DE4204483C2 - Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung für eine BilderzeugungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für
eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Patentanspruch 1.
Aus der JP 55-4047 A ist eine Entwicklungsvorrichtung für
eine Bilderzeugungseinrichtung bekannt, die einen Tonerbehälter
zum Unterbringen von Toner und einen Entwicklungsabschnitt
aufweist, welcher mit dem Tonerbehälter verbunden
ist, um den Toner aus dem Tonerbehälter über einen Toner
zuführteil aufzunehmen. In dem Tonerbehälter ist eine Schaufel
radanordnung angeordnet, die eine Drehwelle aufweist, an
der Halte- und Tragteile befestigt sind, und ebenso eine
Schaufel, welche ein elastisches Teil aufweist, das im we
sentlichen in tangentialer Richtung zu den Halte- und Tragteilen
angeordnet ist. Bei einer Drehung der Schaufelradanordnung
liegen die elastischen Teile nahezu über ihren gesamten
Längenbereich an der Innenwandfläche des zylinderförmig
gestalteten Tonerbehälters an und werden gegen diese
Innenwandfläche gedrückt, wodurch ein relativ großer Rei
bungswiderstand und damit ein Verschleiß dieser elastischen
Teile hervorgerufen wird. Diese bekannte Entwicklungsvor
richtung enthält ferner einen An- und Fortsatzteil, welcher
von dem Tonerbehälter aus gesehen an einer vor dem Tonerzuführteil
liegenden Stelle festgelegt ist und sich entgegen
der Tonerzuführrichtung bis dicht zum Tonerbehälter erstreckt,
so daß seine äußerste Kante etwa auf dem Rotationsradius
der Schaufel liegt.
Bei einer Drehung der Schaufelradanordnung wird Toner in
der betreffenden Schaufel über deren höchstem Punkt hinweg
transportiert und durch den An- und Fortsatzteil von der
Schaufel abgeschlagen, die dabei aber eine starke Verbiegung
erfährt.
Eine ähnliche Konstruktion ist aus der JP 11-96 673 A bekannt.
Bei dieser bekannten Konstruktion wird einem Tonerbehälter
über eine vergleichsweise eng bemessene Zuführöffnung
Toner von einem Tonervorratsbehälter aus zugeführt,
wobei der Zuführvorgang mit Hilfe einer Schaufelradanordnung
realisiert wird. Die Schaufelradanordnung ist bei dieser
bekannten Konstruktion jedoch so angeordnet, daß die
betreffende Schaufel einen gewissen Abstand vom unteren
zylinderförmig gestalteten Bodenabschnitt des betreffenden
Tonerbehälters aufweist, so daß hier nicht mehr sichergestellt
werden kann, daß der gesamte Toner vollständig über
die Zuführöffnung ausgetragen wird.
Aus der US-PS 49 47 211 ist eine Entwicklungsvorrichtung
für eine Bilderzeugungseinrichtung bekannt, die ebenfalls
einen Tonerbehälter zum Unterbringen von Toner und einen
Entwicklungsabschnitt aufweist, welcher mit dem Tonerbehälter
verbunden ist, um den Toner aus dem Tonerbehälter über
einen Tonerzuführabschnitt aufzunehmen. In dem Tonerbehälter
ist hierbei eine Rotationsbürstenanordnung angeordnet,
die den aus einer Zuführöffnung heraussickernden Toner auf
nimmt und entlang einer zylinderförmigen Innenwand des die
Bürstenanordnung umschließenden Behälters transportiert, um
den so aufgenommenen Toner dann auf ein Entwicklungsteil
aufzutragen. Der vom Entwicklungsabschnitt über die Bürsten
anordnung zurücktransportierte Toner wird über seitlich
in den Drehbereich der Bürsten vorspringende Teile von der
Bürstenanordnung entfernt.
Aus der US-PS 49 87 452 ist eine Entwicklungsvorrichtung
für eine Bilderzeugungseinrichtung bekannt, die einen Toner
behälter mit zwei schalenförmig bzw. zylinderförmig aus
gebildeten, nebeneinanderliegenden Bodenabschnitten aufweist,
wobei jedem zylinderförmigen Bodenabschnitt eine
Rühranordnung zugeordnet ist, wobei die nebeneinander ange
ordneten Rühranordnungen im gleichen Drehsinn angetrieben
werden, um dadurch Toner innerhalb des Tonerbehälters zu
einer Austragsöffnung zu fördern. Bei dieser bekannten Kon
struktion sind die Rührteile mit schaufelförmigen End
abschnitten ausgestattet, die jeweils einen elstischen Abschnitt
aufweisen, der bei einer Drehbewegung der Rühranordnung
gegen die zylindrische Bodenfläche des Tonerbehälters
gedrückt wird, so daß im Laufe des Betriebes diese
elastischen Teile abgeschliffen werden können.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
eine Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung
zu schaffen, bei welcher der Tonerzuführteil eines
Tonerbehälters auf einem gewünschten Niveau festgelegt werden
kann und bei welcher das Drehmoment verringert ist, das
notwendig ist, um Toner von dem Tonerbehälter einem Ent
wicklungsabschnitt zuzuführen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1
aufgeführten Merkmale gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungs
beispielen unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung
für eine Bilderzeugungseinrichtung mit Merkmalen nach der Er
findung;
Fig. 2 einen in Einzelteile aufgelöste, perspektivische
Darstellung einer Schaufelradanordnung, welche in
einem Behälterteil angeordnet ist, welcher einen
Teil eines Tonerbehälters bildet, der in der Aus
führungsform vorgesehen ist;
Fig. 3 und 4 im Schnitt Abschnitte, welche die Arbeitsweise
der in Fig. 2 dargestellten Schaufelradanordnung
veranschaulichen;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform
mit Merkmalen nach der Erfindung;
Fig. 6 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische
Darstellung einer Schaufelradanordnung, welche in
der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform vorge
sehen ist;
Fig. 7 und 8 im Schnitt Teilabschnitte, in welchen die Arbeits
weise der in Fig. 6 dargestellten Schaufelradanord
nung veranschaulicht ist; und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Ent
wicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungsein
richtung.
Um die Erfindung besser zu verstehen, wird nachstehend kurz
eine herkömmliche in Fig. 9 dargestellte Entwicklungsvorrich
tung beschrieben. Die in ihrer Gesamtheit mit 90 bezeichnete
Entwicklungsvorrichtung hat einen Entwicklungsabschnitt 91
mit einer nicht dargestellten Entwicklungsrolle und einen To
nerbehälter 92, welcher mit dem Entwicklungsabschnitt 91 ver
bunden ist. Der Tonerbehälter besteht aus einem Behälterteil
93, in welchem ein Toner T untergebracht ist, und einem Toner
zuführabschnitt, welcher an eine Seite des Behälterteils 93
angrenzt. Ein Rührelement 95 ist in dem Behälterteil 93 an
geordnet und drehbar an einer Welle 97 gehaltert. Ein elasti
sches Teil 96 ist am freien Ende des Rührelements 95 befe
stigt. Der Tonerzuführteil 92 hat eine Tonerzuführrolle 98
und einen Vorsprung oder Ansatz 99.
Der Tonerbehälter 92 und der Entwicklungsabschnitt 91 sind
so positioniert, daß ihre Böden im wesentlichen auf dersel
ben Höhe liegen. Wenn das Rührelement 95, das in dem Behälter
teil 93 angeordnet ist, in einer durch einen Pfeil in Fig. 9
angezeigten Richtung gedreht wird, wird der Toner T durch den
elastischen Teil 96 in den Tonerzuführteil 94 befördert. Die
Tonerzuführrolle 98, die in dem Tonerzuführabschnitt 94 an
geordnet ist, wird gedreht, wodurch der Toner T weiter der in
dem Entwicklungsabschnitt 91 angeordneten Entwicklungsrolle
zugeführt wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung wird das Rührele
ment 95 gedreht, wobei es durch die Elastizität des elasti
schen Teils 96 gegen den Innenumfang des Behälterteils 93
gedrückt wird. Das Rührelement 95 ist folglich dem Widerstand
des Toner T ausgesetzt. Dies ist jedoch nicht erwünscht, da
die Welle 97 ein sehr großes Drehmoment übertragen muß, wenn
eine große Tonermenge in dem Behälterteil 93 vorhanden ist.
Da jedoch der Vorsprung
oder Ansatz 99, der in dem Tonerzuführteil 94 zum Aufgreifen
des Toners T vorgesehen ist, auf einem höheren Niveau als die
Welle 97 des Rührelements 95 angeordnet ist, wird die För
derkraft, die auf den Toner T wirkt, bei dieser Position des
Vorsprungs oder Ansatzes 99 deutlich kleiner. Folglich ist
die Lage bzw. Position des Tonerzuführteils 94 etwas einge
schränkt, wodurch wiederum die Freiheit beim Auslegen der
Bilderzeugungseinrichtung eingeschränkt ist.
Anhand von Fig. 1 bis 4 wird nunmehr eine in ihrer Gesamtheit
mit 10 bezeichnet Entwicklungsvorrichtung mit Merkmalen nach der Er
findung beschrieben. Die Entwicklungsvorrichtung 10 hat einen
Tonerbehälter 11, in welchem Toner T untergebracht ist, und
einen Entwicklungsabschnitt 12. Eine nicht dargestellte Ent
wicklungsrolle ist in dem Entwicklungsabschnitt 12 unterge
bracht und so festgelegt, daß sie einem nicht dargestellten
photoleitfähigen Element gegenüberliegt. Die Böden des Toner
behälters 11 und des Entwicklungsabschnitts 12 sind aus
Platz- und Auslegungsgründen auf demselben Niveau oder in
derselben Höhe angeordnet.
Der Tonerbehälter 11 hat einen Behälterteil 13, in welchem
der Toner T untergebracht ist, und einen Tonerzuführabschnitt
14, welcher an eine Seite des Behälterteils 13 angrenzt. Der
Toner wird von dem Tonerzuführteil 14 dem Entwicklungsab
schnitt 12 zugeführt. Eine Schaufelradanordnung 15 ist in
dem Behälterteil 13 untergebracht und drehbar an einer Welle
16 gehaltert. Eine Tonerzuführrolle 17 ist in dem Tonerzuführ
teil 14 angeordnet, um den Toner dem Entwicklungsabschnitt
12 zuzuführen. Ein An- und Fortsatzteil 18, welches nachste
hend noch im einzelnen beschrieben wird, ist in dem Tonerzu
führteil 14 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist die Schaufelradanord
nung 15, welche drehbar an der Welle 16 gehaltert ist, ein
Paar an der Welle 16 befestigte Halte- und Tragteile 19, eine
an den freien Enden der Halteteile 19 befestigte Verstei
fungsplatte 20 und eine an der Versteifungsplatte 20 befe
stigte, elastische Schaufel 21 auf. Jedes Trag- und Halteteil
19 hat eine Endfläche 19a, an welcher beispielsweise mittels
Klebstoff der Flächenteil der Versteifungsplatte 20 befestigt
ist. Die Versteifungsplatte 20 hat einen Verbindungs
teil 20a, welcher im wesentlichen parallel zu einer Linie
verläuft, die tangential zum Rotationsradius r (zum Umfang
eines Kreises mit dem Radius r) der Schaufel 21 ist, und
einen Rührteil 20b, welcher von dem Verbindungsteil 20a vor
steht und zu der Welle 16 hin abgebogen ist. Die Endflächen
19a der Trag- und Halteteile 19 sind an der der Welle 16
gegenüberliegenden Innenfläche des Verbindungsteils 20a der
Versteifungsplatte 20 angeklebt oder auf andere Weise be
festigt. Die Schaufel 21 ist an der anderen oder äußeren
Fläche des Verbindungsteils 20a der Versteifungsplatte 20 an
Teilen 21a angebracht, welche in Fig. 2 durch strichpunktierte
Linien gekennzeichnet sind.
In der Drehrichtung der Schaufel 21 hat die Schaufel 21 eine
größere Breite als die Versteifungsplatte 20. Da die vorderen
Ränder der Schaufel 21 und der Versteifungsplatte 20 bezüg
lich der Drehrichtung im wesentlichen zueinander ausgerichtet
sind, steht die Schaufel 21 von der Versteifungsplatte 20 aus
nach hinten vor. Die Schaufel 21 hat an ihrem hinteren Ende
zum Aufnehmen des Toners T eine Vertiefung. Öffnungen 21c
sind im wesentlichen im Zwischenteil der Schaufel 21 ausge
bildet. Obwohl die Schaufel 21 einen Rotations- oder Drehra
dius r hat, welcher im wesentlichen gleich dem Innenradius
des Behälters ist, schleift sie einfach an der inneren Um
fangsfläche des Behälters 13 und drückt nicht gegen letztere.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Welle 16 mit
einer Geschwindigkeit von 10 bis 20 U/min gedreht. Die Halte
teile 19 und die Versteifungsplatte 20 sind aus einem hoch
steifen Material hergestellt. Die Schaufel 21 ist 0,1 bis
0,2 mm dick und aus Phosphorbronze hergestellt. Obwohl die
Schaufelradanordnung 15 so dargestellt ist, daß sie zwei
Gruppen aus Trag- und Halteteilen 19, einer Versteifungsplatte
20 und einer Schaufel 21 hat, welche in einem Winkelabstand
von 180° angeordnet sind, können auch drei oder mehr Gruppen
aus Halteteilen 19, einer Versteifungsplatte 20 und einer
Schaufel 21 an der Welle 16 gehaltert sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, steht das An- und Fortsatzteil
18, das in dem Tonerzuführteil 14 vorgesehen ist, in den
Rotationsradius r ein Stück a vor, so daß die Schaufel 21
an dem An- und Fortsatzteil entlang schleifen kann.
Wenn während des Betriebs die Welle 16 gedreht wird, dreht
sich jede Schaufel 21 der Schaufelradanordnung 15 in der
Weise, daß sie nach unten an dem An- und Fortsatzteil 18 ent
lang streift. Die Schaufel 21 kommt folglich mit dem Toner
T in dem Behälterteil 13 in Kontakt und kann ihn dadurch
aufnehmen, wodurch sich der Toner T in der Vertiefung 21b
sammelt. Wenn die Schaufel 21, welche den Toner T trägt, das
An- und Fortsatzteil 18 erreicht, passiert sie den An- und Fort
satzteil 18, wobei sie an diesem entlang schleift. In diesem Au
genblick streift der An- und Fortsatzteil 18 den Toner T von der
Schaufel 21 mit dem Ergebnis ab, daß der Toner T in den To
nerzuführteil 14 fällt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Obwohl
sich die Versteifungsplatte 20, welche aus einem hochsteifen
Material hergestellt ist, zusammen mit der Welle 16 dreht,
bewegt sich dessen Rührteil 20b in einer Richtung, um zu ver
hindern, daß der Toner T aneinanderklebt, da er in Richtung
der Welle 16 umgebogen ist. Da die Schaufeln 21 0,1 bis 0,2 mm
dick und aus Phosphorbronze hergestellt sind, wie vorstehend
bereits ausgeführt ist, haben sie eine entsprechende Elastizi
zität und der Toner kann sich leicht auf ihnen absetzen.
Darüber hinaus drücken die Schaufeln 21 nicht gegen die in
nere Umfangsfläche des Behälterteils 12. Zusammen mit der
Tatsache, daß der Biegewiderstand klein ist, selbst wenn die
Tonermenge in den Behälterteil 13 groß ist, ist dadurch das
Biegemoment verringert, das notwendig ist, damit der
Toner T befördert wird. Die Öffnungen 21c, welche in den
Schaufeln 21 ausgebildet sind, setzten das Drehmoment noch
weiter herab. Hieraus folgt, daß ein kleines Drehmoment
für den Tonertransport unabhängig von der Lage des Toner
zuführteils 14 bezüglich der Welle 16, d. h. ob er oberhalb
oder unterhalb der Welle 16 liegt, ausreicht.
Die Vertiefung 21b, welche an dem hinteren Ende jeder Schau
fel 21 ausgebildet ist, ist nicht wesentlich und kann erfor
derlichenfalls weggelassen werden. Ferner können die Schaufeln 21
und die ihnen zugeordneten Halte- und Tragteile 19 als
Einheit ausgebildet sein, ohne daß dazwischen die Verstei
fungsplatte 20 vorgesehen ist.
Anhand von Fig. 5 bis 8 wird nunmehr eine alternative Aus
führungsform mit Merkmalen nach der Erfindung beschrieben. In Fig. 5 bis 8 sind
dieselben oder entsprechende Teile und Elemente wie die in
Fig. 1 bis 4 dargestellten mit denselben Bezugszeichen be
zeichnet und werden daher der Einfachheit halber nicht noch
mals beschrieben. Wie dargestellt, unterscheidet sich die in
ihrer Gesamtheit mit 10A bezeichnete Entwicklungsvorrichtung
von der vorherigen Entwicklungsvorrichtung 10 hinsichtlich
Aufbau und Anordnung der Schaufeln und Versteifungsplatten.
Insbesondere weist die Entwicklungsvorrichtung 10A Schaufeln
21A, die jeweils einen glatten, ebenen Teil 21d haben, in
welchem Öffnungen 21c ausgebildet sind, und einen abgebogenen
Teil 21e auf, welcher sich von dem hinteren Ende des ebenen,
flachen Teils 21d aus erstreckt und den sogenannten Rotations
radius r festlegt. Der umgebogene Teil 21e verhindert, daß
die Schaufel 21A während einer Drehbewegung die innere Um
fangsfläche des Behälterteils 13 und des An- und Fortsatzteils
18 verkratzt oder sonstwie beschädigt. Die Schaufel 21A ist
durch zwei Versteifungsplatten 20A und 20B verstärkt.
Nachdem die Versteifungsplatten 20A und 20B auf beide Seiten
des flachen, ebenen Teils 21d der Schaufel 21A gelegt worden
sind, werden Schraubbolzen 24 durch Bohrungen 20 und 22 hin
durch, welche in der Versteifungsplatte 20B bzw. der Schaufel
21B ausgebildet sind, in Innengewinde 25 geschraubt, welche
in der Versteifungsplatte 20A ausgebildet sind. Folglich sind
die Versteifungsplatten 20A und 20B sowie die Schaufel 21A
fest miteinander verbunden. Die sich ergebende Untergruppe
aus den Versteifungsplatten 20A und 20B und der Schaufel 21A
wird an den Trag- und Halteteilen 19 durch Bohrungen 26 und
27 hindurch, welche in den Versteifungsplatten 20B bzw. 20A
ausgebildet sind, mittels Schraubbolzen 28 befestigt, welche
in Innengewinde 29 geschraubt werden, welche in den Endflä
chen 19a der Trag- und Halteteile 19 ausgebildet sind.
Wenn während des Betriebs die Welle 16 gedreht wird, dreht
sich jede Schaufel 21A der Schaufelradanordnung 15A in der
Weise, daß sie (21A) nach unten an dem An- und Fortsatzteil 18
vorbeiläuft. Die Schaufel 21A kommt folglich mit dem Toner
T in dem Behälterteil 13 in Kontakt und kann ihn auf die Ober
fläche des flachen, ebenen Teils 21d bringen. Wenn die Schaufel
21A, welche den Toner T trägt, das An- und Fortsatzteil 18 er
reicht, passiert sie das An- und Fortsatzteil 18, wobei sie an
ihm reibt. Zu diesem Zeitpunkt schabt dann das An- und Fort
satzteil 18 den Toner T von der Schaufel 21A mit dem Ergebnis,
daß der Toner T in den Tonerzuführteil 14 fällt, wie in Fig. 8
dargestellt ist.
Auch in dieser Ausführungsform sind die Versteifungsplatten
20A und 20B nicht wesentlich und können weggelassen werden;
auch können drei oder mehr Gruppen von Halte- und Tragteilen
19, Versteifungsplatten 20A und 20B und einer Schaufel 21A
an der Welle 16 angebracht werden.
Durch die Erfindung ist somit eine Entwicklungsvorrichtung
mit einer Schaufelradanordnung, welche in einem Behälterteil
des Tonerbehälters angeordnet ist und Schaufeln aufweist, und
einem An- und Fortsatzteil geschaffen, welches in einem Toner
zuführteil des Tonerbehälters positioniert und in den so
genannten Rotationsradius der Schaufel vorsteht. Wenn die
Schaufeln gedreht werden, streift das An- und Fortsatzteil Toner
von den Schaufeln ab und führt diesen dem Tonerzuführteil zu.
Hierdurch kann der Tonerzuführteil ein höheres Niveau ein
nehmen als eine Welle, an welcher die Schaufeln drehbar ge
haltert sind. Da der Rotationsradius der Schaufeln im we
sentlichen gleich dem Radius der inneren
Umfangsfläche des Behälterteils ist, drücken die Schaufeln
nicht gegen die innere Umfangsfläche des Behälters und erfor
dern daher nur ein kleines Drehmoment.
Claims (14)
1. Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungsein
richtung mit einem Tonerbehälter (11) zum Unterbringen von
Toner und mit einem Entwicklungsabschnitt (12), welcher mit
dem Tonerbehälter (11) verbunden ist, um den Toner aus dem
Tonerbehälter (11) über einen Tonerzuführteil (14) auf
zunehmen,
mit einer in dem Tonerbehälter (11) angeordneten Schaufel radanordnung (15f, 15A), die eine Drehwelle (16), an der Welle (16) befestigte Halte- und Tragteile (19) und eine Schaufel (21, 21A) aufweist, welche durch ein elastisches Teil gebildet ist, das im wesentlichen in tangentialer Richtung an den Halte- und Tragteilen (19) angeordnet von diesen gehalten ist,
wobei die Schaufelradanordnung (15, 15A) die Schaufel (21, 21A) dreht, um den Toner (T) von dem Tonerbehälter (11) dem Tonerzuführteil (14) zuzuführen, und wobei der Drehradius der Schaufel (21, 21AA) im wesentlichen gleich dem Innenradius des Tonerbehälters (11) ist, so daß die Schaufel (21, 21A) an der inneren Umfangsfläche des Tonerbehälters (11) entlangschleift, ohne gegen diese zu drücken,
und mit einem An- und Fortsatzteil (18), welcher vom Toner behälter (11) aus gesehen an einer vor dem Tonerzuführteil (14) liegenden Stelle festgelegt ist und sich entgegen der Tonerzuführrichtung so in den Tonerbehälter (11) erstreckt, daß er in den Rotationsradius der Schaufel (21, 21A) vorsteht,
wobei die Schaufelradanordnung (15, 15A) so gedreht wird, daß Toner in der Schaufel (21, 21A) über deren höchsten Punkt hinweg transportiert und durch den An- und Fortsatzteil (18) von der Schaufel (211, 21A) abgestreift wird.
mit einer in dem Tonerbehälter (11) angeordneten Schaufel radanordnung (15f, 15A), die eine Drehwelle (16), an der Welle (16) befestigte Halte- und Tragteile (19) und eine Schaufel (21, 21A) aufweist, welche durch ein elastisches Teil gebildet ist, das im wesentlichen in tangentialer Richtung an den Halte- und Tragteilen (19) angeordnet von diesen gehalten ist,
wobei die Schaufelradanordnung (15, 15A) die Schaufel (21, 21A) dreht, um den Toner (T) von dem Tonerbehälter (11) dem Tonerzuführteil (14) zuzuführen, und wobei der Drehradius der Schaufel (21, 21AA) im wesentlichen gleich dem Innenradius des Tonerbehälters (11) ist, so daß die Schaufel (21, 21A) an der inneren Umfangsfläche des Tonerbehälters (11) entlangschleift, ohne gegen diese zu drücken,
und mit einem An- und Fortsatzteil (18), welcher vom Toner behälter (11) aus gesehen an einer vor dem Tonerzuführteil (14) liegenden Stelle festgelegt ist und sich entgegen der Tonerzuführrichtung so in den Tonerbehälter (11) erstreckt, daß er in den Rotationsradius der Schaufel (21, 21A) vorsteht,
wobei die Schaufelradanordnung (15, 15A) so gedreht wird, daß Toner in der Schaufel (21, 21A) über deren höchsten Punkt hinweg transportiert und durch den An- und Fortsatzteil (18) von der Schaufel (211, 21A) abgestreift wird.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Vertiefung (21b) an der
Außenfläche des hinteren Endes der Schaufel (21) bezüglich
der beabsichtigten Drehrichtung der Schaufel (21) ausgebil
det ist, um den Toner (T) aufzufangen.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Anzahl Öffnungen (21c) in
einem Zwischenteil der Schaufel (21, 21A) ausgebildet sind.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trag- und Halteteile (19)
und die Schaufel (21) durch Klebemittel miteinander verbun
den sind.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaufel (21, 21A) 0,1
bis 0,2 mm dick und aus Phosphorbronze hergestellt ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trag- und Halteteile (19)
aus einem hochsteifen Material hergestellt sind.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der An- und Fortsatz (18) auf
einem höheren Niveau angeordnet ist als die Drehwelle (16).
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch ein Versteifungsteil (20) mit einem
flachen, ebenen Verbindungsteil (20a) und einem Rührteil
(20b), das durch Umbiegen eines Endes des Verbindungsteils
(20a) ausgebildet ist, wobei das Versteifungsteil (20) zwi
schen den Trag- und Halteteilen (19) und der Schaufel (21)
gehalten und an diesen befestigt ist, um dadurch die Schaufel
(15) zu versteifen.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaufel (21) in einer
beabsichtigten Drehrichtung der Schaufel (21) eine größere
Breite hat als der Verbindungsteil (20a) des Versteifungs
teils (20).
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Versteifungsteil (20) aus
einem steifen, starren Material hergestellt ist.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schaufel (21, 21A) der
Schaufelradanordnung (15, 15A) einen flachen, ebenen Teil
zum Umrühren des Toners (T) und einen umgebogenen Teil (21b,
21e) aufweisen, welcher durch Umbiegen eines Endes des ebe
nen, flachen Teils ausgebildet ist.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Anzahl Öffnungen (21c)
in einem Zwischenteil des flachen, ebenen Teils der Schaufel
(21A) ausgebildet sind.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trag- und Halteteile (19)
und die Schaufel (21, 21A) durch Schraubbolzen (28) anein
ander befestigt sind.
14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, gekenn
zeichnet durch zwei ebene, flache Versteifungsteile
(20A, 20B), welche mit der Schaufel (21A) verbunden sind,
während die Schaufel (21A) dazwischen gehalten und an den
Trag- und Halteteilen (19) befestigt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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