DE10100753A1 - Tonervorratsbehälter und dazugehöriger Tonernachfüllvorrichtung - Google Patents
Tonervorratsbehälter und dazugehöriger TonernachfüllvorrichtungInfo
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Abstract
Ein zylindrischer Tonervorratsbehälter, der mit einem Element zur Rotationsübertragung einer Entwicklungsvorrichtung, welches in einem bildgebenden Gerät bereitgestellt wird, in Verbindung steht, um sich integral mit dem Rotationsübertragungselement um die Rotationsachse zu drehen und auf diese Weise Tonermaterial an die Entwicklungsvorrichtung zu liefern und nachzufüllen. Der Tonervorratsbehälter hat einen zylindrischen Grundkörper, welcher eine Tonerauslaßöffnung in der Umgebung von der Rotationsachse an dem einen Ende besitzt, der zylindrische Grundkörper weist auf der inneren Oberfläche desselben einen vorragenden spiralförmigen Rücken auf, und die Anzahl von den spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt von dem zylindrischen Grundkörper steigt bei Annäherung des Querschnittes an die Tonerauslaßöffnung an.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Tonervorratsbehälter zur Verwendung in
einem bildgebenden Gerät, wie z. B. einem Kopiergerät und einem Drucker, eine
Tonernachfüllvorrichtung und einen in den Tonervorratsbehälter eingefüllten Toner für die
elektrophotographische Entwicklung.
Ein Tonervorratsbehälter und eine Tonernachfüllvorrichtung zur Verwendung in einem
bildgebenden Gerät, wie z. B. einem elektrophotographischen Gerät, müssen in der Lage sein,
mit hohen Geschwindigkeiten und verschiedenartigen Typen von bildgebenden Geräten
zurecht zu kommen. So fordern die hohen Geschwindigkeiten, daß ein Tonervorratsbehälter
eine größere Kapazität besitzt und Toner in einem Tonervorratsbehälter in konstanten Mengen
an die Entwicklungseinheit abgegeben werden kann. Speziell muß bei einer nur geringen
verbleibenden Menge von Tonermaterial in dem Tonervorratsbehälter gewährleistet sein, daß
verbleibendes Tonermaterial auf der» Boden des Tonervorratsbehälters gleichförmig AN die
Entwicklungseinheit bereitgestellt werden kann, und der Tonervorratsbehälter wird durch
einen neuen Behälter ersetzt. Andererseits bedingen mehrfache Typen, daß jeder Typ
vereinheitlicht wird, da eine Änderung in einer Form des Tonervorratsbehälters und eine
Anpassung der Tonernachfüllvorrichtung an jeden Typ eine beachtliche Kostensteigerung
verursacht. Wird allerdings alles gleichartig ausgeführt, so werden Tonervorratsbehälter mit
Tonermaterial aus verschiedenen Farben oder von unterschiedlichem Typs fehlerhaft
aufgesetzt, was zu vermeiden ist. Entsprechend besteht Bedarf, ein Mittel bereit zu stellen,
was das fehlerhafte Aufsetzen von einem Tonervorratsbehälter vermeidet.
Des weiteren wurde in der Vergangenheit Metall, Papier oder Kunststoff als Material für
die Behälter, die mit Pulver, wie z. B. Toner für elektrophotographische Entwicklung in
Kopiergeräten, gefüllt waren, eingesetzt. Derzeit ist, mit Bezug auf das Material für einen
Grundkörper des Behälters, eine im wesentlichen zylindrische Form für Behälter aus
Kunststoffen populär geworden. Der Grund hierfür ist, daß die Produktivität bei der
Herstellung hervorragend ist, Pulver, wie z. B. Tonermaterial, effizient eingefüllt werden
kann, ein eingefülltes Objekt, wie z. B. Toner für die elektrophotographische Entwicklung,
nicht nachteilig beeinflußt wird und eine Form für ein Verbindungsteilstück, welches zum
Einsatz kommt, wenn der Behälter in eine Entwicklungseinheit geladen wird, recht einfach in
der Herstellung ist.
Die in diese Behälter eingefüllten Objekte dürfen aus dem Behälter nicht auslaufen und
sich weder während der Lagerung, dem Transport oder bei der Installation in einem
bildgebenden Gerät verteilen. In letzter Zeit werden die Behälter im Zuge einer Erhaltung der
natürlichen Ressourcen und Vermeidung von umweltschädigenden Einflüssen zunehmend
gesammelt und wiederverwendet.
Bei einer Wiederverwendung der Behälter müssen diese allerdings zur Trennbarkeit eine
Kennzeichnung tragen für die Teile, die nach einer Reinigung in ihrer bestehenden Form
wiederverwendbar sind, und die Teile, die vor einer Wiederverwendung wieder neu geformt
werden müssen, wobei verschiedene Faktoren Berücksichtigung finden müssen, wie z. B.
Eigenschaften und Kosten der Materialien, Garantie für die Zuverlässigkeit bei einer
Wiederverwendung und Einfachheit bei der Entsorgung im Hinblick auf fehlende Emissionen
von umweltgefährdenden Substanzen.
Weiterhin ist eine Methode unter Verwendung klebender Substanzen nicht geeignet, da die
Herstellung der Behälter oder das Auseinandernehmen sowie die Trennung der Behälter für
die Wiederverwendung auf einfache Weise möglich sein muß. Zusätzlich ist es wichtig, daß
ein Element, welches nicht wiederverwendet werden soll, auf einfache Weise erkannt werden
kann, da sich ansonsten erhebliche Probleme im Falle einer Wiederverwendung ergeben
würden.
Bislang wurde allerdings kein Behälter, der alle der vorangehenden Anforderungen
zufriedenstellend löst, wie auch kein in dem Behälter eingefülltes Tonermaterial für eine
elektrophotographische Entwicklung hergestellt.
Es ist die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Tonervorratsbehälter und eine
Tonernachfüllvorrichtung für hohe Geschwindigkeiten bei einem bildgebenden Gerät bereit
zu stellen, wobei Toner in dem Tonervorratsbehälter mit gleichförmiger Rate der
Entwicklungseinheit, auch bei geringer Menge von verbleibendem Toner, zur Verfügung
gestellt werden kann, und einen Tonervorratsbehälter und eine Tonernachfüllvorrichtung für
mehrfache Typen von bildgebenden Geräten bereit zu stellen, wobei eine einfache Struktur
zur Vermeidung eines fehlerhaften Aufsetzens des Tonervorratsbehälters vorgesehen ist, die
zugrundeliegenden Strukturen des Tonervorratsbehälters und der Tonernachfüllvorrichtung
keiner Änderungen bedürfen und viele Arten von Toner durch geringfügige Änderung des
Aufbaus unterschieden werden können.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Pulvervorratsbehälters, in welches Pulver, wie z. B. Toner für elektrophotographische
Entwicklung, gefüllt wird, wobei die eingefüllten Objekte weder auslaufen noch sich
während jeweils Lagerung, Transport oder Installation in einem bildgebenden Gerät verteilen
dürfen, klebende Substanzen nicht beim Zusammenbau eingesetzt werden, das Reinigen
eines Elementes, welches nach der Reinigung wiederverwendet werden kann, auf einfache
Weise durchführbar ist, es ohne Umstände gelingt, ein Element, welches zur
Wiederverwendung neu geformt werden muß, von einem Element zu trennen, welches so wie
es ist wieder eingesetzt werden soll, und ein Element, welches einmal eingesetzt wurde, auf
einfache Weise unterschieden werden kann und die Bereitstellung von einem in dem
Pulvervorratsbehälter eingefüllten Toner für die elektrophotographische Entwicklung.
Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird erfüllt durch Einsatz einer der
folgenden Strukturen.
Ein zylindrischer Tonervorratsbehälter, der mit einem
Rotationsübertragungselement einer in einem bildgebenden Gerät vorgesehenen
Entwicklungsvorrichtung verknüpft wird, um sich integral mit dem Rotationsübertragungsteil
um die Rotationsachse zu drehen und auf diese Weise, Toner für die Entwicklungseinheit zu
liefern oder nachzufüllen, wobei der Tonervorratsbehälter einen zylindrischen Grundkörper
besitzt, der an dem einen Ende eine Tonerauslaßöffnung in der Nähe der Rotationsachse
besitzt, der zylindrische Grundkörper auf der inneren Oberfläche einen vorragenden
spiralförmigen Rücken aufweist und sich die Anzahl der spiralförmigen Rücken auf einem
Querschnitt des zylindrischen Grundkörpers bei Annäherung des Querschnitts an die
Tonerauslaßöffnung erhöht.
Der in der Struktur 1 beschriebene zylindrische Tonervorratsbehälter, wobei die
Anzahl der spiralförmigen Rücken auf dem Querschnitt des oben angegebenen zylindrischen
Grundkörpers zwei oder größer an dem Teilstück beträgt, an dem die Anzahl der
spiralförmigen Rücken am größten ist, und eine Länge jedes der zwei oder mehreren
spiralförmigen Rücken nicht kürzer ist als eine Länge des Umfangs eines Kreises auf dem
zylindrischen Grundkörper.
Ein zylindrischer Tonervorratsbehälter, der mit einem
Rotationsübertragungsteil einer in einem bildgebenden Gerät vorgesehenen
Entwicklungseinheit verknüpft wird, um sich integral mit dem Rotationsübertragungsteil um
die Rotationsachse zu drehen und auf diese Weise Toner an die Entwicklungseinheit zu
liefern oder nachzufüllen, wobei der Tonervorratsbehälter einen zylindrischen Grundkörper
besitzt, der an dem einen Ende eine Tonerauslaßöffnung in der Nähe der Rotationsachse
besitzt, der zylindrische Grundkörper auf der inneren Oberfläche einen vorragenden
spiralförmigen Rücken und auf der äußeren Oberfläche zwei oder mehrere gerade
Aussparungen in Richtung der Rotationsachse aufweist.
Der in der Struktur 3 beschriebene zylindrische Tonervorratsbehälter, wobei
sich die Anzahl der spiralförmigen Rücken auf dem Querschnitt des oben angegebenen
zylindrischen Grundkörpers sich bei Annäherung des Querschnittes an die
Tonerauslaßöffnung erhöht.
Der in der Struktur 4 beschriebene zylindrische Tonervorratsbehälter, wobei die
Anzahl der spiralförmigen Rücken auf dem Querschnitt des oben angegebenen zylindrischen
Grundkörpers zwei oder größer an dem Teilstück beträgt, bei dem die Anzahl der
spiralförmigen Rücken am größten ist, und eine Länge jedes der zwei oder mehreren
spiralförmigen Rücken nicht kürzer ist als die Länge des Umfangs eines Kreises auf dem
zylindrischen Grundkörper.
Eine Tonernachfüllvorrichtung, welche die Verknüpfung eines Endes eines
zylindrischen Tonervorratsbehälters, der auf dem einen Ende eine Tonerauslaßöffnung besitzt,
mit dem Rotationsübertragungsteil einer in einem bildgebenden Gerät vorgesehenen
Entwicklungsvorrichtung herbeiführt, um den Tonervorratsbehälter integral mit dem
Rotationsübertragungsteil um die Rotationsachse des Tonervorratsbehälters zu drehen und auf
diese Weise Tonermaterial in dem Tonervorratsbehälter aus der Tonerauslaßöffnung zum
Nachfüllen an die Entwicklungsvorrichtung herauszubefördern, wobei der
Tonervorratsbehälter einen zylindrischen Grundkörper besitzt, der eine Tonerauslaßöffnung
an dem einen Ende besitzt, der zylindrische Grundkörper auf der inneren Oberfläche einen
vorragenden spiralförmigen Rücken aufweist und sich die Anzahl der spiralförmigen Rücken
auf dem Querschnitt des zylindrischen Grundkörpers bei Annäherung des Querschnitts an die
Tonerauslaßöffnung erhöht.
Eine Tonernachfüllvorrichtung zum Herausbefördern von Toner in dem
Tonervorratsbehälter, so daß auf diese Weise der Toner in eine Entwicklungsvorrichtung
eines bildgebenden Gerätes, bei dem ein Rotationsübertragungsteil und ein Halteteil für den
Tonervorratsbehälter vorgesehen sind, nachgefüllt werden kann, durch Einführen eines
Tonervorratsbehälters mit einer Tonerauslaßöffnung an dem einen Ende und auf diese Weise
Verknüpfung der Tonerauslaßöffnung mit dem Rotationsübertragungsteil, um den
Tonervorratsbehälter integral mit dem Rotationsübertragungsteil um seine Rotationsachse zu
drehen, wobei der Tonervorratsbehälter einen zylindrischen Grundkörper besitzt, der an dem
einen Ende eine Tonerauslaßöffnung hat; , der zylindrische Grundkörper auf der inneren
Oberfläche einen vorragenden spiralförmigen Rücken aufweist und auf der äußeren
Oberfläche zwei oder mehrere gerade Aussparungen in Richtung der Rotationsachse besitzt,
die an verschiedenen Stellen in Abhängigkeit von einer Farbe und eines Typs des in dem
Tonervorratsbehälter aufbewahrten Tonermaterials vorgesehen sind, und es gibt ausgebildete
Vorsprünge entsprechend den geraden Aussparungen, die nur die Tonervorratsbehälter zu den
Haltelementen für die Tonervorratsbehälter führen, welche die geraden Aussparungen gemäß
des in dem Entwicklungsvorrichtung verwendeten Tonermaterials aufweisen.
Der Tonervorratsbehälter der Struktur 1 hat einen zylindrischen Grundkörper, und ein
vorragender spiralförmiger Rücken auf einer inneren umlaufenden Oberfläche des
zylindrischen Grundkörpers besitzt bei Rotation des Tonervorratsbehälters die Funktion einer
Rippe, die Tonermaterial zu einer Tonerauslaßöffnung befördert, und der Toner in dem
Tonervorratsbehälter wird auf diese Weise durch die Rotation des Tonervorratsbehälters
bewegt und in der Gesamtheit zur Tonerauslaßöffnung transportiert.
Durch die Zunahme der spiralförmigen Rücken auf dem Querschnitt des zylindrischen
Grundkörpers bei Annäherung des Querschnittes an die Tonerauslaßöffnung wird des
weiteren die Transportfähigkeit für Toner in dem Tonervorratsbehälter außerordentlich rasch
verbessert, welches es ermöglicht, Toner gleichmäßig an die Entwicklungsvorrichtung zu
liefern, selbst wenn der verbleibende Toner in dem Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau
erreicht. Speziell wenn sich zwei oder mehrere spiralförmigen Rücken an dem Teil nahe der
Tonerauslaßöffnung befinden, an dem die Anzahl der spiralförmigen Rücken auf dem
Querschnitt des zylindrischen Grundkörpers am größten ist und jeder der beiden oder
mehreren spiralförmigen Rücken eine Länge aufweist, die größer ist als der Umfang eines
Kreises, ist die Versorgung von Toner von dem Tonervorratsbehälter zu der
Entwicklungsvorrichtung erheblich verbessert, und Tonermaterial wird entsprechend
gleichmäßig an die Entwicklungsvorrichtung bereitgestellt, auch wenn der verbleibende
Toner in dem Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau erreicht. Vorzugsweise sollte die
Anzahl der Rücken eine gerade Zahl sein, wobei zwei oder vier Rücken weiter vorzuziehen
sind, und zwei Rücken besonders vorzuziehen sind. Vorzugsweise beträgt die Höhe der einen
Rücken bildenden Auswölbung 1-30% eines Durchmessers des Tonervorratsbehälters an der
Position des für das Höhenmaß relevanten Vorsprungs. Es ist vorzuziehen, daß ein
Zwischenraum der Spirale bei einem Rücken (ein Abstand von der Mitte des Rückens auf der
Rückenhöhe bis zur Mitte auf der Erhebungshöhe des benachbarten Rückens) 5-100 mm
ist, und daß im Falle von zwei oder mehreren Rücken ein Zwischenraum mit der Hälfte der
vorher genannten Zahl verwendet werden kann.
Die Erfindung der Strukturen 3, 4 und 5 stellen eine Erfindung für einen
Tonervorratsbehälter dar, bei dem die Grundstruktur des Tonervorratsbehälters einen
spiralförmigen Rücken besitzt, und bei Nutzung dieser Grundstruktur für unterschiedliche
Typen von Tonervorratsbehältern wird ein einfacher Identifikationmechanismus zur
Unterscheidung des jeweiligen Tonermaterials hinzugefügt, ohne die Grundstruktur zu
verändern. So ist es durch Bildung von geraden Aussparungen in der axialen Richtung des
Zylinders auf der äußeren umlaufenden Oberfläche des zylindrischen Tonervorratsbehälters,
zusätzlich zu den spiralförmigen Rücken zur Beschleunigung des Transports des
Tonermaterials, möglich, einen Tonervorratsbehälter bereit zu stellen, bei dem Typen von
Toner auf einfache Weise durch Änderung der Position der geraden Aussparungen auf der
äußeren umlaufenden Oberfläche des Tonervorratsbehälters identifiziert werden können, ohne
die Grundstruktur des Tonervorratsbehälters zu verändern.
