DE2336613C2 - Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät

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DE2336613C2
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cleaning
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Toshihide Iida
Shigehiro Komori
Koichi Tokyo Miyamoto
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Kazumi Yokohama Kanagawa Umezawa
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    • G03G21/0011Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge for removing solid developer or debris from the electrographic recording medium using a blade; Details of cleaning blades, e.g. blade shape, layer forming
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Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 21 62 741 ist eine Reinigungsvorrichtung dieser Art bekannt, die als Bandreinigungsvorrichtung ausgebildet und mittels eines an einer drehbaren Nockenwelle angeordneten Nockens zwischen einer Betriebsstellung, in der sie sich in Anlagekontakt mit einem Bildträger befindet, und einer Ruhestellung verschwenkbar ist, in der z. B. ein Bandaustausch möglich ist. Die zur Verschwenkung der Bandreinigungsvorrichtung in die Betriebfstellung aufzubringende Kraft ist allerdings relativ groß, da einerseits die Bandreinigungsvorrichtung mehrere Walzen aufweist und damit erhebliches Gewicht besitzt und andererseits der zur Verschwenkung dienende Nocken relativ kurz ausgeführt ist.
Aus der DE-OS 20 32 370 ist eine Klingenreinigungsvorrichtung bekannt, bei der die von einer Stützwelle getragene Abstreifklinge zwischen einer Ruhe- und einer Betriebsstellung verschwenkbar angeordnet ist. Um die Abstreifklinge in die Betriebsstellung zu bringen, muß sie allerdings unter relativ großem Kraftaufwand entgegen der Reaktionskraft bewegt werden, die durch den zunehmenden Anpreßdruck zwischen dem Bildträger und der Abstreifklinge hervorgerufen wird. Damit ist die Verschwenkung der Abstreifklinge in die Betriebsstellung jedoch nur relativ schlecht beherrschbar und kontrollierbar.
Weiterhin ist aus der DE-OS 21 54 892 eine Klingenreinigungsvorrichtung bekannt, bei der die Abstreifklinge zwischen einer Ruhestellung, in der sie gegen Austrocknen geschützt ist und einer Betriebsstellung verschwenkbar ist, in der sie sich in Anlagekontakt mit einem Bildträger befindet. Die Verschwenkung der Abstreifklinge erfolgt z. B. mittels eines motorbetriebenen Bandantriebs, während zum Festhalten der Abstreifklinge in der Betriebsstellung zwei gleichzeitig als Anschlagelemente dienende ortsfeste Elektromagneten vorgesehen sind, die an kurzen Vorsprüngen der die Abstreifklinge tragenden Welle angreifen und sehr leistungsstark ausgeführt sind, um sowohl die im Gegensinn wirkende Federkraft einer Spiralrückstellfeder zu überwinden als auch den notwendigen Anpreßdruck zwischen Abstreifeinrichtung und Bildträger sicherzustellen. Die bekannte Reinigungsvorrichtung wHst damit nicht nur relativ großen Raumbedarf, sondern auch erheblichen Leistungsverbrauch auf, der noch dadurch erhöht wird, daß die Elektromagnete in der Betriebsstellung der Reinigungsvorrichtung kontinuierlich mit Leistung versorgt werden müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 mit einfachen Mitteln derart weiterzubilden, daß die Verschwenkung der Abstreifeinrichtung in die Betriebsstellung sehr gut kontrollierbar ist und nur geringen Kraftaufwand erfordert.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 5 genannten Merkmalen gelöst.
trfindungsgemäß ist somit ein gesonderter Hebel vorgesehen, über den nicht nur die Verschwenkung der Abstreifeinrichtung in die Betriebsstellung mit erheblich verringertem Kraftaufwand, sondern auch die Arretierung der Abstreifeinrichtung in der Betriebsstellung bei stark verringerter Reaktionskraft und damit sehr viel sicherer und einfacher erfolgen kann. Darüber hinaus ist auch die während des Betriebs der Reinigungsvorrichtung auf die Arretiereinrichtung ausgeübte Kraft sehr viel geringer, so daß sowohl die Druckberührung zwiscnen Abstreifeinrichtung und Bildträger sicher aufrechterhalten werden kann als auch die an der Arretiereinrichtung auftretende Lagerbeanspruchung erheblich reduziert und die Lebensdauer der Arretiereinrichtung damit erhöht ist. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß der zwischen Abstreifeinrichtung und Bildträger auftretende Anpreßdruck aufgrund der hebelendseitigen Anordnung der Arretiereinrichtung sehr leicht und exakt auf einen gewünschten Wert einstellbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Reinigungsvorrichtung als Klingenreinigungsvorrichtung,
Fig. 2 schematisch eine Seitenansicht der Klingenhalterung.
Fig. 3 einen Ausschnitt aus der in Fig. 1 dargestellten Reinigungsvorrichtung,
Fig.4 schematisch eine die lagemäßige Beziehung zwischen Reinigungsvorrichtung und Bildträger zeigende Darstellung,
F i g. 5 eine auseinandergezogene Darstellung der Reinigungsvorrichtung und
F i g. 6 eine Darstellung der Reinigungsvorrichtung in halbmontiertem Zustand.
Am Umfang einer in den Fig. 1 und 4 gezeigten, als Bildträger dienenden lichtempfindlichen Trommel 1, die in Richtung des dargestellten Pfeiles um ihre Achse drehbar ist, können eine Ladeeinrichtung, eine Bildbelichtungseinrichtung, eine Entwicklungseinrichtung und eine Übertragungseinrichtung angeordnet sein, die jedoch nicht dargestellt sind. Eine einen Teil einer Abstreifeinrichtung bildende Klinge 2 für die Reinigung ist an einer Halteplatte 3 befestigt, die zwei winklig zueinander angeordnete, flache Bereiche aufweist, wobei der von den Bereichen eingeschlossene Winkel
nicht unbedingt 90° betragen muß. Im Ausführungsbetspiel sind die Bereiche durch einen horizontalen Teil 4 und einen vertikalen Teil 5 gebildet. Die Klinge 2 ist zwischen dem horizontalen Teil 4 der Halteplatte 3 und einer Druckplatte 7 gehalten, die mittels Schrauben 26 fest an der Halteplatte 3 angebracht ist Wie in F i g. 2 gezeigt, weist die Druckplatte 7 einen hinterarbeiteten Bereich 1 auf, der die wahlweise zum Reinigen der Trommel 1 verwendbaren Stirnkanten A bzw. B der Klinge 2 vor Beschädigungen schützen soll. Die Klinge 2 wird mittels Metallhalteteilen 6 niedergehalten. Weiterhin ist ein Halteteil 8, das eine Basisfläche und 2 hochgebogene Seitenflächen aufweist, mit den der Klinge 2 abgewandten Oberflächen der beiden Teile 4 und 5 der Halteplatte 3 einstückig verbunden. Das Halteteil 8 kann in anderer Ausführungsform auch eine zwischen zwei Platten angeordnete Platte mit Öffnungen oder Ausschnitten aufweisen.
An beiden Endseiten der Klinge 2 ist jeweils ein Begrenzungsteil 9 angeordnet. Ein Element 23 verhindert, daß von der Klinge 2 abgestreifter Entwickler seitlich an ihr vorbei auf ihre Rückseite gelangt. Zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenplatten eines nicht dargestellten Kopiergerätegehäuses ist ein als Welle ausgebildeter Stützkörper 10 drehbar gelagert, an dem ein Aufnehmerteil 11 drehfest befestigt ist, das seinerseits Aufnahmeflächen aufweist, die im wesentlichen denen des Halteteils 8 entsprechen. Das Halteteil 8 und das Aufnehmerteil 11 sind mittels Schrauben 12 miteinander verbunden, wobei die geneigten Flächen dieser Teile 8, 11 fest aneinander liegen. Die Klinge 2 wird über Muttern 24 und Gewindebolzen 25 in Berührung mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 gedrückt, wobei das Aufnehmerteil 11 zwei Innengewindelöcher aufweist, in die die entsprechenden Gewindebolzen 25 angeschraubt sind. Beim Einschrauben der Gewindebolzen 25 in die Gewindelöcher wird das Halteteil 8 an zwei Stellen unter Druckbeanspruchung gesetzt und die Klinge 2 gleichmäßig mit der Oberfläche der Trommel 1 in Berührung gedruckt, wobei der Anpreßdruck der Klinge 2 an die Trommel 1 fein und genau justiert werden kann. Gröberer Staub oder nicht abgetrenntes Bildempfangsmaterial wird von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel mittels einer Leiste 13 entfernt, die in Bewegungsrichtung, d. h. in Trommeldrehrichtung gesehen, stromauf der Klinge 2 in Berührung mit der Trommeloberfläche gedruckt ist. Die Druckkraft, mit der die Leiste 13 die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 berührt, kann etwa 'Λ derjenigen Kraft betragen, mit der die Klinge 2 die Trommeloberfläche berührt. Die Leiste 13 dient zum Entfernen unerwünschten Staubs oder ähnlicher Fremdstoffe vor der Klingenreinigung, um andernfalls eventuell auftretende Beschädigungen der Trommel 1 zu verhindern.
Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt, ist an der Halteplatte 3 für die Klinge eine Haltcplatte 14 für die Leiste 13 angebracht, indem Schrauben 15 in in der halteplatte 14 ausgebildete Langlöcher 22 eingesetzt werden. Die Druckkraft, mit der die Leiste 13 an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angedrückt wird, ist dabei über die Langlöcher 22 einstellbar.
In der Betriebsstellung wird die Klinge 2 über einen Hebel 16 an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 angedrückt, der an einem Ende am Stützkörper 10 drehfest angebracht ist und am anderen Ende einen Verriegelungsstift 17 trägt. Der Verriegelungsstift 17 befindet sich in der Betriebsstellung der Klinge 2 mit einem Anschlag 18 in Eingriff und bildet mit diesem zusammen eine Arretiereinrichtung für die Abstreifeinrichtung. Der Anschlag 18 weist Langlöcher 21 auf, über die er mittels Schrauben 20 an einem am Kopiergerätegehäuse vorgesehenen Teil 19 angeschraubt ist. Die Position des aufgrund der Langlöcher 2t vertikal verschiebbaren Anschlags IS kann somit über die Lage der Schrauben 20 in den Langlöchern 21 gezielt festgelegt werden, womit der zwischen der Klinge 2 und der Trommel 1 an der Berührungsstelle auftretende Anpreßdruck gezielt einstellbar ist.
Wie beschrieben, sind die Halteplatte 3 und das Aufnehmerteil 11 derart miteinander verbunden, daß das Aufnehmerteil 11 an den beiden rechtwinkligen Teilen 4 und 5 der Halteplatte 3 anliegt Folglich kann die beim Reinigen der lichtempfindlichen Trommel 1 mittels der gegen diese gedrückten Klinge 2 in horizontaler Richtung auftretende Anhebekraft, die auf den Haltebereich der Klinge 2 aufgrund der zwischen der Klinge 2 und der Oberfläche der Trommel 1 auftretenden Reibungskraft ausgeübt wird, vom horizontalen Teil des Aufnehmerteils 11 über den horizontalen Teil 4 der Halteplatte 3 aufgenommen werden, während die Reaktionskraft, die aus dem Druckkontakt der Klinge 2 mit der Oberfläche der Trommel 1 resultiert, vom vertikalen Teil des Aufnehmerteils 11 über den vertikalen Teil 5 der Halteplatte 3 aufgenommen werden kann. Dies stellt eine sehr feste Verbindung zwischen Klinge 2 und Halteplatte 3 sicher, ohne daß auch nach langfristiger Benutzung der Klinge Spiel im Klingenhaltebereich auftritt. Obwohl die Klinge 2 im Ausführungsbeispiel für den Eingriff mit dem Aufnehmerteii 11 und zur Aufnahme der auf die Klinge ausgeübten Reaktionskräfte zwei rechtwinklig zueinander orientierte Ebenen aufweist, kann der von den beiden Ebenen eingeschlossene Winkel auch andere Werte besitzen. Weiterhin ist es zur Erzielung eines verbesserten Eingriffs zwischen den horizontalen und vertikalen Abschnitten der beiden Teile 8 und 11 sowie zur Erzielung einer federnd nachgiebigen Verbindung zwischen den jeweiligen geneigten Flächen dieser beiden Teile vorteilhaft, zwischen den geneigten Flächen des Halteteils 8 (bzw. einer Hilfsplatte mit einer Öffnung oder einem Ausschnitt) und der entsprechenden geneigten Fläche des Aufnehmerteils 11 einen Freiraum, d. h. einen Abstand vorzusehen, da hiermit verhindert werden kann, daß sich die Schrauben 12 auch bei langfristiger Benutzung lockern, womit eine festere Verbindung zwischen den einzelnen Teilen gewährleistet ist. Das Halteteil 8 kann auch durch eine Schraubenoder Blattfeder ersetzt sein.
In Fi g. 4 ist die lagemäßige Beziehung zwischen der Klinge 2 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 im Druckberührungsbereich gezeigt. Die Berührungslinie L zwischen der Klinge 2 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 stimmt mit der obersten Mantellinie T der Trommel 1 überein oder liegt an einer Stelle, die gegenüber der obersten Mantellinie Tin Drehrichtung der Trommel 1 um einen Winkel β (β -ί- 29°) versetzt ist. Hierbei kann der mittels der Stirnkante der Klinge 2 abgestreifte restliche Entwickler zwangsweise in Sammelkanäle geleitet wellen, die an der lichtempfindlichen Trommel 1 an deren beiden Seiten vorgesehen sind und zu einer nicht dargestellten Entwicklungseinrichtung führen. Damit wird gleichzeitig verhindert, daß dieser restliche Entwickler in die Bildübertragungsstation gelangen
kann. Weiterhin liegt der Bcrührungswinkel λ der Klinge 2 zwischen 25° und 40° bezüglich der die Berührungslinie L enthaltenden tangentialen Ebene P. Der Klingenhaltebereich ist um Θ (Θ -f- 4°) gegenüber der horizontalen Ebene H nach oben geneigt, die sich durch das Gerätegehäuse erstreckt und die Berührungslinie L enthält. Versuche haben ergeben, daß über den Berührungswinkel α der Klinge 2 die Druckkraft, mit der sie an die Oberfläche der Trommel 1 angedrückt wird, auf ein Minimum begrenzt werden kann, womit der Klingenverschleiß auf ein Mindestmaß herabgesetzt und gleichzeitig ein gleichmäßiges Reinigen der Trommeloberfläche über deren gesamte Breite erzielt 10
wird. Ferner bewirkt die gewählte Aufwärlsneigung der Klinge 2, daß der abgestreifte restliche Entwickler zum Haltebereich für die Klinge 2 und nicht ins Innere des Geräts gelangt. Da sich auch bei der Stirnkante der Leiste 13 Schwierigkeiten mit dem restlichen Entwickler ergeben können, ist auch hier die Wahl der Lage der Berührungsstelle der Leiste mit der Trommeloberfläche notwendigerweise beschränkt und vorzugsweise auf einen Winkel γ (γ -r 10°) festgelegt, wie in Fig.4 gezeigt. Die Winkel κ, β und γ erfüllen dabei die Beziehungen β < a (25° —40°) und γ > 0°. Bei nicht vorhandener Leiste 13 ist die Beziehung zwischen den Winkeln oc und β wie folgt: 0° < β < «(25°-40°).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät, mit einer Abstreifeinrichtung zum Reinigen eines Bildträgers und zum Entfernen restlichen Toners von diesem, wobei die Abstreifeinrichtung von einem Stützkörper derart getragen ist, daß sie aus der Betriebsstellung schwenkbar ist, in der sie mittels einer justierbaren Arretiereinrichtung arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ίο die Abstreifeinrichtung (2, 13) drehfest an dem im Gerätekörper drehbar gelagerten Stoßkörper (10) angebracht ist, daß mit einem Ende des Stützkörpers (10) ein Hebel (16) mit seinem einen Ende drehfest verbunden ist und daß die Arretiereinrichtung (18, 21) in der Betriebsstellung mit dem freien Ende des Hebels (16) zusammenwirkt.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiereinrichtung (18, 21) zum Montieren zumindest ein Langloch (21) aufweist, über das der zwischen der Abstreifeinrichtung (2, 13) und dem Bildträger (1) an der Berührungsstelle auftretende Anpreßdruck einstellbar ist.
25
DE2336613A 1972-07-18 1973-07-18 Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät Expired DE2336613C2 (de)

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