DE4335444C2 - Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors - Google Patents
Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden FaserflorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen
und Zusammenfassen eines aus einem Lieferwerk einer Karde
austretenden Faserflors zu einem Faserband mit einem dem Lieferwerk,
das aus einem Walzenpaar besteht, unmittelbar nachgeschalteten
Leitelement, das eine die Ebene des Faserbandes kreuzende
unbewegliche Leitfläche mit einer Durchtrittsöffnung aufweist, dessen
obere Längskante unmittelbar angrenzend an die obere Walze
angeordnet ist und dessen untere Längskante in einem Abstand zur
unteren Walze derart angeordnet ist, daß das Leitelement nach unten
offen ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist die untere Längskante des
Leitelements über die gesamte Breite in einem Abstand zur unteren
Walze angeordnet, so daß das Leitelement insgesamt nach unten offen
ist. Bei dieser Vorrichtung tritt der zusammengefaßte Faserflor durch
die Öffnung in dem Faserflor-Leitelement unmittelbar in den
Flortrichter ein und verläßt den Flortrichter als Faserband. Bei
Anhebung der Produktionsgeschwindigkeit der Karde, d. h. einer
Steigerung der Faserbandgeschwindigkeit, z. B. auf 300 m/min und
mehr, ergibt sich eine Störstelle in Gestalt der vom Flortrichter
zurückströmenden Luft. Der Faserflor nimmt auch unmittelbar vor
dem Flortrichter einen wesentlich größeren Raum ein als das
komprimierte Faserband. Die Nachbarluft wird vom Faserflor mit in
den Trichter eingebracht, und zwar um so mehr Luft je Zeiteinheit,
je höher die Produktionsgeschwindigkeit ist. Die aus dem Flortrichter,
vor allem aus der Engstelle in Gestalt der Durchtrittsöffnung, zurück
strömende Luft erreicht schließlich eine so hohe Rückströmgeschwindigkeit,
dass der einlaufende Faserflor zerstört wird oder zonenweise zurückgeblasen wird.
Wenn der Faserflor von einem großen Querschnitt in dem Flortrichter verdichtet wird, so ist
bei Geschwindigkeiten oberhalb 180 m/min die Rückströmgeschwindigkeit zu hoch. Dabei wird
der Faserflor teilweise nach unten hin weggedrückt und reißt teilweise ab.
Die ältere, nachveröffentlichte DE 41 30 809 A1 betrifft zwar ein unmittelbar unter der Flor
trichtermittelachse angeordnetes, horizontales Leitblech, welches sich bis etwa in die Mitte der
Eintrittsöffnung erstreckt und unter sich den Luftaustritt ermöglicht; jedoch ist der Schrift nicht
zu entnehmen, dass das Leitblech unmittelbar am Ausgang der Abzugswalzen/Lieferwerk
angeordnet ist. Aus der DE 27 41 095 A1 ist ein Leitelement bekannt; jedoch ist der Schrift nicht
zu entnehmen, das dem Leitelement ein Leitkörper zugeordnet ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs
beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere ein
störungsfreies Zusammenfassen des Faserflors insbesondere bei hohen Produktions-, bzw.
Faserbandgeschwindigkeiten erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch den Leitkörper ist in Gestalt der oberen Fläche eine Stützfläche geschaffen, die
insbesondere den empfindlichen mittleren Bereich des Faserflors von unten abstützt. Zugleich
leitet diese obere Fläche den Faserflor in Richtung auf die Durchtrittsöffnung. Dadurch, dass der
Faserflor auf die obere Fläche, insbesondere über die dem Walzenpaar zugewandte Kante des
Leitkörpers aufgleitet, wird ein Teil der mitgerissenen Luft vorher abgetrennt und nach unten hin
abgeleitet und gelangt nicht mehr in die Durchtrittsöffnung. Die Ableitung der abgetrennten Luft
erfolgt zwischen der Abscheidkante und dem Walzenpaar. Der Leitkörper bildet eine Brücke und
schließt den Bereich zwischen Durchtrittsöffnung und Walzenpaar teilweise nach unten hin ab.
