DE2931478A1 - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Aufzeichnungseinrichtung

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DE2931478A1 DE19792931478 DE2931478A DE2931478A1 DE 2931478 A1 DE2931478 A1 DE 2931478A1 DE 19792931478 DE19792931478 DE 19792931478 DE 2931478 A DE2931478 A DE 2931478A DE 2931478 A1 DE2931478 A1 DE 2931478A1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/32Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
    • G03G15/321Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image

Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE Postfach 860245-8000 München 86 2931478
Anwaltsakte; 30 318 - ß& /iUo, ffl
Ricoh Company, Ltd. Tokyo/Japan
Aufzeichnungseinrichtung
VII/XX/La
030007/0878
'J98I272 Telegramme: Bankkonten: Hypc-B«nk Manchen 4410122850
981273 BERGSTAPFTATENT München (BLZ 70020011) Swifl Code: HYPO DE MM
981274 TELEX: Biyet Venrinjbink München 453100(BLZ 70020270) 983310 0524560BEROd Postscheck Manchen 65343-808 (BLZ 70010080)
ORIGINAL INSPECTED
Anwaltsakte: 30 318
Be s c h r e· i b u η g
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Einrichtungen können in direkte und elektrostatische Auf Zeichnungseinrichtungen eingeteilt werden. Bei der direkten Aufzeichnungseinrichtung ist eine Donatortrommel, deren Oberfläche gleichförmig mit einem leitenden magnetischen Toner bedeckt ist, in einem vorbestimmten Abstand sehr nahe bei einer Aufzeichnungselektrode angeordnet, und ein Aufzeichnungsblatt läuft durch den Zwischenraum hindurch, während einer Bildinformation entsprechende Signale an die Elektrode angelegt werden, und gleichzeitig wird die Donatortrommel unter Beibehaltung des vorbestimmten Abstandes gedreht, wodurch das der Bildinformation entsprechende Bild auf das Aufzeichnungsblatt aufgezeichnet wird.
Bei der elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung wird dagegen die Oberfläche einer dielektrischen Trommel gleichförmit geladen und einer aufzuzeichnenden Bildinformation entsprechende Signale werden an eine Aufzeichnungselektrode an-
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gelegt, welche in einem vorbestimmten Abstand sehr nahe bei der dielektrischen Trommel angeordnet ist, so daß die Ladungen auf der Oberfläche der dielektrischen Trommel entsprechend den angelegten Signalen neutralisiert werden, um dadurch ein latentes, elektrostatisches Bild- zu schaffen, das der Bildinformation entspricht. Das latente elektrostatische Bild wird mit Toner entwickelt, und das Tonerbild wird dann an ein Aufzeichnungsblatt übertragen.
üblicherweise wird bei der direkten Aufzeichnungseinrichtung der geringe Abstand zwischen der Aufzeichnungselektrode und der Donatortrommel durch einen Mechanismus aufrechterhalten, bei welchem Tragwellen von den beiden Enden der Aufzeichnungselektrode vorstehen und Führungsrollen über Lager drehbar an den entsprechenden Tragwellen gehaltert sind und an zylindrischen Führungsschienen an gegenüberliegenden Seiten der Donatortrommel anliegen. Der geringe Abstand ist in dem Sinn von Bedeutung, daß, wenn der Abstand zu klein ist, das Aufzeichnungspapier die Oberfläche der Donatortrommel berührt und Toner an dem Aufzeichnungspapier haftet, wodurch es zu einem Verwischen oder Verschmieren des Hintergrundes des Aufzeichnungspapiers kommt, und daß andererseits, wenn der Abstand oder Zwischenraum zu groß ist, der Toner infolge desVerlustes bzw. der Abnahme der elektrischen Energie in dem Zwischenraum nicht an die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers gezogen wird. Wenn sich folglich der Abstand gleichmäßig oder ungleichmäßig ändert, ändert sich die Dichte bzw. der Schwär-
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zungsgrad des aufgezeichneten bzw. aufgenommenen Bildes, was wiederum eine Abnahme der Bildgüte zur Folge hat.
Folglich muß der geringe Abstand zwischen der Donatortrommel und der Aufzeichnungselektrode in axialer Richtung der Trommel konstant gehalten werden. Wenn jedoch die Lager oder die Führungsrollen in der vorbeschriebenen, herkömmlichen direkten Aufzeichnungseinrichtung exzentrisch sind, wird der Abstand zwischen der Donatortrommel und der Aufzeichnungselektrode unmittelbar durch den exzentrischen Abstand geändert,
und eine Änderung des Abstandes in der Größenordnung von 5μπι ist unvermeidlich, selbst wenn Präzisionslager verwendet werden. Bei der herkömmlichen elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung treten dieselben Nachteile wie bei der herkömmlichen direkten Aufzeichnungseinrichtung auf.
Die Erfindung soll daher eine Aufzeichnungseinrichtung schaffen, bei welcher der Abstand zwischen der Aufzeichnungselektrode und der Trommel praktisch konstant gehalten wird, selbst wenn die Lager oder Führungsrollen, die bei der Aufzeichnungselektrode verwendet werden exzentrisch sind,und bei welcher
ferner der Abstand bzw. der Zwischenraum eingestellt werden
kann.
Gemäß der Erfindung sind ein Paar schwenkbarer, sich drehender Teile jeweils an den beiden Enden der Aufzeichnungselektrode gehaltert und liegen mit einem bestimmten Druck an der
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ümfangsflache der Trommel an/ wenn die sich drehenden Teile exzentrisch sind, wird der Abstand zwischen der Aufzeichnungselektrode und der Trommel nicht unmittelbar durch die Exzentrizität der sich drehenden Teile beeinflußt, und wenn ferner eines der sich drehenden Teile durch Tonerpartikel oder Staub, welche(r) sich zwischen dem sich drehenden Teil und der Oberfläche der Trommel befinden können, nach oben bewegt oder gedrückt wird, wird die Wirkung der Aufwärtsbewegung des sich drehenden Teils auf den Abstand bzw. den Zwischenraum auf die Hälfte verringert bzw. herabgesetzt, wodurch eine gleichbleibende Aufzeichnung erhalten ist.
Gemäß der Erfindung weist die Aufzeichnungseinrichtung eine Aufzeichnungselektrode und eine Trommel auf, welche in einem vorbestimmten geringen Abstand in unmittelbarer Nähe von der Aufzeichnungselektrode angeordnet ist, und mit ihr kann ein Bild unmittelbar oder es kann ein latentes elektrostatisches Bild auf einem Aufzeichnungsblatt geschaffen werden, welches durch den Zwischenraum hindurchläuft, indem Signale die einer auf das Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnenden Bildinformation entsprechen, an die Aufzeichnungselektrode angelegt werden. Hierzu sind ein Paar sich drehender Teile schwenkbar an jedem Ende der Aufzeichnungselektrode gehaltert und liegen mit dem Gewicht der Aufzeichnungselektrode mit einem bestimmten Druck an der ümfangsflache derTrommel an, so daß der Abstand zwischen der Aufzeichnungselektrode und der Trommel beibehalten wird.
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Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig.1 - eine schematische Darstellung einer direkten Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung?
Fig.2 eine Teildraufsicht einer linken Seitenplat
te der direkten Aufzeichnungseinrichtung der Fig.1;
Fig.3 eine schematische Seitenansicht eines Haupt
teils der direkten AufZeichnungseinrichtung der Fig.1;
Fig.4 in perspektivischer Darstellung einen Teil
der Fig.3;
Fig.5 den exzentrischen Zustand einer der Rollen,
welche mit einem bestimmten Druck an der Donatortrommel der direkten Aüfzeichnungseinrichtung der Fig.1 anliegt?
Fig.6 eine Maßnahme zum Einstellen des Abstandes
zwischen der Aufzeichnungselektrode und der
— Q —
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Oberfläche der Donatortrommel der direkten Aufzeichnungseinrichtung der Fig.1;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Teils
der Donatortrommel und der Rolle, zwischen welchen ein Lagerteil eingesetzt ist, bei einer weiteren Ausführungsform einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Donatortrommel mit
Führungsflächen, an welchen Abstandshalter anliegen, um sicher bzw. zuverlässig einen geringen Abstand aufrechtzuerhalten, mit einer wirksamen Abbildungsfläche zum Aufbringen eines Bildes und mit kreisförmigen Nuten, die zwischen der wirksamen Abbildungsfläche und den Führungsflächen ausgebildet sind;
Fig. 9 in größerem Maßstab einen Teil einer Schnitt
ansicht einer weiteren Ausführungsform der in Fig.8 dargestellten Donatortrommel;
Fig.10 eine Vorderansicht einer Ausführungsform
einer Donatortrommel, bei welcher ein Flansch in den kreisförmigen Nuten angeordnet ist;
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- 10 -
- ve -
Fig.11 eine vergrößerte Schnittansicht eines
Hauptteils der Donatortrommel der Fig.10;
Fig.12 in größerem Maßstab eine Ansicht eines
Hauptteils einer Ausführungsform einer Einrichtung zur Ausbildung eines Labyrinths in der kreisförmigen Nut;
Jig.13 bis 15 vergrößerte Schnittansichten der Hauptteile
verschiedener Ausführungsformen von Einrichtungen zur Ausbildung eines Labyrinths in der kreisförmigen Nut;
Fig.16 eine Vorderansicht einer Ausführungsform
einer Donatortrommel mit Torier-Austragöffnungen in den kreisförmigen Nuten;
Fig.17 eine vergrößerte Schnittansicht des Haupt
teils der Donatortrommel der Fig.16;
Fig.18 eine Vorderansicht einer Ausführungsform
einer Pulvertoner entfernenden Einrichtung, die an der Oberfläche einer Donatortrommel vorgesehen ist; und
Fig.19 in größerem Maßstab eine Teilansicht einer
weiteren Äusführungsform einer tonerentfer-
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nenden Einrichtung.
