DE3832782A1 - Vorrichtung zum trennen und sammeln von stueckigen festkoerpern, klumpen und dgl. in einer fluidstroemung - Google Patents
Vorrichtung zum trennen und sammeln von stueckigen festkoerpern, klumpen und dgl. in einer fluidstroemungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E02B5/00—Artificial water canals, e.g. irrigation canals
- E02B5/08—Details, e.g. gates, screens
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vor einem Pumpwerk in einem Bach- oder Flußlauf wird
üblicherweise eine Rechenanlage mit Stabrechen vorgesehen,
durch die nicht pumpbare stückige Festkörper und dgl. am
Rechen abgefangen und gesammelt werden, worauf mittels
einer Rechenreinigungsmaschine das gesammelte Material aus
dem Wasser entfernt wird. Bei hohem Gras- und
Faserstoffanteil in der Strömung und bei hoher
Strömungsgeschwindigkeit findet jedoch eine Trennung von
pumpbaren und nicht pumpbaren Feststoffen kaum noch statt,
weil Gras und Faserstoffe an den angeströmten Kanten des
Rechens hängenbleiben. Zudem wird dadurch der Wasserabfluß
stark behindert, weil der Rechen vorzeitig durch das an den
Kanten hängengebliebene, aber an sich pumpbare
Faserstoffmaterial verstopft wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Rechenanlagen besteht
darin, daß ein Einsatzzwang der Rechenreinigungsmaschine
während Hochwasser besteht. Damit ist im Vergleich zum
rechenfreien Betrieb von Kanalisationspumpwerken und bei so
ausgestatteten Bachpumpwerken die Verfügbarkeit verringert,
da ein Störfall an dar Reinigungsmaschine bei Hochwasser
grundsätzlich nicht ausgeschlossen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß eine hohe
Trennschärfe, d.h. ein freier Durchfluß von pumpbaren
Stoffen und Sperren von nicht pumpbaren Stoffen, erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Durch die schräg zu Strömungsrichtung
gestaffelt angeordneten Elemente mit einer gewissen
Breitenabmessung erfolgt keine Anströmung von Kanten, wie
bei einer bekannten Rechenanlage, sondern eine Umstromung
der Kanten, wodurch sich eine hohe Trennschärfe von
pumpbaren und nicht pumpbaren Feststoffen ergibt, weil
beispielsweise pumpbare Faserstoffe durch die Zwischenräume
zwischen den Elementen geleitet und stückige Festkörper,
Klumpen und dgl. sicher abgetrennt werden. Durch die schräg
zur Strömungsrichtung liegende Anordnung der gestaffelten
Elemente werden die nicht pumpbaren Feststoffe an einer
zentralen Stelle gesammelt, so daß die Entnahme vereinfacht
wird. Zudem entfällt ein Reinigungszwang bei Hochwasser
aufgrund des freien Durchflusses von pumpbaren Stoffen.
Weitere Merkmale und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und in den
weiteren Ansprüche angegeben.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die gestaffelte
Anordnung der Elemente mit Strömungsverlauf,
Fig. 2 und 3 in der Ansicht nach Fig. 1 jeweils einen
Trennvorgang,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Anordnung der
gestaffelten Elemente in einer
Strömungsbahn,
Fig. 5 eine Stirnansicht der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht längs der Schnittlinie A-A in
Fig. 5 und
Fig. 7 in einer Draufsicht entsprechend Fig. 1 bis
3 eine abgewandelte Ausführungsform der
gestaffelt angeordneten Elemente.
In der Draufsicht nach Fig. 1 sind mit 1 senkrecht zur
Zeichenebene langgestreckte Elemente mit einer gewissen
Breitenabmessung bezeichnet, die schräg zur
Strömungsrichtung 2 hintereinander gestaffelt in einem
Abstand voneinander über die Strömungsbreite angeordnet
sind. Wie Fig. 1 zeigt, wird die der Anströmung ausgesetzte
Kante 3 eines Elementes 1 von der ankommenden Strömung 2
umströmt, wobei ein Teil der Strömung um die Kante 3 durch
den Abstand 4 zwischen den aufeinanderfolgenden Elementen 1
etwa quer zur Anströmrichtung die Kante 3 umströmt, während
ein anderer Teil der auftreffenden Strömung durch die
Vorderkante 3 in Richtung auf das nächstfolgende Element 1
abgelenkt wird. Dieser Teil der Strömung wird durch die
Ablenkung stark beschleunigt, wodurch die Strömung an der
angeströmten Kante 3 an jedem Element eine Verwirbelung
erfährt. Diese Verwirbelung kann je nach Einstellung des
Winkels der Elemente relativ zur Anströmrichtung und durch
entsprechende Anordnung der Elemente 1 relativ zueinander
eingestellt werden. Durch die Umströmung der der Anströmung
ausgesetzten Kanten 3 jedes Elementes 1 bleibt diese Kante
frei von Faserstoffen, Gras und dergleichen formlabilen,
pumpbaren Stoffen, die durch die Zwischenräume 4 zwischen
den einzelnen Elementen 1 abgeführt werden.
Fig. 2 und 3 zeigen den Trennvorgang bei nicht pumpbaren
Festkörpern, wobei Fig. 2 beispielsweise ein Holzstück 5
und Fig. 3 einen Feststoffklumpen 6 wiedergibt. Das
längliche Holzstück 5 kann unter einem beliebigen Winkel
auf die Elemente 1 auftreffen, worauf es in eine Dreh- oder
Gleitbewegung versetzt wird. Dabei wird ein derartiger
länglicher Festkörper an den feststehenden Elementen 1
durch Kippen, Drehen und Gleiten entlanggeführt, bis er die
Sammelstelle am stromab liegenden Ende der Staffelanordnung
erreicht, die bei der Anordnung nach Fig. 4 durch einen
Kreis B angedeutet ist. Der gleiche Effekt tritt bei
großvolumigen Körpern 6 auf, wie Fig. 3 zeigt.
Die umströmten Kanten der Elemente 1 sind abgerundet und
glatt ausgebildet, damit formlabile, pumpbare Feststoffe
beim Durchtritt durch die Zwischenräume 4 nicht
hängenbleiben können. Durch entsprechende Wahl der Breite
der Elemente 1, deren Abstand voneinander und deren
Winkelstellung, kann ein störungsfreier Betrieb erreicht
werden, wie bereits durchgeführt Versuche gezeigt haben.
Der Bereich B zum Sammeln der nicht pumpbaren Festkörper
kann beispielsweise bei der Anordnung nach Fig. 1 bis 3 an
der Seite oder bei der Anordnung nach Fig. 4 in der Mitte
der Strömung liegen. An diesem Sammelbereich kann mittels
eines entsprechenden Reinigungsgeräts mobiler oder fest
installierter Art mit hydraulischen oder mechanischen
Greifern von Zeit zu Zeit das angesammelte Material
entfernt werden.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 ist im Sammelbereich B eine
trichterförmige Anordnung 7 mit einem Durchlaß 8 für Wasser
und formlabile, pumpbare Festkörper vorgesehen, wobei durch
eine Ablenkwand 9 am stromab liegenden Ende der
Durchtrittsöffnung 8 verengte Durchlässe 10 gebildet
werden. Auch an den beiden seitlichen Kanten der Ablenkwand
9 erfolgt eine Umströmung, so daß auch in diesem Bereich
keine Faserstoffe oder andere formlabile, pumpbare Stoffe,
wie Papier, Kunststoffolien, Textilien und dgl.
hängenbleiben.
Wie aus den Darstellungen in Fig. 5 und 6 ersichtlich, ist
im Bereich der Staffelanordnung der Grund 11 des Bachlaufes
trichterförmig nach Innen geneigt gestaltet, wobei im
Sammelbereich B eine vertiefte Rinne 12 in
Strömungsrichtung ausgebildet ist. Durch diese
Ausgestaltung kann die Entnahme der gesammelten Feststoffe
mittels eines Reinigungsgerätes einfacher ausgeführt
werden.
Es sind verschiedene Ausgestaltungen der beschriebenen
Anordnung möglich. So können beispielsweise die Elemente 1
am oberen und unteren Ende in einem Rahmen gelenkig
angeordnet und durch einen Verstellmechanismus bezüglich
des Anstellwinkels zur Strömung 2 verstellbar sein. Auch
ist es möglich, die Elemente 1 in der Draufsicht nach den
Fig. 1 bis 4 etwas konvex oder auch konkav bezüglich der
ankommenden Strömung auszubilden, um die Verwirbelung an
den umströmten Kanten zu beeinflussen.
Die beschriebene Trenn- und Sammelvorrichtung wird
zweckmäßigerweise am Ende eines Bachlaufes unmittelbar vor
einem Pumpwerk angeordnet.
Während sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die
im Querschnitt langgestreckten Elemente 1, die in
Strömungsrichtung schräg hintereinander gestaffelt
angeordnet sind, in der Ansicht der Strömung 2 teilweise
etwas überdecken, so daß sie in dieser Ansicht eine
geschlossene Wand bilden, ist auch eine Anordnung möglich,
bei der die Elemente 1 in der Ansicht in Richtung der
Strömung 2 unmittelbar nebeneinander liegen oder auch einen
kleinen Abstand voneinander haben, so daß sich in
Strömungsrichtung schmale Durchlässe zwischen der
umströmten Vorderkante 3 eines Elementes und der umströmten
Hinterkante des nächstfolgenden Elementes ergeben. Auch in
diesem Falle wird eine hohe Trennschärfe zwischen pumpbaren
und nicht pumpbaren Feststoffen bei gleichzeitiger
Sammlung der gesperrten Feststoffe an einem zentralen Ort
erreicht.
Zum Sammeln der abgetrennten, nicht pumpbaren Feststoffe
kann der Sammelbereich B auch an einer Seitenwand des
Bachbettes liegen, so daß sich die hintereinander
gestaffelt angeordneten Elemente 1 nur auf einer Seite
schräg zum Sammelbereich B erstrecken. Auch in diesem Fall
wird zweckmäßigerweise der Grund 11 des Bachlaufs
abgeschrägt ausgebildet, so daß die tiefste Stelle bzw.
eine Rinne 12 im Sammelbereich B vorhanden ist. Bei einer
solchen Ausgestaltung befindet sich eine Seitenwand des
Bachlaufs auf der Linie A-A in Fig. 5, so daß nur die
Hälfte der dort abgebildeten zweiseitigen Anordnung
verwendet wird.
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, nach der an
der Hinterkante der Elemente 1 ein abgewinkelter Abschnitt
13 vorgesehen ist, beispielsweise in Form eines
rechtwinklig an den Elementen 1 vorgesehenen Leitbleches.
Hierdurch ergibt sich eine Labyrinthwirkung in der Weise,
daß längere Hölzer 14 oder dgl. Feststoffe an einem
Durchtritt zwischen den Elementen 1 durch den abgewinkelten
Abschnitt 13 gehindert werden, während andererseits die
Strömung durch die Elemente 1 nicht behindert wird.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trennen und Sammeln von stückigen
Festkörpern, Klumpen und dgl. nicht pumpbaren Stoffen in
einer Fluidströmung, mit quer zur Strömungsrichtung in
einem Abstand voneinander angeordneten, langgestreckten
Elementen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreckten Elemente (1) einen
langgestreckten Querschnitt aufweisen und mit dem
langgestreckten Querschnitt schräg zur Anströmrichtung
der Strömung (2) derart gestaffelt angeordnet sind, daß
die Elemente (1) in der Ansicht in Richtung der Strömung
(2) dicht nebeneinander liegen oder sich teilweise
überdecken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gestaffelten Elemente (1) V-förmig über die
Breite einer Strömungsbahn angeordnet sind, wobei die
sich verengende Stelle stromab liegt.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am stromab liegenden Ende der Anordnung aus in
Strömungsrichtung hintereinander schräg und gestaffelt
angeordneten Elementen (1) ein Sammelbereich (B) für die
abgetrennten, nicht pumpbaren Feststoffe ausgebildet
ist.
4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund (11) der Strömungsbahn im Bereich der
Elemente (1) in Richtung auf den Sammelbereich (B)
geneigt ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sammelbereich (B) eine Rinne (12) am Grund (11)
der Strömungsbahn ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Sammelbereich (B) ein etwa V-förmiger Einlauf (7)
mit einer Durchtrittsöffnung (8) ausgebildet ist, auf
deren stromabliegender Seite eine Ablenkwand (9) unter
Bildung von beiderseitigen verengten Durchlässen (10)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die langgestreckten Elemente (1) an der hinteren
Kante mit einem abgewinkelten Abschnitt (13) versehen
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832782 DE3832782A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Vorrichtung zum trennen und sammeln von stueckigen festkoerpern, klumpen und dgl. in einer fluidstroemung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883832782 DE3832782A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Vorrichtung zum trennen und sammeln von stueckigen festkoerpern, klumpen und dgl. in einer fluidstroemung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3832782A1 true DE3832782A1 (de) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883832782 Withdrawn DE3832782A1 (de) | 1988-09-27 | 1988-09-27 | Vorrichtung zum trennen und sammeln von stueckigen festkoerpern, klumpen und dgl. in einer fluidstroemung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3832782A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2735509A1 (fr) * | 1995-06-15 | 1996-12-20 | Mathou Marcel | Dispositif de deviation de dechets solides flottant dans un courant d'eau et installation de recuperation associee |
-
1988
- 1988-09-27 DE DE19883832782 patent/DE3832782A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2735509A1 (fr) * | 1995-06-15 | 1996-12-20 | Mathou Marcel | Dispositif de deviation de dechets solides flottant dans un courant d'eau et installation de recuperation associee |
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |