DE69017630T2 - Entwicklungsgerät. - Google Patents

Entwicklungsgerät.

Info

Publication number
DE69017630T2
DE69017630T2 DE69017630T DE69017630T DE69017630T2 DE 69017630 T2 DE69017630 T2 DE 69017630T2 DE 69017630 T DE69017630 T DE 69017630T DE 69017630 T DE69017630 T DE 69017630T DE 69017630 T2 DE69017630 T2 DE 69017630T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
toner
feed roller
developing
roller
developer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69017630T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69017630D1 (de
Inventor
Hiroshi Kikuchi
Yoshitomi Koga
Yoshiharu Momiyama
Shigeki Nakajima
Yukio Ota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oki Electric Industry Co Ltd
Original Assignee
Oki Electric Industry Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oki Electric Industry Co Ltd filed Critical Oki Electric Industry Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69017630D1 publication Critical patent/DE69017630D1/de
Publication of DE69017630T2 publication Critical patent/DE69017630T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0806Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller
    • G03G15/0808Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer on a donor element, e.g. belt, roller characterised by the developer supplying means, e.g. structure of developer supply roller
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0877Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/0822Arrangements for preparing, mixing, supplying or dispensing developer
    • G03G15/0877Arrangements for metering and dispensing developer from a developer cartridge into the development unit
    • G03G15/0881Sealing of developer cartridges
    • G03G15/0886Sealing of developer cartridges by mechanical means, e.g. shutter, plug
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G2215/00Apparatus for electrophotographic processes
    • G03G2215/06Developing structures, details
    • G03G2215/066Toner cartridge or other attachable and detachable container for supplying developer material to replace the used material
    • G03G2215/0663Toner cartridge or other attachable and detachable container for supplying developer material to replace the used material having a longitudinal rotational axis, around which at least one part is rotated when mounting or using the cartridge
    • G03G2215/0665Generally horizontally mounting of said toner cartridge parallel to its longitudinal rotational axis
    • G03G2215/067Toner discharging opening covered by arcuate shutter

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung, die bei einem elektronischen Photorecorder oder einem elektrostatischen Vervielfältigungsgerät oder ähnlichem verwendet werden soll, und insbesondere eine Entwicklungsvorrichtung, um Entwickler von einer Zuführwalze zu einer Entwicklungswalze zu befördern, und diesen dann zum Träger des elektrostatischen latenten Bildes zu transportieren, wodurch das latente Bild dem Entwicklungsprozeß unterzogen wird.
  • Es gibt verschiedene herkömmliche Verfahren, um in einem elektronischen Photorecorder oder ähnlichem den als Entwickler dienenden Toner zu dem Träger des elektrostatischen latenten Bildes zu transportieren. Ein Beispiel ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 63-231469 offenbart, wo lediglich eine Entwicklungswalze als Toner-Zuführeinrichtung verwendet wird. Es gibt auch ein Verfahren, bei dem zusätzlich zur Entwicklungswalze eine Transportwalze verwendet wird, wobei der Toner zunächst zu der Entwicklungswalze und danach zu dem Träger des elektrostatischen latenten Bildes transportiert wird.
  • In der letztgenannten Entwicklungsvorrichtung ist die Zuführwalze zum Transport des Toners normalerweise im wesentlichen unter einem Tonerbehälter angeordnet, in dem der Toner gespeichert wird, und der aus dem Tonerbehälter fallende Toner wird einer Entwicklungswalze zugeführt. Ein Entwicklungsblatt kontaktiert die Entwicklungswalze und begrenzt die Dicke des auf der Oberfläche der Entwicklungswalze aufgebrachten und verteilten Toners. Das Entwicklungsblatt wird durch Federdruck mit der Entwicklungswalze in Kontakt gebracht. Die in ihrer Dicke begrenzte Tonerschicht wird durch die Rotation der Entwicklungswalze per se zu dem Träger des elektrostatischen latenten Bildes transportiert, und dann wird das latente Bild entwickelt.