In Fig.1 ist eine schematische Darstellung einer direkten Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig.1 ist eine Donatortrommel 3 drehbar zwischen einer linken Seitenplatte 1 und einer rechten Seitenplatte 2 gehalten.Eine Aufzeichnungselektrode 4 ist in einem vorbestimmten Abstand sehr nahe bei der Donatortrommel 3 angeordnet, wobei ein entsprechend gelagertes Rollenpaar 5 an jedem Ende der Aufzeichnungselektrode 4 angeordnet ist und an der Donatortrommel 3 anliegt. Die Aufzeichnungselektrode 4 ist in axialer Richtung der Donatortrommel 3 auf folgende Weise gehaltert: Wie in Fig.2 dargestellt, ist eine V-förmige Nut 7 jeweils in Führungsplatten 6 ausgebildet, welche an den beiden Endflächen der Aufzeichnungselektrode 4 angebracht sind; eine entsprechende V-förmige Nut 9 ist. in Führungsplatten 8 ausgebildet, welche jeweils an den Seitenplatten 1 und 2 so befestigt sind, daß sie den Führungsplatten 6 gegenüberliegen; eine Anzahl Kugeln 10 ist zwischen die einander gegenüberliegenden Nuten 7 und 9 eingesetzt, wodurch die Aufzeichnungselektrode 4 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Die Rollen 5 werden durch schraubenförmige Druckfedern 12, welche zwischen der Aufzeichungselektrode 4 und einem über dieser (4) angeordneten Querträger 11 vorgesehen sind, mit einem bestimmten Druck an die gegenüberliegenden ümfangsendflachen der Donatortrommel 3 gedrückt.
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Die Aufzeichnungselektrode 4 wird von den Rollen 5 auf folgende Weise getragen: In Fig.3 und 4 sind die an den beiden Endflächen vorgesehenen Teile der Aufzeichnungselektrode 4 dreieckige (gleichschenklige) Tragplatten 13 derselben Form, welche jeweils mittels Bolzen 14-um ihre oberen Endteile bzw. Spitzen schwenkbar sind.
Auf der Innenseite jeder der Seitenplatten 1 und 2 ist ein Hebel 15 an einem Bolzen 16 (drehbar) gehaltert, welcher an einem Ende des Hebels 15 angeordnet ist, so daß dieser um den Bolzen 16 verschwenkbar ist. Das obere Ende 18 einer Schraube 17 liegt an der Unterseite des anderen Endes des Hebels 15 an. Der Hebel 15 wird jeweils durch eine an den Seitenplatten 1 und 2 befestigte Schraubenfeder 21 im Uhrzeigersinn bewegt.
In der Mitte des Hebels 15 sind die Enden von zwei Armen 22A und 22B mittels eines Bolzens 23 schwenkbar gehaltert, wie in Fig.4 dargestellt ist, und mit Schraubgewinde versehene Teile 25A und 25B von Tragteilen 24A und 24B sind durch an den anderen Enden der Arme 22A bzw. 22B ausgebildete Bohrungen 23A und 23B geführt und dort mittels Muttern 26 befestigt. Entsprechend gelagerte Rollen 5ä und 5B sind jeweils an den Tragteilen 24A und 24B angebracht; jede der Tragplatten 13 ist an den Tragteilen 24A und 24B angeordnet, und die Rollen 5A und 5B liegen aufgrund des Gewichts der Aufzeichnungselektrode 4 an der Umfangsfläche der Donatortrommel 3 an, wodurch
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die Aufzeichnungselektrode 4 in einem vorbestimmten sehr geringen Abstand α bezüglich der Donatortrommel 3 angeordnet ist. In Fig.1 ist ferner noch ein Aufzeichnungspapier P und Toner T dargestellt.
