DE2729523B1 - Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren - Google Patents
Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem HalbfeuchtverfahrenInfo
- Publication number
- DE2729523B1 DE2729523B1 DE2729523A DE2729523A DE2729523B1 DE 2729523 B1 DE2729523 B1 DE 2729523B1 DE 2729523 A DE2729523 A DE 2729523A DE 2729523 A DE2729523 A DE 2729523A DE 2729523 B1 DE2729523 B1 DE 2729523B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller
- press
- application
- lamella
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D5/00—Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
- G03D5/06—Applicator pads, rollers or strips
- G03D5/067—Rollers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Wet Developing In Electrophotography (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
- Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
Description
Jl
G1
/',, f- «„ + lPlzy
bemessen ist, wobei gilt: r>
Criy In der Verbindungsebene der Achsen der
Preßwalze und Antragwalze rechtwinklig zu den Achsen verlaufende Gewichtskomponente der Preßwalze to
Giy In der Verbindungsebene der Achsen der
Preßwalze und Antragwalze rechtwinklig zu den Achsen verlaufende Gewichtskomponente der Antragwalze
Pty In der Verbindungsebene der Achsen der r>
Preßwalze und Antragwalze rechtwinklig zu den Achsen verlaufende Zustellkraftkomponente der Preßrolle
Σ P^y Summe der in der Verbindungsebene der
Achsen der Preßwalze und Antragwalze >o rechtwinklig zu den Achsen verlaufenden
Komponenten der Tangential- und der Normalkraft der Zustellkraft der Lamelle sowie
der aus der Normalkraft und dem Reibwert resultierenden Reibkraft entlang der Kon- r,
taktlinie der Lamelle (20 in Fig. 1) an der Antragwalze.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antragwalze (J) als &o
Hohlwalze mit einem Walzenkern (11) aus Stahl aufgebaut ist und daß die Preßwalze (2) ebenfalls aus
Stahl besteht.
3. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch I oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der einzelnen mittig an die Preßwalze drückenden
Andruck- oder PreßroHe (1) im mittleren Bereich der Preßwalze (2) mehrere Andruck- oder Preßrollen
vorgesehen sind, die annähernd eine Punktlast auf die Preßwalze ausüben.
4. Entwicklungseinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
ein die Lamelle (4) tragender Lamellenträger (28) mit einer Verspannschiene (29) versehen ist, mit der
ein gleichmäßiger Kontaktdruck längs der in axialer Richtung verlaufenden Auflagelinie der Lamelle an
der Auftragwalze einstellbar ist.
5. Entwicklungseinrichtung, insbesondere nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Eingriffsrichtungen der Zustellkraft der Preßwalze auf die
Antragwalze sowie der Zustellkraft der Lamelle, daß die Durchbiegungen der Preßwalze (2) und der
Antragwalze (3) in Richtung des Durchlaufspalts rechtwinklig zur Richtung der Hauptebene (21), in
der die Achsen (22 und 2)) der Preßwalze und der Antragwalze liegen, annähernd Null sind.
6. Entwicklungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchbiegung der Preßwalze (2) und die Durchbiegung der Antragwalze (3) in Richtung des Durchlaufspalts gleichgerichtet und gleich groß sind.
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem
Halbfeucht verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei derartigen Entwicklungseinrichtungen, die nach dem Halbfeuchtverfahren arbeiten, besteht das Problem, daß eine möglichst dünne Schicht Entwicklerflüssigkeit auf die bildmäßig belichtete Oberfläche des
Diazokopiermaterials aufzutragen ist, und zwar in einer möglichst gleichmäßigen Schichtdicke. Beispielsweise
kann es bekanntermaßen gewünscht sein, daß weniger als J Gramm/m2 Entwicklerflüssigkeit auf die Diazokopier ma tcrialoberf lache aufgetragen werden. Wenn
diese Bedingungen nicht erfüllt sind, wird entweder das entwickelte Diazokopiermaterial in unerwünschter
Weise feucht oder naß aus der Entwicklungseinrichtung ausgetragen, so daß eine Einrichtung zur Trocknung des
Diazokopiermaterials erforderlich ist, oder das Diazokopiermaterial wird über seine Oberfläche ungleichmäßig ausentwickelt.
Demgemäß ist bereits eine Entwicklungseinrichtung der eingangs genannten Gattung bekannt (DE-OS
22 09 865), die mit drei prallet zueinander in einer Reihe angeordneten und unter gegenseitiger Anlage benachbarter Walzen drehbaren Walzen aufgebaut ist. Die an
einem Ende der Reihe liegende Walze ist in einer Stellung unbeweglich befestigten Lagern drehbar
gelagert, und die beiden anderen der drei Walzen sind in Richtung auf die ihnen benachbarten Walzen, beziehungsweise von diesen weg, bewegbar. Um die Walzen
insbesondere an dem zwischen zwei Walzen vorgesehenen Durchlaufspalt zusammenzupressen, ist eine Einrichtung zum Ausüben eines Drucks auf diejenige Walze
vorgesehen, die bezüglich der ortsfest gelagerten Walze am anderen Ende der Reihe der Walzenanordnung liegt.
Mit der in der Mitte der Walzenanordnung liegenden Walze wirken die Mittel zum Aufbringen und Verteilen
der Entwicklerflüssigkeit zusammen. Als Mittel zum Auftragen und Verteilen der Entwicklerflüssigkeit dient
ORiGJNAL INSPECTED^
im einzelnen ein Auftragsdocht aus Filz, der in einen Trog mit der Entwicklerflüssigkeit eintaucht und der
andererseits durch eine Feder an die beispielsweise aus Gummi gefertigte mittlere Walze (Gummiwalze)
angedrückt wird. Die Walzenanordnung umfaßt im einzelnen außer der mittleren Giimmiwalze an einem
Ende der Reihe eine Gegendruckwalze, die ortsfest drehbar gelagert ist. Auf der gegenüberliegenden Seite
der Gummiwalze ist eine Quetschwalze ebenso wie die Gummiwalze in Richtung auf die Gegendruckwalze
verschiebbar. Eine in Reihe zu der Walzenanordnung angeordnete Andruckrolle, die auch als Preßrolle
bezeichnet werden kann, liegt an der Außenseite der Reihe an der Quetschwalze an und drückt die
Quetschwalze und über diese die Gummiwalze auf die Gegendruckwalze. Dabei übt die Andruckrolle ihren
Druck im Mittelbereich der Unifangfläche der Quetschwalze aus. Der von der Andruckrolle ausgehende Druck
wirkt sich auch bei einer Durchbiegung der Quetschwalze, der Gummiwalze und der Gegendruckwalze
gleichmäßig über deren Länge aus, sofern diese Walzen eine ausreichende Festigkeit aufweisen. Dieser Anordnung mit kleiner Arbeitsbreite liegt die Erkenntnis
zugrunde, daß selbst dann, wenn durch die Andruckrolle 9 ein ungleichmäßig verteilter Druck auf die Quetschwalze ausgeübt wird, durch die drei Walzen —
Quetschwalze, Gummiwalze und Gegendruckwalze — ein gleichmäßiger Auftrag der Entwicklerflüssigkeit auf
den Umfang der Gummiwalze 5 erfolgt, weil sich die Entwicklerflüssigkeit an der Kontaktlinie zwischen der
Gummiwalze und der Quetschwalze miniskusartig ansammelt. Es stellt sich eine gleichmäßige Druckverteilung entlang der Kontakllinie zwischen der Gummiwalze und der Gegendruckwalze bei der Übertragung des
Drucks über die Quetschwalze und die Gummiwalze ein. — Durch eine Blattfeder wird der an der Gummiwalze
anliegende Filzdochtstreifen an diese unter gleichmäßigem Druck über die gesamte Länge der Gummiwalze
angedrückt. In Verbindung mit der Quetschwalze, die überschüssige Einwicklerflüssigkeit an der Berührungslinie mit der Gummiwalze abquetscht, soll nur ein
Mindestmaß an Entwicklet flüssigkeit auf das Diazokopiermaterial aufgetragen werden, das durch einen
zwischen der Gegendruckwalze und der Gummiwalze gebildeten Durchlaufspalt transportiert wird. In einer
Variante der bekannten Entwicklungseinrichtung ist wegen großer Aibeitsbreite an Stelle der einzelnen
Andruckrolle eine Reihe von solchen Andruckrollen zur
gleichmäßigen Verteilung der von der Quetschwalze auf die Gummiwalze und von dieser auf die Gegendruckwalze übertragenen Drücke vorgesehen. — Die
bekannte Entwicklungseinrichtung stellt einen Dreiwalzenstuhl dar. Sie hat im Vergleich zu einem Zweiwalzenstuhl und einer einzigen Preßrolle den Nachteil des
verhältnismäßig großen Aufwandes.
Zum weiteren Stand der Technik (US-PS J6 26 833) gehört auch eine Zweiwalzenanordnung mit einer
unteren Walze, die teilweise in ein Bad Entwicklerflüssigkeit zur Aufnahme dieser Flüssigkeit taucht, mit einer
an ihr darüber anliegenden Antragwalze, an die eine Dosierlamelle gedrückt wird, und die lediglich zum
Obertragen der von der unteren Walze aufgenommenen und durch die Lamelle dosierte Entwicklerflüssigkeit auf das zu entwickelnde Diazokopiermaterial dient.
Dieses Diazokopiermaterial läuft zwischen der oberen Walze, die mit einem Gummibelag zur Adhäsion der
Entwicklerflüssigkeit versehen ist, und einer von oben auf die Auftragwalze drückenden Drucklamelle hindurch. Bei geeigneter Bemessung der Drucklamelle läßt
sich zwar erreichen, daß über die Breite der Drucklamelle und der Antragwalze ein annähernd
gleicher Druck herrscht, jedoch neigt die Drucklamelle > dazu, den Synchronlauf des Diazokopiermaterials durch
die Entwicklungseinrichtung zu stören, so daß die Durchlaufgeschwindigkeit des Diazokopiermaterials
durch die Entwicklungseinrichtung nicht mehr mit der konstanten Geschwindigkeit übereinstimmt, mit der das
in Diazokopiermaterial durch das gesamte Kopiergerät
transportiert werden soll. Zur Vermeidung dieses Nachteils der Drucklamelle dient die im übrigen
bekannte Preßwalze, so daß man bei dem Ersatz der Drucklamelle durch eine Preßwalze zu einem relativ
ι > aufwendigen und für die Anforderungen bei der Halbfeuchtentwicklung schwierig zu dimensionierenden
Dreiwalzensystem gelangen würde.
Das vorliegende Halbfeuchtverfahren ist insbesondere zur Entwicklung von Zweikomponenten-Diazotypie-
.'I) material mit einer alkalischen Flüssigkeit vorgesehen,
die einen Anteil eines aliphatischen Amins enthält. Es kann aber auch Einkomponenten-Diazotypiematerial in
dieser Weise entwickelt werden, das nur schnell kuppelnde Diazoniumverbindungen enthält. Zur Ent-
2) wicklung dieses letztgenannten Materials ist der
Diazoschicht insbesondere eine Lösung einer Azokupplungskomponente in einer vordosierten Menge von
etwa 1,5 bis 4,5 cmVm* zuzuführen (DE-OS 23 25 579).
Dabei kann die Lösung der Azokupplungskomponente
so einen ph-Wert um 14 haben.
Der vorliegenden Erfindung liegt ausgehend von einer Entwicklungseinrichtung der eingangs genannten
Art die Aufgabe zugrunde, unter der Vermeidung der Nachteile der voranstehend erörterten Einrichtungen
j) eine Entwicklungsvorrichtung für Diazokopiermaterial
bis DIN A O und größer zu schaffen, die es bei möglichst geringem Aufwand ermöglicht, Entwicklerflüssigkeit
gleichmäßig und in minimaler Menge auf das zu entwickelnde Diazokopiermaterial aufzutragen.
to Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Entwicklungseinrichtung der eingangs genannten Art durch eine
Ausbildung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Entwicklungseinrichtung hat den Vorteil, daß
r> mit einem Zweiwalzenstuhl, der eine Auftragwalze und
eine Preßwalze umfaßt, zwischen denen Diazokopiermaterial großer Breite transportierbar ist, eine sehr
dünne und gleichmäßige Schicht auf das zu entwickelnde Diazokopiermaterial aufgetragen werden kann.
~>o Infolge der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Dimensionierung der Preßwalze und der Antragwalze kann
zur Vergleichmäßigung des Drucks entlang der Kontaktlinie bzw. über die Breite der Walzen eine dritte
Walze entfallen. Es hat sich ferner gezeigt, daß für
v, bestimmte wäßrige Entwickler, die aus zwei Walzen und
einer Preßrolle bestehende Anordnung einwandfrei auf die gewünschte Auftragmenge im Bereich zwischen 3
und 5 Gramm/m2 in Verbindung mit einer an der Antragwalze anliegenden Lamelle einreguliert werden
bo konnte, während eine dafür geeignete Dimensionierung
eines Dreiwalzensystems auf wesentlich größere Schwierigkeiten stößt. Das hier vorgeschlagene Zweiwalzensystem hat darüber hinaus den wesentlichen
Vorteil, daß trotz des geringen, aber gleichmäßigen
6) Auftrags wäßriger Entwicklungslösung keine Quetschfalten beim Durchlauf des zu entwickelnden Diazokopiermaterials in einem großen Geschwindigkeitsbereich
gebildet werden. Dabei wurden gute Ergebnisse beim
Durchlauf von Formatblättern bis DIN A 0 längs oder quer eingegeben erzielt.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung besteht also darin, daß zur Entwicklung von Diazokopiermaterial
nach dem Halbfeuchtverfahren ein Zweiwalzensystem r>
bestehend aus einer Auftragwalze zum Dosieren und gleichzeitigen Auftragen vorzugsweise wäßriger Entwicklungsflüssigkeit an das Diazokopiermaterial sowie
einer Preßwalze zur Erzeugung des erforderlichen Drucks entlang der Kontaktlinie beider Walzen, an der i<
> die Entwicklerflüssigkeit aufgetragen wird, sowie einer einzigen Preßrolle, die mittig an der Preßwalze anliegt
— bzw. mehreren mittig äquivalent wirkenden Preßrollen — in Verbindung mit einer solchen Dimensionierung
der äquatorialen Trägheitsmomente J2 der Preßwalze
und Ji der Antragwalze vorgesehen ist, daß die
Durchbiegungen dieser Walzen gleich sind und entlang ihrer Kontaktzone gleichmäßiger Druck herrscht. Die
Trägheitsmomente stehen dabei in der Beziehung
2«
Jl
n ,
— = 0,6
•*3
+ Pi
G2,-I P1,.+ G3,. + IP42,.
nach dieser Beziehung wird das äquatoriale Flächenträgheitsmoment Ji der Quetschwalze bemessen, nach
dem das äquatoriale Flächenträgheitsmoment Jj der Antragwalze festgelegt ist. Die Festlegung des Flächenträgheitsmoments Ji erfolgt entsprechend dem Außendurchmesser — bei einer Hohlwalze auch dem 3d
Innendurchmesser — der Auftragwalze, wobei diese Durchmesser nach Maßgabe des gewünschten Drucks
zwischen der PreBwalze und der Auftragwalze und der dabei zugelassenen Verformung rechnerisch oder
experimentell ermittelt werden. Der gewünschte Druck in der Kontaktlinie erfordert zusätzlich zu dem Gewicht
der Prcßwalze eine bestimmte, durch die Preßrolle auf die Preßwalze ausgeübte Zustellkraft, die in die oben
angegebene Beziehung für das Flächenträgheitsmoment Ji eingeht. Ferner muß zur Errechnung des to
äquatorialen Flächenträgheitsmoments der Preßwalze die Summe der in Richtung der Verbindungslinie der
Achsen der Preßwalze und Antragwalze verlaufenden Komponenten der Z Teilkräfte der Lamelle zur
Dosierung der Entwicklerflüssigkeit an der Auftragwalze berücksichtigt werden. Die Zustellkraft dieser
Lamelle wird entsprechend der aufzutragenden Entwicklerflüssigkeitsmenge einjustiert. — Von den auf die
Preßwalze und die Antragwalze einwirkenden Kräften — Gewicht der Preßwalze, Gewicht der Antragwalze, so
Zustellkraft der Preßrolle sowie Zustellkraft und Reibkraft der Lamelle — interessieren zur Errechnung
des Flächenträgheitsmoments der Preßwalze lediglich die Komponenten, die in der Hauptebene, in der die
Achsen der PreBwalze und Antragwalze liegen und rechtwinklig zu den Achsen verlaufen, da hier die
Hauptkräfte wirken und die Verformungen den größten Einfluß auf die Druckverteilung haben. Diese mit dem
Index y bezeichneten Komponenten stehen rechtwinklig auf den Komponenten mit Index χ der Gewichte und t>o
Kräfte in der Ebene durch den Durchlaufspalt oder parallel dazu.
Letztere werden vorzugsweise so bemessen, daß sich für die Preß- und Antragwalze kleine oder gleich große
und gleichgerichtete Auslenkungen ergeben. «>?
Die Preßwalzenauslenkung kann beeinflußt werden durch die Wirkrichtung der Zustellkraft der Preßrolle;
die Antragwalzenauslenkung durch den Angriffsort und
die Wirkrichtung der Dosierkraft sowie die Reibkrafi.
Die letztgenannten Einflußgrößen auf die Auftragswalzenauslcnkung sind gleichzeitig für die Entwicklerdosierung mit von Bedeutung. Sie sind experimentell zu
ermitteln und daher nur insoweit veränderbar.
Die Neigung der Hauptebene ist durch die Festlegung, daß die Kopiermaterialbeschichtung unten sein
soll, und die gewünschte Durchlaufrichtung des Kopiermaterials ebenfalls festgelegt.
In zweckmäßiger Ausbildung hat die Entwicklungseinrichtung nach dem Zwciwalzensystem die Merkmale,
daß die Antragwalze mit einem Flüssigkeit adsorbierenden elastischen Belag versehen ist und daß die
Preßwalze eine gerillte harte Oberfläche aufweist. Die auf das Diazokopiermaterial aufzutragende Flüssigkeitsmenge wird dabei entsprechend dem Zustelldruck
der zur Dosierung vorgesehenen Lamelle und der Oberflächenrauhigkeit bzw. den Eigenschaften des
elastischen Belags bemessen. Diese Menge wird durch den Gegendruck der harten Preß walze ohne Bildung
eines miniskusartigcn Flüssigkeitsstaus in der Kontaktlinie praktisch vollständig auf das Diazokopiermaterial
übertragen.
Gleichmäßiger Antrag erfordert nicht nur Druckkonstanz längs der Kontaktlinie der Preßwalze auf der
Antragwalze, sondern auch gleichmäßiges Dosieren längs der Kontaktlinie der Lamelle an der Antragwalze.
Dementsprechend wird die Lamelle vorzugsweise so dimensioniert, daß die Durchbiegung an der Kontaktlinie der Lamelle an der Antragwalze gleich der
Durchbiegung der Antragwalze an dieser Stelle ist
Diese Dimensionicrung kann besonders zweckmäßig so erreicht werden, dal) ein die lamelle tragender
Lamellenträgcr mit einer Verspannschiene versehen ist,
mit der ein gleichmäßiger Kontaktdruck längs der in axialer Richtung verlaufenden Kontaktlinie der Lamelle
an der Antragwalze einstellbar ist. In einer Variante ist die Verspannschiene an zwei in Richtung der Kontaktlinie entgegengesetzten F.nden befestigt und kann in der
Mitte zwischen beiden linden durch eine Schraube in ihrem Abstand zu dem Lamellenträgei verstellt werden.
Zum guten Auftrag dct Entwicklungsflüssigkeit auf
das Diazokopiermateiial sind nicht nur die geschilderten Bedingungen — Druck und Durchbiegung entlang
der Kontaktlinie in Richtung der Vcibindungslinie der
Achsen der Preßwalze und der Antragwalze — zu erfüllen, sondern es müssen auch die Druck- und
Durchbiegungskomponenten senkrecht hierzu in Richtung des Durchlaufspalts zweckmäßigerweise bestimmten Anforderungen genügen. Hierzu ist die Entwicklungseinrichtung vorzugsweise ausgestaltet durch eine
derartige Anordnung der Eiligriffsrichtungen der Zustellkraft der Preßwalze auf die Antragwalze sowie
der Zustellkraft dei Lamelle, daß die Durchbiegungen der Preßwalze und der Antragvalze in Richtung des
Durchlaufspalts rechtwinklig zur Richtung der Hauptebene, in der die Achsen det Preßwalze und der
Antragwalze liegen, annähernd Null sind.
Eine Variante dieser Entwicklungseinrichtung ist zweckmäßig so dimensioniert, daß die Durchbiegung
der Preßwalze und die Durchbiegung der Antragwalze in Richtung des Durchlaufspalts gleichgerichtet und
gleich groß sind. In einer weiteren Ausgestaltung der Entwicklungseinrichtung können an Stelle der einzelnen
mittig an die Preßwalze drückenden Andruck- oder Preßrolle im mittleren Bereich der Preß walze mehrere
Andruck- oder Preßrollcn vorgesehen sein, die annähernd eine Punktlast auf die Preßwalze ausüben. In
diesem Fall ist der Druck zwischen der einzelnen Preßrolle und der Preßwalze verringert, jedoch gilt
noch mit jeder Näherung die angegebene Bemessung des Flächenträgheitsmoments der Preßwalze, um
entlang der Kontaktlinie an der Antragwalze konstante Durchbiegungen und Drücke zu erzielen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden an Hand einer Zeichnung mit fünf
Figuren beschrieben, in denen gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen sind. Es ι ο
zeigt
F i g. 1 eine erste, in einer Seitenansicht dargestellte Ausführungsform einer Entwicklungseinrichtung (teilweise
geschnitten),
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht auf die Entwicklungseinrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3 eine zweite, in einer schematischen Seitenansicht dargestellte Ausführungsform (teilweise mittig
geschnitten),
F i g. 4 eine Einzelheit zu F i g. 3 in einem Längsschnitt und
Fig.5 eine dritte, in einer schematischen Seitenansicht
dargestellte Ausführungsform.
In F i g. 1 ist mit 1 eine Preßrolle bezeichnet, die, wie F i g. 2 zeigt, mittig auf einer Preßwalze 2 aufliegt. Die
Walzenanordnung ist durch eine Antragwalze 3 vervollständigt, gegen die eine Dosierlamelle 4 drückt.
Im einzelnen wird auf die Preßrolle 1, die über eine Schwinge 5 um das Lager 6 drehbar gelagert ist, ein
Drehmoment Md0 ausgeübt, das zusammen mit dem
Gewicht der Preßrolle die Zustellkraft P\ an der Berührungsstelle 7 zwischen der Preßrolle und der
Preßwalze bestimmt.
Die aus Stahl bestehende Preßwalze 2 weist eine gerillte Manteloberfläche auf.
Sie ist in den Führungselementen 8, 9 in der gemeinsamen Hauptebene geführt, in der die Achsen
der Preßwalze 2 und der Antragwalze 3 liegen. Der Vektor des Gewichts der Preßwalze ist mit dem Pfeil Gi
angedeutet. Die Preßwalze stützt sich entlang der Kontaktlinie 10 auf der Antragwalze ab.
Die Antragwalze ist als Hohlwalze mit einem Walzenkern 11 aus Stahl und einem Flüssigkeit
adsorbierenden Belag 12, beispielsweise aus Gummi, aufgebaut. Die Antragwalze ist in den ortsfesten Lagern
13,14 drehbar gelagert, und zwar so, daß der Belag in
eine in einem Behälter 15 enthaltene Entwicklerflüssigkeit 16 eintaucht.
Die von der in Drehrichtung des Pfeils 17 angetriebenen Antragwalze in dem Behälter 15
aufgenommene Entwicklermenge wird durch die Dosierlamelle 4 dosiert, die sich über die Kontaktlinie 20
der Antragwalze erstreckt. Die Lamelle besteht aus Kunststoff oder mit Kunststoff beschichtetem Stahl und
ist über ihre Länge an einem Lamellenträger 18 befestigt. Die Lamelle ist zusammen mit dem Lamellenträger
um zwei ortsfest angeordnete Lager schwenkbar, von denen in F i g. 1 das Lager 19 schematisch
dargestellt ist Die Lamelle drückt mit der Gesamtkraft A schräg von unten an die Antragwalze entlang der
Kontaktlinie 20. In F i g. 1 sind ferner drei strichpunktierte Linien erkennbar, die senkrecht auf einer
Bezugsebene stehende Flächen andeuten. Dabei stellt eine Linie die Hauptebene 21 dar, in der die Achsen 22
und 23 der Preßwalze und der Antragwalze liegen. Die Hauptebene 21 schließt zu der senkrechten Ebene 24
den Neigungswinkel (X2 ein. In der durch eine Linie angedeutete Ebene 25 liegen die Achsen 22 der
Preßwalze und die Achse 26 der Preßrolle. Der Winkel zwischen der Richtung der Zustellkraft P\ und der
Hauptebene ist mit αϊ bezeichnet. Der Winkel zwischen dem Gewichtsvektor Gi und der Hauptebene trägt die
Bezeichnung λ3.
F i g. 1 zeigt ferner die Transportebene 27, die in dem Durchlaufspalt 20a der Preßwalze und der Antragwalze
rechtwinklig zu der Ebene 21 orientiert ist. Die engste Stelle des Durchlaufspalts stellt die Kontaktlinie 10 dar.
Ferner sind in Fig. 1 die x- und y-Koordinatenrichtungen
in der Transportebene und in der Hauptebene dargestellt und schließlich der Winkel ß* des Lamellenanlagepunktes
zur Hauptebene sowie der Winkel <x» der
Zustellkraft zur Normalen durch den Anlagepunkt der Lamelle.
Bei der angegebenen Dimensionierung der äquatorialen
Flächenträgheitsmomente /2 und /3 der Preßwalze und der Auftragwalze herrscht entlang der Kontaktlinie
10 in dem Durchlaufspalt zwischen der Preßwalze 2 und dem Antragwalzenbelag 12 ein gleichmäßiger Preßdruck.
Demzufolge wird der durch die Lamelle 4 erzeugte gleichmäßige Belag Entwicklerflüssigkeit
gleichmäßig auf Diazokopiermaterial übertragen, das durch den Durchlaufspalt zwischen der Preßwalze 2 und
der Antragwalze 3 transportiert wird.
Eine bevorzugte Walzenanordnung nach F i g. 1 hat folgende Daten, wobei die äquatorialen Flächenträgheitsmomente
entsprechend der angegebenen Dimensionierungsregel aufeinander abgestimmt sind:
Kontaktlänge 1 132 cm
Innendurchmesser der Antragwalze 1,75 cm
Außendurchmesser der Antragwalze 4,00 cm
Äquatoriales Flächenträgheitsmoment
/3 der Antragwalze 12,1 cm4
Gewünschte Belastung in der
Kontaktlinie 10 als Summe der
Gewichtskomponente des Gewichts Gi
der Preßwalze in y- Richtung und der
Zustellkomponente P\ in y- Richtung 369,6 N
Eigengewichtskomponente des
Gewichts Gz der Antragwalze in
^-Richtung 114 N
Durch die Dosierlamelle auf die
Antragwalze ausgeübte Kraftkomponente
in y- Richtung - 333 N
Danach erfolgt die Abstimmung der Preßwalze auf die Antragwalze unter Berücksichtigung der angegebenen
Daten, damit deren Durchbiegung gleich der Durchbiegung der Antragwalze wird:
Äquatoriales
Flächenträgheitsmoment /2 5,96 cm4
Kerndurchmesser der Preßwalze bei
Vollquerschnitt 3,32 cm
Weiterhin ergibt sich danach die
Komponente des Gewichts Gi der
Preßwalze in y-Richtung zu 90,9 N
und somit die erforderliche
Zustellkraftkomponente in y- Richtung 278,7 N
Die Ausführungsform nach F i g. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach den F i g. 1 und 2 im wesentlichen
dadurch, daß die Dosierlamelle 4 von oben auf die Antragwalze drückt, um eine Kraftkomponente in
y-Richtung auf die Antragwalze auszuüben, die zu der entsprechenden Kraftkomponente in F i g. 1 entgegen-
809525/523
gesetzt gerichtet ist Darüber hinaus liegen die Achsen 22, 23, 26 der Walzen und der Preßrolle in der
Hauptebene.
Außerdem zeigen Fig.3 und genauer Fig.4 einen
Lamellenträger 28, der mit einer Verspannschiene 29 versehen ist Die Verspannschiene wird an beiden
äußeren Enden mit dem Lamellenträger fest verschraubt, während die Mitte des Lamellenträgers durch
die in der Verspannschiene drehbare Schraube 30 eine zusätzliche Kraft auf die Lamellen ausübt. Damit läßt
sich die Lamelle besonders einfach so einstellen, daß ihre Durchbiegung gleich der Durchbiegung der
Antragwalze an der Kontaktlinie 31 ist. Dabei kann der
Querschnitt des Lamellenträgers verhältnismäßig klein gehalten werden. Die Durchbiegungsrichtung wird
durch diese Maßnahme umgekehrt.
Fig.5 zeigt eine dritte Ausführungsform, in der Kopiermaterial mit obenliegender Beschichtung entwickelt wird. Hier ist die Antragwalze 3 oberhalb der
Preßwalze 2 angeordnet, während die Preßrolle 1 von schräg unten an die Preßwalze gedruckt wird. Die
Antragwalze wird über eine gelochte Zuführleitung 32, aus der die Entwicklerflüssigkeit auf die schräg
unterhalb der Antragwalze an diese drückende Dosierlamelle strömt, mit Entwicklerflüssigkeit gleichmäßig
versorgt. Die Antragwalze, die Dosierlamelle und die gelochte Zuführleitung sind hier in einem oberen
Gehäuseteil 33 untergebracht, das zugleich als Auffangwanne für die Entwicklerflüssigkeit dient Die Transportebene 27 für das zu entwickelnde Diazokopiermaterial verläuft zwischen dem oberen Gehäuseteil 33 und
einem unteren Gehäuseteil 34 und die Preßwalze. Das äquatoriale Flächenträgheitsmoment /3 der Antragwalze wird auch hier nach der erfindungsgemäßen
Bemessungsregel festgelegt, wobei eine Vorzeichenumkehr für einen Teil der Kräfte im Blick auf die
Konfiguration der Walzen zu berücksichtigen ist.
Claims (1)
- Patentansprüche:I. Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Uiazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfah- > ren mit einer Anordnung von Walzen, die durch eine mittig angeordnete PreßroHe mit ihren Umfangen gegeneinandergedrückt werden, wobei zwischen zwei Walzen ein Durchlaufspalt für das zu entwickelnde Diazokopicrmaterial gebildet ist, so- in wie mit eine Lamelle umfassenden Mitteln zum mittelbaren oder unmittelbaren Aufbringen und Verteilen von Entwicklerflüssigkeit auf eine der beiden an dem Durchlaufspalt anliegende Walzen, die eine Antragwalze bildet, an der die Lamelle ι >. anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Preßrolle (1) und dem Durchlaufspalt (20a) lediglich eine eine gerillte harte Oberfläche aufweisende Preßwalze (2) vorgesehen ist, die durch die Preßrolle, deren Achse in Richtung auf die Achse >o der Preßwalze verschiebbar ist, auf die auf der gegenüberliegenden Seite des Durchlaufspalts angeordnete Auftragwalze verschiebbar ist, die mit einem Flüssigkeit adsorbierenden, elastischen Belag versehen ist, und daß das äquatoriale Trägheitsmo- : > ment Ii der Preßwalze zu dem äquatorialen Trägheitsmoment /j der Auftragwalze (J) nach Maßgabe der Beziehung
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2729523A DE2729523C2 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
DE7878100208T DE2857513D1 (en) | 1977-06-30 | 1978-06-21 | Device for the development of a diazocopy material by the semi-wet process |
EP78100208A EP0000175B1 (de) | 1977-06-30 | 1978-06-21 | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
HU78HO2083A HU178013B (en) | 1977-06-30 | 1978-06-29 | Developer for developing by semi-wet method diazo printing material |
JP7969678A JPS5414235A (en) | 1977-06-30 | 1978-06-30 | Developing machine for developing diazoo type copyinggmaterial using semiiwet type system |
US05/920,991 US4155637A (en) | 1977-06-30 | 1978-06-30 | Developing apparatus for developing diazotype material according to the semi-dry process |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2729523A DE2729523C2 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2729523B1 true DE2729523B1 (de) | 1978-06-22 |
DE2729523C2 DE2729523C2 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=6012777
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2729523A Expired DE2729523C2 (de) | 1977-06-30 | 1977-06-30 | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
DE7878100208T Expired DE2857513D1 (en) | 1977-06-30 | 1978-06-21 | Device for the development of a diazocopy material by the semi-wet process |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7878100208T Expired DE2857513D1 (en) | 1977-06-30 | 1978-06-21 | Device for the development of a diazocopy material by the semi-wet process |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4155637A (de) |
EP (1) | EP0000175B1 (de) |
JP (1) | JPS5414235A (de) |
DE (2) | DE2729523C2 (de) |
HU (1) | HU178013B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001817A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-05-16 | Hoechst Aktiengesellschaft | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von flächigem Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
EP0009588A2 (de) * | 1978-08-28 | 1980-04-16 | Hoechst Aktiengesellschaft | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von flächigem Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
EP0025615A1 (de) * | 1979-09-13 | 1981-03-25 | Agfa-Gevaert N.V. | Gerät zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf ein Blatt- oder Bandmaterial |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3377422D1 (en) * | 1983-10-07 | 1988-08-25 | Triatex International | Device and process for applying metered bath quantities on an absorptive material web |
DE3815538A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Hoechst Ag | Verfahren zum herstellen von farbbildern |
US5743964A (en) * | 1995-01-24 | 1998-04-28 | Fata Hunter, Inc. | Roll coating system |
EP1265713B1 (de) * | 1999-11-26 | 2004-02-25 | JohnsonDiversey, Inc. | Applikator zum auftragen eines fluids auf eine oberfläche und verfahren zum auftragen eines fluids auf eine oberfläche |
US6423138B1 (en) * | 1999-12-22 | 2002-07-23 | Eastman Kodak Company | Coating apparatus having a cascade wall and metering blade, and a cleaning and recirculation arrangement for the coating apparatus |
US6402398B1 (en) * | 2000-05-25 | 2002-06-11 | Eastman Kodak Company | Apparatus and method for processing a photographic product |
DE112007003687A5 (de) | 2007-08-10 | 2010-07-22 | Krauss, Gunter | Strömungsenergieanlage, insbesondere Windkraftanlage |
DE102012207920A1 (de) * | 2012-05-11 | 2013-11-14 | Trützschler Nonwovens Gmbh | Foulard zum Applizieren eines Bindemittels auf ein Flor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3245381A (en) * | 1961-04-19 | 1966-04-12 | Agfa Ag | Developing apparatus |
GB1234577A (de) * | 1967-09-25 | 1971-06-03 | ||
US3640203A (en) * | 1969-06-09 | 1972-02-08 | Addressograph Multigraph | Liquid developing apparatus |
US3748996A (en) * | 1972-04-03 | 1973-07-31 | Ricoh Kk | Wet developing device for diazo type copying machines |
JPS4929838A (de) * | 1972-07-15 | 1974-03-16 |
-
1977
- 1977-06-30 DE DE2729523A patent/DE2729523C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-06-21 DE DE7878100208T patent/DE2857513D1/de not_active Expired
- 1978-06-21 EP EP78100208A patent/EP0000175B1/de not_active Expired
- 1978-06-29 HU HU78HO2083A patent/HU178013B/hu unknown
- 1978-06-30 JP JP7969678A patent/JPS5414235A/ja active Pending
- 1978-06-30 US US05/920,991 patent/US4155637A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0001817A1 (de) * | 1977-11-05 | 1979-05-16 | Hoechst Aktiengesellschaft | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von flächigem Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
EP0009588A2 (de) * | 1978-08-28 | 1980-04-16 | Hoechst Aktiengesellschaft | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von flächigem Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren |
EP0009588A3 (en) * | 1978-08-28 | 1980-04-30 | Hoechst Aktiengesellschaft | Device for the development of a flat diazocopy material by the semi-wet process |
EP0025615A1 (de) * | 1979-09-13 | 1981-03-25 | Agfa-Gevaert N.V. | Gerät zum Auftragen einer Behandlungsflüssigkeit auf ein Blatt- oder Bandmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU178013B (en) | 1982-02-28 |
US4155637A (en) | 1979-05-22 |
JPS5414235A (en) | 1979-02-02 |
EP0000175A1 (de) | 1979-01-10 |
EP0000175B1 (de) | 1980-01-09 |
DE2857513D1 (en) | 1980-02-14 |
DE2729523C2 (de) | 1979-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2843743C2 (de) | ||
DE60308970T2 (de) | Band für eine Papiermaschine | |
DE2729523C2 (de) | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren | |
DE2555669A1 (de) | Vorrichtung zum abstreifen ueberschuessiger streichmasse | |
DE4446308A1 (de) | Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn | |
DE2841113A1 (de) | Fixiervorrichtung | |
DE3735143C2 (de) | ||
EP0610574A1 (de) | Vorrichtung zum Beschichten von fliessfähigen Medien auf einer laufenden Papierbahn | |
DE2746749C2 (de) | ||
DE2630448A1 (de) | Walzenpresse einer papiermaschine | |
DE4208897A1 (de) | Auftragswerk zum beschichten von bahnen aus papier oder karton | |
EP0001817B1 (de) | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von flächigem Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren | |
DE2733804C2 (de) | Vorrichtung zum Aufbringen kleiner Mengen eines flüssigen Auftragsmittels auf eine laufende Bahn | |
DE2928390C2 (de) | Bandtransporteinrichtung für Blätter | |
DE2734325A1 (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen regeln eines bandlaufs | |
DE2849857C3 (de) | Ausgabevorrichtung für blattförmiges Papier | |
EP0009588B1 (de) | Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung von flächigem Diazokopiermaterial nach dem Halbfeuchtverfahren | |
DE2929611A1 (de) | Vorrichtung zum transportieren von bandfoermigem, fotografischem material | |
DE69924466T2 (de) | Abstreifvorrichtung für flüssigkeiten | |
DE2519678C2 (de) | Vorrichtung zum Ausbreiten einer Entwicklerflüssigkeit in einer Selbstentwicklerkamera | |
DE2209865C3 (de) | Vorrichtung zum Befeuchten von blattförmigem Material für die Entwicklung von Diazotypiekopien | |
DE51996C (de) | Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff | |
DE1572111C3 (de) | Si Ibersalzdifrusions-Übertragungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE19722076A1 (de) | Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine | |
DE2545512C2 (de) | Sofortbildkamera |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |