DE19823342C2 - Elektrofilter - Google Patents
ElektrofilterInfo
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- B03C—MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
- B03C3/00—Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/74—Cleaning the electrodes
- B03C3/743—Cleaning the electrodes by using friction, e.g. by brushes or sliding elements
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektrofilter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die elektrische Staubabscheidung mit Elektrofiltern beruht darauf, daß die
durch ein Hochspannungsfeld strömenden Staubpartikel durch Gasionen
aufgeladen werden, die an den negativen Sprühelektroden erzeugt werden.
Die aufgeladenen Teilchen wandern im elektrischen Feld zu den
Niederschlagselektroden, von denen der niedergeschlagene Staub durch
Klopf- oder Schüttelvorrichtungen entfernt wird. Diese Methode wird bei
trockenen Stäuben mit Erfolg eingesetzt.
In der Industrie entstehen jedoch häufig Abgase, die nicht nur Staub sondern
auch Flüssigkeitsteilchen oder klebrige Substanzen in geringeren oder
größeren Mengen enthalten. Um diese Abgase zu reinigen, werden vor den
Elektrofiltern zusätzliche Reinigungseinrichtungen eingesetzt. In vielen Fällen
wird jedoch auch dann eine vollständige Reinigung der Abgase erreicht. ein
nicht unerheblicher Teil der zu entfernenden, insbesondere klebrige
Substanzen, gelangt in den Elektrofilter und schlägt sich dort an den
Elektroden nieder. Hierdurch wird die Wirksamkeit des Elektrofilters
herabgesetzt und die Elektroden müssen von Zeit zu Zeit gereinigt werden.
Hierfür werden die mit den Filterstoffen geladenen Elektroden dem
Elektrofilter entnommen und einer aufwendigen Reinigungsprozedur
unterworfen, was erhebliche Betriebskosten verursacht.
In der DE 11 08 667 B ist ein mechanischer Abstreifer für Staubteilchen
vorgesehen, der in Art eines Scheibenwischers über die Niederschlags
elektrode hinwegstreift. Dabei wird naturgemäß nur ein Teil der Elektrode
erfaßt, da das Reinigungselement einen Kreisbogen beschreibt. In den vom
Abstreifer nicht erfaßten Ecken des Elektrofilters verbleiben die Staubteilchen
und sind in einem gesonderten Reinigungsprozeß zu entfernen. Die
Sprühelektroden werden in der Entgegenhaltung zusätzlich durch federartige
Ansätze überstrichen und dabei angezupft, so daß die Staubteilchen abfallen.
Dieses Vorgehen ist vergleichbar mit Klopf- oder Schüttelvorrichtungen. Es hat
jedoch den Nachteil, daß die einzelnen Sprühelektroden nicht gleichmäßig von
den Ansätzen angezupft werden. Je nach Lage der einzelnen Ansätze werden
die Sprühelektroden an ihren Endbereichen oder in ihren Mittelbereichen
angezupft, was unterschiedliche Schwingungen hervorruft und folglich auch
eine unterschiedliche Reinigungswirkung ergibt.
Die Reinigungsvorrichtung nach der DE 38 32 879 A1 mit einer beweglichen
Abscheideelektrode bedingt einen hohen mechanischen Aufwand und benötigt
einen hohen Energieeinsatz. Die bandförmige Abscheideelektrode selbst
benötigt fertigungstechnisch erhebliche Mittel. Sie muß dauernd angetrieben
werden, was auch für die Reinigungsbürsten gilt. An den ständig bewegten
Teilen entsteht beachtlicher Verschleiß, so daß sie des öfteren ausgewechselt
werden müssen. Die Vorrichtung ist deshalb aus den genannten Gründen nur
in Sonderfällen einsetzbar.
Durch die DE 37 07 938 A1 ist schließlich eine Vorrichtung zur Reinigung der
Raumluft bekannt geworden, bei der für die Entfernung von Staubteilchen von
einer zylindrischen Kollektorfläche ein Abstreifer in Form einer Flachbürste
benutzt wird, die in einem Ringraum geführt ist und an dem Kollektor
entlangstreicht. Durch die Flachbürste wird die gesamte Höhe des Kollektors
erfaßt. Die Anwendung einer solchen Vorrichtung bei Aerosolen ist jedoch
problematisch.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektrofilter zu schaffen, mit
dem auch bei schwierigen Abgasen eine wirksame Reinigung erreicht werden
kann. Vor allem bei Aerosolen, die geringste Schwebeteilchen enthalten,
welche sich auf den Elektroden sich als klebrige Substanz niederschlagen, soll
ein Betrieb des Elektrofilters mit möglichst geringen Betriebskosten
durchführbar sein.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit Hilfe der dort genannten Abstreifeinrichtung werden die Filterstoffe von den
Elektroden entfernt ohne daß die Elektroden aus dem Elektrofilter
herausgenommen werden müssen. Darüber hinaus werden nicht nur trockene
Staubpartikel von den Elektroden abgestreift, sondern auch Filterstoffe, die mit
pastenartigen oder klebrigen Substanzen durchsetzt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Abstreifeinrichtung wird so angeordnet, daß sie über die gesamte Höhe
oder Breite der Elektroden verfahrbar ist. Die gesamte Fläche der Elektroden
wird gereinigt.
Bei Plattenelektrofiltern ist es möglich, die Abstreifeinrichtung so auszubilden,
daß sie mit zwei benachbarten einen Spalt begrenzenden Elektroden
gleichzeitig in Eingriff gebracht werden kann. Die Abstreifeinrichtung ist dann
beidseitig mit Abstreifern versehen.
In einer sehr einfachen Ausgestaltung wird die Abstreifeinrichtung mit einem
mechanisch wirkenden Abstreifer versehen. Dieses kann ein Metallblech oder
auch eine Bürste sein. Möglich ist auch, die Abstreifeinrichtung als
Düsensystem auszubilden, durch das Luft geblasen wird und damit die
Filterstoffe von den Elektroden zu entfernen. Dieses Düsensystem kann auch
zusätzlich zu den mechanisch wirkenden Abstreifern eingesetzt werden, wobei
der Strahl hauptsächlich auf die Abstreifer gerichtet ist.
Die Abstreifeinrichtung kann durch ein hydraulisch beaufschlagbares Kolben-
Zylindersystem betätigt werden. Möglich ist natürlich auch ein elektrischer
Antrieb und schließlich eine manuelle Betätigung.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens kann die
Abstreifeinrichtung dazu verwendet werden, daß sie in ihrer Ruhelage die
oberen Enden der Spalte bei Plattenelektrofiltern abschließen. Die unteren
Enden der Spalte dagegen können durch seitwärts verschiebbare Verschlüsse
abgeschottet werden. Diese Abschlüsse sind eingesetzt, wenn der Abgasstrom
in waagerechter Richtung verläuft. Bei einem Abgasstrom in senkrechter
Richtung sind die Spaltenden natürlich an ihren seitlichen Enden
abzuschließen.
Bei Elektrofiltern mit mehreren plattenförmigen Niederschlagselektroden, die
aufeinanderfolgend vorgesehen und durch Spalte voneinander getrennt sind,
kann jedem Spalt eine Abstreifeinrichtung zugeordnet sein. Hier können alle
Abstreifeinrichtungen eines Filters in einem Arbeitsgang über die Elektroden
verfahren werden. Das elektrische Potential kann hierfür kurzzeitig
abgeschaltet sein. Es ist aber auch möglich, jedem der Spalte eine
Abstreifeinrichtung zuzuordnen und die einzelnen Abstreifeinrichtungen
zeitversetzt zu betätigen. Dadurch kann eine aufeinanderfolgende Reinigung
der Elektroden erreicht werden, ohne daß der Filtervorgang bemerkbar
beeinträchtigt wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die
Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den prinzipiellen Aufbau eines Plattenelektrofilters;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Plattenelektrofilter;
Fig. 3 in der Draufsicht einen Plattenelektrofilter mit Ionisator- und Kollektor-
Stufe;
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Kollektor-Stufe eines Elektrofilters bei
Betriebsbeginn;
Fig. 5 den Elektrofilter nach Fig. 4 mit Niederschlag an den Elektroden und
Fig. 6 den Elektrofilter nach Fig. 4 nach einer durchgeführten Reinigung.
In der Fig. 1 ist schematisch der Aufbau eines Plattenelektrofilters 1 gezeigt.
Mit der Länge bzw. Breite L und der Höhe H. Die Niederschlagselektroden 3
sind aus Platten gebildet. Die Sprühelektroden 4 bestehen aus einem Rahmen
5 in den Sprühdrähte 6 eingespannt sind. Der Elektrofilter 1 wird wie durch die
Pfeile 7 angedeutet, in horizontaler Richtung durchströmt. Die Platten 8 sind
aus Stahlblech; die Sprühdrähte 6 aus Runddrähten.
Die sich an den Platten 8 niederschlagenden Filterstoffe 39 werden gemäß der
Erfindung durch Abstreifeinrichtung 10 entfernt.
In der Fig. 2 ist ein Plattenelektrofilter in der Draufsicht schematisch
dargestellt. Zwischen den Platten 8, welche die Niederschlagselektroden 3
darstellen, befinden sich die Sprühdrähte 6 als Sprühelektroden. Die
Sprühdrähte 6 und die Platten 8 sind über entsprechende elektrische Leiter 12
und 13 an eine elektrische Spannung angelegt.
In der oberen Hälfte der Fig. 2 ist zwischen zwei Platten 8 eine
Abstreifeinrichtung 10 eingezeichnet, die zwei mechanische Abstreifer 14 hat.
Die Abstreifer 14 sind durch die Sprossen 15 leiterartig miteinander verbunden
und können gleichzeitig betätigt werden. Die Abstreifeinrichtung 10 mit den
Abstreifern 14 liegt folglich zwischen zwei benachbarten Platten 8 und beide
Platten können gleichzeitig durch ein Verfahren der Abstreifeinrichtung von
oben nach unten gereinigt werden. Der zwischen den Platten 8 befindliche
Spalt 16 ist gleichmäßig, da die Niederschlagselektroden 8 einen
gleichmäßigen Abstand zueinander haben.
In der unteren Hälfte der Figur ist eine Abstreifeinrichtung 10 gezeigt, die
ebenfalls mit zwei Abstreifern 14 für die plattenförmigen
Niederschlagselektroden 8 ausgestattet ist. Jedoch ist diese
Abstreifeinrichtung 10 mit den Bürsten 17 versehen, welche eine Reinigung der
Sprühdrähte 6 ermöglichen, in dem sie die Sprühdrähte 6 rundherum
einfassen. Die Bürsten 17 sind von den Rundbögen 18 gehalten, welche
gleichzeitig die Abstreifer 14 miteinander verbinden.
Die Betätigungsvorrichtung für die Abstreifeinrichtungen 10 werden nicht näher
gezeigt, da sie von unterschiedlicher Ausbildung sein können.
In der Fig. 3 ist ein Elektrofilter gezeigt, der mit einer Ionisatorstufe 20 und
einer Kollektorstufe 21 versehen ist. Bei diesem Elektrofilter findet die
Ionisation in der Ionisatorstufe und die Abscheidung in der Kollektorstufe 21
statt. Die Abgase durchströmen den Elektrofilter, wie mit den Pfeilen 22 und 23
angedeutet, in horizontaler Richtung. In der Ionisatorstufe finden sich die
Sprühelektroden 6 und in der Kollektorstufe 21 die Niederschlagselektroden 3.
Die hier eingesetzte Abstreifeinrichtung 30 wird nur in der Kollektorstufe 21
verwendet. Die Abstreifeinrichtung 30 besteht aus Abstreifern 31, welche die
gesamte Breite der Spalte 32 einnehmen. An ihren Enden sind die Abstreifer
31 mit Querträgern 34 verbunden. Der Erfindungsgedanke schließt natürlich
nicht aus, daß auch in der Ionisatorstufe in besonderen Fällen Abstreifer
eingesetzt werden können. Die Abstreifer könnten dann beispielsweise in ihrer
Ausbildung an die in Fig. 2 auf der unteren Hälfte gezeigte
Abstreifeinrichtungen angelehnt sein. Die elektrische Spannung wird bei dieser
Ausbildungsform des Elektrofilters gesondert an die Ionisatorstufe und
Kollektorstufe angelegt. Dabei ist das Differenzpotential der Ionisatorstufe
höher als das der Kollektorstufe. Außerdem ist, wie durch das Pluszeichen
hervorgehoben, die Polung umgekehrt als bei dem Elektrofilter nach Fig. 2.
In den Fig. 4 bis 6 ist die Kollektorstufe 21 nach Fig. 3 im Querschnitt gezeigt.
Zwischen die plattenförmigen Elektroden 33 sind die Spalte 32 positioniert. Die
Abstreifer 31 sind oben zwischen den Spalten 32 in der Form von Dreiecken
eingezeichnet. Die Abstreifer 31 werden für Zwecke der Reinigung über die
gesamte Höhe der Elektroden 33 von oben nach unten verfahren. Dieses ist
durch den Pfeil 35 angezeigt. Am unteren Ende der Spalte 32 sind die
verschiebbaren Verschlüsse 36 vorgesehen. Diese Verschlüsse können, wie
durch den Pfeil 37 gezeigt, zur Seite verschoben werden. Unterhalb des
Elektrofilters ist der Auffangkasten 38 vorgesehen, der die herunterfallenden
Filterstoffe 39 aufnimmt.
In der Fig. 5 ist schematisch angezeigt, wie sich die Filterstoffe 39 während des
Filtervorgangs an den Elektroden 33 ablagern. Um die Reinigung der
Elektroden 33 durchzuführen, werden zunächst die Verschlüsse 36 zur Seite
verschoben und die unteren Enden der Spalte 32 geöffnet. Sodann wird die
Abstreifeinrichtung 31 betätigt und die Filterstoffe 39 von den Elektroden 33
abgestreift. Der Abstreifvorgang ist beendet, wenn die Abstreifeinrichtung 31
ihren unteren in der Fig. 6 gezeigten Wendepunkt erreicht hat. Die Filterstoffe
39 liegen dann auf dem Boden des Kastens 38.
Claims (9)
1. Elektrofilter, mit wenigstens zwei ortsfesten Elektroden, die an ein
elektrostatisches Differenzpotential angelegt sind, sowie mit Mitteln zur
Entfernung von an den Elektroden zur Ablagerung gelangenden
Filterstoffen, die durch mindestens eine mechanisch wirkende
Abstreifeinrichtung gebildet sind, die über die gesamte Höhe oder Breite
der Niederschlags- und/oder Sprühelektroden verfahrbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (10, 30) mit zwei
benachbarten, einen Spalt begrenzende Elektroden (3) gleichzeitig in
Eingriff bringbar sind.
2. Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
mechanisch wirkende Abstreifer durch ein Blech und/oder eine Bürste
gebildet ist.
3. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstreifeinrichtung (10, 30) zumindest ein
Düsensystem zum Anblasen der Elektroden (3, 6) und/oder des
mechanisch wirkenden Abstreifers umfaßt.
4. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifeinrichtung (10, 30) durch ein hydraulisch
beaufschlagbares Kolben-Zylindersystem betätigbar sind.
5. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifeinrichtung (10, 30) manuell betätigbar ist.
6. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifeinrichtungen (10, 30) in ihrer Ruhelage die oberen oder
seitlichen Enden der Spalte (16, 32) abschließen.
7. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren oder seitlichen Enden der Spalte (16. 32) durch seitwärts
verschiebbare Verschlüsse (36) abschottbar sind.
8. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7; bei dem mehrere
plattenförmige Niederschlagselektroden aufeinanderfolgend vorgesehen
und durch Spalte voneinander getrennt sind, wobei in jedem Spalt eine
Abstreifeinrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abstreifeinrichtungen (10) zeitversetzt betätigbar sind.
9. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Ionisatorstufe und eine Kollektorstufe hat, wobei die
Kollektorstufe 21 mit der Abstreifeinrichtung 30 versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE1998123342 DE19823342C2 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Elektrofilter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823342A1 DE19823342A1 (de) | 1999-12-02 |
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ID=7868873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1998123342 Expired - Fee Related DE19823342C2 (de) | 1998-05-26 | 1998-05-26 | Elektrofilter |
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DE (1) | DE19823342C2 (de) |
Cited By (1)
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DE10346183A1 (de) * | 2003-10-02 | 2005-04-21 | Behr Gmbh & Co Kg | Hochspannungs-Filtersystem für Kraftfahrzeuge und Verfahren zur Reinigung eines solchen |
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-
1998
- 1998-05-26 DE DE1998123342 patent/DE19823342C2/de not_active Expired - Fee Related
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