Auf diese Weise werden geringe restliche Florteile, die zurückgeblasen werden sollten, von der
obeneren Fläche aufgefangen und von dem Faserflor in Richtung auf die Durchtrittsöffnung
mitgenommen und wieder zurückgeführt. Zugleich wird Trash o. dgl., der sich auf der obenen
Flache ablagert, durch den Faserflor mitgenommen, so dass dadurch eine Reinigung des
Leitkörpers erfolgt. Vorteilhaft bildet die obere Seite des Leitkörpers eine Stützfläche.
Zweckmäßig ist der Leitkörper als Raumkörper, insbesondere als Hohlkörper ausgebildet.
Bevorzugt ist der Querschnitt des Leitkörpers etwa rechteckig. Er kann dabei die Form eines
Trapezes aufweisen,
wobei die größte Seite des Trapezes im Querschnitt gesehen, eine
Längsseite der Stützfläche ist. Eine besonders bevorzugte Ausge
staltung der Erfindung sieht vor, daß die Anlaufkante des
Leitkörpers abgerundet ist, so daß sich die Form einer Nase ergibt.
Der Stützkörper weist damit ein gerundetes Nasenteil auf, das zum
einen den schonenden Auflauf des Faserflors und zum anderen der
Luftableitung dient. Zweckmäßig ist der Leitkörper der Innenfläche
des Leitelementes zugeordnet und bevorzugt an dem Leitelement
befestigt. Vorteilhaft ragt der Leitkörper bis in die
Durchtrittsöffnung hinein und die obere Stützfläche verläuft in
Richtung auf die Durchtrittsöffnung. Zweckmäßig ist zwischen der
Anlaufkante, also dem Nasenteil und dem Walzenpaar ein Abstand
vorhanden. Vorteilhaft erstreckt sich der Leitkörper nur über die
Breite der Durchtrittsöffnung. Bevorzugt ist die Breite des
Leitkörpers in Draufsicht gesehen im Bereich der Durchtrittsöffnung
kleiner als im Bereich des Walzenpaares. Es ergibt sich also ein
Trapez, dessen lange Grundseite im Bereich des Walzenpaares liegt.
Zweckmäßig verläuft die Stützfläche des Leitkörpers in Höhe der
Durchtrittsöffnung. Vorzugsweise deckt der Leitkörper mindestens
teilweise den unteren Bereich der Durchtrittsöffnung ab. Bevorzugt
ist zwischen der Stützfläche des Leitkörpers und dem unteren Bereich
der Durchtrittsöffnung eine Luftaustrittsöffnung vorhanden.
Zweckmäßig ist zwischen der Stützfläche des Leitkörpers und den
seitlichen Bereichen der Durchtrittsöffnung jeweils eine Luftaus
trittsöffnung vorhanden. Vorteilhaft weist der Leitkörper zwischen
seiner Stützfläche und seiner unteren Fläche eine durchgehende
Luftaustrittsöffnung auf. Bevorzugt verläuft die Stützfläche des
Leitkörpers etwa in Höhe des unteren Endes der Durchtrittsöffnung.
Zweckmäßig überbrückt der Leitkörper den Raum zwischen dem
Walzenpaar und der Durchtrittsöffnung. Gemäß einer besonders
bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützfläche des
Leitkörpers etwa in Höhe des Walzenspaltes des Walzenpaares
angeordnet. Der Faserflor kann dadurch ohne seine
Bewegungsrichtung zu ändern, sofort vom Leitkörper gestützt bzw.
geführt werden. Zweckmäßig gleitet dabei der Faserflor auf der
Stützfläche des Leitkörpers. Vorteilhaft weist die Stützfläche des
Reibkörpers einen niedrigen Reibungskoeffizienten auf. Bevorzugt
ist an der dem Walzenpaar zugewandten Seite des Leitkörpers eine
Luftabscheidkante vorhanden. Vorteilhaft ist an der dem Walzenpaar
zugewandten Seite des Leitkörpers eine Luftabscheidfläche vorhanden.
Bevorzugt sind die Stützfläche und die Luftabscheidfläche in einem
Winkel Alpha zueinander angeordnet. Der Winkel Alpha ist vorteilhaft
ein spitzer Winkel. Zweckmäßig ist der Winkel Alpha dabei gleich/
kleiner 75°. Bevorzugt bildet der Stoß der Stützfläche mit der
Luftabscheidfläche die Luftabscheidekante. Bevorzugt ist die
Luftabscheidekante abgerundet. Zweckmäßig weist die Rundung der
Luftabscheidkante einen Radius von r = 0,2 bis 4,0 mm auf. Vorteilhaft
ist die Stützfläche in Richtung auf die Durchtrittsöffnung mindestens
in einem Bereich geneigt. Zweckmäßig ist die Länge der Stützfläche
in Maschinenlaufrichtung bei Einsatz kürzerer Fasern größer als bei
Einsatz längerer Fasern. Vorteilhaft sind die seitlichen Bereiche der
Stützfläche abgerundet. Bevorzugt ist die Stützfläche muldenförmig
ausgebildet. Zweckmäßig ist der Leitkörper ein Blech, d. h. besteht
aus einem flachen Material, das ggf. verformt ist. Bevorzugt weist
der Leitkörper die Form eines Hohlkegelstumpfsegmentes auf, d. h.
ist trichterförmig ausgebildet, wobei der große Durchmesser des
Trichters abgeschrägt ist. Vorteilhaft besteht die Stützfläche aus
einer Anlauffläche, einer Tragfläche und einer Neigungsfläche. Die
Anlauffläche weist dabei zweckmäßig eine Breite zwischen 0,8 und
2,5 mm auf, die Tragfläche eine Breite zwischen 8 und 15 mm und
die Neigungsfläche eine Breite zwischen 10 und 30 mm. Bevorzugt
beträgt der Winkel Beta zwischen der Anlauffläche und der Tragfläche
155 bis 170°, der Winkel Gamma zwischen der Tragfläche und der
Neigungsfläche 0,5 bis 7°. Vorteilhaft ist die Tragfläche dabei parallel
zur Mittellinie zwischen Walzenspalt und Durchtrittsöffnung
angeordnet. Bevorzugt ist der Winkel Delta zwischen Stützfläche und
Luftabscheidfläche gleich/kleiner 75°. Zweckmäßig weist der
Leitkörper einen dreieckförmigen Querschnitt auf. Bevorzugt ist der
Leitkörper auswechselbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Karde,
Fig. 1a im Ausschnitt die Draufsicht auf eine
Karde,
Fig. 2 im Teilschnitt das Lieferwerk mit Leit
element und Leitkörper,
Fig. 2a als Ausschnitt aus Fig. 2 einen Bereich
des Leitkörpers,
Fig. 3 im Teilschnitt das Lieferwerk mit Leitele
ment und einer anderen Ausführungsform
des Leitkörpers,
Fig. 3a als Vergrößerung einen Teilbereich des
Leitkörpers,
Fig. 3b eine Draufsicht auf Fig. 3 entlang der
Mittellinie geschnitten im Teilschnitt,
Fig. 3c die Seitenansicht auf den Leitkörper
und das Leitelement,
Fig. 3d eine Draufsicht entlang III-III als Schnitt,
Fig. 4 als Seitenansicht im Teilschnitt das Lie
ferwerk, das Leitelement, den Leitkörper,
den Flortrichter und die Abzugswalzen,
Fig. 4a einen Teilbereich des Leitkörpers,
Fig. 4b im Ausschnitt einen Bereich der Leit
fläche mit dem Leitkörper,
Fig. 5 bis 9 weitere Ausführungsformen des Leit
körpers mit Leitelement und Lieferwerk
in der Seitenansicht als Teilschnitt.
Fig. 1, 1a zeigt eine Karde, z. B. Trützschler EXACTACARD DK 740,
mit Speisewalze 1, Speisetisch 2, Vorreißer 3, Trommel 4, Ab
nehmer 5, Abstreichwalze 6, Quetschwalzen 7 und 8, Vliesleitele
ment 9, Flortrichter 10, Abzugswalzen 11, 12 und Wanderdeckel
13. Die Drehrichtung der Trommel und Rollen ist jeweils durch Pfeile
C, D, E, F gekennzeichnet. Zwischen dem Lieferwerk, das durch
die Quetschwalzen 7 und 8 gebildet wird und dem Vliesleitelement
9 ist im Bereich a ein Leitkörper 15 angeordnet. Der Leitkörper
15 kann lösbar - wie in Fig. 5 dargestellt - oder unlösbar am
Vliesleitelement 9 befestigt sein.
Fig. 2 zeigt, daß der Leitkörper 15 im wesentlichen einen trapez
förmigen Querschnitt aufweist, ungefähr in Höhe der Mittellinie,
durch die die Durchtrittsöffnung 14 des Vliesleitelementes 9
angeordnet ist und eine Stützfläche 16 besitzt, die in drei Bereiche
aufgeteilt ist. Die Luftabscheidkante 19 bildet in diesem Fall den
Stoß zwischen der Luftabscheidfläche 20 und der Anlauffläche 21.
die Anlauffläche 21, die als eine Art verbreiteter Fase aufgefaßt
werden kann, ermöglicht dem auflaufenden nicht dargestellten
Faserflor ohne Berührung der Luftabscheidkante 19 aber unter
Mitnahme eines minimalen Luftpolsters auf die Tragfläche 22
aufzulaufen und hier gewissermaßen durch das minimale Luftpolster
geschmiert und damit unter minimaler Reibung in Kontakt mit der
Tragfläche zu kommen. Der an die Tragfläche anschließende Bereich,
die Neigungsfläche 23, steht bei Normalgeschwindigkeit der Maschine,
also bei sich schnell bewegendem Faserflor nicht mehr mit dem
Faserflor in Eingriff. Pfeil A zeigt den Verlauf des Faserflors mit
eingeschlossener Luft, Pfeil B die Laufrichtung der abgetrennten
Luft, Pfeil C die Drehrichtung der oberen und Pfeil D die
Drehrichtung der unteren Quetschwalze.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Leitkörpers 15, der
in seinem der Vliesleitfläche 9a zugewandten Bereich mit einer unter
der Stützfläche 16 angreifenden Luftaustrittsöffnung 18, die sich
zur unteren Fläche erstreckt. Die Anlaufkante 17 ist in diesem Fall
abgerundet. Die Stützfläche 16 ist eben und unterhalb der Mittellinie
der Durchtrittsöffnung 14 angeordnet.
Die Fig. 3b und 3c zeigen zusätzlich, daß zwischen dem
Vliesleitelement 9 und dem Leitkörper 15 außerhalb der
Durchtrittsöffnung 14 Luftaustrittsöffnungen 18' angeordnet sind,
die sich durch die Abschrägung des Leitkörpers 15 seitlich von der
Durchtrittsöffnung 14 ergeben.
Fig. 3d zeigt den Querschnitt der Luftaustrittsöffnung 18 im Bereich
des Schnittes III-III.
Fig. 4 ist eine Vergrößerung der im rechten Bereich von Fig. 1
dargestellten Aggregate, d. h. der Quetschwalzen 7, 8, des
Leitkörpers 15 mit Luftaustrittsöffnung 18, der Vliesleitelemente
9, des Flortrichters 10 und der Abzugswalzen 11, 12. Die
Drehrichtung der oberen Abzugswalze 11 ist durch den Pfeil E,
die der unteren Abzugswalze 12 durch den Pfeil F dargestellt.
Den Fig. 4a und 4b ist zu entnehmen, daß der Leitkörper im
wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist, die
Anlaufkante 17 abgerundet ist und die Durchtrittsöffnung 14 die
Form eines Langloches aufweist. Auch in diesem Fall ist der
Leitkörper 15 mit einer Luftaustrittsöffnung 18 versehen, die sich
von der Stützfläche 16 bis zur unteren Begrenzungsfläche erstreckt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Leitkörper 15 aus
einem abgekanteten Blech besteht, das den Faserflor 24 führt. Der
längere Schenkel ist als Tragschenkel ausgeführt und mittels
Schrauben am Vliesleitelement 9 befestigt. Nicht dargestellt ist dabei,
daß die Schrauben durch Längsschlitze hindurchgreifen, so daß
die Stützfläche 16 in ihrer Höhe verstellt und damit in
unterschiedlichem Abstand zur Mittellinie gebracht werden kann.
Fig. 6 zeigt einen Leitkörper 15 mit im wesentlichen dreieckigem
Querschnitt, bei dem die den Walzen 7, 8 zugewandte Anlaufkante
17 abgerundet ist und die Stützfläche 16 in ihrem rückwärtigen
Bereich, also dem Bereich, der dem Vliesleitelement 9 am nächsten
liegt, geneigt ist.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen einen Leitkörper 15 aus einem abgeschrägten
Hohlkegel, also einem Hohlkegelsegment 25, das direkt in die
Durchtrittsöffnung 14 des Vliesleitelementes 9 eingreift. Die die
Trichteröffnung des Hohlkegelstumpfsegmentes 25 umgreifenden
Bereiche sind von einem Ausgleichsstück 26 umfaßt, das
komplementär ebenfalls als Hohlkegelstumpf ausgestaltet ist. In
einfachster Form kann dieser Bereich des Ausgleichsstückes 26 auch
durch Ausfüllen mit Spachtel in die erforderliche Form gebracht
werden, so daß sich die Luftabscheidfläche 20 ergibt. Die Fig. 7
unterscheidet sich von der Fig. 8 dabei dadurch, daß bei Fig. 8
das Hohlkegelstumpfsegment 25 gegenüber der Mittellinie mehr nach
oben versetzt ist, also nicht mehr zentrisch angeordnet wie in Fig.
7 dargestellt.
Fig. 9 zeigt das Vliesleitelement 9 mit dem Hohlkegelstumpfsegment
25 in perspektivischer Darstellung. Der untere Bereich des
Hohlkegelstumpfes bildet dabei die Mulde 27.
Nach Fig. 10a ist der Leitkörper 15 einstückig mit einer rechteckigen Halteplatte 28 integral
ausgebildet. Das einstückige, aus Leitelement 15 und Halteplatte 28 bestehende Bauteil ist
aus Stahlguß hergestellt. Die Oberfläche des Bauteils ist poliert und verchromt und dadurch
glatt, so daß der Faserflor insbesondere bei hohen Geschwindigkeiten problemlos gleitet. Die
Stützfläche 16 des Leitkörpers 15 weist einen Mittelbereich 16a auf, der vor der
Durchtrittsöffnung 14 liegt, und zwei seitlich nach unten geneigte Auflaufbereiche 16b, 16c.
Durch die Auflaufbereiche 16b, 16c wird der Faserflor in Richtung auf den Mittelbereich 16a
geleitet.
In Fig. 10b, die eine teilweise Rückansicht der Fig. 10a zeigt, sind die Eintrittsöffnung 18' und
die Austrittsöffnung 18" der Luftaustrittsöffnung 18 dargestellt. Entsprechend Fig. 10c ist im
Leitelement 9 eine durchgehende Aussparung ausgearbeitet, durch die eine Erhebung 28' auf
der Halteplatte 28 durchgreift. Die Halteplatte 28 ist an der Außenseite 9b des Leitelements 9
durch Schrauben 29a, 29b befestigt. Der Leitkörper 15 greift durch die Aussparung hindurch
und ist dadurch auf der der Innenseite 9a zugeordneten Seite des Leitelements 9 angeordnet.
Der Leitkörper 15 sitzt auf der Erhebung 28' der Halteplatte 28, wobei die Erhebung 28' in
montiertem Zustand bündig mit der Innenfläche 9a abschließt.
Claims (53)
1. Vorrichtung an einer Karde zum Abnehmen und Zusammenfassen
eines aus einem Lieferwerk einer Karde austretenden Faserflors
zu einem Faserband mit einem dem Lieferwerk, das aus einem
Walzenpaar besteht, unmittelbar nachgeschalteten Leitelement,
das eine die Ebene des Faserbandes kreuzende unbewegliche
Leitfläche mit einer Durchtrittsöffnung aufweist, dessen obere
Längskante unmittelbar angrenzend an die obere Walze
angeordnet ist und dessen untere Längskante in einem Abstand
zur unteren Walze derart angeordnet ist, daß das Leitelement
nach unten offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Leitelement (9) und dem Walzenpaar (7, 8) im Bereich vor
der Durchtrittsöffnung (14) des Leitelementes (9) ein Leit
körper (15) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Seite des Leitkörpers (15) eine Stützfläche (16)
bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitkörper (15) als Raumkörper ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt des Leitkörpers (15) etwa
rechteckig ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anlaufkante (17) des Leitkörpers (15)
abgerundet ist (ein gerundetes Nasenteil bildet).
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) der Innenfläche des Leitelements
(9) zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) an dem Leitelement (9) befestigt
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daβ der Leitkörper (15) in die Durchtrittsöffnung (14)
hineinragt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) des Leitkörpers (15) in
Richtung auf die Durchtrittsöffnung (14) verläuft.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Nasenteil und dem Walzenpaar (7, 8)
ein Abstand vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) sich nur über die Breite der
Durchtrittsöffnung erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite des Leitkörpers (15) - in Draufsicht
gesehen - im Bereich der Durchtrittsöffnung (14) kleiner als im
Bereich des Walzenpaares (7, 8) ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) des Leitkörpers (15) in Höhe
der Durchtrittsöffnung (14) verläuft.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) mindestens teilweise den unteren
Bereich der Durchtrittsöffnung (14) abdeckt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Stützfläche (16) des Leitkörpers (15)
und dem unteren Bereich der Durchtrittsöffnung (14) eine Luftaus
trittsöffnung (18) vorhanden ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen der Stützfläche (16) des Leitkörpers (15)
und den seitlichen Bereichen der Durchtrittsöffnung (14) jeweils
eine Luftaustrittsöffnung (18) vorhanden ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) zwischen seiner Stützfläche (16)
und seiner unteren Fläche eine durchgehende Luftaustrittsöffnung
(18) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) des Leitkörpers (15) etwa in
Höhe des unteren Endes der Durchtrittsöffnung (14) verläuft.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) den Raum zwischen dem Walzenpaar
(7, 8) und der Durchtrittsöffnung (14) überbrückt.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) des Leitkörpers (15) etwa in
Höhe des Walzenspaltes des Walzenpaares (7, 8) angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Faserflor auf der Stützfläche (16) des Leit
körpers (15) gleitet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) einen niedrigen Reibungs
koeffizienten aufweist.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dem Walzenpaar (7, 8) zugewandten Seite des
Leitkörpers (15) eine Luftabscheidkante (19) vorhanden ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß an der dem Walzenpaar (7, 8) zugewandten Seite des
Leitkörpers (15) eine Luftabscheidfläche (20) vorhanden ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24) dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) und die Luftabscheidfläche (20)
in einem Winkel Alpha zueinander angeordnet sind.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel Alpha spitz ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) und die Luftabscheidfläche (20)
die Luftabscheidkante (19) bilden.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftabscheidkante (19) abgerundet ist.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rundung der Luftabscheidkante (19) einen
Radius von etwa r = 0,2 bis 4 mm aufweist.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Luftabscheidkante (19) mindestens eine Fase
aufweist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) mindestens in einem Bereich in
Richtung auf die Durchtrittsöffnung leicht geneigt ist.
32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge der Stützfläche (16) in Maschinenlauf
richtung bei Verwendung kürzerer Fasern größer als bei längeren
Fasern ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekenn
zeichnet, daß die seitlichen Bereiche der Stützfläche (16) abgerundet
sind.
34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) muldenförmig ausgebildet ist.
35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 34, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) ein Blech ist.
36. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) ein Hohlkegelstumpfsegment ist.
37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützfläche (16) aus Anlauffläche (21), Tragfläche
(22) und Neigungsfläche (23) besteht.
38. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anlauffläche (21) eine Breite von 0,8 bis 2,5 mm
aufweist.
39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragfläche (22) eine Breite zwischen 8 und 15 mm
aufweist.
40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Neigungsfläche (23) eine Breite von 10 bis 30 mm
aufweist.
41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekenn
zeichnet, daβ der Winkel Alpha zwischen Anlauffläche (21) und Trag
fläche (22) zwischen 155 und 170° beträgt.
42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 41, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel Beta zwischen Tragfläche (22) und
Neigungsfläche (23) 0,5 bis 7° beträgt.
43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 42, dadurch gekennzeich
net, daß die Tragfläche (22) parallel zur Mittellinie zwischen
Walzenspalt (7, 8) und Durchtrittsöffnung (14) angeordnet ist.
44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 43, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel Gamma zwischen Stützfläche (16) und
Luftabscheidfläche (20) gleich oder kleiner 145° ist.
45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 44, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt des Leitkörpers (15) ungefähr
dreieckförmig ist.
46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 45, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) auswechselbar ist.
47. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 46, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Leitkörper (15) und das Leitelement (9) ein inte
grales Teil bilden.
48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitkörper (15) einstückig mit einer Halteplatte (28) ausgebildet ist.
49. Vorrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß die
Halteplatte (28) an dem Leitelement (9) befestigt ist.
50. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 48 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitkörper (15) und die Halteplatte (28) gegossen, z. B. aus Stahlguß, sind.
51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 48 bis 50, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitkörper (15) und die Halteplatte (28) glatt, z. B. poliert, sind.
52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 48 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der
Leitkörper (15) und die Halteplatte (28) oberflächenbeschichtet, z. B. verchromt sind.
53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützfläche (16) aus einem Mittelbereich (16a) und zwei seitlichen, nach unten abgeschrägten
Auflaufbereichen (16b, 16c) besteht.
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IT93MI002518A IT1268416B1 (it) | 1992-12-04 | 1993-11-30 | Dispositivo di una carda per il prelievo e il raggruppamento di un velo di fibre uscente da un erogatore di una carda |
JP30364993A JP3574166B2 (ja) | 1992-12-04 | 1993-12-03 | カードの移送装置から出るフリースを受け取り集束するカード装置 |
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GB9324995A GB2273509B (en) | 1992-12-04 | 1993-12-06 | Device on a carding machine for taking off and collecting a fibre web |
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-10-18 DE DE4335444A patent/DE4335444C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
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DE2741095A1 (de) * | 1977-03-17 | 1979-03-22 | Truetzschler & Co | Vliesleitvorrichtung |
DE4130809A1 (de) * | 1991-09-17 | 1993-03-18 | Wirkbau Textilmasch Gmbh | Vorrichtung zum fuehren und verdichten eines faserbandes |
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