DE2500188C3 - - Google Patents

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DE2500188C3
DE2500188C3 DE2500188A DE2500188A DE2500188C3 DE 2500188 C3 DE2500188 C3 DE 2500188C3 DE 2500188 A DE2500188 A DE 2500188A DE 2500188 A DE2500188 A DE 2500188A DE 2500188 C3 DE2500188 C3 DE 2500188C3
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    • G03G15/02Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices
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    • G03G15/0291Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for laying down a uniform charge, e.g. for sensitising; Corona discharge devices corona discharge devices, e.g. wires, pointed electrodes, means for cleaning the corona discharge device

Description

Die Erfindung betrifft eine Koronaentladungseinrichtung mit einem langgestreckten Gehäuse von wannenförmigem Querschnitt, das eine in Längsrichtung "><> verlaufende Entladungsöffnung, die von einer Mehrzahl in Längsrichtung verlaufender Gitterdrähte abgedeckt ist, sowie mindestens eine, parallel zu den Gitterdrähten, zwischen diesen und der Gehäuserückwand verlaufende, Entladungselektrode aufweist. >">
Eine solche Koronaentladungseinrichtung ist aus der DE-OS 19 23 958 bekannt. Bei einer solchen Koronaentladungseinrichi:ung besteht eine Schwierigkeit darin, daß sie gegenüber einer Ansammlung von Staub und Schmutzteilchen sehr empfindlich ist. Insbesondere, '-" wenn eine solche Koronaentladungseinrichtung in einem Kopiergerät verwandt wird, indem latente Ladungsbilder mit einem Toner entwickelt werden, können sich Tonerteilchen an den Entladungsdrähten absetzen. Staub und Tonerteilchen, die an den ■ ■ Entladungsdrähten haften, setzen den von den Drähten erzeugten Koronastrom mit zunehmender Dichte der Teilchenansammlung herab. Im Gegensatz dazu erhöhen Staub oder Tonerteilchen, die an den Gitterdrähten haften, den erzeugten Koronastrorrt, wenn die Dichte der Teilchenansammlung zunimmt. Dabei ist jedoch festzustellen, daß die Stromzunahme infolge der Teilchenansammlung an den Gitterdrähten nicht umgekehrt proportional zur Stromabnahme durch die Teilchenansammlung an den Entladungsdrähten ist. Die Arbeitsweise der Koronaentladungseinrichtung ist also empfindlich gegenüber Staub und Tonerteilchen und der erzeugte Koronastrom ist eine Veränderliche, die von der Teilchenansammlung abhängt.
Aus der DE-OS 23 02 212 ist eine Koronaentladungseinrichtung bekannt, bei der jedoch keine Gitterdrähte vorgesehen sind. Bei dieser Koronaentladungseinrichtung ist eine Reinigungseinrichtung vorgesehen, welche dazu dient, die Entladungsdrähte zu reinigen. Diese Reinigungseinrichtung besteht aus einem Schieber, der entlang dem Gehäuse gleitend geführt ist und Bürsten oder Fellstreifen aufweist, die bei einer Verschiebung des Schiebers entlang den Entladungsdrähten geführt werden, um von dieser? anhaftende Teilchen abzustreifen. Mit einer solchen Reinigungseinrichtung können fest anhaftende Teilchen nicht zuverlässig entfernt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs genannte Koronaentladungseinrichtung derart weiterzubilden, dal5 sowohl die Gitterdrähte als auch die Entladungsdrähte gereinigt werden können, wobei insbesondere an den Gitterdrähten fest anhaftende Teilchen entfernt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Koronaentladungseinrichtung eine Reinigungseinrichtung mit einem an sich bekannten, an dem Gehäuse hin und her verschiebbar gelagerten Wischer für die Entladungselektrode bzw. -elektroden aufweist, und daß die Reinigungseinrichtung aus einem Schieber besteht, der zwei sich quer zu den Gitterdrähten erstreckende, gegeneinander beabstandete Wandteile eines oberen Schiebergehäuse'.eiles .,i'fweist, in denen entsprechend der Zahl und der Abstände der Gitterdrähte einseitig offene Schlitze abgeordnet sind, mit denen die Wandteile von der Außenseite der Einrichtung her die Gitterdrähte kammartig übergreifen, daß die Gitterdrähte an den abgeschlossenen Enden der Schlitze anliegen, daß ein unteres Schiebergehäuseteil des Schiebers eine die Gitterdrähte gegen die abgeschlossenen Enden der Schlitze drückende, abgeschrägte Schabekante aufweist, welche mittig zwischen den Wandteilen des oberen Gehäuseteiles angreift, und daß der an sich bekannte Wischer für die Entladungselektroden in dem unteren Gehäuseteil des Schiebers an3eordnet ist und aus zwei Teilen besteht, welche die Entladungsdrähte allseitig umfassen.