DE3418112A1 - Entstaubungsvorrichtung - Google Patents
EntstaubungsvorrichtungInfo
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Description
BROWN,BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 1^. Mai 1984
Mp-Nr. 582/84 ZPT/PI-Kr/Kn
Entstaubungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
^g Eine solche Vorrichtung ist vorzugsweise für die Entstaubung
von Abgasen vorgesehen, welche von den Verbrennungsanlagen eines Kraftwerkes ausgeschieden werden.
Sie kann jedoch auch für die Entstaubung von Abgasen aus Verbrennungsmaschinen benutzt werden.
Für die Entstaubung von Abgasen werden bis jetzt Elektrofilter verwendet, die eine oder mehrere Sprühelektroden
aufweisen. Diese Sprühelektroden sind an ein negatives Potential angeschlossen. Beidseitig einer jeden
Sprühelektrode ist in definiertem Abstand jeweils eine Auffangelektrode angeordnet. Zwischen der Sprühelektrode
und der jeweiligen zweiten Elektrode wird das zu entstaubende Abgas hindurchgeleitet. Die Staubteilchen
werden von der positiven Elektrode angezogen und lagern
3q sich auf deren Oberfläche ab. Hierdurch kommt es zur
Ausbildung von hochohmigen Belägen auf dieser Auffangelektrode,
wodurch die Menge des abgeschiedenen Staubes erheblich gemindert wird. Hat sich auf den positiv
geladenen Auffangelektroden eine zu große Staubschicht gebildet, so kann es vorkommen, daß der Staub an den
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Auffangelektroden nicht mehr haften bleibt, sondern zur negativen Elektrode zurückgesprüht wird. Ein weiterer
Nachteil dieser Filter ist darin zu sehen, daß mit ihnen Feinstaub, der eine Teilchengröße von kleiner 1 μπι
aufweist, von dieser Vorrichtung nicht aufgefangen wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die das Abscheiden von großen
Mengen Staubes aus großen Abgasmengen in kurzer Zeit erlaubt, und zudem sicherstellt, daß auch Staub mit
einer Teilchengröße kleiner 1 μπι von der Vorrichtung abgeschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruches 1 offenbarten Merkmale gelöst.
Beidseitig einer jeden Sprühelektrode ist eine als Endlosband
ausgebildete flächenförmige Auffangelektrode vorgesehen, die über zwei Walzen geführt ist. Die beiden
Walzen sind im Bereich des oberen und unteren Endes der Sprühelektrode in definiertem Abstand von dieser senk-
__ recht untereinander angeordnet. Das Endlosband kann
beispielsweise aus einer Drahtmatte gefertigt sein, von deren Oberfläche sehr dünne lange Drähte senkrecht
abstehen. Die beiden Walzen, um welche das Endlosband geführt ist sind drehbar gehaltert. Hiermit ist es
möglich, das Endlosband bei Bedarf zu bewegen. Die Längsachsen der Walzen sind so angeordnet, daß sie zur
Breitseite der Sprühelektrode parallel verlaufen, so daß damit ein großer Bereich des Endlosbandes der Sprühelektrode
zugewandt ist.
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Erfindungsgemäß kann zwischen jede Sprühelektrode und
jede Auffangelektrode ein zusätzliches Gitter angeordnet werden, das positiver als die Sprühelektrode jedoch
negativer als die Auffangelektrode aufgeladen ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Figur 1: Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Entstauben
von Abgasen,
Figur 2: eine Variante der in Figur 1 dargestellten
Ausführungsform.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung 1 umfaßt eine ' Sprühelektrode 2 sowie zwei Auffangelektroden 3 und
Die Sprühelektrode 2 ist flächig ausgebildet und befindet sich auf einem negativen Potential. In definiertem
Abstand hiervon ist beidseitig von ihr jeweils eine Auffangelektrode 3,4 angeordnet. Der senkrechte Abstand
zwichen jeder Elektrode 2,3,4 beträgt ca. 10 cm. Die Anzahl der verwendeten Sprühelektroden und der zugehörigen
Auffangelektroden kann bei Bedarf auf jede erforderliche Anzahl erhöht werden. Sie richtet sich vor
allem nach der zu reinigenden Menge des Abgases.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede der beiden Auffangelektroden ist als Endlosband ausgebildet,
das eine bürstenartige Oberfläche aufweist. Zur Herstellung des Endlosbandes kann beispielsweise
eine Drahtmatte verwendet werden, von deren Oberfläche
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eine Vielzahl von dünnen Drähten senkrecht nach außer abstehen. Das eine jede Auffangelektrode 3 und 4 bilde..
de Endlosband ist beweglich gehaltert. Dies wird dac ,i-ch
erreicht, daß das Endlosband über zwei Walzen 3W bzw. 4w geführt ist. Es ist jeweils eine Walze im oberen und
eine zweite im unteren Bereich der Sprühelektrode 2 angeordnet. Die beiden Walzen 3W bzw. 4W sind senkrecht
untereinander installiert. Ihre Längsachsen verlaufen parallel zur Oberfläche der Sprühelektrode 2. Die beiden
Walzen 3W bzw. 4W sind drehbar gelagert. Das zu reinigende Abgas wird parallel zu den Längsachsen der Walzen
in die Räume zwischen der Sprühelektrode 2 und der Auffangelektrode 3 bzw. 4 eingeleitet. Die Auffangelektroden
3 und 4 befinden sich auf einem positiven Potential. Hierdurch wird erreicht, daß die Staubteilchen auf
die positiven Auffangelektroden 3 und 4 zubewegt werden und sich in der bürstenartigen Oberfläche 3B bzw. 4B der
2Q beiden Auffangelektroden 3 und 4 absetzen. Um die Ausbildung
von dicken Staubschichten in der bürstenartigen Oberfläche 3B,4B der Auffangelektroden 3 und 4 zu vermeiden,
wird das die Auffangelektrode 3,4 bildende Endlosband nach einer definierten Zeit durch Drehen der
Walzen 3W bzw. 4W so weiterbewegt, daß seine im Augen-Zo
blick der Sprühelektrode 2 gegenüberliegende Oberfläche in einen Bereich bewegt wird, der sich unterhalb der die
Vorrichtung nach unten begrenzenden Bodenplatte 5 befindet, in den die unteren Enden aller Elektroden 1,2
und 3 hineinragen. Unterhalb dieser Bodenplatte 5 befinden sich zwei Auffangbehälter 6 und 1, welche für
die Aufnahme des Staubes 20 vorgesehen sind. Jeweils ein Auffangbehälter ist unterhalb einer Auffangelektrode 3,4
so angeordnet, daß seine Öffnung parallel zur Längsachse
„c der Walzen 3W bzw. 4W verläuft. Unterhalb der Boden-
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platte 5 sind desweiteren Einrichtungen (hier nicht
dargestellt) vorgesehen, mit denen der Staub 20 aus der bürstenartigen Oberfläche 3B der Auffangelektroden 3 und 4 entfernt werden kann. Hierfür ist beispielsweise eine Vorrichtung geeignet, mit der der Staub aus der bürstenartigen Oberfläche 3B, 4B gekratzt werden kann. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, mit Hilfe von Sprühdüsen Wasser in die Oberfläche der Auffangelektroden zu sprühen und auf diese Weise den Staub 20 auszuwaschen.
Durch das Bewegen der Walzen 3W bzw. 4W kann die Oberfläche einer jeden Auffangelektrode 3»4 kontinuierlich in den Bereich unterhalb der Bodenplatte 5 bewegt und
dargestellt) vorgesehen, mit denen der Staub 20 aus der bürstenartigen Oberfläche 3B der Auffangelektroden 3 und 4 entfernt werden kann. Hierfür ist beispielsweise eine Vorrichtung geeignet, mit der der Staub aus der bürstenartigen Oberfläche 3B, 4B gekratzt werden kann. Eine
weitere Möglichkeit besteht darin, mit Hilfe von Sprühdüsen Wasser in die Oberfläche der Auffangelektroden zu sprühen und auf diese Weise den Staub 20 auszuwaschen.
Durch das Bewegen der Walzen 3W bzw. 4W kann die Oberfläche einer jeden Auffangelektrode 3»4 kontinuierlich in den Bereich unterhalb der Bodenplatte 5 bewegt und
dort gereinigt werden. Anschließend wird die gesäuberte
Oberfläche wieder nach oben bewegt und steht wieder zum Auffangen des Staubes bereit, wenn sie in eine Position
gebracht wird, in der sie sich gegenüber der Oberfläche der Sprühelektrode 2 befindet.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ist sichergestellt,
daß sich in den Auffangelektroden 3 und 4 keine allzugroßen Staubbeläge bilden und damit der Wirkungsgrad
der Vorrichtung immer gleichbleibend groß ist.
Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Gleiche Bauteile sind mit den
selben Bezugszeichen versehen. Wie Figur 2 zeigt, sind auch hier eine Sprühelektrode 2 und beidseitig davon
jeweils eine Auffangelektrode 3 und 4 angeordnet. Die
Sprüh- und die Auffangelektroden 3 und 4 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die in Figur 1 dargestellten und in der dazugehörigen Beschreibung erläuterten Elektroden 2,3 und 4. Der Abstand zwischen den Elektroden 2 und 3 bzw. 2 und 4 beträgt auch hierbei wiederum ca. 10
Sprüh- und die Auffangelektroden 3 und 4 sind in gleicher Weise ausgebildet wie die in Figur 1 dargestellten und in der dazugehörigen Beschreibung erläuterten Elektroden 2,3 und 4. Der Abstand zwischen den Elektroden 2 und 3 bzw. 2 und 4 beträgt auch hierbei wiederum ca. 10
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cm. Unterhalb der Bodenplatte 5 der Vorrichtung 1 sind ebenfalls Auffangbehälter 6 und 7 für den Staub 20 vor-
g gesehen, der aus der bürstenartigen Oberfläche 3B,4B der
Auffangelektroden 3 und 4 entfernt wird. Wie anhand von Figur 2 zu sehen ist, befindet sich zwischen der Sprühelektrode
2 und der Auffangelektrode 3»4 ein Gitter 10,11, das in der Nähe der Auffangelektrode 3,4 angeordnet
ist. Dieses Gitter 10,11 befindet sich gegenüber der Auffangelektrode 3 »4 auf einem negativeren und
bezüglich der Sprühelektrode auf einem positiveren Potential. Durch die Anordnung des Gitter 10,11 wird die
Abscheidung des Staubes 20, insbesondere das Ableiten der Staubteilchen in die bürstenartige Oberfläche 3B,4B
der Elektroden 3 und 4 verbessert. Die bürstenartigen Oberflächen der Auffangelektroden 3 und 4 werden auch
bei diesem Ausführungsbeispiel unterhalb der Bodenplatte 5 durch Auskratzen oder Auswaschen des Staubes 20 von
den Belägen befreit, die sich zwischen den Drähten gebildet haben. Druch Drehen der Walzen 3W bzw. 4W kann
die mit Belägen versehene bürstenartige Oberfläche 3B,4B der Auffangelektrode 3»4 kontinuierlich in den Bereich
unterhalb der Bodenplatte 5 transportiert und dort
2_ gereinigt werden, so daß sie anschließend für eine
weitere Benutzung zur Verfügung steht.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Entstaubung von Abgasen aus Verbrennungsmaschinen
und Verbrennungsanlagen mit einer negativen Sprühelektrode (2) und jeweils einer beid-
* seitig davon angeordneten Auffangelektrode (3»4),
dadurch gekennzeichnet, daß jede Auffangelektrode (3,4) als Endlosband ausgebildet ist, das eine bürstenartige
Oberfläche (3B,4B) aufweist und beweglich gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jede Auffangelektrode (3,4) bildende
Endlosband über wenigstens zwei Walzen (3W,4W) geführt ist, daß jeweils eine Walze (3W,4W) im Bereich des
oberen bzw. unteren Endes der Sprühelektrode (2) angeordnet ist, und daß die Längsachsen der Walzen (3W,4W)
in einer Ebene parallel zur Oberfläche der Sprühelektrode (2) installiert sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektroden (3,4)
aus jeweils einer als Endlosband gefertigten Drahtmatte gebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Sprühelektrode
(2) und jeder Auffangelektrode (3,4) in definiertem Abstand von der Auffangelektrode (3,4) ein Gitter
(10,11) angeordnet ist, das positiver als die Sprühelektrode (2) jedoch negativer als die Auffangelektrode
(3,4) aufgeladen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418112 DE3418112A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Entstaubungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843418112 DE3418112A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Entstaubungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3418112A1 true DE3418112A1 (de) | 1985-11-21 |
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ID=6235963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843418112 Withdrawn DE3418112A1 (de) | 1984-05-16 | 1984-05-16 | Entstaubungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |