DE1572328A1 - Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Bilder - Google Patents

Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Bilder

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DE1572328A1 DE1967A0055891 DEA0055891A DE1572328A1 DE 1572328 A1 DE1572328 A1 DE 1572328A1 DE 1967A0055891 DE1967A0055891 DE 1967A0055891 DE A0055891 A DEA0055891 A DE A0055891A DE 1572328 A1 DE1572328 A1 DE 1572328A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Entwickeln j elektrostatischer Bilder, und sie betrifft insbesondere verbesserte Vorrichtungen zum Einebnen bzw· Glätten einer Schicht aus einem Entwioklergemisch auf einem magnetisonen Bürstenaggregat.
Es sind bereits Kopierverfahren bekannt, bei denen eine Kopie auf einem Kopierblatt dadurch erzeugt wird, daß eine elektrostatische ladung auf die Oberfläche eines photoleitfähigen Organs aufgebracht wird, daß diese fläche dadurch wahlweise von den Ladungen befreit wird, daß sie einem Lichtmuster ausgesetzt wird, welches einem au kopierenden Original entspricht, und daß das so erzeugte elektrostatische Ladungsbild entwickelt wird. Beim Entwickeln des Bildes werden feinkörnige elektroskopische Teilchen auf die erwähnte ü'läche aufgebracht, und diese Teilchen haften an den Ladungen tragenden Teilen der erwähnten fläche. Bei einetu solchen Verfahren handelt es sich um das photoelektro-statische Verfahren, bei dem ein lichtempfindliches Kopierblatt das photoleitfähige Organ bildet. Alternativ kann man ein photo-
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BAD ORfGlMAL
leitfähiges Übertragungsorgan benutzen, um das Bild auf ein die Kopie aufnehmendes Blatt zu überführen·
Eine bekannte Entwicklungsvorrichtung zum Aufbringen elektroskopischer Pulverteilchen auf eine elektrostatisch geladene Unterlage umfaßt einen Träger, der innerhalb eines Magnetfeldes durch eine Vorratsmenge eines Entwicklergemisches hindurch bewegt wird, wobei dieses Gemisch sowohl magnetisch anziehbare Metallteilchen als auch elektroskopische Teilchen eines Entwicklermaterials oder Tönungsmittels enthält, bei welchem es sich um ein thermoplastisches Harz handeln kann. Das Magnetfeld bewirkt, daß eine Schicht des Entwicklergemisches an dem Träger haftet, und der Träger bewegt sich danach durch eine Zone erhöhter Flußdichte, wo das Entwicklergemisch so angeordnet ist, daß es eine borstenähnliche Gestalt zeigt bzw· einer Bürste ähnelt. Das elektrostatisch geladene Organ wird in Berührung mit der aus dem Entwicklergemisch bestehenden Bürste gebracht, wo die elektroskopischen Teilchen durch das geladene Organ angezogen werden, so daß sie sich auf diesem Organ niederschlagen· Ein Beispiel für eine derartige Vorrichtung ist in der U.S.A.-Patentanmeldung 307 887 vom 10. September 1963 beschrieben·
Bei den bekannten Entwicklungsaggregaten macht es jedoch Schwierigkeiten, eine gleichmäßige Schicht aus dem Entwicklergemisch auf dem Trägerorgan zu erzeugen. Wenn diese Schicht ungleichmäßig ist, ist auch die durch das Entwioklergemieoh gebildete Bürste ungleichmäßig, und das Pulver wird nicht gleichmäßig auf .dem elektrostatisch, geladenen Organ niedergeschlagen· Infolgedessen erhält man keine einwandfreien Kopien, da Streifen,
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- 3 leere Flächen sowie hellere und dunklere Zonen entstehen,
um diese Schwierigkeiten auszuschalten, wurde "bereits vorgeschlagen, ein zum Glätten der Schicht dienendes Organ nahe dem Träger zwischen dem zugeführten Entwicklergemisch und der Zone hoher Flußdiehte anzuordnen· Gemäß diesem Vorschlag greift das zum Glätten dienende Organ an der Schicht aus dem Entwicklergemisch an, um die Schicht einzuebnen, so daß sie eine gleichmäßige Bürstenform annimmt. Bei der Anwendung dieses Vorschlags ergeben sich jedoch im Laufe der Zeit Schwierigkeiten, da das thermoplastische elektroskopische Entwicklermaterial das Bestreben zeigt, an der Oberfläche des Glättungsorgans zu haften, so daß nach einer gewissen -Betriebsdauer eine ungleichmäßige Oberfläche entsteht. Statt die Schicht des Entwicklergemisches auf dem Träger zu glätten, erzeugt dann die ungleichmäßige Oberfläche des Glättungsorgans eine ungleichmäßige und den zu stellenden Anforderungen nicht entsprechende Schicht. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es erforderlich, das Glättungsorgan zu reinigen oder auszuwechseln. Da das elektroskopische Pulver sehr fest an den Glättungsmitteln haftet, ist es ziemlich schwierig, das Glättungsorgan zu reinigen. Infolgedessen-ist ein häufiges Auswechseln des Glättungsorgans erforderlich, so daß die Wartung der Vorrichtung hohe Kosten verursacht.
Ein Ziel der Erfindung besteht nunmehr darin, eine verbesserte Entwicklungsvorrichtung vorzusehen, die verbesserte k Glättungsmittel umfaßt, so daß die Entstehung einer gleichmäßigen Schicht des Entwicklergemisches gewährleistet ist, und daß daher die vorstehend beschriebenen Nachteile und andere Nachteile bekannter Vorrichtungen ausgeschaltet werden. _ __ _- t
009808/1435 BADORTOdAL
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Entwicklungsvorrichtung vorzusehen, die Glättungsmittel umfaßt, welche es ermöglichen, die durch das Entwicklergemisch gebildete Schicht während einer längeren Zeit zu glätten bzw. einzuebnen, ohne daß ein häufiges Reinigen oder Auswechseln der Glättungsmittel erforderlich ist.
Weiterhin sieht die Erfindung ein verbessertes Glättungeaggregat in Verbindung mit einer neuartigen Einrichtung zum Anzeigen der noch zu erwartenden Lebensdauer des Glättungsorgans vor.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer Index- und Verriegelungskonstruktion, die dazu beiträgt, das Glättungsorgan in der richtigen Lage zu halten.
ferner sieht die Erfindung Mittel vor, um die Stellung des Glättungsorgans anzuzeigen
Im Hinblick auf die genannten Ziele und weitere Ziele kann eine Ausbildungsform der Erfindung ein Entwickleraggregat umfassen, das mit einem !Träger versehen ist, welcher innerhalb eines Magnetfeldes durch einen Vorrat des Entwicklergemisches" hindurch bewegbar ist und dann durch eine Zone erhöhter magnetischer i'lußdichte hindurch bewegt werden kann, so daß eine Schicht aus dem Entwicklergemisch an dem Träger haftet und aufrechtstehende Borsten bzw. insgesamt eine Bürste bildet. Damit die Schicht aus dem Entwicklergemisch geglättet wird, so daß sich eine gleichmäßige Bürste ausbildet, ist ein Glättungsorgan in der nähe des Trägers angeordnet.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt das Glättungsorgan eine zylindrische ü'läcne, und es ist drehbar gelagert, so daß dann, wenn eine ü'läche des Glättungsorgans infolge des An-
haftens elektroskopischer !Teilchen ungleichmäßig wird» eine frische gleichmäßige fläche in Gebrauch genommen werden kann. Auf diese Weise wird die Autebare Lebensdauer des Glättungsorgans erheblich verlängert, und die Durchführung häufiger Wartungsarbeiten bzw. das Auswechseln des Glättungsorgans wird vermieden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind dem beweglichen Glättungsorgan Anzeigemittel zugeordnet, damit die stellung des Glättungsorgans angezeigt werden kann. Ferner ist eine Index- und VerriegelungskOMtruktion vorgesehen, um zu bewirken, daß sich das Glättungsorgan nur in einer bestimmten Richtung bewegen kann, und um außerdem das Glättungsorgan zu zwingen,
-■τ
nacheinander verschiedene eindeutig bestimmte Stellungen einzunehmen. Die Anzeigemittel arbeiten mit der Index- und Verriegelungskonstruktion zusammen, um die Zahl derjenigen !Teile der Oberfläche des Glättungsorgans anzuzeigen, die im jeweiligen Zeitpunkt noch nicht benutzt worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausft'hrungsbeispiel näher erläutert*
fig» 1 ist ein senkrechter Schnitt durch ein erfindungsgemäSee Entwicklungsaggregat·
Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie 2-2 in Hg. 1, wo- bei bestimmte !Teile aus Gründen der Deutlichkeit fortgelassen find»
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ü'ig. 3 ist eine stark vergrößerte J-'eildarstellung von Teilen der Vorrichtung nach ü'ig. 1.
Jj'ig. 4 ist eine verkürzte perspektivische Darstellung eines 'i'eils des ert'indungsgemäßen (xlättungsorgans. .
Mg. 5 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch das Glättungsorgan nach Fig. 5.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Entwickleraggregats bei Betrachtung desselben von der Linie 6-6 in Fig. 2 aus.
Fig. 7 zeigt in größerem Maßstäbe bestimmte Teile der Vorrichtung bei Betrachtung derselben von der Linie 7-7 in Fig. 2 aus.
In Fig. 1 und 2 erkennt man ein insgesamt mit tO bezeichnetes Entwickleraggregat, das mit insgesamt mit 12 bezeichneten erfindungsgemäßen verbesserten trlättungsmitteln ausgerüstet ist.
Bas Entwickleraggregat IO umfaßt einen Träger mit einer drehbaren Trommel 14, die innerhalb eines Magnetfeldes durch einen bei 16 angedeuteten Vorrat eines Entwicklergemisches hindurch bewegt werden kann, um dann eine bei 1Θ angedeutete Zone einer relativ hohen Flußdichte zu erreichen· Eine Schicht aus dem Entwicklergemisch wird von der Trommel 14 angezogen, wenn sich die Trommeloberfläche durch den Materialvorrat 16 hindurch bewegt; wenn der Träger die Zone 18 von hoher Flußdichte durchläuft, wird das Gemisch durch das Magnetfeld in die Form von
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Borsten gebracht, so daß sich praktisch eine Bürste ausbildet. Gemäß Pig. 1 und 3 wird ein elektrostatisch geladenes photoleitfähiges Kopierblatt 20 in der Zone 18 in Berührung mit dem magnetischen Bürstenaggregat gebracht, so daß elektroskopische Teilchen aus dem Entwicklergemisch auf den geladenen flächen des Kopierblatts 20 niedergeschlagen werden.
Damit das ladungsbild auf dem Kopierblatt 20 gleichmäßig verteilt wird, ist es erwünscht, daß die auf magnetischem Wege erzeugte Bürste aus dem Entwicklergemisch gleichmäßig ausgebildet wird. Um die Schicht aus dem Entwicklergemisch zu glätten, sind die insgesamt mit 12 bezeichneten Glättungsmittel vorgesehen. Diese Glättungsmittel umfassen eine Stange 22, die vorzugsweise aus Metall besteht und einen kreisrunden Querschnitt besitzt, so daß ihre Außenfläche zylindrisch ist. Es sei jedoch bemerkt, daß man anstelle einer zylindrischen Stange im Rahmen der Erfindung auch beispielsweise eine Stange mit einer vieleckigen Querschnittsform verwenden könnte.
Die Stange 22 wird nahe der Trommel 14 zwischen dem Yorrat des Entwicklergemisches 16 und der Zone 18 von hoher Jj'lußdichte parallel zur Umfangsflache der Trommel 14 unterstützt« Wenn sich die Trommel 14 gegenüber der Stange 22 dreht, bewirkt somit ein Teil der Umfangsfläche der Stange, daß die an dem Träger haftende Schicht aus dem Entwicklergemisch geglättet bzw, eingeebnet wird. Wenn diese ebene und gleichmäßige Schicht des Entwicklergemisches die Zone 18 von relativ hoher Flußdichte erreicht, bildet das Material eine gleichmäßige Bürste. Infolgedessen ist das Bild, das dadurch entsteht, daß das Kopierblatt
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mit der magnetischen Bürste zusammenarbeitet, in allen Teilen von gleichmäßiger Qualität, d.h. es zeigt keine Streifen oder leeren Stellen, wie es bei der Benutzung einer ungleichmäßigen Bürste nicht zu vermeiden wäre.
Wenn die Stange 22 benutzt wird, um die Schicht aus dem Entwicklermaterial zu glätten, zeigt es sich, daß die Oberfläche der Stange schließlich ungleichmäßig wird, da sich aus dem Entwicklergemisch elektroskopische Teilchen abscheiden und sich auf der Stange festsetzen. Wenn die Umfangsfläche der Stange 22 in dieser Weise ungleichmäßig wird, ist sie nicht mehr geeignet, die Schicht auä dem Entwicklergemisch zu glätten. Um diese Schwierigkeit zu vermeiden, ist die Stange 22 gemäß der Erfindung derart drehbar gelagert, daß verschiedene Teile ihrer Umfangsflache wahlweise zur Wirkung auf die Schicht aus dem Entwicklermaterial gebracht werden können· Wenn ein Teil der Oberfläche der Stange 22 wegen des Anhaftens elektrostatischer Teilchen unbrauchbar wird, so daß die Schicht nicht mehr einwandfrei geglättet werden kann, ist es daher möglich, die Stange in eine andere Winkelstellung zu drehen, so daß ein friscner und gleichmäßiger Teil der Umfangsfläche der Stange zur Wirkung gebracht wird·
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind insgesamt mit 24 bezeichnete Anzeigemittel vorgesehen, um die Winkelstellung der Stange 22 anzuzeigen» Ferner ist gemäß der Erfindung eine insgesamt mit 26 bezeichnete Index- und Verriegelungskonstruktion vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß sich die Stange 22 nur in einer bestimmten Richtung drehen und nacheinander eine bestimmte Zahl von festgelegten Winkelstellungen
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bad
einnehmen kann. Die Anzeigemittel 24 bewirken in Verbindung mit der Index- und VerriegelungskoBBtruktion 26, daß die noch nicht benutzten Oberflächenteile der Stange 22 angezeigt werden, so daß man die noch verbleibende nutzbare Lebensdauer der Stange erkennen kann.
Genauer gesagt umfaßt das Entwickleraggregat 10 gemäß Fig.1 und 2 eine Trag- oder Rahmenkonstruktion mit zwei durch einen Abstand getrennten Seiten- oder Stirnwänden 28, die durch das Hauptgestell der Kopiermaschine unterstützt werden können« welcher das Entwickleraggregat zugeordnet ist. Zwischen den Seitenwänden 28 wird ein trogähnliches Bauteil 30 unterstützt, das vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material besteht und mit mehreren miteinander in Verbindung stehenden Trögen oder Kanälen versehen ist, die das Entwicklergemisch enthalten. Gemäß Fig. 1 sind zwei Zufiihrungs- und Verteilerorgane 32 und 34 in zwei der erwähnten Kanäle angeordnet} diese Organe dienen dazu, das Entwicklergemisch gleichmäßig Über die ganze länge der Trommel 14 zu verteilen· Der Träger bzw. die drehbare Trommel ist zwischen den Seitenwänden 28 angeordnet und wird durch Wellenstummel 30 unterstützt, von denen einer gemäß Fig. 2 ein Zahnrad 32 trägt, damit die Trommel 14 gemäß Fig. 1 und 3 im Uhrzeigersinne gedreht werden kann·
Damit in der Nähe der umlaufenden Trommel 14 ein Magnetfeld erzeugt werden kann, sind innerhalb der Trommel 14 ein Magnetaggregat mit einem etabförmigen Dauermagneten 34 und ein Querstück 36 aus Weicheisen angeordnet· Der Magnet 34 und das Querstück 36 sind ortsfest so angeordnet, daß sie ein Magnetfeld
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am Umfang der Trommel 14 erzeugen, wobei sich in der Zone 18 oberhalb der Trommel eine hohe Jj'lußdichte ergibt·
Das Entwicklergemi3ch enthält magnetisch anziehbares Material, ζ.B, Eisenfeilspäne, sowie elektroskopische Teilchen, z.B. ein thermoplastisches Harz, als Entwicklermaterial. Wenn sich die umlaufende Trommel 14 durch das Entwicklergemisch hindurch bewegt, bewirkt das Magnetfeld, daß die Eisenfeilspäne angezogen werden, so daß eine Schicht aus dem Entwicklergemisch an der Außenfläche der Trommel haftet· Wenn sich die Trommel dreht, wird diese Schicht in die Zone 18 von höherer Flußdichte Überführt, so daß das Gemisch eine Bürste bildet·
Gemäß Fig. 1 und 3 wird das Kopierblatt 20, daa auf seiner Fläche ein durch elektrostatische Ladungen gebildetes Huster trägt, von links nach rechts durch die Zone 18 hindurchgeführt, wo dai Blatt von der Bürste aus dem Entwicklergemisch bestrichen wird· Elektroskopische Tönungsmittelteilchen aus dem Entwicklergemisch haften hierbei an den elektrisch geladenen Flächen des Kopierblatts, so daß ein Bild entsteht, das durch Pulverteilchen gebildet wird. Dieses Pulverbild kann danach. «·Β· dadurch ■ fixiert werden, daß die Pulverteilchen zum Schmelzen gebracht werden·
Sas Blatt 20 wird mit Hilfe einer Führungskonstruktion 36 in die Zone 18 eingeführt· Ein durch die Führungskonstruktion unterstützter Koronaentladungsdraht 38 dient dazu, das Anhaften des Entwicklerpulvers an den keine Teile des Bildes enthaltenden Flächen des Kopierblatts zu verhindern, wie es in der eingangs genannten U.S.A.-Patentanmeldung beschrieben ist. Ein magneti-
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aches Reinigungsaggregat 40 dient dazu, alle magnetischen Teilchen zu entfernen, die sich auf der Rückseite des Kopierblatts niedergeschlagen haben, und das Blatt wird durch zwei Transportwalzen 42 und 44 aus dem Entv/ickleraggregat 10 herausgeführt·
Wie schon erwähnt, dient die Stange 22 dazu, die Schicht aus dem Entwicklergemisch zu glätten, bevor diese in Berührung mit dem Kopierblatt 20 gebracht wird. Die Stange 22 wird durch ' einen laggestreckten Halter 46 aus einem elektrisch isolierenden Material unterstützt, der durch Schrauben 48 mit dem trogähnlichen Bauteil 30 verbunden ist. Gemäß Fig. 3 umfaßt die Stange einen kleineren Durchmesser aufweisende Endabschnitte 22a, die durch zwei federnde Klammern in einem langgestreckten Kanal 52 am inneren Rand des Halters 46 festgehalten werden.
Wenn sich die Trommel 14 gegenüber der Stange 22 dreht, greift die Stange an der Materialschicht an,am sie zu glätten, so daß sich eine gleichmäßige Bürste ausbildet und auf dem Kopierblatt ein gleichmäßiges und sauberes Bild entsteht. Wenn die Stange während einer bestimmten Zeit benutzt worden ist, setzen sich in zunehmendem Maße elektrostatische Teilchen aus dem Entwicklergemisch auf der Außenfläche der Stange fest. Dieser Zustand ist in JJ'ig. 4 und ί? dargestellt, wo man bei 54 die anhaftenden Teilchen erkennt, die eine Erhöhung auf der Stange bilden,» Wenn sich eine solche ungleichmäßige Oberfläche ausgebildet hat, ist die Stange 22 nicht mehr geeignet, die Schicht aus dem Entwicklergemisch zu glätten.
Damit die Stange 22 nicht ausgebaut und gereinigt zu werden braucht, ist die Stange gemäß der Erfindung derart drehbar
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gelagert, daß dann, wenn ein Teil ihrer Oberfläche zur weiteren Benutzung nicht mehr geeignet ist, ein frischer gleichmäßiger Teil ihrer Oberfläche in die Arbeitsstellung gebracht werden kann. Zu diesem Zweck umfaßt die Stange eine Verlängerung 22b, die sich von einem Ende der Stange aus in axialer Richtung erstreckt und durch eine Schraube 58 mit einem Lagerteil 56 verbunden ist. Das Lagerteil i?6 umfaßt eine Verlängerung 58a, die durch eine Oifnung 60 eines Lagerbocks 62 ragt und mit einem Betätigungsgriff bzv/. Drehknopf 64 verbunden ist, der für den Benutzer der Kopiermaschine leicht zugänglich ist. Sobald sich ein Teil der Umfangsfläche der Stange 22 mit elektroskopiscnen Teilchen überzogen hat, kann man somit die Stange mit Hilfe des Knopfes 64 drehen, um einen anderen Teil der Außenfläche der Stange gegenüber dem Entwicklergemisch zur Wirkung zu bringen.
Damit der Benutzer der Kopiermaschine die winkelstellung der Stange 22 erkennen kann, ist an der Außenseite des Lagerbocks 62 eine Anzeigeplatte 66 befestigt. Der Drehknopf 64 trägt gemäß Ji'ig. 6 einen Zeiger 68, der mit einer geeigneten Skala auf der Anzeigeplatte zusammenarbeitet, so daß die jeweilige Winkelstellung der Stange 22 angezeigt wird.
Damit die Stange 22 nur in einer Richtung gedreht werden kann, und um die Stange jeweils in einer von mehreren bestimmten V/inkelstellungen festzuhalten, ist auf die Stange 22 innerhalb der durch eine Seitenwand 28 und den Lagerbock 62 gebildeten Umschließung ein Sperrad 70 aufgesetzt, ü'erner ist eine Sperrklinke 72 vorgesehen, die durch eine ü'eder 74 in Eingriff mit dem Sperrad vorgespannt wirdj wenn der Knopf 64 gedreht wird, um die Stange 22 um einen Schritt zu drehen, dient somit
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die Klinke 72 dazu, die Stange in der nächsten Winkelstellung festzuhalten. Außerdem kann sich die Stange 22 bei der beschriebenen Anordnung nur in einer Richtung drehen· Wenn die Stange 22 gemäß Jj'ig, 6 gegenüber ihrer Nullstellung gedreht wird, läßt der Zeiger 68 den Benutzer der Kopiermaschine erkennen, wieviele noch nicht benutzte Teile der umfangsfläche der Stange 22 noch zur Verfügung stehen, so daß bekannt ist, wie lange die Stange noch benutzt werden kann·
Es sei bemerkt, daß man bei dem vorstehend beschriebenen AusführungsbeiBpiel die verschiedensten Ahänderungen und Abwandlungen vorsehen kann, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen; beispielsweise wurde die Erfindung in Verbindung mit einer Vorrichtung zum Entwickeln eines Kopierblatts beschrieben, das nach einem bestimmten Muster angeordnete elektrostatische ladungen trägt, doch sei bemerkt, daß sich die Erfindung auch bei Anordnungen anwenden läßt, bei denen ein photoleitfähiges Übertragungsorgan benutzt wird·
Patentansprüche: 009808/U3S '
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Claims (1)

  1. Entwicklungsvorrichtung zum Aufbringen eines Entwicklergemisches auf ein elektrostatisch geladenes Organ, umfassend Mittel zum Erzeugen eines Magnetfeldes, das eine Zone von relativ hoher Ji'lußdichte umfaßt, Mittel, um einen Vorrat des Entwicklergemisches in dem Magnetfeld außerhalb der erwähnten Zone zu unterstützen, einen Träger, der so gelagert ist, daß er sich zuerst durch den Vorrat des Entwicklergemisches und dann durch die Zone von hoher Plußdiehte hindurch bewegen kann, so daß eine Schicht des Entwicklergemisches an dem Träger haftet und die Form einer Bürste annimmt, wenn der Träger die erwähnte Zone durchläuft, Mittel, um das elektrostatisch geladene Organ nahe dem Träger in der Bahn des Entwicklergemisehes in der erwähnten Zone zu unterstützen, sowie Grlättungsmittel, die nahe dem Träger zwischen dem Vorrat des Entwicklergemisches und der erwähnten Zone unterstützt werden und dazu dienen, die Schicht des Entwicklergemisches einzuebnen bzw· zu glätten, dadurch gekennzeichnet , daß die Q-lättungsmittel mehrere Oberilächenabschnitte umfalsen, die wanlweise so angeordnet werden können, daß sie mit der Schicht des Entwicklungsgemisches zusammenarbeiten«
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    - & -
    ■2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die erwähnte Umfangsfläche zylindrisch ist und gedreht werden kann, um verschiedene Teile der Zylinderfläche zur Wirkung gegenüber der Schicht des Entwicklungsgemisches zu bringen.
    3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch der erwähnten Fläche zugeordnete Anzeigemittel (64, 66, 68) zum Anzeigen der Stellung der fläche·
    4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch der erwähnten .t'läche zugeordnete Index- und Verriegelungsmittel (70, 72), um. zu bewirken, daß sich die Fläche nur in einer bestimmten Richtung bewegen kann, und um die Fläche nacheinander jeweils in einer von mehreren möglichen Winkelstellungen festzuhalten·
    t>. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch mit den Index- und Verriegelungsmitteln zusammenarbeitende Anzeigemittel, um die Zahl der noch nicht benutzten Teile der zylindrischen Fläche anzuzeigen.
    6· Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis t?, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger durch eine zum Auftragen des Entwicklergemisches dienende Walze (14) gebildet wird, die in den Mitteln (30) zum Aufnehmen des Vorrats des Entwicklungsgemisches gelagert ist, wobei die Y/alze bzw. Trommel in einer solchen Hicntung drehbar ist, daß die Schicht des Entwicklergemisches an der Trommel haftet und bestrebt ist, sich gegenüber der Umfangsfläche der Trommel aufzurichten, sobald das Entwicklergemisch in die Zone von hoher Flußdichte eintritt.
    009808/U35 bad cn::/:' "\
    7· Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel zum Glätten der Schicht des Entwicklungsgemisches, wobei diese Mittel eine drehbare Stange (22) umfassen, die parallel zu der Trommel (14) und in deren Nähe so angeordnet ist, daß sie der Schicht des Entwicklergemisches auf der Trommel eine gleichmäßige Dicke verleiht, und zwar Kurz vor dem Zeitpunkt des Eintretens der Schicht in die erwähnte Zone, so daß die Schicht in ihrem aufgerichteten Zustand eine mit der Umfangsflache der i'rommel konzentrische Entwicklungsfläche bildete
    ti· Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7» gekennzeichnet durch Betätigungsmittel (64), um die Stange in eine andere Winkelstellung zu drehen, so daß der Schicht des Entwicklergemisches eine neue Fläche gegenübergestellt wirdo
    9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsmittel Indexmittel umfassen, so daß der Schicht des Entwicklungsgemischesjeweils ein vorbestimmter Teil der Umfangsflache der Stange gegenübergestellt wird.
    009Ö08/U35 . Bad
    Leerseite
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