DE2853129C3 - Trommel-Abstreifklinge für ein elektrophotographisches Kopiergerät - Google Patents
Trommel-Abstreifklinge für ein elektrophotographisches KopiergerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trommel-Abstreifklinge für ein elektrophotographisches Kopiergerät laut
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem elektrophotographischen Umdruck- oder Übertragkopiergerät ist im allgemeinen eine drehbare
Trommel vorgesehen, die auf ihrer Mantelfläche mit einer photoleitfähigen, lichtempfindlichen Schicht versehen
ist, in welcher ein latentes Ladungsbild gebildet wird. Das Ladungsbild wird sodann zu einem Tonerbild
entwickelt, das seinerseits auf ein die Kopie aufnehmendes Umdruckblatt übertragen wird. Anschließend an die
Bildübertragung muß im allgemeinen die Trommel-Mantelfläche von Tonerteilchen gereinigt werden. Zu
diesem Zweck weist ein solches Kopiergerät eine Trommelreinigungsvorrichtung auf, die eine gewöhnlich
als Abstreifklinge bezeichnete Trommel-Reinigungsklinge enthält.
Eine bisher übliche Trommelreinigungsvorrichtung ist bekannt (Fig. I). Dabei dreht sich eine auf ihrer
Mantelfläche mit einer photoleitenden Schicht belegte Trommel in der durch den Pfeil angedeuteten Richtung.
Eine Abstreifklinge 2 wird durch einen Halter 4 in einer vorbestimmten festen unter einem solchen Anstellwinkel
gehalten, daß ihre Unterkante entgegengesetzt zur
Trommeldrehrichtung an deren Mantelfläche anliegt.
Die aus einem elastischen Lagenmaterial bestehende Abstreifklinge 2 weist eine geradlinige untere Berührungskante
auf, die eine gleichmäßige Berührung mit der Zylindermantelfläche der Trommel gewährleistet.
Bei der Verschiebung der Unterkante der Abstreißdinge
2 relativ zur Mantelfläche der Trommel 1 werden die an dieser Mantelfläche anhaftenden Tonerteilchen
abgestreift
ίο Eine zum Auffangen der Tonerteilchen dienende
Leitplatte 5 ist schräg angeordnet und liegt mit ihrer Oberkante unter und, in Drehrichtung der Trommel
gesehen, hinter der Abstreifklinge 2 an der Trommel-Mantelfläche an.
Die Trommel, die als Träger für die lichtempfindliche Schicht zur Herstellung eines latenten Ladungsbilds
dient, das mittels der Tonerteilchen entwickelt wird,
muß somit verhältnismäßig große bzw. breite Seitenabschnitte aufweisen, die nicht als Tragteile für die
lichtempfindliche Schicht dienen. Andererseits muß auch die Öffnung des Tonerauffangbehälters eine
entsprechend große Breite besitzen. Diese Ausbildung bedingt erhöhte Fertigungskosten für das Kopiergerät
sowie einer anzustrebenden Miniaturisierung zuwiederlaufende große Abmessungen.
Zur Vermeidung der vorstehend geschilderten Nachteile wurden bereits in beiden Seiten der Trommel
umlaufende Nuten 6 ausgebildet (Fig.2), während die
Abstreifklinge 2 an beiden Seiten mit Ansätzen 7 versehen wurde, die unter Ermöglichung einer relativen
Gleitbewegung in die jeweils zugeordneten Nuten 6 eingreifen. Bei dieser Anordnung ist es aber erforderlich,
daß die Abstreifklinge 2 in einer genau festgelegten Stellung relativ zur umlaufenden Trommel 1 gehalten
J5 wird, was zu erhöhten Fertigungskosten führt und zudem die angestrebte Miniaturisierung unmöglich
macht. Schließlich ist es mit dieser bekannten Vorrichtung nur mangelhaft möglich, die Tonerteilchen von der
Randzone der Trommel wegzubewegen.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik (Fig.2) liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Abstreifklinge laut Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß eine Miniaturisierung
möglich ist, andererseits zuverlässig die Tonerteilchen von der Randzone der Trommel bei einfacher und
billiger Herstellung bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung laut Obergriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale gelöst.
So ist es bei Anwendung der erfindungsgemäßen Abstreifklinge auf eine Bildübertragungstrommel möglich,
das Kopiergerät wesentlich zu verkleinern, weil die Trommel eine große Länge nicht besitzen muß. Da
weiterhin keine zusätzlichen Fertigungsschritte, etwa
5·, für das Einstechen der umlaufenden Nuten nötig sind,
lassen sich die Herstellungskosten für die Trommel und mithin für das Kopiergerät bei gleichzeitig zuverlässiger
Wirkungsweise deutlich senken.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
bo der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer bisherigen Trommelreinigungsvorrichtung für ein
elektrophotographisches Kopiergerät,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung einer anderen
bisherigen Trommelreinigungsvorrichtung,
Fig.3 eine teilweise weggebrochene Aufsicht auf eine Trommel-Abstreifklinge gemäß der Erfindung und
Fig.4 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene,
perspektivische Teilansicht der erfindungsgemäßen Abstreifklinge zur Verdeutlichung ihrer Arbeitsweise.
Die in Fig.3 dargestellte Trommel-Abstreifklinge
gemäß der Erfindung umfaßt einen innerhalb der gestrichelten Linien liegenden rechteckigen Hauptteil
2Λ mit einer geraden Unterkante 3 und zwei dreieckigen, seitlichen Ansätzen 2Z? an beiden Seiten der
Unterkante 3, die jeweils eine schräge, nach außen verlaufende Innenkante 8 aufweisen. Die Innenkante 8
jedes Ansatzes 2B schließt sich an die Unterkante 3 des
Hauptteiles 2A an.
Die an den Mittelteil 2Cmit der geraden Unterkante
3 anschließenden, die jeweiligen dreieckigen Ansätze 2ß tragenden Seitenteile sind vom Mittelteil jeweils durch
einen geradlinigen Einschnitt 9 getrennt, der vom Innenende der Schrägkante 8 des betreffenden Ansatzes
2B senkrecht zur Unterkante 3 verläuft Gemäß F i g. 3 ist die Abstreifklinge 2 somit in den zentralen
Hauptteil 2Cund die beiden Seitenteile 2DunterteilL
Die Abstreifklinge 2 besteht aus einem elastischen oder federnden Material, wie Chloropren, Urethangummi
o. dgl. Die Breite des Seitenteils 2D ist größer als 1 mm und vorzugsweise größer als 3 mm, während der
Neigungswinkel Θ (Fig. 3) der Schrägkante 8 jedes dreieckigen Ansatzes 2ß im Bereich von 10 — 75° und
vorzugsweise von 10-50° liegt. Der oberhalb der gestrichelten Linie in F i g. 3 liegende Oberkantenabschnitt
2£" ist in den Halter 4 einspannbar. Es ist darauf
hinzuweisen, daß die Seitenteile ID und der zentrale Hauptteil 2C aus demselben Werkstoff oder aus
verschiedenen V/erkstoffen bestehen können.
Wenn die Abstreifklinge 2 mit dem beschriebenen Aufbau an ihrem Oberkantenabschnitt im Halter 4
eingespannt ist und in der geneigten Stellung gemäß F i g. 4 relativ zur Trommel-Mantelfläche mit dieser in
Berührung gebracht wird, legt sich die Unterkante des Mittel- oder Hauptleils 2Cüber die gesamte Länge der
Trommel hinweg mit gleichmäßigem Druck an ihre Mantelfläche an, während die Innenkanten 8 der
Seitenteile 2D entsprechend der zylindrischen Form der Mantelfläche der Trommel 1 eine leicht gekrümmte
Form annehmen.
Genauer gesagt: die Abstreifklinge 2 ist an beiden Seiten mit Flanschen versehen, die gegen die Drehrichtung
der Trommel 1 nach vorn abstehen, so daß ein seitliches Verstreuen bzw. Wegspritzen von Tonerteilchen
durch die seitlichen Flansche 2ß einwandfrei verhindert werden kann. Da der Mittelteil 2Cvon den
bogenförmig gekrümmten Seitenteilen 2D durch die geradlinigen Einschnitte 9 getrennt ist, wird ei durrh die
sich durchbiegenden Seitenteile 2D keinen unerwünschten Kräften unterworfen, so daß die Unterkante 3 des
Mittelteils 2C zufriedenstellend in Andrückberührung mit der Mantelfläche der Trommel 1 bleibt.
Da die schrägen Innenkanten 8 der Seitenteile 2D abwärts und einwärts zur MiUr* Her Trommel-Mantelfläche
hin weisen, werden di«. mi den Seitenabschnitten der
Mantelfläche abgesetzten Tonerteilchen, die sonst seitlich nach außen verstreut werden könnten, durch die
Abstreifwirkung (der Seitenteile) entsprechend einwärts zur Trommelmitte hin geführt, wodurch das
seitliche Herabfallen der Tonerteilchen von der Trommel 1 einwandfrei verhindert werden kann. Diese
Wirkung läßt sich noch dadurch verstärken, daß die Abstreifklinge 2 in Längsrichtung in leichte Schwingung
versetzt wird, da dann die Tonerteilchen bei der Einwärtsbewegung der Abstreifklinge 2 von der inneren
schrägen Seitenkante 8 abgestreift werden.
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, kann die Neigung der Tonerteilchen zu einem seitlich
auswärts gerichteten Verstreuen über die Trommel 1
und die Abstreifklinge 2 hinaus durch die Abstreifklinge 2 selbst wirksam unterdrückt werden, so daß sich die
Überstandslänge der Trommel 1 für eine vorgegebene Länge der Abstreifklinge 2 erheblich verkleinern läßt
Mit einem praktisch erprobten Ausführungsbeispiel der aus Urethangummi mit einer Härte von 65°
bestehenden Abstreifklinge gemäß der Erfindung, bei welcher das Maß a bei 4 mm und das Maß b
(Effektivbreite des Mittels 2Qbei 10 mm lagen und der
Winkel Θ mit 40° gewählt und die Abstreifklinge 2 mit einem Anstellwinkel (d. h. Winkel zwischen der
Abstreifklinge und einer Tangente auf der Trommel-Mantelfläche an der Stelle, an welcher die Abstreifklinge
die Trommel berührt) von 17° angeordnet war, konnte ein zufriedenstellendes Abstreifen der Tonerteilchen
mit einer Überstandslänge c/derTrommel (Fig. 1)
in der Größenordnung von 6 bis 8 mm erreicht werden, was einem Viertel bis einem Fünftel der Trommel-Überstandslänge
in dem Fall entspricht, wenn bei anderweitig gleichen Abmessungen der Abstreifklinge keine
Einschnitte 9 in dieser vorgesehen sind. Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Abstreifklinge auf eine Bildübertragungstrommel
läßt sich also das Kopiergerät wesentlich verkleinern, weil die Trommel keine große
Länge zu besitzen braucht. Da weiterhin keine zusätzlichen Fertigungsschritte, etwa für das Einstechen
der umlaufenden Nuten, nötig sind, lassen sich die Herstellungskosten für die Trommel und mithin für das
Kopiergerät deutlich senken.
Die erfindungsgemäße Abstreifklinge kann durch Schneiden oder Stanzen aus einem Lagenmaterial mit
hoher Präzision hergestellt werden. Die Möglichkeit dafür, daß sich Lücken aufgrund einer Aufweitung der
Einschnitte 9 bilden, wenn die Abstreifklinge gegen die Trommel-Mantelfläche andrückt, kann durch entsprechende
Wahl der Härte des Materials, der Dicke der Abstreifklinge, der Neigung der Unterkante gegenüber
der Mantelfläche und der Länge der Einschnitte 9 weitgehend ausgeschaltet werden.
Die von der Abstreifklinge 2 abgestreiften Tonerteilchen rutschen über die Trommeloberfläche auf die
Leitplatte oder in den Schacht 5 herab und fallen dabei in einen nicht dargestellten Sammel- oder Auffangbehälter
hinein, dessen Einlaßöffnung die Unterkante der Leitplatte 5 aufnimrr t.
Bei einer eingangs genannten Trommel-Putzvorrichtung mit Abstreifklinge 2 werden die Tonerteilchen
seitlich verstreut, so daß sie auf beiden Seiten der Trommel 1 und/oder der Leitplatte 5 herabfallen. Diese
unerwünschte Erscheinung tritt dann noch stärker zutage, wenn die Abstreifklinge zur Verbesserung ihrer
Abstreifwirkung in schwache quergerichtete Schwingung versetzt wird.
Zur Vermeidung dieses Problems war es bisher allgemein üblich, die Seitenabschnitte der Trommel 1
über die Seitenkanten der Abstreifklinge 2 hinaus zu verlängern.
Damit eine solche Anordnung aber in der Praxis wirksam ist, muß der seitliche Trommelüberstand d in
der Größenordnunc von 30—40 mm lieeen. wenn die
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28 53 129 Ε 5 1 Seitenkanten der Leitplatte 5 um 5 mm über die | benachbarten Seitenkanten der Abstreifklinge 2 hinaus ff verlängert werden. |> Die Gesamtlänge der Trommel 1 muß daher um |" 60 —80 mm größer sein als diejenige der Abstreifklinge. <-, g |
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Claims (4)
- Patentansprüche:L Trommel-Abstreifklinge für ein elektrophotographisches Kopiergerät mit einer drehbaren Trommel, die eine lichtempfindliche Mantelfläche besitzt, auf welcher ein latentes Ladungsbild einer zu kopierenden Vorlage ausgebildet und mittels eines Toners entwickelt wird, wobei die Abstreifklinge einen blattförmigen Hauptteil mit einer geraden Unterkante uind zwei von beiden Seiten des Hauptteils abstehenden Ansätzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (2B) nach vorn abstehen und mit jeweils einer schrägen Innenkante (S) versehen sind, wobei diese einander gegenüberstehend nach innen gerichtet sind, sich an die gerade Unterkäme (3) des Hauptteils (2A) anschließen 'ind relativ zu dieser Unterkante schräg seitlich nach außen verlaufen, so daß die Ansätze (2B) nach vorn konvergieren, und daß im Hauptteil (2A) Einschnitte (9) vorgesehen sind, die jeweils von einer Übergangsstelle zwischen der Unterkante (3) und der betreffenden schrägen Innenkante (8) ausgehen, wobei sich die gerade Unterkante und die schrägen Innenkanten der Ansätze (2B) an die Mantelfläche der Trommel (1) anlegen und bei deren Drehung relativ zur Abstreifklinge (2) an dieser Mantelfläche haftende Tonerteilchen abstreifen.
- 2. Abstreifklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil und die beiden Seitenteile aus verschiedenen, elastischen oder federnden Werkstoffen bestehen.
- 3. Abstreifklinge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante (8) mit der Unterkante (3) einen Winkel von 10 bis 75° einschließt.
- 4. Abstreifklinge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen 10 und 50° beträgt.
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