CH630582A5 - Vorrichtung zum selbsttaetigen regeln eines bandlaufs. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln eines Bandlaufs, insbesondere des Laufs von fotografischem Rollenpapier grosser Breite in einem Kopiergerät, welche Vorrichtung an den Bandrändern angeordnete, die Auswanderungen des Bandes aufnehmende Fühler und auf die Fühler ansprechende Korrekturelemente aufweist.
Zei zahlreichen Anwendungsfällen ist es notwendig, einen äusserst exakten Verlauf eines Bandes zu gewährleisten. Dies trifft insbesondere auch für fotografische Kopiergeräte zu, bei denen Papierbänder unterschiedlicher Breite bis zu einer Breite von etwa 30 cm und mehr verarbeitet werden sollen. Die bei sehr schmalen Bändern gewöhnlich angewendeten starren Führungen sind je nach Papiersorte etwa ab einer
Breite von 10 cm wegen der Flexibilität und der Rolltendenz des Materials unzulänglich.
Zu diesem Zweck ist es bereits bekannt (US-PS 3 001680), an den Bandrändern Fühlerrollen vorzusehen, welche über ein Hebelgestänge Schalter betätigen, die wiederum Antriebsund Verschiebeelemente für eine Seitwärtsverschiebung des Bandes in Tätigkeit setzen. Diese bekannte Einrichtung ist jedoch sehr aufwendig und in ihrer Wirkungsweise kompliziert. Nachteilig ist dabei auch, dass die Verschiebeelemente an die Ränder des Bandes drücken und somit bei Bändern mit starker Rolltendenz keine Verschiebewirkung auslösen. Insbesondere kann aber auch fotografisches Rollenpapier aus jüngster Zeit in seinem Lauf mit den bekannten Einrichtungen nicht zufriedenstellend reguliert werden, da das Papier aufgrund seiner geringen Eigensteifigkeit den Korrekturelementen im allgemeinen nicht folgt und ausserdem am Rand eine Druckbelichtung erfährt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der mit geringem Abstand auch für Bänder mit geringer Eigensteifigkeit eine zufriedenstellende Laufregulierung möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass bereits bei sehr geringen auf die Fühler wirkenden Kräften die Gegensteuerung anspricht und der Bandlauf wieder zentriert wird. Das bedeutet, dass mit der erfindungsgemässen Vorrichtung auch sehr weiches Papier von verhältnismässig grosser Breite in seinem Lauf geregelt werden kann.
In einer Ausgestaltung der Erfindung kann als drehbare Rolle eine sogenannte Pendelrolle vorgesehen werden, d.h. eine auf einem Pendelkugellager gelagerte Rolle, deren Lager durch Federkraft gegen die fest angeordnete Rolle gedrückt wird. Diese Pendelrolle wird durch an ihren Seiten angreifende Räder gesteuert, welche ebenfalls über ein Hebelwerk mit den Fühlern in Verbindung stehen. Mit dieser Ausgestaltung wird eine einfachere Justage der Vorrichtung bewirkt. Ausserdem kann durch den Hebelarm zu den Rädern ein Ansprechen bereits auf kleinste Laufveränderungen erreicht werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand von Figuren eingehend erläutert sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemässen Vorrichtung; und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausgestaltung der vorgeschlagenen Transportrollenpaare.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rahmenteil eines fotografischen Kopiergerätes bezeichnet, in welchem ein bandförmiger Schichtträger 2, nämlich ein fotografisches Rollenpapier transportiert wird. Der Schichtträger 2 läuft durch zwei als Fühler 3 dienende Seitenführungen 3, welche auf einer quer zur Transportrichtung 4 des Schichtträgers 2 angeordneten Leiste 5 angebracht sind. Die Seitenführungen 3 können sich auf die jeweilige Schichtträgerbreite gemäss den gestrichelten Darstellungen 3' auf der Leiste 5 selbst einstellen. Die Leiste 5 ist ferner durch nicht dargestellte Mittel gleitend gelagert oder vorzugsweise federnd aufgehängt.
An einer Seite der Leiste 5 ist ein langer Hebel 6 angelenkt, dessen anderes Ende 7 am Rahmen 1 des Gerätes drehbar gelagert ist. An dem langen Hebel 6 ist zwischen der Leiste 5 und seiner drehbaren Lagerung 7 ein Hebelarm 8 angelenkt, dessen anderes Ende an einer Kurbel 9 angelenkt ist. Die Kurbel 9 ist mit einem Bügel 10 verbunden, der die Lager 11 einer Andruckrolle 12 trägt. Die Kurbel 9 ist in
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einem Rahmenteil la drehbar um eine Achse 13 gelagert, welche senkrecht zur Drehachse der Rolle 12 verläuft.
Die Rolle 12 wirkt mit einer fest gelagerten Gegenrolle 15 zusammen, wobei im normalen Betriebszustand die Achse 11' der drehbaren Rolle 12 parallel zur Achse 14 der Gegenrolle 15 verläuft.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermassen:
Im korrekten Lauf wird der Schichtträger 2 in Pfeilrichtung 4 transportiert, ohne dass eine seitliche Auswanderung auftritt. Wird der Schichtträger 2 aufgrund irgendeiner Kraft seitlich ausgelenkt, beispielsweise in Richtung P, so werden auch der Fühler 3 und die Leiste 5 in diese Richtung bewegt. Damit wird der lange Hebel 6 um seinen Drehpunkt 7 gedreht, welcher den Hebelarm 8 ebenfalls in die Richtung P zieht. Mit der Bewegung des Helebarmes 8 wird die Kurbel 9 um die Achse 13 gedreht, womit der Bügel 10 mit der Rolle 12 in der Pfeilrichtung p gedreht werden. Damit nimmt die Drehachse der als Andruckrolle wirkenden Rolle 12 gegenüber der Drehachse 14 der festgelagerten Rolle 15 eine veränderte Winkellage ein, so dass der Schichtträger 2 eine zur Seite gerichtete Kraftkomponente Q erfährt, und zwar zu der gegenüber der Richtung P entgegengesetzten Seite. Mit dieser seitlichen Gegenkomponente Q wird die seitliche Auslenkung P wieder aufgehoben, womit Fühler, Hebelarme und Andruckrolle 12 in ihre Ausgangslage zurückkehren und der Schichtträger wieder geradlinig in Pfeilrichtung 4 transportiert wird.
Bei einer Auslenkung in die entgegengesetzte Richtung tritt in gleicher Weise der umgekehrte Effekt ein.
Wie aus Fig. 1 zu sehen ist, ist die Rolle 12 zur Einsparung der Masse gegenüber der Schichtträgerbreite verhältnismässig schmal ausgebildet.
In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der Erfindung beschrieben, wobei zur Übersichtlichkeit in dieser Draufsicht die oberhalb des Schichtträgers 2 liegende Gegenrolle weggelassen ist. Im vorliegenden Beispiel ist die bewegliche Rolle unterhalb des Schichtträgers angeordnet und die Fühlerelemente liegen in Transportrichtung des Schichtträgers 2 gesehen vor den Korrekturelementen.
Die die Seitenführungen 3 tragende Leiste 5 ist in vorliegendem Beispiel mittels Federn 20 zwischen zwei Rahmenwänden lb aufgehängt. In der Mitte der Leiste 5 ist ein Stift 21 angebracht, der in einen Schlitz 61 ragt, welcher an einem Ende eines Hebelarmes 60 ausgeformt ist. Das andere Ende des Hebelarmes 60 ist um eine Achse 62 drehbar am Rahmen 1 angebracht. An diesem Ende des Hebelarmes 60 ist ausserdem eine Achse 22 befestigt, welche sich zu beiden Seiten des Hebelarmes 60 erstreckt und im wesentlichen parallel zu den Achsen des Transportrollenpaares verläuft. An den Enden der Achse 22 sind Räder 23 angebracht, wel630582
che an der Manteloberfläche der beweglichen Rolle 24 anliegen. Die Achse 25 der Rolle 24 ist fest in den Seitenwänden lb des Rahmens 1 gelagert. In der Mitte der Achse 25 befindet sich ein ringförmiger Wulst 26, welcher im Querschnitt die Form eines Kugelteiles aufweist. Auf der kugelförmigen Oberfläche des Wulstes 26 ruht ein Lager 27 mit einer zu der Kugelform entsprechenden Konkavform 27a. Das Lager 27 ist fest mit dem Mantel 28 der Rolle 24 verbunden.
Die sogenannte Pendelrolle 24 mit dem eben beschriebenen Pendelkugellager 26,27, 27a ist an den Seiten offen, so dass der Rollenmantel in verschiedene Ausrichtungen gegenüber der festen Achse 25 gebracht werden kann. Durch das Zusammenwirken mit der nicht dargestellten Gegenrolle auf der Oberseite des Schichtträgers 2 und mit den Rädern 23 kann die Pendelrolle 24 im wesentlichen um eine zur Bildebene senkrechte Achse 29 gedreht werden, welche durch den Mittelpunkt des kugelförmigen Wulstes 26 verläuft.
Die Wirkungsweise der in Fig. 2 beschriebenen Vorrichtung ist nun folgendermassen:
Bei einer Auslenkung des Schichtträgers in Richtung P' wird die Leiste 5 und damit der Schlitz 61 des Hebelarmes 60 ebenfalls etwa in Richtung P' bewegt. Damit wird eine Drehbewegung der Achse 22 um die Achse 62 erreicht, wodurch ausserdem eine Drehung der Pendelrolle 24 um die Achse 29 erfolgt, d.h., die Rolle 24 wird in Pfeilrichtung p' gedreht. Nachdem der Schichtträger 2 somit zwischen zwei aneinander drückenden Rollen transportiert wird, deren Achsen nicht parallel zueinander liegen, erfährt der Schichtträger eine seitliche Kraftkomponente Q', womit die Auslenkung nach P' wieder aufgehoben wird.
In Fig. 3 ist eine besondere Ausführungsform der in Fig. 2 nicht dargestellten Gegenrolle 30 wiedergegeben. Dabei ist in der Gegenrolle 30 in der Mitte ein Freistich 31 ausgeformt, der die Breite a aufweist, dessen Tiefe jedoch im wesentlichen beliebig ist. Der Sinn dieses Freistiches 31 ist folgender:
Bei einem Transportrollenpaar mit geschlossenen Mantelflächen wird beim Auslenken einer Rolle im wesentlichen nur noch an einem Punkt ein Kontakt hergestellt. Dieser Punkt bzw. diese punktförmige Fläche kann je nach Abnutzung der Rollen in seiner Lage variieren. Mit dem erfindungsgemässen Freistich 31 werden dagegen zwei definierte Anlagepunkte X gebildet, wenn die Pendelrolle 24 von den Rädern 23 des Regelmechanismus ausgelenkt wird. Mit der Breite a des Freistichs 31 kann die Regelung der Materialsorte des zu transportierenden Schichtträgers 2 angepasst werden. Auch kann damit die Regelempfindlichkeit beeinflusst werden.
Für eine automatische Papiereinfädelung ist es von Vorteil, das Transportrollenpaar mit der Pendelrolle hinter den Fühlern anzuordnen. Durch die federnde Aufhängung der Leiste 5 ist zu diesem Zweck auch stets gewährleistet, dass die Fühler zentriert sind.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Regeln eines Bandlaufs, insbesondere des Laufs von fotografischem Rollenpapier grosser Breite in einem Kopiergerät, welche Vorrichtung an den Bandrändern angeordnete, die Auswanderungen des Bandes aufnehmende Fühler und auf die Fühler ansprechende Korrekturelemente aufweist, gekennzeichnet durch ein in Nähe der Fühler (3) angeordnetes Transportrollenpaar (12, 15; 24, 30), von welchem eine Rolle (12; 24) um eine zur Walzenachse (11'; 25) senkrechte Achse (13; 29) drehbar angeordnet ist und mit den Fühlern (3) in Verbindung steht, derart, dass eine Auslenkung (P; P') eines Fühlers (3) ein eine zur Gegenseite der Auslenkung gerichtete Kraftkomponente (Q; Q') hervorrufendes Verdrehen dieser Rolle (12; 24) bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drehbare Rolle (12) gegenüber der Breite des Bandes (2) schmal ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Fühlern (3) und Drehachse (13) der drehbaren Rolle (12) ein die Verdrehung der Rolle (12) bewirkendes Hebelsystem (6 bis 9) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (25) der an sich drehbaren Rolle (24) fest, der Mantelkörper dagegeben pendelnd gelagert ist und an dem Rollenmantel Verschiebeelemente (23) angreifen, welche über ein Hebelsystem (60 bis 62) mit den Fühlern in Verbindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebeelemente Räder (23) sind, welche auf einer gemeinsamen, parallel zur Achse des Mantelkörpers verlaufenden Achse (22) gelagert sind, und dass die Achse (22) an einem Ende eines um eine Achse (62) drehbar gelagerten Hebelarmes (60) befestigt ist, der einer seitlichen Bewegung der Fühler (3) folgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der fest angeordneten Rolle (30) ein Freistich (31) ausgeformt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Fühler Seitenführungen (3) vorgesehen sind, welche auf einer quer zur Transportrichtung beweglichen Leiste (5) angeordnet sind und sich auf die verwendete Bandbreite automatisch einstellen, und dass die Leiste (5) mit dem Hebelsystem (6 bis 9; 21, 60 bis 62) verbunden ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (5) zwischen an den Rahmenwänden (lb) angehängten Federn (20) gehaltert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportrollenpaar (24, 30) in Transportrichtung des Bandes (2) gesehen nach den Fühlern (3) angeordnet ist.
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