß ein nicht notwendiger Teil des
ersten latenten, elektrostatischen Bildes gelöscht werden kann. Beispielsweise wird der durch das
erste latente, elektrostatische Bild geschaffene Adressenteil durch Bestrahlung mit Licht gelöscht
und auf dem gelöschten Teil ein latentes, elektrostatisches Bild mit Hilfe eines zweiten latenten,
elektrostatischen Bildes geschaffen, wenn die Vorlage ein Brief ist und eine bestimmte Anzahl
derselben Briefe kopiert wird, wobei die Adresse jedes Briefes geändert wird.
3. Wenn das Potential des ersten latenten, elektrostatischen Bildes sich von dem des zweiten latenten,
elektrostatischen Bildes unterscheidet, kann die Bilddichte auf einer Kopie von Stelle zu Stelle
geändert werden. Wenn beispielsweise strichförmige Linien mittels des zweiten latenten, elektrostatischen Bildes auf einer Kopie hinzugefügt werden,
können die strichförmigen Linien schwach ausgebildet sein. Das Potential des latenten, elektrostatischen Bildes kann dann durch Ändern des mittels
der Koronaaufladungseinrichtung angelegten Potentials oder durch Verwendung einer Aufladungseinrichtung mit einem Aufladungsgitter geändert
werden.
Wie oben erwähnt, kann das Potential des latenten,
elektrostatischen Bildes durch den Spalt zwischen der perforierten Filmfolie und der das latente,
elektrostatische Bild tragenden Fläche geändert werden. Durch Entwickeln des ersten und des
zweiten latenten, elektrostatischen Bildes mittels einer mit Vorspannung arbeitenden Entwicklungseinrichtung, wobei das Potential des ersten
latenten, elektrostatischen Bildes und das des zweiten latenten, elektrostatischen Bildes verschieden sind, kann eine Zweifarben-Entwicklung
durchgeführt werden.
4. Durch Ändern der Polarität des ersten latenten,
elektrostatischen Bildes und der des zweiten latenten, elektrostatischen Bildes kann eine Zweifarben-Entwicklung durchgeführt werden, wobei
zwei verschieden gefärbte Toner, die mit verschiedenen Polaritäten geladen sind, auf die latenten,
elektrostatischen Bilder, die jeweils unterschiedliche Polaritäten haben, aufgebracht werden. In
diesem Fall sind zwei Entwicklungseinrichtungen vorgesehen, oder die beiden verschieden gefärbten
Toner sind in einer Entwicklungseinrichtung gemischt
Durch Kombinieren dieses Verfahrens mit dem Verfahren, bei dem das Potential des ersten latenten,
elektrostatischen Bildes und das des zweiten latenten, elektrostatischen Bildes verschieden ist, kann eine
Entwicklung in mehr als zwei Farben durchgeführt werden.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform einer Einrichtung
zur Erzeugung eines zweiten latenten, elektrostatischen Bildes mit einer Polaritätsumkehreinrichtung dargestellt, um eine Zweifarben-Entwicklung mit Hilfe einer
perforierten Filmfolie 41 durchzuführen. Die perforierte
Filmfolie 41 weist auf ihrer Rückseite eine elektrisch leitende Schicht auf und wird über zwei elektrisch
leitende Rollen 43 und 44 geführt, die während der Erzeugung des latenten elektrostatischen Bildes in der
Weise in Richtung einer fotoleitenden Trommel 42 beweglich angeordnet sind, daß die perforierte Filmfolie
41 mit derselben Geschwindigkeit wie die fotoleitende Trommel 42 bewegt wird, die in der Pfeilrichtung
gedreht wird, wobei die Vorderseite der perforierten Filmfolie 41 an der Oberfläche der fotoleitenden
Trommel anliegt Eine Aufladungseinrichtung 45 mit
einem Aufladungsgitter ist so angeordnet, daß sie zu
dem Teil der perforierten Filmfolie 41 hin ausgerichtet ist, der an der fotoleitenden Trommel 42 anliegt An eine
Koronaelektrode 46 der Aufladungseinrichtung 45 sind über einen Schalter 47 zwei Gleichstrom liefernde
Energiequellen 48 und 49 anschaltbar, deren Polaritäten umgekehrt sind, d. h, die verschiedene, entgegengesetzte Polaritäten aufweisen. Mit einer Gitterelektrode 50
ist ein Anschluß eines Varistors 51 verbunden, um das Potential einer Koronaaufladung gleichförmig zu
machen. Der andere Anschluß des Varistors 51 und ein Abschirmgehäuse 52 sind geerdet Die leitende Rolle 44
ist über einen Schalter 53 geerdet, solange kein latentes, elektrostatisches Bild aufgebracht wird, während die
leitende Rolle 44 mit einer Z-Diode 54 oder einer
Z-Diode 55 verbunden ist, die jeweils umgekehrt gepolt
sind, wenn ein latentes, elektrostatisches Bild erzeugt
wird. Diese Dioden werden hauptsächlich zur Steuerung des Potentials der Filmfolie 41 und zur Steuerung der
Bildgüte verwendet, um eine Funkenentladung zu
verhindern, wenn die perforierte Filmfolie 41 von der
Oberfläche der fotoleitenden Trommel 42 getrennt wird
Auf die Oberfläche der fotoleitenden Trommel 42 wird zuvor ein erstes latentes, elektrostatisches Bild
aufgebracht; wenn die Polarität des latenten, elektrostatischen Bildes positiv ist, wird von der Energiequelle 48
aus über den Schalter 47 eine negative Spannung an die Aufladungseinrichtung 45 angelegt, sobald ein zweites
latentes, elektrostatisches Bild mittels der perforierten
Filmfolie 41 aufgebracht wird; die elektrisch leitende
Rolle 44 wird über den Schalter 53 mit der Z-Diode 54 verbunden. Wenn die Polarität des ersten latenten,
elektrostatischen Bildes negativ ist, wird von einer Energiequelle 48 aus über den Schalter 47 eine positive
Spannung an die Aufladungseinrichtung 45 angelegt; die elektrisch leitende Rolle 44 wird über den Schalter 53
mit der Z-Diode 55 verbunden.
Da bei diesem Verfahren latente elektrostatische Bilder mit unterschiedlichen Polaritäten auf der
so fotoleitenden Trommel erzeugt werden, muß diese
entsprechend ausgebildet sein, damit auf ihr derartige latente, elektrostatische Bilder geschaffen werden
können. Fotoleiter auf der üblichen Selen-Basis und Fotoleiter auf Zinkoxid-Basis haben in Abhängigkeit
von der Polarität des aufgebrachten latenten, elektrostatischen Bades unterschiedliche Kenndaten ihrer
Halbleiterfähigkeit Infolgedessen können sie bei einer besonderen Behandhing verwendet werden, um so ihre
Polaritätsabhängigkeit zu verringern. Andererseits
kann ein Dielektrikum eingesetzt und aufgebracht
werden, wobei dann mit einem umgekehrten elektrischen Feld geladen und belichtet wird. Einige organische Fotoleiter können mit beiden Polaritäten geladen
werden.
es Die Entwicklung kann entweder mit einem NaB- oder
einem Trockentoner durchgeführt werden. Der Toner zur Entwicklung des ersten latenten, elektrostatischen
Bildes wird mit einer Polarität geladen, die der des
ersten latenten, elektrostatischen Bildes entgegengesetzt ist, und der Toner zum Entwickeln des zweiten
latenten, elektrostatischen Bildes wird ebenfalls mit einer Polarität geladen, die der des zweiten latenten,
elektrostatischen Bildes entgegengesetzt ist. Da die Polarität des ersten latenten Bildes der des zweiten
10
latenten, elektrostatischen Bildes entgegengesetzt ist, sind die jeweiligen Polaritäten der beiden Toner auch
einander entgegengesetzt. Wenn also die beiden Toner in demselben Behälter gerührt werden, um sie mit
entgegengesetzten Polaritäten zu laden, ist eine Tonerladeeinrichtung nicht erforderlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einrichtung zur Erzeugung von elektrostatischen, latenten Ladungsbildern auf einer fotoleitf ähi-
gen Oberfläche mit einer Aufladungseinrichtung, einem optischen System zur Belichtung der aufgeladenen, fotoleitfähigen Oberfläche mit einer Abbildung einer Vorlage und mit einer Anordnung zur
bildmäßigen Aufladung der fotoleitfähigen Oberfläehe, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer zweiten Aufladungseinrichtung (3; 45)
und der fotoleitfähigen Oberfläche (1; 42) mit dem ersten Ladungsbild ein Film (16; 41) angeordnet ist,
und dafl der Film (16; 41) eine der fotoleitfähigen Oberfläche zugewandte, mit Aussparungen versehene, isolierende Schicht (31) und eine Schicht (32) mit
punktförmigen, einer zweiten Abbildung entsprechenden Perforationen und mit zumindest teilweise
leitfähiger Oberfläche (34) aufweist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der leitfähigen Oberfläche eine
Z-Diode (54,55) verbunden ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der Z-Diode (54, 55)
steuerbar ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen
einen Durchmesser von 100 μΐη haben.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Schicht
(31) aus Polyester besteht
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die leitfähige Oberfläche (34) aus der behandelten Oberfläche einer
Kunststoffolie oder aus einer Aluminiumfolie besteht
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Abstand zwischen
der fotoleitfähigen Oberfläche (1; 42) und der Schicht (32) mit den Perforationen 0,5 bis 2,0 mm
beträgt
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der
zweiten Aufladungseinrichtung (45) umschaltbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12063377A JPS5454041A (en) | 1977-10-07 | 1977-10-07 | Compliex image formation |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2843725A1 DE2843725A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2843725B2 DE2843725B2 (de) | 1981-05-14 |
DE2843725C3 true DE2843725C3 (de) | 1982-02-11 |
Family
ID=14791043
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2843725A Expired DE2843725C3 (de) | 1977-10-07 | 1978-10-06 | Einrichtung zur Erzeugung von elektostatischen, latenten Ladungsbildern |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4251152A (de) |
JP (1) | JPS5454041A (de) |
DE (1) | DE2843725C3 (de) |
GB (1) | GB2005194B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4398816A (en) * | 1978-08-18 | 1983-08-16 | Fujitsu Limited | Electrophotographic copying printer |
US4446471A (en) * | 1978-12-20 | 1984-05-01 | Ricoh Company, Ltd. | Electrostatic recording method and apparatus therefor |
JPS55103563A (en) * | 1979-02-02 | 1980-08-07 | Toshiba Corp | Electronic printing apparatus |
US4371898A (en) * | 1979-05-31 | 1983-02-01 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Composite information recording apparatus |
JPS55159458A (en) * | 1979-05-31 | 1980-12-11 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Black belt removing method in composite information recorder |
JPS5636676A (en) * | 1979-09-03 | 1981-04-09 | Ricoh Co Ltd | Copying machine |
DE3035731A1 (de) * | 1979-09-21 | 1981-04-02 | Canon K.K., Tokyo | Bildverarbeitungseinrichtung |
JPS5651153A (en) * | 1979-10-02 | 1981-05-08 | Canon Inc | Method and device for picture forming |
JPS56123565A (en) * | 1980-03-04 | 1981-09-28 | Canon Inc | Picture synthesis method |
JPS56133775A (en) * | 1980-03-25 | 1981-10-20 | Canon Inc | Image synthesizing and recording method |
US4494862A (en) * | 1980-09-30 | 1985-01-22 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Computerized information processing system equipped with copying apparatus |
US4456373A (en) * | 1982-04-26 | 1984-06-26 | Burlington Industries, Inc. | Means for deterring misuse of copying machines |
US4460907A (en) * | 1982-06-15 | 1984-07-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Electrographic imaging apparatus |
EP0223339A1 (de) * | 1985-09-06 | 1987-05-27 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Bilderzeugungsgerät |
JPS62209563A (ja) * | 1986-03-11 | 1987-09-14 | Minolta Camera Co Ltd | 帯電制御方法 |
US4810604A (en) * | 1987-09-30 | 1989-03-07 | Xerox Corporation | Combination xerographic and direct electrostatic printing apparatus for highlight color imaging |
JPH034247A (ja) * | 1989-05-31 | 1991-01-10 | Toshiba Corp | 感光体の表面電位制御装置 |
EP0435053B1 (de) * | 1989-12-13 | 1995-04-19 | Mita Industrial Co. Ltd. | Bilderzeugungsgerät |
JP2004302037A (ja) * | 2003-03-31 | 2004-10-28 | Brother Ind Ltd | 画像形成装置 |
US7826101B2 (en) * | 2003-06-25 | 2010-11-02 | Ricoh Company, Ltd. | Document management method, document management program, recording medium, and document management apparatus |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3045644A (en) * | 1957-06-06 | 1962-07-24 | Xerox Corp | Two-color electrostatic printing apparatus |
US3045587A (en) * | 1957-06-06 | 1962-07-24 | Xerox Corp | Electrostatic printing apparatus for forming multiple copies |
DE1051870B (de) * | 1957-08-14 | 1959-03-05 | Siemag Feinmech Werke Gmbh | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Ladungsbildern auf elektrisch nichtleitenden Ladungsbildtraegern aus Papier oder aehnlichem Stoff |
DE1212136B (de) * | 1963-06-04 | 1966-03-10 | Hell Rudolf Dr Ing | Blattaufzeichnungsverfahren fuer Bildtelegraphieempfaenger |
US3793986A (en) * | 1971-06-11 | 1974-02-26 | S Latone | Toner reclaiming system for electrostatic printing machines |
US3976484A (en) * | 1973-05-23 | 1976-08-24 | Canon Kabushiki Kaisha | Screen electrophotographic process |
JPS5026546A (de) * | 1973-07-06 | 1975-03-19 | ||
US4124286A (en) * | 1977-08-18 | 1978-11-07 | Burroughs Corporation | Method and apparatus for xerographically printing a composite record of fixed and variable data |
-
1977
- 1977-10-07 JP JP12063377A patent/JPS5454041A/ja active Pending
-
1978
- 1978-10-05 US US05/948,742 patent/US4251152A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-10-06 GB GB7839558A patent/GB2005194B/en not_active Expired
- 1978-10-06 DE DE2843725A patent/DE2843725C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5454041A (en) | 1979-04-27 |
DE2843725A1 (de) | 1979-04-19 |
US4251152A (en) | 1981-02-17 |
GB2005194A (en) | 1979-04-19 |
GB2005194B (en) | 1982-02-24 |
DE2843725B2 (de) | 1981-05-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2843725C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung von elektostatischen, latenten Ladungsbildern | |
DE2163531C3 (de) | Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern | |
DE3212865A1 (de) | Entwicklungsvorrichtung zur entwicklung eines latenten ladungsbilds | |
DE2951460C2 (de) | Elektrographisches Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung eines elektrographischen Verfahrens | |
DE2555854A1 (de) | Elektrostatographisches verarbeitungsgeraet | |
DE1797549C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche unter Verwendung eines elektrofotografischen Aufzeichnungsmaterials und elektrofotografisches Gerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2263903A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur elektrofotografie | |
DE3036731A1 (de) | Elektrophotographische einrichtung | |
DE1900804C3 (de) | Elektrostatische Kopiereinrichtung zum Herstellen mehrerer Tonerbilder von einem einzigen Ladungsbild | |
DE3705511A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von konturbildern entsprechend den umfangskonturen von originalbildern | |
DE2820805C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines latenten elektrostatischen Bildes | |
DE2755489C2 (de) | Elektrostatisches Druckverfahren | |
DE2463024C2 (de) | Elektrophotographische Verfahren zum bildmäßigen Aufladen von elektrisch aufladbarem Aufzeichnungsmaterial | |
DE69021934T2 (de) | Nassaufnahmegerät. | |
DE1572377B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum gleichfoermigen gerasterten auflagen einer photoleitfaehigen schicht | |
DE2811056A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren | |
DE2602818C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrographischen Drucken auf Normalpapier | |
DE2816379A1 (de) | Transportable elektrostatische kamera | |
EP0052789A2 (de) | Verfahren zum Übertragen eines Pigmentbildes | |
DE2508793A1 (de) | Einrichtung zur ausbildung eines bilds | |
DE2657912A1 (de) | Bilderzeugungsverfahren | |
DE1957403C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur bildmäßigen Aufladung eines isolierenden Aufzeichnungsmaterials | |
DE3719336A1 (de) | Verfahren zum erzeugen von konturbildern entsprechend den umfangskonturen von originalbildern | |
DE2518058A1 (de) | Elektrophotographisches verfahren | |
DE3217679C2 (de) | Bildübertragungs- und Blatttrenneinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SCHWABE, H., DIPL.-ING. SANDMAIR, K., DIPL.-CHEM. DR.JUR. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |