DE69725787T2 - Rührer und Tonerkartusche mit Rührer - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rührer zum Rühren eines Pulvermaterials wie zum Beispiel Toner und eine Tonerpatrone, die mit einem solchen Rührer ausgerüstet ist.
  • In elektrostatischen Kopiergeräten, elektrostatischen Druckern und elektrostatischen Faxgeräten wird ein elektrostatisches latentes Bild auf einem elektrostatischen lichtempfindlichen Material gebildet und wird anschließend zu einem Tonerbild entwickelt. Eine Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln des elektrostatischen latenten Bilds zu einem Tonerbild umfasst ein Entwicklungsgehäuse, in dem ein sogenanntes Einkomponenten-Entwicklungsmittel, das nur aus dem Toner besteht, oder ein sogenanntes Zweikomponenten-Entwicklungsmittel untergebracht ist, das aus dem Toner und Trägerpartikeln besteht, ein Entwicklungsmittel-Auftragsmittel zum Befördern des in dem Entwicklungsgehäuse untergebrachten Entwicklungsmittels zu einer Entwicklungszone zum Aufbringen desselben auf das elektrostatische lichtempfindliche Material, und ein Tonernachfüllmittel zum Wiederauffüllen des Entwicklungsgehäuses mit dem Toner. Das Tonernachfüllmittel umfasst gewöhnlich eine Tonerpatrone, die lösbar befestigt ist. Eine Typische Tonerpatrone umfasst einen Behälter mit einer Tonerabgabeöffnung, einen in dem Behälter enthaltenen Toner und einen Rührer, der den in dem Behälter vorhandenen Toner rührt, um Zusammenballung desselben zu verhindern. In vielen Fällen hat der Rührer eine Funktion zum Befördern des Toners in einer erforderlichen Richtung zusätzlich zu einer Funktion zum Rühren des Toners. Der obige Rührer wird durch eine Drehwelle, die drehbar über beiden Seitenwänden des Behälters angebracht ist, eine Mehrzahl von Armen, die sich in der radialen Richtung von der Drehwelle in Intervallen in der axialen Richtung erstrecken, eine Mehrzahl von Schaufeln, die zwischen den Armen angeordnet sind, und Plattenstücken hergestellt aus einem Kunstharzfilm gebildet, die an den Schaufeln angeordnet sind und sich von den Schaufeln in Richtungen erstrecken, um von der Drehwelle weg getrennt zu werden. Die Schaufeln sind an Positionen eines einzigen Winkels oder an Positionen von zwei Winkeln angeordnet, die sich voneinander um 180 Grad unterscheiden. Ein Ende der Drehwelle des Rührers steht nach außen über die Seitenwand des Behälters hinaus vor, und ein Antriebsritzel ist an dem vorstehenden Ende befestigt. Wenn die Tonerpatrone an einer erforderlichen Position der Entwicklungseinrichtung angebracht wird, wird das an der Drehwelle des Rührers befestigte Antriebsritzel antreibbar über einen Zwischengetriebezug an einen Elektromotor gekoppelt, wodurch die Drehwelle des Rührers, Arme und Schaufeln durch den Elektromotor angetrieben werden.
  • Die oben genannte konventionelle Tonerpatrone birgt jedoch ein Problem, das wie im folgenden beschrieben gelöst werden muss. Das heißt, Tonermassen in dem Behälter müssen durch Antreiben der Drehwelle des Rührers, der Arme, Schaufeln und Plattenstücke durch Verwendung eines Elektromotors gerührt und befördert werden, und zu diesem Zweck wird eine beträchtlich große maximale Drehkraft benötigt. Mit anderen Worten, ein relativ teurer Elektromotor muss verwendet werden, um eine große Ausgangsdrehkraft zu erzeugen, und außerdem muss der Rührer ausgelegt sein, um eine relativ große Stärke zu besitzen.
  • Aus DE-A-40 35745 ist ein elektrophotographischer Drucker bekannt, in dem in einer Tonerbox untergebrachter Toner auf ein lichtleitendes Element durch eine Entwicklungswalze aufgebracht wird. Ein Tonerabstreifer wird in der Tonerbox zum Zuführen des Toners zu der Entwicklungswalze verwendet. Der Abstreifer umfasst eine Welle und eine Mehrzahl von Klingen angeordnet in verschiedenen Winkeln entlang der Welle. Die Klingen können massiv oder mit jeweiligen Öffnungen versehen sein.
  • Aus EP-A-0692748 ist eine Tonerpatrone für eine Entwicklungseinrichtung mit einem Patronenkörper bekannt, in dem drehbar ein Nachfüllelement zum Nachfüllen des Toners aus dem Patronenkörper in die Entwicklungseinrichtung über eine Tonerzuführöffnung bei Drehung angeordnet ist. Das Nachfüllelement weist eine Drehwelle auf, die durch Lager und einen Grundteil oder Träger gehalten wird. Ein dünner Streifen ist auf der freien Kante des Grundteils vorgesehen, der an den inneren Umfang des Körpers angrenzt, welcher mit dem Grundteil durch zwei oder mehr Verbindungsstücke verbunden ist. Die Welle, der Grundteil, der Streifen und die Verbindungsstücke werden als ein einziges Formstück aus Kunststoff realisiert, wobei der Streifen und die Verbindungsstücke elastisch und flexibel sind, wodurch der Streifen in Gebrauch in gleitendem Kontakt mit dem inneren Umfang des Patronenkörpers unter einem konstanten Druck zum Aufschöpfen von Toner gehalten wird.
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines verbesserten Rührers, der beträchtlich die maximale Drehkraft im Vergleich zu der der konventionellen Rührer senken kann, ohne jedoch die Plattenstücke zu veranlassen, eine verringerte Rührtätigkeit an dem Pulver wie zum Beispiel einem Toner zu erzeugen.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Tonerpatrone, die beträchtlich die maximale Drehkraft verglichen mit der der konventionellen Tonerpatronen senken kann, ohne jedoch die Plattenstücke zu veranlassen, eine verringerte Rührtätigkeit an dem Toner zu erzeugen.
  • Einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Rührer zum Rühren eines Pulvermaterials geschaffen, der eine Drehwelle, wenigstens zwei Arme, die sich in der radialen Richtung von der genannten Drehwelle in einem Abstand in der axialen Richtung erstrecken, und wenigstens eine Schaufel befestigt zwischen den Enden der genannten Arme aufweist, wobei die genannte Schaufel mit einem Plattenstück hergestellt aus einem Kunstharzfilm versehen ist, das sich von der genannten Schaufel in einer Richtung erstreckt, um das genannte Pulvermaterial von der genannten Drehwelle weg zu bewegen, wenn die genannte Welle gedreht wird, wobei das genannte Plattenstück wenigstens ein darin ausgebildetes Loch aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung schafft ferner eine Tonerpatrone, die einen Behälter mit einer Tonerabgabeöffnung, einen in dem genannten Behälter enthaltenen Toner und einen Rührer gemäß einem der anliegenden Ansprüche 1 bis 8 aufweist.
  • Wenn die Drehwelle, Arme, Schaufeln und Plattenstücke des Rührers durch den Elektromotor angetrieben werden, ermöglichen die Löcher in dem Plattenstück den Durchgang des Pulvers wie zum Beispiel Toner, was zu einer beträchtlichen Senkung der maximalen erforderlichen Drehkraft verglichen mit der der konventionellen Rührer beiträgt. Außerdem arbeiten die Löcher in den Plattenstücken, um die Pulvermassen aufzulockern, wenn das Pulver durch dieselben hindurchgeht, und folglich weisen die Plattenstücke verbessertes Rührvermögen auf.
  • Vorzugsweise sind zwei der genannten Löcher in einem Abstand in der axialen Richtung der genannten Drehwelle ausgebildet. Das Vorsehen von zwei Löchern in dem Plattenstück sorgt für eine weiter verbesserte Funktion zum Auflockern der Pulvermassen. Außerdem arbeitet ein zwischen den Löchern der Plattenstücke zum Begrenzen des Abstandes dazwischen vorhandener Teil, um das Plattenstück zu halten, wodurch verhindert wird, dass das Plattenstück Elastizität verliert.
  • Vorteilhaft sind wenigstens drei der genannten Schaufeln in einer verteilten Weise an wenigstens drei voneinander verschiedenen Winkelpositionen in Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Die Größe von Änderung in der Drehkraft zum Drehen des vorliegenden Rührers um eine Umdrehung ist beträchlicht kleiner als die des konventionellen Rührers, in dem die Schaufeln in einer konzentrierten Weise an einer einzigen Position oder an zwei Winkelpositionen angeordnet sind, und eine maximale erforderliche Drehkraft kann auf ein äußerst kleines Ausmaß gesenkt werden. Da außerdem die effektiv wirkenden Bereiche der Schaufeln für das Pulver nicht verkleinert werden, wird die Tätigkeit zum Rühren und Befördern des Pulvers nicht reduziert.
  • Die Erfindung ist im folgenden weiter nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Schnittansicht in der axialen Richtung einer Tonerpatrone ist, die gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gebildet wird, wobei jedoch der in einem Behälter enthaltene Toner weggelassen ist;
  • 2 eine Draufsicht ist, die die in 1 gezeigte Tonerpatrone darstellt, in der jedoch ein oberer Verschluss des Behälters und der in dem Behälter enthaltene Toner weggelassen sind;
  • 3 eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A von 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die einen Rührer in der in 1 gezeigten Tonerpatrone zeigt; und
  • 5 eine Seitenansicht ist, die den Rührer in der in 1 gezeigten Tonerpatrone zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 ist die dargestellte Tonerpatrone mit einem Behälter ausgerüstet, der allgemein bei 2 gekennzeichnet ist. Der Behälter 2 wird durch ein Hauptelement 4 und ein Schließelement 6 gebildet. Das Hauptelement 4, das aus einem geeigneten Kunstharz bestehen kann, hat die Form eines Kastens, dessen obere Oberfläche offen ist. Wie deutlich unter Bezugnahme auf 3 verstanden werden wird, weist die Bodenwand des Hauptelements 4 zwei Teile 8 und 10 auf, die parallel in der Querschnittansicht angeordnet sind. Der Teil 8 einer Seite wird durch einen relativ kleinen gebogenen Teil begrenzt. Der Teil 10 der anderen Seite wird durch einen linearen Mittelteil, der sich im wesentlichen horizontal erstreckt, und durch gebogene Teile begrenzt, die auf beiden Seiten desselben vorgesehen sind. Das Schließelement 6, das in ähnlicher Weise aus einem geeigneten Kunstharz hergestellt sein kann, hat die Form einer flachen Platte und weist auf seiner Unterfläche einen Vorsprung 12 einer Form auf, die einer rechteckigen Öffnung entspricht, welche in der oberen Oberfläche des Hauptelements 4 ausgebildet ist. Das Schließelement 6 ist auf der oberen Oberfläche des Hauptelements 4 positioniert, wobei sein Vorsprung 12 nach innen von dem Hauptelement 4 vorsteht, und wird an dem Hauptelement 4 durch ein geeignetes Verfahren wie zum Beispiel Ultraschallschweißen befestigt, um die obere Oberfläche des Hauptelements 4 zu verschließen. In dem gebogenen Teil 8 der Bodenwand ist ein nach unten vorstehender rechteckiger Mündungsteil 14 ausgebildet, in dem eine Tonerabgabeöffnung 16 ausgebildet ist. Der Mündungsteil 14 ist mit einem Verschlusselement 18 ausgerüstet, das zwischen einer geschlossenen Position zum Verschließen der Tonerabgabeöffnung 16 und einer offenen Position zum Öffnen der Tonerabgabeöffnung 16 verschoben wird (das Verschlusselement 18 kann in einer bekannten Form gebildet sein und seine Details sind nicht in dieser Beschreibung beschrieben).
  • Das Hauptelement 4 des Behälters 2 weist zwei Seitenwände 20 und 22 auf. Zwei vorstehende Teile 24 und 26 sind auf einer Seitenwand 20 ausgebildet, und Blindlöcher 28 und 30 sind auf der Innenseite der vorstehenden Teile 24 und 26 definiert. Die Blindlöcher 28 und 30 haben die Form eines kreisförmigen Kegelstumpfes, wobei ihr Innendurchmesser nach und nach nach innen hin zunimmt. In der anderen Seitenwand 22 sind Durchgangslöcher 32 und 34 ausgebildet, die jeweils den Blindlöchern 28 und 30 entsprechen. Das Blindloch 28 und das Durchgangsloch 32 sind auf der Mittellinie der Krümmung des gebogenen Teils 8 an der Bodenwand positioniert. Das andere Blindloch 30 und das andere Durchgangsloch 34 sind auf einer Achse positioniert, die beinahe durch die Mitte des oberen Raums des Teils 10 einer Seite der Bodenwand hindurchgeht.
  • In der Seitenwand 20 ist ferner eine relativ große kreisförmige Öffnung 36 (2) ausgebildet. Durch die Öffnung 36 wird der Behälter 2 mit einem Toner 38 in einer erforderlichen Menge (3) gefüllt. Nachdem der Behälter mit dem Toner 38 gefüllt wurde, wird ein Schließelement 40 an der Seitenwand 20 durch Schweißen, Kleben oder dergleichen befestigt, um dadurch die Öffnung 36 zu verschließen.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf die 1 bis 3 enthält der Behälter 2 eine Tonerfördereinrichtung 42, die auf dem gebogenen Teil 8 der Bodenwand angeordnet ist. Die Fördereinrichtung 42 umfasst eine Drehwelle 44. Wie deutlich in 1 gezeigt ist, hat ein Ende 46 der Drehwelle 44 eine beinahe kugelartige Form mit einem Durchmesser, der zwischen einem minimalen Innendurchmesser und einem maximalen Innendurchmesser des Blindlochs 28 liegt. Nahe dem anderen Ende der Drehwelle 44 ist ein kreisförmiger Flansch 48 ausgebildet. Außerdem wird ein ringförmiges Dichtungselement 50 an der Drehwelle 44 auf der Außenseite des kreisförmigen Flanschs 48 befestigt. Das Dichtungselement 50 kann aus einem weichen Schwamm bestehen. Die Drehwelle 44 wird an ihrem beinahe kugelförmigen einen Ende 46 in das Blindloch 28 eingeführt, das in der Seitenwand 20 des Behälters 2 wie in 1 gezeigt ausgebildet ist, und die in gewissem Ausmaß elastisch verformte gesamte Drehwelle 44 wird an ihrem anderen Ende durch das in der Seitenwand 22 des Behälters 22 ausgebildete Loch geführt, wodurch ihre drehbare Anbringung zwischen den Seitenwänden 20 und 22 ermöglicht wird. Wie einfach unter Bezugnahme auf 1 verstanden werden wird, hat das Blindloch 28 die Form eines kreisförmigen Kegelstumpfes, und das eine Ende 46 der Drehwelle 44 hat eine beinahe kugelartige Form. Deshalb wird die äußere Umfangsfläche des einen Endes 46 der Drehwelle 44 in Linienkontakt, anstelle von Oberflächenkontakt, mit der inneren Umfangsfläche des Blindlochs 28 ungeachtet irgendeines Herstellungsfehlers gebracht, und folglich wird nie überschüssiger Drehwiderstand durch den Reibungskontakt zwischen dem Blindloch 28 und dem einen Ende 46 der Drehwelle 44 erzeugt. Wenn das andere Ende der Drehwelle 44 durch das Loch 32 hindurchgeführt wird, wird der kreisförmige Flansch 48 nahe der Innenfläche der Seitenwand 22 positioniert, und das Dichtungselement 50 wird in gewissem Ausmaß zwischen dem kreisförmigen Flansch 48 und der Seitenwand 22 zusammengedrückt. Daher verhindert das Dichtungselement 50, dass der Toner 38 aus dem Behälter durch das Loch 32 ausläuft. Das andere Ende der Drehwelle 44 steht nach außen vor, wobei es die Seitenwand 22 durchdringt, und ein Antriebsritzel (nicht gezeigt) wird an dem vorstehenden Ende befestigt. Wenn die Tonerpatrone an einer erforderlichen Position einer Entwicklungseinrichtung (nicht gezeigt) angebracht wird, wird das Antriebsritzel an einen Elektromotor (nicht gezeigt) über einen Zwischengetriebezug (nicht gezeigt) gekoppelt. Wenn der Elektromotor erregt wird, wird die Drehwelle 44 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 3 gedreht. Wie unter Bezugnahme auf die 1 und 2 verstanden werden wird, sind an der Drehwelle 44 ein Paar Abgabeschaufeln 52 und Spiralschaufeln 54, 56 ausgebildet. Das Paar von Abgabeschaufeln 52 sind Plattenstücke, die in einer radialen Richtung von der Drehwelle 44 in einem Winkelabstand von 180 Grad in bezug zueinander vorstehen, und über einer Tonerabgabeöffnung 16 angeordnet sind, die in dem gebogenen Teil 8 der Bodenwand ausgebildet ist. Die Spiralschaufel 54 erstreckt sich zwischen der Seitenwand 20 und den Abgabeschaufeln 52, während die Spiralschaufel 56 sich zwischen der Seitenwand 22 und den Abgabeschaufeln 52 erstreckt. Die Spiralrichtung der Spiralschaufel 54 ist entgegengesetzt zu der Spiralrichtung der Spiralschaufel 56. Wenn sich die Drehwelle 44 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 3 dreht, trägt die Spiralschaufel 54 den Toner nach rechts in Richtung auf die Abgabeschaufeln 52 in den 1 und 2, und die Spiralschaufel 56 trägt den Toner 38 nach links in Richtung auf die Abgabeschaufeln 52 in den 1 und 2. Die Abgabeschaufeln 52 veranlassen den Toner 38, aus dem Behälter 2 nach unten durch die Tonerabgabeöffnung 16 zu fallen, die geöffnet ist. Daher wird der Toner 38 von der Tonerpatrone der Entwicklungseinrichtung (nicht gezeigt) zugeführt. Es ist erwünscht, dass die Drehwelle 44, der Flansch 48, die Abgabeschaufeln 52 und die Spiralschaufeln 54, 56 des Tonerfördermechanismus 42 als eine Einheitsstruktur unter Verwendung eines geeigneten Kunstharzes geformt werden. Daher wird die elastische Verformung relativ einfach in dem Montagevorgang erreicht, in dem ein Ende der Drehwelle 44 in das Blindloch 28 eingeführt wird und das andere Ende derselben in das Durchgangsloch 32 eingeführt wird, was dazu beiträgt, den Montagevorgang zu vereinfachen.
  • Der Behälter 2 enthält ferner einen Rührer 58, der an dem Teil 10 der anderen Seite der Bodenwand angeordnet ist. Unter Bezugnahme auf 2 sowie die 4 und 5 umfasst der Rührer 58 eine Drehwelle 60. Ein Ende 62 auch der Drehwelle 60 ist in einer beinahe kugelartigen Form wie das eine Ende der Drehwelle 48 der Fördereinrichtung 42 ausgebildet, und weist einen Durchmesser auf, der zwischen einem minimalen Innendurchmesser und einem maximalen Innendurchmesser des Blindlochs 30 liegt. Ein kreisförmiger Flansch 64 ist nahe dem anderen Ende der Drehwelle 60 ausgebildet, und ein ringförmiges Dichtungselement 66 wird an der Drehwelle 60 auf der Außenseite des kreisförmigen Flanschs 64 befestigt. Das Dichtungselement 66 kann aus einem weichen Schwamm oder einem Kunstgummi bestehen. Die Drehwelle 60 wird an ihrem beinahe kugelförmigen einen Ende 62 in das Blindloch 30, das in der Seitenwand 20 des Behälters 2 ausgebildet ist, wie die Drehwelle 44 der Fördereinrichtung 42 eingeführt, und wird an ihrem anderen Ende durch das in der Seitenwand 22 des Behälters 2 ausgebildete Loch 34 hindurchgeführt, wobei die gesamte Drehwelle 60 elastisch in gewissem Ausmaß verformt wird, wodurch sie drehbar zwischen den Seitenwänden 20 und 22 angebracht werden kann. Wie das des in 1 gezeigten Verhältnisses zwischen einem Ende 46 der Drehwelle 44 und dem Blindloch 28, hat das Blindloch 30 die Form eines kreisförmigen Kegelstumpfes, und das eine Ende 62 der Drehwelle 60 hat eine beinahe kugelartige Form. Deshalb wird die äußere Umfangsfläche des einen Endes 62 der Drehwelle 60 in Linienkontakt, anstelle von Oberflächenkontakt, mit der inneren Umfangsfläche des Blindlochs 30 ungeachtet irgendeines Bearbeitungsfehlers gebracht, und folglich wird übermäßiger Drehwiderstand nie durch den Reibungskontakt zwischen dem Blindloch 30 und dem einen Ende 62 der Drehwelle 60 erzeugt. Wenn das andere Ende der Drehwelle 60 durch das Loch 34 hindurchgeführt wird, wird der kreisförmige Flansch 64 nahe der Innenfläche der Seitenwand positioniert, und das Dichtungselement 66 wird in gewissem Ausmaß zwischen dem kreisförmigen Flansch 64 und der Seitenwand 22 zusammengedrückt. Auf diese Weise verhindert das Dichtungselement 66 Auslaufen des Toners 38 aus dem Behälter durch das Loch 34. Das andere Ende der Drehwelle 60 steht nach außen vor, wobei es die Seitenwand 22 durchstößt, und ein Antriebsritzel (nicht gezeigt) ist an dem vorstehenden Ende angebracht. Das Antriebsritzel greift mit einem Zahnrad (nicht gezeigt) ineinander, das an dem vorstehenden Ende der Drehwelle 44 der Fördereinrichtung 42 befestigt ist. Wenn der Elektromotor erregt wird, um die Drehwelle 44 der Fördereinrichtung 42 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 3 zu drehen, dreht sich die Drehwelle 60 des Rührers 58 in der Richtung im Uhrzeigersinn in 3.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sowie die 4 und 5 sind an der Drehwelle 60 des Rührers 58 zwanzig Arme 68, 69, 70, 71, 72, 73, 74, 75, 76, 77, 78, 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86 und 87 in gleichen Intervallen in der axialen Richtung angeordnet. Die Arme 68 bis 86 erstrecken sich in der radialen Richtung von der äußeren Umfangsfläche der Drehwelle 60, aber der Arm 87 erstreckt sich in der radialen Richtung von der äußeren Umfangskante eines kreisförmigen Flanschs 64, der an der Drehwelle 60 ausgebildet ist. Die Arme 68 und 69 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 90 ist zwischen den Enden der Arme 68 und 69 angeordnet. Die Arme 70 und 71 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 91 ist zwischen den Enden der Arme 70 und 71 angeordnet. Die Arme 70 und 71 sind an Positionen in einem Winkelabstand von 180 Grad in Bezug zu den Armen 68 und 69 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 91 in einem Winkelabstand von 180 in Bezug zu der Schaufel 90 angeordnet. Die Arme 72 und 73 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 92 ist zwischen den Enden der Arme 72 und 73 angeordnet. Die Arme 72 und 73 sind in einem Winkelabstand von 36 Grad in Bezug zu den Armen 68 und 69 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Deshalb wird die Schaufel 92 in einem Winkelabstand von 36 Grad in Bezug zu der Schaufel 90 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Die Arme 74 und 75 sind in der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 93 ist zwischen den Enden der Arme 74 und 75 angeordnet. Die Arme 74 und 75 sind an Positionen in einem Winkelabstand von 180 Grad in Bezug zu den Armen 72 und 73 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 93 in einem Winkelabstand von 180 Grad in Bezug zu der Schaufel 92 angeordnet. Die Arme 76 und 77 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 94 ist zwischen den Enden der Arme 76 und 77 angeordnet. Die Arme 76 und 77 sind in einem Winkelabstand von 36 Grad in bezug zu den beiden Armen 72 und 73 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 94 in einem Winkelabstand von 36 Grad in bezug zu der Schaufel 92 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Die Arme 78 und 79 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 95 ist zwischen den Enden der Arme 78 und 79 angeordnet. Die Arme 78 und 79 sind an Positionen in einem Winkelabstand von 180 Grad in bezug zu den Armen 76 und 77 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 95 in einem Winkelabstand von 180 Grad in bezug zu der Schaufel 94 angeordnet. Die Arme 80 und 81 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 96 ist zwischen den Enden der Arme 80 und 81 angeordnet. Die Arme 80 und 81 sind in einem Winkelabstand von 36 Grad in bezug zu den Armen 76 und 77 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 96 in einem Winkelabstand von 36 Grad in bezug zu der Schaufel 94 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Die Arme 82 und 83 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 97 ist zwischen den Enden der Arme 82 und 83 angeordnet. Die Arme 82 und 83 sind an Positionen in einem Winkelabstand von 180 Grad in bezug zu den Armen 80 und 81 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 97 in einem Winkelabstand von 180 Grad in bezug zu der Schaufel 96 angeordnet. Die Arme 84 und 85 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 98 ist zwischen den Enden der Arme 84 und 85 angeordnet. Die Arme 84 und 85 sind in einem Winkelabstand von 36 Grad in bezug zu den Armen 80 und 81 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 98 in einem Winkelabstand von 36 Grad in bezug zu der Schaufel 96 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 5 angeordnet. Die Arme 86 und 87 sind an der gleichen Winkelposition angeordnet, und eine Schaufel 99 ist zwischen den Enden der Arme 86 und 87 angeordnet. Die Arme 86 und 87 sind an Positionen in einem Winkelabstand von 180 Grad in bezug zu den Armen 84 und 85 angeordnet. Deshalb ist die Schaufel 99 in einem Winkelabstand von 180 Grad in bezug zu der Schaufel 98 angeordnet. Daher sind die Schaufeln 90 bis 99 aufeinanderfolgend in einem Winkelabstand von 36 Grad angeordnet.
  • Der Abstand von der Mittelachse der Drehwelle 60 zu jedem der Enden der Arme 68 bis 87 ist im wesentlichen der gleiche. Die Schaufeln 90 bis 99 erstrecken sich im wesentlichen parallel zu der Drehwelle 60 und weisen im wesentlichen die gleiche Länge auf. Der Abstand zwischen jeder der Schaufeln 90 bis 99 und der Drehwelle 60 ist im wesentlichen der gleiche. Die Schaufeln 90 bis 99 haben eine Halbkreisform im Querschnitt und sind so angeordnet, dass eine flache Oberfläche beinahe horizontal angeordnet und nach oben gerichtet ist, wenn sie zu einer Winkelposition gebracht werden, wo die Schaufel 96 in 5 angeordnet ist.
  • Es ist erwünscht, dass die Drehwelle 60, der Flansch 64, die Arme 68 bis 87 und die Schaufeln 90 bis 99 des Rührers 58 als eine Einheitsstruktur unter Verwendung eines geeigneten Kunstharzes geformt werden.
  • Daher wird die elastische Verformung relativ einfach in dem Montagevorgang erreicht, in dem ein Ende der Drehwelle 60 in das Blindloch 30 und das andere Ende derselben in das Durchgangsloch 34 eingeführt wird, was dazu beiträgt, den Montagevorgang zu vereinfachen.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 4 sind die Schaufeln 90, 91, 92, 93, 94, 95, 96, 97, 98 und 99 des Rührers 58 mit Plattenstücken 100, 101, 102, 103, 104, 105, 106, 107, 108 bzw. 109 versehen. Die Plattenstücke 100 bis 109 bestehen aus einem geeigneten Kunstharzfilm wie zum Beispiel Polyethylenterephthalatfilm. Die Plattenstücke 100 bis 109 erstrecken sich von den Grundteilen, wo sie an den flachen Oberflächen der Schaufeln 90 bis 99 durch ein geeignetes Verfahren wie zum Beispiel Kleben in einer Richtung befestigt werden, um von der Drehwelle 60 weg parallel mit den flachen Oberflächen der Schaufeln 90 bis 99 getrennt zu werden. Die Hauptteile der Plattenstücke 100 bis 109 haben eine Breite (in der axialen Richtung der Drehwelle 60), die im wesentlichen gleich der Länge der Schaufeln 90 bis 99 ist. Hier weisen die Plattenstücke 100 bis 109 an ihren Enden ein Paar vorstehender Teile auf, die zu beiden Seiten derselben hin vorstehen. Die Länge der vorstehenden Teile ist etwas größer als die Dicke der Arme 68 bis 87, welche die Schaufeln 90 bis 98 halten.
  • Jedes der Plattenstücke 100 bis 109 weist zwei Löcher 200 im wesentlichen der gleichen rechteckigen Form auf. Die Löcher 200 werden in den Hauptteilen der Plattenstücke 100 bis 109 in einem Abstand in der Breitenrichtung derselben (in der axialen Richtung der Drehwelle 60) ausgebildet. Deshalb weist der Hauptteil jedes der Plattenstücke 100 bis 109 eine Vorderkante, beide Seitenkanten in der Breitenrichtung und einen Mittelteil (der zwischen den Löchern 200 vorhanden ist und einen Abstand zwischen diesen begrenzt) in der Breitenrichtung auf, die kontinuierlich zueinander sind. Beide Seitenkanten in der Breitenrichtung und der Mittelteil in der Breitenrichtung sind kontinuierlich mit dem Grundteil auf der Seite gegenüberliegend der Vorderkante.
  • Wenn sich der Rührer 58 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn in 3 dreht, wirken die flachen Oberflächen der Schaufeln 90 bis 99 auf den in dem Behälter 2 enthaltenen Toner 38 zum Rühren des Toners 38 ein, so dass der über dem Teil 10 der Bodenwand vorhandene Toner 38 zum oberen Teil des gebogenen Teils 8 befördert wird, d. h. zu dem Teil befördert wird, wo die Fördereinrichtung 42 angeordnet ist. Das heißt, die Schaufeln 90 bis 99 haben eine Halbkreisform im Querschnitt und ihre flachen Oberflächen wirken auf den Toner 38 ein, und folglich kann die Rührfunktion und die Förderfunktion der Schaufeln in der vorliegenden Erfindung weiter im Vergleich zu denjenigen der Schaufeln verbessert werden, die eine Kreisform im Querschnitt aufweisen. Die Plattenstücke 100 bis 109 der Schaufeln 90 bis 99 überstreichen die Innenfläche des Teils 10 der Bodenwand des Behälters 2 und die Innenfläche der Rückwand (die Wand, die am linken Ende in 3 angeordnet ist) zum Verhindern, dass der Toner 38 auf den Innenflächen verbleibt. Die Stellen, die durch die vorstehenden Teile ausgebildet an den Enden der benachbarten Plattenstücke gezogen werden, überlappen einander. Dementsprechend wirken die Plattenstücke 100 bis 109 auf die Innenfläche des Behälters 2 kontinuierlich in der axialen Richtung der Drehwelle 60 ein.
  • Zwei Löcher 200 werden in jedem der Plattenstücke 100 bis 109 ausgebildet. Wenn sich die Plattenstücke 100 bis 109 wie oben beschrieben drehen, geht daher der Toner 38 durch die Löcher 200 hindurch, wodurch ermöglicht wird, eine maximale benötigte Drehkraft beträchtlich im Vergleich zu der des konventionellen Rührers zu reduzieren. Darüber hinaus erlauben die Löcher 200 der Plattenstücke 100 bis 109 Durchgang des Toners 38, und arbeiten folglich, um die Tonermassen 38 zu lockern. Daher weisen die Plattenstücke 100 bis 109 verbessertes Rührvermögen auf. Die jeweils zwei Löcher 200 umfassenden Plattenstücke 100 bis 109 weisen eine verbesserte Funktion zum Auflockern der Tonermassen 38 im Vergleich zu den Plattenstücken auf, die nur ein Loch 200 umfassen. Außerdem wirkt ein Teil, der zwischen den Löchern 200 vorhanden ist und den Abstand zwischen denselben in jedem der Plattenstücke 100 bis 109 begrenzt, um die Plattenstücke 100 bis 109 zu halten. Dementsprechend wird verhindert, dass die Plattenstücke 100 bis 109 Elastizität verlieren. (Daher kann der an dem Teil 10 der Bodenwand und an den Oberflächen der Rückwand des Behälters anhaftende Toner zuverlässig in einem ausreichenden Maße abgeschabt werden).
  • Die Schaufeln 90 bis 99 sind nicht in der gleichen Winkelposition, sondern an zehn verschiedenen Winkelpositionen in einem Winkelabstand von 36 Grad in bezug zueinander angeordnet. Deshalb wirken die Schaufeln 90 bis 99 sowie die Plattenstücke 200 bis 209 auf den Toner 38 in voneinander verschiedenen Winkelpositionen und unter verschiedenen Bedingungen ein. Ein relativ großer Widerstand wirkt auf die Schaufeln 90 bis 99 ein, wenn die flachen Oberflächen der Schaufeln 90 bis 99 sich nach unten bewegen, um den Toner 38 nach unten in Richtung auf die Bodenwand des Behälters 2 zu drücken, und ein relativ kleiner Widerstand wirkt auf die Schaufeln 90 bis 99 ein, wenn die flachen Oberflächen der Schaufeln 90 bis 99 sich nach oben bewegen, um den Toner 38 nach oben zu drücken.
  • Da die Schaufeln 90 bis 99 an zehn verschiedenen Winkelpositionen angeordnet sind, wird die Änderungsgröße in der zum Drehen des Rührers 58 um eine Umdrehung benötigten Drehkraft beträchtlich kleiner als die, wenn die Schaufeln an einer oder zwei Winkelpositionen in einer konzentrierten Weise angeordnet sind, und die benötigte maximale Drehkraft wird beträchtlich gesenkt.
  • Wie oben beschrieben ist, erstrecken sich die Schaufeln 90 bis 99 im wesentlichen parallel zu der Drehwelle 60, und der Abstand zwischen den Schaufeln 90 bis 99 und der Drehwelle 60 ist im wesentlichen der gleiche. Außerdem weisen die Schaufeln 90 bis 99 im wesentlichen die gleiche Länge in der axialen Richtung auf. Darüber hinaus ist der Abstand von der Mittelachse der Drehwelle 60 zu den Enden der Arme 68 bis 87 im wesentlichen der gleiche. Die oben genannte Struktur ermöglicht es, die Änderungsgröße in der Drehkraft zu senken, die zum Drehen des Rührers 58 um eine Umdrehung benötigt wird, und trägt zum Senken einer maximalen erforderlichen Drehkraft bei.
  • Im vorhergehenden wurde eine bevorzugte Ausführungsform der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebauten Tonerpatrone unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es soll jedoch festgestellt werden, dass die Erfindung in keiner Weise nur auf die obige Ausführungsform begrenzt ist, sondern in einer Vielzahl anderer Arten geändert oder abgewandelt werden kann, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Obwohl die Ausführungsform der Tonerpatrone oben detailliert beschrieben wurde, kann der Rührer der vorliegenden Erfindung nicht nur zum Rühren des Toners in der Tonerpatrone, sondern auch zum Rühren des Entwicklungsmittels in dem Entwicklungsgehäuse einer Entwicklungseinrichtung und zum Rühren des Pulvers in einer Vorrichtung verwendet werden, die mit einem anderen Pulver als dem Toner oder dem Entwicklungsmittel arbeitet.
  • In der oben genannten Ausführungsform wurden zwanzig Arme an der Drehwelle angeordnet, zehn Schaufeln wurden zwischen den Enden der Arme angeordnet, und Plattenstücke (insgesamt zehn) wurden an den Schaufeln vorgesehen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch in keiner Weise nur auf die obige Ausführungsform begrenzt. Die vorliegende Erfindung gilt sogar dann, wenn der Rührer zum Beispiel mit zwei Armen, einer Schaufel und einem Plattenstück versehen ist, oder sogar, wenn der Rührer mit drei oder mehr Armen, zwei oder mehr Schaufeln und zwei oder mehr Plattenstücken versehen ist. Die Erfindung gilt ferner, wenn ein oder mehrere Löcher in den Plattenstücken ausgebildet sind. Die Anzahl und Größe der Löcher kann geeignet abhängig von der Steifheit der Plattenstücke bestimmt werden.

Claims (9)

  1. Rührer zum Rühren eines Pulvermaterials, der eine Drehwelle (60), wenigstens zwei Arme (68, 69), die sich in der radialen Richtung von der genannten Drehwelle (60) in einem Abstand in der axialen Richtung erstrecken, und wenigstens eine Schaufel (90) befestigt zwischen den Enden der genannten Arme (68, 69) aufweist, wobei die genannte Schaufel (90) mit einem Plattenstück (100) hergestellt aus einem Kunstharzfilm versehen ist, der sich von der genannten Schaufel (90) in der Richtung erstreckt, um das genannte Pulvermaterial von der genannten Drehwelle (60) weg zu bewegen, wenn die genannte Welle gedreht wird, wobei das genannte Plattenstück (100) wenigstens ein darin ausgebildetes Loch (200) aufweist.
  2. Rührer nach Anspruch 1, bei dem zwei der genannten Löcher (200) in einem Abstand in der axialen Richtung der genannten Drehwelle (60) ausgebildet sind.
  3. Rührer nach Anspruch 1, bei dem wenigstens drei der genannten Schaufeln (90) in einer verteilten Weise an wenigstens drei voneinander verschiedenen Winkelpositionen in Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet sind.
  4. Rührer nach Anspruch 3, bei dem die genannten Schaufeln (90) sich im wesentlichen parallel zu der genannten Drehwelle erstrecken, und der Abstand zwischen den Schaufeln (90) und der Drehwelle (60) im wesentlichen der gleiche ist.
  5. Rührer nach Anspruch 3, bei dem die genannten Schaufeln (90) im wesentlichen die gleiche Länge in der axialen Richtung aufweisen.
  6. Rührer nach Anspruch 3, bei dem die genannten Schaufeln (90) in Winkelpositionen in einem gleichen Winkelabstand angeordnet sind.
  7. Rührer nach Anspruch 3, bei dem die genannten Schaufeln (90) im Querschnitt eine Halbkreisform aufweisen.
  8. Rührer nach Anspruch 3, bei dem die genannte Drehwelle (60), die genannten Arme (68, 69) und die genannten Schaufeln (90) aus einem Kunstharzmaterial als eine Einheitsstruktur gebildet werden.
  9. Tonerpatrone, die einen Behälter (2) mit einer Tonerabgabeöffnung (16), einen in dem genannten Behälter (2) enthaltenen Toner und einen Rührer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
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