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, sowohl die Entladungsdrähte als auch die Gitterdrähte von Schmutzteilchen, insbesondere von Tonerteilchen zu reinigen. In vorteilhafter Weise drückt, wenn die Reinigungseinrichtung längs der Entladungsdrähte und Gitterdrähte verschoben wird, eine Schabekante gegen die Gitterdrähte, wodurch die Gitterdrähte etwas gebogen werden. Dadurch wird auf sichere und zuverlässige Weise erreicht, daß die Schmutzteilchen von den den Entladungsdrähten zugewandten Innenflächen der Gitterdrähte entfernt werden. Gleichzeitig umfaßt ein aus zwei Teilen bestehender Wischer die Entladungsdrähte, so daß diese bei der Bewegung der Reinigungseinrichtung ebenfalls gereinigt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung bc-
steht darin, daß sie ein wenigstens an einem Ende des Gehäuses befestigtes FDbrungstei! aufweist, indem eine an der Reinigungseinrichtung befestigte Stange derart geführt ist, daß die Reinigungseinrichtung in Längsrichtung der Gitterdrähte und der Entladungselektroden bewegbar ist. In vorteilhafter Weise wird hiermit erreicht, daß durch Hin- und Herschieben der Stange die Reinigungseinrichtung verschoben werden kann, um die Gitterdrähte und die Entladungselektroden zu reinigen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Koronaentladungseinrichtung nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht, teilweise im Schnitt, die das Abschaben der Gitterdrähte veranschaulicht, und
F i g. 3 eine Teilvorderansicht, teilweise im Schnitt, die das Abschaben der Gitterdrähte und das Abwischen der Entladungselektroden zeigt.
In Fig. 1 ist eine Koronaentladungseinrichtung 16 dargesteüt, die ein langgestrecktes, leitendes Gehäuse 66 aufweist, das als eine an einer Seite offene Wanne ausgebildet ist Das Gehäuse 66 hat einen U-förmigen Querschnitt und ist vorzugsweise als ein Aluminium-Spritzgußstück ausgebildet Ein Gitter in Form von mehreren, mit Abstand parallel zueinander verlaufenden, feinen leitenden Drähten 68 (im vorliegenden Fall zehn) erstreckt sich in Längsrichtung von einem Ende des Gehäuses 66 zum anderen und über etwa dreiviertel der offenen Fläche des Gehäuses. An jedem Ende des Gehäuses 66 ist z. B. mit Befestigungselementen oder einem Kleber eine isolierende Platte 74 befestigt- Die Gitterdrähte 68 sind vorzugsweise aus einem einzigen Draht gebildet, der an Schrauben 70 verankert und um aufrechte Stifte 72 auf der isolierenden Platte 74 herum geführt ist. Zwischen den Gitterdrähten 68 und einer Rückwand 76 des Gehäuses 66 liegen Entladungselektroden in Form von zwei Entladungsdrähten 78 und 80. Die Entladungsdrähte 78 und 80 sind z. B. mittels nicht gezeigter Sc..rauben an der isolierenden Platte 74 befestigt. Sowohl die Gitterdrähte 68 als auch die Entladungsdrähte 78 und 80 sind vorzugsweise aus einem leitenden Material, z. B. aus Platin. Die isolierende Platte 74 ist vorzugsweise aus einem nichtleitenden Material, etwa aus einem glasartigen Alkydharz, einem Akrylat bzw. Methacrylatharz, einem hochtemperaturbeständigen Polycarbonatharz oder ähnlichem. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Entladungsdraht 78 in demjenigen Teil der von dem Gehäuse 66 gebildeten Wanne angeordnet, der nicht von den Gitterdrähten 68 abgedeckt ist, d.h. die Gitterdrähte 68 reichen nicht über diesen Teil der offenen Seite des Gehäuses 66. Wie oben erwähnt, erstrecken sich die Gitterdrähte 68 lediglich über etwa dreiviertel der offenen Seite des Gehäuses 66. Dies ermöglicht bei der Verwendung der Koronaentladungseinrichtung zur Aufladung eines bewegten, photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials eine rasche und grobgesteuerte Aufladung des Aufzeichnungsmaterials in deren vorlaufenden oder dem nicht von Gitterdrähten 68 bedeckten Teil der offenen Seite des Gehäuses 66. Eine langsame und genau gesteuerte Aufladung erfolgt über dem nachlaufenden oder dem von den Gitterdrähten 68 abgedeckten Bereich des Gehäuses 66.
Um die Empfindlichkeit der Koronaentladungseinrichtung 16 gegenüber Verunreinigungen zu verringern, ist in ihr eine Reinigung ,einrichtung 82 vorgesehen. Diese entfernt Ablagerungen von Staub oder Tonerteilchen, die sich an den Entladungsdrähten 78 und 80 bzw. an den Gitterdrähten 68 angesammelt haben. Die Reinigungseinrichtung 82 umfaßt einen Schieber 84 und einen aus zwei Teilen 106 und 108 bestehenden Wischer. Der Schieber 84 und der Wischer werden anhand der Fig.2 und 3 noch genauer beschrieben. Der Reinigungseinrichtung 82 ist eine Bewegungseinrichtung 86 zugeordnet Die Bewegungseinrichtung 86 weist eine Stange 88 auf, die an der Reinigungseinrichtung 82
ίο befestigt ist und sich durch die an den Enden des Gehäuses 66 befestigte isolierende Platte 74 erstreckt Vorzugsweise durchzieht die Stange 88 das Gehäuse 66 mittig in Längsrichtung. An der Stange 88 ist außerhalb des einen Endes des Gehäuses 66 im Bereich der isolierenden Platte 74 ein Handgriff 90 angeordnet, an dem die Bedienungsperson die Stange 88 und damit auch die Reinigungseinrichtung 82 hin- und herbewegen kann. Ein Führungsteil 92 in Form eines Blocks ist vorzugsweise in einem Stück mit der isolierenden Platte 74 ausgebildet und an einem Ende ^s Gehäuses 66 befestigt In einer Rinne 94 des Führur-gsteils 92 ist die Stange 88 aufgenommen, wobei die Rinne 94 derart ausgebildet ist daß sie die Stange 88 bei deren Längsverschiebung führt Auf diese Weise wire die
>> Reinigungseinrichtung 82 in Richtung des Pfeiles % entlang der Gitterdrähte 68 und der Entladungsdrähte 78 und 80 hin- und herbewegt um dabei an diesen Teilen haftende Verunreinigungen zu entfernen.
In Fig.2 ist die genaue Konstruktion des Schiebers
to 84 gezeigt Wie aus dieser Figur ersichtlich, laufen die Gitterdrähte 68 durch Schlitze 98 in einem oberen Schiebergehäuseteil 100, der an einem unteren Schiebergehäuseteil 102 befestigt ist Der obere Schiebergehäuseteil 100 ist U-förmig ausgebildet und auf der
r> unteren Schiebergehäuseteil 102 verschieblich gehaltert Die Schlitze 98 im oberen Schiebergehäuseteil 100 sind so angeordnet, daß sie eine einfache Abstützung für die Gitterdrähte 68 an jedem Ende des Gehäuses 100 bieten. Ein als Schabekante 104 ausgebildeter oberer
4« Bereich des unteren Schiebergehäuseteils 102 hat eine solc!"e Lage, daß er mit den Gitterdrähten 68 im Mittelbereich des oberen Schiebergehäuseteils 100 in Berührung steht. Die Schabekante 104 drückt die Gitterdrähte 68 nach oben, während sie an den Drähten
·»"> entlanglauft Während der Schieber 84 Jen län&s der Gitterdrähte 68 bewegt, werden die Gitterdrähte also wiederholt gebogen. Dadurch wird die Oberfläche der verunreinigenden Teilchen, die an den Gitterdrähten festgebacken sind, zerbrochen, so daß sich die Teilchen
"><> von den Drähten lösen. Dies erleichtert die Reinigung, da sich die gelösten Teilchen leichter abkratzen lassen. Die Schabekante 104 des unteren Schiebergehäuseteiis 102 ist abgeschrägt, so daß sie eine Messerschneide bildet, die mit der den Entladungsdähten 78 und 80
>"i gegenüberliegenden Innenseite der Gitterc'rähie 6E in Berührung steht. Während der Schieber 84 die Gitterdrähte 68 überquert, werden die an den Drähten haftenden Schmutzteilchen gelöst und abgeschabt.
In Fig.3 ist die !Reinigungseinrichtung im einzelnen dargestellt. Wie daraus ersichtlich, weist der obere Schiebergehäuseteil 100 mehrere Schlitze 98 auf. Die Schlitze umfassen die Gitterdrähte 68, um für diese eine Stütze zu bilden, wenn die Schabekante 104 über die Gitterdrähte 68 läuft und Schmutzteilchen von den Drähten abschabt. En: Wischerteil 106 ist im unteren Bereich des unteren Schiebergehäuseteils so angeordnet, daß er die Entladungsdrähte 78 und 80 erfaßt. In ähnlicher Weise ist in einem Wischergehäuseteil 85 ein
Wischerteil 108 in dessen oberen Bereich angeordnet und steht mit den Entladungsdrähten 78 und 80 in Berührung. Die Entladungsdrähte 78 und 80 liegen also zwischen den Wischerteilen 106 und 108, die Schmutzteilchen von den Entladungsdrähten entfernen, wenn die i Reinigungseinrichtung an den Entladungsdrähten 78 und 80 entlangläuft. Vorzugsweise bestehen die Wischerteile 106 und 108 aus geeigneten Filzkissen. Der Wischergehäuseteil 85 ist vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoff gegossen. Entsprechend sind i" auch der untere und der obere Schiebergehäuseteil 100 und 102 des Schiebers 84 aus einem geeigneten festen Kunststoffmaterial gegossen oder geformt.
Um die Entladungsdrähte 78 und 80 und die Gitterdrähte 68 zu säubern, erfaßt eine Bedienungsper- ι'. son den Handgriff 90 und bewegt ihn in Richtung des Pfeiles 96 hin und her. Dadurch wird der Schieber 84 entlang der Gitlcrdrärite b» verschoben. Wahrend der Schieber 84 an den Gitterdrähten entlangläuft, werden diese gebogen, um die festgcbackenen, an den Drähten haftenden Teilchen zu lösen. Dies erleichtert das Abschaben durch die Schabekante 104. Praktisch gleichzeitig dazu wischen die die Entladungsdrähte 78 und 80 umfassenden Wischerteile 106 und 108 Schmutzteilchen von ihnen ab. Dann wird die Reinigungseinrichtung 82 in ihre normale Lage nächst dem anderen Ende des Gehäuses 66 zurückgeschoben, wo sie bleibt, bis die nächste Reinigung vorgenommen wird. Bei dieser Relativbewegung der Reinigungseinrichtung 82 in dem Gehäuse 66 läuft die Schabekante 104 an der Innenfläche der Gitterdrähte 68, die den Entladungsdrähtcn 78 und 80 gegenüberliegt, entlang und schabt Feststoffe, z. B. Staub und Tonerteilchen von den berührten Flächen ab. Zudem werden die an den Entladungsdrähten 78 und 80 haftenden Teilchen von den wischerjeiien iübund lös abgewischt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Koronaentladungseinrichtung mit einem langgestreckten Gehäuse von wannenförmigem Querschnitt, das eine in Längsrichtung verlaufende Entladungsöffnung, die von einer Mehrzahl in Längsrichtung verlaufender Gitterdrähte abgedeckt ist, sowie mindestens eine, parallel zu den Gitterdrähten, zwischen diesen und der Gehäuserückwand verlaufende. Entladungselektrode aufweist, da- ι ο durch gekennzeichnet, daß sie eine Reinigungseinrichtung mit einem an sich bekannten, an dem Gehäuse hin und her verschiebbar gelagerten Wischer für die Entladungselektrode, bzw. -elektroden aufweist, und daß die Reinigungseinrichtung aus n einem Schieber (84) besteht, der zwei sich quer zu den Gitterdrähten (68) erstreckende, gegeneinander beabstandete Wandteile eines oberen Schiebergehäuseteiles (100) aufweist, in denen entsprechend der Zahl und ritr Abstände der Gitterdrähte (68) einseitig offene Schütze (SS) angeordnet sind, mit denen die Wandteile von der Außenseite der Einrichtung her die Gitterdrähte (68) kammartig übergreifen, daß die Gitterdrähte an den abgeschlossenen Enden der Schlitze anliegen, daß ein unteres Schiebergehäuseteil (102) des Schiebers (84) eine die Gitterdrähte gegen die abgeschlossenen Enden der Schlitze drückende, abgeschrägte Schabekante (104) aufweist, welche mittig zwischen den Wandteilen des oberen Gehäuseteiles (100) angreift, und daß der Jo an sich bekanfe Wischer für die Entladungselektroden in dem unteren Gehäuseteil (102) des Schiebers (84) angeordnet ist und aus zwei Teilen (106, 108) besteht, welche die Emiaduncsdrähte allseitig umfassen. «
2. Koronaentladungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wenigstens an einem Ende des Gehäuses (66) befestigtes Führungsteil (92) aufweist, in dem eine an der Reinigungseinrichtung (82) befestigte Stange (88) derart geführt ist, «<> daß die Reinigungseinrichtung (82) in Längsrichtung der Gitterdrähte (88) und der Elektrodendrähte (78, 80) bewegbar ist.
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