DE2316981A1 - Kalander fuer die verarbeitung von gummi und kunststoff - Google Patents

Kalander fuer die verarbeitung von gummi und kunststoff

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DE2316981A1
DE2316981A1 DE19732316981 DE2316981A DE2316981A1 DE 2316981 A1 DE2316981 A1 DE 2316981A1 DE 19732316981 DE19732316981 DE 19732316981 DE 2316981 A DE2316981 A DE 2316981A DE 2316981 A1 DE2316981 A1 DE 2316981A1
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rollers
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DE19732316981
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Jochen Tewes
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KraussMaffei Berstorff GmbH
Original Assignee
Hermann Berstorff Maschinenbau GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/30Mixing; Kneading continuous, with mechanical mixing or kneading devices
    • B29B7/58Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29B7/68Positioning of rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/24Calendering

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Kalander für die Verarbeitung von Gummi und Kunststoff Die Erfindung betrifft einen Kalander für die Verarbeitung von Gummi und Kunststoff mit Walzen unterschiedlichen Durchmessers zur Erzeugung eines parallelen letzten Walzenspaltes.
  • Bei der Verarbeitung von Gummi und Kunststoff entstehen in den Walzenspalten zum einen durch den Durchhang der Walzen, bedingt durch das Eigengewicht und zum anderen durch die zu leistende Verformungsarbeit im Walzenspalt selbst, Walzen durchbiegungen.
  • Es ist bekannt, diese Walzendurchbiegungen durch Schrägverstellen der Walzen bzw. durch Gegenbiegen der beiden Walzen gegeneinander, zu kompensieren.
  • Beim Schrägverstellen und auch beim Gegenbiegen von Kalanderwalzen wird die oben erwähnte Durchbiegung bis zu einem gewissen Grade kompensiert. Ein absolut paralleler Walzenspalt kann jedoch durch derartige Maßnahmen nicht erzielt werden.
  • Da jedoch beispielsweise von Kunststoff-Folien-Herstellern in der Regel eine Garantie für die Dicke der herzustellenden Kunststoff-Folie auf dem zu liefernden Kalander verlangt wird, die sich bei einer Bahnbreite von 1.600 mm bei Dickentoleranzen von + 2,5 my bewegt und da diese Dickentoleranzen mit den Einrichtungen gemäß des Standes der Technik nicht genau einzuhalten sind, mußte zwecks Lösung dieses Problemes ein vollkommen neuer Weg eingeschritten werden.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Ånfgabe gestellt, einen über seine gesamte Arbeitsbreite vollkommen parallelen Walzenspalt zu schaffen, ohne daß herkömmliche Durchbiegungs-Kompensierungseinrichtungen erforderlich wären. Es wurde dabei von der Überlegung ausgegangen, daß-die, durch die Verformungsarbeit im Walzenspalt hervorgerufene Walzendurchbiegung, die nur zu vermeiden ist, wenn man Walzen unendlichen Durchmessers vorsehen würde, so auszunutzen ist, daß trotz dieser Durchbiegung ein letzter paralleler Walzenspalt erzielt wird.
  • Dabei muß erwähnt werden, daß es für die Folienqualität, insbesondere jedoch für die Folienoberfläche von ausschlaggebender Bedeutung ist, dafür Sorge zu tragen, daß der letzte Walzenspalt parallel ist, damit die aus dem Kalander austretende Folie keine Dickentoleranzen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Durchmesser der, in Materialdurchlaufrichtung letzten drei Walzen eines Kalanders so ausgelegt werden, daß die Differenzkraft, resultierend aus der, durch die Naterialverformungs arbeit entstehenden Spaltkraft, im letzten und im vorletzten Walzenspalt die vorletzte und die letzte Walze im gleichen Maße und in gleicher Richtung durchbiegt.
  • Durch eine entsprechende Auslegung der Walzendurchmesser eines Kalanders wurde erreicht, daß trotz der Walzendurchbiegung ein letzter parall-eler Walzenspalt erzielt wird.
  • Dabei ist es insbe-sonders von Bedeutung, daß die im vorletzten Walzenspalt auftretende Kraft, die in ihrem Durchmesser geringer bemessene vorletzte Walze in die selbe Richtung und im selben Maß wie die letzte Kalanderwalze durchbiegt, die in ihrem Durchmesser größer bemessen werden muß als die vorletzte Walze, jedoch kleiner als der Durchmesser der drittletzten Walze.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
  • Figur 1 der Zeichnungen zeigt einen Vier-Walzen-Kalander, wobei in Produktionsrichtung die drei letzten Walzen in ihrem Durchmesser in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander stehen.
  • Figur 2 zeigt die drei letzten Walzen gemäß Figur 1, wobei die Durchmesser der Walzen, die in den beiden letzten Walzenspalten auftretende Kraft, die Differenzkraft und der Durchbiegungsgrad angegeben sind.
  • Figur 3 zeigt die drei letzten Walzen eines Kalanders gemäß Figur 1 in Frontansicht.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung bei einem Fünf-Walzen-Kalander.
  • Figur 5 zeigt einen Vier-Walzen-Kalander, wobei die beiden letzten, den parallelen Walzenspalt bildenden Walzen unter der drittletzten Walze angeordnet sind.
  • Gemäß Figur 1 der Zeichnung wird das zu verarbeitende Material in dem Spalt zwischen den Walzen 1 und 2 aufgegeben und bildet danach zwischen den Walzen 2 und 3 einen Materialwulst 5. Da die Walzendurchmesser unterschiedlich groß sind, ist auch der Materialwulst 5 größer als der Materialwulst 6 zwischen Walzen 3 und 4.
  • Aufgrund der unterschiedlichen Materialwulste 5 und 6 entstehen auch unterschiedliche Spaltkräfte in den Walzenspalten 5 und 6. Das Material erzeugt Kräfte, die nach oben und nach unten wirken und die Walzen 2 und 3 auseinanderdrücken, Gleichzeitig erzeugt das Material in den Walzenspalten 5 und 6 Umfangskräfte, die entgegen der Drehrichtung der Walzen wirken.
  • In Figur 2 und 3 der Zeichnungen wird anhand eines praktischen Beispieles die Durchbiegung der Walzen und die auftretenden Spaltkräfte in den Walzenspalten 5 und 6 und der Walzendurchmesser dargestellt.
  • In dem Walzenspalt 5 tritt durch das zu verarbeitende Material ein Spaltdruck von 106,2 Mp auf, der die Walze 2, die einen Durchmesser von 800 mm hat, um 66 my nach unten durchbiegt.
  • Die in dem Spalt 5 auftretende Kraft von 106,2 Mp wirkt sich jedoch auch gegenüber der Walze 3, die einen Durchmesser von 350 mm hat, aus. In dem Walzenspalt 6 entsteht durch das zu verarbeitende Material und durch das Eigengewicht der Walzen eine Kraft von 85,8 Mp. Auf die Walze 3 wirkt somit 106,2 Mp von unten und 85,8 Mp von oben ein, wodurch sich eine Differenzkraft von 20,4 Mp ergibt, die die Walze 3 um 350 my nach oben durchbiegt.
  • Der Durchmesser der Walze 4 muß also rechnerisch so ermittelt werden, daß die in dem Spalt 6 auftretende Kraft von 85,8 Mp die Walze 4 ebenfalls um 350 my nach oben hin durchbiegt.
  • In dem Beispiel gemäß Figur 2 hat somit die Walze s einen Durchmesser von 500 mm.
  • Dadurch, daß die Walzen 2 und 4 je um 350 my nach oben durchbiegen, wird ein vollkommen paralleler Walzenspalt 6 erhalten. Dies ist insbesonders aus Figur 3 leicht erkennbar.
  • Hinsichtlich der Walze 2 in Figur 3 muß noch erwähnt werden, daß diese Walze mit einer Bombage, gezeichnet durch die gestrichelte Linie 7, versehen worden ist, um auch einen relativ parallelen Walzenspalt 5 zu erzielen. Es muß jedoch erwähnt werden, daß auch ohne Bombage der Walze 2 durch eine entsprechende Auslegung der Durchmesser der Walzen 2, 3 und 4 ein paralleler Walzenspalt 6 zwischen den Walzen 3 und 4 erzielt werden kann.
  • Die Spaltdrücke in den Walzenspalten 5 und 6 stehen in einem bestimmten Verhältnis. In einem Walzenspalt zwischen Walzen größeren Durchmessers bildet sich auch ein entsprechend größerer Knet und somit auch eine entsprechend größere Spaltkraft.
  • Bei einer entsprechenden Bemessung der Durchmesser der in Produktionsrichtung letzten drei Walzen eines Kalander, ist es somit möglich, zwischen den beiden letzten Walzen 3 und 4 einen vollkommen parallelen Walzenspalt zu erzielen.
  • Durch Einstellung der Walzenspaltdicke, der Drehzahlen und der Temperaturen der letzten drei Walzen kann das Verhältnis der Walzenspaltdrücke noch geringfügig beeinflußt werden1 um kleine Abweichungen, wie beispielsweise die verschiedenen Eigendurchbiegungen, verursacht durch das Eigengewicht der Walzen der letzten beiden Walzen auszugleichen.
  • Das nachstehende Beispiel zeigt, daß bei geeigneter Auswahl der Durchmesser der letzten drei Walzen die letzten beiden Walzen die gleiche Durchbiegung haben und somit über die ganze Ballenlänge einen gleichgroßen Walzenspalt bilden.
  • Drittletzte Walze: # 80 cm Trägheitsmoment S1 = 1 750 000 cm4 Vorletzte Walze: # 35 cm " S2 = 64 000 cm4 Letzte Walze: # 50 cm " S3 = 267 000 cm4 Lagermittenabstand aller Walzen 1 = 260 cm, Ballenlänge aller Walzen lb = 200 cm, Elastizitätsmodul für Stahlwalzen 2 E = 2 100 000 kp/cm2.
  • Formel für maximale Durchbiegung bei Streckenlast auf Träger auf 2 Stützen: Die Streckenlast $ durch den Materialdruck des knetes wird auf der Grundlage der Formel nach Ardichvilli berechnet: # # # . dm . 1b . v (1/s - 1/h) Hierbei ist # = die Viskosität des Materials dm = mittlerer Walzendurchmesser 1b = Ballenlänge aller Walzen v = Geschwindigkeit 5 = Spaltgröße h = Knetdicke In vorliegenden Beispiel wurde folgende Belastung ermittelt Spaltlast zwischen drittletzter und vorletzter Walze: # 1 = 106.200 kp Spaltlast zwischen vorletzter und letzter Walze: #3 = 85.800 kp Differenzlast auf vorletzter Walze 2 = G 2 1 3 = 20.400 kp Durchbiegung der drittletzten Walze Durchbiegung der vorletzten Walze Durchbiegung der letzten Walze Das ergibt
    fm2 = fm3
    d. h., die Dicke des letzten Walzenspaltes ist über die ganze Länge gleich groß.
  • - PATENTANSPRUCH -

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kalander für die Verarbeitung von Gummi und Kunststoff mit Walzen unterschiedlichen Durchmessers zur Erzeugung eines parallelen letzten Walzenspaltes, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der in Materialdurchlaufrichtung letzten drei Walzen so ausgelegt werden, daß die Differenzkraft, resultierend aus den durch die Materialverformungsarbeit entstehenden Spaltkräfte im letzten und vorletzten Walzenspalt die vorletzte Walze im gleichen Maße und in gleicher Richtung durchbiegt wie die letzte Walze.
    Leerseite
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407809A1 (fr) * 1977-11-07 1979-06-01 Missenard Pierre Installation de calandrage pour feuilles thermoplastiques
DE3300251A1 (de) * 1982-01-15 1983-08-04 Sulzer-Escher Wyss AG, 8023 Zürich Vorrichtung zur herstellung von folien oder platten
EP1997606A1 (de) 2007-06-01 2008-12-03 VMI - AZ Extrusion GmbH Extruder und Verfahren zur Herstellung von Streifen
DE102008035573A1 (de) 2008-07-30 2010-02-04 Vmi - Az Extrusion Gmbh Extrusionswerkzeug
DE102008035572A1 (de) 2008-07-30 2010-02-04 Vmi - Az Extrusion Gmbh Extrusionswerkzeug

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