DE10241651A1 - Elektrofilter und Verfahren zum Reinigen von Elektroden eines Elektrofilters - Google Patents

Elektrofilter und Verfahren zum Reinigen von Elektroden eines Elektrofilters Download PDF

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    • B03C3/74Cleaning the electrodes
    • B03C3/743Cleaning the electrodes by using friction, e.g. by brushes or sliding elements

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektrofilter (1) zum Reinigen eines Gasstroms (2) von im Gasstrom (2) mitgeführten Fremdstoffen mittels dem Gasstrom ausgesetzter Elektroden (3, 4). Dabei ist mindestens eine Elektrode (3, 4) flächig ausgebildet. Es ist eine im Ruhezustand im wesentlichen außerhalb des Gasstroms (2) liegende und bedarfsweise an der flächigen Elektrode (3, 4) entlangführbare Reinigungseinrichtung (5) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrofilter zum Reinigen eines Gasstromes von im Gasstrom mitgeführten Fremdstoffen sowie ein Verfahren zum Reinigen von Elektroden eines Elektrofilters.
  • Elektrofilter werden beispielsweise in der Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine eingesetzt. Sogenannte "Blow-by-Gase" werden aus dem Kurbelgehäuse der Brennkraftmaschine über die Kurbelgehäuseentlüftung in die Ansauganlage der Brennkraftmaschine rückgeführt. Als Fremdstoffe im Gasstrom mitgeführte Öldämpfe und Rußpartikel sollen dabei vom Elektrofilter abgeschieden werden.
  • Dazu weist der Elektrofilter mindestens zwei dem Gasstrom ausgesetzte Elektroden auf, von denen eine als Kathode, auch als Sprühelektrode bezeichnet, und die andere als Anode oder Niederschlagselektrode ausgebildet ist. Das zwischen beiden Elektroden entstehende elektrische Feld führt zu einer Ionisierung der im Gasstrom mitgeführten Fremdstoffe. Diese setzen sich dann an der Niederschlagselektrode ab und können von dort entfernt werden.
  • Neben der erwünschten Kondensatbildung an der Niederschlagselektrode können auch unerwünschte Ablagerungen von Ruß oder dgl. entstehen. Diese tropfen nicht ohne weiteres zusammen mit abgeschiedenem Öl ab, sondern neigen zu einer Schichtbildung, die die Wirkung des Elektrofilters schmälert.
  • Ein Verfahren zum Reinigen der Sprühelektrode eines Elektrofilters ist aus der DE 198 22 332 C1 bekannt. Der gezeigte Elektrofilter weist eine zentrale Sprühelektrode auf, die von einer zylindrischen Niederschlagselektrode umgeben ist. Die zentrale Sprühelektrode ist zweigeteilt ausgebildet und weist eine zylinderförmige erste Stufe mit geringem Durchmesser und kurzer axialer Länge auf. An die erste Stufe schließt sich eine zweite geringfügig konisch sich erweiternde Stufe an, die in Länge und Durchmesser erheblich größer als die erste Stufe ist.
  • Der geringe Durchmesser der ersten Stufe führt zu einer hohen Feldliniendichte in diesem Bereich und damit zu einer Konzentration der Partikelablagerung. Ein Reinigungsvorgang ist lediglich für diese erste Stufe vorgesehen. Dazu ist eine im wesentlichen in axialer Richtung über die erste Stufe verfahrbare Reinigungseinrichtung vorgesehen. Die gezeigte Anordnung der Elektroden ist hinsichtlich ihrer Reinigungswirkung auf den Gasstrom nicht optimal. Die im Bereich der ersten Elektrodenstufe liegende Reinigungseinrichtung wirkt in aerodynamischer Hinsicht störend auf den die Mittelelektrode umströmenden Gasstrom.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektrofilter mit verbesserter Filterleistung bei guter Zuverlässigkeit bereitzustellen. Außerdem besteht die Aufgabe darin, ein Verfahren zum Reinigen von Elektroden eines Elektrofilters zu schaffen, durch das eine hohe Abscheideleistung gewährleistet ist Diese Aufgabe wird durch einen Elektrofilter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und durch ein Verfahren zum Reinigen der Elektroden mit den Merkmalen des Anspruchs 9 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung handelt es sich um einen Elektrofilter mit Elektroden, bei dem mindestens eine Elektrode flächig ausgebildet ist, und bei dem eine im Ruhezustand im wesentlichen außerhalb des Gasstromes liegende und bedarfsweise an der flächigen Elektrode entlangführbare Reinigungsvorrichtung vorgesehen ist. Die flächige und insbesondere eben ausgebildete Elektrode führt in Verbindung mit der sich daraus ergebenden Feldlinienanordnung zu einer guten Filterwirkung bei gleichzeitig geringem aerodynamischen Verlustwiderstand. Die Anordnung einer im Ruhezustand im wesentlichen außerhalb des Gasstromes liegenden Reinigungseinrichtung vermeidet ebenfalls aerodynamische Verluste. Der Elektrofilter kann bei nur geringem Druckabfall im Gasstrom bei gleichzeitig hoher Filterleistung kompakt und damit platzsparend und kostengünstig aufgebaut sein.
  • Die nur bedarfsweise an der flächigen Elektrode entlangführbare Reinigungseinrichtung, die im übrigen außerhalb des Gasstromes liegt, führt nur zeitweise zu einer Beeinträchtigung der Filterleistung bzw. zu einer Störung des Gasstromes. In Verbindung mit der flächig ausgebildeten Elektrode ergeben sich nur gering konzentrierte Ablagerungen, die überdies wegen der flächigen Ausbildung mittels der Reinigungseinrichtung leicht entfernbar sind. Der Reinigungsvorgang selbst kann dadurch bei hoher Zuverlässigkeit kurz gehalten sein. Die hohe Reinigungswirkung führt zu einem zuverlässigen Betrieb des Elektrofilters selbst bei hohem Verschmutzungsaufkommen. Die kurzen Reinigungszeiten tragen zu einer insgesamt verbesserten Filterleistung bei.
  • In vorteilhafter Weiterbildung sind zwei ebene Elektroden etwa planparallel zueinander und einander gegenüberliegend angeordnet. Die beiden ebenen Elektroden können dabei Anode und Kathode sein. Ebenso kommen auch Anordnungen von zwei gleichpoligen Elektroden in Frage, die mit einer dritten, entgegengesetzt gepolten und beispielsweise im Randbereich des Elektrodenpaares angeordneten Elektrode in Wechselwirkung stehen. Die genannte Anordnung führt zu großflächigen Ablagerungsflächen für die aus dem Gasstrom zu entfernenden Fremdstoffe. Beide sich gegenüberliegende Elektroden können dabei gleichzeitig in einem Reinigungsvorgang gereinigt werden.
  • Für eine hohe Reinigungswirkung ist die Reinigungseinrichtung als Bürste ausgebildet. Diese ist gleichermaßen geeignet zur Entfernung von flüssigem, öligem bzw. fettigem Kondensat als auch zur mechanischen Lösung von festen Ablagerungen wie Ruß oder dgl..
  • Dazu sind zweckmäßig zwei etwa planparallel zueinander und einander gegenüberliegende Flächen vorgesehen, von denen zumindest eine Fläche, bevorzugt auch beide Flächen, durch jeweils eine Elektrode gebildet sind. Beim Reinigungsvorgang ist dabei die Bürste zwischen den Flächen und dabei an den Flächen anliegend hindurchführbar. Die für eine gute Reinigungswirkung der Bürste erforderliche Anpresskraft an die zu reinigenden Flächen ergibt sich aus der elastischen Federkraft der Borsten von der zwischen den Flächen eingespannten Bürste. Zur Aufbringung der Andruckkraft ist keine separate Einrichtung erforderlich; insbesondere muß dazu seitens eines Antriebes für die Reinigungseinrichtung keine zusätzliche Energie aufgebracht werden. Die Bürste ist zwischen beiden Flächen mit vergleichsweise geringer Kraft hindurchführbar. Der Antrieb für die Bürste kann entsprechend einfach bzw. platz- und kostensparend ausgeführt sein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Reinigungseinrichtung eine längliche Form auf mit einer Längsmittelachse, die im Ruhezustand der Reinigungseinrichtung parallel zum Gasstrom verläuft, wobei die Reinigungsvorrichtung zumindest im wesentlichen außerhalb des Gasstromes befindlich ist. In dieser Lage weist sie einen nur geringen Platzbedarf auf. Für den Reinigungsvorgang ist sie dabei zwischen die Elektroden quer zum Gasstrom einschwenkbar ausgebildet. Nach dem Einschwenken ist eine Führung der Reinigungseinrichtung parallel zur Richtung des Gasstroms entlang der zu reinigenden Oberflächen vorgesehen. Durch das Einschwenken der langgestreckten Reinigungseinrichtung kann in Verbindung mit einer platzsparenden Aufbewahrung auch eine großflächige Elektrode überspannt und damit zuverlässig gereinigt werden. Der Schwenkvorgang selbst führt dabei schon zu einer die Reinigung unterstützenden Vorreinigung.
  • Nach dem Reinigungsvorgang wird die Reinigungseinrichtung in eine innere Ruheposition verbracht und dort im wesentlichen außerhalb des Gasstroms gehalten. Dies geschieht zweckmäßig durch Rückschwenken in eine im wesentlichen parallel zum Gasstrom liegende Lage beim Erreichen der genannten Ruheposition. Dabei kann je nach den gegebenen Umständen die abschließende Ruheposition gleich der Startposition sein, wobei zwischen dem Einschwenken und dem Rückschwenken eine beliebig vorgebbare Anzahl von hin und her führenden Reinigungsbewegungen liegen kann.
  • Ein einfacher und zuverlässiger Steuerungsaufbau bei gleichzeitig guter Reinigungswirkung ergibt sich, wenn die Reinigungseinrichtung beim Reinigungsvorgang von einer ersten Ruheposition in eine zweite Ruheposition und beim nächsten Reinigungsvorgang von der zweiten Ruheposition zurück in die erste Ruheposition verbracht wird. Für den Antrieb der Reinigungseinrichtung hat sich eine insbesondere elektrisch betreibbare Spindel als zweckmäßig herausgestellt. Diese kann mit geringem Energieaufwand die parallel zur Richtung des Gasstromes führende Reinigungs bewegung auch bei sehr langgestreckt ausgebildeten Elektroden herbeiführen. Für den Schwenkvorgang der Reinigungseinrichtung ist dabei zweckmäßig eine Kulissensteuerung vorgesehen. Der Schwenkvorgang läßt sich dabei durch feinmechanische Steuerelemente der Kulissensteuerung herbeiführen. Die Steuerung des Spindelantriebes kann sich dabei auf eine Auslösung des Reinigungsvorganges nach vorgegebenen Kriterien sowie auf Endabschaltungen im Bereich der Ruhepositionen beschränken.
  • Bei einem Betrieb des Elektrofilters in einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges hat sich ein zyklischer Reinigungsvorgang als zweckmäßig herausgestellt, wobei die Reinigung bevorzugt etwa alle 15 Betriebsminuten der Brennkraftmaschine erfolgt. Die sich zwischen den Reinigungsvorgängen bildende Ablagerungsschicht bleibt dabei so gering, daß die Filterleistung im wesentlichen erhalten bleibt. Gleichzeitig ist eine zügige und zuverlässige Reinigung der Elektroden gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in einer Prinzipskizze einen Elektrofilter mit einer schwenkbaren Reinigungseinrichtung in einer ersten Ruheposition,
  • 2 die Anordnung nach 1 mit teilweise in Betriebsposition eingeschwenkter Reinigungseinrichtung,
  • 3 die Anordnung nach den 1 und 2 mit in vertikaler Position eingeschwenkter und verriegelter Reinigungseinrichtung zu Beginn der strömungsparallelen Reinigungsbewegung,
  • 4 eine Prinzipskizze der Anordnung nach den 1 bis 3 mit weiteren Einzelheiten im Bereich der zweiten Ruheposition,
  • 5 die Anordnung nach 4 mit entriegelter und teilweise rückgeschwenkter Reinigungseinrichtung,
  • 6 die Anordnung nach den 4 und 5 mit im Bereich der zweiten Ruheposition vollständig eingeschwenkter Reinigungseinrichtung,
  • 7 in einer Längsschnittdarstellung eine Ausführungsvariante der Anordnung nach den 1 bis 7 mit zwei bezüglich der durch Strömungsrichtung sequentiell vorgesehenen Elektrodenanordnungen,
  • 8 eine Querschnittsdarstellung der Anordnung nach 7 mit zwei planparallel gegenüberliegenden Seitenflächen und einer winklig dazu angeordneten Sprühelektrode.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung die wesentlichen Komponenten eines Elektrofilters 1. Der Elektrofilter 1 umfaßt im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Gehäuse 14 mit einer stirnseitigen Eintrittsöffnung 39 und eine an der gegenüberliegenden Stirnwand 32 angeordneten Austrittsöffnung 40. Ein Gasstrom 2 ist etwa entlang der entsprechend bezeichneten Pfeile durch den Elektrofilter 1 hindurchleitbar. Der Strömungsweg des Gasstromes 2 ist durch einen Deckel 15 und nicht näher bezeichnete Seitenwände des Gehäuses 14 sowie durch eine angedeutete Trennlinie 16 begrenzt.
  • Im Bereich des Gasstromes 2 sind zwei ebene Elektroden 3, 4 vorgesehen, die etwa planparallel zueinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind. Sie bilden dabei zwei zueinander entsprechend angeordnete Flächen 7, 8, zwischen denen der Gasstrom 2 hindurchgeführt wird. Damit sind die Elektroden 3, 4 vollflächig dem Gasstrom 2 ausgesetzt. Die Elektrode 3 ist als Kathode ausgebildet, während die Elektrode 4 als Anode ausgebildet ist. Zwischen beiden Elektroden 3, 4 ist ein Hochspannungsfeld zur Ionisation von im Gasstrom 2 mitgeführten Fremdstoffen durch Anlegen einer elektrischen Hochspannung erzeugbar.
  • Zur bedarfsweisen Reinigung der Elektroden 3, 4 ist eine Reinigungseinrichtung 5 vorgesehen, die im gezeigten Ausführungsbeispiel als Bürste 6 ausgeführt ist. Die Bürste 6 besitzt eine längliche Form mit einer Längsmittelachse 9, wobei die Längsmittelachse 9 im gezeigten Ruhezustand im wesentlichen parallel zum Gasstrom 2 liegt. Die Reinigungs einrichtung 5 liegt dabei bevorzugt vollständig , zumindest aber im wesentlichen außerhalb des Gasstromes 2.
  • Die Bürste 6 ist bedarfsweise für einen Reinigungsvorgang an den Elektroden 3, 4 entlangführbar. Für den Antrieb der Bürste 6 ist dazu eine Spindel 10 vorgesehen, die ihrerseits durch einen außerhalb des Gehäuses 14 stirnseitig dazu angeordneten Elektromotor 33 antreibbar ist. Für die Lagerung der Spindel 10 ist motorseitig ein Kugellager 30 in der Stirnwand 32 vorgesehen. Am gegenüberliegenden Ende ist die Spindel 10 in einem Lagerbock 31 mittels eines weiteren Kugellagers 30 gelagert.
  • Für den Reinigungsvorgang ist die Bürste 6 in eine quer zum Gasstrom 2 liegende Reinigungslage schwenkbar. Zur Erzeugung dieses Schwenkvorganges ist eine Kulissensteuerung 11 vorgesehen. Die Kulissensteuerung 11 umfaßt einen Gleitlagerblock 18 und einen Schlitten 27 mit einer eingefrästen, etwa V-förmigen Kulisse 26. Der Gleitlagerblock 18 weist eine zylindrische Gleitführung 28 auf, mit der er auf einem Außengewinde 29 der Spindel 10 längsbeweglich gelagert ist. Das Außengewinde 29 der Spindel 10 greift in ein nicht näher dargestelltes Innengewinde des Schlittens 27 ein. Eine Drehung der Spindel 10 führt damit abhängig von der gewählten Drehrichtung zu einer linearen Verschiebung des Schlitten 2,7 in Richtung des Doppelpfeils 34. Im gezeigten Ausführungsbeispiel liegt die Spindel 10 etwa parallel zur Richtung des Gasstromes 2, womit auch der Schlitten 27 und der Gleitlagerblock 18 parallel zum Gasstrom 2 beweglich sind.
  • Am Gleitlagerblock 18 ist die Bürste 6 mittels eines Schwenkgelenkes 17 schwenkbar gelagert. Der Gleitlagerblock 18 und die daran gelagerte Bürste 6 ist mittels einer Verriegelungseinrichtung 19 gehäusefest in einer ersten Ruheposition 12 gehalten. Dazu ist im gezeigten Ausführungsbeispiel im Gehäuse 14 eine erste Riegelvertiefung 20 vorgesehen, in die ein Riegelzapfen 22 eines Riegels 21 eingreift. Daneben ist noch ein weiterer, in der gezeigten Position freiliegender Riegelzapfen 22 sowie ein weiterer ebenfalls freiliegender Riegelzapfen 23 vorgesehen. Der Riegel 21 ist bedarfsweise um eine Achse 41 drehbar.
  • Für die schwenkbare Lagerung der Bürste 6 ist ein Tragarm 42 vorgesehen, an dessen der Bürste 6 gegenüberliegenden Ende ein Steuerzapfen 25 angeordnet ist. Der Steuerzapfen 25 greift in die Kulisse 26 ein.
  • Zur Reinigung der Elektroden 3, 4 ist zunächst vorgesehen, den Schlitten 27 mittels Drehung der Spindel 10 in Richtung des Pfeils 35 (2) in Bewegung zu setzen. 2 zeigt die Anordnung nach 1, bei der der Schlitten 27 ein Teilstück in Richtung des Pfeils 35 bewegt ist. Demgegenüber ist der Gleitlagerblock 18 zusammen mit dem Schwenkgelenk 17 mittels der Verriegelungseinrichtung 19 weiterhin gehäusefest gehalten. Gegenüber der in 1 gezeigten Ruhelage ist nach 2 eine Relativbewegung des Schlittens 27 zum Gleitlagerblock 18 erfolgt. Die den Steuerzapfen 25 umschließende Kulisse 26 führt dabei eine Schwenkbewegung der Bürste 6 in Richtung des Pfeils 36 her bei. Die Bürste 6 ist dabei derart ausgebildet und relativ zu den Elektroden 3, 4 (1) angeordnet, daß sie in Richtung des Pfeils 36 zwischen die Flächen 7, 8 (1) einschwenkbar ist. Die die Fläche 7 bildende Elektrode 3 ist der besseren Übersichtlichkeit halber hier nicht dargestellt.
  • 3 zeigt die Anordnung nach den 1 und 2, bei der die Bürste 6 quer zum Gasstrom 2 und damit etwa senkrecht zur Spindel 10 liegt. In dieser Phase des Reinigungsvorganges liegt der Steuerzapfen 5 im unteren Knick der Vförmigen Kulisse 26. Durch eine gegenüber der in den 1 und 2 dargestellten Lage erfolgte Drehung des Riegels 21 greift der Riegelzapfen 23 in eine Schlittenvertiefung 24 ein. Der Gleitlagerblock 18 und der Schlitten 27 sind in dieser Stellung des Riegels 21 bezüglich der durch den Pfeil 35 bzw. den Doppelpfeil 34 (1) dargestellten Bewegungsrichtung gegeneinander verriegelt. Die beiden Riegelzapfen 22 liegen in der gezeigten Riegelstellung frei. Der Gleitlagerblock 18 ist bezüglich des Gehäuses 14 bzw. der ersten Riegelvertiefung 20 entriegelt. Die gegenseitige Verriegelung des Schlittens 27 und des Gleitlagerblocks 18 führt zu einer gemeinsamen Transportbewegung in Richtung des Pfeils 35 infolge einer Drehung der Spindel 10. Gleichzeitig ist auch der Tragarm 42 mit der Bürste 6 in seiner quer zum Gasstrom 2 liegenden Position mittels der Kulisse 26 verriegelt. Mit einer Bewegung von Gleitlagerblock 18 und Schlitten 27 in Richtung des Pfeils 35 führt damit auch die Bürste 6 eine Bewegung in Richtung des Pfeils 35 aus.
  • Bei der Bewegung der Bürste 6 in Richtung des Pfeils 35 werden die Flächen 7 (1) und 8 mittels der Bürste 6 gereinigt. Die Bürste 6 wird dabei zwischen den Flächen 7, 8 und an diesen anliegend hindurchgeführt.
  • 4 zeigt in einer Prinzipskizze weitere Einzelheiten der Anordnung nach den 1 bis 3 im Bereich der motorseitigen Stirnwand 32. Als weiteres Phasenbild des zuvor beschriebenen Reinigungsvorganges ist nach 4 die Bürste 6 in einer Position kurz vor Erreichen einer zweiten Ruheposition 13 gezeigt. Für den Reinigungsvorgang ist vorgesehen, daß die Bürste 6 von der in den 1 bis 3 gezeigten ersten Ruheposition 12 etwa parallel zum Gasstrom 2 zur zweiten Ruheposition 13 geführt wird. Beim Erreichen der zweiten Ruheposition 13 ist eine Entriegelung der Verbindung zwischen dem Gleitlagerblock 18 und dem Schlitten 27 bei gleichzeitiger Verriegelung des Gleitlagerblocks 18 mit dem Gehäuse 14 vorgesehen. Dazu ist im Bereich der zweiten Ruheposition 13 eine zweite Riegelvertiefung 37 vorgesehen. Durch Drehung des Riegels 21 greift ein Riegel 22 in die zweite Riegelvertiefung 37, während gleichzeitig der Riegelzapfen 23 aus dem Eingriff mit der Schlittenvertiefung 24 genommen wird.
  • Entsprechend der zuletzt beschriebenen Riegelstellung ist in 5 die Anordnung nach 4 gezeigt, bei der als weiteres Phasenbild des Reinigungsvorganges der Gleitblock 18 gehäusefest gehalten und der Schlitten 27 ein Teilstück in Richtung des Pfeils 35 fortbewegt ist. Durch die Relativbewegung des Schlittens 27 zum Gleitlagerblock 18 übt die Kulisse 26 eine Kraft auf den Steuerzapfen 25 aus, in dessen Folge eine Schwenkbewegung des Tragarmes 42 zusammen mit der Bürste 6 in Richtung des Pfeils 36 eingeleitet wird.
  • 6 zeigt die Anordnung nach den 4 und 5 in Ruheposition, bei der der Schlitten 27 soweit relativ zum verriegelten Leitlagerblock 18 verfahren ist, daß die Bürste 6 mit ihrer Längsmittelachse 9 etwa parallel zum Gasstrom 2 liegend und dabei außerhalb des Gasstroms 2 befindlich gehalten ist.
  • Die 1 bis 6 zeigen als Phasenbilder einen Reinigungsvorgang, bei dem die Reinigungseinrichtung 5 von der ersten Ruheposition 12 in die zweite Ruheposition 13 verbracht wird. Für den nächsten Reinigungsvorgang ist die umgekehrte Reihenfolge vorgesehen, wobei in analoger Weise die Reinigungseinrichtung 5 von der zweiten Ruheposition 13 zurück in die erste Ruheposition 12 verbracht wird. Es kann je nach Verschmutzungsgrad auch zweckmäßig sein, einen Reinigungsvorgang mit mehrfachem Durchlaufen des Weges zwischen den beiden Ruhepositionen 12, 13 vorzusehen. Insbesondere kann es vorteilhaft sein, die Kulissensteuerung oder eine andere geeignete Steuerung derart auszubilden, daß ein Herausschwenken aus der Ruheposition bzw. ein Hineinschwenken in die Ruheposition der Reinigungseinrichtung 5 nur im Bereich einer der beiden gezeigten Ruhepositionen 12, 13 ausgeführt wird. Demnach erfolgt für einen Reinigungsvorgang ein Einschwenken der Bürste 6 in den Bereich der Elektroden 3, 4, ein anschließendes einoder mehrfaches Hin- und Herverfahren sowie ein Rückschwenken der Bürste bei Erreichen der Ausgangslage.
  • Neben der gezeigten Reinigungsbewegung der Bürste 6 parallel zur Gasstrom 2 kann auch eine längs zum Gasstrom 2 liegende Reinigungseinrichtung 5 vorgesehen sein, die quer zur Richtung des Gasstromes 2 entlang der Elektroden verfahrbar ist. Je nach Anwendungsfall kann auch eine Ausführung der Reinigungseinrichtung als Wisch- oder Spüleinrichtung zweckmäßig sein. Je nach Anwendungsfall kann anstelle des gezeigten Spindeltriebes auch ein Riementrieb oder dgl. vorgesehen sein.
  • 7 zeigt einen Elektrofilter 1 als Variante der Anordnung nach den 1 bis 6 zum Betrieb in einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeuges. Erfindungsgemäß aufgebaute Elektrofilter sowie ein erfindungsgemäßes Reinigungsverfahren können jedoch auch in anderen Bereichen beispielsweise zur Staubausscheidung oder dgl. eingesetzt werden. Bei der gezeigten Anordnung ist die Spindel 10 mittels eines Untersetzungsgetriebes und einer Überlastkupplung 38 an den Elektromotor 33 angebunden. Im Innenraum des Elektrofilters 1 sind zwei bezogen auf die Strömungsrichtung des Gasstroms 2 sequentiell zueinander angeordnete Elektroden 4 vorgesehen. Die Eintrittsöffnung 39 und die Austrittsöffnung 40 sind in Richtung der Elektroden 4 sich erweiternd ausgestaltet. Der Gasstrom 2 ist im Bereich der Elektroden 4 entsprechend verzögert, was zur Steigerung der Filterwirkung beiträgt.
  • 8 zeigt die Anordnung nach 7 in einer Querschnittsdarstellung. Demnach liegen zwei Seitenwände des Gehäuses 14 derart einander gegenüber, daß sie zwei etwa planparallel zueinander und dabei sich gegenüberliegende Flächen 7, 8 bilden, zwischen denen der Gasstrom 2 (7) geleitet wird. Zwischen beiden Flächen 7, 8 ist eine leicht gewölbte Elektrode 3 als Kathode vorgesehen. Die Fläche 8 ist durch die beiden Elektroden 4 (7) gebildet. Es kann auch eine Anordnung zweckmäßig sein, bei der beide Flächen 7, 8 durch gleichpolige Elektroden 3, 4 gebildet ist, während die entsprechend gegenpolige Elektrode 4, 3 entsprechend der gezeigten Anordnung zwischen den Flächen 7, 8 liegt. In den übrigen Merkmalen und Bezugszeichen stimmt die Anordnung aus den 7 und 8 mit der in den 1 bis 6 gezeigten Anordnung überein.

Claims (12)

  1. Elektrofilter zum Reinigen eines Gaststroms (2) von im Gasstrom (2) mitgeführten Fremdstoffen mittels dem Gasstrom (2) ausgesetzter Elektroden (3, 4), wobei mindestens eine Elektrode (3, 4) flächig ausgebildet ist, und wobei eine im Ruhezustand im wesentlichen außerhalb des Gasstromes (2) liegende und bedarfsweise an der flächigen Elektrode (3, 4) entlangführbare Reinigungseinrichtung (5) vorgesehen ist.
  2. Elektrofilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flächige Elektrode (3, 4) eben ausgebildet ist.
  3. Elektrofilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ebene Elektroden (2, 4) etwa planparallel zueinander und einander gegenüberliegend angeordnet sind.
  4. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (5) als Bürste (6) ausgebildet ist.
  5. Elektrofilter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei etwa planparallel zueinander und einander gegenüberliegende Flächen (7, 8) vorgesehen sind, von denen zumindest eine Fläche (7, 8) durch eine Elektrode (3, 4) gebildet ist, und wobei die Bürste (6) zwischen den Flächen (7, 8) und dabei an den Flächen (7, 8) anliegend hindurchführbar ist.
  6. Elektrofilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine (5) längliche Form aufweist mit einer Längsmittelachse (9) und im Ruhezustand mit ihrer Längsmittelachse (9) im wesentlichen parallel zum Gasstrom (2) liegend angeordnet ist, wobei die Reinigungseinrichtung (5) für den Reinigungsvorgang zwischen die Elektroden (3, 4) quer zum Gasstrom (2) einschwenkbar und parallel zur Richtung des Gasstromes (2) führbar ist.
  7. Elektrofilter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bewegung der Reinigungseinrichtung (5) eine Spindel (10) vorgesehen ist, die insbesondere mittels eines Elektromotors (33) antreibbar ist.
  8. Elektrofilter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß für den Schwenkvorgang der Reinigungsvorrichtung (5) eine Kulissensteuerung (11) vorgesehen ist .
  9. Verfahren zum Reinigen von Elektroden (3, 4) eines Elektrofilters (1), wobei der Elektrofilter (1) zum Reinigen eines Gasstromes (2) von im Gasstrom (2) mitgeführten Fremdstoffen vorgesehen ist, welches folgende Schritte umfaßt: – in einem Ruhezustand wird eine Reinigungseinrichtung (5) zumindest im wesentlichen außerhalb des an den Elektroden (3, 4) entlanggeführten Gasstromes (2) gelagert; – zum Reinigen wird die Reinigungseinrichtung (5) in den Gasstrom (2) hinein- und an zumindest einer Elektrode (3, 4) entlanggeführt; – nach dem Reinigungsvorgang wird die Reinigungseinrichtung (5) in eine Ruheposition (12, 13) verbracht und dort im wesentlichen außerhalb des Gasstromes (2) liegend gehalten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (5) aus einem Ruhezustand mit einer bezüglich ihrer Längsmittelachse (9) im wesentlichen parallel zum Gasstrom (2) liegenden Lage in eine quer zum Gasstrom liegende Reinigungslage geschwenkt, anschließend etwa parallel zum Gasstrom (2) entlang der Elektrode (3, 4) verfahren und beim Erreichen der Ruheposition (12, 13) in eine im wesentlichen parallel zum Gasstrom (2) liegende Lage rückgeschwenkt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (5) beim Reirigungsvorgang von einer ersten Ruheposition (12) in eine zweite Ruheposition (13) und beim nächsten Reinigungsvorgang von der zweiten Ruheposition (13) zurück in die erste Ruheposition (12) verbracht wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrofilter (1) in einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine insbesondere eines Kraftfahrzeuges betrieben wird, wobei der Reinigungsvorgang etwa alle 15 Betriebsminuten der Brennkraftmaschine erfolgt.
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