DE102013206949A1 - Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff - Google Patents

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Abstract

Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff, umfassend: ein Gehäuse (10, 90), umfassend entgegengesetzte Vorderwand (11) und Rückwand (12), vier Umfangswände (13, 14, 15, 16), die an entgegengesetzter Ober- und Unterseite davon und entgegengesetzter rechter und linker Seite davon jeweils angeordnet sind, eine innenseitige Kammer (17), die von der Vorderwand (11), der Rückwand (12) und den vier Umfangswänden (13, 14, 15, 16) umgeben ist, einen Einwurfschacht (151), der in einer der Umfangswände (13, 14, 15, 16) angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer (17) angeordnet ist, einen Reinigungsschacht (161), der in einer anderen der Umfangswände (13, 14, 15, 16) angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer (17) angeordnet ist, und einen Abführschacht (111), der in der Vorderwand (11) angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer (17) angeordnet ist; ein Filterelement (20, 80), das in der innenseitigen Kammer (17) des Gehäuses (10, 90) aufgenommen ist und durch eine äußere Kraft gedreht werden kann, worin das Filterelement (20, 80) eine röhrenförmige Umfangswand (25), mehrere Durchgangsbohrungen (251), die durch die röhrenförmige Umfangswand (25) geschnitten sind, mehrere Drahtnetz (22), die in der röhrenförmigen Umfangswand (25) über den Durchgangsbohrungen (251) befestigt sind, und eine röhrenförmige Aufnahmekammer (23) umfasst, die von der röhrenförmigen Umfangswand (25) umgeben ist und mit den Durchgangsbohrungen (251) in Verbindung gehalten ist; ein Führungselement (30), das in dem Gehäuse (10, 90) in der Aufnahmekammer (23) des Filterelements (20, 80) fest befestigt ist, worin das Führungselement (30) einen Einlassdurchtritt (31), einen Reinigungsdurchtritt (32) und einen Auslassdurchtritt (33) umfasst, die entsprechend dem Einwurfschacht (151), dem Reinigungsschacht (161) und dem Abführschacht (111) des Gehäuses (10, 90) jeweils angeordnet sind, worin der Einlassdurchtritt (31) und der Reinigungsdurchtritt (32) mit dem Einwurfschacht (151) und dem Reinigungsschacht (161) über das Filterelement (20, 80) jeweils in Verbindung gehalten ist, worin der Auslassdurchtritt (33) mit dem Abführschacht (111) unmittelbar in Verbindung gehalten ist; und ein Steuerventil (40), das in dem Führungselement (30) in dem Reinigungsdurchtritt (32) befestigt ist und zum Öffnen und Schließen des Reinigungsdurchtritts (32) angepasst ist.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Maschinen zum Verarbeiten von Kunststoff und insbesondere einen Filter für geschmolzenen Kunststoff.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Die DE Anmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 10 2009 049 355 A1 offenbart einer Filtervorrichtung zum Filtern von Kunststoffwerkstoffen, bei der der Druck gefilterter Kunststoffwerkstoffe verwendet wird, um den Siebfilter in umgekehrter Richtung zu reinigen, wobei eine kontinuierliche Filtration erreicht wird. Nach einer langen Verwendung der Filtervorrichtung sollte der Siebfilter jedoch ersetzt werden. Die Maschine muss zum Ersetzen des Siebfilters ausgeschaltet werden. Die Ausgestaltung der Filtervorrichtung ist daher in ihrer Arbeitsweise immer noch nicht zufriedenstellend.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen fertig gestellt. Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff, die während dem Betrieb ein Ersetzen der Drahtnetze ermöglicht, wobei eine kontinuierliche Filtration erzielt wird.