  • Da die Zuführwalze den aus dem Tonerbehälter auf sie fallenden und sich auf ihr anhäufenden Toner befördert, ist die zur Entwicklungswalze zu befördernde Tonermenge groß und die Schicht auf der Entwicklungswalze, die aus einer großen Menge Toner besteht, wird durch das Entwicklungsblatt dünner gemacht. Der vom Entwicklungsblatt zurückgehaltene Toner wird als Rückstand in einem für Rückstände vorgesehenen Abschnitt gesammelt, welcher sich vorne am Zuführweg befindet. Im Verlauf des Entwicklungsvorgangs häuft sich der Toner in dem Reservoir an und nimmt schließlich den ganzen Raum des Reservoirs in Anspruch. Durch eine weitere Zufuhr von Toner in den Raum des Reservoirs, das bereits voller Toner ist, kann das Entwicklungsblatt aufgrund des vom Toner erzeugten Drucks entgegen der Federkraft der Feder von der Oberfläche der Entwicklungswalze weggedrückt werden. Folglich entsteht ein Zwischenraum zwischen der Oberfläche der Entwicklungswalze und dem freien Ende des Entwicklungsblatts, und es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die von dem Entwicklungsblatt begrenzte Tonerschicht dick wird. Darüber hinaus besteht die Wahrscheinlichkeit, daß sich der Toner durch den Druck verfestigt und sich Tonerpartikel mit großem Durchmesser bilden, die zum Ort der Entwicklung transportiert werden. Aus diesen Gründen traten Probleme auf, z.B. daß das Substrat, auf dem das Bild entwickelt wird, verschmutzt wird und keine geeignete Auflösung usw. erzielt werden kann. Wenn die Tonerschicht nach der Begrenzung dick wird, wird der überschüssige Toner vom Träger des elektrostatischen latenten Bildes zum Zeitpunkt der Entwicklung absorbiert.
  • Das Dokument FR-A-2 602 597 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Die Öffnung des Tonerbehälters dieser Vorrichtung ist mit einem Steuerglied versehen, um die Breite der Öffnung zu steuern.
  • Das Dokument EP-A-0 270 104 offenbart eine Entwicklungsvorrichtung, bei der eine mit einem Öffnungsabschnitt 42 versehene Trennblech 41 Teil des Tonerbehälters ist; diese Öffnung definiert den Abschnitt des Tonerbehälters, der in Richtung der Zuführwalze und der Entwicklungswalze hin offen ist.
  • Das im Hinblick auf diesen Stand der Technik zu lösende Problem besteht darin eine einfache Einrichtung zu schaffen, die sowohl dazu in der Lage ist, die von der Zuführwalze zu befördernde Tonermenge zu begrenzen als auch zu vermeiden daß sich Toner auf der Oberfläche der Zuführwalze festsetzt.
  • Gemäß dieser Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die untere Reihe von Durchgangslöchern oder Schlitzen oder Lücken streift den Toner ab, der sich auf der Oberfläche der Zuführwalze 4 festgesetzt hat, während die obere Reihe oder die oberen Reihen von Durchgangslöchern oder Schlitzen oder Lücken die zur Zuführwalze transportierte Tonermenge begrenzt und diese Menge in vorgegebener Weise konstant hält.
  • Bei der oben genannten Anordnung wird die Entwicklermenge, die zur Zuführwalze befördert werden soll, und die Entwicklermenge, die zur Entwicklungswalze befördert werden soll, durch die Verwendung von Begrenzungsgliedern auf dem Weg, über den der Toner vom Tonerbehälter zur Zuführwalze befördert wird begrenzt. Demgemäß wird der Toner nicht vollständig in das Reservoir gefüllt, das vorne am Entwicklungsblatt angeordnet ist, welches dazu dient, die Tonerschicht auf der Entwicklungswalze dünner zu machen, und daher wird auf das Entwicklungsblatt kein Druck ausgeübt. Folglich wird die Tonerschicht auf der Entwicklungswalze durch das Entwicklungsblatt in angemessener Weise dünner gemacht, wodurch die Verschmutzung des Substrats des Druckmediums verhindert und die geeignete Auflösung erzielt wird.
  • Die oben genannten sowie weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht einer Entwicklungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Tonerzufuhr- Begrenzungsplatte zeigt, welche in einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 5 ist eine Ansicht, die den Vorgang des Abstreifens von Toner gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte gemäß einem modifizierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 7 ist eine vergrößerte Seitenansicht von Fig. 6.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels Erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1 - 3)
  • Eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben.
  • Eine Entwicklungsvorrichtung zur Beförderung von Entwickler zum Träger eines elektrostatischen latenten Bildes und zur Entwicklung dieses Bildes weist folgendes auf: eine Tonerkartusche 1, die den als Entwickler dienenden Toner 1a enthält; einen Tonerbehälter 2, der unter der Tonerkartusche 1 ausgebildet ist, um den aus der Tonerkartusche 1 gefallenen Toner 1a zu lagern oder zu speichern; eine Rührwelle 3 im Tonerbehälter 2, um den im Tonerbehälter 2 befindlichen Toner 1a umzurühren; eine Zuführwalze 4, die im unteren Abschnitt schräg unterhalb der Rührwelle 3 rotierbar vorgesehen ist, um den Toner 1a zu transportieren und zuzuführen; eine Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20, die zwischen dem Tonerbehälter 2 und der Zuführwalze 4 vorgesehen ist, um die Zufuhrmenge des Toners zu begrenzen.
  • Unter der Tonerkartusche 1 befindet sich ein Verschluß 1b und eine Öffnung 1c, um es dem Toner 1a zu ermöglichen, durch Öffnen des Verschlusses 1b durch die Öffnung nach unten zu fallen. Die Rührwelle 3 wird in Richtung des Pfeils A rotiert, um den im Tonerbehälter 2 befindlichen Toner umzurühren. Die Zuführwalze 4 besteht aus Schaumstoffmaterial wie beispielsweise Urethan oder ähnlichem, und sie ist leitfähig. Die Zuführwalze 4 weist eine aus einem Metall bestehende zentrale Welle 5 auf, an die ein vorgegebener Vorstrom angelegt wird, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 ist an einem Rahmen 21 befestigt. Die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 ist im wesentlichen genauso lang wie die Achse der in Fig. 2 gezeigten Zuführwalze 4, und sie weist im Querschnitt eine abgewinkelte Form auf. Ein Teil der Platte 20 deckt die Zuführwalze 4 ab und weist eine Vielzahl von Durchgangslöchern 22 auf. Der in dem Tonerbehälter 2 befindliche Toner kann die Zuführwalze durch die Vielzahl von Durchgangslöchern 22 erreichen. Die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 besteht aus Metall, aber sie kann auch aus Kunstharz hergestellt sein. Die Durchgangslöcher 22 sind in axialer Richtung der Zuführwalze 4 in im wesentlichen gleichen Abständen angeordnet. Die Durchgangslöcher 22 in der ersten Reihe sind zu denen der zweiten Reihe versetzt, und zwar in der Richtung quer zur axialen Richtung der Zuführwalze 4. Die Abstände der in der ersten Reihe nebeneinanderliegenden Durchgangslöcher 22 sind dieselben wie die der in der zweiten Reihe nebeneinanderliegenden Durchgangslöcher 24. Bei dieser Anordnung kann der Toner 1a im Tonerbehälter 2 in axialer Richtung der Zuführwalze 4 gleichmäßig zugeführt werden, und zwar über die gesamte Länge der Zuführwalze.
  • Obwohl die Form der Durchgangslöcher 22 gemäß der vorliegenden Erfindung oval ist, sind sie nicht auf diese Form beschränkt, sondern sie können auch rund oder rechteckig sein. Es ist auch nicht eine Vielzahl von Durchgangslöchern 22 notwendig, sondern es kann sich auch nur um ein als Schlitz ausgebildetes Loch handeln, das sich entlang der Zuführwalze 4 erstreckt.
  • Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kontaktiert die Tonerzufuhr- Begrenzungsplatte 20 die Zuführwalze 4, aber die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 kontaktiert die Zuführwalze 4 nicht immer.
  • Die Entwicklungsvorrichtung weist weiterhin folgendes auf: eine Entwicklungswalze 6, die durch eine nicht dargestellte Antriebseinrichtung rotierbar an der Entwicklungsvorrichtung befestigt ist; ein Entwicklungsblatt 8, das über der Entwicklungswalze 6 angebracht ist und diese kontaktiert, um eine um die Entwicklungswalze 6 ausgebildete Tonerschicht dünner zu machen; ein Tonerreservoir 18, das in einem Bereich vorgesehen ist, der an der rechten Seite des Entwicklungsblatts 8 definiert ist, um den Toner aufzubewahren, der den Zwischenraum zwischen dem Entwicklungsblatt 8 und der Entwicklungswalze 6 nicht passieren kann; eine empfindliche Trommel 13, die rotierbar an der nicht dargestellten Antriebseinrichtung befestigt und auf der linken Seite der Entwicklungswalze 6 angeordnet ist, als Träger des elektrostatischer latenten Bildes; ein erstes Ladegerät 15, das sich im wesentlichen über der empfindlichen Trommel 13 befindet, um die Oberfläche der empfindlichen Trommel 13 aufzuladen; und ein Reinigungsabschnitt 16, der sich auf der linken Seite der empfindlichen Trommel 13 befindet und mit einem Reinigungsblatt 17 versehen ist, um Tonerrückstände auf der Oberfläche der empfindlichen Trommel 13 abzustreifen, nachdem das Bild auf das Substrat des Druckmediums übertragen worden ist. Ein Trennblech 12, das die Entwicklungswalze 6 unten kontaktiert, ist vorgesehen, um zu verhindern, daß Toner nach außerhalb der Entwicklungsvorrichtung verstreut.
  • Die Entwicklungswalze 6 besteht aus einem leitenden, elastischen Gummi oder ähnlichem und weist eine zentrale Metallwelle auf, an die eine Vorspannung angelegt wird. Die Zuführwalze 4 und die Entwicklungswalze 6 dienen jeweils dazu, den Toner zum Entwicklungsabschnitt zu befördern, und zwar indem sie rotieren. Das Entwicklungsblatt 8 besteht aus einem aus Gummi bestehenden Abschnitt 9, der die Entwicklungswalze 6 kontaktiert, und aus einem aus Metall bestehenden Abschnitt 10, an dem der aus Gummi bestehende Abschnitt 9 befestigt ist. Im Entwicklungsblatt 8 wird eine bestimmte Druckkraft erzeugt wenn sie durch die Feder 11 in Richtung der Entwicklungswalze 6 gedrückt wird.
  • Die Entwicklungsvorrichtung mit dem oben beschriebenen Aufbau funktioniert wie folgt.
  • In Fig. 3 werden, wenn das Gerät eingeschaltet ist, die Rührwelle 3, die Zuführwalze 4 und die Entwicklungswalze 6 jeweils durch die nicht dargestellte Antriebseinrichtung in Richtung der Pfeile A, B und C rotiert. Wenn der Verschluß lb gedreht wird, fällt Toner 1a aus der Öffnung 1c der Tonerkartusche 1 und wird mit Entwicklerrückständen im Tonerbehälter 2 vermischt. Der Toner 1a kommt in das Reservoir 18 und wird auf der Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 aufgehäuft. Die Tonermenge, die vom Tonerbehälter 2 kommt, wird auf einer vorgegebenen Menge gehalten. Die Tonermenge, die von der Zuführwalze 4 zugeführt wird, wird jedoch durch die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 begrenzt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Größe und die Anzahl der Durchgangslöcher 22, wie sie in Fig. 2 dargestellt sind, so gewählt, daß die Tonermenge, die die Durchgangslöcher 22 passiert, etwas größer ist als die Tonermenge, die vom Entwicklungsblatt 8 zurückgehalten wird.
  • Der Toner 1a, der die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 passiert hat und an der Zuführwalze 4 haftet, wird zum Tonerreservoir 18 transportiert. Die Tonermenge 1a, die neu vom Tonerbehälter 2 zum Tonerreservoir 18 befördert wird, ist im wesentlichen genauso groß wie die, die die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 20 passiert hat. Der auf der Oberfläche der Entwicklungswalze 6 im Tonerreservoir 18 haftende Toner 1a wird zu dem Punkt transportiert, an dem die Entwicklungswalze 6 das Entwicklungsblatt 8 durch Rotation der Entwicklungswalze 6 per se kontaktiert. Der Toner, der über die Entwicklungswalze 6 verteilt ist, wird durch das Entwicklungsblatt 8 auf eine bestimmte Dicke gebracht, die beispielsweise im Bereich von einigen 10 Mikrometern liegt. Da die Tonermenge im Tonerreservoir 18 im wesentlichen konstant gehalten wird, wird das Tonerreservoir 18 vom Toner nicht ausgefüllt, und somit beeinträchtigt die Tonermenge nicht den durch das Entwicklungsblatt 8 durchgeführten Vorgang des Dünnermachens. Der Toner 1a wird durch das Entwicklungsblatt 8 aufgeladen.
  • Die auf diese Weise dünner gemachte und aufgeladene Tonerschicht wird der Entwicklung des elektrostatischen latenten Bildes in dem Bereich unterzogen, der die empfindlich Trommel 13 berührt.
  • Der Toner, der nicht für die Entwicklung verwendet wird, an der Entwicklungswalze 6 haftet und auf der Entwicklungswalze 6 als Rückstand bleibt, wird durch Rotation der Entwicklungswalze 6 in Richtung des Pfeiles C rotiert und erreicht den Bereich, in dem die Zuführwalze 4 kontaktiert wird. Wie oben erwähnt, kann man die Zuführwalze 4 mit einem Schwamm vergleichen, der auf seiner Oberfläche eine Vielzahl von leicht konvexen und konkaven Abschnitten aufweist. Die Zuführwalze dient auch dazu, auf der Entwicklungswalze befindliche Tonerrückstände abzustreifen, indem sie die Entwicklungswalze 6 kontaktiert und rotiert.
  • Da, wie oben erwähnt, gemäß der vorliegenden Erfindung eine Tonerzufuhr- Begrenzungsplatte 20 vorgesehen ist, wird die Tonermenge begrenzt, so daß die auf der Entwicklungswalze 6 befindliche Tonerschicht durch das Entwicklungsblatt in angemessener Weise dünner gemacht werden kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel (Figuren 4 und 5)
  • Eine Entwicklungsvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel wird nun mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • In Fig. 4 ist gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel eine Tonerzufuhr- Begrenzungsplatte 30 ausgebildet, die sich soweit erstreckt, daß sie die gesamte Länge der Zuführwalze 4 abdeckt. In dem Bereich, in dem die Zuführwalze 4 in ihrer Axialrichtung abgedeckt wird, sind rechteckige Schlitze vorgesehen. Im Hinblick auf diese Schlitze dienen die Schlitze 31a in der ersten Reihe 31 und die Schlitze 32a in der zweiten Reihe jeweils dazu, der Zuführwalze 4 den Toner aus dem Tonerbehälter 2 als Zuführschlitze zuzuführen, wohingegen die Schlitze 33a in der dritten Reihe 33 dazu dienen, den an der Zuführwalze haftenden Toner als Abstreifschlitze abzustreifen. Dies wird mit Bezug auf Fig. 5 detaillierter beschrieben.
  • In Fig. 5 weist die Oberfläche der Zuführwalze 4 eine Vielzahl von leicht konvexen und konkaven Abschnitten auf. Die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 30 berührt die Oberfläche der Zuführwalze 4. Man nehme an, daß der Toner in den Tonerbehälter 2 gefüllt wird, der im wesentlichen über der Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 30 positioniert ist. Der Toner, der durch die Schlitze 31a in der ersten Reihe 31 fällt, und der Toner, der durch die Schlitze 32a der zweiten Reihe 32 fällt, wird in Richtung der Zuführwalze 4 bewegt. Die Größe und die Anzahl der Schlitze 31a der ersten Reihe 31 und der Schlitze 32a der zweiten Reihe 32 sind in vorgegebenen Werten so festgelegt, daß die Tonermenge, die der Zuführwalze 4 zugeführt werden soll, optimal ist.
  • Die oberen Enden 33b der Schlitze 33a in der dritten Reihe werden unter Anwendung von Druck mit der Zuführwalze 4 in Kontakt gebracht. Wie oben erwähnt, dient die Zuführwalze 4 dazu, Tonerrückstände auf der Entwicklungswalze 6 abzustreifen, es besteht jedoch die Wahrscheinlichkeit, daß sich auch auf der Oberfläche der Walze 4 Toner festsetzt, was auf die wiederholte Zuführung von Toner zurückzuführen ist. Wenn sich auf der Oberfläche der Zuführwalze Toner festgesetzt hat, wird die Funktion, die darin besteht Tonerrückstände auf der Entwicklungswalze 6 abzustreifen, nicht vollständig durchgeführt. Da die oberen Enden 33b der Schlitze 33a der Tonerzufuhr- Begrenzungsplatte 30 unter Anwendung von Druck mit der Zuführwalze 4 in Kontakt gebracht werden und die Zuführwalze 4 in Richtung des Pfeiles B rotiert wird, d.h. in der Richtung, in der sie mit den oberen Enden 33b der Schlitze 33a in Kontakt gebracht werden soll, wird der auf der Oberfläche der Zuführwalze 4 haftende Toner abgestreift. Obwohl der Toner im Tonerbehälter auf der Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 30 übrig ist und in die Schlitze 33a eintritt, ist die Tonerdichte zu diesem Zeitpunkt relativ niedrig.
