DE4204483A1 - Entwicklungsvorrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung - Google Patents

Entwicklungsvorrichtung fuer eine bilderzeugungseinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff 1 und betrifft insbesondere eine Entwicklungsvorrichtung dieser Art, mit einem Tonerbehälter, der aus einem Behälterteil zum Unterbrin­ gen von Toner und aus einem Tonerzuführteil besteht, welcher mit einer Seite an den Behälterteil angrenzt, um den Toner von dem Behälterteil einem Entwicklungsabschnitt zuzuführen, welcher eine Entwicklungsrolle enthält.
Eine Entwicklungsvorrichtung der beschriebenen Art ist üblich und in einem elektrophotographischen Kopiergerät, einer Fak­ simile-Sende-Empfangseinheit, einem Laserdrucker oder einer ähnlichen Bilderzeugungseinrichtung untergebracht. Um eine leichte Tonerzufuhr von einem Tonerbehälter zu einem Entwick­ lungsabschnitt zu unterstützen, sollte im allgemeinen der Tonerbehälter vorzugsweise über dem Entwicklungsabschnitt an­ geordnet sein, in welchem eine Entwicklungsrolle gegenüber einem photoleitfähigen Element angeordnet ist. In der Praxis müssen jedoch der Tonerbehälter und der Entwicklungsabschnitt aus Platz- und Ausführungsgründen oft so angeordnet werden, daß ihre Böden auf demselben Niveau oder in derselben Höhe angeordnet sind.
Selbst bei einer solchen Anordnung muß der Toner von oben dem Entwicklungsabschnitt zugeführt werden, und zu diesem Zweck ist ein Tonerzuführteil gewöhnlich an einer Seite und ober­ halb eines Behälterteils des Behälters angeordnet. Ein Rühr­ element ist in dem Behälterteil angeordnet und wird gedreht, um den Toner von dem Behälterteil zu dem Tonerzuführteil zu bringen. Das Rührelement wird gedreht, wobei es selbst in­ folge der Elastizität eines elastischen Teils, das an dem Ende des Rührelements angebracht ist, gegen den Innenumfang des Behälterteils gedrückt wird. Das Rührelement ist folglich dem Widerstand des Toners ausgesetzt.
Hierdurch ergibt sich die Schwierigkeit, daß eine Welle, an welcher das Rührelement gehaltert ist, ein sehr großes Drehmoment erfordert, wenn eine große Tonermenge in dem Be­ hälterteil vorhanden ist. Wenn ein Ansatz oder Vorsprung, welcher in dem Tonerzuführteil vorgesehen ist, um den Toner abzufangen, welcher durch das Rührelement angebracht wird, auf einem höheren Niveau angeordnet ist als die Welle, nimmt jedoch die Förderkraft, welche auf den Toner wirkt, entspre­ chend der Lage des Vorsprungs oder Ansatzes stark ab. Hieraus folgt, daß die Lage des Tonerzuführteils etwas begrenzt ist, wodurch wiederum die Freiheit bei der Ausführung und Auslegung der Bilderzeugungseinrichtung beschränkt wird.
Gemäß der Erfindung soll daher eine Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung geschaffen werden, bei wel­ cher der Tonerzuführteil eines Tonerbehälters auf einem ge­ wünschten Niveau festgelegt werden kann und bei welchem das Drehmoment verringert ist, das notwendig ist, um Toner von einem Behälterteil einem Entwicklungsabschnitt zuzuführen, in welchem eine Entwicklungsrolle vorgesehen ist. Gemäß der Er­ findung ist dies bei einer Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Merkmale in dessen kennzeichnenden Teil erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der auf den An­ spruch 1 unmittelbar oder mittelbar rückbezogenen Unteran­ sprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausfüh­ rungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrichtung gemäß der Er­ findung;
Fig. 2 einen in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung einer Schaufelradanordnung, welche in einem Behälterteil angeordnet ist, welcher einen Teil eines Tonerbehälters bildet, der in der Aus­ führungsform vorgesehen ist;
Fig. 3 und 4 im Schnitt Abschnitte, welche die Arbeitsweise der in Fig. 2 dargestellten Schaufelradanordnung veranschaulichen;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Darstellung einer Schaufelradanordnung, welche in der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform vorge­ sehen ist;
Fig. 7 und 8 im Schnitt Teilabschnitte, in welchen die Arbeits­ weise der in Fig. 6 dargestellten Schaufelradanord­ nung veranschaulicht ist, und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung einer herkömmlichen Ent­ wicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungsein­ richtung.
Um die Erfindung besser zu verstehen wird nachstehend kurz eine herkömmliche in Fig. 9 dargestellte Entwicklungsvorrich­ tung beschrieben. Die in ihrer Gesamtheit mit 90 bezeichnete Entwicklungsvorrichtung hat einen Entwicklungsabschnitt 91 mit einer nicht dargestellten Entwicklungsrolle und einen To­ nerbehälter 92, welcher mit dem Entwicklungsabschnitt 91 ver­ bunden ist. Der Tonerbehälter besteht aus einem Behälterteil 93, in welchem ein Toner T untergebracht ist, und einem Toner­ zuführabschnitt, welcher an eine Seite des Behälterteils 93 angrenzt. Ein Rührelement 95 ist in dem Behälterteil 93 an­ geordnet und drehbar an einer Welle 97 gehaltert. Ein elasti­ sches Teil 96 ist am freien Ende des Rührelements 95 befe­ stigt. Der Tonerzuführteil 92 hat eine Tonerzuführrolle 98 und einen Vorsprung oder Ansatz 99.
Der Tonerbehälter 92 und der Entwicklungsabschnitt 91 sind so positioniert, daß ihre Böden im wesentlichen auf dersel­ ben Höhe liegen. Wenn das Rührelement 95, das in dem Behälter­ teil 93 angeordnet ist, in einer durch einen Pfeil in Fig. 9 angezeigten Richtung gedreht wird, wird der Toner T durch den elastischen Teil 96 in den Tonerzuführteil 94 befördert. Die Tonerzuführrolle 98, die in dem Tonerzuführabschnitt 94 an­ geordnet ist, wird gedreht, wodurch der Toner T weiter der in dem Entwicklungsabschnitt 91 angeordneten Entwicklungsrolle zugeführt wird.
In der vorstehend beschriebenen Ausführung wird das Rührele­ ment 95 gedreht, wobei es durch die Elastizität des elasti­ schen Teils 96 gegen den Innenumfang des Behälterteils 93 gedrückt wird. Das Rührelement 95 ist folglich dem Widerstand des Toner T ausgesetzt. Dies ist jedoch nicht erwünscht, da die Welle 97 ein sehr großes Drehmoment aufweisen muß, wenn eine große Tonermenge in dem Behälterteil 93 vorhanden ist, wie eingangs bereits ausgeführt ist. Da jedoch der Vorsprung oder Ansatz 99, der in dem Tonerzuführteil 94 zum Aufgreifen des Toners T vorgesehen ist, auf einem höheren Niveau als die Welle 97 des Rührelements 95 angeordnet ist, wird die For­ derkraft, die auf den Toner T wirkt, bei dieser Position des Vorsprungs oder Ansatzes 99 deutlich kleiner. Folglich ist die Lage bzw. Position des Tonerzuführteils 94 etwas einge­ schränkt, wodurch wiederum die Freiheit beim Auslegen der Bilderzeugungseinrichtung eingeschränkt ist.
Anhand von Fig. 1 bis 4 wird nunmehr eine in ihrer Gesamtheit mit 10 bezeichnet Entwicklungsvorrichtung gemäß der Erfin­ dung beschrieben. Die Entwicklungsvorrichtung 10 hat einen Tonerbehälter 11, in welchem Toner T untergebracht ist, und einen Entwicklungsabschnitt 12. Eine nicht dargestellte Ent­ wicklungsrolle ist in dem Entwicklungsabschnitt 12 unterge­ bracht und so festgelegt, daß sie einem nicht dargestellten photoleitfähigen Element gegenüberliegt. Die Böden des Toner­ behälters 11 und des Entwicklungsabschnitts 12 sind aus Platz- und Auslegungsgründen auf demselben Niveau oder in derselben Höhe angeordnet.
Der Tonerbehälter 11 hat einen Behälterteil 13, in welchem der Toner T untergebracht ist, und einen Tonerzuführabschnitt 14, welcher an eine Seite des Behälterteils 13 angrenzt. Der Toner wird von dem Tonerzuführteil 14 dem Entwicklungsab­ schnitt 12 zugeführt. Eine Art Schaufelradanordnung 15 ist in dem Behälterteil 13 untergebracht und drehbar an einer Welle 16 gehaltert. Eine Tonerzuführrolle 17 ist in dem Tonerzuführ­ teil 14 angeordnet, um den Toner dem Entwicklungsabschnitt 12 zuzuführen. Ein Fortsatz oder Ansatz 18, welcher nachste­ hend noch im einzelnen beschrieben wird, ist in dem Tonerzu­ führteil 14 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist die Schaufelradanord­ nung 15, welche drehbar an der Welle 16 gehaltert ist, ein Paar an der Welle 16 befestigte Halte- und Tragteile 19, eine an den freien Enden der Halteteile 19 befestigte Verstei­ fungsplatte 20 und eine an der Versteifungsplatte 20 befe­ stigte, elastische Schaufel 21 auf. Jedes Trag- und Halteteil 19 hat eine Endfläche 19a, an welcher beispielsweise mittels Klebstoff der Flächenteil der Versteifungsplatte 20 be­ stigt ist. Die Versteifungsplatte 20 hat einen Verbindungs­ teil 20a, welcher im wesentlichen parallel zu einer Linie verläuft, die tangential zum Rotationsradius r (zum Umfang eines Kreises mit dem Radius r) der Schaufel 21 ist, und einen Rührteil 20b, welcher von dem Verbindungsteil 20a vor­ steht und zu der Welle 16 hin abgebogen ist. Die Endflächen 19a der Trag- und Halteteile 19 sind an der der Welle 16 gegenüberliegenden Innenfläche des Verbindungsteils 20a der Versteifungsplatte 20 angeklebt oder auf andere Weise be­ festigt. Die Schaufel 21 ist an der anderen oder äußeren Fläche des Verbindungsteils 20a der Versteifungsplatte 20 an Teilen 21a angebracht, welche in Fig. 2 durch strichpunktierte Linien gekennzeichnet sind.
In der Drehrichtung der Schaufel 21 hat die Schaufel 21 eine größere Breite als die Versteifungsplatte 20. Da die vorderen Ränder der Schaufel 21 und der Versteifungsplatte 20 bezüg­ lich der Drehrichtung im wesentlichen zueinander ausgerichtet sind, steht die Schaufel 21 von der Versteifungsplatte 20 aus nach hinten vor. Die Schaufel 21 hat an ihrem hinteren Ende zum Aufnehmen des Toners T eine Vertiefung. Öffnungen 21c sind im wesentlichen im Zwischenteil der Schaufel 21 ausge­ bildet. Obwohl die Schaufel 21 einen Rotations- oder Drehra­ dius r hat, welcher im wesentlichen gleich dem Innenradius des Behälters ist, schleift sie einfach an der inneren Um­ fangsfläche des Behälters 13 und drückt nicht gegen letztere.
In der dargestellten Ausführungsform wird die Welle 16 mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 20 U/min gedreht. Die Halte­ teile 19 und die Versteifungsplatte 20 sind aus einem hoch­ steifen Material hergestellt. Die Schaufel 21 ist 0,1 bis 0,2 mm dick und aus Phosphorbronze hergestellt. Obwohl die Schaufelradanordnung 15 so dargestellt ist, daß sie zwei Gruppen aus Trag- und Halteteilen 19, einer Versteifungsplatte 20 und einer Schaufel 21 hat, welche in einem Winkelabstand von 180° angeordnet sind, können auch drei oder mehr Gruppen aus Halteteilen 19, einer Versteifungsplatte 20 und einer Schaufel 21 an der Welle 16 gehaltert sein.
Wie in Fig. 3 dargestellt, steht der Fortsatz oder Ansatz 18, der in dem Tonerzuführteil 14 vorgesehen ist, in den Rotationsradius r ein Stück a vor, so daß die Schaufel 21 an dem An- oder Fortsatz entlang schleifen kann.
Wenn während des Betriebs die Welle 16 gedreht wird, dreht sich jede Schaufel 21 der Schaufelradanordnung 15 in der Weise, daß sie nach unten an dem An- oder Fortsatz 18 ent­ lang streift. Die Schaufel 21 kommt folglich mit dem Toner T in dem Behälterteil 13 in Kontakt und kann ihn dadurch aufnehmen, wodurch sich der Toner T in der Vertiefung 21b sammelt. Wenn die Schaufel 21, welche den Toner T trägt, den An- oder Fortsatz 18 erreicht, passiert sie den An- oder Fort­ satz 18, wobei sie an diesem entlang schleift. In diesem Au­ genblick streift der An- oder Fortsatz 18 den Toner T von der Schaufel 21 mit dem Ergebnis ab, daß der Toner T in dem To­ nerzuführteil 14 fällt, wie in Fig. 4 dargestellt ist. Obwohl sich die Versteifungsplatte 20, welche aus einem hochsteifen Material hergestellt ist, zusammen mit der Welle 16 dreht, bewegt sich dessen Rührteil 20b in einer Richtung, um zu ver­ hindern, daß der Toner T aneinanderklebt, da er in Richtung der Welle 16 umgebogen ist. Da die Schaufeln 21 0,1 bis 0,2 mm dick und aus Phosphorbronze hergestellt sind, wie vorstehend bereits ausgeführt ist, haben sie eine entsprechende Elastizi­ zität und der Toner kann sich leicht auf ihnen absetzen.
Darüber hinaus drücken die Schaufeln 21 nicht gegen die in­ nere Umfangsfläche des Behälterteils 12. Zusammen mit der Tatsache, daß der Biegewiderstand klein ist, selbst wenn die Tonermenge in den Behälterteil 13 groß ist, ist dadurch das Biegemoment verringert ist, das notwendig ist, damit der Toner T befördert wird. Die Öffnungen 21c, welche in den Schaufeln 21 ausgebildet sind, setzten das Drehmoment noch weiter herab. Hieraus folgt, daß ein kleines Drehmoment für den Tonertransport unabhängig von der Lage des Toner­ zuführteils 14 bezüglich der Welle 16, d. h. ob er oberhalb oder unterhalb der Welle 16 liegt, ausreicht.
Die Vertiefung 21b, welche an dem hinteren Ende jeder Schau­ fel 21 ausgebildet ist, ist nicht wesentlich und kann erfor­ derlichenfalls weggelassen werden. Der sogenannte Rotations­ radius r der Schaufeln 21 kann kleiner sein als der Innenra­ dius des Behälterteils 13. Ferner können die Schaufeln 21 und die ihnen zugeordneten Halte- und Tragteile 19 als Einheit ausgebildet sein, ohne daß dazwischen die Verstei­ fungsplatte 20 vorgesehen ist.
Anhand von Fig. 5 bis 8 wird nunmehr eine alternative Aus­ führungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 5 bis 8 sind dieselben oder entsprechende Teile und Elemente wie die in Fig. 1 bis 4 dargestellten mit denselben Bezugszeichen be­ zeichnet und werden daher der Einfachheit halber nicht noch­ mals beschrieben. Wie dargestellt, unterscheidet sich die in ihrer Gesamtheit mit 10A bezeichnete Entwicklungsvorrichtung von der vorherigen Entwicklungsvorrichtung 10 hinsichtlich Aufbau und Anordnung der Schaufeln und Versteifungsplatten. Insbesondere weist die Entwicklungsvorrichtung 10A Schaufeln 21A, die jeweils einen glatten, ebenen Teil 21d haben, in welchem Öffnungen 21c ausgebildet sind, und einen abgebogenen Teil 21e auf, welcher sich von dem hinteren Ende des ebenen, flachen Teils 21d aus erstreckt und den sogenannten Rotations­ radius r festlegt. Der umgebogene Teil 21e verhindert, daß die Schaufel 21A während einer Drehbewegung die innere Um­ fangsfläche des Behälterteils 13 und des An- oder Fortsatzes 18 verkratzt oder sonstwie beschädigt. Die Schaufel 21A ist durch zwei Versteifungsplatten 20A und 20B verstärkt.
Nachdem die Versteifungsplatten 20A und 20B auf beide Seiten des flachen, ebenen Teils 21d der Schaufel 21A gelegt worden sind, werden Schraubbolzen 24 durch Bohrungen 20 und 22 hin­ durch, welche in der Versteifungsplatte 20B bzw. der Schaufel 21B ausgebildet sind, in Innengewinde 25 geschraubt, welche in der Versteifungsplatte 20A ausgebildet sind. Folglich sind die Versteifungsplatten 20A und 20B sowie die Schaufel 21A fest miteinander verbunden. Die sich ergebende Untergruppe aus den Versteifungsplatten 20A und 20B und der Schaufel 21A wird an den Trag- und Halteteilen 19 durch Bohrungen 26 und 27 hindurch, welche in den Versteifungsplatten 20B bzw. 20A ausgebildet sind, mittels Schraubbolzen 28 befestigt, welche in Innengewinde 29 geschraubt werden, welche in den Endflä­ chen 19a der Trag- und Halteteile 19 ausgebildet sind.
Wenn während des Betriebs die Welle 16 gedreht wird, dreht sich jede Schaufel 21A der Schaufelradanordnung 15A in der Weise, daß sie (21A) nach unten an dem An- oder Fortsatz 18 vorbeiläuft. Die Schaufel 21A kommt folglich mit dem Toner T in dem Behälterteil 13 in Kontakt und kann ihn auf die Ober­ fläche des flachen, ebenen Teils 21d bringen. Wenn die Schauf­ el 21A, welche den Toner T trägt, den An- und Fortsatz 18 er­ reicht, passiert sie den An- oder Fortsatz 18, wobei sie an ihm reibt. Zu diesem Zeitpunkt schabt dann der An- oder Fort­ satz 18 den Toner T von der Schaufel 21A mit dem Ergebnis, daß der Toner T in den Tonerzuführteil 14 fällt, wie in Fig. 8 dargestellt ist.
Auch in dieser Ausführungsform sind die Versteifungsplatten 20A und 20B nicht wesentlich und können weggelassen werden; auch können drei oder mehr Gruppen von Halte- und Tragteilen 19, Versteifungsplatten 20A und 20B und einer Schaufel 21A an der Welle 16 angebracht werden.
Durch die Erfindung ist somit eine Entwicklungsvorrichtung mit einer Schaufelradanordnung, welche in einem Behälterteil des Tonerbehälters angeordnet ist und Schaufeln aufweist, und einem An- oder Fortsatz geschaffen, welcher in einem Toner­ zuführteil des Tonerbehälters positioniert und in den so­ genannten Rotationsradius der Schaufel vorsteht. Wenn die Schaufeln gedreht werden, streift der An- oder Fortsatz Toner von den Schaufeln ab und führt sie dem Tonerzuführteil zu. Hierdurch kann der Tonerzuführteil ein höheres Niveau ein­ nehmen als eine Welle, an welcher die Schaufeln drehbar ge­ haltert sind. Da der Rotationsradius der Schaufeln im we­ sentlichen gleich oder kleiner als der Radius der inneren Umfangsfläche des Behälterteils ist, drücken die Schaufeln nicht gegen die innere Umfangsfläche des Behälters und erfor­ dern daher nur ein kleines Drehmoment.

Claims (14)

1. Entwicklungsvorrichtung für eine Bilderzeugungseinrich­ tung mit einem Tonerbehälter zum Unterbringen von Toner und mit einem Entwicklungsabschnitt, welcher mit dem Tonerbehäl­ ter verbunden ist, um den Toner aus dem Tonerbehälter über einen Tonerzuführteil aufzunehmen, gekennzeichnet durch
eine Schaufelradanordnung (15, 15A), die in dem Tonerbehäl­ ter (11) angeordnet ist und eine Drehwelle (16), an der Welle (16) befestigte Halte- und Tragteile (19) und eine Schaufel (21, 21A) aufweist, welche durch ein elastisches Teil gebildet ist, das von den Halte- und Tragteilen (19) gehalten ist, wobei die Schaufelradanordnung (15, 15A) die Schaufel (21, 21A) dreht, um den Toner (T) von dem Tonerbe­ hälter (11) dem Tonerzuführteil (14) zuzuführen, und
einen An- und Fortsatzteil (18), welcher in einer beabsich­ tigten Tonerzuführichtung von dem Tonerbehälter (11) zu dem Tonerzuführteil (14) an einer davor liegenden Stelle so festgelegt ist, daß er in den Rotationsradius (r) der Schau­ fel (21, 21A) vorsteht.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Vertiefung (21b) an der Außenfläche des hinteren Endes der Schaufel (21) bezüglich der beabsichtigten Drehrichtung der Schaufel (21) ausgebil­ det ist, um den Toner (T) aufzufangen.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anzahl Öffnungen (21c) in einem Zwischenteil der Schaufel (21, 21A) ausgebildet sind.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trag- und Halteteile (19) und die Schaufel (21) durch Klebemittel miteinander verbun­ den sind.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaufel (21, 21A) 0,1 bis 0,2 mm dick und aus Phosphorbronze hergestellt ist.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trag- und Halteteile (19) aus einem hochsteifen Material hergestellt sind.
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der An- und Fortsatz (18) auf einem höheren Niveau angeordnet ist als die Drehwelle (16).
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch ein Versteifungsteil (20) mit einem flachen, ebenen Verbindungsteil (20a) und einem Rührteil (20b), das durch Umbiegen eines Endes des Verbindungsteils (20a) ausgebildet ist, wobei das Versteifungsteil (20) zwi­ schen den Trag- und Halteteilen (19) und der Schaufel (20) gehalten und an diesen befestigt ist, um dadurch die Schau­ fel (15) zu versteifen.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaufel (21) in einer beabsichtigten Drehrichtung der Schaufel (21) eine größere Breite hat als der Verbindungsteil (20a) des Versteifungs­ teils (20).
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Versteifungsteil (20) aus einem steifen, starren Material hergestellt ist.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schaufel (21, 21A) der Schaufelradanordnung (15, 15A) einen flachen, ebenen Teil zum Umrühren des Toners (T) und einen umgebogenen Teil (21b, 21e) aufweisen, welcher durch Umbiegen eines Endes des ebe­ nen, flachen Teils ausgebildet ist.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß eine Anzahl Öffnungen (21c) in einem Zwischenteil des flachen, ebenen Teils der Schaufel (21A) ausgebildet sind.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trag- und Halteteile (19) und die Schaufel (21, 21A) durch Schraubbolzen (28) aneinan­ der befestigt sind.
14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, gekenn­ zeichnet durch zwei ebene, flache Versteifungsteile (20A, 20B), welche mit der Schaufel (21A) verbunden sind, während die Schaufel (21A) dazwischen gehalten und an den Trag- und Halteteilen (19) befestigt ist.
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