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen umfasst eine Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff ein Gehäuse, ein Filterelement, ein Führungselement und ein Steuerventil. Das Gehäuse umfasst eine entgegengesetzte Vorderwand und Rückwand, vier Umfangswände, die an entgegengesetzter Ober- und Unterseite davon und entgegengesetzter rechten und linken Seite davon jeweils angeordnet sind, eine innenseitige Kammer, die von der Vorderwand, der Rückwand und den vier Umfangswänden umgeben ist, einen Einwurfschacht, der in einer Umfangswand angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer angeordnet ist, einen Reinigungsschacht, der in einer anderen Umfangswand angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer angeordnet ist, und einen Abführschacht, der in der Vorderwand angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer angeordnet ist. Das Filterelement ist in der innenseitigen Kammer des Gehäuses aufgenommen und kann durch eine äußere Kraft gedreht werden. Das Filterelement umfasst eine röhrenförmige Umfangswand, mehrere Durchgangsbohrungen, die durch die röhrenförmige Umfangswand geschnitten sind, mehrere Drahtnetze, die in der röhrenförmigen Umfangswand über den Durchgangsbohrungen befestigt sind, und eine röhrenförmige Aufnahmekammer, die von der röhrenförmigen Umfangswand umgeben ist und mit den Durchgangsbohrungen in Verbindung gehalten ist. Das Führungselement ist in dem Gehäuse in der Aufnahmekammer des Filterelements fest befestigt. Das Führungselement umfasst einen Einlassdurchtritt, einen Reinigungsdurchtritt und einen Auslassdurchtritt, die entsprechend dem Einwurfschacht, Reinigungsschacht und Abführschacht des Gehäuses jeweils angeordnet sind. Der Einlassdurchtritt und der Reinigungsdurchtritt sind jeweils mit dem Einwurfschacht und dem Reinigungsschacht über das Filterelement in Verbindung gehalten. Der Auslassdurchtritt ist mit dem Abführschacht unmittelbar in Verbindung gehalten. Das Steuerventil ist in dem Führungselement in dem Reinigungsdurchtritt befestigt und zum Öffnen und Schließen des Reinigungsdurchtritts angepasst.
  • Durch Betreiben bzw. Betätigen des Steuerventils zum Schließen des Reinigungsdurchtritts, können die Drahtnetze des Filterelements während dem Betrieb des Filterelements ausgetauscht werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1 ist ein Aufriss einer Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2 entspricht der 1 bei Betrachtung aus einem anderen Winkel.
  • Die 3 ist eine Explosionsansicht eines Teils der Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 4 entspricht der 3 bei Betrachtung aus einem anderen Winkel.
  • Die 5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 der 2.
  • Die 6 ist eine Draufsicht der 5.
  • Die 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 7-7 der 1, die das Steuerventil in der geöffneten Stellung zeigt.
  • Die 8 ist der 7 ähnlich und zeigt das Filterelement, das in eine andere Winkelposition gedreht wurde.
  • Die 9 ist der 7 ähnlich und zeigt das Steuerventil in der geschlossenen Stellung.
  • Die 10 ist ein Aufriss des Filterelements der Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 11 ist eine Explosionsansicht des in der 10 gezeigten Filterelements.
  • Die 12 ist ein Aufriss der Luke der Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die 13 ist eine Explosionsansicht der in der 12 gezeigten Luke.
  • Die 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 der 12.
  • Die 15 ist der 1 ähnlich und zeigt die geöffnete Luke.
  • Die 16 ist der 15 ähnlich und zeigt die Einsatzplatte, die von dem Filterelement entfernt wurde.
  • Die 17 zeigt eine alternative Ausführungsform des Filterelements.
  • Die 18 ist eine schematische Zeichnung und zeigt einen Austausch der Einsatzplatte der alternativen Ausführungsform des in der 17 gezeigten Filterelements.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezug auf die 17 ist eine Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Filtervorrichtung für Kunststoffwerkstoff umfasst wie gezeigt:
    ein Gehäuse 10, umfassend eine entgegengesetzte Vorderwand 11 und Rückwand 12, vier Umfangswände, d. h. die obere Wand 13, die untere Wand 14, die linke Wand 15 und die rechte Wand 16, eine innenseitige Kammer 17, die von der Vorderwand 11, der Rückwand 12 und den vier Umfangswänden 1316 umgeben ist, einen Einwurfschacht 151, der in einer Umfangswand, beispielsweise der linken Wand 15, angeordnet ist und mit der innenseitigen Kammer 17 in Verbindung gehalten ist, einen Reinigungsschacht 161, der in einer anderen Umfangswand, beispielsweise der rechten Wand 16, angeordnet ist und mit der innenseitige Kammer 17 in Verbindung gehalten ist, einen Abführschacht 111, der in der Vorderwand 11 in Verbindung mit der innenseitigen Kammer 17 angeordnet ist;
    ein Filterelement 20, das in der innenseitigen Kammer 17 des Gehäuses 10 aufgenommen ist und durch eine äußere Kraft gedreht werden kann, umfassend mehrere Durchgangsbohrungen 21, die durch eine röhrenförmige Umfangswand davon geschnitten sind, mehrere Drahtnetze 22, die in der röhrenförmigen Umfangswand befestigt sind und die Durchgangsbohrungen 21 bedecken, eine röhrenförmige Aufnahmekammer 23, die darin in Verbindung mit den Durchgangsbohrungen 21 festgelegt ist;
    ein Führungselement 30, das in dem Gehäuse 10 in der Aufnahmekammer 23 des Filterelements 20 fest befestigt ist, umfassend einen Einlassdurchtritt 31, einen Reinigungsdurchtritt 32 und einen Auslassdurchtritt 33, die entsprechend dem Einwurfschacht 151, Reinigungsschacht 161 und Abführschacht 111 des Gehäuses 10 jeweils angeordnet sind, worin der Einlassdurchtritt 31 und der Reinigungsdurchtritt 32 jeweils in Verbindung mit dem Einwurfschacht 151 und dem Reinigungsschacht 161 über das Filterelement 20 angeordnet sind; worin der Auslassdurchtritt 33 in unmittelbarer Verbindung mit dem Abführschacht 111 ist angeordnet ist; und
    ein Steuerventil 40, das in dem Führungselement 30 in dem Reinigungsdurchtritt 32 zum Steuern des Öffnens und Schließens des Reinigungsdurchtritts 32 befestigt ist.
  • Unter Bezug auf die 10 und 11, umfasst das Filterelement 20 ferner mindestens zwei, beispielsweise vier, Einsatzplatten 24, die in die röhrenförmige Umfangswand 25 davon lösbar eingefügt sind. Jede Einsatzplatte 24 umfasst mehrere Durchgangsbohrungen 241, die mit jeweiligen Durchgangsbohrungen 251 in der röhrenförmige Umfangswand 25 des Filterelements 20 jeweils in Verbindung gehalten sind. Die Durchgangsbohrungen 241 der Einsatzplatten 24 und die Durchgangsbohrungen 251 in der röhrenförmigen Umfangswand 25 des Filterelements 20 bilden die vorstehend erwähnten Durchgangsbohrungen 21. Die vorstehend erwähnten Drahtnetze 22 befinden sich jeweils zwischen den Einsatzplatten 24 und der röhrenförmigen Umfangswand 25. Die Drahtnetze 22 sind in den Einsatzplatten 24 jeweils und lösbar befestigt. Jede Einsatzplatte 24 legt in dieser Ausführungsform eine Befestigungsrille 242 an der Innenseite davon zur Aufnahme eines jeweiligen Drahtnetzes 22 fest.
  • Unter Bezug auf die 1214, umfasst Gehäuse 10 ferner eine Luke 18, die an einer Umfangswand davon, beispielsweise der rechten Wand 16 (siehe ebenso die 3) eingehängt ist. Der vorstehend erwähnte Reinigungsschacht 161 ist in der Luke 18 angeordnet. Ein Abstreifer 19 ist ferner in dem Reinigungsschacht 161 in der Luke 18 befestigt. Die Breite der Luke 18 ist größer als die Breite der Einsatzplatten 24. Eine Einsatzplatte 24 wird beim Öffnen der Luke 18 der Außenseite freigelegt und kann von dem Filterelement 20 entfernt werden, um dem Nutzer das Ersetzen des entsprechenden Drahtnetzes 22 bequem zu ermöglichen.
  • Das Steuerventil 40 ist stabförmig und umfasst einen längslaufenden Schlitz 41. Das Steuerventil 40 ist ferner in dem Führungselement 30 in dem Reinigungsdurchtritt 32 aufgenommen und kann durch eine äußere Kraft zwischen einer geöffneten Stellung, in der der längslaufende Schlitz 41 mit dem Reinigungsdurchtritt 32 (siehe 7) in Verbindung gehalten ist, und einer geschlossenen Stellung gedreht werden, in der der längslaufende Schlitz 41 mit dem Reinigungsdurchtritt 32 (siehe 9) nicht in Verbindung gehalten ist.
  • Das Steuerventil 40 kann durch einen Antriebsmechanismus 50 gedreht werden. Der Antriebsmechanismus 50 umfasst: (siehe 1 und 2) eine Verbindung 51, die an einem Ende mit dem Steuerventil 40 schwenkbar verbunden ist, eine Antriebsstange 52, die an ihrem einen Ende mit dem anderen Ende der Verbindung 51 schwenkbar verbunden ist, eine Übertragungsvorrichtung 53, die die Antriebsstange 52 umhüllt bzw. umgibt und durch eine Drehachse 54 mit dem Gehäuse 10 schwenkbar verbunden ist, und einen Motor 55, der an der Übertragungsvorrichtung 53 befestigt ist und angepasst ist die Übertragungsvorrichtung 53 bei der auf- oder abwärtsgerichteten Bewegung der Antriebsstange 52 anzutreiben. Die Übertragungsvorrichtung 53 kann ein Schneckengetriebe-Satz (nicht gezeigt) sein, der durch den Motor 55 gedreht werden kann. Die Antriebsstange 52 ist in dieser Ausführungsform eine Gewindestange, die mit der Mitte des Schneckengetriebes verbunden ist. Ein Drehen des Schneckengetriebes kann daher die Antriebsstange 52 senkrecht, auf- oder abwärtsgerichtet bewegen. Die Antriebsstange 52 kann wahlweise eine Zahnstange sein, und der Motor 55 kann ein Getriebe zum Bewegen der Zahnstange der Antriebsstange 52 senkrecht, auf- oder abwärtsgerichtet drehen. Es sollte angemerkt werden, dass der Antriebsmechanismus aus einem Motor und einem Ketten oder Riemen-Transmissionsmechanismus gebildet sein kann, die zum Bewegen des Steuerventil betrieben werden können, oder die in der Form eines Servomotors ausgebildet sind.
  • Das Filterelement 20 kann in dieser Ausführungsform durch einen Motor 60 durch ein Getriebe-, Ketten-Transmissionsmechanismus oder Riemen-Transmissionsmechanismus bewegt werden.
  • Extrudierter geschmolzener Kunststoff aus einem Kunststoffextruder (siehe 5, in der lediglich der Auslaufstutzen 70 des Kunststoffextruders gezeigt wird) wird während des Einsatzes in den Einwurfschacht 151 eingeführt, und anschließend von dem Filterelement 20 gefiltert und durch den Einlassdurchtritt 31 des Führungselement 30 zu dem Auslassdurchtritt 33 und anschließend zu dem Abführschacht 111, wie in der 7 gezeigt wird, geleitet. Wenn sich das Steuerventil 40 in der geöffneten Stellung befindet, fließt ein Teil des geschmolzenen Kunststoff aus dem Reinigungsdurchtritt 32 in die Durchgangsbohrungen 21 und Drahtnetze 22 des Filterelements 20, um ein Umkehrreinigungsverfahren (reverse cleaning process) durchzuführen, wobei geschmolzener Kunststoff aus den Durchgangsbohrungen 241 der Einsatzplatten 24 zurück in den Reinigungsschacht 161, wie in der 8 gezeigt, gedrückt wird. Das Filterelement 20 wird zu diesem Zeitpunkt von dem Motor 60 langsam gedreht, was die Entfernung geschmolzenen Kunststoffs aus der Oberfläche des Filterelements 20 durch den Abstreifer 19 in den Reinigungsschacht 161 und anschließend einen Ablauftrichter bzw. Behälter 181 unterhalb der Luke 18 ermöglicht.
  • Falls es erwünscht ist die Drahtnetze 22, wie in der 9 gezeigt wird, zu ersetzen, wird der Motor 55 des Antriebsmechanismus 50 zum abwärtsgerichteten Bewegen der Antriebsstange 52 betrieben, und das Steuerventil 40 wird gleichzeitig in die geschlossenen Stellung gedreht. Wenn das Steuerventil 40 die geschlossene Stellung erreicht, ist oder Reinigungsdurchtritt 32 abgesondert bzw. isoliert, wodurch dem gesamten geschmolzenen Kunststoff ermöglicht wird aus dem Auslassdurchtritt 33 abgelassen zu werden. Im Anschluss wird die Luke 18 (siehe 15) geöffnet, und danach wird die jeweilige Einsatzplatte 24 aufwärtsgerichtet aus dem Filterelement 20 gezogen, um das Ersetzen des jeweiligen Drahtnetzes 22 (siehe 16) zu ermöglichen. Ersetzen des Drahtnetz 22 kann daher bequem während dem gewöhnlichen Filterbetrieb ohne Ausschalten der Maschine durchgeführt werden.
  • Unter Bezug auf die 17 und 18, wird eine wahlweise Ausführungsform des Filterelements gezeigt. Gemäß dieser wahlweisen Ausführungsform, kann jede Einsatzplatte 81 in oder von dem Filterelement 80 in der axialen Richtung entfernt befestigt werden. Die vorstehend erwähnte Luke kann daher von dem Gehäuse 90 weggelassen werden, und das Gehäuse 90 kann zur Bereitstellung eines gebogenen Schlitzes 91 bereitgestellt sein, und zwei Schubstangen 92, die an zwei entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 90 angeordnet sind, können wahlweise betrieben werden, um jede Einsatzplatte 81 in das oder aus dem Filterelement 80 zu drücken bzw. zu schieben. Wahlweise kann ein mechanischer Arm bzw. Einrichtungsarm (mechanism arm) anstellte der Schubstangen verwendet, und zum Ergreifen der Einsatzplatte und anschließend zum Ziehen der Einsatzplatte aus dem Filterelement oder zum Einfügen der Einsatzplatte in das Filterelement gesteuert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009049355 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff, umfassend: ein Gehäuse (10, 90), umfassend entgegengesetzte Vorderwand (11) und Rückwand (12), vier Umfangswände (13, 14, 15, 16), die an entgegengesetzter Ober- und Unterseite davon und entgegengesetzter rechter und linker Seite davon jeweils angeordnet sind, eine innenseitige Kammer (17), die von der Vorderwand (11), der Rückwand (12) und den vier Umfangswänden (13, 14, 15, 16) umgeben ist, einen Einwurfschacht (151), der in einer der Umfangswände (13, 14, 15, 16) angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer (17) angeordnet ist, einen Reinigungsschacht (161), der in einer anderen der Umfangswände (13, 14, 15, 16) angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer (17) angeordnet ist, und einen Abführschacht (111), der in der Vorderwand (11) angeordnet ist und in Verbindung mit der innenseitigen Kammer (17) angeordnet ist; ein Filterelement (20, 80), das in der innenseitigen Kammer (17) des Gehäuses (10, 90) aufgenommen ist und durch eine äußere Kraft gedreht werden kann, worin das Filterelement (20, 80) eine röhrenförmige Umfangswand (25), mehrere Durchgangsbohrungen (251), die durch die röhrenförmige Umfangswand (25) geschnitten sind, mehrere Drahtnetz (22), die in der röhrenförmigen Umfangswand (25) über den Durchgangsbohrungen (251) befestigt sind, und eine röhrenförmige Aufnahmekammer (23) umfasst, die von der röhrenförmigen Umfangswand (25) umgeben ist und mit den Durchgangsbohrungen (251) in Verbindung gehalten ist; ein Führungselement (30), das in dem Gehäuse (10, 90) in der Aufnahmekammer (23) des Filterelements (20, 80) fest befestigt ist, worin das Führungselement (30) einen Einlassdurchtritt (31), einen Reinigungsdurchtritt (32) und einen Auslassdurchtritt (33) umfasst, die entsprechend dem Einwurfschacht (151), dem Reinigungsschacht (161) und dem Abführschacht (111) des Gehäuses (10, 90) jeweils angeordnet sind, worin der Einlassdurchtritt (31) und der Reinigungsdurchtritt (32) mit dem Einwurfschacht (151) und dem Reinigungsschacht (161) über das Filterelement (20, 80) jeweils in Verbindung gehalten ist, worin der Auslassdurchtritt (33) mit dem Abführschacht (111) unmittelbar in Verbindung gehalten ist; und ein Steuerventil (40), das in dem Führungselement (30) in dem Reinigungsdurchtritt (32) befestigt ist und zum Öffnen und Schließen des Reinigungsdurchtritts (32) angepasst ist.
  2. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 1, worin das Filterelement (20, 80) ferner mindestens zwei Einsatzplatten (24, 81) umfasst, die in der röhrenförmigen Umfangswand (25) lösbar befestigt sind, worin das Drahtnetz (22) zwischen jeder Einsatzplatte (24, 81) und der röhrenförmigen Umfangswand (25) befestigt ist, worin jede Einsatzplatte (24, 81) darin mehrere Durchgangsbohrungen (21, 241) festlegt, die jeweiligen Durchgangsbohrungen (251) in der röhrenförmigen Umfangswand (25) entsprechen.
  3. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 2, worin jedes Drahtnetz (22) in einer jeweiligen Einsatzplatte (24, 81) lösbar befestigt ist.
  4. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 1, worin das Gehäuse (10, 90) ferner einen Abstreifer (19) umfasst, der in dem Reinigungsschacht (161) befestigt ist.
  5. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 2, worin das Gehäuse (10, 90) ferner eine Luke (18), die in einer Umfangswand davon befestigt ist und darin den Reinigungsschacht (161) festlegt, und einen Abstreifer (19) umfasst, der in der Luke (18) in dem Reinigungsschacht (161) befestigt ist, worin die Luke (18) eine Breite aufweist, die größer als die Breite der Einsatzplatten (24, 81) ist.
  6. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 1, worin das Steuerventil (40) stabförmig ist und einen längslaufenden Schlitz (41) umfasst, worin das Steuerventil (40) in das Führungselement (30) in dem Reinigungsdurchtritt (32) aufgenommen ist und durch eine äußere Kraft zwischen an geöffneten Stellung, in der der längslaufende Schlitz (41) mit dem Reinigungsdurchtritt (32) in Verbindung gehalten ist, und einer geschlossenen Stellung gedreht werden kann, in der der längslaufende Schlitz (41) von dem Reinigungsdurchtritt (32) getrennt vorliegt.
  7. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 6, ferner einen Antriebsmechanismus (50) umfassend, der zum Drehen des Steuerventils (40) angepasst ist, worin der Antriebsmechanismus (50) eine Verbindung (51), die mit einem Ende davon mit einem Ventilkörper des Steuerventils (40) schwenkbar verbunden ist, eine Antriebsstange (52), die mit einem entgegengesetzten Ende der Verbindung (51) schwenkbar verbunden ist, eine Übertragungsvorrichtung (53), die an der Antriebsstange (52) befestigt ist und mit dem Gehäuse (10, 90) durch ein Drehachse (54) davon schwenkbar verbunden ist, und einen Motor (55) umfasst, der an der Übertragungsvorrichtung (53) befestigt ist und zum Drehen der Übertragungsvorrichtung (53) zum senkrechten Bewegen der Antriebsstange (52) in zwei invertierte Richtungen angepasst ist.
  8. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 2, worin jede Einsatzplatte (24, 81) in dem Filterelement (20, 80) entlang einer querlaufenden Richtung des Filterelements (20, 80) befestigt ist.
  9. Filtervorrichtung für geschmolzenen Kunststoff nach Anspruch 2, worin jede Einsatzplatte (24, 81) in dem Filterelement (20, 80) entlang einer axialen Richtung des Filterelements (20, 80) is befestigt ist.
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