DE2420085A1 - Entwicklersystem - Google Patents
EntwicklersystemInfo
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- DE2420085A1 DE2420085A1 DE19742420085 DE2420085A DE2420085A1 DE 2420085 A1 DE2420085 A1 DE 2420085A1 DE 19742420085 DE19742420085 DE 19742420085 DE 2420085 A DE2420085 A DE 2420085A DE 2420085 A1 DE2420085 A1 DE 2420085A1
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- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/06—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
- G03G15/08—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
- G03G15/09—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush
- G03G15/0921—Details concerning the magnetic brush roller structure, e.g. magnet configuration
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
- Dry Development In Electrophotography (AREA)
Description
Xerox Square, Rochester, New York 14-603, USA
Entwickler system
Die vorliesende Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklersystem,
und insbesondere auf Transportsysteme für magnetische Entwickler und auf Magnetbürsten-Entwicklersysterne.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich weiterhin auf Transportsysteme für magnetische Entwickler, die die Entwickler-Bandbreite
während des Transportes steuern.
Eine Anwendung der vorliegenden Erfindung ist für Transportsysteme
für magnetische Entwickler bei Kaskadenentwickler-Systemen geeignet.
409847/1041
Bankkonten: B, Aufhäuser, München 173533 · Deutsche Bank. München 16/2S078 - Postscheckkonto München 46212-8Ql
BLZ 70030600 BLZ 70070010 BlZ 70010080
242008S
Eine weitere Anwendung der Erfindung ist für ein magnetisches
Transportsystem in Zusammenhang mit einem
Magnetbürsten-Entwicklersysteni geeignet.
Die Erfindung kann auch bei einer Tr ansp ort anordnung
angewandt werden, bei der der Entwickler von einear Magnetbürsten-Entwicklerrolle auf eine andere Magnetbürsten-Entwicklerrolle
übertragen wird.
Es ist üblicherweise wünschenswert, ein möglichst großes Entwickler-Fassungsvermögen in einer Entwicklerwanne
zu haben; je größer das Fassungsvermögen einer Wanne ist, umso weniger oft muß der alte Entwickler
von neuem Entwiekler ersetzt werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Entwicklertransportsystem zu schaffen, bei dem Entwicklerwannen
mit großer Aufnahmefähigkeit verwendet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Entwicklerteilchen ferromagnetische Eigenschaften
aufweisen, daß das Entwickler sys tem wenigstens zwei
sich endlos drehende Drehteile mit dem darauf befindlichen Entwickler , eine Anordnung zum Drehen der Drehteile um
entsprechende Achsen, und eine erste JIagnetanordnung zum
Anziehen des -Entwicklers von einer der Dreheinrichtungen
und zum Festhalten des Entwicklers auf dent anderen Drehteil, sowie eine zweite" Magnetanordnung aufweist, um den
Entwickler auf dem einen Drehteil zu halten, bis der Entwickler in das Hagnetfeld der ersten Magnet anordnung gedreht wird .
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Bei einem Magnetbürsten-Entwicklersystem tritt die
Schwierigkeit auf, daß sich ein Tcmerband auf der Magnetbürste verbreitert, wena der Entwickler zwischen
einer Übergangsstelle hindurchläuft, die durch die Magnetbürste und eine fotoerapfindliche Oberfläche gebildet
■wird. Die gleiche Entwicklerband-Verbreiterung tritt
auch auf*, wenn der Entwickler zwischen einer Übergangsstelle zwisclien einer Magnetbürste und einer Transportrolle
in einem Entwicklerbürsten-System mit Mehrfach-Rollen liindurchläuft. Durch die Verbreiterung wird
ein Teil des Entwicklers außerhalb des Entwicklungsbereiches gebracht und steht daher nicht mehr für die
Entwicklung eines Bildes während dieses Entwicklerzykluses zur Verfügung.
Die vorliegende Erfindung schafft auch ein Entwicklerrollen-System
mit Mehrfachmagneten, und zwar aufgrund
von Einrichtungen, mit denen, trotz einer Verbreiterung
eines Entwicklerbandes auf einer magnetischen Entwicklerrolle und auf einer Zwischentransportrolle alle Entwicklerteilchen
für den Entwicklervorgang dennoch zusammengehalten
werden und in einer geeigneten Breite einer weiteren Magnetentwicklerbürste zugeführt werden, so
daß alle Entwicklerteilchen während des Entwicklungszyklusses
für die Entwicklung eines Bildes verwendet werden können.
Zusammengefasst stellt die Erfindung also ein mit sich
drehenden Rollen versehenes xerographisches Entwicklersyston
dar, wobei in den Rollen stationäre Magnete 'unterschiedlicher
axialer Breite angeordnet sind. Der magnetische Entwickler wird auf diese Rollen angezogen und
die Entwicklerbandbreite wird durch die Breite der Magnete gesteuert. Die Rollen können Transportrollen oder
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•Η-
Entwicklerrollen sein. Wenn diese Erfindung im Zusammenhang
mit Transportrollen angewandt wird, kann eine Entwicklenranne mit sehr viol größerer Aufnahmefaiiigkeit
verwendet werden, da die Entwicklerbandbreite durch Änderungen der Magnetgröße gesteuert werden kann, um
den Entwickler an den äusseren Bereichen der Entwicklerwanne
in den Entwicklerbereich nach innen zu bringen. Tienn die Erfindung in Zusammenhang mit Entwicklerrollen
verwendet wird, kann der Verbreiterung des Entwicklerbandes und damit einem Entwicklerverlust entgegengewirkt
werden, wenn das Entwicklerband von einer Entwicklerrolle in einem Magnetbürstensystem auf eine
andere Entwicklerrolle entweder direkt oder über eine
Zwischentransportrolle übertragen wird.
Die Erfindung, sowie weitere Merkmale und Ausgestaltungen werden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht eines xerographischen Kopiersystems,in der insbesondere ein Magnetrollen - Transportsystem
dargestellt ist,
Figur 2 das Transportsystem von Fig. 1 in Aufsicht, um einen Entwickler-Transportweg und die relative Breite
der Magnete im Transportsystem darzustellen,
Figur 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3
von Fig. 1 und
Figar k ein scheraatisch dargestelltes Bürstenentwickler-System,
bei der die Erfindung angewandt wurde.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf bekannte xerographische
Kopiersysterae.Derartige Systeme verwenden eine fotoleitende
Trommel oder ein fotoleitendes Band,um die bzw. um das
herum eine Belichtungsstation, eine Entwicklerstation, eine Übertragerstation,eine Schmelzstation und eine Reinigungsstatiox
angeordnet ist, die jplle. 4qsu Fachmann geläufig sind.
.» 5 —
In Fig. 1 ist eine Entwickler· st at ion dargestellt, die
eine Trommel IO rait einer darauf befindlichen fotoleitenden
Oberfläche 11, eine Entwicklerwanne 12 mit darin befindlichen Entwicklerteilchen lk, ein Paar sich drehender
zylindrischer Transportrollen l6 und 18 und eine Entwicklerelektrode 20 aufweist. Ia Zusammenhang mit
der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen bezieht sich der Ausdruck " Entwickler " entweder auf
xerographische Trägerteilchen mit ferromagnetischen Eigenschaften, die mit xerographischen Tonerteilchen
vermischt sind, oder xerographische Tonerteilchen, die selbst ferromagnetische Eigenschaften besitzen. In der
Transportrolle l6 sind in den Außenbereichen eine Anzahl
Permanentmagnete 22 , 2h , 26 und 28 in einer festen Lage angeordnet, die mit dem Entwicklergehäuse
fest verbunden sind.
In der Transportrolle 18 sind in aen Außenbereichen
Permanentmagnete 30, 32 und 3^ in- einer festen Lage
angeordnet. Diese Permanentmagnete sind stabförmig und sind praktisch parallel zur Achse ausgerichtet,
um die die entsprechenden Transportrollen sich drehen.
In Fig. 2 sind die Roljlen l6 und 18 von außen in Aufsicht
gezeigt, um die Entwicklerbandbreite während des Transportes darzustellen. Die Rollen sind ebenfalls
teilweise im Querschnitt dargestellt,um die
relative Längen der die Rolle, umgebenden Permanentmagnete zu zeigen. Aus Fig# 2 ist zu entnehmen, daß ■
die Magnete 22 und 24 die längsten sind und die gleiche
Länge aufweisen , der Magnet 26 kürzer ist, die Magnete 28 und 30 die gleiche Länge aufweisen , jedoch
kürzer sind als der Magnet 26 und die Magnete
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32 und 3ιί von gleicher Länge aber kürzer sind als die
Magnete 28 und 30, und daß diese Magnete der Breite der Entwicklerzone entsprechen. Die Magnete sind derart
angebracht, und weisen in Bezug zueinander eine Stärke
auf, derart, daß die Entwicklerteilchen eine Breite bilden, die im wesentlichen der Länge des Magneten ent·«-
spricht, wenn die Tonerteilchen von den entsprechenden Rollen in eine , einem bestimmten Magnet gegenüberliegenden
Lage gebracht -werden. Das bedeutet, daß die Tonerteilchen auf der Transportrolle l6, die dem Magnet
22 gegenüberliegen, eine Bandbreite aufweisen, die gleich der Länge des Magneten 22 ist; xmd da die
Rollen dieses Band in das Magnetfeld des Magneten bringen, bleibt die Bandbreite die gleiche. Wejixi die
Rolle l6 das gleiche Entwicklerband in das Magnetfeld
des Magneten 2δ bringt, wird die Bandbreite auf die
Länge des Magneten 26 verringert, und wenn danach dieses Band in das Magnetfeld des Magneten 28 transportiert
wird, verringert sich die Bandbreite auf die Länge des Magneten 28. Wenn das Band über den Magnet 28 in das
Magnetfeld des Magneten 30 gebracht wird, wird das Band aus Tonerteilchen von der Rolle l6 weg auf die
Rolle l8 angezogen, wo die Tonerteilchen auf der Rolle l8 eine Bandbreite einnehmen, die gleich der Länge des
Magneten 30 ist, wobei der Magnet 30 die gleiche Länge
wie der Magnet 2o aufweist. Danach transportiert die Rolle l8 das gleiche -.Tonerband in das Magnetfeld des
Magneten 32, indem die Tonerbandbreite auf die Länge das Magneten 32 verringert wird, und danach wird dia
Tonerteilchen-Schicht in das Magnetfeld des Magneten 3^1 gebracht, wobei die Schichtbreite dabei die gleiche
bleibt, weil der Magnet 3^ die gleiche Länge wie der
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Magnet 32 aufweist. Die Transportrollen l8 drehen das Band aus den Siitwiclvlerteilcnen aus dem Magnetfeld
des Magneten 3k heraus an eine Freigabestelle 35 j an
der der Entwickler vom Magnet 34 nicht mehr aiif der
Rolle l8 gehalten wird und infolge der Zentrifugalkraft und der Gravitation in den Zwischenraum zwischen
die Elektrode 20 und den Lichtauffänger 10 fällt, wobei
der Entwickler über die fotoleitende Oberfläche 11 streicht und auf dieser fotoleitenden Oberfläche 11 ein elektrostatisches
latentes Bild bildet.
Der Magnet 22 ist derart angebracht, daß er den restlichen magnetischen Entwickler an die Rolle 16 anzieht und dabei
als Aufnehmer-Magnet wirkt. Der Magnet 24 ist so angebracht
, daß er von der Entwicklerwanne zusätzlichen Entwickler auf die Rolle l6 anzieht, während die anderen
Magnete so angebracht sind, daß sie den Entwickler an die Freigabestelle 35 transportieren.
Wenn das Entwicklerband schmaler wird , entsteht an den Kanten des Bandes eine Tonerschicht, die eine größere
Dicke aufweist als die Schicht zwischen den Kantenbereichen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Gegenüber
der Rolle l8 ist ein Äbstreifblech 36 so angebracht,
daß es den überschüssigen Entwickler an den Kanten abstreift, so daß zur Freigabestelle 35 eine gleichförmige
Schicht transportiert wird. Die Schicht an der Kante, die vom Abstreifer 36 abgestreift wird, fällt
an einer Stelle in die Entwicklerwanne zurück, dia in. axialer Richtung gesehen den Enden der "agnete
34 entspricht. Daraus ist ersichtlich, daß der Entwickler,
der an einer in axialer Richtung liegenden Stelle aufgenommen wird, die den Enden der Magnete
22 und 24 entspricht, jetzt an eine axiale Stelle ein-
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wärts bewegt wordss. ist, die der Breite des Entwicklerbereiches
entspricht« Auf diese Weise wird bei diesem
System der Entwickler von den in axialer Richtung gesehenen.
Enden des Wannezigehäuses in eisie Lag© gebracht,
vro er für die Bildentwieiklu:sg b©nutst werden kann·
Bei einer Kaskadenentwicklung ist es bekannt, daß der
Entwickler auf das* fotoleitenden Oberfläche über eine
Breite abgelagert wird, die dsm Sntwicklerbereich entspricht
ö Wenn aber der Entwickler -sich kaskadenförsnig
nach unten über dia fotoleitende Oberfläche hinweg bewegt
, so verbreitert sich die Entwicklerbreite über die
Breite des Kntwicklusigsbereiches hinaus9 so daß eine
Wanne benötigt wird, die breiter· ist als der Entwicklungsesreicli
selbst o Der Entwickler j der an den Enden
des Gehäuses liegt, dessen. Abmessung größer ist als
die Breite des Entwicklungsbereiches, muß veriaischt
werden und in den Entwicklerbereich zurückgebracht
werden, damit das maximale Fassungsvermögen der Wanne
oder die größtmöglichste Entwicklermenge benutzt werden
kann» Daraus ergibt sidi2 daß aufgrund des Systems der
vorliegenden Erfindung es möglich wird, Entwicklerwansea
su bauen, die breiter sind als die Entwicklerbe—
reiche, da man die Magnete mit einer solchen Länge
und Magnetstärke bauen kann, Uta daa Entwicklerband
auf die Breite des Entwicklerbereichs an der Freigabestelle zu verengen. Mit diesem susätalichenPassungsvermögen
der Entwicklerwaiine kann der Kopierer sehr viel
länger betrieben werden, ohne daß ein Nachfüllen des
Entwicklers notwendig ist.
In Fig„ 4 ist ein Entwicklersysteia mit magnetischen
Bürsten dargestellt, das ein Fotoleiter-Band 100, eine Entwicklerwanne 102 mit darin befindlichen nagnetischen
Entwicklerteilchen 10*ί, Transportrollen ΙΟβ
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und 108, eine erste Entwicklerrolle 110 und eine
obere Entwicklarrolle 102s sowie eine Transportrolle
11% aufweist, die zwischen den Entwicklerrollen angebracht
ist. Innerhalb der Transportrolle 106 sind permanent
magnet is ehe Stäbe Ho, 118 und 120 angebracht.
Innerhalb der Transportrollen 108 sind permanenttnagnetische
Stäbe 122, 124 und 126 und in der Entwicklerrolle
110 sind stationäre permanentmagnetische Stäbe 128, 130 und 132 befestigt. Die permanentmagnetischen
Stäbe 134, 136 und 138 sind in der Transportrolle Il4
und stationäre permanentnagnetische Stäbe ΐ4θ, 1^2 und
lkk sind innerhalb der Entwicklerrolie 112 angebracht.
Ein Abstreifer l46 ist gegenüber der Entwicklerrolle
112 Lind ein Abstreifer l48 ist gegenüber der Bntwicklerrolle
110 angebracht, um überschüssigen Entwickler auf den entsprechenden Rollen abzustreifen und diese überschüssigen
Entwicklerteilchen in die Wanne 102 zurückzubringen. Die Transportrollen 106 und 108 arbeiten auf.
die gleiche Weise wie die Rollen l6 und l8 in der Ausführungsfortn
gemäß Fig. 1. Der Magnet HO ist derart
angebracht, daß er den Entwickler von der Wanne auf der Oberfläche der Rolle 106 anzieht; er weist eine
Lange auf, die größer ist als die Breite des Entwicklerbereichs. Die Magnete 120, 122 , 124 und
126 werden nacheinander immer kürzer gegenüber dem Magnet
II6, so daß sich das Entwicklerband, das durch den Magnet Ho auf die Rolle I06 angezogen wird, auf
eine Breite verringert, die der Breite des Entwicklerbereichs entspricht, und die so breit ist wie der Magnetstab
126. Das Entwicklerband wird so wie es in dsm Magnetfeld des Magneten 128 ankommt, auf die Magnetbürste
übertragen und da das Band bereits auf die Breite des· Entwicklerbereichs reduziert worden ist,
können die Magnete 128 und 13Ο die gleiche Länge aufweisen.
U δ β 4 / / IU. 4 1
U δ β 4 / / IU. 4 1
Wie zuvor beschrieben, sammelt sich an den Kanten des Entwicklerbandes Entwickler an, weil das Entwicklerband
in seiner Breite verringert wird, und daher dient der
Abstreifer 1A8 dazu, überschüssigen Entwickler an den
Kanten des Entwicklerbandes abzustreifen, so daß der
überschüssige Entwickler in die Entwicklerwanne zurückfällt.
Wenn der Entwickler durch eine Übergangsstelle zwischen zwei Rollen hindurchgeht, beispielsweise zwischen dem
Fotoleiter 100 und der Entwicklerrolle 110, zwischen der Entwicklerrolle 110 und der Transportrolle Il4 , und
zwischen der Transportrolle Il4 und der Entwicklerrolle
112, weitet sich das Entwicklerband auf, wodurch der Entwickler entweder außerhalb des Entwicklungsbereiches
oder von den Enden der Entwicklerrolle weg bewegt wird. Um diesen Vorgang zu vermeiden, können die Magnete 132
und 134 langer ausgebildet werden als die Breite des "
Entwicklerbereichs, um den Entwickler auf den Rollen
zu halten. Die Magnete 136 und I38 können in der Länge
abnehmend kürzer sein als der Magnet 13^» so daß, die
Entwickler rolle 112 das Entwicklerband auf eine Breite
des Entwicklerbereiches verbreitert, wenn das Entwicklerband durch die Übergangsstelle zwischen der Transportrolle
11% und der Entwicklerrolle 112 hindurchgeht.
Auf diese Weise wird der ganze Entwickler durch die Entwicklerrolle 112 festgehalten und dem latenten Bilde
zugeführt.
Wenn die Transportrolle Il4 als Entwicklerrolle anstatt
als Transportrolle verwendet wird, kann die Breite der Magnete von jeder Rolle so eingestellt werden, daß
die Verbreiterung des Entwicklerbandes kompensiert wird, wenn das Band durch die Übergangsstelle zwischen dem Fotoleiter
100 und der entsprechenden Entwicklerrolle hin-
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durchläuft, um Entwicklerverluste zu vermeiden und um
auf diesel Weise den gansen Entwickler zurückzuhalten, damit er dem latenten Bilde zugeführt vierden kann.
Zusammengefasst ist also festzustellen, daß die Breite
des Entwicklerbandes gemäß dem Gedanken der -vorliegenden
Esrfixidtmg dadurch gesteuert werden kann, daß die Abmessungen
der Magnete verändert uerfien, um den Entwickler,
der sich, an den äusseren Bereichen der Entwicklerwanne
befindet, in den Entwicklerbereich nach innen zu bringen. Die erfinderische Maßnahme kann auch dazu benutzt"werden,
um einer Verbreiterung des Entwicklerbasides entgegenzuwirken
und Entwicklerverluste auf diese Weise auszugleichen,
wenn das Entwicklerhand von einer Ent wicklerroll® im ein
Magnetbürste!!-= Syst era auf eine andere ExvfcwickleiTolle entweder"
direkt oder über eine dazwischen liegende Transportrolle,
übertragen wird»
Natürlich kann der Gedanke der vorliegenden Erfindung
statt bei den zuvor beschriebenen Transport-oder Entwicklerrollen auch bsi fortlaufenden Bahnen angewendet
werden.
Natürlich können die Magnete bei der Anwendung des Grundgedankens der Erfindung auch so ausgebildet sein,
daß deren Längen und die benachbarten Magnete entwederunterschiedliche
Längen oder die gleiche Länge aufweisen, je nachdem, welche Ziele" verfolgt werden, und je nachdem,
welcher Raum vorhanden ist, um die gewünschten Ergebnisse zu erhalten. Das wesentliche Merkmal ist dabei, die Magnete
derart auszubilden, daß die Breite des Entwicklerbandes entsprechend den ins Ausge gefassten Wünschen gestaltet
wird. Die Magnete können auch dadurch gebildet werden,
daß entsprechende Teile der Einrichtung permanent magnetisiert werden»
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Claims (1)
- Fatentansprü c Ii eteiitwicklersystem ,dadurch gekennzeichnet j daß die Sntwiclclerteilchen { l4 ) ferromagnetische Eigenschaften aufweisen, daß das Ent^ricklersystetn wenigstens zwei sicii endlos drei!eside Drenteile C l6« l8 ) mit dem darauf befindlichen Entwickler C 1.4 ), eine Anordnung zum Drelien der DrehteiIe um entsprechende Achsen, und eine erste Magnetanordnung ( 3O3 32, 34 ) sum Anziehen des Entvdcklers ( 14 ) von einer der Dreheinrichtungen ( i6 5 und zum Festhalten des Entwicklers ( l4 ) auf* dem anderen Drehteil ( l8 ) 9 sowie eine streite Magnetanordnung. C 22, 24, 26 , 28 ) aufweist; um den Entwickler ( l4 ) auf dein einen Drehteil { Io } zu halten, bis der Entwickler ( l4 ) in das Magnetfeld der ersten Magnetanordnung ( 30 j 32, 34) gedreht wird.2. Entwicklersystem nach Anspruch 1S dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetanordnung (3O5 32, 34) wenigstens einen stationär angeordneten permanent-magnetisierten Körper (30, 32, 34-) aufweist, der sich in etwa der axialen Sichtung erstreckt, um den das andere Drehteil (18) umläuft, daß die zweite Magnetanordnung (22, 24, 26, 28) wenigstens einen stationär angeordneten permanent-magnetisieren Körper (22, 24, 26, 28) aufweist, der sich in -einex axialen Richtung erstreckt, um die das eine Drehteil (16) umläuft, wobei einer der Körper derart magnetisiert ist, daß sein Magnetfeld eine größere axiale Breite erfaßt, als das des anderen Körpers (24-r 26, 28, 30, 32, 34).3. Entwicklersystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetisierten Körper (30, 32, 34; 22, 24, 26, 28) Magnete unterschiedlicher Länge sind. 409847/104 1Entwicklersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3»^-a<*urc*1 gekennzeichnet, daß der Entwickler ( l4 ) im Magnetfeld des längeren Magneten ( 22, 2%, 26, 28, 30, 32, 34 ) sich auf dem entsprechenden Drehteil ( l6, l8 ) auf einer axialen Breite befindet, die im wesentlichen der Breite des längeren Magneten ( 22, 24, 26, 28, 30 ) entspricht, und daß der Entwickler ( l4 ) itn Magnetfeld des kürzeren Magneten ( 2bt 28, 30, 32, 3^ ) sich in einer axialen Breite auf dem entsprechenden Drehteil ( l6, 18 ) befindet, die im wesentlichen der Breite des kürzeren Magneten ( 26, 28, 30, 32, 34 ) entspricht.Entwicklersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entwicklerwanne ( 12 ) mit darin befindlichen Entwicklerteilchen ( 14 ) vorhanden ist, wobei das eine Drehteil ( Ib ) so angebracht ist, daß ein Teil dieses Drehteiles ( l6 ) mit der.i Entwickler ( l4 ) in der Wanne ( 12 ) in Berührung steht, und der längere Magnet ( 22, 24 ) von dem einen Drehteil ( l6 ) umgeben, und so angebracht ist, daß der Entwickler ( l4 ) aus der Wanne ( 12 ) auf das eine Drehteil ( ΐδ ) angezogen wird.Entwickler system nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß eine fot©empfindliche Oberfläche ( 11 ) mit einem darauf befindlichen β1β1ιΪΓθ3ΐαΐχ3θϊιβη latenten Bilde vorgesehen ist, wobei das eine Drehteil ( l8 ) so angebracht ist, um Entwickler ( l4 ) auf das latente Bild zu bringen, und dieses zu entwickeln.409847/10417· ErLtVrXcIcIGrSj7-StGBi nach wenigstens einem der Anspx~üche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine fotoenipf indliche Oberfläche ( 11 ) mit einem. darauf bsfindlichen elektrostatischen Bild vorhanden ist, wobei das andere Drehteil ( l8 ) derart angeordnet ist, daß nach Freigabe des Entwieklers ( l4 ) von dem Drehteil ( 18 ) der Entwickler ( lk ) kaskadenförmig über das elektrostatische latente Bild fällt und dieses entwickelt, wobei die erste Magnetanordnung ( 3Oj 32, 3^t ) den Entwickler ( l4 ) auf dem anderen Drehteil ( l8 ) festhält, bis der Entwickler ( lh ) in eine Lage gedreht worden ist, in der er freigegeben wird und kaskadenfärciig über das latente Bild herunterfällt.· Entwi ckl er S3rs tem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis "/, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Dreiiteil ( l6, 18 ) als zylindrische Rolle ausgebildet ist.9· Entwi cklersystein nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8> dadurch gekennze ic Ii η e t , daß die Magnetanordnungen ( 22, 2k, 26, 28, 30, 32, 3*fc ), mit der der Entwickler ( l4 ) auf das Drehteil ( l6, l8 ) angezogen und darauf festgehalten wird, den Entwickler ( l4 ) um einen gegebenen Drehwinkel anziehen und halten.Ί0- Entwicklersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine Entwicklerwanne ( 12 ) mit darin befindlichen Entwicklerteilchen ( l4 ) vorhanden ist, wobei das Drehteil ( l6 ) so angeordnet ist, daß ein Bereich des Drehteils ( l6 ) mit dem Entwickler ( l4 ) in . der Wanne ( 12 ) in Berührung steht und ein langer Magnet ( 22, 24 ) so angebracht ist, um den Entwickler ( l4 ) von der Wanne ( 12 ) auf das Drehteil { l6 )409847/1041anzuziehen und wobei der kürzere Magnet ( 26 , 28 ) in einer anderen Lage entlang des Ejxtwicklerweges angeordnet ist s wobei der Entwickler ( l4 ) In seiner axialen Breite verringert wird, wenn sieb, das Drehtexl ( 16 ) dreht.11« Entwicklersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bisiO» dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil ( l6 ,18 ) so angeordnet ist, um Entwickler ( lh ) dem elektrostatischen latenten Bilde zuzuführen und dieses zu entwickeln, wobei der kürzere Magnet ( 32, 3^ ) an einer Stelle entlang des Entwicklerweges angeordnet ist, bevor der Entwickler ( l'i ) dem latenten Bilde zugeführt ist, und der kürzere Magnet ( 32, 3l± ) ini wesentlichen die gleiche Breite wie die Breite des Entwicklungsbereiches für das latente Bild aufweist.„ Entwicklersystem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites sich endlos drehendes Drehteil ( l8 ) mit darauf befindlichem Entwickler ( l4 ) sich nahe bei dein sich endlos drehenden Drehteil ( l6 ) befindet.13.. Sntwicklersystem nach wenigstens einem der Ansprüche Ib is 12 , dadurch gekennzeichnet , daß der Entwickler ( l4 ) aus Träger- und Tonerteilchen besteht.14" . Entwickler sy s tem nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis ij» dadurch gekennzeichnet , daß der Entwickler ( l'l ) aus Tonerteilchen besteht, die ferromagnetische Eigenschaften besitzen.409847/1CU115. Entwicklersystem nach xvenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14-, d a du rch gekennzeichnet, daß die Hagnetanordnungea (30, J23 J4; 22, 24-, 26, 28; 116 bis 144) permanentmagnetisierbare Teile enthalten, die entsprechend der gewünschten Breite der zu erzeugenden Magnetfelder magnetisiert sind»409847/1041Leerseite
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CA1048259A (en) | 1979-02-13 |
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