DE3036171A1 - Kopierblatt-transportvorrichtung fuer eine elektrofotografische kopiermaschine - Google Patents

Kopierblatt-transportvorrichtung fuer eine elektrofotografische kopiermaschine

Info

Publication number
DE3036171A1
DE3036171A1 DE19803036171 DE3036171A DE3036171A1 DE 3036171 A1 DE3036171 A1 DE 3036171A1 DE 19803036171 DE19803036171 DE 19803036171 DE 3036171 A DE3036171 A DE 3036171A DE 3036171 A1 DE3036171 A1 DE 3036171A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transport rollers
copy sheet
rollers
cleaning part
transport
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803036171
Other languages
English (en)
Inventor
Kiyoshi Hachioji Tokyo Miyashita
Masaji Masaji Tokyo Nishikawa
Kazuo Saitama Sugawa
Tatuo Sagamihara Kanagawa Takizawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13476279U external-priority patent/JPS5652749U/ja
Priority claimed from JP1980057030U external-priority patent/JPS6215816Y2/ja
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3036171A1 publication Critical patent/DE3036171A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6529Transporting
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Paper Feeding For Electrophotography (AREA)

Description

1/R1-IWu. «"RANZ TUESl-HOFF
WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ 01Pl.-ing.geii„ard
DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS MANDATAIRES AGREES PRES !.'OFFICE EUROPEEN DES BREVETS DIPL.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
30361 /I D-8000 MÜNCHEN
1A-54 023 ,J. SCHWEIGERSTRASSE2
Olympus Optical telefon: (089)6620 jr
Company Limited , Telegramm: protectpatent
Tokyo, Japan telex: 524070
Beschreibung
Kopierblatt-Transportvorrichtung für eine elektrofotografische Kopiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Kopierblatt-Transportvorrichtung für eine elektrofotografische Kopiermaschine, mit der ein ein unfixiertes Tonerbild tragendes Kopierblatt einer Fixiereinheit zuführbar ist.
Bei einer elektrofotografischen Kopiermaschine dient eine Transportvorrichtung dazu, einer Fixiereinheit ein Kopierblatt zuzuführen, auf das in einer Übertragungsstation ein Tonerbild übertragen worden ist. Bei einer solchen Transportvorrichtung ist es von Vorteil, wenn der Transportvorgang durchgeführt werden kann, ohne daß dazu die das unfixierte Tonerbild tragende erste Fläche des Kopierblattes benutzt wird, wenn also hierfür die zweite Fläche des Kopierblattes benutzt wird, um jegliche Beschädigung des Tonerbildes zu vermeiden. Wenn jedoch ein Kopierblatt, dessen Gewicht sehr klein ist, mit Rollen und einem Transportband exakt transportiert werden soll, muß es mit einer Reibungskraft geeigneter Größe an den Rollen oder am Transportband gehalten werden.
/2
Zu diesem Zweck sind bisher verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen worden. Beispielsweise zeigt Fig. 1 eine Transportrolle 4, deren Umfangsflache mit entgegengesetzter Polarität zu einem Kopierblatt 1 geladen ist, das an seiner Oberfläche ein Tonerbild 2 trägt. Das Kopierblatt 1 wird somit von der Transportrolle 4 angezogen. Bei einer in Fig. 2 dargestellten anderen Ausführungsform wird das Kopierblatt 1 mittels einer Saugeinheit 4b an die Oberfläche eines Transportbandes 4a angezogen. Die Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 weisen eine Heiz- und Fixiereinheit 3 auf.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 wird die elektrostatische Wechselwirkung durch Feuchtigkeit nachteilig beeinflußt. Ihre Anwendung erfordert eine aufwendige Stromversorgungseinrichtung, woraus sich ein erhöhter Preis ergibt. Die Verwendung der Saugeinheit 4b gemäß Fig. 2 führt zu einer Vergrößerung der Gesamtabmessungen und zu einer komplizierten Konstruktion; als Nachteil ergibt sich eine beträchtliche Erhöhung des Preises.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform vorgeschlagen worden, bei der eine Rolle 5a so angeordnet ist, daß sie am Randabschnitt der Vorderseite des Kopierblattes 1 in einem bildfreien Bereich anliegt und dadurch das Kopierblatt 1 zwischen sich und einer an der Rückseite des Kopierblattes 1 angeordneten Antriebswalze 5b hält. Diese Anordnung ruft jedoch eine Instabilität in der Richtung hervor, in welcher das Kopierblatt 1 transportiert wird. Insbesondere bei Benutzung eines Kopierblattes von halbem Format kann die Rolle 5a nur an einer Seite angeordnet werden, so daß die Gefahr eines Schräglaufes des Kopierblattes besteht. In diesem Falle ist für die Rolle 5a und die mit ihr zusammenwirkende Antriebswalze 5b, die zwischen sich das Kopierblatt 1 halten, eine hohe mechanische Genauigkeit erforderlich, wozu aufwendige Arbeitsgänge notwendig sind.
130016/0757
Eine noch andere Ausführungsform ist in Fig. 5 dargestellt, bei der durch die Verwendung einer Rolle 6 in Form eines Stirnzahnrades oder mit nadeiförmigen Vorsprüngen die Berührungszone an der Oberfläche des Kopierblattes 1 so klein wie möglich gehalten ist. Zusammen mit einer Antriebswalze 5c sind mehrere solcher Rollen 6 verwendbar. Jedoch verkratzen oder beschädigen die Zahn- oder Nadelköpfe dieser Rollen 6 die Oberfläche des Kopierblattes 1 und übertragen Tonerteilchen auf bildfreie Flächen, wodurch das Kopierblatt 1 verdorben wird.
Fig. 6 zeigt die Verwendung einer scheibenförmigen Rolle 7 von verringerter Dicke, die an der Vorderfläche des Kopierblattes 1 anliegt, zusammen mit einem Abreinigungsteil 9, das jegliche Tonerteilchen 8 an der Umfangsfläche der Rolle 7 abstreicht. Wenn mit dieser Anordnung mehrere Kopierblätter 1 transportiert worden sind, entsteht am Abreinigungsteil 9 eine Anlagerung der entfernten Tonerteilchen 8, die schließlich die Rolle 7 verschmieren oder direkt auf das Kopierblatt 1 fallen und es verderben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kopierblatt-Transportvorrichtung für eine elektrofotografische Kopiermaschine zu schaffen, der die geschilderten Nachteile des Standes der Technik nicht anhaften.
Die Lösung der Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß mehrere Transportrollen, zwischen die ein Kopierblatt eingezogen wird, paarweise mit vertikaler Deckungsstellung angeordnet sind, wobei diejenigen Transportrollen, die an der Oberfläche eines ein Tonerbild tragenden Kopierblattes anliegen, in Gleitberührung mit einem Abreinigungsteil angeordnet sind, das an sie angepreßt ist und mit derselben Polarität wie der Toner reibungselektrisch geladen wird. Dadurch wird jegliche Ablagerung von Toner an diesen Transportrollen vermieden.
13GQ16/Q-7S7 /4
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Transportrollen und das Abreinigungsteil aus ausgewählten Werkstoffen hergestellt sind und das Abreinigungsteil durch eine Feder von entsprechender Federsteife an die Transportrollen angepreßt ist. Damit wird eine wirkungsvollere und exakte Arbeitsweise der Transportvorrichtung sichergestellt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Anordnung so, daß, sobald eine bestimmte Tonermenge am Abreinigungsteil in einem Bereich angelagert ist, in dem es an den Transportrollen anliegt, eine Sättigung erreicht wird, die jede weitere Anlagerung von Toner verhindert, der statt dessen unter dem Einfluß des angelagerten Toners fein verteilt wird. Auf diese Weise wird eine fortgesetzte Anlagerung von Toner an die Transportrollen vermieden; die Gefahr, daß das Kopierblatt verdorben wird, ist somit ausgeschlossen. Die bis zum Erreichen der Sättigung am Abreinigungsteil angelagerte Tonermenge läßt sich auf einfache Weise entfernen, ohne daß das Abreinigungsteil ausgebaut werden muß. Dadurch lassen sich optimale Arbeitsbedingungen beibehalten.
Die Erfindung schafft somit eine Kopierblatt-Transportvorrichtung, die sehr einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen ist und sich durch eine hohe Betriebssicherheit auszeichnet. Das Kopierblatt wird in einer vorgegebenen Richtung sicher transportiert, ohne daß es beschädigt oder verdorben, insbesondere verschmiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 einen Querschnitt durch je eine andere Ausführungsform einer herkömmlichen Kdpierblatt-Transportvorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer noch anderen Ausführungsform einer herkömmlichen Kopierblatt-Transportvorrichtung ,
13001 g/0757 /5
Fig. 4 die zugehörige Vorderansicht,
Fig. 5 und 6 eine Seitenansicht je einer weiteren Ausführungsform einer herkömmlichen Kopierblatt-Transportvorrichtung,
Fig. 7 eine Schrägansicht einer Kopierblatt-Transportvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ,
Fig. 8 den Querschnitt X-X in Fig. 7, Fig. 9 einen vergrößerten Querschnitt durch ein Paar mit vertikaler Deckungsstellung angeordneter Transportrollen gemäß Fig. 7,
Fig. 10 einen Querschnitt durch eine Kopierblatt-Transportvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 11 den vergrößerten Querschnitt Y-Y in Fig. 10.
Gemäß Fig. 7 und 8 ist eine Kopierblatt-Transportvorrichtung 10 vor einer Öffnung 12a einer Heiz- und Fixiereinheit 12 angeordnet, der ein ein unfixiertes Tonerbild tragendes Kopierblatt 11 zugeführt werden soll. Die Transportvorrichtung hat als Hauptbauteile zwei Rollentragwellen 13 und 14, die sich waagerecht entlang der Öffnung 12a parallel zueinander erstrecken und drehbar gelagert sind. An den Rollentragwellen 13 und 14 sind mehrere Transportrollen 15a bis 15d bzw. 16a bis 16d befestigt, die mit vertikaler Deckungsstellung einander paarweise zugeordnet sind, um das Kopierblatt 11 zwischen sich zu halten und zu transportleren. An der Heiz- und Fixiereinheit 12 ist ein Abreinigungsteil in Form einer ebenen Platte so befestigt, daß es an die Umfangsfläche der nachfolgend als Gleitberührungsrollen bezeichneten zwei mittleren oberen Transportrollen 16b und 16c angepreßt ist, welche so angeordnet sind, daß sie die Vorderfläche, also die das Tonerbild tragende Fläche des Kopierblattes 11 berühren.
Die Ro11entragwellen 13 und 14 sind an nicht dargestellten
130016/0757 /6
ortsfesten Bauteilen drehbar gelagert und werden entsprechend einer bestimmten Transportgeschwindigkeit für das Kopierblatt 11 synchron mit anderen Mechanismen der elektrofotografischen Kopiermaschine angetrieben. Die Drehrichtung der Rollentragwellen 13 und 14 ist selbstverständlich so, daß das Kopierblatt 11 in die Heiz- und Fixiereinheit 12 eingeführt wird.
Die vier an der unteren Rollentragwelle 13 befestigten Transportrollen 15a bis 15d und die an den entgegengesetzten Enden der oberen Rollentragwelle 14 befestigten seitlichen Transportrollen 16a und 16d sind von gleicher Konfiguration und kleiner axialer Länge. Die am Mittelabschnitt der oberen Rollentragwelle 14 befestigten Transportrollen 16b und 16c sind von verringerter Dicke und gleichen einer flanschförmigen Rolle, weisen aber den gleichen Außendurchmesser wie die übrigen Transportrollen auf. Beide Transportrollen 16b und 16c sind mit einem Ansatz oder einer Nabe 18a bzw. 18b versehen, die mit einem in sie eingeschraubten Gewindestift 19a bzw. 19b an der Rollentragwelle 14 befestigt ist. Die beiden Transportrollen 16b und 16c sind in bezug auf eine zwischen ihnen gelegene Mittelebene symmetrisch zueinander angeordnet. Die Transportrollen oder Gleitberührungsrollen 16b und 16c können aus einem Kunstharz, beispielweise Polytetrafluoräthylen, hergestellt sein, und ihr flanschförmiger Umfangsabschnitt, der für die Berührung mit dem Kopierblatt 11 vorgesehen ist, hat eine Breite von etwa 1 mm. Der Umfangsabschnitt ist von bogenförmigem Querschnitt, um die Berührungsfläche mit dem Kopierblatt 11 in größtmöglichem Maße zu verringern, vorzugsweise auf Linienberührung zu reduzieren. Außerdem ist die Umfangsfläche so glatt wie möglich fertigbearbeitet.
Die mit vertikaler Deckungsstellung zu den Transportrollen 16b und 16c an der unteren Rollentragwelle 13 befestigten Transportrollen 15b und 15c sind aus reibungsbehaftetem Kautschuk von verhältnismäßig großer Härte, beispielsweise von
130018/07 57 /7
etwa H8O° bis 90°. Die anderen Transportrollen 16a, 16d, 15a und 15d sind ebenfalls aus dem gleichen Werkstoff und von der gleichen Konfiguration wie die Transportrollen 16b und 15c, so daß die Transportrollen 16a bis 16d an der oberen Rollentragwelle 14 mit einer geeigneten Anpreßkraft an den Transportrollen 15a bis 15d der unteren Rollentragwelle 13 in Anlage gehalten werden.
Das Abreinigungsteil 17 ist eine aus einem verhältnismäßig porösen Filzmaterial, das unter dem Warenzeichen NOMEX erhältlich ist und Polyamidfasern, insbesondere Nylonfasern, enthält, geformte Platte und an der Oberseite eines mit dem vorderen Ende der Heiz- und Fixiereinheit fest bzw. einstückig verbundenen Papierstauschutz 20 mittels einer Klemmplatte 21 und Befestigungsschrauben 22 befestigt.
Der Papierstauschutz 20 hat die Gestalt eines langen Streifens aus Metall von umgekehrt L-förmiger Querschnittsform; sein waagerechter Schenkel ist mit dem vorderen Ende eines oberen Gehäuseteils der Heiz- und Fixiereinheit 12 fest bzw. einstückig verbunden.
Der Papierstauschutz 20 weist an einem Teil des unteren Endes seines vertikalen Schenkels einen waagerechten Ansatz 20a auf, der bis dicht an die obere Rollentragewelle 14 heranragt, um zu verhindern, daß das Kopierblatt 11 beim Einzug zwischen die oberen und unteren Transportrollen 16a bis 16d bzw. 15a bis 15d sich um obere Transportrollen wickelt. Da die Transportrollen 16b und 16c in Gleitberührung mit dem Abreinigungsteil 17 stehen, entsteht Reibungselektrizität; die Werkstoffe für diese Bauteile werden unter Berücksichtigung der Trlboelektrizitätsreihe so gewählt, daß sich die Transportrollen 16b und 16c mit negativer Polarität, also mit derselben, gewöhnlich negativen Polarität wie der Toner aufladen. Wenn folglich die auf diese Weise negativ aufgeladenen Transportrollen 16b und 16c mit einem unfixierten
130018/0757 /8
Tonerbild 23 am Kopierblatt 11 in Berührung gebracht werden, verhindert die dadurch erzeugte Abstoßung, daß der Toner an den Transportrollen 16b und 16c angelagert wird.
Da aber die Transportrollen 16b und 16c an die gegenüberliegenden Transportrollen 15b und 15c angepreßt werden und ihre Umfangsflache nicht einwandfrei glatt ist, sondern mikroskopisch kleine Unebenheiten aufweist, kommt es, wenngleich in kleinen Mengen, zu einer Ablagerung von Toner an der Umfangsflache der Transportrollen 16b und 16c. Aufgrund seiner porösen Natur entfernt das Abreinigungsteil 17 jede an der Umfangsflache der Transportrollen 16b und 16c angelagerte kleine Menge Toner durch Okklusion. Dies verhindert die Übertragung des unfixierten Tonerbildes 23 auf die Transportrollen. Das Abreinigungsteil 17 hat somit die doppelte Aufgabe, die Transportrollen 16b und 16c triboelektrisch aufzuladen und an ihnen angelagerte Tonerteilchen abzureinigen.
Versuche haben gezeigt, daß wegen des geringeren Schmiereffektes durch den Toner die Paarung eines Abreinigungsteils 17 mit Polyamidfasern mit Transportrollen 16b und 16c aus Polytetrafluoräthylen, beispielsweise Teflon, vorteilhafter ist als bei Nylon. Theoretisch wird dieses Ergebnis auch durch die Stellung dieser Werkstoffe in der Triboelektrizitätsreihe gestützt. Wichtig ist, daß die Transportrollen 16b und 16c mit der gleichen Polarität wie der Toner aufgeladen werden. Wenn beispielsweise die Gleitberührungsrollen 16b und 16c aus Polytetrafluoräthylen sind, kann das Abreinigungsteil 17 aus einem Acetatfasern enthaltenden Filz sein.
Wenn der Toner des Tonerbildes positiv geladen ist, ist es vorteilhaft, die Werkstoffe für die Transportrollen und das Abreinigungsteil unter Berücksichtigung ihrer Stellung in der Triboelektrizitätsreihe so zu wählen, daß die Transportrollen 16b und 16c positiv aufgeladen werden.
130016/0767 b
Wenngleich für die Herstellung der den Gleitberührungsrollen 16b und 16c gegenüberliegenden Transportrollen 15b und 15c wegen des geringeren Schmiereffektes im Prinzip ein Werkstoff von großer Härte bevorzugt wird, können sich hinsichtlich der Berührungsfläche Schwierigkeiten insofern ergeben, als bei nicht sehr genau fertigbearbeiteten Transportrollen 15b und 15c die Berührung ungleichmäßig werden kann oder eine nicht ausreichende Starrheit der Rollentragwelle Ursache für eine ungleichmäßige Berührung der Transportrollen sein kann, die einen unruhigen Transport des Kopierblattes 11 hervorruft, wodurch eine Transportrolle an ihrer Gegenrolle in größerem Ausmaß anliegt als die andere und eine stärkere Verschmierung des Tonerbildes in einem entsprechenden Bereich
hervorruft. Folglich sind bei der beschriebenen Ausführungsform die Transportrollen 15b und 15c aus Kautschuk großer Härte hergestellt; Transportrollen aus Metall können jedoch auch benutzt werden, wenn eine hohe mechanische Genauigkeit gewährleistet ist und die Rollentragwelle 13 ausreichend starr ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Eine nicht dargestellte Entwicklungseinheit der elektrofotografischen Kopiermaschine, mit welcher die beschriebene Transportvorrichtung verbunden ist, erzeugt an der Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel ein Tonerbild, welches auf das Kopierblatt 11 übertragen wird. Wenn das Kopierblatt 11 in der in Fig. 7 mit einem Pfeil angegebenen Richtung zur Öffnung 12a der Heiz- und Fixiereinheit 12 transportiert wird, wird es in den Walzenspalt zwischen den oberen und unteren TransportroIlen 16a bis 16d bzw. 15a bis 15d vor der Öffnung 12a eingezogen und, während es von diesen Transportrollen noch erfaßt ist, in die Öffnung 12a eingeführt. In der Heiz- und Fixiereinheit 12 wird es erwärmt, wodurch die Tonerteilchen des unfixierten Tonerbildes 23 am Kopierblatt 11 schmelzen und am Kopierblatt 11 fixiert werden. Danach wird das Kopierblatt 11 an
130016/0757 /ίο
eine außerhalb der Heiz- und Fixiereinheit 12 angeordnete Auffangschale mittels anderer, nicht dargestellter Transportrollen abgegeben.
Während das Kopierblatt von der Transportvorrichtung 10 transportiert wird, hat seine Vorderseite, also seine das Tonerbild 23 tragende Seite etwa linienförmige Gleitberührung mit den Gleitberührungsrollen 16b und 16c. Aufgrund ihrer Gleitberührung mit dem Abreinigungsteil 17 sind die Gleitberührungsrollen 16b und 16c ferner negativ oder mit der gleichen Polarität wie der Toner aufgeladen, so daß die zwischen ihnen bestehende Abstoßung jede wesentliche Anlagerung von Toner an den Transportrollen 16b und 16c verhindert.
Wenn sich die Gleitberührungsrollen 16b und 16c mit Gleitberührung mit dem porösen Abreinigungsteil 17 drehen, wird aller an ihrer Umfangsflache angelagerte Toner durch Okklusion oder Einschließen im Abreinigungsteil 17 entfernt, wo-.durch die Gleitberührungsrollen 16b und 16c mit völlig sauberen Flächen mit dem Kopierblatt 11 in Berührung kommen. Folglich ist jedes Verschmieren des Kopierblattes 11 durch eventuell an den Transportrollen 16b und 16c angelagerten Toner völlig ausgeschlossen.
Das Abreinigungsteil· 17 ist porös, damit es Toner, der sich an der Umfangsfläche der Gleitberührungsrollen 16b und 16c angesammelt hat, durch Okklusion entfernen kann. Das Einschließungsvermögen ist jedoch begrenzt, und wenn die Sättigung erreicht ist, ist das Abreinigungsteil 17 nicht langer fähig, Toner zu absorbieren. Es muß daher durch ein frisches Abreinigungsteil ersetzt oder zur Wiederverwendung beispielsweise chemisch behandelt werden. Die Notwendigkeit einer solchen Behandlung oder des Austausches kann vermieden werden, wenn eine Toneranlagerung über eine bestimmte Menge hinaus durch eine entsprechende Werkstoffwahl für das Abreinigungsteil verhindert wird.
T30016/0757 /11
Die in Fig. 10 dargestellte Transportvorrichtung 30 ist von ungefähr gleichem Aufbau wie die Transportvorrichtung 10 gemäß Fig. 7 bis 9, mit Ausnahme des Werkstoffes ihres Abreinigungsteils 27 und der Verwendung einer Feder 24 zusammen mit dem Abreinigungsteil 27. Folglich sind ähnliche Bauteile mit denselben Bezugszeichen wie bei der ersten Ausführungsform bezeichnet und werden nicht nochmals beschrieben.
Gemäß Fig. 10 ist die Feder 24 ein in waagerechter Richtung langes, elastisches Blatt aus rostfreiem Stahl, das in der Mitte eine Krümmung nach oben aufweist. Ein Ende der Feder ist an der Oberseite des mit dem vorderen Ende der Heiz- und Fixiereinheit 12 fest bzw. einstückig verbundenen Papierstauschutzes 20 mittels einer Befestigungsschraube 22 befestigt und ist über dem Abreinigungsteil 27 angeordnet.
Die Unterseite des freien Endes der Feder 24 liegt am Abreinigungsteil 27 an und spannt es elastisch in Anlage an der Gleitberührungsrolle 16c (16b) vor.
Das Abreinigungsteil 27 besteht aus einem Stück Silikonkautschukfolie (der von der Shinetsu Silicone Company vertriebenen Qualität KE) und ist beispielsweise etwa 1,5 mm dick. Das Abreinigungsteil 27 ist von der gleichen Konfiguration wie das Abreinigungsteil 17 gemäß Fig. 8. Die Gleitberührungsrolle 16c (16b) ist aus Polytetrafluoräthylen, insbesondere Teflon, und ist von gleichem Aufbau wie·die Gleitberührungsrolle 16c (16b) gemäß Fig. 8.
Durch Versuche ist nachgewiesen worden, daß bei Verwendung der so konstruierten Transportvorrichtung 30 die Verschmierung des Kopierblattes 11 durch den Toner in starkem Maße gemildert wird, und daß sich die Zahl der bis zum Auftreten eines Schmiereffektes herstellbaren Kopierblätter auf ein Mehrfaches der mit der Transportvorrichtung 10 erreichten Zahl erhöht. Selbst nach 70 000 bis 100 000 Kopien wurde noch kein Verschmieren festgestellt.
130016/07S7 /12
Die Ursache für das unterschiedliche Vermögen, den Schmiereffekt zu verhindern, wird durch Schlußfolgerung darin gefunden, daß bei der Transportvorrichtung 10 das poröse, Nylonbzw. Polyamidfasern enthaltende Abreinigungsteil 17 jede kleine Tonermenge, die an der Umfangsfläche der Gleitberührungsrollen 16b und 16c angelagert ist, durch Okklusion entfernt und die Reinigungswirkung verliert, sobald die Okklusion ihre Sättigung erreicht, wogegen bei der Transportvorrichtung 30 der zuletzt beschriebenen Ausführungsform eine derartige Erscheinung bei dem aus Silikonkautschuk hergestellten Abreinigungsteil 27 nicht auftritt. Insbesondere findet keine Anlagerung von Toner in dem Bereich des Abreinigungsteils 27 statt, in welchem es an der Gleitberührungsrolle 16c (16b) anliegt, und irgendwelcher Toner 23a, der von der Gleitberührungsrolle 16c (16b) mitgeführt wird, bleibt gemäß Fig. 11 am Abreinigungsteil 27 adsorbiert. Es wurde festgestellt, daß, wenn die Anlagerung von Toner 23a eine bestimmte Menge erreicht hat, die Menge der Toneranlagerung nicht weiter zunimmt. Die Erklärung hierfür liegt darin, daß für die Fähigkeit des hohen Potentials des positiv aufgeladenen Abreinigungsteils 27, den Toner 23a negativer Polarität durch Anziehung festzuhalten, eine bestimmte Grenze gesetzt ist, bei deren Überschreiten die übrige, kleine Menge Toner frei beweglich bleibt. Diese Schlußfolgerung ist auch wegen des hohen Potentials der positiven Ladung des Abreinigungsteils 27 erlaubt, insofern als es aus einem Silikonkautschuk (der von der Shinetsu Silicone Company vertriebenen Qualität KE) hergestellt ist und eine sehr hohe Dielektrizitätskonstante aufweist.
Eine genaue mikroskopische Untersuchung des Abreinigungsteils 27 auf Spuren, hervorgerufen durch die unter der Wirkung der Feder 24 zustande kommende Reibung an der Gleitberührungsrolle 16c (16b), zeigt, daß die Oberflächenunebenheit mit zunehmender Kopienzahl geglättet wird. Dies läßt den Schluß zu, daß die Fläche der Gleitberührungsrolle 16c (16b), die
130016/07B7
/13
-Af-
Berührung mit dem einer Glättwirkung ausgesetzten Abreinigungsteil 27 hat, auch zur gleichen Zeit geglättet wird, so daß die Anlagerung von Toner 23a an ihr verhindert wird. Dies wird auch dadurch bestätigt, daß die Verschmierung des Kopierblattes mit zunehmender Kopienzahl stärker wird, wenn zuvor die Feder 24 entfernt worden ist.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß durch das Zusammenwirken zwischen dem Abreinigungsteil 27, den Gleitberührungsrollen 16b und 16c und der Feder 24 eine synergetische Wirkung erreicht wird, die die Verschmierung der Kopierblätter in beträchtlichem Maße mildert.
130016/0757
Leerseite

Claims (5)

1K.-IVG. *R !MZ VUESTHOFF
PATENTANWÄLTE DR phIL. frhoa ^esthoff
WUESTHOFF - ν. PECHMANN - BEHRENS - GOETZ ΜΪΜΝΟ. GERHArD puls (1552-1971)
DIPL.-CHEM. DR. E.FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENS
UANDATAIRES AGREES PRES l'oFFICE EUROPiEN DES BREVETS DIFL.-ING.; DIF^flfMCpEeHl-AfGOlUPERT GOETZ
30JbI /I D-8000 MÜNCHEN 90
1A-54 023 SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: (085) 66ίο $ι telegramm: protectpatent telex: 524070
Patentansprüche
(1.) Kopierblatt-Transportvorrichtung für eine elektrofotografische Kopiermaschine zum Transportieren eines ein unfixiertes Tonerbild tragenden Kopierblattes zwischen oberen und unteren Transportrollen, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Transportrollen (15a bis 15d, 16a bis 16d) paarweise mit gegenseitiger Berührung angeordnet sind und ein Abreinigungsteil (17; 27) in Gleitberührung mit der Umfangsflache ausgewählter, mit dem Tonerbild (23) am Kopierblatt (11) in Berührung kommender Transportrollen (16b,16c) angeordnet ist und diese Transportrollen (16b,16c) abreinigt, und . die Gleitberührung zwischen dem Abreinigungsteil (17; 27) und den ausgewählten Transportrollen (16b,16c) eine triboelektrische Aufladung dieser Transportrollen (16b,16c) mit derselben Polarität wie der Toner bewirkt.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß das Abreinigungsteil (27) durch eine an seiner Oberseite anliegende Feder (24) in Form eines elastischen Blattes an die ausgewählten Transportrollen (16b,16e) angepreßt ist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß das Abreinigungsteil (17) ein plattenförmiges Bauteil aus porösem, Polyamidfasern enthaltendem Filz ist, wogegen die mit ihm in Gleitberührung stehenden ausgewählten Transportrollen (16b,16c) aus Polytetrafluoräthylen sind.
130016/0 76 7 /2
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß das Abreinigungsteil (27) jein plattenförmiges Bauteil aus Silikonkautschuk ist, wogegen
die mit ihm in Gleitberührung stehenden ausgewählten Transportrollen (16b, 16c) aus Polytetrafluoräthylen sind.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1., dadurch ge kennzeichnet , daß die Transportrollen (15a bis 15d, 16a, 16d), mit Ausnahme der ausgewählten Transportrollen (16b,16c), als Rollen aus reibungsbehaftetem Kautschuk von großer Härte ausgebildet sind, wogegen die ausgewählten Transportrollen (16b,16c) als Flanschrollen mit kleiner
Dicke gestaltet sind, deren Umfangsfläche mit bogenförmigem Querschnitt und mit glatter Oberfläche gearbeitet ist, um
Linienberührung mit dem Kopierblatt (11) zu erreichen.
130016/0757
DE19803036171 1979-09-28 1980-09-25 Kopierblatt-transportvorrichtung fuer eine elektrofotografische kopiermaschine Withdrawn DE3036171A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13476279U JPS5652749U (de) 1979-09-28 1979-09-28
JP1980057030U JPS6215816Y2 (de) 1980-04-25 1980-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3036171A1 true DE3036171A1 (de) 1981-04-16

Family

ID=26398035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803036171 Withdrawn DE3036171A1 (de) 1979-09-28 1980-09-25 Kopierblatt-transportvorrichtung fuer eine elektrofotografische kopiermaschine

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4377229A (de)
DE (1) DE3036171A1 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3317416A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt Transportvorrichtung
JPS61291344A (ja) * 1985-06-18 1986-12-22 Canon Inc 転写材搬送装置
US5572293A (en) * 1993-10-14 1996-11-05 Ricoh Company, Ltd. Method of and system for cleaning a charge inducing member
US6058287A (en) * 1996-09-12 2000-05-02 Konica Corporation Image forming apparatus having sheet conveyance device
US5995797A (en) * 1997-05-26 1999-11-30 Konica Corporation Image forming apparatus which conveys unfixed toner images to a fixing device in an undisturbed and stable manner so that images may be formed on both sides of a sheet
JP2018146608A (ja) * 2017-03-01 2018-09-20 キヤノン株式会社 ベルトユニット

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US224719A (en) * 1880-02-17 Half of his eight to kingsland smith
US2151273A (en) * 1936-07-01 1939-03-21 Firm Actiengesellschaft Joh Ja Method of and device for collecting dust and fly, particularly in textile factories, as spinning mills

Also Published As

Publication number Publication date
US4377229A (en) 1983-03-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1903909C3 (de) Vorrichtung zum Reinigen einer wiederholt verwendbaren elektrophotographischen Bildfläche von Entwicklermaterial
DE2516446C2 (de)
DE2617682C3 (de) Reinigungsvorrichtung zum Reinigen der Oberfläche einer Andruckrolle in einer Rollenfixiereinrichtung
DE2915173C2 (de) Elektrostatische Druckvorrichtung
DE2603647C3 (de) Elektrophotographisches Kopiergerät
DE2420948A1 (de) Entwicklungseinrichtung fuer ein mit trockenentwickler arbeitendes kopiergeraet
DE19745796A1 (de) Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Aufladesystem vom Walzentyp
DE2702110A1 (de) Bilduebertragungs-zusatzvorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE3212881A1 (de) Reinigungseinrichtung
DE2434932C3 (de) Reinigungsvorrichtung zum Abstreifen restlichen Entwicklers von einem Bildträger
DE2539642A1 (de) Einrichtung zum fixieren eines tonerbildes mittels waerme in einem mit nassentwickler arbeitenden, elektrophotographischen kopiergeraet
DE3151219C2 (de) Bilderzeugungsgerät mit einer auf einen Bildträger einwirkenden Reinigungseinrichtung
DE2931478A1 (de) Aufzeichnungseinrichtung
DE3036171A1 (de) Kopierblatt-transportvorrichtung fuer eine elektrofotografische kopiermaschine
DE2440308C3 (de) Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder
DE2427690A1 (de) Klingenbefestigungsvorrichtung
DE2600949B2 (de) Einrichtung zum Zurückziehen einer Quetschrolle
DE2558451A1 (de) Photoleitfaehiger zylinder fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE3025669A1 (de) Abstreifwalze in einem elektrostatischem n photokopiergeraet mit drehbarer trommel
DE3232342A1 (de) Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete
DE2430754C3 (de) Übertragungseinrichtung zum Übertragen eines Tonerbildes
EP1029259A1 (de) Umdruckstation für ein elektrografisches gerät mit einem andruckelement im umdruckbereich
DE2547714B2 (de) Einrichtung zur Trennung eines Kopieblattes von einer photoleitfähigen Trommel
DE4442828A1 (de) Entwicklungsvorrichtung für ein elektrofotografisches Gerät
DE3108340C2 (de) Übertragungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee