DE3108095A1 - Fixiereinrichtung in einem fotokopiergeraet - Google Patents

Fixiereinrichtung in einem fotokopiergeraet

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DE3108095A1
DE3108095A1 DE19813108095 DE3108095A DE3108095A1 DE 3108095 A1 DE3108095 A1 DE 3108095A1 DE 19813108095 DE19813108095 DE 19813108095 DE 3108095 A DE3108095 A DE 3108095A DE 3108095 A1 DE3108095 A1 DE 3108095A1
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Germany
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rollers
roller
fixing
pressure
fixing device
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Withdrawn
Application number
DE19813108095
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English (en)
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Wilhelm 6301 Biebertal Knechtel
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Canon Inc
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Canon Inc
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2092Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using pressure only
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/20Details of the fixing device or porcess
    • G03G2215/2003Structural features of the fixing device
    • G03G2215/2058Shape of roller along rotational axis
    • G03G2215/2061Shape of roller along rotational axis concave

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Fixiereinrichtung in einem Fotokopiergerät nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
  • Nach dem Stand der Technik ist es bekannt, zylinderförmige Walzen vorzusehen, welche sich längs einer Mantellinie berühren. Auf den Toner muß, um ihn zum Fixieren zu bringen, ein bestimmter Mindestdruck ausgeübt werden. Diesen Druck erreicht man, indem man auf die Enden der Walzen eine Kraft ausübt, die sich längs der Berührungslinie der Walzen fortpflanzt und diese gegeneinanderpreßt. Bei einem Walzendurchmesser von ca. 60 mm rechnet man pro Zentimeter Walzenlänge mit einer Streckenlast von 30 kp/cm. Will man deshalb eine DIN-A4-Kopie fixieren, welche in Längsrichtung zwischen den Walzen hindurchläuft, müssen die Walzen mit 630 kp belastet werden, d.h. daß auf die Enden der Walzen eine Kraft von 330 kp erforderlich ist. Diese Kraft darf die Walzen nur geringfügig durchbiegen. Deshalb verwendet man massive und dicke Walzen.
  • Die Verwendung derartiger kalter Walzen hat den Vorteil, daß das Gerät zum Kopieren keine Aufwärinzeit braucht. Der Nachteil der Druckfixierung des Toners nach dem Stand der Technik ist jedoch der, daß der Materialaufwand der Fixiereinrichtung sehr groß ist, wodurch das Gerät einerseits verteuer und andererseits gewichtsmJ'tig sehl sT schwer wi rd. e bekannte Fixiereinrichtung nach dem Stand der Technik, welche zwei Druckwalzen mit einem Durchmesser von 58 mm aufweist, wiegt etwa 18 kg.
  • Der Hauptnachteil derartiger Fixiereinrichtungen ist jedoch der, daß, wenn auf die Enden der Walzen die notwendigen Kräfte ausgeübt werden, sich die Druckverteilung zur Mitte der Walzen hin abschwächt, d.h. der Druck verteilt sich nicht gleichmäßig über die gesamte Länge der Walzen.
  • Um diesen Nachteil abzuhelfen, hat man bereits vorgesehen, zwei zylindrische Walzen unter einem kleinen Winkel zueinander anzuordnen, so daß sich die Walzen zunächst nur in der Mitte der Walzen in einem Punkt berühren. Wird jetzt.
  • auf die Enden der Walzen die notwendige Kraft ausgeübt, so verformen sich die Walzen so, daß sich die Walzen über ihre ganze Länge berühren. Die Druckverteilung bei dieser Ausbildung ist wesentlich besser, d.h. gleichmäßiger als bei der erstgenannten Ausbildung. Jedoch hat diese Einrichtung den Nachteil, daß auf das Papier Scherkräfte ausgeübt werden, die zu einem bleibenden Verbiegen des Papieres führen.
  • Als weitere Lösung des aufgezeigten Problems hat man bereits vorgeschlagen, die Walzen tonnenförmig (konvex) auszubilden, so daß ihr Durchmesser in der Mitte etwas größer ist als an den Enden. Preßt man derartige Walzen aufeinander, so kann bei richtiger Kontur der Tonnenform exakt eine gleichmäßige Druckverteilung über die Walzenlänge erreicht werden.
