DE19533004A1 - Rechen zur Reinigung von strömendem Prozeß- und/oder Abwasser - Google Patents

Rechen zur Reinigung von strömendem Prozeß- und/oder Abwasser

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DE19533004A1 DE1995133004 DE19533004A DE19533004A1 DE 19533004 A1 DE19533004 A1 DE 19533004A1 DE 1995133004 DE1995133004 DE 1995133004 DE 19533004 A DE19533004 A DE 19533004A DE 19533004 A1 DE19533004 A1 DE 19533004A1
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Rolf Wisniewski
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rechen zur Reinigung von strömendem Prozeß- und/oder Abwasser.
Derartige aus einem Rechenrostteil oder aus zwei bzw. mehreren in Strömungsrichtung hintereinanderliegenden Re­ chenrostteilen bestehende Rechen, sind zur Reinigung von strömendem Wasser in vielen Ausführungsformen bekannt.
Eine zweireihige Ausbildung ist beispielsweise in der DE 37 15 020 A1 vorbeschrieben.
Da sich an den Rechenstäben beim Betrieb des Rechens Ab­ scheidegut anlagert, ist nach entsprechender Betriebszeit eine Reinigung der Rechenrostteile von diesem abgeschie­ denen Rechengut erforderlich. Hierzu werden spezielle Rechenreiniger verwendet, wie sie u. a. in der DE- PS 16 58 096 und in der DE 26 47 539 C2 dargestellt sind.
Eine andere gleichfalls vorbekannte Reinigungsmöglichkeit für einen zweireihigen Rechen besteht darin, einen vorde­ ren Rechenrostteil feststehend und einen zwischen die Spaltöffnungen dieses feststehenden Rechenrostteils ein­ greifenden bewegbaren Rechenrostteil vorzusehen. Durch den Bewegungsvorgang des bewegbaren Rechenrostteils können die zwischen den Rechenstäben des feststehenden Rechenrostteils und des bewegbaren Rechenrostteils ge­ bildeten Spaltöffnungen bei Bedarf gereinigt werden.
Bei stark schwankendem Wasserzulauf zum Rechen besteht die Gefahr, daß bei steigendem Wasserzulauf ein Rechen­ rostteil mit fest vorgegebenen Spaltweiten seiner Rechen­ stäbe ein zu hohes Strömungshindernis bildet und überflu­ tet wird bzw. daß das Wasser über den Notumlauf abgegeben werden muß. Dadurch gelangt abscheidepflichtiges Ab­ scheidegut aus der Zulaufströmung des Rechens in die Ablaufströmung.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, einen Rechen, insbesondere einen Feinrechen zur Reinigung von strömendem Prozeß- und/oder Abwasser so auszubilden, daß eine Anpassung an unterschiedliche Zulaufwassermengen ermöglicht und eine Überflutung des Rechens bzw. ein An­ springen des Notumlaufs verhindert werden kann.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Spaltweite des Rechens in Abhängigkeit von der Zu­ laufwassermenge veränderbar ist. Durch die Veränderung der Spaltweite in Abhängigkeit von der Zulaufwassermenge wird kontinuierlich oder stufenweise eine der Wassermenge angepaßte Spaltweite des Rechens erreicht und dadurch ein unerwünschtes Ansteigen des Wasserspiegels vor dem Rechen verhindert. Die Steuerung in Abhängigkeit von der Zulauf­ wassermenge kann von Hand oder bevorzugt selbsttätig durch einen Strömungsmengensensor erfolgen. Ein solcher Strömungsmengensensor kann beispielsweise als Meßvorrich­ tung zur Messung des Wasserstandes auf der Zuströmseite des Rechenrostes oder in sonstiger Weise zur Zulauf­ mengenmessung ausgebildet sein, die beim Überschreiten einer bestimmten Höhe des Wasserstandes die Spaltweite des Rechens entsprechend vergrößert.
Bei einem Rechen, welcher aus einem feststehenden Rechen­ rostteil und einem zwischen den Spaltöffnungen des fest­ stehenden Rechenrostteils eingreifenden bewegbaren Re­ chenrostteil besteht, bei dem ferner die Rechenstäbe des feststehenden und des bewegbaren Rechenrostteils jeweils gleiche oder auch verschiedene Spaltweiten aufweisen, kann es zur Veränderung der Spaltweite zweckmäßig sein, daß der bewegbare Rechenrostteil gegenüber dem fest­ stehenden Rechenrostteil derart versetzbar ist, daß eine veränderbare Spaltweite einstellbar ist. Eine vorteil­ hafte Möglichkeit hierzu kann darin bestehen, den beweg­ baren Rechenrostteil beim Bedarf größerer Spaltweite aus dem Eingriff zwischen die Rechenstäbe des feststehenden Rechenrostteils herauszulösen und dadurch die wirksame Spaltweite des Rechens auf den Abstand der Rechenstäbe des feststehenden Rechenrostteils anzuheben.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung kann hierzu vorse­ hen, daß der Rechenrostteil gegenüber dem feststehenden Rechenrostteil derart seitlich verschiebbar ist, daß die Rechenstäbe des feststehenden Rechenteils und die Rechen­ stäbe des in Strömungsrichtung hinter dem feststehenden Rechenrostteil liegenden bewegbaren Rechenrostteils fluchten.
Eine solche Ausbildung erscheint besonders dann vorteil­ haft, wenn der bewegbare Rechenrostteil beim Eingriff zwischen die Rechenstäbe des feststehenden Rechen­ rostteils in einer Translationsbewegung zur Reinigung der Rechenrostteile antreibbar ist. In diesem Fall ist es le­ diglich erforderlich, zusätzlich zu dem Bewegungsantrieb für die Translationsbewegung durch einen seitlichen Verschiebeantrieb den bewegbaren Rechenrostteil gegenüber dem feststehenden Rechenrostteil derart zu verschieben, daß die Rechenstäbe der beiden Rechenrostteile in der Stellung "voller Durchlaß" fluchtend bzw. nahezu fluchtend hintereinanderliegen.
Mit einer solchen Anordnung ist eine Feinsiebung von Pro­ zeß- und Abwasser bis zu 2 oder 3 mm Spaltweite möglich. Bei zweckmäßigen Ausführungsformen kann die Spaltweite des feststehenden Rechenrostteils und die Spaltweite des bewegbaren Rechenrostteils jeweils unterhalb von 15 mm liegen.
Ein zusätzlicher Vorteil kann in bekannter Weise dadurch erreicht werden, daß der feststehende Rechenrostteil in Strömungsrichtung geneigt ist. Diese Neigung des festste­ henden Rechenrostteils und damit auch des zwischen seine Rechenstäbe eingreifenden bewegbaren Rechenrostteils steigert die Abscheidewirkung und erlaubt eine effiziente Rechenreinigung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen­ standes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus einem feststehen­ den Rechenrostteil und einem in diesen eingrei­ fenden bewegbaren Rechenrostteil aufgebauten Rechens,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Rechens nach Fig. 1 in Strömungsrichtung betrachtet,
Fig. 3 eine Ansicht eines Rechens nach Fig. 1 und 2 in normaler Gebrauchslage,
Fig. 4 einen Rechen nach Fig. 1 und 2 mit zur Reini­ gung der Spaltöffnungen vorgeschobenem bewegba­ ren Rechenrostteil,
Fig. 5 einen aus dem Eingriff in den feststehenden Re­ chenrostteil zurückgezogenen bewegbaren Rechen­ rostteil,
Fig. 6 die volle Durchlaßstellung des Rechens mit seitlich versetzten, hintereinanderliegenden, fluchtenden Rechenstäben der Rechenrostteile,
Fig. 7 einen Eingriff eines Kammblechs zwischen die Rechenstäbe des feststehenden Rechenrostteils.
In den Fig. 1 und 2 erkennt man einen Rechen, welcher aus einem auf der Gewässersole aufsitzenden, in Strö­ mungsrichtung geneigten, feststehenden Rechenrostteil 1 und einem in diesen eingreifenden bewegbaren Rechenrost­ teil 2 zusammengesetzt ist. Der bewegbare Rechenrostteil 2 ist durch ein rotierbares Antriebsgestänge 3 in einer Translationsbewegung in dauernder Parallellage zum Re­ chenrostteil 1 mit veränderbarer Eindringtiefe antreib­ bar. Durch diese Translationsbewegung lassen sich die Spaltöffnungen zwischen den Rechenrostteilen vom Abschei­ degut reinigen. Die Rechenstäbe der Rechenrostteile 1, 2 weisen dabei jeweils gleiche Abstände auf.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird die wirksame Spaltweite des Rechens durch den Abstand der Rechenstäbe des fest­ stehenden und des bewegbaren Rechenrostteils 1, 2 be­ stimmt.
Die Fig. 3 und 4 stellen Zwischenlagen der Translati­ onsbewegung dar.
Bei dem Betriebszustand nach Fig. 5 ist der bewegbare Re­ chenrostteil 2 aus den Spaltöffnungen des feststehenden Rechenrostteils 1 zurückgezogen. Es kann nunmehr durch eine Parallelverschiebung nach rechts, wie in Fig. 6 dar­ gestellt, eine fluchtende Lage der Rechenstäbe einge­ stellt werden. Fig. 7 erläutert die Reinigungsmöglich­ keit durch Eingriff eines Kammblechs 4 bei der Umschal­ tung auf vergrößerte Spaltöffnung.

Claims (6)

1. Rechen zur Reinigung von strömendem Prozeß- und/oder Abwasser, welcher eine Mehrzahl von parallelliegenden Rechenstäben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltweite des Rechens in Abhängigkeit von der Zulaufwassermenge veränderbar ist.
2. Rechen bestehend aus einem feststehenden Rechenteil und einem zwischen die Spaltöffnungen des feststehen­ den Rechenrostteils eingreifenden bewegbaren Rechen­ rostteil, wobei die Rechenstäbe des feststehenden und des bewegbaren Rechenrostteils jeweils gleiche oder unterschiedliche Spaltweiten aufweisen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Rechen­ rostteil (2) gegenüber dem feststehenden Rechenrost­ teil (1) derart versetzbar ist, daß eine veränderte Spaltweite des Rechens einstellbar ist.
3. Rechen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Rechenrostteil (2) gegenüber dem fest­ stehenden Rechenrostteil (1) derart seitlich ver­ schiebbar ist, daß die Rechenstäbe des feststehenden Rechenrostteils (1) und die Rechenstäbe des in Strö­ mungsrichtung hinter dem feststehenden Rechenrostteil (1) liegenden, bewegbaren Rechenrostteils (2) fluch­ ten.
4. Rechen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spaltweite des feststehenden Rechenrostteils (1) und die Spaltweite des bewegbaren Rechenrostteils (2) unterhalb von 15 mm liegt.
5. Rechen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Rechenrostteil (1) und der bewegbare Rechenrostteil (2) in Strömungsrichtung geneigt sind.
6. Rechen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Rechenrostteil (2) beim Eingriff zwi­ schen die Rechenstäbe des feststehenden Rechenrost­ teils (1) in einer Translationsbewegung zur Reinigung der Rechenrostteile (1, 2) antreibbar ist.
DE1995133004 1995-09-07 1995-09-07 Rechen zur Reinigung von strömendem Prozeß- und/oder Abwasser Withdrawn DE19533004A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998038389A1 (de) * 1997-03-01 1998-09-03 Andritz-Patentverwaltungs-Gesellschaft M.B.H. Siebrechen
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DE202015107058U1 (de) 2015-12-23 2016-01-19 Jürgen Kuhn und Michael Kuhn Grundstücksverwaltungs- und verpachtungs GbR (Vertretungsberechtigter Gesellschafter der GbR: Michael Kuhn, 74746 Höpfingen) Rechen zum Abscheiden von Verunreinigungen aus strömendem Wasser
DE102019127264A1 (de) * 2019-10-10 2021-04-15 Jürgen Kuhn und Michael Kuhn Grundstücksverwaltungs- und Verpachtungs GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Michael Kuhn, 74746 Höpfingen) Rückhaltevorrichtung zur Reinigung einer Flüssigkeit

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