DE2931478C2 - Aufzeichnungseinrichtung - Google Patents

Aufzeichnungseinrichtung

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DE2931478C2
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/32Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
    • G03G15/321Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image

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Description

a) daß der Aufzeichnungskopf (4) radial zur Trommel (3) beweglich gelagert und mit Federn (12) in Richtung der Trommel (3) vorgespannt ist,
b) daß an jeder Stirnseite des Aufzeichnungskopfes (4) in Axialrichtung der Trommel (3) gesehen jeweils eine Abstützplatte (13) schwenkbar gelagert ist,
c) daß der Aufzeichnungskopf (4) über jede der Platten (13) jeweils auf Achsen (24Λ 24B) eines Paars auf der Trommel (3) abrollender Rollen (5) derart gleitend abgestützt ist, daß die Abstützpunkte mit dem Lagerpunkt der Abstützplatte (13) am Aufzeichnungskopf (4) ein Dreieck bilden,
d) daß die Roilen (5) mit diesen Achsen (24/4,24S^ Ju jeweils an einem Ende von einarmigen Hebeln (22Λ 22 P)schwenkbar gelagert sind und
e) daß die beiden einarmigen Hebel (22/4,220,1 mit ihren anderen Enden an einem einstellbaren Führungslager (23, 15, 16, J7, 18, 19) gelagert » sind, das sich im Bereicn der durch die Trommelachse gehenden Radialebene, in der sich die Lagerung für die Abstützplatte (13) befindet, angeordnet ist.
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2. Aufzeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungslager (23) mittig an einem weiteren einarmigen Hebel (15) vorgesehen ist, der mit seinem einen Ende schwenkbar am Gerätegehäuse gelagert ist und mit seinem anderen Ende unter der Vorspannung einer Feder (21) auf einem justierbaren Anschlag (17) aufliegt.
Die Erfindung betrifft eine Aufzeichnungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Derartige Einrichtungen können in direkte und elektrostatische Aufzeichnungseinrichtungen eingeteilt werden. Bei der direkten Aufzeichnungseinrichtung ist eine Donatortrommel, deren Oberfläche gleichförmig mit einem leitenden magnetischen Toner bedeckt ist, in einem vorbestimmten Abstand sehr nahe bei einer Aufzeichnungselektrode angeordnet, und ein Aufzeichnungsblatt läuft durch den Zwischenraum hindurch, während einer Bildinformation entsprechende Signale an die Elektrode angelegt werden, und gleichzeitig wird die Donalortrommel unter Beibehaltung des vorbe- f-5 stimmten Abslandes gedreht, wodurch das der Bildinformation entsprechende Bild auf das Aufzeichnungsblat! aufgezeichnet wird.
Bei der elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung wird dagegen die Oberfläche einer dieletrischen Trommel gleichförmig geladen und einer aufzuzeichnenden Bildinformation entsprechende Signale werden an eine Aufzeichnungselektrode angelegt, welche in einem vorbestimmten Abstand sehr nahe bei der dielektrischen Trommel angeordnet ist, so daß die Ladungen auf der Oberfläche der dielektrischen Trommel entsprechend den angelegten Signalen neutralisiert werden, um dadurch ein latentes, elektrostatisches Bild zu schaffen, das der Bildinformation entspricht Das latente elektrostatische Bild wird mit Toner entwickelt, und das Tonerbild wird dann an ein Aufzeichnungsblatt übertragen.
Üblicherweise wird bei der direkten Aufzeichnungseinrichtung der geringe Abstand zwischen der Aufzeichnungselektrode und der Donatortrommel durch einen Mechanismus aufrechterhalten, bei welchem Tragwellen von den beiden Enden der Aufzeichnungselektrode vorstehen und Führungsrollen über Lager drehbar an den entsprechenden Tragwellen gehaltert sind und an zylindrischen Führungsschienen an gegenüberliegenden Seiten der Donatortrommel anliegen. Der geringe Abstand ist in dem Sinn von Bedeutung, daß, wenn der Abstand zu klein ist, das Aufzeichnungspapier die Oberfläche der Donatortrommel berührt und Toner an dem Aufzeichnungspapier haftet, wodurch es zu einem Verwischen oder Verschmieren des Hintergrundes des Aufzeichnungspapiers kommt, und daß andererseits, wenn der Abstand oder Zwischenraum zu groß ist, der Toner infolge des Verlustes bzw. der Abnahme der elektrischen Energie in dem Zwischenraum nicht an die Oberfläche des Aufzeichnungspapiers gezogen wird. Wenn sich folglich der Abstand gleichmäßig oder ungleichmäßig ändert, ändert sich die Dichte bzw. der Schwärzungsgrad des aufgezeichneten bzw. aufgenommenen Bildes, was wiederum eine Abnahme der Bildgüte zur Folge hat.
Folglich muß der geringe Absland zwischen der Donatortrommel und der A;jfzeicY:irjngselektrode in radialer Richtung der Trommel konstant gehalten werden. Wenn jedoch die Lager oder die Führungsrollen in der vorbeschriebenen, herkömmlichen direkten Aufzeichnungseinrichtung exzentrisch sind, wird der Abstand zwischen der Donalortrommel und der Aufzeichnungselektrode unmittelbar durch den exzentrischen Abstand geändert, und eine Änderung des Abstandes in der Größenordnung von 5 μπ\ ist unvermeidlich, selbst wenn Präzisionslager verwendet werden. Bei der herkömmlichen elektrostatischen Aufzeichnungseinrichtung treten dieselben Nachteile wie bei der herkömmlichen direkten Aufzeichnungscinrjrhtungauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufzeichnungseinrichtung von der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei ihr der Abstand zwischen der Aufzeichnungselektrode und der Trommel praktisch konstant gehalten wird, selbst wenn die Lager oder Führungsrollen, die bei der Avifzeichnungselektrode verwendet werden, exzentrisch sind, daß bei ihr ferner der Abstand bzw. der Zwischenraum eingestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs I gelöst.
Gemäß der Erfindung wird also der Aufzeichnungskopf jeweils über Paare von Rollen unter bestimmton Druck auf der Umfangsfläche der Trommel abgestützt; wenn die Rollen exzentrisch sind, wird der Abstand
zwischen der Aufzeiehnungselektrads und der Trommel weniger als es der Exzentrizität der Rollen entspricht, und wenn ferner eine der Rollen durch Tonerpartikel oder Staub, welche(r) sich zwischen der Rolle und der Oberfläche der Trommel befinden können, nach oben bewegt oder gedruckt wird, wird die Auswirkung der Aufwärtsbewegung der Rolle auf den Abstand bzw. den Zwischenraum zwischen Aufzeichnungskopf und Trommel auf die Hälfte verringert bzw. herabgesetzt, wodurch eine gleichbleibende Aufzeichnung erhalten ist.
Mit der Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung kann ein Bild unmittelbar oder es kann ein latentes elektrostatisches Bild auf einem Aufzeichnungsblatt geschaffen werden, welches durch den Zwischenraum hindurchläuft, indem Signale die einer auf das Aufzeichnungsblatt aufzuzeichnenden Bildinformation entsprechen, an die Aufzeichnungselektrode angelegt wenden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer direkten Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine Teildraufsiciit einer linken Seitenplatte der direkten Aufzeichnungseinrichtung der Fig.!;
Fi g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Hauptteils der direkten Aufzeichnungseinrichtung der Fig. 1;
Fi g. 4 in perspektivischer Darstellung einen Teil der Fig.3;
Fig.5 den exzentrischen Zustand einer der Rollen, welche mit einem bestimmten Druck an der Donatortrommel der direkten Aufzeichnungseinrichtung der F i g. 1 anliegt;
F i g. 6 eine Maßnahme zum Einstellen des Abstandes zwischen der Aufzeichnungselektrode und der Oberfläche der Donatortrommel der direkten Aufzeichnungseinrichtung der Fig. 1;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Teils der Donatortrommel und der Rolle, zwischen welchen ein . Lagerteil eingesetzt ist, bei einer weiteren Ausführungsform einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer direkten Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In Fig. 1 ist eine Donatortrommel 3 drehbar zwischen einer linken Seitenplatte 1 und einer rechten Seitenplatte 2 gehalten. Eine Aufzeichnungselektrode 4 ist in einem vorbestimmten Abstand sehr nahe bei der Donatortrommel 3 angeordnet, wobei ein entsprechend gelagertes Rollenpaar 5 an jedem Ende der Aufzeichnungselektrode 4 angeordnet ist und an der Donatortrommel 3 anliegt. Die Aufzeichnungselektrode 4 ist in radialer Richtung der Donatortrommel 3 auf folgende Weise gehaltert: Wie in F i g. 2 dargestellt, ist : eine V-förmige Nut 7 jeweils in Führungsplatten 6 ausgebildet, welche an den beiden Endflächen der Aufzeichnungselektrode 4 angebracht sind; eine entsprechende V-förmige Nut 9 ist in Führungsplatten 8 ausgebildet, welche jeweils an den Seitenplatten 1 und 2 t so befestigt sind, daß sie den Führungsplatten 6 gegenüberliegen; eine Anzahl Kugeln 10 ist zwischen die einander gegenüberliegenden Nuten 7 und 9 eingesetzt, wodurch die Aufzeichnungselektrode 4 in vertikaler Richtung bewegt werden kann. Die Rollen 5 t werden durch schraubenförmige Druckfedern 12, welche zwischen der Aufzeichnungselektrode 4 und einem über dieser (4) angeordneten Querträger 11 vorgesehen sind, mit einem bestimmten Druck an die gegenüberliegenden Umfangsendflächen der Donatortrommel 3 gedruckt
Die Aufzeichnungselektrode 4 wird von den Rollen 5 auf folgende Weise getragen: In F i g. 3 und 4 sind die an den beiden Endflächen vorgesehenen Teile der Aufzeichnungselektrode 4 dreieckige (gleichschenklige) Tragplatten 13 derselben Form, welche jeweils mittels Bolzen 14 um ihre oberen Endteile bzw. Spitzen schwenkbar sind.
Auf der Innenseite jeder der Seitenplatten 1 und 2 ist ein Hebel 15 an einem Bolzen 16 (drehbar) gehakert, welcher an einem Ende des Hebels 15 angeordnet ist, so daß dieser um den Bolzen 16 verschwenkbar ist. Das obere Ende 18 einer Schraube 17 liegt an der Unterseite des anderen Endes des Hebels 15 an. Der Hebel 15 wird jeweils durch eine an den Seitenplatten 1 und 2 befestigte Schraubenfeder 21 im Uhrzeigersinn bewegt.
In der Mitte des Hebels 15 sind die Enden von zwei Armen 22/4 und 225 mittels eines Bolzens 23 schwenkbar gehaltert, wie in Fig.4 ^-irgestellt ist, und mit Schraubgewinde versehene Teile ?5.4 und 25ß von Tragteilen 24Λ und 24ß sind durch an den anderen Enden der Arme 22Λ bzw. 22ß ausgebildete Bohrungen 23/4 und 23ß geführt und dort mittels Muttern 26 befestigt. Entsprechend gelagerte Rollen SA und 5 S sind jeweils an den Tragteilen 24/1 und 24ß angebracht; jede der Traeplatten 13 ist an den Tragteilen 24Λ und 24ß angeordnet, und die Rollen 5A und 5ß liegen aufgrund des Gewichts der Aufzeichnungselektrode 4 an der Umfangsfläche der Donatortrommel 3 an, wodurch die Aufzeichnungselektrode 4 in einen vorbestimmten sehr geringen Abstand λ bezüglich der Donatortrommel 3 angeordnet ist. In Fig. 1 ist ferner noch ein Aufzeichnungspapier Pund Toner Tdargestellt.
Nunmehr wird die Arbeitsweise dieser Aufzeichnungseinrichtung anhand von F i g. 5 beschrieben. Wenn die Donatortrommel 3 gedreht wird, werden auch die Rollen SA und SB gedreht. Wenn jedoch, wie in Fig. 5 dargestellt, auf der linken Seite das Tragteil 24/4 infolge der Exzentrizität der Rolle SA um die Strecke Q aus ihrer Normallage nach oben bewegt wird, wird die Tragplatte 13 um den Berührungspunkt zwischen dem Tragteil 24ß und der Tragplatte 13 herum gedreht, und die Verschiebung der Tragplatte 13 in der f/Iitte der Aufzeichnungselektrode 4 ist a, und d^mit erheblich kleiner als die Strecke Q. Wenn das Tragteil 13 nach oben bewegt wird, wird auch die Aufzeichnungselektrode 4 nach oben bewegt, da die Tragplatte 13 über den Bolzen 14 mit der Aufzeichnungselektrode 4 verbunden ist, und die Stellung des Bolzens 14 bzw. der Bolzen 14 wird die Stelle, an wdcher eine Kraft zum Bewegen der Aufzeichnungselektrode 4 ausgeübt wird. Da die Tragplatte 13 um die Anlage- und Berührungsstelle zv -isci.en dem Tragteil 24ß und der Tragplatte 13 herum etwas gedreht wird, ist die vertikale Bewegung der Aufzeichnungselektrode 4 durch den Bolzen S4 weitaus kleiner als der Abstand a. Wenn die Exzentrizität der Rolle 5/4 etwa 5 μπι beträgt, ist infolgedessen die Wirkung der Exzentrizität auf den Zwischenraum bzw. den Abstand zwischen der Aufzeichnungselektrode 4 und der Donatortrommel 3 äußerst klein. In diesem Fall muß jedoch die Donatortrommel 3 kein»; Exzentrizität aufweisen, die dem Abstand b zwischen der Mitte der Aufzeichnungselektrode 4 und der Mitte des Tragteils 24/4 (Fig. 1J) äquiva'^nt ist. Bei von der Anmelci;;rin durchgeführten Versuchen war die Donalortrommel 3 so stark exzentrisch, daß sich das Niveau der äußeren
I linfangsfläche der Donatortroinniel im Bereich von iMwa 20 μηι änderte; jedoch brauchte diese Exzentrizität in dem b großen Bereich auf der Umfangsfläche der Donatortrommel .3 nicht beachtet zu werden, und /war deswegen, da die Donatortrommel 3 der Aufzeiehniingsclcktrodc 4 folgt und der Abstand zwischen Donatortrommel 3 und der Aufzciehnungsclektrodc 4 unabhängig von der Exzentrizität der Donatortrommel 3 konstant gehalten werden kann.
Der Zwischenraum bzw. der Abstand λ zwischen der Donatortrommel 3 und der Aufzeichnungselektrode 4 kann folgendermaßen eingestellt werden: wenn beispielsweise der Abstand \ vergrößert wird bzw. werden soll, wird die Schraube 17 nach oben gedreht, wodurch der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn entgegen der Zugkraft der Feder 21 (F i g. 3) gedreht wird. Wenn der Hebel 15 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. werden die Arme 22A und 22ß. auf welche das Gewicht der Aufzeichnungselektrode 4 wirkt, um den gleichen Winkel bezüglich des Hebels 15 % erschwenkt, so daß sie einander näher kommen. Infolgedessen kommen auch die Rollen 5.A und 5/?einander naher, indem sie aus der strichpunktiert wiedergegebenen Stellung in die ausgezogen wiedergegehene Stellung in F i g. b bewegt werden, wohn sie mit einem bestimmten Druck an der Oberfläche der Donatortrommel 3 anliegen, und wodurch der Abstand bzw. der Zwischenraum λ größer wird.
In Fig. 7 ist ein Teil einer /weiten Ausführungsform einer Aufzeichnungseinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. In dieser Ausführungsform liegen die Rollen 5\ und 5/J mein "!mittelbar an der I Imfangsflä'che der Donatortromme: J an. sondern cm um die Donatortrommel .3 herum angebrachtes !..i/rrteil ist /wischen die Rolle 5 und die Donatortrommel ) eingefügt, so daß dadurch die Ahnutzung b/u der Abrieb an der Donatortrommel ) geringer M
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    L Aufzeicnnungseinrichtung mit einer drehbaren Trommel für elektrostatisches Tonerpulver oder ein elektrostatisches latentes Bild und einem in Axialrichtung der Trommel verlaufenden Aufzeichnungskopf mit einer Elektrodenreihe, der in einem vorbestimmten geringen Abstand von der Trommelumfangsfläche gehalten ist, zur Aufzeichnung eines sichtbaren oder latenten elektrostatischen Bildes und mit einer Einrichtung zur bildmäßigen Ansteuerung der Elektrodenreihe mit Bildsignalen, dadurch gekennzeichnet,
DE2931478A 1978-08-02 1979-08-02 Aufzeichnungseinrichtung Expired DE2931478C2 (de)

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