DE1767303C3 - Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat - Google Patents

Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat

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DE1767303C3
DE1767303C3 DE19681767303 DE1767303A DE1767303C3 DE 1767303 C3 DE1767303 C3 DE 1767303C3 DE 19681767303 DE19681767303 DE 19681767303 DE 1767303 A DE1767303 A DE 1767303A DE 1767303 C3 DE1767303 C3 DE 1767303C3
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valve
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valves
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Expired
Application number
DE19681767303
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English (en)
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DE1767303B2 (de
DE1767303A1 (de
Inventor
Robert W. Louisville; Akers George J. Pleasure Ridge Park; Ky. Sexton (V.StA.)
Original Assignee
American Air Filter Co., Inc., Louisville, Ky. (V.St. A.)
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Application filed by American Air Filter Co., Inc., Louisville, Ky. (V.St. A.) filed Critical American Air Filter Co., Inc., Louisville, Ky. (V.St. A.)
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Publication of DE1767303B2 publication Critical patent/DE1767303B2/de
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Publication of DE1767303C3 publication Critical patent/DE1767303C3/de
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Description

gehalten. Das Gitter insgesamt kann zusammen mit den Ventilen auf einfache Weise vom Einsatzboden abgehoben werden, worauf das Gitter mit neuen Ventilen bestückt oder ein vollkommen neues Gitter zusammen mit anderen Ventilen eingesetzt werden J kann. Verbrauchte Ventile können auf diese Weise schnell ausgewechselt werden. Der erfindungsgemäße Apparat ist wirtschaftlich in der Herstellung, Montage und Wartung.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch einen Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat, wobei einige Einzelheiten perspektivisch dargestellt sind;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Einsatzbodens mit Ventilen gemäß F i g. 1;
Fig.3 eine Teilansicht wie Fig. 2 einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 4 und 5 Teilansichten von Gitterausführungen;
F i g. ο eine perspektivische Teilansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Der Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat besteht gemäß Fig. 1 aus einem zylindrischen Gehäuse 1 mit einem perforierten Einlaß 2 für verschmutztes Gas auf der Seite des Gehäuses und einem stromabwärts liegenden Auslaß 3 für das gereinigte Gas. Waagerecht im Innern des Gehäuses 1 befindet sich ein Einsatzboden 4 für den Gas-Flüssigkeitskontakt.
Gemäß F i g. 1 und 2 enthält der Einsatzboden 4 eine Anzahl von in Abstand liegenden Öffnungen 6 und eine mittlere größere öffnung 7, an die eine Steigleitung 8 für die Flüssigkeit angeschlossen ist. Eine beliebige Vorrichtung (nicht dargestellt) ist vorgesehen, um Flüssigkeit durch die Steigleitung 8 auf die obere Fläche des Einsatzbodens 4 zu leiten. Stromabwärts vom Einsatzboden 4 sind im Gehäuse 1 zwei Filter 9 und 10 angeordnet, deren Entwässerung durch eine seitliche Leitung 11 erfolgt.
Aus Fig. 2 der Zeichnung sind Einzelheiten eines einheitlichen, den Gasstrom durchlassenden Gitters 12 der Erfindung ersichtlich. Das Gitter 12 besteht aus sich kreuzenden Reihen von in Abstand parallel liegenden Stangen 13, 14, die beliebig, beispielsweise durch Schweißen, miteinander verbunden und waagerecht im Gehäuse 1 in Abstand vom Einsatzboden 4 angeordnet werden können, und zwar mittels einer Anzahl von in Abstand und senkrecht liegenden Stützen 15, deren eines Ende am Gitter 12 und deren anderes Ende am Einsatzboden 4 befestigt ist (F i g. 3).
Das Gitter 12 ist ferner mit c:ner Anzahl von Ventilträgern 16 versehen, die senkrecht zum Gitter 12 angeordnet und auf die Öffnungen 6 des Einsatzbodens 4. ausgerichtet sind. Wie aus F i g. 2 und 3 hervorgeht, sind die Ventilträger 16 aus Stäben U-förmig gebogen, wobei die Enden der Schenkel 19 des U-förmigen Ventilträgers am Gitter 12 befestigt sind, während die Stege 18 das untere Ende der Ventilträger 16 bilden. Gemäß Fi g. 2 sind die Schenkel 19 versetzt gegenüber den Stellen angeordnet, wo sich die Stangen 13 und 14 des Gitters 12 kreuzen. Das Gitter wird in solcher Lage vorgesehen, daß die Ventilträger 16 mit den öffnungen 6 fluchten. Das Gitter 12 kann gemäß Fig.3 auch in solcher Lage vorgesehen werden, daß die Kreuzstellen der Stangen 13 und 14 auf die öffnungen 6 ausgerichtet sind, wobei dann die Ventilträger 16 an den Kreuzstellen der Stangen 13 und 14 des Durchflußgitters 12 befestigt werden. Diese letztere Ausbildung hat sich als vorteilhaft erwiesen, da hiermit der Durchgangswiderstand des Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparats vermindert wird.
Die Ventilträger 16 sind bei beiden Ausführungsformen nach F i g. 2 und 3 mit Ventiltellern 21 versehen, die Längsschlitze 22 aufweisen, durch die die parallelen Schenkel 19 der Ventilträger 16 hindurchgeführt sind. Die Ventilteller 21 sind gegenüber den öffnungen 6 so dimensioniert, daß der Randteil der Ventilteller 21 in geschlossener Lage auf dem Einsatzboden 4 ruht. Die Stege 18 der Ventilträger 16 können nach dem Aufschieben der Ventilteller 21 gewellt werden, so daß die Ventilteller 21 während des Einbaus auf den Ventihrägern 16 gehalten werden.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist ein Gitter 23 vorhanden, das eine erste Reihe von in Abstand und parallel liegenden Stangen 24 enthält, die sich in Längsrichtung über die Breite des Einsatzbodens 4 erstrecken. Eine zweite Reihe von in Absland und parallel liegenden kurzen Stangen 26 des Gitters 23 ist mit den Reihen der Stangen 24 in abwechselnd versetzter Anordnung verbunden, wobei die Enden der kurzen Stangen 26 die parallelen Stangen 24 schneiden. zwischen denen die kurzen Stangen sitzen. Die Stangen 24 und 26 sind an den Kreuzstellen in beliebiger Weise, beispielsweise durch Schweißen, verbunden. Die kurzen Stangen 26 sind hakenförmig gebogen, so daß Ventilträger 27 gebildet werden, die also mit dem Gitter 23 ein Stück bilden. Die Ventilträger 27 gehen auch hier durch Schlitze 22 der Ventilteller 21 durch, wie dies bei den bereits beschriebenen Ventilträgern 16 der Fall ist.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß statt der kurzen Stangen 26 auch lange durchgehende Stangen 28 vorgesehen werden können, die die parallelen Stangen 29 kreuzen und zwischen diesen zu Ventilträgern 31 ausgebogen sina. Diese Ventilträger 31 sind versetzt gegeneinander angeordnet, so daß die aufgeschobenen Ventilteller 21 wieder mit den Öffnungen 6 des Einsatzbodens 4 zusammenwirken.
F i g. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform, wobei als Gitter parallele Stangen 33 direkt auf der Unterseite des Einsatzbodens 4 befestigt und mit dazu senkrecht angeordneten flachen Ventihrägern 34 versehen sind, die sich nach oben durch die öffnungen 6 hindurch erstrecken und die aufgeschobenen geschlitzten Ventilteller 21 tragen. An den freien Enden der Ventilträger 34 sind hier Haltescheiben 35 befestigt, die den Zweck haben, ein Abfallen der Ventilteller 21 von den Ventilträgern 34 zu verhindern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

17 67 30r· Patentansprüche:
1. Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat mit einem waagrechten Einsatzboden, der beim Betrieb des Apparats mit einer Flüssigkeitsschicht bedeckt ist und Öffnungen aufweist, durch die das Gas mittels Ventile gesteuert hindurchströmt, v/obei im Gehäuse des Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparats eine den Gasstrom durchlassende Haltevorrichtung vorgese- «ο hen ist, die mit einer Anzahl von senkrechten Ventilträgern versehen ist, durch die Ventilteller beweglich gehalten werden, wobei die Ventilteller gegenüber den Öffnungen so dimensioniert sind, daß der Randteil der Ventilteller in SchlieSstellung auf dem Einsatzboden ruht, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung aus einem waagerecht im Gehäuse (2) in Abstand vom Einsatzboden (4) angeordnetem Gitter (12) gebildet wird, an dem die auf die Öffnungen (6) des ίο Einsatzbodens (4) ausgerichteten Ventilträger (16) befestigt sind, welche die mit Längsschlitzen (22) versehenen Ventilteller (21) tragen.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilträger (16) aus Stabmaterial bestehen.
3. Apparat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilträger (16) aus Stäben U-förmig gebogen sind, wobei die Enden der Schenkel (19) der Ventilträger (16) am Gitter (12) befestigt sind und auf die Schenkel (19) die Ventilteller (21) aufgeschoben sind, während Stege (18) das untere Ende der Ventilträger (16) bilden.
4. Apparat nach wenigstens einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (12) so gegenüber dem Einsatzboden (4) angeordnet ist, daß die Kreuzstellen der das Gitter bildenden Stangen (13,14) mit den Öffnungen (6) fluchten, und daß die Ventilträger (16) an den Kreuzstellen mit dem Gitter (12) verbunden sind.
5. Apparat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (12) aus sich kreuzenden Reihen von in Abstand und parallel liegenden Stangen (24, 29 und 26, 28) besteht, und daß wenigstens eine Reihe von Stangen (26, 28) so gebogen ist, daß mit dem Gitter (23) aus einem Stück bestehende Ventilträger (27, 31) gebildet sind.
6. Apparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilträger (27, 31) in den benachbarten Stangen (24, 29) versetzt angeordnet sind.
7. Apparat nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilträger (27) an kurzen Stangen (26) des Gitters (23) ausgebildet sind.
8. Apparat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (12) mittels Stützen (15) am Einsatzboden (4) befestigt ist, wobei die Ventilträger (16) durch die Offnungen (6) des Einsatzbodens (4) hindurchragen.
9. Apparat nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (33) auf der Unterseite des Einsatzbodens (4) befestigt ist und sich die Ventilträger (34) nach oben durch die Öffnungen (6) des Einsatzbodens (4) erstrecken.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat mit einem waagrechten Einsatzboden, der beim Betrieb des Apparats mit einer Flüssigkeitsschicht bedeckt ist und Öffnungen aufweist, durch die das Gas mittels Ventile gesteuert hindurchströmt, wobei im Gehäuse des Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparats eine den Gasstrom durchlassende Haltevorrichtung vorgesehen ist, die mit einer Anzahl von senkrechten Ventilträgern versehen ist, durch die Ventilteller beweglich gehalten werden, wobei die Ventilteller gegenüber den öffnungen so dimensioniert sind, daß der Randteil der Ventilteller in Schließstellung auf dem Einsatzboden ruht.
Aus der DT-AS 10 14 078 ist ein Apparat der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Ventilträger aus drei Stelzen bestehen, die jeweils mit ihren Enden im Einsatzboden verankert sind und miteinander an ihrem kopfseitigen Ende mit einem Träger verbunden sind. Die Ventile weisen drei Nuten für die formschlüssige Aufnahme der Stelzen auf.
Der bekannte Apparat hat den Nachteil, daß die einzelnen Ventilträger kompliziert aufgebaut sind und in einem mühseligen Vorgang zusammengebaut und am Einsatzboden angeordnet werden müssen. Bei Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparaten kann es bei Auftreten von starker Verschmutzung notwendig sein, die Ventile gegen saubere auszutauschen. In diesem Fall und im Falle einer Reparatur eines Ventils muß der Träger zusammen mit den Ventilträgern vom Einsatzboden gelöst werden.
Darüberhinaus besteht bei der Dreiecksführung der Ventile durch die Stelzen beim Flattern der Ventile die Gefahr, daß sich die Ventile verhängen.
Aus der US-PS 33 25 155 ist ein ähnlicher Apparat wie der eingangs Genannte bekannt, bei welchem die Ventile von Kugeln gebildet werden, die über dem Einsatzboden angeordnet sind und dort von einem Gitter in ihrer Lage gehalten werden. Dieses Gitter ist jedoch im Zusammenhang mit den Kugeln insofern problematisch, als sich die Kugeln daran leicht verklemmen und dann nicht mehr selbsttätig in ihren Ventilsitz zurück fallen. Wird das Gitter soweit an den Einsatzboden herangerückt, daß ein Verklemmen unmöglich ist, dann besteht der Nachteil, daß die Kugeln nur einen relativ kleinen Ventilweg besitzen.
Bei einer angedeuteten Variante ist es darüberhinaus vorgesehen, zwei Gitter übereinander anzuordnen, wobei das eine Gitter als seitliche Begrenzung für den Kugelbewegungsraum dient, während das andere Gitter für die Höhenbegrenzung des Kugelbewegungsraumes Verwendung findet. Der Nachteil dieser Variante ist darin zu sehen, daß auch durch das zweite Gitter keine präzise Führung der Ventile erreichbar ist und daß das zusätzliche Gitter zusätzliche Kosten verursacht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat der eingangs genannten Art mit einer billigen und präzisen Ventilhaherung zu schaffen, die auch einen einfachen Austausch der Ventile ermöglicht.
E>iese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung aus einem waagerecht im Gehäuse in Abstand von Einsatzboden angeordnetem Gitter gebildet wird, an dem die auf die öffnungen des Einsatzbodens ausgerichteten Ventilträger befestigt sind, welche die mit Längsschlitzen versehenen Ventilteller tragen.
Bei dem erfindungsgemäßen Apparat sind die Ventile an den Ventilträgern präzise längs ihres Ventilweges
DE19681767303 1967-04-24 1968-04-24 Gas-Flüssigkeits-Kontaktapparat Expired DE1767303C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US63300067A 1967-04-24 1967-04-24
US63300067 1967-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1767303A1 DE1767303A1 (de) 1971-08-12
DE1767303B2 DE1767303B2 (de) 1976-11-04
DE1767303C3 true DE1767303C3 (de) 1977-06-16

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