DE19745796A1 - Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Aufladesystem vom Walzentyp - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung mit einem Aufladesystem vom Walzentyp

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektrophotographische Bilderzeu­ gungsvorrichtung, die ein Aufladesystem vom Walzentyp verwendet, das eine Ladewal­ ze, die durch ein photoleitfähiges Element bzw. photoempfindliches Element angetrie­ ben wird, während es zumindest den Bilderzeugungsbereich des Elements berührt, wo­ bei eine konstante DC-Spannung zur gleichmäßigen Ladung des Elements angelegt wird, und ein Walzenreinigungsmittel enthält, das die Ladewalze berührt, um den To­ ner und andere Verunreinigungen von der Walze zu entfernen, gemäß einem der An­ sprüche 1 oder 5.
Eine Ladeeinrichtung vom Walzentyp oder Kontakttyp, die eine Ladewalze enthält, die ein photoleitfähiges bzw. photoempfindliches Element berührt oder kontaktiert und durch dieses angetrieben wird, um das Element gleichmäßig aufzuladen, wird ausgiebig bei Kopierern, Druckern, Faxgeräten oder ähnlichen Bilderzeugungsvorrichtungen ver­ wendet. Eine elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung führt einen elektropho­ tographischen Prozeß aus, der aus Aufladen, Belichten (optisches Beschreiben), Ent­ wickeln, Bildübertragung, Papiertrennung, Reinigung und Entladen besteht. Nach der Übertragung eines Tonerbildes von dem photoleitfähigen Element auf ein Papier wird Toner, der auf dem Element verblieben ist, durch eine Reinigungseinrichtung zusam­ men mit Papierstaub und anderen Verunreinigungen entfernt. Deshalb werden, falls das photoleitende Element durch die Reinigungseinrichtung vollständig gereinigt worden ist, theoretisch keine Verunreinigungen, die Toner und Papierstaub enthalten, auf der Oberfläche der Ladewalze, die das Element berührt bzw. kontaktiert, verbleiben. In der Praxis ist es jedoch schwierig, sämtliche Verunreinigungen von der Oberfläche des photoleitenden Elements zu entfernen. Sollten sich die Verunreinigungen auf der Lade­ walze abscheiden, würden sie zu einer unregelmäßigen Aufladung führen.
Werden die obigen Ausführungen berücksichtigt, lehrt die japanische Patentoffenle­ gungsschrift Nr. 2-272594 z. B. eine Reinigungsanordnung, in der eine Schwammein­ richtung gegen eine Laderolle bzw. Ladewalze zur Reinigung der Walze gedrückt wird. Die japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-265307 veröffentlicht z. B. eine Reini­ gungsanordnung, in der eine Reinigungseinrichtung zur Reinigung einer Ladewalze in der Längsrichtung der Walze zu gleiten vermag bzw. verschiebbar ist.
Jedoch ist die Bedingung zur Aufrechterhaltung der Reinigungseinrichtung in Kontakt bzw. Berührung mit der Ladewalze heikel. Ein übermäßig schwacher Kontakt würde die Reinigungswirkung praktisch verlorengehen lassen. Andererseits würde ein über­ mäßig starker Kontakt dazu führen, daß die Oberfläche der Ladewalze abgenutzt wird und würde die Lebensdauer der Reinigungseinrichtung verringern. Man nehme an, daß die Reinigungseinrichtung gleichmäßig in Kontakt zu der Ladewalze gehalten ist. Dann tritt, selbst wenn die obige Kontaktbedingung angemessen ist, eine Filmbildung bzw. ein Verschmieren auf der Oberfläche der Ladewalze auf und verringert das Ladepoten­ tial.
Um das Verschmieren bzw. die Ausbildung eines Filmes zu vermeiden, kann eine An­ ordnung hergestellt werden, so daß die Ladewalze mit dem photoleitfähigen Element in Berührung gebracht und wieder von diesem entfernt werden kann, oder die Reini­ gungseinrichtung in Kontakt mit der Ladewalze gebracht werden kann bzw. von dieser entfernt werden kann, wie es z. B. in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 63930 gelehrt wird. In dieser Anordnung wird die Reinigung als ein Teil eines mecha­ nischen Betriebes bewirkt. Diese Art von Schema erfordert jedoch einen komplizierten Mechanismus und erhöht die Kosten der Vorrichtung.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrich­ tung zur Verfügung zu stellen, die ein Ladesystem vom Walzentyp verwendet, die eine Ladeeinrichtung enthält, die befähigt ist, eine stabile Ladefunktion bzw. -fähigkeit über eine lange Zeitdauer zu zeigen, ohne sich dabei auf irgendeinen hochgestochenen bzw. komplizierten Mechanismus zurückzuziehen, wodurch eine hohe Bildqualität sicherge­ stellt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patentanspruch 1 bzw. im Pa­ tentanspruch 5 aufgeführten Merkmalen gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen ge­ hen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Ladesystem bzw. Aufladesystem vom Walzen­ typ gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet, enthält eine Ladewalze, die durch ein photoleitfähiges Element gedreht wird, während sie zumindest den Bilderzeugungs­ bereich des Elementes berührt und an das eine konstante DC-Spannung zur gleichmä­ ßigen Aufladung des Elementes angelegt wird. Eine Walzenreinigungseinrichtung be­ rührt die Ladewalze, um Verunreinigungen einschließlich Toner von der Oberfläche der Walze zu entfernen. Die Ladewalze weist einen Widerstand auf, der von ungefähr 1×103 Ω bis ca. 1×107 Ω reicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ein Toner verwendet, der 1 Gew.-% eines Additivs bzw. mehrerer Additive enthält.
Die obigen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, im einzelnen dargelegten Beschreibung ersichtlich, die zu­ sammen mit den beigefügten Darstellungen zu lesen ist, in denen:
Fig. 1 eine Teilansicht ist, die eine Bilderzeugungsvorrichtung zeigt, die die vorliegen­ de Erfindung verkörpert;
Fig. 2 einen Punkt zeigt, wo eine Walzenreinigungseinrichtung, die in der Ausfüh­ rungsform enthalten ist, abgestützt bzw. getragen wird, und einen Punkt, wo sie eine Ladewalze berührt, die auch in der Ausführungsform enthalten ist;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Walzenreinigungseinrichtung ist;
Fig. 4 eine Kurve bzw. ein Graph ist, die bzw. der ein Verhältnis zwischen dem Wi­ derstand der Ladewalze und der Ladeeffizienz zeigt; und
Fig. 5 eine Ansicht ist, die eine bestimmte Konstruktion der Ladewalze zeigt.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 der Darstellungen wird eine Bilderzeugungsvorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert, gezeigt, wobei sie ein photoleitfähiges Ele­ ment enthält, das als Trommel 1 realisiert ist. Eine Ladeeinrichtung 2, eine Belichtungseinrichtung (Optik zum Belichten) 3, eine Entwicklungseinrichtung 4, ein Übertragungsband 5, eine Reinigungseinrichtung 6, die eine Reinigungsschneide 6a enthält, und eine Entladelampe 7 sind der Reihe nach um die Trommel 1 in dieser Reihenfolge angeordnet.
Die Trommel 1 wird entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Ein Registrierungswalzenpaar 8 ist stromaufwärts des Übertragungsbandes 5 in der Drehrichtung der Trommel 1 angeordnet. Die Ladeeinrichtung 2 ist aus einer Ladewal­ ze 21 und einer Walzenreinigungseinrichtung 22 hergestellt. Die Ladewalze 21 wird durch die Trommel 1 angetrieben, wenn die Trommel 1 gedreht wird. Die Walzenreini­ gungseinrichtung 22 wird in Berührung zu der Ladewalze 21 gehalten, um Toner, Pa­ pierstaub und andere Verunreinigungen von der Oberfläche der Ladewalze 21 zu ent­ fernen. Die Ladewalze 21 wird durch Lager an deren beiden Enden abgestützt und wird gegen die Trommel 1 über eine nicht gezeigte Feder gedrückt. In diesem Zustand wird die Ladewalze 21 durch die Trommel 1 aufgrund der Reibung, die zwischen die­ sen wirkt, angetrieben. Ein Abstütz- bzw. Tragmechanismus, der nicht gezeigt wird, bewirkt, daß die Walzenreinigungseinrichtung 22 in der Längsrichtung der Ladewalze 21 in einem Winkel bewegt wird.
Im Betrieb lädt die Ladewalze 21 die Oberfläche der Trommel 1 bei der Drehung gleichmäßig auf. Die Belichtungseinrichtung 3 belichtet die geladene Oberfläche der Trommel 1 bildweise, um darauf ein latentes Bild zu erzeugen. Die Entwicklungsein­ richtung 4 entwickelt das latente Bild mit Toner, um dadurch ein entsprechendes To­ nerbild zu erzeugen. Das Registrierungswalzenpaar 8 führt ein Papier oder ein ähnli­ ches Aufzeichnungsmedium dem Übertragungsband 5 zu, so daß die führende Kante des Papiers die führende Kante des Tonerbildes trifft. Das Übertragungsband bzw. För­ derband 5 überträgt das Tonerbild von der Trommel 1 auf das Papier. Die Reinigungs­ einrichtung 6 entfernt den auf der Trommel 1 nach der Bildübertragung zurückgebliebenen Toner. Die Entladelampe 7 löscht die auch auf der Trommel 1 verbliebene Ladung, um so die Trommel 1 für den nächsten Bilderzeugungszyklus vorzubereiten.
Obwohl der überwiegende Teil des auf der Trommel 1 verbliebenen Toners durch die Reinigungseinrichtung 6 entfernt bzw. abgeschabt wird, bleibt eine geringe Menge an Toner auf der Trommel 1 zurück und wird von der Reinigungseinrichtung 6 wegbe­ wegt. Dieser Teil des Toners lagert sich auf der Ladewalze 21 ab. Die Walzenreini­ gungseinrichtung 22 entfernt derartigen Toner von der Ladewalze 21 zusammen mit Papierstaub und anderen Verunreinigungen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Walzenreinigungseinrichtung 22 aus Schwamm hergestellt, d. h. aus einem porösen elastischen schaumartigen Material. Zum Beispiel kann vorteilhaft SM55 (Handelsna­ me) verwendet werden, das von der Inoac Corporation verfügbar ist, oder HR50 (Han­ delsname), das bei der Bridgestone Corporation erhältlich ist.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird die Walzenreinigungseinrichtung 22 an einem Punkt P1 ab­ gestützt und wird in Berührung zu der Ladewalze 21 an einem Punkt P2 gehalten. Der Punkt P1 ist stromaufwärts des Punktes P2 in der Richtung der Drehung der Ladewalze 21 angeordnet. In diesem Zustand wird der auf die Trommel 1 wirkende Druck erfolg­ reich aufgrund eines Momentes um den Hebelstützpunkt bzw. die Drehachse verringert und wird aus einer Reibungskraft erhalten, die auftritt, während die Ladewalze 21 in Drehung ist. Im Ergebnis kann die hinnehmbare Breite bzw. Größe des Druckes (Kom­ pression) im Stillstand erhöht werden.
Eine relativ große Reibungskraft wirkt zwischen der Ladewalze 21 und der Walzenrei­ nigungseinrichtung, die aus elastischen Materialien hergestellt sind. Deshalb müßte der Druck (Kompression) im Stillstand ohne die in Fig. 2 gezeigte Konfiguration bzw. Konstruktion mit äußerster Genauigkeit eingestellt werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist auf einer Seite der Walzenreinigungseinrichtung 22 gegen­ über der Seite, die die Ladewalze 21 berührt, ein elastischer Abschnitt 22a befestigt, um die Reinigungswirkung der Reinigungseinrichtung 22 zu verstärken. Der elastische Abschnitt 22a ist z. B. durch einen Polyesterfilm bzw. eine Polyesterschicht realisiert und an der Walzenreinigungseinrichtung 22 z. B. durch ein beidseitiges Klebeband be­ festigt. Der elastische Abschnitt 22a stellt das freie Ende der Walzenreinigungseinrich­ tung 22 mit einem gewissen Grad an Elastizität zur Verfügung. Die Walzenreinigungs­ einrichtung 22 übt deshalb einen konstanten vorausgewählten Druck aus, wenn sie in Kontakt zu der Ladewalze 21 gebracht ist.
Wenn der elastische Abschnitt 22a, der an die Walzenreinigungseinrichtung 22 geklebt ist, durch einen Polyesterfilm bzw. eine Polyesterschicht realisiert ist, sollte ihre Dicke bevorzugt zwischen ungefähr 50 µm und etwa 100 µm liegen. Eine Dicke von weniger als 50 µm würde bei der Verstärkung der Reinigungsfähigkeit bzw. -funktion der Wal­ zenreinigungseinrichtung 22 fehlgehen bzw. scheitern. Eine Dicke von mehr als 100 µm würde die Walzenreinigungseinrichtung 22 mit einer übermäßigen Elastizität ver­ sehen und würde dadurch ein Verschmieren bzw. eine Filmbildung verursachen, die auf der Ladewalze 21 in kurzer Zeit auftreten würde.
Im allgemeinen wird, wenn die Trommel 1 zum Halten gebracht wird, diese über unge­ fähr 10 mm in der entgegengesetzten Richtung gedreht, um das Reinigungsrakel bzw. die Reinigungsschneide 6a der Reinigungseinrichtung 6 davon abzuhalten, Verunreini­ gungen zu zerkleinern bzw. zu zerschneiden oder zerreißen und etwa eine defekte Rei­ nigung zu erbringen. In diesem Moment bzw. in diesem Beispiel wird die Ladewalze 21 auch in der entgegengesetzten Richtung gedreht, weil die Walze 21 durch Reibung angetrieben wird, die zwischen der Walze 21 und der Trommel 1 wirkt. Im Ergebnis wird die Ladewalze 21 dazu neigen, die Walzenreinigungseinrichtung 22 zu schleppen bzw. zu zerreißen. Der elastische Abschnitt 22a, der an der Walzenreinigungseinrich­ tung 22 befestigt ist und das den Abschnitt 22a mit einem gewissen Freiheitsgrad ver­ sieht, ist auch wirksam, um die Einrichtung 22 davor zu bewahren, durch die Ladewal­ ze 21 geschleppt bzw. zerrissen zu werden.
Selbst bei der obigen Konstruktion tritt manchmal ein Verschmieren bzw. eine Filmbil­ dung auf der Ladewalze 21 nach einer langen Betriebszeit auf. Wenn eine DC-Span­ nung zum Laden an die Ladewalze 21 angelegt wird, geht die Verschmierung bzw. die Filmbildung in einen Ladungspotentialtropfen über. Insbesondere bildet die Verschmie­ rung bzw. Filmbildung, falls sie vorkommt, eine dünne Schicht mit hohem Widerstand auf der Oberfläche der Ladewalze 21 und erhöht offensichtlich den Widerstand der Walze 21, wodurch die Ladungseffizienz verringert wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Verhältnis zwischen dem Widerstand der Ladewalze 21 und der Ladeeffizienz. Bei der Konstruktion der dargestellten Ausführungsform wurde der Wi­ derstand der Ladewalze 21 der Reihe nach verändert, um zu bestimmen, wie das Lade­ potential abfällt. Eine konstante DC-Spannung von -1,6 kV wurde an die Walze 21 an­ gelegt. Wenn der Widerstand der Walze 21 ungefähr 1×108 Ω betrug, trat ein Potenti­ alabfall von ungefähr 200 V auf, wenn 20.000 Papierblätter durchgelaufen waren. Im Gegensatz hierzu trat, wenn der Widerstand der Walze 21 1×107 Ω betrug, nur ein Potentialabfall von ungefähr 80 V auf, selbst wenn 20.000 Papierblätter durchgelaufen waren. Wenn der Widerstand der Walze 21 geringer als 1×103 Ω einschließlich war, fiel das Potential örtlich aufgrund eines Überstromes ab, der durch die Nadellöcher der Trommel 1 floß.
Üblicherweise ist der Widerstand der Ladewalze 21 ausgewählt, um geringer als 1×109 Ω einschließlich zu sein, um einen Potentialabfall und andere ungewünschte Ereig­ nisse zu vermeiden, wie es in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 5-173400 gelehrt wird. Andererseits kann bei dem Reinigungssystem von der Art, die eine Reini­ gungseinrichtung hat, die fortwährend bzw. konstant die Ladewalze 21 berührt, selbst der Potentialabfall, der der Verschmierung bzw. Filmbildung auf der Walze 21 zuzu­ schreiben ist, vermieden werden, wenn der Widerstand der Walze 21 mit weniger als 1×107 Ω einschließlich ausgewählt wird, wobei der zuvor aufgezeigte ersichtliche An­ stieg des Widerstandes der Walze in Betracht zu ziehen ist.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Ladewalze 21 bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Metallkern 21a, einer elastischen Schicht 21b, die den Kern 21a umhüllt bzw. bedeckt, und einer Oberflächenschicht 21c hergestellt, die die elastische Schicht 21b abdeckt bzw. einhüllt. Der Kern 21a ist aus SUS 303 gemacht und mit einem Durch­ messer von 8 mm versehen. Die elastische Schicht 21b ist 3 mm dick und aus Epichlorhydrin-Gummi (Epichlorohydrin-Gummi) gemacht. Die elastische Schicht 21c ist 5 µm dick und aus Nylon mit 10 Gew.-% darin dispergiertem Kohlenstoff ausge­ bildet.
Wenn die Ladewalze 21, die die in Fig. 5 gezeigte Konstruktion hat, mit einer konstan­ ten DC-Spannung versorgt wurde, ging die Ladeeffizienz nur wenig zurück, selbst wenn 200.000 Papierblätter durchgelaufen waren. Die Ladewalze 21 hat einen Wider­ stand von ungefähr 5×104 Ω bis ungefähr 5×106 Ω in einer 10°C, 15% Atmosphäre bis zu einer 30°C, 90% Atmosphäre.
Die Oberfläche der Ladewalze 21 wurde nach einer langen Betriebszeit geprüft. Die Analyse zeigte, daß Silizium, das dem Toner hinzugefügt war, in einer großen Menge auf der Walze 21 abgeschieden war. Der Toner, der der dargestellten Ausführungsform zugeführt wurde, ist aus einem Bindeharz bzw. ein bindendes Harz hergestellt, das durch ein Polyester und ein Styrenacrylcopolymer realisiert ist, wobei ein Pigment durch schwarzen Kohlenstoff bzw. Carbon-schwarz realisiert ist, wobei ein Ladesteuer­ mittel durch einen Chrom enthaltenden Farbstoff und ein die Fluidität steuerndes Addi­ tiv realisiert ist, das durch Silika in die Tat umgesetzt ist. Der Silikaanteil des Toners beträgt 0,1 Gew.-%.
Wenn zur Bestätigung der Gehalt an Silika des obigen Toners auf 1,5 Gew.-% erhöht wurde, fiel das Ladungspotential um etwa 50 V bei der in Fig. 5 gezeigten Ladewalze 21 ab, wenn 20.000 Papierblätter durchgelaufen waren; viele Verschmierungen in der Form von Streifen erschienen auf der Oberfläche der Walze 21. Wenn der Siliziumge­ halt auf 0,5 Gew.-% verringert wurde, fiel das Ladungspotential nur um ungefähr 30 V, wenn 20.000 Papierblätter durchgelaufen waren; keine Verschmierungen erschienen auf der Walze 21.
Zusammenfassend enthält gemäß der vorliegenden Erfindung eine Bilderzeugungsvor­ richtung eine Ladewalze, deren Widerstand von 1×103 Ω bis 1×107 Ω reicht. Dies verringert den Betrag des Abfalls des Ladungspotentials trotz der Verschmierung bzw. Filmbildung, die auf der Ladewalze auftreten kann. Die Ladewalze kann deshalb eine stabile Ladbarkeit über eine lange Zeitdauer vorzuweisen haben, wobei eine hohe Bild­ qualität sichergestellt wird. Weil ein komplizierter Mechanismus, um z. B. die Ladewal­ ze oder eine Walzenreinigungseinrichtung zu bewegen, nicht notwendig ist, ist der Auf­ bau der Vorrichtung einfach und die Kosten sind niedrig.
Ferner wird, trotzdem, daß die Walzenreinigungseinrichtung fortwährend in Berührung zu der Ladewalze gehalten wird, eine minimale Verschmierung bzw. Filmbildung auf der Ladewalze ermöglicht. Dies sichert ebenfalls eine stabile Bildqualität über eine lan­ ge Zeitdauer. Zudem können mit Leichtigkeit Reinigungsbedingungen ausgewählt wer­ den.
Verschiedene Abwandlungen werden den Fachleuten im Stand der Technik ermöglicht, die die Lehre der vorliegenden Offenbarung empfangen, ohne daß deren Bereich ver­ lassen wird.
Die Erfindung betrifft eine Bilderzeugungsvorrichtung, die eine Ladeeinrichtung ent­ hält, die mit einer Ladewalze und einer Walzenreinigungseinrichtung zur Reinigung der Ladewalze ausgebildet ist. Die Ladewalze wird in Berührung zu einem photoempfindli­ chen bzw. photoleitfähigen Element gehalten und lädt das Element gleichmäßig auf, während sie durch das Element angetrieben wird. Die Walzenreinigungseinrichtung wird in Kontakt zu der Ladewalze gehalten, um Verunreinigungen von der Walze zu entfernen. Die Ladewalze hat einen Widerstand, der von etwa 1×103 Ω bis ungefähr 1×107 Ω reicht. Die Reinigungseinrichtung zeigt über eine lange Benutzungszeit eine stabile Ladbarkeit, ohne daß ein Mechanismus erforderlich ist, um die Ladewalze in Kontakt zu dem photoleitfähigen Element zu bringen und wieder davon zu trennen, oder um die Walzenreinigungseinrichtung in Kontakt zu der Ladewalze zu bringen und wieder davon zu trennen.

Claims (8)

1. Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Aufladesystem vom Walzentyp verwendet, die aufweist:
eine Ladewalze (21), die durch ein photoleitfähiges Element (1) gedreht wird, während diese zumindest einen Bilderzeugungsbereich des photoleitfähigen Elements (1) berührt, und mit einer konstanten DC-Spannung versorgt wird, um das photoleit­ fähige Element (1) gleichmäßig zu laden; und
Walzenreinigungsmittel, die die Ladewalze (21) berühren, um Verunreinigun­ gen, die Toner enthalten, von einer Oberfläche der Ladewalze zu entfernen; wobei die Ladewalze einen Widerstand hat, der von etwa 1×103 Ω bis ca. 1×107 Ω reicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Walzenreinigungsmittel mit einem porösen elastischen schaumartigen Material ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Walzenreinigungs­ mittel an einem Punkt stromaufwärts eines Punktes abgestützt bzw. getragen werden, wo der Walzenreinigungspunkt die Ladewalze in einer Rotationsrichtung der Ladewalze berührt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ferner ein Trag- bzw. Abstützmechanismus vorgesehen ist, um das Walzenreinigungsmittel bzw. die Walzen­ reinigungseinrichtung dazu zu veranlassen, sich im Winkel in Längsrichtung der Ladewalze (21) zu bewegen.
5. Bilderzeugungsvorrichtung, die ein Aufladesystem vom Walzentyp verwendet, die aufweist:
eine Ladewalze, die durch ein photoleitfähiges Element bewegt wird, während sie zumindest einen Bilderzeugungsbereich des photoleitfähigen Elements berührt, und mit einer konstanten DC-Spannung versorgt wird, um das photoleitfähige Element gleichmäßig zu laden; und
Walzenreinigungsmittel, die die Ladewalze berühren, um Verunreinigungen einschließlich Toner von einer Oberfläche der Ladewalze zu entfernen;
wobei ein Toner mit einem Additiv von 1 Gew.-% verwendet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Walzenreinigungsmittel mit einem elastischen porösen schaumartigen Material ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, wobei die Walzenreinigungs­ mittel an einem Punkt stromaufwärts eines Punktes abgestützt bzw. getragen werden, wo der Walzenreinigungspunkt die Ladewalze in einer Rotationsrichtung der Ladewalze berührt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, wobei ferner ein Trag- bzw. Abstützmechanismus vorgesehen ist, um das Walzenreinigungsmittel bzw. die Walzen­ reinigungseinrichtung dazu zu veranlassen, sich im Winkel in Längsrichtung der Ladewalze zu bewegen.
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