DE2336613A1 - Reinigungsvorrichtung in form einer klinge fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet mit bilduebertragung - Google Patents

Reinigungsvorrichtung in form einer klinge fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet mit bilduebertragung

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DE2336613A1
DE2336613A1 DE19732336613 DE2336613A DE2336613A1 DE 2336613 A1 DE2336613 A1 DE 2336613A1 DE 19732336613 DE19732336613 DE 19732336613 DE 2336613 A DE2336613 A DE 2336613A DE 2336613 A1 DE2336613 A1 DE 2336613A1
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PATENTANYYALTSBÜRO TlEDTKE - BüHLING ■· KlNNE
TEL. (0811) 539653-56 TELEX: 5248« «pat CABLE ADDRESS: Germaniapatent München
8000 München 2
Bavariarlng4 18. Juli 1973
Postfach 202403
B 5492
Canon Kabushiki Kaisha Tokyo (Japan)
^einigungsvorrichtung in Form einer Klinge für ein- eIektrophotographischesKopiergerät · mit Bi Idübertragung
Die Erfindung betrifft eine Reiηinuhgsvorrichtung in Form einer Klinge für.ein·: eIektrophotographischeSKopiergerät" mit Bildübertragung.
Bei eIektrophotographisehen Kopiergeräten;, dieser Art setzt das wiederholte Kopieren voraus, daß auf der Oberfläche eines I i chtempf i nd I i.chen Elements verbleibender restlicher Entwickler entfernt werden muß, wenn ein aus der Entwicklung eines latenten Bildes auf der Oberfläche des photoempfindMchen Elements entstehendes sichtbares Bild an ein Übertragungselement oder dergleichen übertragen worden ist. Zu diesem Zweck sind bereits verschiedene Vorrichtungen zum Säubern bekannt. Dazu gehört beispielsweise ein System, bei dem eine rotierende FeII-bürste mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements in Berührung gebracht wird, um den etwa noch daran haftenden rest-
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Deutsche Bank (München) Kto. 51/61070 Dresdner Bank (München) Kto. 3939844 Postscheck (München) Kto. 67043-804
lichen Entwickler abzustreifen sowie auch ein System, bei dem e.ine Papier- oder Gewebebahn mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements in Berührung gebracht wird, um gleichfalls restlichen Entwickler zu entfernen, Diese Systeme haben alle eine komplizierte Konstruktion und erfordern eine Antriebsquelle, was wirtschaftliche Machteile hat. Ferner hat ein Fe|| oder eine Papier- oder Gewebebahn eine kürzere Lebensdauer und kann nicht erneut verwendet werden. Außerdem hat die Verwendung von Fell, Papier oder Gewebe den Machteil, daß Bestandteile dieser Stoffe sich mit-dem restlichen Entwickler (Toner) vermischen und ihn deshalb für die weitere Verwendung ungeeignet machen, da diese Bestandteile kaum wiedar vom Entwickler zu trennen sind. Wenn mit der oäuberungsvorrichtung ein flüssiger Entwickler entfernt werden" sol J, so absorbiert das zum Säubern verwendete Material Flüssigkeit und wird infolgedessen naß mit dem Ergebnis, daß der F I iiss ? gke i t sverb ra uch unökonomisch und die ^eiηigungswirkung unzureichend ist.
Angesichts dieser Tatsachen wäre eine Säuberungsvorrichtung in Form einer K/inge "die einfachste und zuverlässigste Lösung zur Anwendung bei Kopiermaschinen mit Bildübertragung und wäre am besten geeignet, die Säüberungsleistung zu verbessern. Wenn aber dabei die BerührungsIiηie der Klinge mit der Oberfläche des I i chtemr) f i nd I ? chen Elements nicht richtig ausgerichtet ist, kann der einmal mit der Klinge abgewischte Entwickler nicht zwangsläufig gesammelt werden und kann infolgedessen das Innere der Maschine verschmutzen. Außerdem hängt die Stärke des Anpreßdrucks der Klinge vom Beriihrungsw i nke I der Klinge fit
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der Oberfliehe des lichtempfindlichen Elements ab. Das bedeutet, daß ein zu geringer Annreßdruck zu schlechter SäuberungsIeistung führt, während ein zu starker Anpreßdruck nicht nur die Klinge rasch verschleißen \ ΆΡΑ, die meistens aus Kautschuk oder einem Kunstharz hergestellt ist, sondern auch dieOberfIäche der lichtempfindlichen Trommel oder die Klinge selbst beschädigt oder verletzt, und zwar schon durch geringfügige Mengen von Fremdstoffen, die im Entwickler vorhanden sein können. Dadurch wird nicht nur das entstehende Bild beeinträchtigt, sondern möglicherweise auch örtlich eine unzureichende Säuberungswirkung erzielt. Ferner könnte beim Reinigen der starke Anpreßdruck der Verschleißfesten und federnd nachgiebigen Klinge an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zu einen Spiel im stützenden Bereich für die Klinge führen, wodurch die Säuberungswirkung herabgesetzt würde, wenn'nicht die-Halterung für die Klinge ausreichend fest u'nd steif ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Säuberungsvor'richtung in Form einer Klinge zu schaffen, die einen einfachen Aufbau hat und niedrige Kosten verursacht, einfach und leicht anzubringen ist, im Betrieb fest und dauerhaft ist und mit der an der Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements verbleibender restlicher Entwickler zwangsläufig und wirksam entfernt werden kann, wobei auch noch verhindert wird, daß Staub oder ähnliche Fremdstoffe in den restlichen Entwickler auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements eindringen.
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Darüberh i naus soll eine feine Einstellung des Drucks der Klinge gegen die Oberflache des lichtempfindlichen Elements mögI i ch se i ή.
Forner soll mit der Erfindung eine Reinigungsvorrichtung geschaffen werden, die an Kopiοrmaschinen mit Bildübertragung verwendet werden kann, die entweder mit einem flüssigen Entwickler oder mit einem pulverisierten Entwickler arbeiten.
Gemäß der Erfindung liegt dio Beruh rungs I iηie zwischen der Stirnkante der KIi ige und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in einem Bereich zwischen dem obersten Teil der Tromme I ober f I äche und iinern Teil der Tromrne I oberf I äche, der in Drehrichtung der IichtampfindIichen Trommel reoeniiher dem obersten Teil nach unten versetzt ist, so daß rückständiger Entwickler ohne weiteres an der Stirnkante der Klinge gesammelt und dann zwangsläufig in Sammelkanäle geleitet werden kann, die an den entgegengesetzten Enden der lichtempfindlichen Trommel vorgesehen sind und zu einer Entwicklervorrichtung fUhren.■Dadurch wird verhindert, daß dieser restliche Entwickler in die Bildübertragungsstation fällt. Ferner ist der Beruh rungswinkel zwischen der Klinge und der Oberfläche dor lichtempfindlichen Trommel in einem Boreich zwischen 25° und 40 gegenüber demjenigen Teil der die Beruh rungs I iηie enthaltenden Tangentialebene gewählt, der sich in Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel hinter der Beruh rungs I iηie erstreckt. Die Halterung für
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die Klinge ist im Verhältnis zu der die Beruh rungs I iηie enthaltenden horizontalen Ebene durch das Gehäuse der Kopiermaschine unter einem vorherbestimmten Winkel nach oben geneigt, wodurch der zur Erzielung einer zwangsläufigen und w i rksarnen Säuberungsw i rkung
nötige Qruc|< <jer Klinge gegen d i e Oberf I äche der I i chtempf i nd I i chen Trommel minimalisiert; ' werden kann. Dem
stützenden Teil der Klinge, der Halte- und Aufnahmeplatten umfaßt, wird infolge der Reibungskraft zwischen der Klinge und der Oberfläche der I i chtempf i nd I i.chen Trommel eine vertikale Anhebekraft übermittelt, die von der horizontalen Fläche der HaItepIatte- aufgenommen werden kann. Die aus der Druckberührung der Klinge, mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel resultierende Reaktionskraftkann hingegen von der vertikalen Fläche der Aufnahmeplatte aufgenommen werden. Das macht die Klinge äußerst dauerhaft und steif, ohne daß im stützenden Teil für die Klinge selbst bei langfristiger Benutzung Spiel entsteht. Zum Entfernen von gröberem Staub oder nicht abgetrenntem Übertragungsmittel oder dergleichen von der Oberfläche der IichtempfindMchen Trommel .ist der Klinge außerdem in Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel weiter vorn eine Leiste zugeordnet. Außerdem ist die Klinge so konstruiert, daß sie eine feine Einstellung erlaubt, so daß die Stirnkante der Klinge in gleichmäßige Berührung gegen die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel gedrückt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine Säuberungsvorrichtung in Form einer Klinge gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch den Halteteil für die Klinge;
Fig. 3 eine teilweise im Schmitt gezeigte Darstellung der Säuberungsvorrichtung in Form einer Klinge;
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht der Säuberungsvorricntung in Form einer Klinge, die die Lage der Klinge veranschaulicht;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Dai— stellung der Säuberungsvorrichtung;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 5 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Figuren 1 und 4 hervorgeht, isteine lichtempfindliche Trommel 1 in Richtung des Pfeiles um ihre eigene Achse drehbar. Um diese Trommel herum können eine Ladevorrichtung, eine Bildbelichtungsvorrichtung, eine Entwick'lervorrichtung und eine Übertragungsvorrichtung angeordnet sein, die hier nicht gerzeigt sind. Eine Säuberungsklinge 2 ist an einer Halteplatte 3 befestigt, die zwei ii"t«r^ch i ed I i ehe ebene Bereiche hat, welche nicht immer rechtwinklig zueinander liegen müssen, zum Beispiel einen horizontalen Teil 4 und einen vertikalen Teil 5. Die Klinge 2 ist zwischen der Außenfläche des horizontalen Teils 4 der Platte 3 und einer Druckplatte 7 gehalten und mit Schrauben 26 fest an der Halfeplatte 3 angebracht. Wie Fig. 2 zeigt, ist in der Druckplatte 7 ein hinter-
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arboiteter Üoroich e ausgebildet, der die Stirnkante A oder B dor Klinge 2 vor liesch-'d i gung schützen soll, wobei diese Kanten Λ und B dor Klinge 2 wahlweise zum Säubern herangezogen werden können, "it Meta I I ha I tern 6 ist die Klinge 2 festgehalten', und eine Hilfsplatte 8 von bootsähnlichem Querschnitt ist an den beiden Innenflächen der Halteplatte 3 integral befestigt. Die Hilfsplatte 8 kann gemäß einer Λ I te:rnat i ν I ösung auch eine Platte mit Öffnung oder Ausschnitt aufweisen, die zwischen den beiden Platten angeordnet ist, so daß ein Spiel geschaffen wird.
Die Länge der Klinge 2 ist von einem Glied 9 begrenzt.
Lin L lenient 23 sorgt zwangsläufig dafür, d-aP- mit der Klinge 2
nicht
abgewischter EntwickI er/an einer Seite der Klinge entlang und zur Rückseite derselben fließt. Zwischen den einander gegenübei— liegenden So i tenp I atten ejnes hier nicht gezeigten Gehäuses der Kopiermaschine ist., ein ο Stütz welle 10 drehbar gelagert. An der Stützweite 10 ist eine AufnahmepIatte 11 befestigt, die mit Aufnahmeflächen im wesentlichen ähnlich denen der Hilfsplatte 8 ausgebildet ist. Die Hilfsplatte 8 und die Aufnahmeplatte 11 sind mit einer Schraube 12 gegeneinander geklerrnt, so daß die geneigten Flächen dieser P latte« fest aneinand erliegen. ')ie Klinge 2 wird von Muttern 24 und Schraubbolzen 25 in Berührung mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 gedrängt. Hierzu ist die Aufnahmoplatte 11 mit zwei InnengewindeIöchern versehen, die die entsprechenden Sch raubt ο Izen 25 aufnehmen. Durch Einschrauben der Schraubbolzen 25 in die GewindeIöcher, wodurch die Hilfsplatte 8 an zwei Stellen gepreßt wird, kann die Klinge 2 gleichmäßig mit
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der Oberfläche dar I ϊchtempfindI ichen'TrommeI 1 in Berührung gedruckt worden, und dieser AnprePdruck der Klinge an die Trommel kann fein justiert werden. Gröberer Staub oder nicht abgetrenntes Übertragungsmittel wird von der Oberfläche dor lichtempfindlichen Trommel mit einer Leiste 13 entfernt, die in Bewegungsrichtung, das heißt in ürehrichtung der Trommel vor der Säuberungsklinge 2 in Berührung mit der TrommeI oberfIäche gedrängt ist. Die Druckkraft, mit der diese Leiste 13 die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 berührt, kann etwa 1/5 derjenigen Kraft sein, unte'r der die Klinge 2 die Trommeloberfläche berührt. Die Leiste 13 dient dazu, unerwünschten Staub oder ähnliche Fremdstoffe vorher zu entfernen und damit die Trommel 1 vor Beschädigung zu schützen, die sie sonst ei— leidenwürde.
Aus den Figuren 5 und 6 geht hervor, daß an der
Halteplatte 3 für die Klinge eine Halteplatte 14 für die Leiste angebracht werden kann, indem jeweils eine Schraube 15 in die in der Halteplatte, 14 ausgebildeten Schlitze 22 eingesetzt wird, wodurch der Anpreßdruck der Leiste an die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel verstellbar ist. Die Klinge 2 wird durch einen Hebel 16 rr, i t der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in Berührung gedruckt, der an einem Ende an der Stützwelle 10 fest angebracht ist und am anderen Ende einen Verriegelungsstift trägt. Der Verriegelungsstift 17 kann mit einem Anschlag 18 in Eingriff gebracht werden, der mit in Schlitzen 21 aufgenommenen Schrauben 20 an einem am Gehäuse der Kopiermaschine vorgesehenen Glied 19 fest angebracht ist. Aufgrund dieser Anordnung ist der
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Anschlag 18 wegen der Schlitze 21 vertikal verschiebbar, so daß der Anpreßdruck der Klinge 2 an die Oberflache der lichtempfind-Jichen Trommel 1 verstellbar ist.
Wie bereits beschrieben, sind die Halteplatte 3 für die Klinge und die AufnnhmopIatte 11 so vereinigt, daß die Aufnahmeplatte an den beiden rechtwinkligen Innenflächen der Halteplatte anliegt. Folglich kann beim Reinigen mit der gegen die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel Γ gedrückten Klinge 2 die vertikale Anhebekraft, die auf den Haltebereich der Klinge 2 infolge der Reibungskraft zwischen der Klinge 2 und der OberfJäche der Trommel 1 ausgeübt wird, von der horizontalen Fläche der Aufnahmeplatte ti über dio horizontale Fläche 4 der Halteplatte 3 für die Klinge aufgenommen werden, während die Reaktionskraft, die aus dem Druckkontakt der Klinge 2 mit der Oberfläche der Trommel 1 resultiert, von der vertikalen Fläche der Aufnahmeplatte 11 über -die vertikale Fläche 5.der Haitoplatte 3 für die Klinge aufgenommen werden kann. Das gewährleistet eine sehr starre Verbindung zwischen der Klinge 2 und ihrer Halteplatte 3, ohne daß sich selbst während langfristiger Benutzung der Klinge irgend ein Spiel im Haltebereich für die.Klinge einstellt. Obwohl die Klinge 2 hier mit zwei rechtwinkligen Ebenen dargestellt ist, kann sie auch zwei unter anderem Winkel liegende Ebenen ~um Eingriff mit der Aufnahmeplatte und zur Aufnahme der auf die Klinge ausgeübten Reakt ionskräf te haben. Ferner ist die Schaffung eines Spielraumes d zwischen den geneigten Flächen der Hilfsplatte 8 von bootsähnlichem Querschnitt oder einer Hilfsplatte mit einer öffnung oder
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einem Ausschnitt und dor en f s η rochende-n geneigten Flache der Aufnahtrep I atte 11 zur Erzielung einen besseren Eingriffs zwischen den horizontalen und vf-rti kfilen Abschnitten der beiden Platten und 11 ebenso wie zur Erz ie lung einer federnd nachgiebigen Verbindung zwischen den jeweiligen geneigten Flachen dieser beiden Platten nützlich. Denn hierdurch wird wiederum verhindert, daß sich die Schrauben 12 «vährend langfristiger Benutzung lockern, so daß also eine steifere Verbindung zwischen den Teilen gewähr I e i stet ist.·
Die Hilfsplatte 8 kann auch durch Mittel wie eine Schraubenfeder oder eine Blattfeder ersetzt sein.
V/i e aus Fig. 4 zu entnehmen ist, besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung in der Anordnung und im Winkel der Druckberührung zwischen der Klinge 2 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1. Insbesondere liegt die Berührungs'l i η i e L zwischen der Klinge 2 und der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 an der Oberseite T der Tromrrel 1 oder an einer Stelle, die im Verhältnis zu der Oberseite T in der durch den Pfeil angezeigten Drehrichtung der Trommel gesehen einen Winkelabstand nach unten von ß (ß ί 29°) hat. Hierdurch kann der von der Stirnkante der Klinge 2 gesammelte restliche Entwickler zwangsläufig in Sammelkanäle geleitet werden, die zu einer hier nicht gezeigten Entwicklervorrichtung führen, die an der lichtempfindlichen Trommel 1 an den entgegengesetzten Enden vorgesehen ist. Dabei wird gleichzeitig verhindert, daß dieser rest-
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liehe Lntwicklor In die Bl I dübert ragungsstat i on fällt. Außerdem ist der !3orührungsw i nke I C^ der Klinge 2 im Gereich zwischen 25° und 40° gegenüber einer Ebene PI gewählt, die eine nach unten gerichtete Verlängerung einer tangentialen Ebene I1 ist, welche durch die üorührungsIiηie L verläuft. Der Ha I tebere Ich der Klinge 2 ist um Q (B = 4°) gegenüber der horizontalen Ebene H nach oben geneigt, die sich durch dar, Gehäuse der faschine erstreckt und die Uerührungs I i η i e L enth'ilt. Versuche haben gezeigt, daf der Beriihrungsw i nke I OCder Klinge 2 die Druckkraft der Klinge 2. mit der sie an der Oberfläche der Trommel 1 anliegt, auf ein Miπimum eingrenzt, wodurch der Verschleiß der Klinge 2 auf ein Mindestmaß herabgesetzt und gleichfalls ein gleichmäßiges Säuborn der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel über deren ganze breite erzielt wird. Ferner bewirkt die genannte Aufwärtsneigung der Klinge 2 , da £ irgendeine "1enge eines einmal abgewischten rest I i cho/i Entwicklers zun Ha I tebere i ch für die Klinge
nicht
fliePt und/ins Innere der Maschine f-:jllt und diese verschmutzt.
Da sich bei der Stirnkante der Leiste 13 auch die Schwierigkeit mit dem restlichen Entwickler ergibt, ist auch die Lage des Kontaktes der Leiste mit der TrommeIoberfInche notwendigerweise begrenzt, und zwar vorzugsweise auf einen Winkel Vt-V^ 10 ), wie Fig. 4 zeigt. nie Winkel °C, R und γ stehen in solchen Verhältnis, daß ß <O^(25°-4Q°) und ^^1°. Wenn die Leiste 13 nicht benutzt wird, ist das Verhältnis zwischen den Winkeln <X»und R wie folgt: 0° < Π ^ <X < 25°-4O°) .
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Mit der Erfindung -wird also eine Säuberungsvorrichtung in Form einer Klinge für ein elektrophotographischeS Kopiergerät mit Bildübertragung geschaffen, die eine SäuberungskIinge hat, deren Stirnkante mit der Oberfläche einer I i chtempf i nd I fehlen Trommel zumReinigen derselben in Berührung gedrückt wird. Die Klinge gemäß der Erfindung ist so gestaltet, daß die BerührungsIiηie der Stirnkante mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in einem Bereich zwischen der Oberseite der TrommeIoberfίäche und einem Teil der TrommeIoberfIäche .liegt, der im Verhältnis zur Oberseite in Drehrichtung der Trommel nach unten verschoben ist, und daß der Berührungswinkel der Klinge im Boreich von 25° - 40 im Verhältnis zu demjenigen Teil der die BerührungsIiηie enthaltenden Tangentialebene liegt, der sich ;n bezug auf die Drehrichtung der Trommel hinter der BerührungsIiηie erstreckt.
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Claims (1)

  1. Patentanspruch e
    Reinigungsvorrichtung in Forn einer Klinge für ein 'elektrophotographisches Kopiergerät mit Bildübertragung, g'e kennzeichnet durch.eine Klinge (2), deren Stirnkante mit der Oberfläche eines lichtempfindlichen Elements (1) zum Säubern derselben in Berührung gedruckt wird, durch eine Halteeinrichtung zum Haiton der Klinge mit einem Halteglied (3) für die Klinge und einem Aufnahmeglied (11), durch eine Druckeinrichtung zum Drücken der Stirnkante der.Klinge (2) an die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements (1), durch eine Stützeinrichtung zum Abstützen der Halteeinrichtung für die Klinge am Gehäuse des Kopiergerätes,
    wobei die Berührung?Iiηie (L) zwischen der Stirnkante der Klinge (2) und der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements (1) in einem Bereich zwischen der Oberseite (T) der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und einem Teil dieser Oberfläche liegt, der in Drehrichtung des Elements im Verhältnis zur Oberseite nach unten versetzt ist und der Berührungswinkel (0C) der Klinge (2) in einem Bereich zwischen 25° und 40° im Verhältnis zu demjenigen Teil der die BerührungsIiηie enthaltenden tangentialen Ebene (PI) liegt, der sich in Drehrichtung des lichtempfindlichen Elements hinter der BerührungsIiηie erstreckt.
    2. Reinigungsvorrichtung nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (3) für die Klinge im Verhältnis zu der horizontalen
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    Ebene (H) durch das Oehäuse dns Kod i erv-er'ohes, , die die Berührungslinie (L) enthält, nach oben geneigt ist.
    • R'iininunrisvnrrichtuno nach
    oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte einrichtung für die Klinge so gestaltet ist, daß zwei in verschiedenen Richtungen weisende Oberflächen des Aufnahmegliedes (11) auf die Klinge (2) wirkende Kräfte aufnehmen.
    4 #
    "«ininungsvorrichtung nach einen r1«r Ansnrüche
    Ibis 3, dadurch gekennzeichnet,daßdie Klinge (2) eine Leiste (13) zum Entfernen von Staub oder nicht getrenntem UbertragungsmitteI von der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements (1) aufweist.
    5. ^einigunnsvorrichtunr, nach einen ti>-*r Ansprüche
    1 bis ^1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung für die Klinge Mittel zur Feineinstellung- der Druckkraft aufweist,'mit der die Klinge (2) die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements (1) berührt.
    6. Keinfgungsvo-richfuno nach
    Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klingenhalteglied (7) einen hinterarbeiteten Bereich (e) zum Schutz der säubernden Kante der Klinge umfaßt.
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    7. lie i η i gungsvorr i chtunn nach einem dor Ansprüche Ibis 6 dadurch gekennzeichnet, daß die
    lld I foei nrichtung für d!e Klinge 3ine Vorrichtung unfaP.t, mit der das KlingenhaIteyIiod (3) und das Aufnahmeglied (11) federnd nachgiebig vereinigt ist.
    8. 3e i η i gungsvorr i chtung nach
    Anspruch 4, dadurch ge k on nzeichnet, daß die Leiste (13) Mittel (15, 22) zum Linsteilen der Druckkraft aufweist, mit der die Leiste die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements (1) berührt.
    9. Reinigungsvorrichtung nach
    Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Vorrichtung zur federncen Verbindung dar,
    Halteglied (3) und das Aufnahmeglied (11) unter Zwischenschaltung eines Hilfgliedes mit einer öffnung oder einen Ausschnitt federnd nachgiebig aneinander befestigt.
    10. φ Tie i π i gungsvor r i chtung nach
    Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze i c h n.e t , daß die Vorrichtung zur federnden Verbindung . des Haltegliedes (3) und des Aufnahmegliedes (11) ein Hilfsglied (8) von bootsartigen Querschnitt aufweist..
    11. reinigungsvorrichtung nach
    Anspruch 7, dadurch ggkenn zeichnet, daß eine Einrichtung (23) vorgesehen ist, die zwangsweise verhindert, daß mit der Klinge entfernter Entwickler einem anderen als dem vorher-
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    bestimmten Bereich zugeführt wird.
    12. . ;?einicunasvorrichtung in Form einer Klinge für ein· : e I ektrophotoyraohischcSKopiergerät mit Bildübertragung, g e k e η η ζ e~ i c h η e t durch e i η K l.i ngeng I i ed mit einer Klinge ( 2 ) , die-mit der Oberfläche eines lichtempfindlichen Clements zum Abwischen restlichen Entwicklers von derselben in Berührung gedruckt wird und mit einer Leiste (13), mit der Staub oder η i cht ab ge f rcrono s Übertragungsmittel von dor Oberfläche des lichtempfindlichen Elements entfernt wir-d, eine Einrichtung, mit der eine Stirnkante- des Klingengliedes in Berührung mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements gedrängt w'r'd»eine Klingenhalteeinrichtung, mit der die Klinge gehalten wird und die eine Einrichtung zur Feineinstellung der Druckkraft λ u f weist, mit der das Klingenglied die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements
    mit berührt, durch' ein Kl ί ngenha I teg I i ed/e i nom hinterarbeiteten Bereich zum Schutz der Stirnkante der Klinge und ein Aufnahmegliedyeinem horizontalen Bereich zur Aufnahme einer auf die Klinge ausgeübten vertikalen Kraft und einem vertikalen Bereich zur Aufnahme einer auf die Klinge ausgeübten horizontalen Kraft und durch eine Stützeinrichtung zum Abstützen der Klingenhalteeinrichtung am Gehäuse des Kopiergerätes , wobei der Berührungsbereich der Stirnkante der Klinge mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements an einer Stelle liegt, die gegenüber dem Oberteil der lichtempfindlichen Elementoberfläche in Drehrichtung derselben nach unten verschoben ist, der Beriihrungswinkel der Klinge im Bereich von 25 bis 40° gegenüber demjenigen Teil der die Berührungslinie enthaltenden Tangentialebene liegt,
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    der sich in Drehrichtung des lichtempfindlichen Elements hinter der BerührungsIiηie erstreckt^ und wobei das Klingenhalteglied in bezug auf die horizontale" Ebene durch das Gehäuse des Kopiei— Gerätes , die die Berührungs1iηie enthält, nach oben geneigt ist.
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    Leerseite
DE2336613A 1972-07-18 1973-07-18 Reinigungsvorrichtung für ein Bilderzeugungsgerät Expired DE2336613C2 (de)

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