  • Dadurch wird eine große Abstreifkraft an den oberen Enden 33b der Tonerzufuhr- Begrenzungsplatte 30 erzeugt, wenn der auf der Oberfläche der Zuführwalze 4 haftende Toner abgestreift wird, da die Zuführwalze 4 aus dem elastischen Schwamm besteht. Der auf der Oberfläche der Zuführwalze 4 haftende Toner fällt auf den im Tonerbehälter befindlichen Toner mit niedriger Dichte. Demgemäß wird der auf der Oberfläche der Zuführwalze 4 haftende Toner durch die oberen Enden 33b abgestreift, so daß das Verschmutzungsproblem beseitigt werden kann.
  • Die Zuführwalze 4, bei der auf diese Weise das Problem, daß Toner haften bleibt durch die oberen Enden 33b beseitigt wird, empfängt wieder Toner aus den Schlitzen 32a und 31a. Ein großer Teil des neu zugeführten Toners wird jedoch zur Entwicklungswalze transportiert, wodurch weniger Toner auf der Oberfläche der Zuführwalze 4 zurückbleibt. Da der Tonerrückstand auf der Entwicklungswalze 6 durch die Zuführwalze 4 abgestreift wird, wird der Abstreifvorgang in vorteilhafter Weise durchgeführt.
  • Wie oben erklärt, dient die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel dazu, die Tonermenge zu begrenzen und Tonerrückstände auf der Entwicklungswalze abzustreifen, wodurch das Problem, daß Toner auf der Zuführwalze haften bleibt, beseitigt wird. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel wird demgemäß erreicht, daß die Dicke der Tonerschicht auf der Entwicklungswalze in geeigneter Weise begrenzt werden und Tonerrückstände auf der Entwicklungswalze beseitigt werden können, so daß beim Entwicklungsvorgang keine unerwünschten Bilder auftreten.
  • Obwohl die Erfindung anhand des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, sind selbstverständlich viele Variationen und Änderungen möglich. Die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte kann beispielsweise so aussehen, wie dies in Fig. 6 erläutert ist. Die Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 35 umfaßt drei Platten, die miteinander verbunden sind, wobei festgelegte Lücken 34 zwischen ihnen vorgesehen sind. Wie in Fig. 7 gezeigt, sind Verbindungsglieder 36 vorgesehen, um die drei Platten miteinander zu verbinden, wobei die festgelegten Lücken 34 lediglich an den beiden Seiten und im Mittelabschnitt der Tonerzufuhr- Begrenzungsplatte 35 geschaffen werden. Bei dieser Anordnung kann der Toner durch die Lücken 34 hindurchtreten. Die Größe der Lücken 34 wird so festgelegt, daß die optimale Tonermenge durch die Lücken hindurchtreten kann. Randbereiche 37 der Tonerzufuhr-Begrenzungsplatte 35 werden, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, mit der Zuführwalze 4 in Kontakt gebracht, um den auf der Oberfläche der Zuführwalze 4 haftenden Toner abzustreifen.

Claims (5)

1. Entwicklungsvorrichtung, die mit einem Behälter (2), in dem ein Entwickler gespeichert ist, und einem Träger (13) eines elektrostatischen latenten Bildes versehen ist, dem der Entwickler zugeführt wird, wobei die Entwicklungsvorrichtung weiterhin folgendes aufweist:
eine Zuführwalze (4), die angrenzend an den Behälter angeordnet ist, um den im Behälter gespeicherten Entwickler zuzuführen, wobei der Entwickler vom Behälter zur Zuführwalze auf einem bestimmten Weg transportiert wird;
eine Entwicklungswalze (6), die angrenzend an den Behälter angeordnet ist und die Zuführwalze kontaktiert, um den von der Zuführwalze zugeführten Entwickler dem Träger des elektrostatischen latenten Bildes zuzuführen;
ein Entwicklungsblatt (8), das mit der Entwicklungswalze unter Anwendung von Druck in Kontakt gebracht wird, um die auf der Entwicklungswalze verteilte Entwicklerschicht dünner zu machen; und
ein Begrenzungsglied (20, 30, 35), das auf dem Weg dazu vorgesehen ist, die Entwicklermenge, die zur Zuführwalze transportiert werden soll, zu begrenzen, wobei das Begrenzungsglied in Kontakt mit der Zuführwalze ist;
dadurch gekennzeichnet, daß
das Begrenzungsglied (20, 30, 35) mit mehreren Reihen von Durchgangslöchern (22) oder Schlitzen (31a, 32a, 33a) oder Lücken (34) versehen ist, die sich in axialer Richtung über die gesamte Länge der Zuführwalze erstrecken, und
dadurch, daß
sich der Rand (die Ränder) (33b, 37) der Durchgangslöcher oder Schlitze (33a) oder Lücken (34) einer der mehreren Reihen, die bezüglich der Rotationsrichtung der Zuführwalze stromabwärts positioniert ist, in Kontakt mit der Zuführwalze befindet (befinden).
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Rand (die Ränder) (33b, 37) gegen die Zuführwalze (4) gedrückt ist (sind).
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Begrenzungsglied (20, 30, 35) eine abgewinkelte Konfiguration aufweist.
4. Entwicklungsvorrichung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der eine Vielzahl von Durchgangslöchern (22) in axialer Richtung der Zuführwalze in gleichen Abständen angeordnet sind.
5. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Begrenzungsglied (35) eine Mehrzahl von plattenartigen Gliedern aufweist, die in axialer Richtung der Zuführrolle (4) angeordnet und durch Glieder (36), die die Lücken bilden, miteinander verbunden sind.
DE69017630T 1989-12-26 1990-12-27 Entwicklungsgerät. Expired - Lifetime DE69017630T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1335069A JPH087493B2 (ja) 1989-12-26 1989-12-26 現像装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69017630D1 DE69017630D1 (de) 1995-04-13
DE69017630T2 true DE69017630T2 (de) 1995-10-26

Family

ID=18284415

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69017630T Expired - Lifetime DE69017630T2 (de) 1989-12-26 1990-12-27 Entwicklungsgerät.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5132734A (de)
EP (1) EP0435259B1 (de)
JP (1) JPH087493B2 (de)
DE (1) DE69017630T2 (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5264900A (en) * 1991-06-14 1993-11-23 Oki Electric Industry Co., Ltd. Developing device including toner hopper and toner cartridge stirring portions
JPH05165317A (ja) * 1991-12-13 1993-07-02 Toshiba Corp 現像装置
DE4243096C2 (de) * 1991-12-20 1997-07-17 Fujitsu Ltd Entwicklungsvorrichtung zur Verwendung eines Zwei-Komponenten-Entwicklers
JPH05224521A (ja) * 1992-02-13 1993-09-03 Nec Corp 現像装置及び画像形成装置
US5467175A (en) * 1992-12-30 1995-11-14 Ricoh Company, Ltd. Developing device for an image forming apparatus
JP3044997B2 (ja) * 1994-02-16 2000-05-22 ブラザー工業株式会社 画像形成装置における現像装置
JP3444017B2 (ja) * 1994-05-18 2003-09-08 富士ゼロックス株式会社 一成分現像剤を用いる現像装置
JPH08211734A (ja) * 1995-02-03 1996-08-20 Brother Ind Ltd 現像装置
JPH08220883A (ja) * 1995-02-14 1996-08-30 Tec Corp 現像装置
US5761585A (en) * 1995-12-28 1998-06-02 Brother Kogyo Kabushiki Kaisha Cap for toner fillable container and toner fillable container using same
KR0174689B1 (ko) * 1996-09-11 1999-04-01 삼성전자주식회사 현상롤러의 고스트 방지장치
JPH1138746A (ja) * 1997-07-17 1999-02-12 Brother Ind Ltd 現像装置およびトナー供給体
US6519437B1 (en) * 2001-08-23 2003-02-11 Toshiba Tec Kabushiki Kaisha Prevention of excessive toner accumulation in a developing apparatus
KR20050006663A (ko) * 2003-07-09 2005-01-17 삼성전자주식회사 1성분 비자성 접촉현상방식 화상형성장치
JP5378969B2 (ja) * 2009-12-09 2013-12-25 株式会社沖データ 現像装置および画像形成装置

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5915269A (ja) * 1982-07-17 1984-01-26 Ricoh Co Ltd 乾式現像装置
JPS6147977A (ja) * 1984-08-16 1986-03-08 Fuji Xerox Co Ltd 電子写真複写機の磁気ブラシ現像装置
JPS61159675A (ja) * 1985-01-07 1986-07-19 Ricoh Co Ltd 現像装置
JPS62153879A (ja) * 1985-12-27 1987-07-08 Canon Inc 現像装置
JPH083678B2 (ja) * 1986-08-11 1996-01-17 株式会社東芝 現像装置
JPS63129366A (ja) * 1986-11-19 1988-06-01 Matsushita Electric Ind Co Ltd 現像装置
KR910003727B1 (ko) * 1986-12-02 1991-06-08 마쯔시다덴기산교 가부시기가이샤 현상장치
JPS63225274A (ja) * 1987-03-16 1988-09-20 Canon Inc 現像装置
JPS63231469A (ja) * 1987-03-20 1988-09-27 Oki Electric Ind Co Ltd 現像装置
JPH01154182A (ja) * 1987-12-11 1989-06-16 Minolta Camera Co Ltd 現像装置
JPH01276171A (ja) * 1988-04-28 1989-11-06 Toshiba Corp 現像装置
US4965639A (en) * 1989-10-25 1990-10-23 Xerox Corporation Toner supply cartridge for reproduction and printing machines

Also Published As

Publication number Publication date
EP0435259A3 (en) 1991-12-18
DE69017630D1 (de) 1995-04-13
US5132734A (en) 1992-07-21
EP0435259A2 (de) 1991-07-03
JPH03196075A (ja) 1991-08-27
EP0435259B1 (de) 1995-03-08
JPH087493B2 (ja) 1996-01-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69017630T2 (de) Entwicklungsgerät.
DE2842516C3 (de) Entwicklungseinrichtung für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE3687461T2 (de) Entwicklungsgeraet.
DE68925485T2 (de) Bilderzeugungsgerät
DE3148231C2 (de)
DE2901523C2 (de) Transporteinrichtung für magnetischen Toner
DE2428734A1 (de) Fluessigkeitsentwicklungsvorrichtung fuer die elektrophotographie
DE3414298C2 (de)
DE3047659A1 (de) Verfahren zum entwickeln elektrostatischer ladungsbilder und kopiergeraet zur durchfuehrung des verfahrens
DE2031779A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen latenten Bildes
DE2932514A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von fluessigkeit von einer oberflaeche, insbesondere reinigungsvorrichtung fuer kopiergeraete
DE3029254A1 (de) Elektrofotografisches kopiergeraet
DE2853129C3 (de) Trommel-Abstreifklinge für ein elektrophotographisches Kopiergerät
DE2915173A1 (de) Einrichtung zum aufrechterhalten eines kleinen abstandes
DE3333922C2 (de) Reinigungseinrichtung zum Entfernen und Sammeln nicht übertragener, restlicher Tonerpartikel von einem Photoleiter
DE3347214A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE2925992A1 (de) Elektrophotographische vorrichtung
DE3229575C2 (de)
DE69624513T2 (de) Entwicklungsvorrichtung und elektrophotographische vorrichtung
DE2803618C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder
DE3151219A1 (de) "reinigungseinrichtung"
DE3045764C2 (de) Kopieblatt-Trennvorrichtung für ein Übertragungs-Kopiergerät
DE3022774A1 (de) Methode zum entfernen von fremdmaterial aus einem magnetischen entwickler
DE3231446A1 (de) Vorrichtung zur bildung einer magnetischen buerste
DE69007768T2 (de) Entwicklungsgerät für elektrostatische latente Bilder.

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition