DE846051C - Luftfilter nach Art der Streif- und Prallfilter - Google Patents

Luftfilter nach Art der Streif- und Prallfilter

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DE846051C
DE846051C DEM7722A DEM0007722A DE846051C DE 846051 C DE846051 C DE 846051C DE M7722 A DEM7722 A DE M7722A DE M0007722 A DEM0007722 A DE M0007722A DE 846051 C DE846051 C DE 846051C
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DE
Germany
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scraper device
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air filter
filter according
auxiliary housing
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Expired
Application number
DEM7722A
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English (en)
Inventor
Walter Fritz Dipl-Ing Mode
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D45/00Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
    • B01D45/04Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia
    • B01D45/08Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by utilising inertia by impingement against baffle separators

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 7. AUGUST 1952
.i/ T122 in ; 30 c
ist in Anspruch genommen
Die Erfindung bezieht sich auf Filter bekannter Art zur Reinigung von Luft und anderen Gasen, insbesondere auf Prall- und Streiffilter bei denen die zu reinigende Luft eine Anzahl von Prallmitteln zu umströmen hat, wobei sie teils durch Wechsel der Strömungsrichtung, teils durch Prall und Berührung die in ihr enthaltenen Staubteilchen zum größten Teil zurückläßt.
Die Prallflächen können mit einer Flüssigkeit, z. B. mit öl, benetzt sein. Die Prallmittel bestehen in der Regel aus versetzt angeordneten oder gebogenen Platten, Drähten oder Stäben.
Der Nachteil aller dieser Filter ist die Schwierigkeit der Reinigung. Diese erfolgt gewöhnlich durch Herausnehmen einer in einem Rahmen zusammengefaßten Gruppe von Prallmitteln aus dem Gehäuse und Eintauchen in ein Ölbad. Darauf wird der Rahmen auf ein Gefäß gestellt in der Weise, daß das öl, mit abgelagertem Staub durchmischt, abtropfen kann. Andere Methoden der Reinigung bestehen im Abreiben des Staubes mit einer Bürste oder im Ausspülen mit Druckwasser. Immer ist das Hantieren unsauberer Filterrahmen eine unangenehme und mühselige Beschäftigung, zumal sie auch meist schwer an Gewicht sind.
Auch nimmt die Reinigung eine erhebliche Zeit in Anspruch. Die Kosten des Öles, wenn es zur Reinigung benutzt wird, kommen hinzu.
Diese Nachteile sollen nach der Erfindung dadurch vermieden werden, daß das Filter schnell und leicht gereinigt werden kann, ohne daß es nötig ist, unsaubere Filterteile in die Hand zu nehmen, während es andererseits ermöglicht wird, wertvolles Staubmaterial, das im Filter anfällt, wiederzugewinnen. ίο Gemäß der Erfindung ist ein Kratzergerät vorgesehen, das jedes der Prallmittel umschließt in der Weise, daß irgendeine Kante oder Oberfläche des Gerätes in Berührung ist mit oder dicht anliegt an jeder der Oberflächen des Prallmittels, wobei Einrichtungen getroffen sind, um eine Relativbewegung zwischen diesem Gerät und den Prallmitteln hervorzurufen, so daß der an den Oberflächen der Prallmittel angesammelte Staub von den gegenüberliegenden Kanten und Oberflächen des Gerätes abgestreift wird.
Das Kratzergerät kann fest eingebaut sein in Beziehung zum Filterrahmen, während die Prallmittel so angeordnet sind, daß sie in der Längsrichtung durch den feststehenden Kratzer bewegt werden können, und zwar einzeln oder gruppenweise.
Bei dieser Ausführungsart ist es zweckmäßig, das Kratzergerät in ein angefügtes Hilfsgehäuse einzubauen, das außerhalb der freien Filterfläche liegt, durch die die zu reinigende Luft bewegt wird. Dieses Hilfsgehäuse kann mit einem herausnehmbaren Kasten versehen werden, in dem der angesammelte und abgestreifte Staub verwahrt wird.
Um die Filterwirkung nicht zu unterbrechen, wenn
der Kasten zur Entleerung herausgenommen wird, ist eine Drehklappe so angeordnet, daß die entstehende öffnung verschlossen werden muß, bevor der Kasten entfernt werden kann.
Gemäß einer anderen vorzugsweise verwendbaren Ausführungsform der Erfindung sind die Prallmittel fest im Filterrahmen eingebaut, während das Kratzergerät an den Prallmitteln entlang bewegt werden kann. Ein besonderes Hilfsgehäuse kann auch hier, wie vorher, vorgesehen werden, in dem der abgestreifte Staub aufbewahrt werden kann. Ebenso können auch hier ein herausnehmbarer Kasten und eine Verschlußklappe eingerichtet werden, wie vorher beschrieben.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι die perspektivische Darstellung eines Zickzackfilters, bei dem das Kratzergerät beweglich angeordnet ist; das Gerät ist in einer mittleren Stellung eingezeichnet,
Fig. 2 den Aufriß eines Kratzergerätes mit eingezeichneten Zickzackprallblechen,
Fig. 3 den Grundriß der Bauart gemäß Fig. 1, Fig. 4 den Seitenriß eines Zickzackbleches, der eine Art der Unterstützung des äußeren Endes des Bleches zeigt,
Fig. 5 die perspektivische Darstellung eines anderen Zickzackfilters, bei dem das Kratzergerät fest und die Prallbleche beweglich angeordnet sind und Fig. 6 einen Teilschritt, und zwar den Staubsammelkasten mit Verschlußklappe.
In Fig. ι ist das Filtergehäuse 2 und 3 angedeutet, durch das die zu reinigende Luft entweder von unten oder von oben dem im Rahmen 1 zusammengefaßten Zickzackfilter 4 zugeführt wird. Das Filter besteht aus einer Anzahl von zickzackförmigen Blechen 4, die parallel angeordnet sich von der Hinterwand des Filterrahmens bis zu einer öffnung in der Vorderwand erstrecken und auf diese Weise eine Anzahl von schmalen Luftwegen bilden (s. Teil 5 in Fig. 1 und 3). Die Zickzackbleche sind an der Hinterwand des Filterrahmens befestigt und an der Vorderseite mit Zungen 40 versehen, die in Einschnitten einer transversalen Unterstützung 6 ruhen (s. Fig. 3 und 4).
An die öffnung 7 der Vorderwand des Filterrahmens ist ein Hilfsgehäuse 8 angefügt, dessen Boden durch einen ausziehbaren Kasten 9 gebildet wird.
Das Kratzergerät 10, bestehend aus einer rechteckigen Platte, deren Abmessungen ein wenig kleiner als die der öffnung 7 sind, ist quer zu der Längsrichtung der Zickzackbleche 4 angeordnet. Die Platte ist mit Ausschnitten 11 versehen, die zu der Form der Bleche passen. Der Zwischenraum zwischen den Oberflächen der Bleche 4 und den Wänden der Ausschnitte 11 ist so eng wie möglich auszuführen, so daß bei der Bewegung des Kratzergerätes 10 entlang der Bleche die Kanten und Oberflächen der Ausschnitte den zwischen den Blechen angehäuften Staub bis zum Ende der Bleche 4 vor sich her bewegen und dann abwerfen.
Das Kratzergerät weist an beiden Enden eine öffnung 12 auf, mit der das hintere Ende eines Rohres 13 verbunden ist, das über eine Stange 14 gleitet, die mit ihrem hinteren Ende an der Hinterwand des Filterrahmens befestigt ist. Das Rohr 13 ist in einer Führung 15 dicht vor der Vorderseite des Filterrahmens und in einer öffnung 16 des Hilfsgehäuses gelagert. Beide Rohre sind durch einen gemeinsamen Handgriff verbunden (s. Teil 17-in Fig. 1 und 3).
In Ruhestellung befindet sich das Kratzergerät dicht an der Hinterwand des Filterrahmens 1, wobei dann der Handgriff 17 an der Vorderseite des Hilfsgehäuses 8 anliegt.
Wenn die Reinigung erfolgen soll, wird der Handgriff 17 vom Filter fortbewegt und damit das Kratzergerät 10 an den Zickzackblechen entlang gezogen, der angehäufte Staub abgestreift und bis zum Ende der Bleche an der offenen Vorderseite fortbewegt, von wo er dann in den Sammelkasten 9 des Hilfsgehäuses 8 fällt. Darauf wird das Kratzergerät wieder in seine Ruhestellung zurückgebracht.
Der Kasten 9 kann zur Entleerung herausgezogen werden, indem er an den vorgesehenen seitlichen Führungen entlang gleitet. Die nunmehr entstehende öffnung am Boden des Hilfsgehäuses 8 kann durch eine Klappe 20 verschlossen werden, damit die Filterwirkung während der Entleerung nicht unterbrochen wird.
Das Kratzergerät kann aus Holz oder Metall oder Hartgummi hergestellt sein. Die Kanten und Oberflächen der Ausschnitte können mit Bürsten ausgestattet werden.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die Zickzackbleche 4 nicht an dem leiterrahmen 1 befestigt. Das Hilfsgehäuse 8* hat in diesem Falle eine offene Vorderseite, die gewöhnlich durch eine Verschluüklappe 17" geschlossen ist, an der die Zickzackbleche 4 befestigt sind.
Diese Bleche werden durch Ausschnitte in dem Kratzergerät geführt, wie vorher beschrieben, nur daß dieses Gerät in diesem Fall ungefähr in der Mitte des Hilfsgehüu»es fest eingebaut ist, so daß es eine Unterteilung dieses Gehäuses 8" bildet. Γ
Die untere Kante des Kratzergerätes liegt dicht über einer senkrechten Teilwand 18 des Kastens 19, der ähnlich, wie vorher, herausnehmbar angeordnet ist. Eine Klappe 20 i>t vorgesellen, die um eine seitliche Achse drehbar die Öffnung zwischen leiterrahmen und Kratzergerät 10 am Boden des Hilfsgehäuses 8" schließen kann. ; Führungsstangen 14 sind ähnlich, wie vorher, an der Hinterwand des Filterrahmens befestigt, über welche Rohre gleiten, die durch die öffnungen 12 des Kratzergerätes geleitet am äußeren Ende mit der Verschluß- ! platte 17" fest verbunden sind. Bei gewöhnlicher Benutzung <'v> Filters ist die Verschlußplatte 17" in ihrer innersten Stellung, wo sie als Verschluß für die vordere Öffnung des Gehäuses 8™ dient. In dieser j Stellung liegen die Zickzackbleche mit ihren rück- j wärtigen Enden an der Hinterwand des Filterrahmens. Die Klappe 20 möge sich in ihrer waagerechten Lage befinden.
Wenn nun die Reinigung des leiter» erfolgen soll, wird die Klappe 20 nach unten geöffnet und die VerschluLiplatte 17" nach außen bewegt, wobei sie die Zickzackbleche durch das feststehende Kratzergerät zieht. Die zwischen <\vn Blechen angehäuften Staubteilchen werden gegen die Rückwand des Kratzergerätes gedrängt und fallen schließlich über die Enden der Bleche in die rückwärtige Kammer des Kastens 19. Der Kasten 19 kann zur Entleerung herausgezogen werden, jedoch erst, nachdem die Klappe 20 wieder in die waagerechte Stellung gedreht ist und das Hilfsgehäuse 8a nach unten verschließt.
Im Falle größerer Filtereinheiten können die Prallmittel 4 in Gruppen gereinigt werden, wobei die Platte 17° und die Klappe 20 entsprechend unterteilt werden können, so daß zu gleicher Zeit immer nur eine Gruppe der Reinigung unterliegt. Dasselbe gilt auch für die Ausführungsform gemäß Fig. 1, bei der dann das Kratzergerät entsprechend unterteilt werden kann.
Bei Verwendung der Erfindung brauchen weder unsaubere Prallnüttel berührt noch schwere leiterrahmen hantiert zu werden. Der Vorgang der Reinigung ist einfach,schnell und nicht lästig,und wenn der anfallende Staub wertvoll ist, kann der im Kasten gesammelte Staub leicht verwertet werden.
Wenn es erwünscht ist, die Prallmittel mit öl oder einer anderen Flüssigkeit zu befeuchten, so kann dies in der Ausführungsform nach Feg. 5 dadurch ge-ScIi(1Ii(Mi, daß ein Ausschnitt 21 in der oberen Wand des Hilfsgehäuses 8" eingerichtet wird, durch den die Flüssigkeit eingeführt wird, so daß die Oberflächen der Prallmittel benetzt werden, wenn sie während der Einführung der Flüssigkeit langsam herausgezogen werden.
Wenn die Form der Prallmittel verschieden ist von der in den Abbildungen, dann sind die Ausschnitte oder Öffnungen in dem Kratzergerät entsprechend auszubilden.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Luftfilter nach der Art der Streif- und Pralltilter zur Reinigung von Luft oder anderen Gasen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kratzergerät angeordnet ist, das jedes der vorgesehenen Streif- und Prallmittel umschließt, so daß eine Kante oder Oberfläche des Kratzergerätes dicht an jeder der wirksamen Oberflächen der Streif- und Prallmittel anliegt, und daß die Anordnung in einer Weise vorgenommen wird, bei der eine relative Bewegung zwischen den Prall- und Streifmitteln einerseits und dem Kratzergerät andererseits herbeigeführt wird, damit die Kanten und Oberflächen des letzteren die Staubablagerungen an den Oberflächen tier ersteren abstreifen.
2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzergerät fest eingebaut ist in Beziehung zum leiterrahmen, und daß die Streif- und Prallmittel so angeordnet sind, daß sie in der Längsrichtung durch das feststehende Kratzergerät entweder einzeln oder in Gruppen bewegt werden können.
3. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streif- und Prallmittel fest im leiterrahmen eingebaut sind, und das Kratzergerät so angeordnet ist, daß es in der Längsrichtung der Streif- und Prallmittel bewegt werden kann.
4. Luftfilter nach den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Hilfsgehäuse versehen ist, in welches die angehäuften Staubablagerungen an den Streif- und Prallmittcln bei der relativen Bewegung zwischen Kratzergerät und den Streif- und Prallmitteln ausgeschüttet werden können.
5. Luftfilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgehäuse einen herausnehmbaren Kasten aufweist, um die Staubablagerungen zu sammeln.
6. Luftfilter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klappe im Hilfsgehäuse vorgesehen ist, um die öffnung, die sich beim Herausnehmen des Kastens ergibt, zu schließen.
7. Luftfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kratzergerät außerhalb des normalen Luftströmungsweges in einem Hilfsgerät untergebracht ist, in dem die angehäuften Staubablagerungen nach Abstreifen durch das Kratzergerät, das fest eingebaut ist, gesammelt werden.
8. Luftfilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe zum Verschluß der Öffnung des Hilfsgehäuses so angeordnet ist, daß der Kasten zur Sammlung des Staubes nur entfernt werden kann, wenn die Klappe in die Yerschlußstellung gebracht ist.
g. Luftfilter gemäß den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Streif- und Prallmittel oder das bewegliche Kratzergerät durch Einrichtungen betätigt werden, die sich durch eine Öffnung oder durch Öffnungen im Hilfsgehäuse erstrecken.
io. Luftfilter gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel auch als Führungsmittel für die beweglichen Streif- und Prallmittel oder für das Kratzergerät dienen.
11. Luftfilter gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs- und Führungsmittel aus Leitstangen bestehen, die in den Filterrahmen eingebaut sind, und aus Rohren, die über die Stangen gleiten und mit den beweglichen Streif- und Prallmitteln fest verbunden sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5282 S.
DEM7722A 1949-12-02 1950-12-01 Luftfilter nach Art der Streif- und Prallfilter Expired DE846051C (de)

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GB3097449A GB689690A (en) 1949-12-02 1949-12-02 Improvements in filters for cleaning air or other gases

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DE846051C true DE846051C (de) 1952-08-07

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DEM7722A Expired DE846051C (de) 1949-12-02 1950-12-01 Luftfilter nach Art der Streif- und Prallfilter

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