DE2420085B2 - Entwicklungsvorrichtung für Kopiergeräte - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung für Kopiergeräte

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DE2420085B2 DE19742420085 DE2420085A DE2420085B2 DE 2420085 B2 DE2420085 B2 DE 2420085B2 DE 19742420085 DE19742420085 DE 19742420085 DE 2420085 A DE2420085 A DE 2420085A DE 2420085 B2 DE2420085 B2 DE 2420085B2
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
    • G03G15/0921Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf >-ine Entwicklungsvorrichtung für Kopiergeräte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 22 24 624 und der DE-OS 20 50 300 sind Entwicklungsvorrichtungen für Kopiergeräte bekannt, bei denen zwischen einer Trommel mit photoleitender Oberfläche und einem Entwicklerteilchenreservoir zwei hohlzylindrische Transportrollen im wesentlichen vertikal und dicht nebeneinander angeordnet sind. Im Innenraum der Transportrollen sind stationär Magnete angeordnet, die alle gleich lang ausgebildet sind und sich nahezu über die gesamte Länge der Rollen erstrecken. Die magnetisierbaren Entwicklerteilchen werden von der unteren Transportrolle aus dem Entwicklerteilchenreservoir aufgenommen auf die obere Transportrolle übertragen und von dieser in unmittelbare Nähe an die Oberfläche der Bildübertragungstrommel gebracht Bei diesen bekannten Vorrichtungen entspricht die Breite der in den Transportrollen angeordneten Magnete etwa der Breite des Bildübertragungsbereiches auf der Bildübertragungstrommel. Dementsprechend kann auch das Entwicklerteilchenreservoir nur auf dieser Breite genutzt werden. Bei einem Entwicklerteilchenreservoir, das breiter ausgebildet ist als die untere Transportrolle, backen die Entwicklerteilchen in den Randbereichen zusammen und gelangen nicht in den Bereich der unteren Transportrolle. Es ist jedoch wünschenswert, den nutzbaren Bereich des Entwicklerteilchenreservoir zu vergrößern, um den Entwickler nur in möglichst großen Zeitabständen nachfüllen zu müssen.
In der BE-PS 7 92 643 ist eine Entwicklungsvorrichtung beschrieben, die nur eine einzige Transportrolle aufweist, in deren Innenraum drei Magnete angeordnet sind, die unterschiedliche Breite aufweisen. Die Entwicklerteilchen werden aus dem Entwicklerteilchenreservoir mit einem Becherförderwerk entnommen, das sich über der Transportrolle entleert Der Magnet, der s an der Stelle angeordnet ist, wo die Entwicklerteilchen auf die Transportrolle auftreffen, ist der kürzeste. Diese Ausbildung soll bewirken, daß Entwicklerteilchen auf der Transportrolle auf einem schmalen Band angesammelt werden, so daß sie nicht in die schwachen
ίο Randfelder der längeren Magnete gelangen. Bei dieser Vorrichtung kann deshalb das Entwicklerteilchenreservoir nur auf einer Breite genutzt werden, die der Breite des kurzen Magneten entspricht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
is zugrunde, eine Entwicklungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, mit der das Entwicklerteilchenreservoir besser nutzbar ist
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bei der angegebenen Entwicklungsvorrichtung wird das Entwicklerteilchenreservoir auf einer größeren Breite genutzt als der Breite des Bildes der Fotoleitereinrichtung, indem die in das Entwicklerteilchenreservoir eintauchende Transportrolle mit Magneten versehen ist, die ein breites Magnetfeld erzeugen und die weitere oder weiteren Transportrollen Magnete enthalten, die das Magnetfeld auf dem Transportweg der Entwicklerteilchen auf die Bildbreite verengen. Durch die Vergrößerung der nutzbaren Breite des Entwicklertcilchenreservoir muß der Entwickler gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art weniger oft nachgefüllt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung;
Fig.2 die bei der Entwicklungsvorrichtung nach F i g. 1 verwendeten TransportroL'-n in Draufsicht;
Fig.3 eine Querschnittsdarstellung entlang der Schnittlinie 3-3 in F i g. 1 und
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Entwicklungsvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei-
spiele zeigen lediglich den hier interessierenden Teil einer Entwicklungsvorrichtung für Kopiergeräte. Die Belichtungs-, Schmelz- und Reinigungsstation sind der besseren Übersichtlichkeit wegen weggelassen.
In F i g. 1 ist fine Entwicklungsvorrichtung darge-
stellt, die eine Trommel 10 mit einer darauf befindlichen fotoleitenden Oberfläche 11, eine Entwicklerwanne 12 mit darin befindlichen Entwicklerteilchen 14, ein Paar sich drehender zylindrischer Transportrollen 16 und 18 und eine Entwicklerelektrode 20 aufweist Der Entwickler ist entweder selbst ferromagnetisch oder enthält Trägerteilchen mit ferromagnetischen Eigenschaften. In der Transportrolle 16 sind in den Außenbereichen eine Anzahl Permanentmagnete 22, 24, 26 und 28 in einer festen Lage angeordnet, die mit dem Entwicklergehäuse fest verbunden sind.
In der Transportrolle 18 sind in den Außenbereichen Permanentmagnete 30, 32 und 34 in einer festen Lage angeordnet. Diese Permanentmagnete sind stabförmig und parallel zur Achse ausgerichtet, um die sich die entsprechende Transportrollen drehen.
In Fig.2 sind die Transportrollen 16 und 18 von außen in Aufsicht gezeigt, um die Entwicklerbandbreite auf dem Transportweg darzustellen. Die Transportroi-
len sind ebenfalls teilweise im Querschnitt dargestellt, um die relativen Längen der in ihnen angeordneten Permanentmagnete zu zeigen. Aus Fig.2 ist zu entnehmen, daß die Magnete 22 und 24 die längsten sind und gleiche Länge aufweisen, der Magnet 26 kürzer ist, die Magnete 28 und 30 die gleiche Länge aufweisen, jedoch kürzer sind als der Magnet 26 und die Magnete 32 und 34 von gleicher Länge sind aber kurzer als die Magnete 28 und 30, und daß diese Magnete der Breite der Entwicklerzone entsprechen. Die Magnete sind derart angebracht, und weisen in Bezug zueinander eine Stärke auf, derart, daß die Entwicklerteilchen eine Breite bilden, die im wesentlichen der Länge des Magneten entspricht, wenn die Entwicklerteilchen von den entsprechenden Transportrollen in eine, einem bestimmten Magnet gegenüberliegenden Lage gebracht werden. Das bedeutet, daß die Entwicklerteilchen auf der Transportrolle 16, im Bereich des Magneten 22 eine Bandbreite aufweisen, die gleich der Länge des Magneten 22 ist Da die Transportrolle dieses Band in das Magnetfeld des Magneten 24 bringt bleibt die Bandbreite die gleiche. Wenn die Transportrolle 16 das Entwicklerteilchenband in das Magnetfeld des Magneten 26 bringt wird die Bandbreite auf die Länge des Magneten 26 verringert und wenn danach dieses Band in das Magnetfeld des Magneten 28 transportiert wird, verringert sich die Bandbreite auf die Länge des Magneten 28. Wenn das Band über den Magnet 28 in das Magnetfeld des Magneten 30 gebracht wird, wird das Band aus Entwicklerteilchen von der Transportrolle 16 weg auf die Transportrolle 18 gebracht wo die Entwicklerteilchen eine Bandbreite einnehmen, die gleich der Länge des Magneten 30 ist wobei der Magnet 30 die gleiche Länge wie der Magnet 28 aufweist Danach bewegt die Transportrolle 18 das gleiche Entwicklerteilchen in das Magnetfeld des Magneten 32, wobei die Bandbreite auf die Länge des Magneten 32 verringert wird. Danach werden die Entwicklerteilchen in das Magnetfeld des Magneten 43 gebracht wobei die Bandbreite die gleiche bleibt weil der Magnet 34 die gleiche Länge wie der Magnet 32 aufweist Die Transportrollen 18 bewegen das Entwicklerteilchen aus dem Magnetfeld des Magneten 34 heraus an eine Freigabestelle 35, an der die Entwicklerteilchen vom Magnet 34 nicht mehr auf der Transportrolle 18 gehalten werden and infolge der Zentrifugalkraft und der Gravitation in den Zwischenraum zwischen die Elektrode 20 und den Lieh tauf fänger 10 fallen, wobei sie über die fotoleitende Oberfläche 11 streichen und auf dieser ein elektrostatisches latentes Bild bilden.
Wenn das Entwicklerband schmaler wird, entsteht an den Karten des Bandes eine Tonerschicht die eine größere Dicke aufweist als die Schicht zwischen den Kantenbereichen, wie dies in Fig.3 dargestellt ist Neben der Transportrolle 18 ist ein Abstreifblech 36 so angebracht daß es den überschüssigen Entwickler an den Kanten abstreift so daß zur Freigabestelle 35 eine gleichförmige Schicht transportiert wird. Die Schicht an der Kante, die vom Abstreifblech 36 abgestreift wird, fällt an einer Stelle in die Entwicklerwanne zurück, die in axialer Richtung gesehen den Enden der Magnete 34 entspricht Daraus ist ersichtlich, daß der Entwickler, der an einer in axialer Richtung liegenden Stelle aufgenommen wird, die den Enden der Magnete 22 und 24 entspricht jetzt an eine axiale Stelle einwärts bewegt wird, die der Breite des Entwicklerbereiches entspricht. Auf diese Weise wird Hi diesem System der Entwickler von den in axialer Richtung gesehenen Enden der Entwicklerwanne in eine Lage gebracht, wo er für die Bildentwicklung benutzt werden kann.
In Fi tf. 4 ist eine Entwicklungsvorrichtung mit magnetischen Bürsten dargestellt, die ein Fotoleiters Band 100, eine Entwicklerwanne 102, mit darin befindlichen magnetischen Entwicklerteilchen 104, Transportrollen 106 und 108, eine erste Entwicklerrolle HO und eine obere Entwicklerrolle 102, sowie eine Transportrolle 114 aufweist, die zwischen den Entwicklerrollen angebracht ist Innerhalb der Transportrolle 106 sind permanentmagnetische Stäbe 116,118 und 120 angebracht Innerhalb der Transportrolle 108 sind permanentmagnetische Stäbe 122, 124 und 126 und in der Entwicklerroile 110 sind stationäre permanentmagnetische Stäbe 128, 130 und 132 befestigt Die permanentmagnetischen Stäbe 134,136 und 138 sind in der Transportrolle 114 und stationäre permanentmagnetische Stäbe 140, 142 und 144 sind innerhalb der Entwicklerrolle 112 angebracht Ein Abstreifer 146 ist gegenüber der Entwicklerroile 110 angebracht um überschüssigen Entwickler auf dei. 'Aollen abzustreifen und diese überschüssigen Entwickle teilchen in die Wanne 102 zurückzubringen. Die Transportrollen 106 und 108 arbeiten auf die gleiche Weise wie die Transportrollen 16 und 18 in der Ausführungsform gemä£ Fig. 1. Der Magnet 116 ist derart angebracht daß er den Entwickler von der Wanne auf der Oberfläche der Transportrolle 106 zieht Er weist eine Länge auf, die größer ist als die Breite des Entwicklerbereichs. Die Magnete 120,122,124 und 126 werden nacheinander immer kürzer gegenüber dem Magnet 116, so daß sich das Entwicklerband, das durch den Magnet 116 auf die Transportrolle 106 gezogen wird, auf eine Breite verringert die der Breite des Entwicklerbereiches entspricht und die so breit ist wie der Magnetstab 126. Das Entwicklerband wird so wie es in dem Magnetfeld des Magneten 128 ankommt auf die Magnetbürste übertragen und da das Band bereits auf die Breite des Entwicklerbereichs reduziert worden ist, können die Magnete 128 und 130 die gleiche Länge aufweisen.
Wie zuvor beschrieben, sammelt sich an den Kanten des Entwicklerbandes Entwickler an, weil das Entwicklerband in seiner Breite verringert wird, und daher dient der Abstreifer 148 dazu, überschüssigen Entwickler an den Kanten des Entwicklerbandes abzustreifen, so daß der überschüssige Entwickler in die Entwicklerwanne zurückfällt
Wenn der Entwickler durch eine Übergangsstelle
V) zwischen zwei Transportrollen hindurchgeht, beispielsweise zwischen dem Fotoleiter 100 und der Entwicklerrolle 110, zwischen der Entwicklerrolle UO und der Transportrolle 114, und der Entwicklerrolle 112, weitet sich das Entwicklerband auf, wodurch der Entwickler entweder außerhalb des Entwicklungsbereiches oder von den Enden der Entwicklerrolle weg bewegt wird. Um diesen Vorgang zu vermeiden, können die Magnete 132 und 134 länger ausgebildet werden als die Breite des Entwicklerbeniichs, um den Entwickler auf den Rollen zu halten. Die Magnete 136 und 138 können in der Länge abnehmend kurzer sein als der Magnet 134, so daß die Entwicklerrolle 112 das Entwiclder.bar.d auf eine Breite des Entwicklerbereiches verbreitert, wenn das Entwicklerband durch die Übergangsstelle zwischen der Transportrolle 1*4 und der Entwicklerrolle 112 hindurchgeht Aul diese Weise wird der ganze Entwickler durch die Entwicklerrolle 112 festgehalten und dem latenten Bilde zugeführt
Wenn die Transportrolle 114 als Entwicklerrolle anstatt als Transportrolle verwendet wird, kann die Breite der Magnete von jeder Rolle so eingestellt werden, daß die Verbreitung des Entwicklerbandes kompensiert wird, wenn das Band durch die Übergangsstelle zwischen dem Fotoleiter 100 und der entsprechenden Entwicklerrolle hindurchläuft, um Entwicklervei ste zu vermeiden und um auf diese Weise den gan; Entwickler zurückzuhalten, damit er dem latenten Bi zugeführt werden kann.
Statt Transportrollen kann man auch Endlostra portbahnen verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Entwicklungsvorrichtung für Kopiergeräte, mit einen; magnetisierbar Entwicklerteilchen enthaltenden Entwicklerteüchenreservüir, zwei im wesentlichen vertikal dicht übereinander angeordnete hohlzylindrische Transportrollen, deren untere in das Entwicklerteilchenreservoir taucht, in den Innenräumen der Transportrollen stationär angeordnete Magnetanordnungen, die auf wenigstens einem Teil der Oberfläche der Transportrollen ein Magnetfeld erzeugen, wodurch Entwicklerteilchen bei der Drehung der Transportrollen aus dem Entwicklerteilchenreservoir über die untere Transportrolle auf die darüber liegende Transportrolle übertragen werden, um sie an einer auf der oberen Transportrolle durch entsprechende Gestaltung des Magnetfeldes ausgebildeten Teilchenfreigabestelle zur Abgabe an eine Fotoleitereinrichtung freizugeben, dSiIurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnung (22—34) in den beiden Transportrolien (16, 18) derart ausgebildet sind, daß die axiale Breite ihrer auf den Oberflächen der Transportrollen erzeugten Magnetfelder von der Teilchenaufnahmestelle im Entwicklerteilchenreservoir (14) in Richtung des Transportweges abnimmt.
2. Entwicklungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetanordnungen aus Permanentmagneten (22—34) unterschiedlicher Länge gebildet sind.
DE19742420085 1973-04-26 1974-04-25 Entwicklungsvorrichtung für Kopiergeräte Expired DE2420085C3 (de)

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