Wenn der Tonervorratsbehälter, der in die in Struktur 6 beschriebene
Tonernachfüllvorrichtung eingesetzt werden soll, Tonermaterial enthält, das von demselben
Typ ist, wie das Tonermaterial, welches für die Entwicklungsvorrichtung, in die
Tonermaterial aus der Tonernachfüllvorrichtung nachgefüllt wird, genutzt wird, so greifen die
auf der äußeren umlaufenden Oberfläche des Tonervorratsbehälters ausgebildeten geraden
Aussparungen mit einem auf der inneren Oberfläche eines Halteelements für einen
Tonervorratsbehälter gebildeten Vorsprung ineinander, so daß Tonermaterial in dem
Tonervorratsbehälter in die Entwicklungsvorrichtung abgegeben wird. Andererseits greift
eine auf der äußeren umlaufenden Oberfläche des Tonervorratsbehälters ausgebildete gerade
Aussparung nicht mit einem auf der inneren Oberfläche eines Halteelements für einen
Tonervorratsbehälter gebildeten Vorsprung ineinander, wenn der Tonervorratsbehälter, der in
die Tonernachfüllvorrichtung eingesetzt werden soll, nicht das Tonermaterial enthält, welches
für die Entwicklungsvorrichtung, in die Tonermaterial aus der Tonernachfüllvorrichtung
nachgefüllt wird, genutzt wird, so daß sich ein falsches Einsetzen des Tonervorratsbehälters
verhindern läßt. Obwohl der zylindrische Grundkörper oder die zylindrische Form der
Erfindung grundsätzlich eine zylindrische Gestalt hat, sei darauf hingewiesen, daß auch die
Formen inbegriffen sind, bei denen ein Durchmesser von einem Zylinder unterschiedlich ist
zwischen dem vorderen Teilstück und dem hinteren Teilstück von dem Zylinder.
Die zweite Aufgabe der Erfindung wird durch Einsatz einer der folgenden Strukturen
erreicht.
Ein Tonervorratsbehälter, wobei ein Teil mit einer Tonerauslaßöffnung integral
auf das eine Ende von dem zylindrischen Grundkörper pressbefestigt wird, ein
Abdeckungselement integral auf der anderen Seite des zylindrischen Grundkörpers
pressbefestigt wird und das pressbefestigte Teilstück den folgenden Kompositionen 1-3
entspricht.
Komposition 1: Der zylindrische Grundkörper hat auf jeder der offenen Segmenten (pressbefestigten Teilstücke) auf den beiden Enden ein vorstehendes Teilstück und ein zurückliegendes Teilstück, beide in einer ringartigen Form einem Kreis der Öffnung folgend,
Komposition 2: jedes der Teile mit einer Tonerauslaßöffnung und einem Abdeckungselement hat in dem pressbefestigten Teilstück eine ringförmige Nut, die durch einen sich von einer Seitenwand erstreckenden inneren Ring, der Elastizität besitzt, und der Seitenwand gebildet wird, und weist in der ringförmigen Nut einen von der Seitenwand vorragenden Vorsprung auf, und ein Randsegment des inneren Ringes, das am weitesten von der Seitenwand entfernt ist, befindet sich weiter entfernt als der von der Seitenwand vorragende Vorsprung, und
Komposition 3: in dem Zustand in dem der Grundkörper integral mit dem Teil, welches die Tonerauslaßöffnung besitzt, und dem Abdeckungsteil pressbefestigt ist, sind an jedem Segment des pressbefestigten Teilstücks jeweils Öffnungsteilstücke auf beiden Enden des Grundkörpers in der oben angegebenen ringförmigen Nut eingeführt, und zwei oder mehrere der drei Paare, bestehend aus einem Paar aus dem inneren Ring und dem vorragenden Teilstück des zurückliegenden/vorragenden Teilstücks des Grundkörpers, einem Paar aus einer schrägen Oberfläche auf dem von der Seitenwand vorragendem Vorsprung in der Nut und einem Randsegment von dem zurückliegenden Teilstück des zurückliegenden/vorragenden Teilstücks des Grundkörpers und einem Paar aus einem Stammsegment von dem inneren Ring und einem Randsegment von dem Grundkörper, sind in engem Kontakt und in Verbindung gehalten.
Komposition 1: Der zylindrische Grundkörper hat auf jeder der offenen Segmenten (pressbefestigten Teilstücke) auf den beiden Enden ein vorstehendes Teilstück und ein zurückliegendes Teilstück, beide in einer ringartigen Form einem Kreis der Öffnung folgend,
Komposition 2: jedes der Teile mit einer Tonerauslaßöffnung und einem Abdeckungselement hat in dem pressbefestigten Teilstück eine ringförmige Nut, die durch einen sich von einer Seitenwand erstreckenden inneren Ring, der Elastizität besitzt, und der Seitenwand gebildet wird, und weist in der ringförmigen Nut einen von der Seitenwand vorragenden Vorsprung auf, und ein Randsegment des inneren Ringes, das am weitesten von der Seitenwand entfernt ist, befindet sich weiter entfernt als der von der Seitenwand vorragende Vorsprung, und
Komposition 3: in dem Zustand in dem der Grundkörper integral mit dem Teil, welches die Tonerauslaßöffnung besitzt, und dem Abdeckungsteil pressbefestigt ist, sind an jedem Segment des pressbefestigten Teilstücks jeweils Öffnungsteilstücke auf beiden Enden des Grundkörpers in der oben angegebenen ringförmigen Nut eingeführt, und zwei oder mehrere der drei Paare, bestehend aus einem Paar aus dem inneren Ring und dem vorragenden Teilstück des zurückliegenden/vorragenden Teilstücks des Grundkörpers, einem Paar aus einer schrägen Oberfläche auf dem von der Seitenwand vorragendem Vorsprung in der Nut und einem Randsegment von dem zurückliegenden Teilstück des zurückliegenden/vorragenden Teilstücks des Grundkörpers und einem Paar aus einem Stammsegment von dem inneren Ring und einem Randsegment von dem Grundkörper, sind in engem Kontakt und in Verbindung gehalten.
Der Tonerbehälter für die elektrophotographische Entwicklung, bei dem der in
Struktur 8 beschriebene Tonervorratsbehälter mit einer Spiralform, die konvex auf einer
inneren umlaufenden Oberfläche und konkav auf einer äußeren umlaufenden Oberfläche ist,
verwendet wird und die Tonerauslaßöffnung ist mit dem Rotationsübertragungsteil in dem
bildgebenden Gerät verknüpft, um Toner an eine Entwicklungseinheit abzugeben oder
nachzufüllen.
Der Tonerbehälter für die elektrophotographische Entwicklung gemäß
Struktur 9, wobei die Anzahl der Spiralformen von dem Tonerbehälter in der Nachbarschaft
der Tonerauslaßöffnung zwei oder höher beträgt und jeweils eine Länge nicht geringer als
eine Länge des Umfangs der äußeren umlaufenden Oberfläche des Behälters ist.
Tonermaterial für die elektrophotographische Entwicklung, die in dem in
Struktur 9 beschriebenen Tonerbehälter für die elektrophotographische Entwicklung
eingefüllt ist.
Der Tonervorratsbehälter, wobei der zylindrische Grundkörper, das Teil mit
einer Tonerauslaßöffnung für die Pressbefestigung und das Abdeckungsteil, die allesamt in
Struktur 8 beschrieben wurden, jeweils aus einem Polyolefinmaterial bestehen.
Fig. 1(a) ist eine longitudinale und sektionale Seitenansicht, welche die vereinfachte
generelle Struktur einer Kopiermaschine für Papier 1, die ein bildgebendes Gerät
repräsentiert, darstellt und Fig. 1(b) ist eine Draufsicht hiervon.
Fig. 2 ist eine Außenansicht des Tonervorratsbehälters 13.
Fig. 3 zeigt eine Form des Tonervorratsbehälters 13 bei dem ein Deckel von einem
Tonernachfülleinlaß entfernt wurde.
Fig. 4 ist eine Ansicht im Querschnitt der Tonernachfüllvorrichtung 11.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Tonerbehälter für die
elektrophotographische Entwicklung der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 6 ist eine Ansicht im Querschnitt, die den Zustand zeigt, bei dem ein Grundkörper
und ein Teil mit einer Tonerauslaßöffnung integral pressbefestigt sind.
Strukturen 1-7 der vorliegenden Erfindung zum Erreichen der ersten der oben
angegebenen Aufgaben werden im folgenden anhand von Beispielen mit Bezug auf die
Zeichnungen erläutert.
Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wird wie folgt mit Bezug auf die Fig. 1 (a) bis
Fig. 4 beschrieben. Erstens, Fig. 1(a) und 1(b) sind eine longitudinale und sektionale
Seitenansicht 1(a) und eine Draufsicht 1(b), die beide die vereinfachte generelle Struktur
einer herkömmlichen Kopiermaschine für Papier 1, die für ein bildgebendes Gerät steht,
zeigen, und der trommelartige Photorezeptor 3 ist an ungefähr dem zentral gelegenen Teil in
dem Hauptgehäuse 2 der herkömmlichen Kopiermaschine 1 vorgesehen, Aufladungs-
/Belichtungsvorrichtung 4, Entwicklungsvorrichtung 5, Übertragungseinheit 6,
Trennungseinheit 7 und Reinigungseinheit 8 sind um den Photorezeptor 3 angeordnet, und
Fixiervorrichtung 9 ist oberhalb des Photorezeptors 3 angebracht. Die
Entwicklungsvorrichtung 5 besteht aus der Entwicklungseinheit 10 und der
Tonernachfüllvorrichtung 11.
Weiterhin ist das Haltelement für den Tonervorratsbehälter 12 an der
Entwicklungsvorrichtung 10 auf der 'Tonernachfüllvorrichtung 11 fixiert. Das Haltelement für
den Tonervorratsbehälter 12 wird so eingesetzt, daß der zylindrische Tonervorratsbehälter 13
für die Aufbewahrung von Tonermaterial fast horizontal und freilaufend rotieren kann. Die
Zeichnungen werden zur Erläuterung wie folgt verwendet.
Fig. 2 ist eine Außenansicht des Tonervorratsbehälters 13.
Fig. 3 zeigt eine Form des Tonervorratsbehälters 13 bei der ein Deckel von einem
Tonernachfülleinlaß entfernt wurde.
Fig. 4 ist eine Ansicht im Querschnitt der Tonernachfüllvorrichtung 11.
Erstens ist in Bezug auf den Tonervorratsbehälter 13 das Teil für den Tonernachfülleinlaß
16 an dem zentralen Teilstück auf der einen Endseite von dem zylindrischen
Behältergrundkörper 15 gebildet, der zylindrische Behältergrundkörper 15 besitzt
spiralförmigen Rücken 17, der konvex auf der zylindrischen inneren umlaufenden Oberfläche
ist und spiralförmige Aussparung 17, die konkav auf einer äußeren umlaufenden Oberfläche
ist, und der spiralförmige Rücken 17 ist derart ausgestaltet, daß die Anzahl der spiralförmigen
Rücken auf einem Querschnitt des zylindrischen Grundkörpers zunimmt, wenn sich der
Querschnitt an die Tonerauslaßöffnung annähert.
So ist ein spiralförmiger Rücken zusätzlich auf der inneren umlaufenden Oberfläche, die
sich am nächsten zu dem Teilstück für den Tonernachfülleinlaß befindet, vorgesehen, so daß
insgesamt zwei Rücken gebildet werden. Ein spiralförmiger Rücken, dessen Länge nicht
geringer ist als der Umfang der inneren umlaufenden Oberfläche, wird für jeden der beiden
spiralförmigen Rücken gebildet. Beim Nachfüllen von Tonermaterial in die
Entwicklungseinheit wird der Tonervorratsbehälter 13 um die zentrale Achse des Zylinders
mittels eines Rotationsantriebelements gedreht, und der spiralförmige Rücken fungiert im
Falle der Drehung des Tonervorratsbehälters als eine Rippe, die Tonermaterial in Richtung
der Tonerauslaßöffnung 35 befördert, die an dem obersten Teil des Teilstücks für die
Tonernachfülleinlaß positioniert ist. In diesem Fall wird die Transportfähigkeit für
Tonermaterial wesentlich aufgrund der Tatsache verbessert, daß die Anzahl der
spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt von einem Zylinder erhöht ist, sobald der
Querschnitt sich dem Teilstück für den Tonernachfülleinlaß annähert, und Tonermaterial kann
somit gleichmäßig an die Entwicklungsvorrichtung geliefert werden, selbst wenn der
verbleibende Toner in dem Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau erreicht. Speziell wenn
sich zwei oder mehrer Rücken auf einem Querschnitt von dem Zylinder an der Stelle der
inneren umlaufenden Oberfläche des Tonervorratsbehälters 13 befinden, die nahe an dem
Teilstück für den Tonernachfülleinlaß gelegen ist, und wenn jedes der beiden oder mehreren
spiralförmigen Rücken eine Länge aufweist, die nicht kleiner ist als der Umfang von der
inneren umlaufenden Oberfläche, wird die Versorgung von Toner von dem
Tonervorratsbehälter zu der Entwicklungsvorrichtung erheblich verbessert, und Tonermaterial
kann entsprechend gleichmäßig an die Entwicklungsvorrichtung bereitgestellt werden, auch
wenn der verbleibende Toner in dein Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau erreicht. Es
ist vorzuziehen, daß der Tonervorratsbehälter der vorliegenden Erfindung eine Form besitzt,
bei der ein Durchmesser von dem Behälter kontinuierlich verringert wird bei Annäherung der
Position des Durchmessers in axialer Richtung des Aufbewahrungsbehälters an die
Auslaßöffnung. Es ist vorzuziehen, daß ein Winkel, der zwischen einer äußeren Wand von
dem äußeren Ring des Vorratsbehälters und der Richtung senkrecht zu der axialen Richtung
ausbildet ist, unter 45° liegt.
Zwei gerade Aussparungen 14, die sich mit der spiralförmigen Aussparung kreuzen, sind
auf der äußeren umlaufenden Oberfläche von dem Tonervorratsbehälter 13 in Richtung der
zylindrischen Achse, wie in Fig. 2 dargestellt, vorgesehen, um die Gesamtheit des
Behältergrundkörpers des Tonervorratsbehälters abzudecken. Zwei Vorsprünge 25, die den
vorher genannten Aussparungen entsprechen, werden an einem Einlaßsegment auf der inneren
umlaufenden Oberfläche von dem Haltelement für den Tonervorratsbehälter 12 gebildet, in
welches der Tonervorratsbehälter eingeführt wird.
Sobald zwei gerade Aussparungen auf den zylindrischen Tonervorratsbehälter 13
bezüglich der Position in Übereinstimmung mit zwei Vorsprüngen sind, die sich an einem
Einlaßsegment auf der inneren umlaufenden Oberfläche von dem Haltelement für den
Tonervorratsbehälter 12 an Positionen auf einem umlaufenden Kreis befinden, so ist es
möglich den zylindrischen Tonervorratsbehälter 13 in das zylindrische Haltelement für den
Tonervorratsbehälter 12 durch Positionierung der zwei geraden Aussparungen mit den zwei
Vorsprüngen einzuführen.
In diesem Fall sind die zwei geraden Aussparungen auf dem Tonervorratsbehälter
verschieden in Abhängigkeit von einer Farbe und eines Typs des in dem Tonervorratsbehälter
13 aufbewahrten Tonermaterials, und eine Position von einem Vorsprung, der an einem
Einlaßsegment von der inneren umlaufenden Oberfläche des zylindrischen Haltelements für
den Tonervorratsbehälter 12 gebildet ist, unterscheidet sich ebenfalls in Abhängigkeit von
einer Farbe und eines Typs des in der vorgenannten Entwicklungseinheit 5 verwendeten
Toners. Wenn die zwei geraden Aussparungen auf dem Tonervorratsbehälter in einer Position
und einer Form mit zwei Vorsprüngen, die sich an dem Einlaßsegment von der inneren
umlaufenden Oberfläche des zylindrischen Haltelements für den Tonervorratsbehälter 12
befinden, übereinstimmen, läßt sich der Tonervorratsbehälter 13 bei Ansetzen der
Aussparungen an die Positionen für die Vorsprünge genau dann in das zylindrische
Haltelement für den Tonervorratsbehälter 12 einführen, wenn das in der
Entwicklungsvorrichtung 5 verwendete Tonermaterial mit dem in dem Tonervorratsbehälter
13 aufbewahrte Material in Übereinstimmung ist.
Stimmen auf der anderen Seite die vorher genannten zwei geraden Aussparungen in Bezug
auf eine Position und eine Form nicht mit den zwei Vorsprüngen 25 in dem Falle überein, in
dem der in der Entwicklungsvorrichtung 5 verwendete Toner nicht mit dem in dem
Tonervorratsbehälter 13 aufbewahrten Tonermaterial übereinstimmt, wird der
Tonervorratsbehälter somit daran gehindert, in das zylindrische Haltelement für den
Tonervorratsbehälter eingeführt zu werden, so daß sich ein falsches Setzen des
Tonervorratsbehälters vermeiden lässt.
Die Tonernachfüllvorrichtung 11 der vorliegenden Erfindung ist als Teil der
Entwicklungsvorrichtung 5 vorgesehen und besteht aus dem Tonervorratsbehälter 13, dem
zylindrischen Haltelement für den Tonervorratsbehälter 12 und dem
Rotationsübertragungselement 18, welches den Tonervorratsbehälter in Drehung versetzt. Das
Übertragungselement für die Rotation 18 besteht aus Motor 19, den durch den Motor 19 in
Rotation gesetzte Räderwerk 20, das letzte Getrieberad 21 des Räderwerks 20 und
Verbindungshalterung 22 mit der mit dem letzten Getrieberad 21 verbundenen Rotationswelle
33. Der Tonervorratsbehälter wird in das Haltelement für den Tonervorratsbehälter eingesetzt,
um mit der Verbindungshalterung an dem Teilstück für den Nachfülleinlaß 16 des
Tonervorratsbehälters verbunden zu sein, und der Tonervorratsbehälter wird auf diese durch
die Rotation der Verbindungshalterung gedreht. Die Drehung des Tonervorratsbehälters ergibt
sich, sobald eine Menge oder eine Konzentration von Tonermaterial in der
Entwicklungsvorrichtung 10 zu geringfügig wird, und der Toner in dem Tonervorratsbehälter
wird über eine Tonerauslaßöffnung an dem obersten Ende des Tonervorratsbehälters bei der
Rotation des Tonervorratsbehälters an die Tonerentwicklungsvorrichtung 10 zugeführt.
Das Teilstück für den Nachfülleinlaß 16 des Tonervorratsbehälters besteht aus einer
Verbindungsabdeckung 26, welche die Verknüpfung mit dem Behältergrundkörper 15 des
Tonervorratsbehälters an dem obersten Teilstück des Behältergrundkörpers 15 des
Tonervorratsbehälters herstellt, Deckel 27, faltenbalgmäßige Innenabdeckung 28 und
Öffnungselement für den Tonerauslaß 29. Bezüglich der Verbindungsabdeckung ist eine
Verbindungsnut zur Verbindung mit dem vorderen Ende des Behältergrundkörpers 15 von
dem Tonervorratsbehälter an einer inneren umlaufenden Oberfläche von der
Verbindungsabdeckung gebildet, und eine kreisförmige Nut 31 zur Verbindung mit dem
Verbindungsklaue 30 der Verbindungshalterung ist auf der äußeren umlaufenden Oberfläche
der Verbindungsabdeckung an dem oberen Teilstück der Verbindungsabdeckung gebildet,
während auf der kreisförmigen Nut zwei Stoppelemente für die Verbindungsklaue 32
vorgesehen sind, um eine Drehbewegung der Verbindungsklaue auf den Tonervorratsbehälter
zur Positionsbeziehung von 180° zu übertragen.
Die Verbindungshalterung besteht aus der Rotationswelle 33 verbunden mit dem letzten
Getrieberad 21 und den Öffnungs-/Schließungsklauen 34 der faltenbalgmäßigen
Innenabdeckung, zusammen mit den Verbindungsklauen, und sobald das Teilstück für die
Tonerauslaßöffnung 29, die ein vorragendes Endstück des Tonervorratsbehälters darstellt, in
die Verbindungshalterung eingeführt wird, führen die Öffnungs-/Schließungsklauen 34 der
faltenbalgmäßigen Innenabdeckung dazu, daß die faltenbalgmäßige Innenabdeckung 28 zu
dem Grundkörper des Tonervorratsbehälters hingleitet, und somit dazu führt, daß ein
faltenbalgmäßige Innenabdeckung in die Position der Öffnung bewegt wird, und die
Tonerauslaßöffnung 35 freigegeben wird, so daß der Tonervorratsbehälter 13 mit der
Entwicklungsvorrichtung 10 mittels der Tonerauslaßöffnung 35 in Verbindung steht und das
Aufsetzen des Tonervorratsbehälters 13 abgeschlossen ist.
Demgemäß ist es beim Montieren des Tonervorratsbehälters 13 in die Kopiermaschine für
Papier 1, abgesehen von einem Abnehmen der Abdeckung 27 des Teilstücks für den
Nachfülleinlaß des Tonervorratsbehälters 16 im Vorhinein, nicht nötig, die faltenbalgmäßige
Innenabdeckung zu öffnen, und auf diese Weise wird es möglich, ein Auslaufen des
Tonermaterials aus der Tonerauslaßöffnung 35 zu vermeiden und somit wird es möglich, die
Verunreinigung von Händen und Kleidung vom Bedienungspersonal durch auslaufendes
Tonermaterial zu verhindern. Weiterhin wird die faltenbalgmäßige Innenabdeckung in seinen
ursprünglichen geschlossenen Zustand zurückkehren, sobald der Tonervorratsbehälter aus
dem Haltelement für den Tonervorratsbehälter herausgenommen wird. Deshalb wird die
Tonerauslaßöffnung 35 von der faltenbalgmäßige Innenabdeckung bedeckt, und es wird
möglich, ein Auslaufen von Tonermaterial, welches in dem vorragenden Endteilstück des
Tonervorratsbehälters stecken geblieben ist, zu vermeiden und es wird möglich, die
Verunreinigung von Hände und Kleidung vom Bedienungspersonal durch sich ergießendes
Tonermaterial zu verhindern. Der Tonervorratsbehälter der vorliegenden Erfindung kann zum
Beispiel durch (1) Blasformverfahren (natürliche Preßformung, Spritzblasformung), (2)
Spritzguß, (3) Strangpressverfahren und (4) Papierhülse + Riefung durch
Veredelungsverfahren hergestellt werden, obwohl es keine Einschränkung für das
Herstellungsverfahren gibt.
In der in den Strukturen 1 und 2 beschriebenen Erfindung hat der Tonervorratsbehälter
eine zylindrische Form mit einer Tonerauslaßöffnung an seinem einem Ende, die zylindrische
Form hat einen spiralförmigen Rücken, der konvex auf der inneren umlaufenden Oberfläche
ist, und die Anzahl der spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt von der zylindrischen
Form erhöht sich, wie oben aufgeführt, bei Annäherung des Querschnittes an die
Tonerauslaßöffnung. Entsprechend ist es möglich, Tonermaterial gleichförmig an die
Entwicklungseinheit zu liefern, selbst wenn das verbleibende Tonermaterial in dem
Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau erreicht.
Die in den Strukturen 3, 4 und 5 beschriebene Erfindung macht es möglich, einen
Tonervorratsbehälter bereitzustellen, der eine Struktur dergestalt besitzt, daß die
Grundstruktur ein Tonervorratsbehälter mit dem spiralförmigen Rücken ist, und, im Falle der
Verwendung dieser Grundstruktur für einen Tonervorratsbehälter verschiedenartiger Typen,
ein einfaches Unterscheidungsmerkmal zur Differenzierung verschiedener Typen von
Tonermaterialien hinzugefügt werden kann, ohne die Grundstruktur zu verändern, und auf
diese Weise es zu ermöglichen, daß Tonermaterial gleichförmig an eine Entwicklungseinheit
abgegeben werden kann, selbst wenn das verbleibende Tonermaterial in dem
Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau erreicht, und daß der Tonervorratsbehälter
problemlos bezüglich des Typs des Tonermaterials unterschieden werden kann.
Die in Struktur 6 beschriebene Erfindung macht es möglich, eine Tonernachfüllvorrichtung
bereitzustellen, die ein Teilstück für die Tonerauslaßöffnung von dem zylindrischen
Tonervorratsbehälter in ein Element zur Rotationsübertragung einführt, welches in einem
bildgebenden Gerät vorgesehen ist, um den Tonervorratsbehälter um die zentrale Achse zu
drehen, und auf diese Weise dazu führt, daß Toner in dem Tonervorratsbehälter aus der
Tonerauslaßöffnung an das Entwicklungsteil nachgeliefert wird, wobei die zylindrische Form
des Tonervorratsbehälters einen spiralförmigen Rücken besitzt, der konvex auf der inneren
umlaufenden Oberfläche ist, und sich die Anzahl der spiralförmigen Rücken auf dem
Querschnitt, wie oben aufgeführt, bei Annäherung des Querschnittes an die
Tonerauslaßöffnung erhöht. Demgemäß ist es möglich, Tonermaterial gleichförmig an die
Entwicklungseinheit zu liefern, selbst wenn das verbleibende Tonermaterial in dem
Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau erreicht.
Die in Struktur 7 beschriebene Erfindung bietet die Möglichkeit, eine
Tonernachfüllvorrichtung zum Nachfüllen von Toner in dem Tonervorratsbehälter durch die
Tonerauslaßöffnung an ein Entwicklungsteil bereitzustellen durch Einsetzen eines
Tonerauslaßteilstücks von dem zylindrischen Tonervorratsbehälter in ein
Rotationsübertragungselement, welches in einem bildgebenden Gerät vorgesehen ist, und
dadurch den Tonervorratsbehälter und das Rotationsübertragungselement gemeinsam um die
zentrale Achse zu rotieren, wobei der. Tonervorratsbehälter einen spiralförmigen Rücken
besitzt, der konvex auf der inneren umlaufenden Oberfläche ist, und die Anzahl der
spiralförmigen Rücken auf dem Querschnitt der zylindrischen Form sich bei Annäherung des
Querschnittes an die Tonerauslaßöffnung erhöht, und zwei oder mehrere gerade
Aussparungen in Richtung der Rotationsachse auf der äußeren Oberfläche besitzt und an
verschiedenen Stellen in Abhängigkeit von einer Farbe und einem Typ des in dem
Tonervorratsbehälter aufbewahrten Tonermaterials vorgesehen sind, und es sind an dem
Einlaßteilstück des Tonervorratsbehälters die Vorsprünge entsprechend den geraden
Aussparungen vorgesehen, die nur die Tonervorratsbehälter zu dem Einlaßteilstück des
Haltelementes für die Tonervorratsbehälter führen, welche die geraden Aussparungen gemäß
dem in dem Entwicklungsvorrichtung verwendeten Tonermaterial aufweisen, somit
Tonermaterial bei Verwendung mehrerer Typen von Tonervorratsbehältern gleichmäßig an
eine Entwicklungseinheit abgeben werden kann, selbst wenn das verbleibende Tonermaterial
in dem Tonervorratsbehälter ein niedriges Niveau erreicht, und die Tonervorratsbehälter
bezüglich des Typs von Tonermaterial auf einfache Weise durch ein einfaches Hinzufügen
von einem Unterscheidungsmerkmal, ohne dabei die vorgenannte Grundstruktur zu
verändern, unterscheiden werden können.
Als nächstes wird eine Erläuterung wie folgt mit Bezug auf eine typische Ausführung
gegeben, um die zweite Aufgabe vorliegenden Erfindung zu erreichen.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Tonerbehälter für
elektrophotographische Entwicklung der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Kennzeichnung
101 in der Darstellung bezieht sich auf ein Grundkörperteil, 102 kennzeichnet ein Element
mit einer Tonerauslaßöffnung, 103 kennzeichnet ein Abdeckungselement, und das
Grundkörperteil 101 hat eine Spiralform 104, die konvex auf der inneren umlaufenden
Oberfläche und konkav auf der äußeren umlaufenden Oberfläche ist. Es ist anzumerken, daß
diese Spiralformen vorzugsweise derart ausgestaltet sind, die gesamte zylindrische Seite zu
bedecken, so daß die Transportfähigkeit des Toners erhalten bleibt, wenn diese in das
bildgebenden Gerät eingeführt werden, um Tonermaterial an eine Entwicklungseinheit zu
liefern, und es vorzuziehen ist, daß die Anzahl der Spiralformen auf einem Querschnitt von
dem Grundkörper zwei oder größer in der Nähe der Auslaßöffnung beträgt (104' ist ebenfalls
neben 104 in Fig. 5 vorhanden), und daß eine Länge von der Spiralform nicht geringer als
der Umfang des Grundkörpers ausfällt.
Das zylindrische Grundkörperteil 101 hat auf jedem Öffnungssegment (pressbefestigtem
Teilstück) auf beiden Enden ein konkav-konvexes Teilstück (ein Durchmesser von einem
konkav-konvexen rundförmigen Teilstück, welches dem Umfang der Öffnung folgt, ist
typischerweise 20-80 mm). Unter den Genannten bezieht sich die Kennzeichnung 106 auf
ein Teilstück, welches mit einem Element pressbefestigt ist, das die Tonerauslaßöffnung
besitzt (seine Form ist nicht aus Fig. 5 ersichtlich, wird allerdings in Fig. 6 erläutert),
während sich die Kennzeichnung 107 auf ein Teilstück bezieht, welches mit einem
Abdeckungselement pressbefestigt ist. Da die Form von diesem Teilstück und das Verfahren
zur Pressbefestigung desselben übereinstimmen, wird bei der Erläuterung im folgenden das
Teilstück 106 verwendet, welches mit einem Element, das die Tonerauslaßöffnung besitzt,
pressbefestigt wird.
Ein Pressbefestigungs- und Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird im
folgenden mit Bezug auf Fig. 6 erläutert. In der Zeichnung ist ein Grundkörperteil durch 101
repräsentiert, ein Element mit einer Tonerauslaßöffnung ist durch 102 repräsentiert, und das
Element 102 mit der Tonerauslaßöffnung hat einen inneren Ring 112, der sich bei dem
Teilstück der Pressbefestigung von dem äußeren Ring 111 ausstreckt, und elastische Kraft
sowie eine durch den äußeren Ring 111 gebildeten Nutteil 113 besitzt, und hat weiter einen
Vorsprung 114, der in den Nutbereich von dem äußeren Ring vorragt, und das Endstück 115
des inneren Ringes ist ausgestaltet, über den Vorsprung 114 hinauszuragen.
Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, die darstellt, auf welche Weise das Grundkörperteil
101 integral mit dem Element 102, welches die Tonerauslaßöffnung besitzt, pressbefestigt ist,
wobei jedes Öffnungssegment 106 auf beiden Enden von dem Grundkörperteil in der
vorgenannten Nutbereich eingeführt ist, und enger Kontakt an den drei Kontaktstellen
zwischen dem inneren Ring 112 und dem vorspringenden Teilstück 116 des konkav-
konvexen Teilstücks von dem Grundkörperteil 101, zwischen der schrägen Oberfläche 117
von dem Vorsprung 114, der in den Nutbereich von dem äußeren Ring 111 vorragt, und dem
Kantenstück 119 des konkaven Teils 118 des konkav-konvexen Teilstücks auf dem
Grundkörperteil 101 sowie zwischen dem Stammsegment 120 von dem inneren Ring 112 und
der Spitze 121 von dem Grundkörperteil gehalten wird. Aufgrund dieser zusammenwirkenden
Kontakte sind beide Elemente fest miteinander pressbefestigt, ohne dabei von der
verbindenden Kraft von Klebemitteln abhängig zu sein. Obwohl als Anzahl für die engen
Kontaktstellen in der oben aufgeführten Beschreibung drei angegeben wurde, da sich die
Erläuterung auf die Ansicht des Tonerbehälters im Querschnitt bezog, sei darauf hingewiesen,
daß beide Element natürlich miteinander in engem Kontakt auf drei umlaufenden Linien sind,
da der Tonerbehälter in Wirklichkeit von zylindrischer Art ist. Es sei angemerkt, daß enger
Kontakt in der vorliegenden Erfindung auf zumindest zwei Stellen notwendig ist, wobei enger
Kontakt an drei Kontaktstellen vorzuziehen ist.
Es ist in Bezug auf die Pressbefestigung aufgrund der Fig. 6 offensichtlich, daß das
Grundkörperteil 101 auf einfache Weise in dem durch den inneren Ring 112 und den äußeren
Ring 111 geformten Nutbereich 113 pressbefestigt werden kann, indem beide Elemente für
die Pressbefestigung positioniert werden und eine Kraft in gewissem Umfang ausgeübt wird.
Auf der anderen Seite können bei einem Trennen der beiden Elemente durch Aufheben der
Pressbefestigung beide Elemente auseinandergezogen werden mittels einer Kraft, die etwas
größer ist als die Kraft, die bei der Pressbefestigung in die entgegengesetzte Richtung
ausgeübt wurde. Ein mit dem Grundkörperteil pressbefestigtes Element wird zum Beispiel aus
Polyolefin gemacht und wird ursprünglich in die Richtung deformiert, in der ein Durchmesser
von dem Kreis des äußeren Ringes 111 durch die in dem pressbefestigten Teilstück
auftretenden Kraft vergrößert wird, und bewegt sich dabei nach außen. Des weiteren wird
beim Trennen der äußere Ring 111 durch das Kantenstück 119 gezwungen, sich stark
auszudehnen, wenn das Kantenstück 119 von dem konkaven Teil 118 des konkav -konvexen
Teilstücks auf dem Grundkörperteil 101 über die Spitze des von dem äußeren Ring 111
vorragenden Vorsprungs 114 klettert, und demgemäß wird das Element in die Richtung, in
die ein Durchmesser von dem Kreis sich weiter vergrößert, deformiert. Auf diese Weise
werden die Deformation im Zustand der Pressbefestigung und die Deformation im Zustand
des Trennens kombiniert, und wird das Element mit der Tonerauslaßöffnung (gilt
gleichermaßen für das Abdeckungselement) in der bestehenden Form wiederverwendet, so
kann sich ein durch die schräge Oberfläche 117 und das Kantenstück 119 gebildeter
Verbindungskreis nicht ausbilden, der die Fähigkeit verloren hat, Tonermaterial abzudichten.
Entsprechend ist es auch im Falle einer versehentlichen Wiederverwendung eines
Elementes mit einer Tonerauslaßöffnung und einem Abdeckungselement, ohne vorherige
Rückformung, möglich, die unbeabsichtigte Verwendung festzustellen. Obwohl in der
Vergangenheit Studien durchgeführt wurden, eine Form und ein Material zu finden, das gegen
eine Wiederverwendung Widerstand leisten würde, wurden bei Einsatz von Kunststoffen als
Material keine ausreichenden Charakteristiken gefunden, und es war schwierig die
wiederverwendeten Elemente zu unterscheiden, was zu dem Problem führte, daß häufig das
Auslaufen von Tonermaterial durch die Wiederverwendung auftreten konnte. Es ist möglich,
das Problem im Falle einer Wiederverwendung ohne vorherige Rückformung zu vermeiden,
indem der Mechanismus zur Pressbefestigung der vorliegenden Erfindung eingesetzt und
indem das pressbefestigte Teilstücks bei dem Auseinandernehmen des Tonerbehälters positiv
deformiert wird.
Auf der anderen Seite kann das Grundkörperteil des Tonerbehälters in der gegebenen Form
wiederverwendet werden, zumindest betreffend seines Leistungsvermögens, wobei allerdings
ein Reinigen vor der Wiederverwendung nötig ist. Falls die an den Enden des
Grundkörperteils des Tonerbehälters der vorliegenden Erfindung pressbefestigte Elemente mit
einer Tonerauslaßöffnung und einem Abdeckungselement von den beiden jeweiligen Enden
des Grundkörperteils entfernt wurden, ist das Grundkörperteil des Tonerbehälters von
zylindrischer Form und das Reinigen seiner inneren Oberfläche äußerst einfach.
Als Material aus dem der Tonerbehälter der vorliegenden Erfindung hergestellt wird sind
Harze vöm Typ Polyolefin, speziell Polystyren und Polypropylen vorzuziehen, da die
Abdichtungskräfte im Falle der Verwendung dieser Harze durch die Deformation bei der
Pressbefestigung in Richtung der Mitte eines Dichtungskreises erzeugt werden können. Auf
diese Weise ist eine nicht-klebende Tonerabdichtung einfach zu erreichen.
Weiterhin kann das in der vorliegenden Erfindung verwendete Tonermaterial in dem
Tonerbehälter entweder ein zweikomponentiger Typ oder ein einkomponentiger Typ sein.
Bindungsharze zur Verwendung für Tonermaterial beinhalten styren-akrylartige Binderharze,
polyesterartige Binderharze oder polyolefinartige Binderharze, wobei jeder dieser Typen
eingesetzt werden kann. Des weiteren werden Additive, wie zum Beispiel Farbsubstanzen, zu
den Binderharzen hinzugefügt, und man kann die üblich verwendeten einsetzen.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, einen Tonervorratsbehälter zur Aufbewahrung
von Pulver, wie zum Beispiel Toner für die elektrophotographische Entwicklung,
bereitzustellen, bei dem die eingefüllten Gegenstände nicht auslaufen, um sich im Falle von
Lagerung, Transport oder Installation in einem bildgebenden Gerät zu verteilen, keine
Klebezusätze für den Zusammenbau zu verwenden, ein zu reinigendes Element in gegebener
Form zur Wiederverwendung einfach zu reinigen, Elemente, die umgeformt werden müssen,
auf einfache Weise von den Teilen zu trennen, die in gegebener Form wiederverwendet
werden können, und einmal verwendete Teile leicht zu unterscheiden und eine in dem
Tonervorratsbehälter aufbewahrten Toner für elektrophotographische Entwicklung
bereitzustellen.
Claims (12)
1. Ein zylindrischer Tonervorratsbehälter, der mit einem Rotationsübertragungselement
von einer Entwicklungsvorrichtung, die in einem bildgebenden Gerät bereit gestellt
wird, in Verbindung steht; um sich zum Nachfüllen von Toner an die
Entwicklungsvorrichtung integral mit dem Rotationsübertragungselement um eine
Rotationsachse zu drehen, wobei der zylindrische Tonervorratsbehälter umfasst:
einen zylindrischen Grundkörper zum Aufbewahren von Toner in demselben mit einer Tonerauslaßöffnung in der Umgebung der Rotationsachse an dessen einem Ende und mit einem spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche von dem zylindrischen Grundkörper,
wobei eine Anzahl von den spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt von dem zylindrischen Grundkörper bei Annäherung des Querschnittes an die Tonerauslaßöffnung ansteigt.
einen zylindrischen Grundkörper zum Aufbewahren von Toner in demselben mit einer Tonerauslaßöffnung in der Umgebung der Rotationsachse an dessen einem Ende und mit einem spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche von dem zylindrischen Grundkörper,
wobei eine Anzahl von den spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt von dem zylindrischen Grundkörper bei Annäherung des Querschnittes an die Tonerauslaßöffnung ansteigt.
2. Den zylindrischen Tonervorratsbehälter nach Anspruch 1, wobei die Anzahl von den
spiralförmigen Rücken auf dem Querschnitt von dem zylindrischen Grundkörper zwei
oder größer beträgt an einem Teilstück an dem die Anzahl von den spiralförmigen
Rücken am größten ist und eine Länge von jedem der zwei oder mehreren
spiralförmigen Rücken nicht geringer als eine Länge von einem Umfang eines Kreises
von dem zylindrischen Grundkörper ist.
3. Ein zylindrischer Tonervorratsbehälter, der mit einem Rotationsübertragungselement
von einer Entwicklungsvorrichtung, die in einem bildgebenden Gerät bereit gestellt
wird, in Verbindung steht, um sich zum Nachfüllen von Toner an die
Entwicklungsvorrichtung integral mit dem Rotationsübertragungselement um eine
Rotationsachse zu drehen, wobei der zylindrische Tonervorratsbehälter umfasst:
einen zylindrischen Grundkörper zum Aufbewahren von Toner in demselben mit einer Tonerauslaßöffnung in der Umgebung der Rotationsachse an dessen einem Ende und mit einem spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche von dem zylindrischen Grundkörper,
wobei der zylindrische Grundkörper zwei oder mehrere geradlinige Aussparungen auf einer äußeren Oberfläche desselben in Richtung von der Rotationsachse besitzt.
einen zylindrischen Grundkörper zum Aufbewahren von Toner in demselben mit einer Tonerauslaßöffnung in der Umgebung der Rotationsachse an dessen einem Ende und mit einem spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche von dem zylindrischen Grundkörper,
wobei der zylindrische Grundkörper zwei oder mehrere geradlinige Aussparungen auf einer äußeren Oberfläche desselben in Richtung von der Rotationsachse besitzt.
4. Der zylindrische Tonervorratsbehälter nach Anspruch 3, wobei eine Anzahl von den
spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt bei Annäherung des Querschnittes an die
Tonerauslaßöffnung ansteigt.
5. Der zylindrische Tonervorratsbehälter nach Anspruch 4, wobei die Anzahl von den
spiralförmigen Rücken auf dem Querschnitt von dem zylindrischen Grundkörper zwei
oder größer beträgt an einem Teilstück an dem die Anzahl von den spiralförmigen
Rücken am größten ist und eine Länge von jedem der zwei oder mehreren
spiralförmigen Rücken nicht geringer als eine Länge von einem Umfang eines Kreises
von dem zylindrischen Grundkörper ist.
6. Ein zylindrischer Tonervorratsbehälter, der mit einem Rotationsübertragungselement
von einer Entwicklungsvorrichtung, die in einem bildgebenden Gerät bereit gestellt
wird, in Verbindung steht, um sich zum Nachfüllen von Tonermaterial an die
Entwicklungsvorrichtung integral mit dem Rotationsübertragungselement um eine
Rotationsachse zu drehen, wobei der zylindrische Tonervorratsbehälter umfasst:
einen zylindrischen Grundkörper zum Aufbewahren von Toner in demselben mit einer Tonerauslaßöffnung an dessen einem Ende und mit einem spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche von dem zylindrischen Grundkörper,
wobei eine Anzahl von den spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt von dem zylindrischen Grundkörper bei Annäherung des Querschnittes an die Tonerauslaßöffnung ansteigt.
einen zylindrischen Grundkörper zum Aufbewahren von Toner in demselben mit einer Tonerauslaßöffnung an dessen einem Ende und mit einem spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche von dem zylindrischen Grundkörper,
wobei eine Anzahl von den spiralförmigen Rücken auf einem Querschnitt von dem zylindrischen Grundkörper bei Annäherung des Querschnittes an die Tonerauslaßöffnung ansteigt.
7. Eine Tonernachfüllvorrichtung zum Herausbefördern von Toner in einem zylindrischen
Tonervorratsbehälter und zum Nachfüllen des Toners an eine
Entwicklungsvorrichtung, die in einem bildgebenden Gerät bereit gestellt wird, mit
einer Rotationsübertragungseinheit und einem Halteelement für einen
Tonervorratsbehälter, wobei der Tonervorratsbehälter mit einer Tonerauslaßöffnung
auf dessen einem Ende eingeführt und auf diese Weise die Tonerauslaßöffnung mit
dem Rotationsübertragungselement in Verbindung gesetzt wird, um den
Tonervorratsbehälter um eine Rotationsachse integral mit dem
Rotationsübertragunsgelement zu drehen, wobei die Tonernachfüllvorrichtung umfasst:
den Tonervorratsbehälter mit einem zylindrischen Grundkörper, der eine Tonerauslaßöffnung auf einem Ende des zylindrischen Grundkörpers besitzt, wobei dieser einen vorragenden spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche hat und zwei oder mehrere geradlinigen Aussparungen auf einer äußeren Oberfläche in Richtung von einer Rotationsachse aufweist, die an verschiedenen Positionen abhängig von einer Farbe und einem Typ von Toner in dem Tonervorratsbehälter gebildet sind, und es existieren Vorsprünge entsprechend den geradlinigen Aussparungen, die nur Tonervorratsbehälter zu dem Haltelement für Tonervorratsbehälter führen, die mit dem in der Entwicklungsvorrichtung verwendeten Toner gemäß den geradlinigen Aussparungen gefüllt sind.
den Tonervorratsbehälter mit einem zylindrischen Grundkörper, der eine Tonerauslaßöffnung auf einem Ende des zylindrischen Grundkörpers besitzt, wobei dieser einen vorragenden spiralförmigen Rücken auf einer inneren Oberfläche hat und zwei oder mehrere geradlinigen Aussparungen auf einer äußeren Oberfläche in Richtung von einer Rotationsachse aufweist, die an verschiedenen Positionen abhängig von einer Farbe und einem Typ von Toner in dem Tonervorratsbehälter gebildet sind, und es existieren Vorsprünge entsprechend den geradlinigen Aussparungen, die nur Tonervorratsbehälter zu dem Haltelement für Tonervorratsbehälter führen, die mit dem in der Entwicklungsvorrichtung verwendeten Toner gemäß den geradlinigen Aussparungen gefüllt sind.
8. Der zylindrische Tonervorratsbehälter nach Anspruch 1, der weiterhin umfasst: ein
Element, welches die Tonerauslaßöffnung beinhaltet und ein Verbindungssegment
besitzt, welches integral auf einem Ende von dem zylindrischen Grundkörper
pressbefestigt ist; und ein Abdeckungselement mit einem Verbindungsteilstück, dessen
Form die gleiche ist wie für das Element, welches integral auf dem anderen Ende von
dem zylindrischen Grundkörper pressbefestigt ist,
wobei der zylindrische Grundkörper auf jeden der kreisförmigen pressbefestigten Teilstücke auf den beiden Enden des zylindrischen Grundkörpers ein vorragendes Teilstück und ein zurückspringendes Teilstück, jeweils in einer Kreisform einem Kreis von dem pressbefestigten Teilstück folgend, besitzt,
wobei jedes der Elemente mit der Tonerauslaßöffnung und dem Abdeckungselement in dem verbindenden Teilstück eine Seitenwand, einen inneren Ring mit Elastizität, der von der Seitenwand ausstrebt, und eine kreisförmige Nut, die durch den inneren Ring und die Seitenwand ausgebildet wird, besitzt und in der kreisförmigen Nut einen von der Seitenwand vorragenden Vorsprung hat, und ein Kantensegment von dem inneren Ring, das an der äußersten Stelle von der Seitenwand aus gelegen ist, ist weiter entfernt positioniert als der von der Seitenwand vorragende Vorsprung, und
wobei in dem Zustand, in dem der zylindrische Grundkörper integral mit dem Element, welches die Tonerauslaßöffnung besitzt, und dem Abdeckungselement pressbefestigt ist, an jedem Segment des kreisförmigen pressbefestigten Teilstücks jeweils Öffnungsteile auf beiden Enden des Grundkörpers in die ringförmigen Nute eingesetzt sind, und zwei oder mehrere der drei Paare, bestehend aus einem Paar aus dem inneren Ring und dem vorragenden Teilstück von dem Grundkörper, einem Paar aus einer schrägen Oberfläche auf dem von der Seitenwand vorragendem Vorsprung in der Nut und einem Randsegment von einem zurückspringenden Teilstück von dem Grundkörper und einem Paar aus einem Stammsegment von dem inneren Ring und einem Randteilstück von dem Grundkörper, in engem Kontakt und in Verbindung gehalten sind.
wobei der zylindrische Grundkörper auf jeden der kreisförmigen pressbefestigten Teilstücke auf den beiden Enden des zylindrischen Grundkörpers ein vorragendes Teilstück und ein zurückspringendes Teilstück, jeweils in einer Kreisform einem Kreis von dem pressbefestigten Teilstück folgend, besitzt,
wobei jedes der Elemente mit der Tonerauslaßöffnung und dem Abdeckungselement in dem verbindenden Teilstück eine Seitenwand, einen inneren Ring mit Elastizität, der von der Seitenwand ausstrebt, und eine kreisförmige Nut, die durch den inneren Ring und die Seitenwand ausgebildet wird, besitzt und in der kreisförmigen Nut einen von der Seitenwand vorragenden Vorsprung hat, und ein Kantensegment von dem inneren Ring, das an der äußersten Stelle von der Seitenwand aus gelegen ist, ist weiter entfernt positioniert als der von der Seitenwand vorragende Vorsprung, und
wobei in dem Zustand, in dem der zylindrische Grundkörper integral mit dem Element, welches die Tonerauslaßöffnung besitzt, und dem Abdeckungselement pressbefestigt ist, an jedem Segment des kreisförmigen pressbefestigten Teilstücks jeweils Öffnungsteile auf beiden Enden des Grundkörpers in die ringförmigen Nute eingesetzt sind, und zwei oder mehrere der drei Paare, bestehend aus einem Paar aus dem inneren Ring und dem vorragenden Teilstück von dem Grundkörper, einem Paar aus einer schrägen Oberfläche auf dem von der Seitenwand vorragendem Vorsprung in der Nut und einem Randsegment von einem zurückspringenden Teilstück von dem Grundkörper und einem Paar aus einem Stammsegment von dem inneren Ring und einem Randteilstück von dem Grundkörper, in engem Kontakt und in Verbindung gehalten sind.
9. Der zylindrische Tonervorratsbehälter nach Anspruch 8, wobei der zylindrische
Tonervorratsbehälter ein für die elektrophotographische Entwicklung verwendeter
Tonervorratsbehälter ist.
10. Der zylindrische Tonervorratsbehälter nach Anspruch 9, wobei die Anzahl von den
spiralförmigen Rücken von dem zylindrischen Tonervorratsbehälter in der Umgebung
von dem Teilstück der Tonernachfüllöffnung zwei oder größer ist, und eine Länge von
jedem der beiden oder mehreren spiralförmigen Rücken nicht geringer als die Länge
von einem Umfang von einem Kreis des zylindrischen Grundkörpers ist.
11. Der zylindrische Tonervorratsbehälter nach Anspruch 9, wobei Toner zur Verwendung
in elektrophotographischer Entwicklung in dem Tonervorratsbehälter eingefüllt ist.
12. Der zylindrische Tonervorratsbehälter nach Anspruch 8, wobei jeweils der
zylindrische Grundkörper, das zur Pressbefestigung vorgesehene Element mit der
Tonerauslaßöffnung und das Abdeckungselement aus einem Polyolefinmaterial
hergestellt ist.
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