Nunmehr wird die Arbeitsweise dieser Aufzeichnungseinrichtung anhand von Fig.5 beschrieben. Wenn die Donatortrommel 3 gedreht wird, werden auch die Rollen 5A und 5B gedreht. Wenn jedoch, wie in Fig.5 dargestellt, auf der linken Seite das Tragtel 24A infolge der Exzentrizität der Rolle 5A um die Strecke Q aus ihrer Normallage nach oben bewegt wird, wird die Tragplatte 13 um den Berührungspunkt zwischen dem Tragteil 24B und der Tragplatte 13 herum gedreht, und die Verschiebung der Tragplatte 13 in der Mitte der Aufzeichnungselektrode 4 ist a, und damit erheblich kleiner als die Strecke Q. Wenn das Tragteil 13 nach oben bewegt wird, wird auch die Aufzeichnungselektrode 4 nach oben bewegt, da die Tragplatte 13 über den Bolzen 14 mit der Aufzeichnungselektrode 4 verbunden ±stf und die Stellung des Bolzens 14 bzw. der Bolzen 14 wird die Stelle, an welcher eine Kraft zum Bewegen der Aufzeichnungselektrode 4 ausgeübt wird. Da die Tragplatte 13 um die AnIa-
■SL ge- und Berührungsstelle zwischen dem Tragteil ;T4B und der Tragplatte 13 herum etwas gedreht wird, ist die vertikale Bewegung der Aufzeichnungselektrode 4 durch den Bolzen 14 weitaus kleiner als der Abstand a. Wenn die Exzentrizität der Rolle 5A etwa 5μΐη beträgt, ist infolgedessen die Wirkung der Exzentrizität auf den Zwischenraum bzw. den Abstand zwischen
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der Aufzeichnungselektrode 4 und der Donatortrommel 3 äußerst klein. In diesem Fall muß jedoch die Donatortrommel 3 keine Exzentrizität aufweisen, die dem Abstand b zwischen der Mitte der Aufzeichnungselektrode 4 und der Mitte des Tragteils 24A (Fig.5) äquivalent ist. Bei von der Anmelderin durchgeführten Versuchen war die Donatortrommel 3 so stark exzentrisch, daß sich das Niveau der äußeren ümfangsflache der Donatortrommel im Bereich von etwa 20um änderte; jedoch brauchte diese Exzentrizität in dem b großen Bereich auf der ümfangsf lache der Donatortrommel 3 nicht beachtet zu werden, und zwar deswegen, da die Donatortrommel 3 der Aufzeichnungselektrode 4 folgt und der Abstand zwischen der Donatortrommel 3 und der Aufzeichnungselektrode 4 unabhängig von der Exzentrizität der Donatortrommel 3 konstant gehalten werden kann.
Der Zwischenraum bzw. der Abstand α zwischen der Donatortrommel 3 und der Aufzeichnungselektrode 4 kann folgendermaßen eingestellt werden: wenn beispielsweise der Abstand α vergrößert wird bzw. werden soll, wird die Schraube 17 nach oben gedreht, wodurch der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn entgegen der Zugkraft der Feder 21 (Fig.3) gedreht wird. Wenn der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, werden die Arme 22A und 22B, auf welche das Gewicht der Aufzeichungselektrode 4 wirkt, um den gleichen Winkel bezüglich des Hebels 15 verschwenkt, so daß sie einander näher kommen. Infolgedessen kommen auch die Rollen 5A und 5B einander näher, indem sie aus der strichpunktiert wiedergegebenen Stellung in die aus-
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gezogen wiedergegebene Stellung in Fig.6 bewegt werden, wobei sie mit einem bestimmten Druck an der Oberfläche der Donatortrommel 3 anliegen, und wodurch der Abstand bzw. der Zwischenraum α größer wird.
In Fig.7 ist ein Teil einer zweiten Ausführungsform einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform liegen die Rollen 5A und 5B nicht unmittelbar an der Umfangsflache der Donatortrommel 3 an, sondern ein um die Donatortrommel 3 herum angebrachtes Lagerteil ist zwischen die Rolle 5 und die Donatortrommel 3 eingefügt, so daß dadurch die Abnutzung bzw. der Abrieb an der Donatortrommel 3 geringer ist.
In Fig.8 bis 19 sind Verbesserungen der Ausführung der Teile nahe bzw. bei der Berührungsfläche zwischen den Rollen 5A und 5B und den gegenüberliegenden Umfangsendteilen der Donatortrommel 3 dargestellt, um sicherzustellen, daß der Abstand bzw. der Zwischenraum zwischen der Aufzeichnungselektrode 4 und der Donatortrommel 3 beibehalten wird, indem verhindert wird, daß bei der vorbeschriebenen Ausführungsform Pulvertoner auf die Berührungsfläche gelangt bzw. auf ihr verteilt wird.
In Fig.8 ist eine Donatortrommel 103 auf einer Welle 133 zwischen auf verschiedenen Seiten der Trommel angeordneten Seitenplatten 101 und 102 drehbar gehaltert. Die Donatortrommel
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103 weist an ihren einander gegenüberliegenden Endteilen jeweils eine kreisförmige Nut oder Rille 103a auf. Durch den Zwischenraum bzw. durch die Fläche zwischen den kreisförmigen Nuten 103a ist eine wirksame Abbildungsfläche 103b gebildet, auf welcher in der Praxis Toner gehalten bzw. aufgebracht ist.Der Bereich von jeder der kreisförmigen Nuten 103a zu dem jeweiligen seitlichen Endteil der Trommel stellt eine Führungsfläche 103c dar- Die wirksame Abbildungsfläche 103b wird nach einer genauen Schleif-Endbearbeitung durch Galvano- oder Elektroformung bearbeitet, um so eine sehr gering gewellte Oberfläche zu erhalten. Die Führungsfläche 103c wird nach einer hochgenauen Schleife-Endbearbeitung einer Härtung, beispielsweise einer Hartalumitbehandlung und einer Hartverchromung, unterzogen, so daß die Oberflächenhärte der Führungsfläche 103c erheblich größer ist.
Die Rolle 105 ist über die Welle 33 drehbar an einem Rollenträger 32 gehalten, der von einer nicht dargestellten beweglichen Platte getragen wird. Jede der Rollen 105 liegt mit einem bestimmten Druck an der Führungsfläche 103c der Donatortrommel 103 an und wird entsprechend der Drehung der ..Trommel 103 auf der Führungsfläche 103c gedreht, so daß der Abstand α zwischen der äußeren Umfangsflache der Trommel 103 und der Aufzeichnungselektrode 4 konstant gehalten wird, wenn die Ümfangsflache der Trommel 103 als Bezugsfläche genommen wird.
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Da die Oberfläche des wirksamen Abbildungsbereichs 103b so bearbeitet ist, daß sie sehr fein gewellt ist, werden elektrische Ladungen an dem konvexen Teil der sehr feingewellten Oberfläche konzentriert, so daß der Toner gleichmäßig ausgerichtet ist, wodurch ein Verteilen und Verstreuen des Toners auf das Aufzeichnungsblatt P herabgesetzt ist. Da ferner die Führungsfläche 103c der Donatortromme1 103 einer Härtung unterzogen worden ist, wird sie nicht so leicht abgenutzt, so daß der Abstand α über eine lange Zeit im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Ferner ist durch die kreisförmige Nut 103a zwischen der wirksamen Abbildungsfläche 103b und der Führungsfläche 103c verhindert, daß auf die wirksame Abbildungsfläche 103b aufgebrachter Toner auf die Führungsfläche 103c gelangt. Die kreisförmige Nut 103a dient auch als Trennzone, wenn die Oberflächenbehandlung der Trommel 103 vorgenommen wird, wodurch diese Oberflächenbehandlung erleichtert ist. Die Oberflächenbehandlung der wirksamen Abbildungsfläche 103b wird-mittels .- Galvano- oder Elektroformung durchgeführt, während die Oberflächenbehandlung der Führungsflächen 103c durch eine entsprechende Behandlung, wie eine Hartalumit-Behandlung und Hartverchromung, durchgeführt wird. Die beiden Teile werden somit auf vollkommen verschiedene Weise bearbeitet. Mittels der kreisförmigen Nut 103c ist hierbei verhindert, daß durch die eine Oberfitchenbehandlung bzw. -bearbeitung die andere Oberflächenbehandlung oder -bearbeitung nachteilig beeinflußt wird, so daß beide Oberflächenbearbeitungen durch das Vorsehen der kreisförmigen Nut
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103c ohne weiteres durchgeführt werden können.
In Fig.9 kann die Führungsfläche 103c aus einer harten Buchse 37 hergestellt sein, welche hartbearbeitet worden ist, und dann an dem seitlichen Endteil der Trommel 103 befestigt worden ist.
Wie in Fig.10 und 11 dargestellt, ist ein kreisförmiges Flanschteil 38 mit einem vorbestimmten Durchmesser jeweils auf der Seite der wirksamen Abbildungsfläche 103b der kreisförmigen Nut 103a angebracht. Das kreisförmige Flanschteil 38 ist zwischen der wirksamen Abbildungsfläche 103b und der Führungsfläche 103c angeordnet, wodurch beide abgeschlossen sind. Selbst wenn Toner auf der wirksamen Abbildungsfläche 103b der Donatortrommel 103 verstreut wird, ist durch das kreisförmige Flanschteil 38 verhindert, daß der Toner auch auf die Berührungsfläche zwischen der Rolle 105 und der Führungsfläche 103c verteilt wird. In dieser Ausführungsform weist das kreisförmige Flanschteil 38 auf der Seite der wirksamen Abbildungsfläche 103b eine Endfläche in Form einer im Querschnitt V-förmigen Nut 39 auf. Durch die Nut 39 ist verhindert, daß Toner auf der wirksamen Abbildungsfläche 103b entlang der Oberfläche des kreisförmigen Flansches 39 bei dem hinterschnittenen Teil der Nut 39 auf die Führungsfläche 103c gelangt.
Anhand der Fig.12 bis 15 wird eine Anzahl weiterer Ausfüh-
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rungsformen der Erfindung erläutert, bei welchen verhindert ist, daß Toner von der wirksamen Abbildungsfläche 103b auf die Führungsfläche 103c gelangt. In Fig.12 ist der Rollenträger 32 ähnlich einer Kappe oder Haube ausgebildet, welche die Rolle 105 abdeckt und umgibt, und ein Randteil 32' auf der Seite der wirksamen Abbildungsfläche 103b ist in einem vorbestimmten Abstand bezüglich der kreisförmigen Nut 103a angeordnet, wodurch eine Art Labyrinth 36 zwischen der kreisförmigen Nut 103a und dem Randteil 32' ausgebildet ist, welches somit als ein labyrinthbildendes Teil dient.
Wenn bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Toner auf der wirksamen Abbildungsfläche 103b der Trommel 103 verstreut wird und zu den einander gegenüberliegenden Endteilen der Trommel 103 geleitet wird, ist durch den Rollenträger und das Labyrinth 36 verhindert, daß der Toner auf die Berührungsfläche zwischen der Rolle 105 und der Führungsfläche 103 gelangt, so daß dadurch die Berührungsfläche sauber und frei von Toner gehalten ist, so daß der Zwischenraum α auf einem vorbestimmten Abstandswert gehalten werden kann.
Bei einer weiteren in Fig.13 dargestellten Ausführungsform weist der Randteil des Rollenträgers 32 einen vorstehenden Teil 32" auf, der der äußeren ümfangsflache des wirksamen Abbildungsbereichs 103b der Donatortrommel 103 in einem vorbestimmten geringen Abstand gegenüberliegt. Dadurch wird die wirksame Länge des zwischen dem Rollenträger 32 und der Dona-
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tortronunel 103 ausgebildeten Labyrinths 36 länger/ so daß dadurch noch sicherer verhindert ist, daß Toner auf diesen Teil der Berührungsfläche 103c gelangt.
Bei einer weiteren, in Fig.14 dargestellten Ausführungsform ist eine weitere ringförmige Nut 103a1 ausgebildet, die näher auf der Seite der wirksamen Abbildungsfläche 103b als die kreisförmige Nut 103a angeordnet ist, wobei ein gewisser Abstand zwischen den beiden kreisförmigen Nuten 103a und 103a1 vorgesehen ist. Damit bei dieser Ausführungsform Toner auf die Führungsfläche 103c der Trommel 103 kommt, muß der Toner die kreisförmige Nut 103a1 überqueren, wodurch es für den Toner sehr schwierig wird, auf die Führungsfläche 103c zu gelangen. Ferner wird Toner, der in die kreisförmigen Nuten 103a und 103a1 gefallen ist, infolge der Drehung der Trommel aus diesen aufgrund der Zentrifugalkraft oder aufgrund seines Eigengewichts ausgetragen.
Bei der in Fig.15 dargestellten Ausführungsform ist ein Teil 41 ,das als das labyrinthbildende Teil dient, mittels Schrauben 40 an der Äufzeichnungselektrode 4 befestigt, und das Teil 41 steht in die kreisförmige Nut 103a vor und weist von dieser einen vorbestimmten Abstand auf, so daß ein weiteres Labyrinth 36' zwischen der Führungsfläche 103c und der Trommel 103 gebildet ist. Da in dieser Ausführungsform zwei Labyrinthe zwischen der wirksamen Abbildungsfläche 103b der Trommel 103 und der Führungsfläche 103c ausgebildet sind,
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kann dadurch noch wirksamer verhindert werden/ daß Toner auf die Führungsfläche 103c gelangt.
In den Fig.16 und 17 ist noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher sicher verhindert ist, daß Toner auf die Führungsfläche 103c gelangt. In Fig.16 und 17 weist die Tonertrommel 103 eine Anzahl Toneraustragöffnungen 103d auf, welche zur Bodenfläche jeder der kreisförmigen Nuten 103a offen sind. Jede der Toneraustragöffnungen 103d geht durch die zylindrische Donatortrommel 103 hindurch und die zu der kreisförmigen Nut 103a ausgerichteten öffnungen laufen konisch zu, so daß sie die volle Breite der kreisförmigen Nuten 103a einnehmen. Der Rollenträger 32 ist mit einer Abstreifplatte 42 aus Gummi oder einem ähnlichen Material versehen, die in Drehrichtung der Trommel 103 nach dem Träger 32 angeordnet ist. Die Abstreifplatte 42 liegt an der kreisförmigen Nut 103a an, und sammelt dadurch den Toner in der kreisförmigen Nut 103a.
Wenn bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Toner auf der wirksamen Abbildungsfläche 103b der Trommel 103 so geleitet wird, daß er auf die Berührungsfläche zwischen der Rolle 105 und der Führungsfläche 103a gelangen würde, ist ein derartiges Eindringen von Toner durch die kreisförmige Nut 103a und das in dem Teil der Nut 103a ausgebildete Labyrinth 36 verhindert. Der Toner, der in die Nut 103a gefallen ist, wird von der Abstreifplatte 42 aufgefangen und über die Toneraus-
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tragöffnungen 103d aus der Nut 103a entfernt. Folglich kann die Berührungsfläche zwischen der Rolle 105 und der Führungsfläche 103c der Trommel 103 immer sauber und frei von Toner gehalten werden, wodurch wiederum der Abstand α immer auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden kann.
In den vorbeschriebenen Ausführungsformen ist das Labyrinth immer in der Nut 103a ausgebildet, wodurch verhindert ist, daß Toner auf die Führungsfläche 103c gelangt. Im Unterschied hierzu werden nunmehr anhand der Fig.18 und 19 Ausführungsformen mit Einrichtungen beschrieben, mittels welchen Toner entfernt werden kann, der bereits auf die Führungsfläche 103c gekommen ist.
In Fig.18 ist eine Abstreifschneide 43 vorgesehen, welche in Drehrichtung der Trommel 103 vor der Berührungsstelle zwischen der Rolle 105 und der Führungsfläche 103c angeordnet ist und welche schleifend an der Führungsfläche 103c anliegt. Die Abstreifschneide 43 kann aus Gummi oder einem ähnlichen Material hergestellt sein, und sie ist zwischen zwei nicht dargestellten Tragplatten gehalten und mittels einer ebenfalls nicht dargestellten Schraube befestigt. Ferner weist die Abstreifschneide 43 eine schräge Fläche auf, welche gegenüber der Drehrichtung der Donator trommel 103 geneigt ist, und der abgestreifete Toner wird durch die schräge Fläche weitergeleitet und dadurch entfernt. Die Abstreifschneide 43 wird von einem nicht dargestellten, feststehenden Teil getragen und
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liegt mit einem entsprechenden Druck an der Führungsfläche 103c an.
Wenn bei der vorbeschriebenen Ausführungsform der Toner auf der wirksamen Abbildungsfläche 1.03c entsprechend geleitet wird, um zu der Berührungsstelle zwischen der Führungsfläche 103c und der Rolle 105 zu gelangen, kann dies durch die kreisförmige Nut 103a und durch das in einem Teil der Nut 103a ausgebildete Labyrinth 36 verhindert werden. Sollte der Toner jedoch diesen Teil passieren und sich auf der Führungsfläche 103c absetzen, wird der Toner von der Führungsfläche mittels der Abstreifschneide 43 entfernt und abgekratzt, bevor er die Berührungsstelle zwischen der Führungsrolle 103c und der Rolle 105 erreicht. Folglich kann die Berührungsstelle zwischen der Führungsfläche 103c der Trommel 103 und der Rolle 105 immer sauber und frei von Toner gehalten werden, wodurch wiederum der Abstand α immer auf einem vorbestimmten Wert gehalten werden kann.
In der Ausführungsform der Fig.19 ist eine Abstreifkante 47" der Abstreifschneide 47 bezüglich einer Mantellinie der Donatortrommel 103 geneigt. Die Neigungsrichtung ist so gewählt, daß der seitliche Endteil der Trommel 103 in Drehrichtung der Trommel 103 weiter vorne angeordnet ist, und damit von der Mitte der Trommel 103 abweicht. In diesem Fall wird folglich der mittels der Abstreifschneide 47 entfernte Toner entlang der Abstreifschneide 47" schräg weitergeleitet und zu dem seit-
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lichen Endteil der Trommel 103 hin entfernt, wodurch verhindert ist, daß der Toner auf der Berührungsstelle zwischen der Trommel 103 und der Äbstreifschneide 47 zurückbleibt.
Ende der Beschreibung
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-^Ιο-Lee r s e i t e
ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-INC. SCHWABE DR. DiI. SANDMAIR PATENTANWÄLTE Postfach 860245-8000 München 86 2931478 Anwaltsakte: 30 318 Patentansprüche
1. Aufzeichnungseinrichtung mit einer Aufzeichnungselektrode und einer Trommel welche in einem vorbestimmten geringen Abstand sehr nahe beieinander angeorndet sind, und mit welchen ein sichtbares oder latentes-elektrostatisches Bild auf einem Aufzeichnungsblatt geschaffen werden kann, welches durch den Zwischenraum durchläuft, indem Signale, die einer auf das
Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnenden. Bildinformation entsprechen, an die Aufzeichnungselektrode angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar sich drehender Teile
(5; 5A, 5B; 105) schwenkbar an jedem der Endteile der Aufzeichnungselektrode (4) gehaltert sind und durch das Gewicht der Aufzeichnungselektrode (5) mit einem bestimmten Druck
an der Umfangsflache der Trommel (3; 103) anliegen, wodurch der Abstand (α) zwischen der Aufzeichnungselektrode (4) und
der Trommel (3; 103) aufrechterhalten wird.
2. Aufzeichnungseinrichtung mit einer Aufzeichnungselektrode und einer Trommel, welche in einem vorbestimmten, geringen
Abstand sehr nahe beieinander angeordnet sind und durch welche ein sichtbares oder latentes, elektrostatisches Bild auf einem Äufzeichnungsblatt geschaffen werden kann, welches
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P (089) 988272 Telegramme: Bankkonten: Hypo-Bwk München 4410122850
988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 7O02OOU) Swift Code: HYPO DE MM
988274 TELEX: Bayet Vereinsbank München 4S3100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck München 65343-808 (BLZ 70010080)
durch den Zwischenraum hindurchläuft, indem Signale, die einer auf das Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnenden Bildinformation entsprechen, an die Aufzeichnungselektrode angelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungselektrode (4) an jeder· ihrer Endflächen eine an der Aufζeichnungselektrode (4) schwenkbar gehalterte Tragplatte (13), zwei Hebel (15), die jeweils an den gegenüberliegenden Seiten der Aufzeichnungselektrode (4) angeordnet sind und von denen jeweils ein Endteil an Seitenplatten (1, 2) schwenkbar gehaltert ist, ein Paar Arme (22A, 22B), deren entsprechende Endteile jeweils an einem der Hebel (15) schwenkbar gehaltert sind, ein Paar sich drehender Teile (5A, 5B), die jeweils drehbar an den anderen Endteilen der Arme (22A, 22B) auf jeder Seite der Aufzeichnungselektorde (4) gehaltert sind, und eine zur Einstellung der vertikalen Bewegung vorgesehene Einrichtung (17 bis 19). aufweist, um die Stellung eines freien Endteils jedes der Hebel (15) einzustellen, und daß die Aufzeichnungselektrode (4) von den beiden Seitenplatten (1, 2) in der Weise getragen wird, daß sie (4) auf und ab bewegt werden kann, daß jede der Tragplatten (13) auf jedem Paar der sich drehenden Teile (5A, 5B) angeordnet ist, welche unter dem Gewicht der Aufzeichnungselektrode (4) mit einem bestimmten Druck an der Trommel (3) anliegen, und daß der Abstand (α) zwischen der Aufzeichnungselektrode (4) und der Trommel (3) eingestellt und durch Einstellen der Lage des freien Endteils jeder der Hebel (15) mittels der zur Einstellung der Vertikalbewegung
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vorgesehenen Einrichtung (17 bis 19) beibehalten werden kann.
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