DE4035175C2 - Vorrichtung zum Sammeln und Abgeben von Feststoffen aus strömendem Wasser - Google Patents
Vorrichtung zum Sammeln und Abgeben von Feststoffen aus strömendem WasserInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B8/00—Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
- E02B8/02—Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
- E02B8/023—Arresting devices for waterborne materials
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 0221 991 B1 bekannt.
Dabei ist u. a. vorgesehen, daß die der Kanalsohle zugewandten
unteren Endbereiche der feststehenden Rechenstäbe eine Material
stärke aufweisen, die im wesentlichen dem Abstand zwischen den
beweglichen Rechenstäben entspricht, so daß die Schlitze zwi
schen den feststehenden Rechenstäben im wesentlichen verschlos
sen sind, wenn die beweglichen Rechenstäbe sich in ihren unter
sten Positionen befinden. Dies bedeutet aber, daß Feststoffe,
deren Ausmaße kleiner als die Schlitzbreite sind, ungehindert
durch die Schlitze zwischen den feststehenden Rechenstäben ge
langen können, sobald die beweglichen Rechenstäbe sich aufwärts
bewegen und die Schlitze nach und nach freigeben, und somit
nicht vom Doppelrostrechen aus dem strömenden Wasser entfernt
werden können, was speziell in Kläranlagen mit der Forderung
nach feiner Siebung nachteilig ist.
Außerdem kann der Doppelrostrechen durch sich im unteren Bereich
in Ecken und zwischen feststehenden und beweglichen Rechenstäben
aufbauenden Sand und/oder Feststoffe in seiner Funktion gestört
und auch sogar blockiert werden.
Darüber hinaus sind die Rechenstäbe im unteren Bereich sehr ho
hem Verschleiß ausgesetzt, wodurch die Forderung nach gleich
bleibender Spaltbreite nicht mehr erfüllt werden kann.
Ferner ist aus der US-PS 1773 576 ebenfalls eine solche Vorrich
tung bekannt, bei der die der Kanalsohle zugewandten unteren
Endbereiche der Rechenstäbe eine vor diesen angeordnete durchge
hende Abdeckung aufweisen. Aber auch bei dieser bekannten Vor
richtung können vor und/oder hinter der Abdeckung sich aufbauen
der Sand und/oder Feststoffe zu Funktionsstörungen des Rechens
führen. Außerdem ist eine Reinigung in diesem Bereich mit hohem
Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden.
Von daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die nicht nur gewährleistet,
daß Feststoffe im unteren Bereich nicht ungehindert den Doppel
rostrechen passieren können, eine Störung bzw. ein Blockieren
des Doppelrostrechens durch sich im unteren Bereich aufbauenden
Sand und/oder Feststoffe vermieden werden kann, sondern daß auch
eine Reinigung in diesem Bereich nicht erforderlich ist bzw. auf
einfache Weise ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 und 3 angegeben, wobei die Lösung nach An
spruch 3 noch eine zusätzliche Sicherheit dafür bietet, daß die
Spaltbreite erhalten bleibt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung der
gättungsbildenden Vorrichtung ist insbesondere darin zu sehen,
daß eine Störung bzw. ein Blockieren des Doppelrostrechens auf
einfache Weise vermieden werden kann und durch die Beweglichkeit
der Klappe auch eine Selbstreinigung ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
der schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen Ausschnitt eines Doppelrostrechens 1,
nämlich den unteren Teil im wesentlichen in Seitenaussicht.
Der Doppelrostrechen 1 mit seinen feststehenden Rechenstäben 2
und beweglichen Rechenstäben 3 ist in einem angedeuteten Gestell 4
angeordnet, das auf der Kanalsohle 5 eines nicht näher darge
stellten Kanals steht. Die feststehenden Rechenstäbe 2 sind mit
tels eines Querbalkens 6, der über der Kanalsohle 5 auf der Un
terwasserseite, also hinter den Rechenstäben 2, 3 angeordnet
ist, so daß die feststehenden Rechenstäbe 2 im unteren Bereich
Freiträger sind, im Gestell 4 befestigt.
Dadurch gibt es keine Ecken zwischen dem Laufzirkel 7 der beweg
lichen Rechenstäbe 3 und dem Querbalken 6. Die Unterkanten der
feststehenden Rechenstäbe 2 sind etwas über der Kanalsohle 5 an
geordnet.
Diese Öffnung 8 zwischen Kanalsohle 5 und feststehenden Rechen
stäben 2 ist mittels einer beweglichen Klappe 9 abgedichtet, da
mit das Wasser mit den darin befindlichen Feststoffen nicht un
gehindert durchfließen und sich hier auch kein Sand und/oder
Feststoffe aufbauen können, die den Doppelrostrechen 1 blockie
ren.
Die bewebliche Klappe 9 ist fliegend derart gelagert, indem sie
mit ihrer oberen Kante 10 an der untersten Stufe der feststehen
den Rechenstäbe 2 anliegt und mit ihrer unteren Kante 11 auf der
Kanalsohle 5 aufliegt und mittels einer oder mehrerer einerseits
an der Rückwand der Klappe 9 und andererseits auf der Kanalsoh
le 5 befestigter Zugorgane 12 mit Belastung gehalten wird.
Durch die Beweglichkeit bzw. fliegende Lagerung der Klappe 9 ist
es möglich, wenn sich Sand und/oder Feststoffe in diesem kriti
schen Bereich festsetzen wollen, daß diese in Richtung Stel
lung 13 oder 15 ausweicht. Dabei werden die sich festsetzen wol
lenden Feststoffe und/oder Sand von den beweglichen Rechenstäben
3 aus dem kritischen Bereich herausgedrückt, ohne daß sie sich
gegen einen starren Teil festklemmen, so daß in diesem Bereich
weitgehendst eine Selbstreinigung erfolgt.
Außerdem kann auch die untere Kante 11 der beweglichen Klappe 9
mittels eines Öffnungshebels 14 in Richtung Stellung 15 gebracht
werden. Hierdurch wird der kritische Bereich vor dem Doppelrost
rechen 1 gesäubert uhd Sandsedimentierung verhindert.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Sammeln und Abgeben von Feststoffen, die von
strömendem Wasser in Kanälen o. dgl. mitgenommen werden, in
Form eines in einein Gestell (4) angeordneten Doppelrostre
chens (1) mit feststehenden und beweglichen Rechenstäben (2,
3), deren der strömungsrichtung zugewandte Flächen abgestuft
sind, wobei die beweglichen Rechenstäbe (3) miteinander ver
bunden sind, um wenigstens eine Einheit zu bilden, die mit
tels eines Antriebsmechanismus betätigbar ist, der den beweg
glichen Rechenstäben (3) eine geschlossene Bewegungsbahn im
wesentlichen in der Ebene der Rechenstäbe (3) verleiht, wobei
deren aufwärtige Bewegungskomponente etwas größer als die
Stufenhöhe der feststehenden Rechenstäbe (2) ist und die, der
Kanalsohle (5) zugewandten unteren Endbereiche der festste
henden Rechenstäbe (2) eine quer zur Strömungsrichtung vor
diesen angeordnete durchgehende Abdeckung aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß die durchgehende Abdeckung als bewegliche
Klappe (9) ausgebildet ist,
mit ihrer oberen Kante (10) an
der untersten Stufe der feststehenden Rechenstäbe (2) anliegt
und mit ihrer unteren Kante (11) auf der Kanalsohle (5) bzw.
auf dem Gestellboden aufliegt und mittels einer oder mehrerer
einerseits an der Rückwand der Klappe (9) und andererseits
auf der Kanalsohle (5) bzw. dem Gestellboden befestigter Zug
organe (12) belastend gehalten und fliegend gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klappe (9) einen
Öffnungshebel (14) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Endbereiche der fest
stehenden-und/oder beweglichen Rechenstäbe (2, 3) aus hoch
verschleißfestem Lagerkunststoff bestehen.
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