DE2547714C3 - Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von einer photoleitfähigen Trommel - Google Patents
Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von einer photoleitfähigen TrommelInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/65—Apparatus which relate to the handling of copy material
- G03G15/6532—Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von der Oberfläche einer photoleitfähigen
Trommel nach der Übertragung des Zwischenbildes der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Gattung.
Aus der DE-OS 20 42 863 ist eine Vorrichtung zum Ablösen von elektrostatischen an einer Unterlage
haftenden Blättern bekannt, bei der ein endloses Band in einem Randbereich zwischen die photoleitfähige Oberfläche
und das Kopieblatt eingeführt wird und das Kopieblatt von der photoleitfähigen Oberfläche abhebt
Dieses Band dient dann auch für den Weitertransport des abgelösten Kopieblattes. Dies ist jedoch insofern
nachteilig, als im allgemeinen noch Tonerteilchen an diesem Band haften, das sich zumindest so weit durch
das Kopiergerät erstreckt daß das abgelöste Kopieblatt abgelegt werden kann. Auf diesem relativ langen Weg
durch das Kopiergerät können sich jedoch die Tonerteilchen von dem Band lösen und frei in dem
Kopiergerät herumfliegen, wodurch es zu einer Verschmutzung des Innenteiles des Kopiergerätes
kommen könnte.
Außerdem muß dieses Band auf seinem relativ starken Weg immer sehr straff gespannt werden, damit
es sowohl seine Ablösefunktion als auch seine Transportfunktion erfüllen kann; dadurch wird es
jedoch einem starken Verschleiß unterworfen, so daß es in regelmäßigen Zeitabständen ersetzt werden muß und
deshalb aufwendige Wartungsarbeiten erforderlich sind.
s Übertragung des Zwischenbildes bekannt, bei der das
photoleitfähigen Oberfläche gelöst wird. Hierbei ist
jedoch die Ablösung von relativ dicken und damit steifen Kopieblättern problematisch, da in diesem Fall
große Kräfte aufgewandt werden müssen, um das Kopieblatt abzuziehen. Die Erzeugung der entsprechenden
Kräfte auf elektrostatischem Wege ist nicht ohne weiteres möglich, da hierbei auch Abschirmungsprobleme
auftreten können. Außerdem muß die für die
is Erzeugung der elektrostatischen Anziehungskräfte
erforderliche Rolle in einem genau definierten Abstand von der photoleitfähigen Oberfläche angeordnet werden,
wobei dieser Abstand etwas größer als die Stärke des Kopieblattes sein sollte. Dies heißt jedoch, daß mit
dieser bekannten, auf elektrostatischem Wege arbeitenden Einrichtung zur Trennung des Kopieblattes von der
photoleitfähigen Oberfläche nur genau definierte Kopieblätter, nämlich Kopieblätter mit einer bestimmten
Dicke und damit einer bestimmten Steifigkeit abgetrennt werden können, während bereits bei
geringen Änderungen dieser Dicke Probleme auftreten.
von der Oberfläche einer leitfähigen Trommel nach der
Gattung ist aus der DE-OS 24 09 209 bekannt und soll im folgenden unter Bezugnahme auf F i g. 1 näher
erläutert werden, die eine perspektivische Ansicht einer solchen Einrichtung zeigt Diese Einrichtung weist eine
Trommel 2 auf, die sich in der durch den Pfeil 1 angedeuteten Richtung dreht; entlang ihres Umfangs in
die Trommel 2 mit einer photoleitfähigen Schicht versehen, so daß sie auf herkömmliche Weise mit einer
elektrostatischen, latenten Abbildung einer Vorlage versehen werden kann. Diese elektrostatische, latente
Abbildung wird dann mit Hilfe eines Trocken- oder eines Naß-Entwicklers zu einem sichtbaren Bild, zu
einem sogenannten »Tonerbild« entwickelt Ein Kopieblatt 3 wird in der durch den Pfeil 4 angedeuteten
Richtung zugeführt und mittels einer Ausladungseinrichtung 5 gegen die Umfangsfläche der Trommel 2
gedrückt und in Anlage an die photoleitfähige Oberfläche gebracht wodurch das Tonerbild von der
Oberfläche der Trommel auf das Kopieblatt 3 übertragen wird. Ein langgestrecktes, dünnes Element 6,
so beispielsweise eine Schnur oder ein Band, befindet sich
an einem Randbereich zwischen der photoleitfähigen Oberfläche und dem Kopieblatt so daß der Randbereich
des Kopieblattes 3 auf dieses Element 6 aufläuft und von der photoleitfähigen Oberfläche abgehoben wird, wenn
sich das Kopieblatt weiter bewegt
Das Element 6 erstreckt sich um den Trommelumfang und auch um den Umfang einer Führungsrolle 7; seine
beiden entgegengesetzten Enden werden von einer nicht dargestellten Halteeinrichtung fixiert. Das EIement
6 ist so gespannt, daß es sowohl an der Umfangsfläche der Trommel 2 als auch an der
Führungsrolle 7 anliegt Die Führungsrolle 7 wird auf Welle 9 befestigt, die drehbar in stationären Teilen
gehaltert ist; sie wird normalerweise in der durch den
*■> Pfeil 8 angedeuteten Richtung gedreht.
Auf der Welle 9 sind außerdem mehrere Führungsrollen Il fest angebracht, die sich zusammen mit der
Führungsrolle 7 in der durch den Pfeil 8 angedeuteten
Wenn ein seitlicher Randbereich des Kopieblattes 3 längs des Elementes 6 in den Zwischenraum zwischen
dem Element 6 und der Führungsrolle 7 gelangt, wird
das Kopieblatt 3 von der Trommeloberfläche getrennt,
wie bei 3Λ angedeutet ist
Das Kopieblatt 3 wird von der Führungsrolle 7 nur im
Randbereich gehalten, so daß wegen seiner Elastizität auch sein Krümmungsradius allmählich größer wird,
wenn es sich in axialer Richtung weiter von der Führungsrolle 7 entfernt Bei seinem Weitertransport
kommt die das Tonerbild tragende Oberfläche des Kopieblattes 3 in Anlage an eine Schutzplatte 7, so daß
die Gefahr besteht, daß diese Fläche an der Schutzplatte 12 haftet oder an der Fläche entlangreibt. Dies gilt
insbesondere für einen geringen Feuchtigkeitsgehalt, da dann das Kopieblatt eine größere elektrostatische
Ladung hat, und infolgedessen stark in Richtung auf stationäre Elemente hin angezogen wird.
Dieser Nachteil kann dadurch beseitigt werden, daß ein durch den Pfeil 13 angedeuteter Luftstrom gegen die
das Bild tragende Oberfläche des Kcpieblattes geblasen wird, um die Rückseite des Kopieblattes gegen die
Führungsrolle zu drücken; als Alternative hierzu kann die Luft auf der Rückseite des Kopieblattes abgesaugt
werden, so daß in diesem Bereich ein Unterdruck entsteht, der das Kopieblatt an die Umfangsfläche der
Führungsrollen 11 anzieht
In beiden Fällen müssen jedoch ein oder mehrere Ventilatoren vorgesehen sein, die zusätzlichen Raum im
Innern des Kopiergerätes benötigen, so daß ein solches
Kopiergerät nicht mehr in der gewünschten kompakten Größe ausgestaltet werden kann. Außerdem beschleunigt
bei einem mit Naßentwicklung arbeitenden Kopiergerät der hierbei entstehende Luftstrom die
Verdampfung des Lösungsmittels von der Trommeloberfläche und aus dem Behälter mit dem Lösungsmittel,
so daß dieses Lösungsmittel nicht mehr in der angestrebten Konzentration vorliegt und deshalb nur
eine verringerte Wirkung hat Außerdem kann das ■">
verdampfte Lösungsmittel zu einer Verschmutzung im Innern des Kopiergerätes führen.
Schließlich kann bei einem mit Trockenentwicklung arbeitenden Kopiergerät der Luftstrom das noch nicht
fixierte Tonerbild auf dem Kopierblatt 3 beeinträchtigen und das Tonerpulver von dem Kopieblatt lösen, so
daß ein zusätzlicher Raum vorgesehen werden muß, in dem sich dieser abgelöste Toner sammelt. Dieser
zusätzlich erforderliche Raum beeinträchtigt ebenfalls die Entwicklung eines kompakten Kopiergerätes. so
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von
einer photoleitfähigen Trommel der angegebenen Gattung zu schaffen, bei dem auch ohne Verwendung
eines solchen Luftstroms der freie Teil des an einem Randbereich mechanisch geführten Kopieblattes geführt
und umgelenkt wird.
Diese Aufgabe wird enindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen zusammengestellt
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß an einen zweiten Teil der
Führungsrolle ein elektrisches Anziehungspotential für den Restbereich des Kopieblattes angelegt wird. Dieses
Anziehungspotential führt den Restbereich des in einem Randbereich mechanisch geführten Kopieblattes auf
einer exakt definierten Bahn durch das Kopiergerät ohne daß ein Luftstrom oder ein Unterdruck erforderlich
sind, um die Berührung dieses Bereiches mit stationären Teilen des Kopiergerätes zu verhindern. Die
Einrichtungen zur Erzeugung dieses elektrischen Anziehungspotentials nehmen nur sehr wenig Raum ein
und können zum großen Teil im Innern der Führungsrolle untergebracht werden, so daß sie den kompakten
Aufbau eines solchen Kopiergerätes nicht beeinträchtigen. Außerdem können hierbei auch Kopierblätter mit
unterschiedlicher Stärke und damit Steifigkeit verarbeitet werden, da kein genau definierter Abstand zwischen
der Führungsrolle und der photoleitfähigen Oberfläche eingehalten werden muß. Dies beruht darauf, daß die
eigentliche, mechanische Abtrennung des Kopieblattes voa der photoleitfähigen Trommel mittels des langgestreckten
Elementes erfolgt während das zusätzliche elektrische Anziehungspotential nur zur Führung des
Restbereiches des abgelösten Kopieblattes dient
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen
Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer herkömmlichen Trenneinrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht einer Trenneinrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Trenneinrichtung nach Fig. 2.
In F i g. 2 ist eine Trommel 31 dargestellt die in der
durch den Pfeil 32 angedeuteten Richtung gedreht werden kann. Die Trommel 31 trägt auf ihrer
Umfangsfläche ein nicht dargestelltes Tonerbild, das im folgenden auch als »Zwischenbild« bezeichnet werden
soll. Die Wellen 35 und 36 von zwei Zuführrollen 33 und 34 sind in stationären Teilen drehbar gehaltert und
drehen sich in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen. Die beiden Zuführrollen 33 und 34 befinden
sich in Anlage aneinander.
Zwei Führungsplatten 37 und 38 sind bei den Zuführrollen 33 und 34 angeordnet um ein durch die
Zuführrollen 33 und 34 antransportiertes Kopieblatt 39 in Richtung auf die Trommeloberfläche zu leiten. Die
Bewegung des Kopieblattes 39 zwischen den Zuführrollen 33,34 und der Trommeloberfläche wird auch durch
eine Führungsplatte 38 und eine weitere Führungsplatte 41a bestimmt, die einen Teil einer Ladeeinrichtung 41
bilden.
Wenn das Kopieblatt 39 an der Trommeloberfläche anliegt, wird mittels der parallel zu der Trommel 31
angeordneten Ladeeinrichtung 41 das Tonerbild auf das Kopieblatt übertragen. Ein langgestrecktes Element 42,
das beispielsweise eine Blattfeder sein kann, erstreckt sich in einem Randbereich der Trommel 31 um einen
Teil ihres Umfangs, wie man in F i g. 2 erkennen kann. Das gemäß der Darstellung in Fig.2 obere Ende des
Elementes 42 ist lösbar an einem stationären Teil 43 angebracht, während sein unteres Ende lösbar an dem
freien Ende eines Freigabehebels 45 befestigt ist, der an der Stelle 44 an einem stationären Teil schwenkbar
gelagert ist. Das Element 42 weist einen ansteigenden Bereich 42a auf, der einen Randbereich des Kopieblattes
39 in den Zwischenraum zwischen einer Führungsrolle 46 und einem endlosen Riemen 47 leitet, der in
Anlage an der Oberfläche der Führungsrolle gehalten ist.
Der Riemen 47 verläuft um Führungsrollen 48,49 und 51, die auf Wellenzapfen 52, 53 bzw. 54 drehbar
gehaltert sind, die wiederum an einem Tragteil SS befestigt sind. Wie man in F i g. 3 erkennen kann, ist das
Tragteil 55 an einer Seitenplatte 56 des Kopiergerätes befestigt Die Führungsrolle 46 ist mittels einer
Schraube 57 an einem Ende einer Welle 58 drehbar gehaltert, deren anderes Ende sich durch das Tragteil 55
und durch ein an der Seitenplatte 56 gelagertes Lager 59 erstreckt und mit einem Kettenrad 61 fest verbunden ist.
Der Antrieb der Welle 58 wird durch ein Rollengesperre bzw. eine Kupplung 50 auf die Führungsrolle 46
übertragen, die von der photoleitfähigen Trommel abgehoben werden kann, wenn sich ein Kopieblatt
eingeklemmt hat
Wie sich aus Fig.2 ergibt, sind eine obere Abschirmplatte 63 und eine Führungsplatte 64 an der
Seitenplatte 56 und der gegenüberliegenden Seitenplatte 65 (siehe F i g. 3) befestigt Zwei Austragrolien 66 und
67 sind auf Wellen 68 und 69 angebracht die am Ende der Abschirmplatte 63 und der Führungsplatte 64
angeordnet sind. Diese Austragrollen drehen sich in den durch die Pfeile angegebenen Richtungen und befinden
sich in Anlage aneinander. Eine Kette 62 verläuft um das Kettenrad 61 und um ein weiteres, nicht dargestelltes
Kettenrad, das an einem Ende der der Austragrolle 66
zugeordneten Welle 68 befestigt ist, um die Drehung der Welle 58 auf die Austragrollen 66 und 67 zu übertragen.
Die Welle 58 hält ein auf ihr befestigtes, nicht dargestelltes Zahnrad, das in dem Tragteil 55 angeordnet
ist und mit einem nicht dargestellten Antriebszahnrad kämmt welches mit der photoleitfähigen Trommel
31 starr verbunden ist; auf diese Weise wird gleichzeitig mit der Trommel 31 auch die Führungsrolle gedreht
Wie sich aus F i g. 3 ergibt weist die Führungsrolle 46 einen vorspringenden Ansatz 46a auf, in dem ein Ende
einer Welle 71 sitzt In der Welle 71 ist ein Einschnitt insbesondere eine Nut ausgebildet mit der ein an dem
Ansatz 46a fest angebrachter Stift 72 in Eingriff steht Das andere Ende der Welle 71 ist verschiebbar und
drehbar in einem Lager 73 gehaltert welches seinerseits an einer Stelle 76 schwenkbar an einer Tragplatte 75
gehaltert ist die mit Schrauben 74 an der Seitenplatte 65
befestigt ist Eine Feder 70 ist auf der Welle 71 angeordnet um die Welle 71 gemäß der Darstellung in
F i g. 3 nach rechts zu drücken. Eine Führungsrolle 77 ist fest mit der Welle 71 verbunden oder kann einstückig
mit ihr ausgebildet sein; sie besteht beispielsweise aus einem elektrisch leitenden Material, so daß die
elektrostatische Anziehung leicht beeinflußt werden kann.
Wenn gemäß der Darstellung in F i g. 2 die Führungsrolle 46 sowie der Riemen 47 sich in den durch die Pfeile
angedeuteten Richtungen drehen, wird ein Randbereich des Kopieblattes 39, das durch das Element 42 von der
ίο Trommeloberfläche getrennt worden ist in den Spalt
zwischem dem Riemen und der Führungsrolle geführt und dadurch von der Trommeloberfläche weg transportiert.
Da das Kopieblatt 39 nach der Übertragung des Zwischenbildes von der photoleitfähigen Trommel noch
is eine gewisse elektrostatische Ladung aufweist wird die
an der leitenden Führungsrolle 77 anliegende Seite des Kopiebiailes 3S elektrisch angezogen und damit se
geführt daß sich das Kopieblatt 39 zu der Führungsplatte 64 hin bewegt Auf diese Weise läßt sich sichel
vermeiden, daß die das Zwischenbild tragende Fläche des Kopieblattes 39 mit der oberen Abschirmplatte 63
oder einem anderen, stationären Teil in Berührung kommt; aufgrund dieser exakten Führung des Restbereiches
des Kopieblattes können also Transportschwierigkeiten,
aber auch eine Beeinträchtigung des Zwi schenbildes, vermieden werden.
Die Anziehung des Kopieblattes 39 zu der Führungs rolle 77 kann durch Anlegen eines elektrischer
Potentials an die Führungsrolle 77 verbessert werden dieses Potential muß dann eine zu der Ladung de:
Kopieblattes 39 entgegengesetzte Polarität haben.
Das elektrische Potential kann an die Führungsroll«
77 angelegt werden, indem die leitende Führungsrolle 7i elektrisch gegenüber Erde isoliert wird oder indem eint
wendet wird, die dann mittels einer Ladeeinrichtunj
oder durch Reibung an einem elektrischen Tei aufgeladen wird.
Bezugnahme auf die Übertragung eines Tonerbilde: beschrieben wurde, kann eine solche Einrichtung aucl
bei der Übertragung eines elektrostatischen Bilde: eingesetzt werden.
Claims (5)
1. Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von der Oberfläche einer photoleitfähigen Trommel
nach der Übertragung des Zwischenbildes mit einem langgestreckten, dünnen Element an einem Randbereich
zwischen photoleitfähiger Oberfläche und Kopieblatt und mit einer den durch das Element
abgelösten Randbereich des Kopieblattes erfassenden Transporteinrichtung mit einer rotierenden
Führungsrolle und mit das abgelöste Kopieblatt gegen die Führungsrolle drückenden Führungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle in einen Teil (58) mit einem schmalen,
mit dem langgestreckten Element (42) fluchtenden und mit den Führungsmitteln (27) in Eingriff
kommenden, mechanischen Führungsbereich (56) und in einen zweiten Teil (77) aufgeteilt ist, an den
ein elektrisches Anziehungspotential für den Restbereich des Kopieblattes angelegt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsrolle eine erste Welle (58) mit dem mechanischen Führungsbereich (56) und
eine zweite, axial beweglich mit der ersten Welle (58) verbundene Welle (71) mit dem zweiten Teil (77)
aufweist
3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (77)
gegenüber Erde elektrisch isoliert ist
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Teil (77) aus
einem aufladbaren, dielektrischen Material besteht
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch eine die zweite Welle (71) in
Richtung auf die erste Welle (58) vorspannende Feder (70).
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1974
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- 1975-10-24 DE DE19752547714 patent/DE2547714C3/de not_active Expired
Also Published As
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
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