DE2509123B2 - - Google Patents
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Description
•40
Die Erfindung bezieht sich auf einen Naßwäscher der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art
Aus der US-PS 34 24 674 ist ein Naßwäscher für ein dort als trübe Flüssigkeit angegebenes Strömungmedium
bekannt das von einer Seite aus in ein Durchflußgehäuse einströmt und an der anderen Seite dieses
Gehäuse verläßt In dem Gehäuse sind Sperrgitter vorgesehen, die einen Bereich abtrennen, in dem r>o
Kontaktkörper schweben, die mit dem zu reinigenden Strömungsmedium in Berührung gelangen. Außerdem
ist eine Kontaktkörperabführeinrichtung vorgesehen, mit der verunreinigte Kontaktkörper aus dem Durchflußgehäuse
heraus abgeführt werden, die nach ihrer « Reinigung mit Hilfe einer Kontaktkörperzuführeinrichtung
wieder in den genannten Bereich des Durchflußgehäuses eingeführt werden. Bei einer anderen Ausführungsform
dieses Naßwäschers ist eine Einströmeinrichtung für Waschflüssigkeit zum Reinigen der Kontakt- b°
körper oberhalb des nach oben offenen Durchflußgehäuses vorgesehen, in das die gereinigten Kontaktkörper
hineinfallen. Bei solchen Naßwäschern hat sich gezeigt, daß infolge der dauernden Berührung zwischen
den Kontaktkörpern diese einem Antrieb ausgesetzt sind, so daß die Kontaktkörper je nach ihrer stofflichen
Zusammensetzung allmählich so klein werden, daß sie als Kontaktkörper zum Reinigen des StrömungsmeJiums
nicht mehr wirksam sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Naßwäscher der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu
schaffen, bei dem Kontaktkörper, die eine bestimmte Mindestgröße unterschreiten, automatisch entfernt
werden, so daß diese an einer Behandlung mit Waschflüssigkeit und einer Berührung mit dem zu
reinigenden Gas nicht mehr teilnehmen.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Naßwäscher ist also das Durchflußgehäuse mit Hilfe einer Trennwand in eine
Kontaktzone, innerhalb derer die Kontaktkörper mit dem zu reinigenden Gas in Berührung gelangen, und
eine Kontaktkörperbehandlungszone unterteilt, innerhalb der die Kontaktkörper mit Hilfe einer Waschflüssigkeit
gereinigt werden. Oberhalb dieser Kontaktkörperbehandlungszone können neue Kontaktkörper mit
Hilfe eines Kontaktkörperzufuhrrohres zugeführt werden. Die Kontaktkörperabführeinrichtung ist unterhalb
der Kontaktkörperbehandlungszone durch eine Schrägfläche gebildet die mindestens einen sich nach unten
erweiternden Schlitz aufweist durch den hindurch Kontaktkörper, die eine gewisse Mindestgröße unterschreiten,
in eine unterhalb der Schrägfläche angeordnete Abführrinne gelangen können, so daß aus der
Kontaktkörperbehandlungszone immer nur die Kontaktkörper abgeführt werden, die eine bestimmte
Mindestgröße unterschreiten, also in der Kontaktzone zur Reinigung des Gases nicht mehr wirksam werden
können. Alle anderen Kontaktkörper werden nach ihrer Reinigung mit Hilfe der Waschflüssigkeit innerhalb der
Kontaktkörperbehandlungszone von dieser wiederum an die Kontaktzone abgegeben, um dort die Reinigung
des das Durchflußgehäuse durchströmenden Gases zu bewirken.
Gemäß einer im Patentanspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung ist die Abführrinne
innerhalb des Durchflußgehäuses angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sehr kompakte Konstruktion und leichte
Abführung der bestimmten Mindestabmessungen unterschreitenden
Kontaktkörper durch den sich erweiternden Schlitz hindurch.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt der Ausführungsform und
F i g. 2 eine vergrößerte perspektivische Ansicht in einer Ebene gemäß 2-2 in F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein Durchflußgehäuse 10 mit einem Einlaß 11 für verunreinigtes Gas an seinem einen Ende
und einem Auslaß 12 für gereinigtes Gas an seinem anderen Ende. Das unreine Gas tritt in das Durchflußgehäuse
10 ein und strömt durch ein erstes Sperrgitter 13, das quer an einem Ende des Durchlaßgehäuses 10
angeordnet ist. Dann gelangt das Gas in eine Kontaktzone 16, in der es in Berührung mit Kontaktkörpern
17 gelangt, die vorzugsweise Kugelform haben. Die kugelförmigen Kontaktkörper 17 sind in noch zu
beschreibender Weise mit einem dünnen Film einer Waschflüssigkeit überzogen, die entweder aus Einlassen
26 oder einer Düseneinrichtung 18 oder aus beiden eingespeist wird. Wenn das unreine Gas in Berührung
mit den Kontaktkörpern 17 gelangt, wird es gereinigt, da der darauf befindliche dünne Film aus Waschflüssigkeit
entweder bewirkt, daß Materialteilchen daran haften, oder chemisch mit den Verunreinigungen im Gas
reagiert. Die Kontaktkörper 17 schweben nach oben zu
einem zweiten Sperrgitter 21, das geneigt angeordnet ist, damit die Kontaktkörper aus dem Gasstrom
herausgeführt werden. Häufig werden die Kontaktkörper 17 aus dem Gasstrom herausgeleitct, ohne daß sie
mit dem zweiten Sperrgitter 21 in Berührung treten. Wenn die Kontaktkörper 17 aus dein Gasstrom gelenkt
werden, ohne daß sie mit dem Gitter 21 in Berührung treten, kann dieses daran liegen, daß die Kontaktkörper
17 den Weg anderer Kontaktkörper 17 blockieren und die Funktion des zweiten Sperrgitter!; 21 ausüben,
indem sie Kontaktkörper 17 in eine Kontaktkörperbehandlungszone 23 ablenken, oder das Gas entlang der
geneigten Oberfläche des zweiten Sperrgitters 21 strömt, bevor es durch dieses hindurchtritt, so daß eine
laminare Gasströmung die Kontaktkörper 17 entlang der geneigten Oberfläche nach oben führt, die dann
schließlich ohne Berührung mit dem zweiten Sperrgitter 21 in die Kontaktkörperbehandlungszone 23 geleitet
werden. Eine dritte Wirkung hat die Kraft, die die aus der Düseneinrichtung 18 gestrahlte Waschflüssigkeit
auf die Kontaktkörper 17 ausübt. Unter gewissen Umständen kann diese Kraft ausreichen, die Kontaktkörper
17 daran zu hindern, das zweite Sperrgitter 21 zu berühren. In diesem Zusammenhang ist zu beachten,
daß die Geschwindigkeit und somit die Kraft der aus der Düseneinrichtung 18 ausgestrahlten Waschflüssigkeit
mit abnehmendem Abstand von der Düseneinrichtung
18 zunimmt Dieses hat zur Folge, dab auf die Kontaktkörper 17 eine um so stärkere, nach unten
gerichtete Kraft ausgeübt wird, je näher die Kontakt- jo
körper der Düseneinrichtung 18 kommen.
Wenn die Kontaktkörper 17 den Bereich der Kontaktzone 16 nahe einem oberen Abschnitt 22 des
zweiten Sperrgitters 21 erreichen, werden sie vom Strom des Gases nicht länger nach oben getragen, da
der obere Abschnitt 22 gasundurchlässig ist Dieses hat zur Folge, daß die Kontaktkörper 17 aufgrund ihres
Gewichtes in die Kontaktkörperbehandlungszone 23 fallen, die von einer Trennwand 31 gebildet wird, die den
Bereich des Durchflußgehäuses 10 zwischen dem ersten und dem zweiten Sperrgitter in die Kontaktzone und die
Kontaktkörperbehandlungszone unterteilt Die Kontaktkörper 17 fallen in der Kontaktkörperbehandlungszone
23 weiter nach unten und an mindestens einem Einlaß 26 für die Waschflüssigkeit vorbei, bis sie den
unteren Abschnitt der Kontaktkörperbehandlungszone erreichen. Am unteren Ende der Trennwand 31 befindet
sich ein nach unten und innen ragender Abschnitt 41, der mit Abstand im wesentlichen parallel zu einer
Schrägfläche 42 verläuft In der Schrägfläche 42 sind zahlreiche, sich nach unten erweiternde Schlitze 43
ausgebildet, die eine bestimmte, sich ändernde Breite haben, so daß Kontaktelemente mit Untermaß durch die
Schlitze hindurchfallen und aus dem Naßwäscher entfernt werden. Die Schrägfläche 42 geht in das erste
Sperrgitter 13 über. Der Abschnitt 41 der Trennwand und die Schrägfläche 42 begrenzen einen Kontaktkörperdurchlaß
24. Unmittelbar unter der Schrägfläche 42 ist mit einem gewissen Abstand zu dieser eine
Abführrinne 44 für die Kontaktkörper angeordnet, die durch die Wand des Durchlaßgehäuses 10 hindurchführt
Die Abführrinne 44 hat einen geneigten Boden 46, der auch das untere Ende der Abführrinne bildet und
über den die aus der Kontaktkörperbehandlungszone 23 abgezogenen Kontaktkörper mit Untermaß aufgrund
ihres Gewichtes aus dem Naßwäscher fließen können. Unmittelbar unter einer Auslaßöffnung 47 ist ein
Mikroschalter 48 angeordnet, der einen nach außen ragenden Finger 49 hat, der durch jeden Kontaktkörper
betätigt wird, der aus der Abführrinpe 44 austritt Der
Mikroschalter 48 ist elektrisch mit einer noch zu beschreibenden Kontaktkörperzufuhreinrichtung verbunden.
Es versteht sich, daß auch andere zur Erfassung der aus dem Naßwäscher entfernten Kontaktkörper
benutzt werden können.
Unterhalb der Auslaßöffnung 47 befindet sich eine axial mit der Auslaßöffnung ausgerichtete Sammelkamnter
53 für die Kontaktkörper mit Untermaß, die diese auffangen und sammeln kann. Die Sammelkammer 53
ist mit einem durchlässigen Rost 51 und einer öffnung versehen, die in Verbindung mit einer Schlammabführleitung
52 steht, die den Schlamm aus der Sammelkammer 53 abführt Der Schlamm entsteht aus den Tropfen,
die von den in der Sammelkammer aufgefangenen Kontaktkörpern abtropfen. Der Rost 51 weist zahlreiche
öffnungen auf, wobei die Größe der öffnungen so gewählt ist, daß Schlamm durch sie hindurchtreten kann,
die Kontaktkörper auf dem Rost zurückgehalten werden.
Die Schrägfläche 42 dient in Kombination mit der Abführrinne ferner dazu, zu verhindern, daß der Strom
unreinen Gases die von der Waschflüssigkeit aus dem Einlaß 26 auf die Kontaktkörper 17 ausgeübte Kraft
überwindet und diese in der Kontaktkörperbehandlungszone 23 nach oben drückt. Dadurch wird eine
Umkehr der etwa kreisförmigen Strömung der Kontaktkörper 17 zwischen der Kontaktzone 16 und der
Kontaktkörperbehandlungszone 23 verhindert Die Waschflüssigkeit aus dem Einlaß 26 reinigt die
Kontaktkörper 17, überzieht sie mit einem dünnen Film aus Waschflüssigkeit und drückt sie erneut in den Strom
unreinen Gases. Sowohl die Waschflüssigkeit aus dem Einlaß 26 als auch die Waschflüssigkeit aus der
Düseneinrichtung 18 fließt nach unten ab und wird in einem Reservoir 28 des Durchflußgehäuses 10 gesammelt,
aus dem sie über eine Abzugsleitung 29 abgezogen werden kann.
Oberhalb der Kontaktkörperbehandlungszone 23 befindet sich eine Kontaktkörperzufuhreinrichtung, die
in Verbindung mit der Kontaktkörperbehandlungszone steht und ein Kontaktkörperzufuhrrohr in Form eines
Trichters 61 zum Speichern von Kontaktkörpern, an dem sich eine Auslaßöffnung 62 befindet, sowie eine
Zufuhrauslöseeinrichtung 63 aufweist, die betätigt wird,
wenn der Mikroschalter 48 schaltet. Die Zufuhrauslöseeinrichtung 63 hat ein nicht dargestelltes Ventil, das in
der Auslaßöffnung 62 des Trichters 61 angeordnet ist, so daß in den Naßwäscher jedesmal dann ein neuer
Kontaktkörper eingeführt wird, wenn ein Kontaktkörper mit Untermaß abgezogen wird.
Durch diese Zufuhr- und Abführeinrichtungen für die Kontaktkörper können Kontaktkörper in den Naßwäscher
eingeführt oder aus ihm abgezogen werden, ohne daß der Waschvorgang gestört wird.
Claims (2)
1. Naßwäscher zum Reinigen eines Gases, bestehend aus einem Durchflußgehäuse mit einem
Einlaß für unreines Gas an einem Ende und einem s Auslaß für gereinigtes Gas am entgegengesetzten
Ende, einem ersten Sperrgitter für durch der. Gasstrom im Schwebezustand gehaltene Kontaktkörper,
das quer zum Durchflußgehäuse an einem Ende desselben angeordnet ist, einem zweiten
Sperrgitter für die Kontaktkörper, das quer zum Durchflußgehäuse am anderen Ende desselben
angeordnet ist, mit einer Kontaktkörperabführ- und -zuführeinrichtung sowie Einsirömeinrichtungen für
Waschflüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß im Durchflußgehäuse (10) eine Trennwand
(31) von einer Stelle, die dem ersten Sperrgitter (13)
benachbart ist, jedoch Abstand davon hat, zu einer Stelle verläuft, die dem zweiten Sperrgitter (21)
benachbart ist, jedoch Abstand davon hat, und das Durchflußgehäuse (10) zwischen den Sperrgittern in
eine Kontaktzone (16) und eine Konta'ttkörperbehandlungszone
(23) unterteilt, daß die Kontaktkörperbehandlungszone
(23) eine Einströmeinrichtung (26) für die Waschflüssigkeit aufweist, daß die
Kontaktkörperabführeinrichtung (42, 48, 53) eine Schrägfläche (42) umfaßt, die in der Kontaktkörperbehandlungszone
(23) angeordnet ist, wenigstens einen sich nach unten erweiternden Schlitz (43) aufweist und eine Abführrinne (44) für die Kontaktkörper
hat, die unter dem Schlitz (43) mit Abstand zu diesem angeordnet ist, und daß als Kontaktkörperzuführeinrichtung
ein Kontaktkörperzufuhrrohr (61) oberhalb der Kontaktkcrperbehandlungszone (23) in Verbindung mit dieser angeordnet ist. JS
2. Naßwäsche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abführrinne (44) innerhalb des
Durchflußgehäuses (10) angeordnet ist.
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