DE2336613C2 - Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät - Google Patents
Reinigungsvorrichtung für ein BilderzeugungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 21 62 741 ist eine Reinigungsvorrichtung dieser Art bekannt, die als Bandreinigungsvorrichtung
ausgebildet und mittels eines an einer drehbaren Nockenwelle angeordneten Nockens zwischen einer
Betriebsstellung, in der sie sich in Anlagekontakt mit einem Bildträger befindet, und einer Ruhestellung
verschwenkbar ist, in der z. B. ein Bandaustausch möglich ist. Die zur Verschwenkung der Bandreinigungsvorrichtung
in die Betriebfstellung aufzubringende Kraft ist allerdings relativ groß, da einerseits die
Bandreinigungsvorrichtung mehrere Walzen aufweist und damit erhebliches Gewicht besitzt und andererseits
der zur Verschwenkung dienende Nocken relativ kurz ausgeführt ist.
Aus der DE-OS 20 32 370 ist eine Klingenreinigungsvorrichtung bekannt, bei der die von einer Stützwelle
getragene Abstreifklinge zwischen einer Ruhe- und einer Betriebsstellung verschwenkbar angeordnet ist.
Um die Abstreifklinge in die Betriebsstellung zu bringen, muß sie allerdings unter relativ großem
Kraftaufwand entgegen der Reaktionskraft bewegt werden, die durch den zunehmenden Anpreßdruck
zwischen dem Bildträger und der Abstreifklinge hervorgerufen wird. Damit ist die Verschwenkung der
Abstreifklinge in die Betriebsstellung jedoch nur relativ schlecht beherrschbar und kontrollierbar.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 54 892 eine Klingenreinigungsvorrichtung bekannt, bei der die
Abstreifklinge zwischen einer Ruhestellung, in der sie gegen Austrocknen geschützt ist und einer Betriebsstellung
verschwenkbar ist, in der sie sich in Anlagekontakt mit einem Bildträger befindet. Die Verschwenkung der
Abstreifklinge erfolgt z. B. mittels eines motorbetriebenen Bandantriebs, während zum Festhalten der
Abstreifklinge in der Betriebsstellung zwei gleichzeitig als Anschlagelemente dienende ortsfeste Elektromagneten
vorgesehen sind, die an kurzen Vorsprüngen der die Abstreifklinge tragenden Welle angreifen und sehr
leistungsstark ausgeführt sind, um sowohl die im Gegensinn wirkende Federkraft einer Spiralrückstellfeder
zu überwinden als auch den notwendigen Anpreßdruck zwischen Abstreifeinrichtung und Bildträger
sicherzustellen. Die bekannte Reinigungsvorrichtung wHst damit nicht nur relativ großen Raumbedarf,
sondern auch erheblichen Leistungsverbrauch auf, der noch dadurch erhöht wird, daß die Elektromagnete in
der Betriebsstellung der Reinigungsvorrichtung kontinuierlich mit Leistung versorgt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 mit einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß die Verschwenkung der Abstreifeinrichtung
in die Betriebsstellung sehr gut kontrollierbar ist und nur geringen Kraftaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 5 genannten Merkmalen gelöst.
trfindungsgemäß ist somit ein gesonderter Hebel vorgesehen, über den nicht nur die Verschwenkung der
Abstreifeinrichtung in die Betriebsstellung mit erheblich verringertem Kraftaufwand, sondern auch die Arretierung
der Abstreifeinrichtung in der Betriebsstellung bei stark verringerter Reaktionskraft und damit sehr viel
sicherer und einfacher erfolgen kann. Darüber hinaus ist auch die während des Betriebs der Reinigungsvorrichtung
auf die Arretiereinrichtung ausgeübte Kraft sehr viel geringer, so daß sowohl die Druckberührung
zwiscnen Abstreifeinrichtung und Bildträger sicher aufrechterhalten werden kann als auch die an der
Arretiereinrichtung auftretende Lagerbeanspruchung erheblich reduziert und die Lebensdauer der Arretiereinrichtung
damit erhöht ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der zwischen Abstreifeinrichtung und
Bildträger auftretende Anpreßdruck aufgrund der hebelendseitigen Anordnung der Arretiereinrichtung
sehr leicht und exakt auf einen gewünschten Wert einstellbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Reinigungsvorrichtung als Klingenreinigungsvorrichtung,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Klingenhalterung.
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 dargestellten
Reinigungsvorrichtung,
Fig.4 schematisch eine die lagemäßige Beziehung
zwischen Reinigungsvorrichtung und Bildträger zeigende Darstellung,
F i g. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Reinigungsvorrichtung und
F i g. 6 eine Darstellung der Reinigungsvorrichtung in halbmontiertem Zustand.
Am Umfang einer in den Fig. 1 und 4 gezeigten, als Bildträger dienenden lichtempfindlichen Trommel 1, die
in Richtung des dargestellten Pfeiles um ihre Achse drehbar ist, können eine Ladeeinrichtung, eine Bildbelichtungseinrichtung,
eine Entwicklungseinrichtung und eine Übertragungseinrichtung angeordnet sein, die
jedoch nicht dargestellt sind. Eine einen Teil einer Abstreifeinrichtung bildende Klinge 2 für die Reinigung
ist an einer Halteplatte 3 befestigt, die zwei winklig zueinander angeordnete, flache Bereiche aufweist,
wobei der von den Bereichen eingeschlossene Winkel
nicht unbedingt 90° betragen muß. Im Ausführungsbetspiel
sind die Bereiche durch einen horizontalen Teil 4 und einen vertikalen Teil 5 gebildet. Die Klinge 2 ist
zwischen dem horizontalen Teil 4 der Halteplatte 3 und einer Druckplatte 7 gehalten, die mittels Schrauben 26
fest an der Halteplatte 3 angebracht ist Wie in F i g. 2 gezeigt, weist die Druckplatte 7 einen hinterarbeiteten
Bereich 1 auf, der die wahlweise zum Reinigen der Trommel 1 verwendbaren Stirnkanten A bzw. B der
Klinge 2 vor Beschädigungen schützen soll. Die Klinge 2 wird mittels Metallhalteteilen 6 niedergehalten. Weiterhin
ist ein Halteteil 8, das eine Basisfläche und 2 hochgebogene Seitenflächen aufweist, mit den der
Klinge 2 abgewandten Oberflächen der beiden Teile 4 und 5 der Halteplatte 3 einstückig verbunden. Das
Halteteil 8 kann in anderer Ausführungsform auch eine zwischen zwei Platten angeordnete Platte mit Öffnungen
oder Ausschnitten aufweisen.
An beiden Endseiten der Klinge 2 ist jeweils ein Begrenzungsteil 9 angeordnet. Ein Element 23 verhindert,
daß von der Klinge 2 abgestreifter Entwickler seitlich an ihr vorbei auf ihre Rückseite gelangt.
Zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenplatten eines nicht dargestellten Kopiergerätegehäuses ist
ein als Welle ausgebildeter Stützkörper 10 drehbar gelagert, an dem ein Aufnehmerteil 11 drehfest befestigt
ist, das seinerseits Aufnahmeflächen aufweist, die im wesentlichen denen des Halteteils 8 entsprechen. Das
Halteteil 8 und das Aufnehmerteil 11 sind mittels Schrauben 12 miteinander verbunden, wobei die
geneigten Flächen dieser Teile 8, 11 fest aneinander
liegen. Die Klinge 2 wird über Muttern 24 und Gewindebolzen 25 in Berührung mit der Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 1 gedrückt, wobei das Aufnehmerteil 11 zwei Innengewindelöcher aufweist, in
die die entsprechenden Gewindebolzen 25 angeschraubt sind. Beim Einschrauben der Gewindebolzen
25 in die Gewindelöcher wird das Halteteil 8 an zwei Stellen unter Druckbeanspruchung gesetzt und die
Klinge 2 gleichmäßig mit der Oberfläche der Trommel 1 in Berührung gedruckt, wobei der Anpreßdruck der
Klinge 2 an die Trommel 1 fein und genau justiert werden kann. Gröberer Staub oder nicht abgetrenntes
Bildempfangsmaterial wird von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel mittels einer Leiste 13
entfernt, die in Bewegungsrichtung, d. h. in Trommeldrehrichtung gesehen, stromauf der Klinge 2 in
Berührung mit der Trommeloberfläche gedruckt ist. Die Druckkraft, mit der die Leiste 13 die Oberfläche der
lichtempfindlichen Trommel 1 berührt, kann etwa 'Λ
derjenigen Kraft betragen, mit der die Klinge 2 die Trommeloberfläche berührt. Die Leiste 13 dient zum
Entfernen unerwünschten Staubs oder ähnlicher Fremdstoffe vor der Klingenreinigung, um andernfalls
eventuell auftretende Beschädigungen der Trommel 1 zu verhindern.
Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt, ist an der Halteplatte 3 für die Klinge eine Haltcplatte 14 für die Leiste 13
angebracht, indem Schrauben 15 in in der halteplatte 14 ausgebildete Langlöcher 22 eingesetzt werden. Die
Druckkraft, mit der die Leiste 13 an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angedrückt wird, ist
dabei über die Langlöcher 22 einstellbar.
In der Betriebsstellung wird die Klinge 2 über einen
Hebel 16 an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angedrückt, der an einem Ende am
Stützkörper 10 drehfest angebracht ist und am anderen Ende einen Verriegelungsstift 17 trägt. Der Verriegelungsstift
17 befindet sich in der Betriebsstellung der Klinge 2 mit einem Anschlag 18 in Eingriff und bildet mit
diesem zusammen eine Arretiereinrichtung für die Abstreifeinrichtung. Der Anschlag 18 weist Langlöcher
21 auf, über die er mittels Schrauben 20 an einem am Kopiergerätegehäuse vorgesehenen Teil 19 angeschraubt
ist. Die Position des aufgrund der Langlöcher 2t vertikal verschiebbaren Anschlags IS kann somit
über die Lage der Schrauben 20 in den Langlöchern 21 gezielt festgelegt werden, womit der zwischen der
Klinge 2 und der Trommel 1 an der Berührungsstelle auftretende Anpreßdruck gezielt einstellbar ist.
Wie beschrieben, sind die Halteplatte 3 und das
Aufnehmerteil 11 derart miteinander verbunden, daß das Aufnehmerteil 11 an den beiden rechtwinkligen
Teilen 4 und 5 der Halteplatte 3 anliegt Folglich kann die beim Reinigen der lichtempfindlichen Trommel 1
mittels der gegen diese gedrückten Klinge 2 in horizontaler Richtung auftretende Anhebekraft, die auf
den Haltebereich der Klinge 2 aufgrund der zwischen der Klinge 2 und der Oberfläche der Trommel 1
auftretenden Reibungskraft ausgeübt wird, vom horizontalen Teil des Aufnehmerteils 11 über den
horizontalen Teil 4 der Halteplatte 3 aufgenommen werden, während die Reaktionskraft, die aus dem
Druckkontakt der Klinge 2 mit der Oberfläche der Trommel 1 resultiert, vom vertikalen Teil des Aufnehmerteils
11 über den vertikalen Teil 5 der Halteplatte 3
aufgenommen werden kann. Dies stellt eine sehr feste Verbindung zwischen Klinge 2 und Halteplatte 3 sicher,
ohne daß auch nach langfristiger Benutzung der Klinge Spiel im Klingenhaltebereich auftritt. Obwohl die
Klinge 2 im Ausführungsbeispiel für den Eingriff mit dem Aufnehmerteii 11 und zur Aufnahme der auf die
Klinge ausgeübten Reaktionskräfte zwei rechtwinklig zueinander orientierte Ebenen aufweist, kann der von
den beiden Ebenen eingeschlossene Winkel auch andere Werte besitzen. Weiterhin ist es zur Erzielung eines
verbesserten Eingriffs zwischen den horizontalen und vertikalen Abschnitten der beiden Teile 8 und 11 sowie
zur Erzielung einer federnd nachgiebigen Verbindung zwischen den jeweiligen geneigten Flächen dieser
beiden Teile vorteilhaft, zwischen den geneigten Flächen des Halteteils 8 (bzw. einer Hilfsplatte mit einer
Öffnung oder einem Ausschnitt) und der entsprechenden geneigten Fläche des Aufnehmerteils 11 einen
Freiraum, d. h. einen Abstand vorzusehen, da hiermit verhindert werden kann, daß sich die Schrauben 12 auch
bei langfristiger Benutzung lockern, womit eine festere Verbindung zwischen den einzelnen Teilen gewährleistet
ist. Das Halteteil 8 kann auch durch eine Schraubenoder Blattfeder ersetzt sein.
In Fi g. 4 ist die lagemäßige Beziehung zwischen der
Klinge 2 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 im Druckberührungsbereich gezeigt. Die
Berührungslinie L zwischen der Klinge 2 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 stimmt
mit der obersten Mantellinie T der Trommel 1 überein oder liegt an einer Stelle, die gegenüber der obersten
Mantellinie Tin Drehrichtung der Trommel 1 um einen
Winkel β (β -ί- 29°) versetzt ist. Hierbei kann der mittels
der Stirnkante der Klinge 2 abgestreifte restliche Entwickler zwangsweise in Sammelkanäle geleitet
wellen, die an der lichtempfindlichen Trommel 1 an deren beiden Seiten vorgesehen sind und zu einer nicht
dargestellten Entwicklungseinrichtung führen. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß dieser restliche
Entwickler in die Bildübertragungsstation gelangen
kann. Weiterhin liegt der Bcrührungswinkel λ der
Klinge 2 zwischen 25° und 40° bezüglich der die Berührungslinie L enthaltenden tangentialen Ebene P.
Der Klingenhaltebereich ist um Θ (Θ -f- 4°) gegenüber
der horizontalen Ebene H nach oben geneigt, die sich durch das Gerätegehäuse erstreckt und die Berührungslinie L enthält. Versuche haben ergeben, daß über den
Berührungswinkel α der Klinge 2 die Druckkraft, mit der sie an die Oberfläche der Trommel 1 angedrückt
wird, auf ein Minimum begrenzt werden kann, womit der Klingenverschleiß auf ein Mindestmaß herabgesetzt
und gleichzeitig ein gleichmäßiges Reinigen der Trommeloberfläche über deren gesamte Breite erzielt
10
wird. Ferner bewirkt die gewählte Aufwärlsneigung der
Klinge 2, daß der abgestreifte restliche Entwickler zum Haltebereich für die Klinge 2 und nicht ins Innere des
Geräts gelangt. Da sich auch bei der Stirnkante der Leiste 13 Schwierigkeiten mit dem restlichen Entwickler
ergeben können, ist auch hier die Wahl der Lage der Berührungsstelle der Leiste mit der Trommeloberfläche
notwendigerweise beschränkt und vorzugsweise auf einen Winkel γ (γ -r 10°) festgelegt, wie in Fig.4
gezeigt. Die Winkel κ, β und γ erfüllen dabei die
Beziehungen β < a (25° —40°) und γ > 0°. Bei nicht
vorhandener Leiste 13 ist die Beziehung zwischen den Winkeln oc und β wie folgt: 0°
< β < «(25°-40°).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät,
mit einer Abstreifeinrichtung zum Reinigen eines Bildträgers und zum Entfernen restlichen
Toners von diesem, wobei die Abstreifeinrichtung von einem Stützkörper derart getragen ist, daß sie
aus der Betriebsstellung schwenkbar ist, in der sie mittels einer justierbaren Arretiereinrichtung arretierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ίο die Abstreifeinrichtung (2, 13) drehfest an dem im
Gerätekörper drehbar gelagerten Stoßkörper (10) angebracht ist, daß mit einem Ende des Stützkörpers
(10) ein Hebel (16) mit seinem einen Ende drehfest verbunden ist und daß die Arretiereinrichtung (18,
21) in der Betriebsstellung mit dem freien Ende des Hebels (16) zusammenwirkt.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung
(18, 21) zum Montieren zumindest ein Langloch (21) aufweist, über das der zwischen der Abstreifeinrichtung
(2, 13) und dem Bildträger (1) an der Berührungsstelle auftretende Anpreßdruck einstellbar
ist.
25
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