  • Diese Ausbildung hat jedoch den Nachteil, daß das Kopierpapier über die Breite der Walzen unterschiedlich schnell transportiert wird, im vorliegenden Fall in der Mitte der Walze schneller als an den Rändern. Dies bewirkt, daß das Papier von den Seiten her zur Mitte der Walzen gedrückt wird, so daß sich in der Mitte eine Quetschfalte bilden kann, welche in jedem Fall unerwünscht ist.
  • Um die Kräfte, mit denen Fixierwalzen gegeneinandergedrückt werden müssen, kleiner zu halten, hat man des weiteren Fixiereinrichtungen mit drei Walzen vorgesehen, wobei eine mittlere dünnere Walze durch zwei dickere Walzen abge- stützt wird.
  • Auch diese Ausbildung zeigt Nachteile.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine mit Walzen arbeitende Fixiereinrichtung anzugeben, welche eine gleichmäßige Druckverteilung über die gesamte Länge der Walzen erzielt, die ferner gewichtsmäßig leicht ist und darüber hinaus eine kleine Bauweise gestattet.
  • Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird in die Dimensionierung der Walzen bewußt die Verformung einkalkuliert.
  • Wegen der Abstützung der Walze in der Mitte muß sie dort einen geringeren Durchmesser aufweisen als an den Enden.
  • Aber sie kann im Vergleich zu den Walzen nach dem Stand der Technik dünner sein, was geringere Kräfte, die die Walzen gegeneinanderdrücken, zuläßt.
  • Damit erfordert die erfindungsgemäße Walzenausbildung nur einen geringen Materialeinsatz, und sie t ein geringes Gewicht, was sich preisgünstig auswirkt. Außerdem bildet sich bei der erfindungsgemäßen Ausbildung auch keine Mittelfalte mehr im Kopierpapier. Da der kleinste Durchmesser der Walzen in der Mitte liegt, strecken die äußeren dickeren Enden der Walzen das Kopierpapier beim Durchlauf, was sich jedoch nicht nachteilig auswirkt.
  • Werden die erfindungsgemäßen Walzen gegeneinandergepreßt, dann versuchen die Enden der Walzen sich entgegengesetzt seitlich wegzudrehen. Deshalb werden die Walzenenden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung hiergegen abgestützt, zum Beispiel durch seitlich angebrachte Rollen.
  • Als vorteilhaft hat sich eine integrierte Lösung erwiesen, bei der in den Enden der Hohlwalzen Gleitbuchsen oder ausgebuchste Kugellager angebracht sind, welche durch ein Langloch, durch das die Stützachse mit entsprechenden Abfl achungen greift, am Mitdrehen gehindert werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fixiereinrichtung können eine oder zwei Hohlwalzen vorgesehen sen. Im Prinzip genügt eine als Ilohlwalze ausgebildete Walze mit den erfindungsgelliäßen l.igenschaften, der eine weitere zylindrisch geformte Walze gegenübersteht.
  • Die Erfindung soll sämtliche möglichen Walzenkombinationen einschließen, auch den Fall, daß die Gegenwalze zum Beispiel eine geheizte Walze ist oder daß die Walze nach dem Erfindungsgegenstand eine elastische Oberflächenschicht, zum Beispiel eine Silikongummischicht aufweist.
  • Wenn auch die nachfolgenden Beschreibungen von Ausftihrungsbeispielen nur Ausfi'ihrtingsbeispiele zeigen, bei denen die Punktlast in der Mitte der erfindungsgemäßen Walze mit Hilfe einer sich nicht drehenden Achse erreicht wird, so sollen doch auch sämtliche Lösungen unter den Patentanspruch fallen, bei denen die Punktlast über eine drehbare Welle mit Außenlagern, zum Beispiel mittels cines Schwenklagers, eingeleitet wird. ic drehbare Welle dreht dann durch einen Mitnehmer die Walze.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung können den Unteransprüchen sowie der Zeichnung und deren Beschreibung entnommen werden.
  • Auf den Zeichnungen sind der Stand der Technik und Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Fixiereinrichtung nach dem Stand der Technik in Seitenansicht; Fig. 2 die Ansicht der Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II; Fig. 3 eine (;raphik zur Erläuterung der Wirkungsweise; Fig. 4 die erfindungsgemäße Ausbildung einer Walze im Längsschnitt im nicht belasteten Zustand; Fig. 5 zwei zusammenwirkende erfindungsgemäße Walzen im belasteten Zustand; Fig. 6 die Seitenansicht der Fig. 5; Fig. 7 ein geändertes Ausführungsbeispiel; Fig. 8 ein geändertes Ausführungsbeispiel.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 sind zwei zylindrisch ausgebildete, massive Walzen 1 und 2 vorgesehen, auf deren Enden die Kräfte P ausgeübt werden. Zwischen den Walzen läuft ein Kopierpapier 3 in Richtung des Pfeiles 9 hindurch. Der auf dem Kopierpapier abgelagerte Toncr 4 wird t't rcll die Walzen 1 und 2 zum Fixieren gebracht, indem durch den [)ruck der TOllOt' erweicht und sich mit dem Kopierpapier verbindet.
  • Bei dieser Ausbildung ergibt sich über die Länge L der Walzen gemäß Fig. 3 die dort eingezeichnete Streckenlast, d.h. an den Enden der Walzen ist der Druck höher als in.der Mitte der Walzen, was durch die Deformation der Walzen bedingt ist. Die ideale Streckenlastverteilung und somit Druckverteilung ist strichpunktiert als Kurve 5 eingezeichnet und beträgt über die gesamte Walzenlänge beider Walzen 2P/L.
  • Beim Zusammenpressen der Walzen 1 und r verformt sich haupt- sächlich das durchlaufende Kopierpapier im Bereich 6. Aus der rein mathematisch zu betrachtenden Streckenlast entsteht so im Berührungsstreifen 6 ein Druck, der den Toner zum Fixieren bringt.
  • Fig. 4 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung. Es sind zwei Walzen 10 und 11 vorgesehen, zwischen denen das Kopierpapier hindurchgeführt wird. Die Walze 11 entspricht der Walze 2 gemäß den Fig. 1 und 2. Die Walze 10 ist hohl ausgebildet und, wie in Fig. 4 übertrieben dargestellt worden ist, ist ihr Mantel 7 konkav gebogen bzw. geschliffen, so daß ihr Außendurchmesser in der Mitte geringer ist als an den Enden. In der Mitte ist in der Walze 10 ein Nadellager 12 eingepaßt, durch das eine Achse 13 greift. Wird auf die Enden 14 und 15 der Achse 13 eine Kraft P/2 ausgeübt, dann wirkt mittels der Achse 13 die Kraft P auf das Nadellager.
  • Zum leichteren Verständnis wird angenommen, daß sich die Walze 11 nicht deformiert. Die Kraft P verbiegt nun die erfindungsgemäße Walze 10, und zwar wird eine Berührung beider Walzen über ihre ganze Länge dann erreicht, wenn P = (P/L).L ist, wobei der Ausdruck (P/L) der Streckenlast, zum Beispiel 20 kp pro Zentimeter entspricht und die notwendige Durchbiegung durch Dünnerschleifen der Walze erreicht wird. Mit ausreichender Annäherung darf angenommen werden, daß die Kurve der Mantellinie ein Kreisbogen ist.
  • Eine erfindungsgemäße Walze mit zum Beispiel folgenden Dimensionen erfüllt die Forderung nach einer Streckenlast von 20 kp pro Zentimeter für ein DIN-A4-Kopierpapier,das in Längsrichtung zwischen den Walzen hindurchläuft.
  • Der Durchmesser des Walzenrohres aus Stahl beträgt 36 mm.
  • Die Wandstärke 7 beträgt 3 mm. Die Länge L der Walze 10 beträgt 220 mm, so daß sie für die Fixierung der DIN-A4-Kopie (längs) ausreicht. Die Achse 13 besteht aus Stahl, und ihr Durchmesser beträgt 17 mm. Der Belastungsabstand, d.h. der Abstand der auf die Achse 13 wirkenden Kräfte P/2 beträgt 250 mm.
  • Der Durchmesser der Walze ist um 0,04 mm konkav geschliffen, so daß der Außendurchmesser d in der Mitte der Walze um 0,08 mm geringer ist als der Außendurchmesser D an den Enden der Walze.
  • Die Kräfte P/2 betragen 220 kp, so daß sich im Nadellager 12 eine Punktlast von 440 kp ergibt. ei diescr Kraft beträgt die Durchbiegung der Walze 0,04 mm, d.h. die Walze 10 berührt die Walze 11 längs einer Geraden. Die Punktlast P steht dann mit einer Streckenlast von 20 kp pro Zentimeter längs der Geraden im Gleichgewicht. Die die Kraft übertragende Welle 13 biegt sich hierbei an ihren Enden um 1,6 mm durch.
  • Fig 5 zeigt zwei der erfindungsgemäßen Walzen 20 rund 21 in belasteter Form, d.h. durch die Kräfte P/2 so weit durchgebogen, daß sich beide Walzen längs einer Geraden 2.2 (Mantellinie) berühren. Die Wirkungsweise ist dieselbe wie im vorhergehenden Beispiel. Es wird hierbei voratisgesetzt, daß mindestens eine von beiden Walzen durch geeignete Mittel angetrieben wird.
  • Fig. 6 zeigt eine schematische Seitenansicht der Fig. 5.
  • Die Enden der Walzen werden mit Kugellagern 23, 24, 25 und 26 seitlich abgestützt, so daß sie nicht seitlich auswandern können.
  • Fig. 7 zeigt eine geänderte Ausbildung. Hier ist in den Enden jeder Walze wie für die Walze 20 im rechten Teil der Fig. 7 gezeigt, eine Gleitbuchse 31 bzw., wie im linken Teil der Fig. 7 dargestellt, ein ausgebuchstes Kugellager 33 angeordnet. In den Lagern ist ein Langloch 30 vorgesehen. Durch dieses Langloch 30 greift die Achse 13 mit Abflachungen 32 und 33. Man erkennt, daß sich die Achse 13 in dem Langloch bewegen kann, wie es erforderlich ist, wenn auf die Enden der Achse 13 ein Druck ausgeübt wird. Die. Gleitbuchse 31 oder das gebuchste Kugellager 33 ist zur seitlichen Stützung der Walzenenden vorgesehen.
  • Fig. 8 zeigt eine kombinierte Ausführung der erfindungsgemäßen Walze mit einer geheizten Walze. Es ist hier eine erfindungsgemäße Walze 40 vorgesehen. Auf die Enden der durchgreifenden Achse 42 drücken wiederum die Kräfte P/2, so daß sich die Walze 40 längs einer Linie 43 an eine zylinderförmige Walze 44 anlegt. Die Walze 44 ist hohl und trägt im Innern ein Heizelement 45. Bei dieser Ausbildung wird der Toner nicht nur durch den Druck der Walze 40 zum Fixieren gebracht, sondern gleichzeitig auch durch Erwärmung. Bei dieser Ausbildung kann der Druck auf die Enden der Walzen 40 geringer gehalten werden, und die Durchbiegung der Walze 40 braucht dementsprechend nicht so groß zu sein wie bei dem vorhergehenden Beispiel, d.h. die Konvexität kann geringer gehalten werden. Allerdings muß hierbei eine eventuelle Deformation der Heizwalze mit berücksichtigt werden.

Claims (4)

  1. Fixiereinrichtung in einem Fotokopiergerät Patentansprüche 1. Fixiereinrichtung in einem Fotokopiergerät, bei der der auf dem Kopierpapier abgelagerte Toner mit Hilfe zweier Walzen, zwischen denen das Kopierpapier hinrlurchlurt, uum Fixieren gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Walzen (10) als konkaves Rohr ausgebildet ist, daß in der Mitte der Walze (10) in ihrem Innern ein die Walze stützendes. Lager (12) mit einer die Walze durchgreifenden Achse oder Welle (13) vorgesehen ist und daß auf die Enden der Achse oder Welle in Richtung auf die Gegenwalze Kräfte wirken.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Walze oder der Walzen gegen seitliches Auswandern mit Rollen abgestützt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Enden der Walze (10) Gleitbuchsen (31) oder ausgebuchste Kugellager (33) mit einem Langloch (30) vorgesehen sind, durch die die Achse (13) mit entsprechend abgeflachten Teilen (32, 33) greift.
    .
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen als Heizwalze (44) ausgebildet ist.
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