DE102016115818B4

DE102016115818B4 - Entwicklerauffüllbehälter und Bilderzeugungsvorrichtung

Info

Publication number: DE102016115818B4
Application number: DE102016115818.6A
Authority: DE
Inventors: Nobuyuki Yomoda; Yusuke Yamada; Ayatomo Okino; Manabu Jimba; Akihito Kamura
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 2015-08-27
Filing date: 2016-08-25
Publication date: 2022-05-12
Anticipated expiration: 2036-08-26
Also published as: GB2572041B; GB201614378D0; US20240103400A1; JP2017044881A; KR102071758B1; GB2543621B; DE102016115818A1; GB201900727D0; GB201716187D0; US11841641B2; CN111427245A; US20190187587A1; US11237499B2; US10627742B2; US20200225603A1; GB2543621A; US9996028B2; JP6566787B2; CN106483796A; GB2557414B

Abstract

Entwicklernachfüllbehälter (1), der Folgendes aufweist:einen Entwickler-enthaltenden Teil (2), der in der Lage ist, einen Entwickler zu enthalten;einen Abgabeanschluss (4a), durch den der Entwickler, der in dem Entwickler-enthaltenden Teil (2) enthalten ist, abgegeben wird;einen Förderteil (6), der den Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil (2) durch ein Drehen fördert; undeinen Verschiebungsteil (12), der ein Bewegungsbauteil (9), das sich relativ zu dem Abgabeanschluss (4a) in Verbindung mit der Drehung des Förderteils (6) in dem Entwickler in einem Nahbereich des Abgabeanschlusses (4a) hin- und herbewegen kann, und ein Vorspannbauteil (8) aufweist, das das Bewegungsbauteil (9) vorspannt und entsprechend einer Bewegung des Bewegungsbauteils (9) ausdehnungsfähig ist.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Entwicklerauffüllbehälter bzw. Entwicklernachfüllbehälter, der an eine Entwicklerauffüllvorrichtung anbringbar und von dieser lösbar ist. Der Entwicklerauffüllbehälter wird in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie z.B. einem Kopierer, einem Faxgerät, einem Drucker und einer Multifunktionsumgebung mit einer Vielzahl von diesen Funktionen verwendet.
Beschreibung des Stands der Technik
Gewöhnlicher Weise wird ein feinpulvriger Entwickler in einer Bilderzeugungsvorrichtung, wie z.B. einem elektrophotographischen Kopierer, verwendet. In der Bilderzeugungsvorrichtung wird ein Entwickler, der verbraucht wird, wenn Bilder ausgebildet bzw. erzeugt werden, von einem Entwicklerauffüllbehälter aus aufgefüllt.
Als ein konventioneller Entwicklerauffüllbehälter gibt es den Entwicklerauffüllbehälter, der in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. JP 2008-309858 A beispielsweise beschrieben ist. In dem Entwicklerauffüllbehälter, der in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. JP 2008-309858 A beschrieben ist, hat ein Ausgabeanschluss eine relativ kleine Größe, um so das Verstreuen eines Entwicklers von dem Ausgabeanschluss während eines normalen Arbeitens (Austauscharbeit) des Entwicklerauffüllbehälters niederzuhalten bzw. zu unterdrücken. In der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 2008-309858 wird die Aggregation bzw. Klumpung des Entwicklers unter Verwendung eines hin- und hergehenden Bauteils adressiert, da der Ausgangsanschluss bzw. Ausgabeanschluss klein ist zur Aggregation des Entwicklers, die an dem Ausgabeanschluss oder in einer Ausgabebahn erzeugt wird. Dementsprechend kann der Entwickler erfolgreich von dem relativ kleinen Ausgabeanschluss über eine lange Zeitdauer ausgegeben werden.
Der Entwicklerauffüllbehälter, der in der JP 2008-309858 A beschrieben ist, ist mit einem Antriebskraft-Umwandlungsbauteil einschließlich eines komplizierten Kurbelmechanismus versehen, um eine Drehantriebskraft eines Entwickler-enthaltenden Teils zu einer hin- und hergehenden Antriebskraft des hin- und hergehenden Bauteils umzuwandeln, um das hin- und hergehende Bauteil anzutreiben.
US 2012/0014713 A1 betrifft einen Entwicklerzufuhrbehälter mit einer Entwickleraufnahmekammer, die konfiguriert ist, einen Entwickler aufzunehmen; einem Zufuhrabschnitt, der konfiguriert und positioniert ist, einen Entwickler in der Entwickleraufnahmekammer durch eine Drehung derselben zuzuführen; einer Entwicklerabgabekammer, die mit einer Abgabeöffnung bereitgestellt ist, die konfiguriert ist, das Abgeben des Entwicklers zu erlauben, der durch den Zufuhrabschnitt zugeführt wurde; und einem drehbaren Zahnrad, das konfiguriert und positioniert ist, den Zufuhrabschnitt zu drehen; einen Pumpenabschnitt, der konfiguriert und positioniert ist, auf zumindest die Entwicklerabgabekammer zu wirken, wobei der Pumpenabschnitt ein Volumen aufweist, das sich mit einer Hin- und Herbewegung ändert; und einen Antriebsumwandlungsabschnitt, der konfiguriert und positioniert ist, eine Drehkraft, die durch die Drehung des Zahnrads erzeugt wurde, in eine Kraft zum Betätigen des Pumpenabschnitts umzuwandeln, wobei der Antriebsumwandlungsabschnitt einen Magnetabschnitt hat.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Entwicklerauffüllbehälter und eine Bilderzeugungsvorrichtung zu bieten, die in der Lage sind, eine Aggregation bzw. Klumpung eines Entwicklers durch eine einfache Konfiguration bzw. Gestaltung aufzulösen.
Eine Lösung nach der vorliegenden Erfindung ist es, einen Entwicklerauffüllbehälter zu bieten, der Folgendes aufweist: Einen Entwickler-enthaltenden Teil, der in der Lage ist, einen Entwickler zu beinhalten; einen Ausgabeanschluss, durch den der Entwickler, der in dem Entwickler-enthaltenden Teil enthalten ist, ausgegeben bzw. abgegeben wird; einen Beförderungsteil bzw. Förderteil, der den Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil durch ein sich Drehen befördert; und einen Versatz- bzw. Verschiebungsteil, der in Verbindung mit einer Drehung des Förderteils in dem Entwickler in einem Nahbereich des Ausgabeanschlusses versetzbar bzw. verschiebbar ist, und der ein Bewegungsbauteil bzw. ein sich bewegendes Bauteil, das in der Lage ist, in Verbindung mit der Drehung des Förderteils hin- und herzugehen, und ein Vorspannbauteil aufweist, das das Bewegungsbauteil vorspannt und das gemäß einer Bewegung des Bewegungsbauteils ausdehnbar bzw. verlängerbar ist.
Außerdem ist es eine Lösung nach der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu bieten, die Folgendes aufweist: Eine Entwickleraufnahmevorrichtung mit einem Entwickleraufnahmeteil, der einen Entwickler aufnimmt, und einen Antriebsteil, der eine Antriebskraft auf einen Entwicklerauffüllbehälter ausübt bzw. aufbringt; und die Entwicklerauffüllvorrichtung ist von der Entwickleraufnahmevorrichtung lösbar und weist Folgendes auf: Einen Entwickler-enthaltenden Teil, der in der Lage ist, den Entwickler zu beinhalten; einen Ausgabeanschluss, durch den der Entwickler, der in dem Entwickler-enthaltenden Teil enthalten ist, zu dem Entwickleraufnahmeteil hin ausgegeben wird; einen Förderteil bzw. Beförderungsteil, der den Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil durch ein Aufnehmen einer Antriebskraft, um sich zu drehen, befördert; und einen Versatzteil, der in Verbindung mit einer Drehung des Förderteils in dem Entwickler in einem Nahbereich des Ausgabeanschlusses versetzbar bzw. verschiebbar ist, und die ein Bewegungsbauteil, das in der Lage ist, in Verbindung mit der Drehung des Förderteils hin- und herzugehen, und ein Vorspannbauteil aufweist, das das Bewegungsbauteil vorspannt und das gemäß einer Bewegung des Bewegungsbauteils aus dehnbar bzw. verlängerbar ist.
Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Beispielsausführungsformen mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen ersichtlich.
Figurenliste

1 ist eine Schnittansicht, die eine Gesamtkonfiguration einer Bilderzeugungsvorrichtung darstellt.
2A ist eine Teilschnittansicht einer Entwicklerauffüllvorrichtung bzw. Entwicklernachfüllvorrichtung.
2B ist eine perspektivische Ansicht eines Montageteils bzw. Befestigungsteils.
2C ist eine Schnittansicht des Montageteils.
3 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Entwicklerauffüllbehälter und die Entwicklerauffüllvorrichtung darstellt.
4 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Entwicklerauffüllens darstellt.
5 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die eine Modifikation der Entwicklerauffüllvorrichtung darstellt.
6A ist eine perspektivische Ansicht, die den Entwicklerauffüllbehälter darstellt.
6B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die eine Situation um einen Ausgabeanschluss herum darstellt.
6C ist eine Vorderansicht, die einen Zustand des Entwicklerauffüllbehälters darstellt, der an dem Montageteil der Entwicklerauffüllvorrichtung montiert ist.
7A ist eine perspektivische Schnittansicht des Entwicklerauffüllbehälters.
7B ist eine Teilschnittansicht eines Zustands, in dem ein Pumpenteil maximal ausgedehnt ist zum Gebrauch.
7C ist eine Teilschnittansicht eines Zustands, in dem der Pumpenteil maximal zusammengezogen ist zum Gebrauch.
8A ist eine perspektivische Ansicht einer Klinge, die in einer Vorrichtung verwendet wird, die eine Fluidenergie misst.
8B ist ein schematisches Diagramm der Vorrichtung.
9 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Durchmesser eines Ausgabeanschlusses und einer Ausgabemenge darstellt.
10 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Füllmenge in einem Behälter und der Ausgabemenge darstellt.
11A ist eine Teilansicht des Zustands, in dem der Pumpenteil maximal ausgedehnt ist zum Gebrauch.
11B ist eine Teilansicht des Zustands, in dem der Pumpenteil maximal zusammengezogen ist zum Gebrauch.
11C ist eine Teilansicht des Pumpenteils.
12 ist eine Abwicklungsansicht, die eine Nockennutform des Entwicklerauffüllbehälters darstellt.
13A ist eine Teilschnittansicht des Entwicklerauffüllbehälters.
13B ist eine detaillierte Teilschnittansicht eines Nahbereichs eines Entwicklerspeicherteils.
14A ist eine Teilschnittansicht in einem Vergleichsbeispiel.
14B ist eine detaillierte Teilschnittansicht eines Nahbereichs des Entwicklerspeicherteils in dem Vergleichsbeispiel.
15A ist eine perspektivische Ansicht eines Versatzteils.
15B ist eine perspektivische Ansicht einer Schraubenfedereinheit.
15C ist eine perspektivische Ansicht eines Wellenbauteils bzw. Schaftbauteils.
16A ist eine Teilschnittansicht des Entwicklerauffüllbehälters.
16B ist eine detaillierte Teilschnittansicht eines Nahbereichs des Entwicklerspeicherteils.
17A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauprozess des Versatzteils darstellt.
17B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauprozess des Versatzteils darstellt.
17C ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauprozess des Versatzteils darstellt.
18A ist eine Teilschnittansicht des Entwicklerauffüllbehälters in einer zweiten Ausführungsform.
18B ist eine detaillierte Teilschnittansicht eines Nahbereichs des Entwicklerspeicherteils.
19 ist eine perspektivische Ansicht des Versatzteils.
20A ist eine Teilschnittansicht des Entwicklerauffüllbehälters in der zweiten Ausführungsform.
20B ist eine detaillierte Teilschnittansicht eines Nahbereichs des Entwicklerspeicherteils.
21A ist eine perspektivische Ansicht hinsichtlich eines Kontaktteils in dem Versatzteil.
21B ist eine perspektivische Ansicht hinsichtlich des Kontaktteils in dem Versatzteil.
22A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauprozess des Versatzteils darstellt, der sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.
22B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zusammenbauprozess des Versatzteils darstellt, der sich auf die zweite Ausführungsform bezieht.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail mit Bezug auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
[Erste Ausführungsform]
Zuerst wird eine Basiskonfiguration bzw. grundlegende Gestaltung einer Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben und nachfolgend werden Konfigurationen bzw. Gestaltungen einer Entwicklerauffüllvorrichtung und eines Entwicklerauffüllbehälters der Reihe nach beschrieben, die an der Bilderzeugungsvorrichtung vorgesehen sind.
Nachfolgend können verschiedene Konfigurationen des Entwicklerauffüllbehälters mit anderen bekannten Konfigurationen ersetzt werden, die ähnliche Funktionen haben, innerhalb des Schutzumfangs der Ideen der Erfindung, falls nicht besonders beschrieben.
< Bilderzeugungsvorrichtung >
Als ein Beispiel der Bilderzeugungsvorrichtung, die mit der Entwicklerauffüllvorrichtung versehen ist, an der der Entwicklerauffüllbehälter (eine sogenannte Tonerkartusche) anbringbar (lösbar) montiert ist, wird eine Konfiguration eines Kopierers, der ein elektrophotographisches System (eine elektrophotographische Bilderzeugungsvorrichtung) verwendet, unter Verwendung von 1 beschrieben.
1 stellt einen Kopiererhauptkörper (der als ein Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper oder ein Vorrichtungshauptkörper hiernach bezeichnet wird) 100 dar. Außerdem wird ein Original 101 auf einem Originalplattenglas 102 platziert. Dann wird durch ein Abbilden eines optischen Bilds gemäß einer Bildinformation des Originals auf ein elektrophotographisches photosensitives Bauteil 104 (hiernach ein photosensitives Bauteil) durch eine Vielzahl von Spiegeln M und eine Linse Ln ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet. Das elektrostatische latente Bild wird unter Verwendung eines Toners (Einkomponenten-Magnettoner) als ein Entwickler (trockenes Pulver) durch eine Trockenentwicklungsvorrichtung (Einkomponenten-Entwicklungsvorrichtung) 201a visualisiert.
In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel unter Verwendung des Einkomponenten-Magnettoners als dem Entwickler beschrieben, um von einem Entwicklerauffüllbehälter bzw. Entwicklernachfüllbehälter 1 nachgefüllt bzw. aufgefüllt zu werden. Jedoch kann nicht lediglich solch ein Beispiel, sondern auch eine später beschriebene Konfiguration eingesetzt werden.
Insbesondere in dem Fall eines Verwendens einer Einkomponenten-Entwicklungsvorrichtung, die ein Entwickeln unter Verwendung eines nichtmagnetischen Einkomponenten-Toners durchführt, wird der nicht-magnetische Einkomponenten-Toner als ein Entwickler aufgefüllt bzw. nachgefüllt. In dem Fall eines Verwendens einer Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung, die ein Entwickeln unter Verwendung eines Zweikomponenten-Entwicklers durchführt, in dem ein magnetischer Träger und ein nicht-magnetischer Toner gemischt werden, wird ein nicht-magnetischer Toner als der Entwickler nachgefüllt bzw. aufgefüllt. In diesem Fall kann der magnetische Träger zusammen mit dem nichtmagnetischen Toner als dem Entwickler aufgefüllt werden.
Kassetten 105, 106, 107 und 108 beherbergen Blätter S (Aufzeichnungsmedien). Unter diesen Kassetten 105 - 108, in denen die Blätter S gestapelt sind, wird eine optimale Kassette basierend auf einer Information ausgewählt, die durch eine Bedienperson (Verwender) von einem Flüssigkristallbetätigungsteil des Kopierers oder einer Blattgröße des Originals 101 eingegeben wird.
Ein Blatt S, das durch Förder- bzw. Zuführ- und Trennvorrichtungen 105A, 106A, 107A und 108A gefördert wird, wird durch einen Förderteil 109 zu Abfangwalzen bzw. Resistwalzen 110 befördert. Das Blatt S wird befördert, während eine Zeitgebung eines Scannens eines optischen Teils 103 mit einer Drehung des photosensitiven Bauteils 104 synchronisiert wird.
1 stellt einen Transferlader 111 und einen Trennlader 112 dar. Durch den Transferlader bzw. die Übertragungsladeeinrichtung 111 wird ein Bild, das durch den Entwickler auf dem photosensitiven Bauteil 104 ausgebildet ist, auf das Blatt S übertragen. Durch den Trennlader bzw. die Trennladeeinrichtung 112 wird das Blatt S, auf das ein Entwicklerbild (Tonerbild) übertragen ist, von dem photosensitiven Bauteil 104 getrennt.
Danach wird für das Blatt S, das durch einen Förderteil 113 befördert wird, das Tonerbild auf dem Blatt durch Wärme und einen Druck in ein Fixierteil 114 fixiert. Dann führt in dem Falle einer Simplexkopie bzw. einer einfachen Kopie das Blatt S durch einen Ausgabeumkehrteil 115 und wird zu einer Ausgabelade 117 durch Ausgabewalzen 116 ausgegeben.
In dem Fall einer Duplexkopie führt das Blatt S durch den Ausgabeumkehrteil 115 und ein Teil des Blatts wird einmal zu der Außenseite der Vorrichtung hin durch die Ausgabewalzen 116 ausgegeben. Danach wird zu dem Zeitpunkt, zu dem ein Folgeende des Blatts S durch eine Klappe bzw. Umschaltvorrichtung (Flapper) 118 führt und noch durch die Ausgabewalzen 116 geklemmt ist, die Klappe 118 gesteuert und die Ausgabewalzen 116 werden umgekehrt gedreht. Dementsprechend wird das Blatt S erneut in die Vorrichtung befördert. Danach wird das Blatt S durch erneut zuführende Förderteile 119 und 120 zu den Abfangwalzen bzw. Resistwalzen 110 befördert. Dann wird das Blatt S zu der Ausgabelade 117 durch eine Route ähnlich dem Fall der Simplexkopie ausgegeben.
In dem Vorrichtungshauptkörper 100 sind Bilderzeugungs-Prozessvorrichtungen, wie z. B. eine Entwicklungsvorrichtung 201a, als eine Entwicklungseinheit, ein Reinigerteil 202 als eine Reinigungseinheit, eine Primärladeeinrichtung bzw. ein Primärlader 203 als eine Ladeeinheit, um das photosensitive Bauteil 104 herum installiert. Die Entwicklungsvorrichtung 201a führt ein Entwickeln durch ein Aufbringen des Entwicklers auf das elektrostatische latente Bild durch, das auf dem photosensitiven Bauteil 104 durch den optischen Teil 103 basierend auf den Bildinformationen des Originals 101 ausgebildet ist. Der Primärlader 203 lädt einheitlich eine Fläche des photosensitiven Bauteils, um ein gewünschtes elektrostatisches Bild auf dem photosensitiven Bauteil 104 auszubilden. Der Reinigerteil 202 entfernt den Entwickler, der auf dem photosensitiven Bauteil 104 verbleibt.
<Entwicklerauffüllvorrichtung>
Eine Entwicklerauffüllvorrichtung bzw. eine Entwicklernachfüllvorrichtung 201, welche eine Komponente eines Entwickler-Auffüllsystems ist, wird unter Verwendung von 1 bis 4 beschrieben. 2A ist eine Teilschnittansicht der Entwicklerauffüllvorrichtung 201, 2B ist eine perspektivische Ansicht eines Montageteils 10, an dem der Entwicklerauffüllbehälter 1 montiert ist, 2C ist eine Schnittansicht des Montageteils 10. 3 stellt eine Schnittansicht dar, in der ein Steuersystem, der Entwicklerauffüllbehälter 1 und die Entwicklerauffüllvorrichtung 201 teilweise vergrößert sind. 4 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Entwicklerauffüllens durch das Steuersystem darstellt.
Die Entwicklerauffüllvorrichtung 201 weist, wie in 1 dargestellt ist, den Montageteil (Montageraum) 10, an dem der Entwicklerauffüllbehälter 1 lösbar (anbringbar) montiert ist, einen Trichter (Hopper) 10a, der zeitweilig den Entwickler speichert, der von dem Entwicklerauffüllbehälter 1 ausgegeben wird, und die Entwicklungsvorrichtung 201a auf. Der Entwicklerauffüllbehälter 1 ist, wie in 2C dargestellt ist, in einer Richtung eines Pfeils M an dem Montageteil 10 montiert. Das heißt, der Entwicklerauffüllbehälter 1 ist an dem Montageteil 10 derart montiert, dass eine Längsrichtung (Drehachsenrichtung) des Entwicklerauffüllbehälters 1 im Wesentlichen mit der Richtung des Pfeils M übereinstimmt. Die Richtung des Pfeils M ist praktisch parallel zu einer Richtung eines Pfeils X in 7B. Eine Löserichtung des Entwicklerauffüllbehälters 1 von dem Montageteil 10 ist eine Richtung entgegengesetzt zu der Richtung des Pfeils M.
Die Entwicklungsvorrichtung 201a weist, wie in 1 und 2A dargestellt ist, eine Entwicklungswalze 201f, ein Mischbauteil 201c und Förderbauteile bzw. Zuführbauteile 201d und 201e auf. Der Entwickler, der von dem Entwicklerauffüllbehälter bzw. Entwicklernachfüllbehälter 1 nachgefüllt wird, wird durch das Mischbauteil 201c gemischt, zu der Entwicklungswalze 201f durch die Förderbauteile 201d und 201e gefördert und zu dem photosensitiven Bauteil 104 durch die Entwicklungswalze 201f zugeführt.
Die Entwicklungswalze 201f ist mit einer Entwicklungsklinge 201g, die eine Entwicklerbeschichtungsmenge auf der Walze reguliert, und einer Auslaufverhinderungsbahn 201h versehen, die in Kontakt mit der Entwicklungswalze 201f angeordnet ist, um ein Auslaufen bzw. Lecken des Entwicklers von zwischen der Entwicklungsvorrichtung 201a und der Entwicklungswalze 201f zu verhindern.
Der Montageteil 10 ist, wie in 2B dargestellt ist, mit einem Drehrichtungsregulierteil (Haltemechanismus) 11 zum Regulieren einer Bewegung eines Flanschteils 4 (siehe 6A) des Entwicklerauffüllbehälters 1 in einer Drehrichtung durch ein in Kontakt sein mit dem Flanschteil 4 versehen, wenn der Entwicklerauffüllbehälter 1 montiert ist.
Außerdem weist der Montageteil 10 einen Entwickleraufnahmeanschluss (Entwickleraufnahmeloch) 13 zum Aufnehmen des Entwicklers auf, der von dem Entwicklerauffüllbehälter 1 abgegeben wird. Der Entwickleraufnahmeanschluss 13 steht mit einem Ausgabeanschluss (Ausgabeloch) 4a (siehe 6B) des Entwicklerauffüllbehälters 1 in Verbindung, wenn der Entwicklerauffüllbehälter 1 montiert ist. Der Entwickler wird von dem Ausgabeanschluss 4a des Entwicklerauffüllbehälters 1 durch den Entwickleraufnahmeanschluss 13 der Entwicklungsvorrichtung 201a zugeführt. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Durchmesser Φ (Ø) des Entwickleraufnahmeanschlusses 13 auf ungefähr 2 mm als Feinanschluss (Nadelloch) zum Zwecke eines Verhinderns von Flecken durch den Entwickler in dem Montageteil so weit wie möglich eingestellt. Der Durchmesser des Entwickleraufnahmeanschlusses kann solch ein Durchmesser sein, dass der Entwickler von dem Ausgabeanschluss bzw. Abgabeanschluss 4a abgegeben werden kann.
Der Trichter 10a ist, wie in 3 dargestellt ist, mit einer Förderschraube 10b zum Fördern bzw. Befördern des Entwicklers zu der Entwicklungsvorrichtung 201a, einer Öffnung 10c, die mit der Entwicklungsvorrichtung 201a in Verbindung steht, und einem Entwicklersensor 10d versehen, der eine Menge bzw. einen Betrag des Entwicklers erfasst, der in dem Trichter 10a enthalten ist.
Der Montageteil 10 weist, wie in 2B und 2C dargestellt ist, ein Antriebszahnrad 300 auf, das als ein Antriebsmechanismus (Antriebsteil) funktioniert. Das Antriebszahnrad 300 hat eine Funktion eines Aufnehmens einer Drehantriebskraft, die von einem Antriebsmotor 500 durch einen Antriebsgetriebezug übertragen wird, und eines Ausübens der Drehantriebskraft auf den Entwicklerauffüllbehälter 1 in einem Zustand eines Eingestelltseins an dem Montageteil 10.
Wie in 3 dargestellt ist, wird der Betrieb des Antriebsmotors 500 durch eine Steuervorrichtung (CPU) 600 gesteuert. Die Steuervorrichtung 600 ist gestaltet, um den Betrieb des Antriebsmotors 500 basierend auf einer Entwicklerrestmengeninformation zu steuern, die von dem Entwicklersensor 10d eingegeben wird, wie in 3 dargestellt ist.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Antriebszahnrad 300 eingestellt, um sich lediglich in eine Richtung zu drehen, um die Steuerung des Antriebsmotors 500 zu vereinfachen. Das heißt, die Steuervorrichtung 600 ist gestaltet, um lediglich AN (Betrieb) / AUS (Nichtbetrieb) des Antriebsmotors 500 zu steuern. Dementsprechend, verglichen mit einer Konfiguration eines Aufbringens einer Umkehrantriebskraft, welche durch ein zyklisches Umkehren des Antriebsmotors 500 erlangt wird (des Antriebszahnrads 300) zu einer Vorwärtsrichtung oder einer Rückwärtsrichtung hin, auf den Entwicklerauffüllbehälter 1, kann der Antriebsmechanismus der Entwicklerauffüllvorrichtung 201 vereinfacht werden.
<Verfahren eines Montierens/Herausnehmens des Entwicklerauffüllbehälters>
Ein Verfahren eines Montierens/Herausnehmens des Entwicklerauffüllbehälters 1 wird beschrieben.
Zuerst öffnet eine Bedienperson eine Austauschabdeckung und setzt den Entwicklerauffüllbehälter 1 an dem Montageteil 10 der Entwicklerauffüllvorrichtung 201 ein und montiert diese. Diesen Montagebetrieb begleitend wird der Flanschteil 4 des Entwicklerauffüllbehälters 1 durch die Entwicklerauffüllvorrichtung 201 gehalten und an dieser fixiert.
Danach, wenn die Bedienperson die Austauschabdeckung schließt, endet ein Montageprozess bzw. ein Montagevorgang. Dann steuert die Steuervorrichtung 600 den Antriebsmotor 500, um das Antriebszahnrad 300 bei einer geeigneten Zeitgebung zu drehen.
In dem Fall, dass der Entwickler in dem Entwicklerauffüllbehälter 1 leer wird, öffnet die Bedienperson die Austauschabdeckung und nimmt den Entwicklerauffüllbehälter 1 von dem Montageteil 10 heraus. Dann setzt die Bedienperson einen vorbereiteten neuen Entwicklerauffüllbehälter 1 an dem Montageteil 10 ein und montiert diesen und schließt die Austauschabdeckung. Dementsprechend endet eine Austauscharbeit von dem Herausnehmen zu dem erneuten Montieren des Entwicklerauffüllbehälters 1.
<Entwicklerauffüllsteuerung durch die Entwicklerauffüllvorrichtung>
Eine Entwicklerauffüllsteuerung durch die Entwicklerauffüllvorrichtung 201 wird basierend auf dem Flussdiagramm in 4 beschrieben. Die Entwicklerauffüllsteuerung wird durch ein Steuern verschiedener Arten von Vorrichtungen durch die Steuervorrichtung 600 ausgeführt.
In der vorliegenden Ausführungsform wird durch die Steuervorrichtung 600, die den Betrieb/Nicht-Betrieb des Antriebsmotors 500 gemäß einer Ausgabe des Entwicklersensors 10d steuert, eine vorbestimmte Menge oder mehr von dem Entwickler nicht in dem Trichter (Hopper) 10a behalten.
Zuerst überprüft der Entwicklersensor 10d im Einzelnen einen Entwicklerinhaltsbetrag bzw. eine Entwicklerinhaltsmenge in dem Trichter 10a (S100). Dann, wenn es bestimmt ist, dass die Entwicklerinhaltsmenge, die durch den Entwicklersensor 10d erfasst ist, kleiner als eine vorbestimmte Menge ist (d. h., wenn der Entwickler nicht durch den Entwicklersensor 10d erfasst wird), wird der Antriebsmotor 500 angetrieben und eine Entwicklerauffülltätigkeit bzw. ein Entwicklerauffüllbetrieb wird für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgeführt (S101).
Wenn es bestimmt ist, dass die Entwicklerinhaltsmenge, die durch den Entwicklersensor 10d erfasst ist, die vorbestimmte Menge erreicht (d. h., wenn der Entwickler durch den Entwicklersensor 10d erfasst wird) als ein Ergebnis des Entwicklerauffüllbetriebs, wird ein Antrieb des Antriebsmotors 500 ausgeschaltet und der Entwicklerauffüllbetrieb wird gestoppt (S102). Durch ein Stoppen des Auffüllbetriebs endet eine Reihe von Entwicklerauffüllprozessen.
Der Entwicklerauffüllprozess wird wiederholt ausgeführt, wenn der Entwickler verbraucht wird, wenn Bilder ausgebildet werden, und die Entwicklerinhaltsmenge in dem Trichter 10a kleiner als die vorbestimmte Menge wird.
Auf solch eine Weise kann der Entwickler, der von dem Entwicklerauffüllbehälter bzw. Entwicklernachfüllbehälter 1 abgegeben wird, zeitweilig in dem Trichter 10a gespeichert werden und zu der Entwicklungsvorrichtung 201a danach aufgefüllt werden, jedoch kann die Entwicklerauffüllvorrichtung 201 auch wie folgt gestaltet sein.
Insbesondere, wie in 5 dargestellt ist, wird der vorangehend beschriebene Trichter 10a weggelassen und der Entwickler wird direkt von dem Entwicklerauffüllbehälter 1 zu der Entwicklungsvorrichtung 201a zugeführt bzw. nachgefüllt. 5 stellt ein Beispiel eines Verwendens einer Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung 800 als die Entwicklernachfüllvorrichtung 201 dar. Die Entwicklungsvorrichtung 800 weist eine Mischkammer, zu der der Entwickler nachgefüllt wird, und eine Entwicklungskammer auf, die den Entwickler zu einer Entwicklungsbuchse 800a hin zuführt. An der Mischkammer und der Entwicklungskammer sind Mischschrauben 800b installiert, deren Entwicklerförderrichtungen entgegengesetzt zueinander sind. Die Mischkammer und die Entwicklungskammer stehen miteinander an beiden Enden in der Längsrichtung in Verbindung und der Zweikomponenten-Entwickler wird zirkuliert und in diesen zwei Kammern befördert. Ein magnetischer Sensor 800c, der eine Tonerdichte in dem Entwickler erfasst, ist in der Mischkammer installiert und die Steuervorrichtung 600 steuert den Betrieb des Antriebsmotors 500 basierend auf einem Erfassungsergebnis des magnetischen Sensors 800c. In dem Fall dieser Konfiguration ist der Entwickler, der von dem Entwicklerauffüllbehälter bzw. Entwicklernachfüllbehälter nachgefüllt wird, der nicht-magnetische Toner oder der nicht-magnetische Toner und der magnetische Träger.
In der vorliegenden Ausführungsform, da der Entwickler in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 kaum durch lediglich eine Schwerkraftwirkung von dem Ausgabeanschluss 4a ausgegeben wird und der Entwickler durch einen Volumenänderungsbetrieb durch einen Pumpenteil 3a ausgegeben wird, kann eine Verteilung bzw. Dispersion einer Abgabemenge unterdrückt werden. Deshalb kann der Trichter 10a weggelassen werden, und selbst in dem Beispiel wie in 5 kann der Entwickler stabil zu der Entwicklungskammer zugeführt bzw. nachgefüllt werden.
<Entwicklernachfüllbehälter>
Die Konfiguration des Entwicklernachfüllbehälters bzw. Entwicklerauffüllbehälters 1, welcher eine Komponente des Entwickler-Nachfüllsystems ist, wird unter Verwendung von 6A, 6B und 6C und 7A, 7B und 7C beschrieben. 6A ist eine perspektivische Gesamtansicht des Entwicklernachfüllbehälters 1, 6B ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Nahbereichs des Ausgabeanschlusses 4a des Entwicklernachfüllbehälters 1 und 6C ist eine Vorderansicht, die einen Zustand eines Montierens des Entwicklernachfüllbehälters 1 an dem Montageteil 10 darstellt. 7A ist eine perspektivische Schnittansicht des Entwicklernachfüllbehälters, 7B ist eine Teilschnittansicht eines Zustands, in dem der Pumpenteil zur Verwendung maximal ausgedehnt ist, und 7C ist eine Teilschnittansicht eines Zustands, in dem der Pumpenteil im Gebrauch maximal zusammengezogen ist.
Der Entwicklernachfüllbehälter 1 weist, wie in 6A dargestellt ist, einen Entwickler-beinhaltenden Teil 2 (Containerhauptkörper bzw. Behälterhauptkörper), der in einer hohlen zylindrischen Form ausgebildet ist und einen Innenraum hat, in dem der Entwickler beherbergt ist, auf. In der vorliegenden Ausführungsform arbeiten ein Zylinderteil 2k, ein Ausgabeteil 4c (siehe 5) und der Pumpenteil 3a (siehe 5) als der Entwickler-beinhaltende Teil 2. Ferner weist der Entwicklernachfüllbehälter 1 den Flanschteil 4 (der auch als ein Nicht-Drehteil bezeichnet wird) auf einer Endseite in der Längsrichtung (Entwicklerförderrichtung) des Entwickler-beinhaltenden Teils 2 auf. Der Zylinderteil 2k ist relativ zu dem Flanschteil 4 drehbar gestaltet. Eine Schnittform des Zylinderteils 2k kann eine nicht-kreisförmige Form innerhalb eines Bereichs eines Bewirkens einer Drehbetätigung in dem Entwicklernachfüllprozess sein. Zum Beispiel kann eine elliptische Form oder eine polygonale Form angewendet bzw. angenommen werden.
In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 7B dargestellt ist, ist eine Gesamtlänge L1 des Zylinderteils 2k, der als eine Entwickler-beinhaltende Kammer funktioniert, auf ungefähr 460 mm eingestellt und ein Außendurchmesser R1 ist auf ungefähr 60 mm eingestellt. Eine Länge L2 eines Bereichs, in dem der Ausgabeteil 4c installiert ist, der als eine Entwicklerausgabekammer funktioniert, ist ungefähr 21 mm. Die Gesamtlänge L3 (in dem Zustand eines maximal Ausgedehntseins in einem ausdehnungsfähigen/zusammenziehfähigen Bereich zur Verwendung) des Pumpenteils 3a ist ungefähr 29 mm. Wie in 7C dargestellt ist, ist eine Gesamtlänge L4 (in dem Zustand eines maximal Zusammengezogenseins in dem ausdehnungsfähigen/zusammenziehfähigen Verwendungsbereich) des Pumpenteils 3a ungefähr 24 mm.
(Material des Entwicklerauffüllbehälters)
In der vorliegenden Ausführungsform wird durch ein Ändern eines Volumens in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 durch den Pumpenteil 3a der Entwickler von dem Ausgabeanschluss 4a ausgegeben bzw. abgegeben.
Als ein Material des Entwicklernachfüllbehälters 1 kann ein Material verwendet werden, das solch eine Steifigkeit hat, dass der Entwicklernachfüllbehälter 1 nicht in großem Maße zerdrückt oder in großem Maße durch die Volumenänderung ausgedehnt wird. In der vorliegenden Ausführungsform steht der Entwicklernachfüllbehälter 1 mit der Außenseite lediglich durch den Ausgangsanschluss 4a in Verbindung, wenn der Entwickler T ausgegeben wird, und ist von der Außenseite mit Ausnahme des Ausgangsanschlusses 4a abgedichtet. Das heißt, da das Volumen des Entwicklernachfüllbehälters 1 durch den Pumpenteil 3a verringert oder vergrößert wird und der Entwickler von dem Ausgangsanschluss 4a ausgegeben wird, wird eine ausreichende Luftdichtigkeit gefordert, um eine stabile Abgabeleistung beizubehalten.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Material des Entwickler-enthaltenden Teils 2 und des Ausgabeteils 4c ein Polystyrol-Harz und das Material des Pumpenteils 3a ist ein Polypropylen-Harz. Hinsichtlich des zu verwendenden Materials für den Entwickler-enthaltenden Teil 2 und den Ausgabeteil 4c können z.B. andere Harze verwendet werden, wie z.B. ABS Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer, Polyester, Polyethylen oder Polypropylen, so lange es ein Material ist, das einer Volumenänderung widerstehen kann. Außerdem können der Entwickler-enthaltende Teil 2 und der Ausgabeteil 4c aus einem Metall hergestellt sein. Das Material des Pumpenteils 3a kann ein Material sein, das in der Lage ist, eine ausdehnungsfähige/zusammenziehfähige Funktion zu zeigen und das Volumen des Entwicklernachfüllbehälters 1 durch die Volumenänderung zu ändern. Zum Beispiel kann es ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymer), Polystyrol, Polyester und Polyethylen sein, das dünn ausgebildet ist. Außerdem können Gummi bzw. Kautschuk und andere ausdehnungsfähige und zusammenziehfähige Materialien verwendet werden. Wenn eine Dicke des Harzmaterials eingestellt wird und der Pumpenteil 3a, der Entwickler-enthaltende Teil 2 und der Ausgabeteil 4c jeweils die vorangehend beschriebene Funktion erfüllen, können sie einstückig ausgebildet bzw. geformt sein, unter Verwendung eines Spritzgussverfahrens oder eines Blasformverfahrens, z.B. mit jeweils dem gleichen Material.
Hiernach wird die Konfiguration des Flanschteils 4, des Zylinderteils 2k, des Pumpenteils 3a, eines Antriebseingabeteils und eines Antriebsumwandlungsmechanismus 2e (Nockennut) in dem Entwicklernachfüllbehälter der Reihe nach im Detail beschrieben.
<Flanschteil>
Der Flanschteil 4 ist mit einem hohlen Ausgabeteil 4c (Entwicklerabgabekammer) zum zeitweiligen Beinhalten des Entwicklers versehen, der von dem Zylinderteil 2k aus befördert bzw. zugeführt wird, wie in 7A und 7B dargestellt ist. An einem Bodenteil des Ausgabeteils 4c ist ein kleiner Ausgabeanschluss 4a zum Ermöglichen einer Ausgabe des Entwicklers zu der Außenseite des Entwicklernachfüllbehälters 1 ausgebildet (d.h., ein Nachfüllen des Entwicklers zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201). Über dem Ausgabeanschluss 4a ist ein Entwicklerspeicherteil 4d vorgesehen, der in der Lage ist, eine vorbestimmte Menge des Entwicklers vor der Abgabe zu speichern. Eine Größe des Ausgabeanschlusses 4a wird später beschrieben.
Der Flanschteil 4 ist mit einer Verschlusseinrichtung (Shutter) 4b versehen, die den Ausgabeanschluss 4a öffnet und schließt. Die Verschlusseinrichtung 4b liegt gegen einen Anlageteil 21 an (siehe 2B), der an dem Montageteil 10 vorgesehen ist, was einen Montagebetrieb des Entwicklernachfüllbehälters 1 an dem Montageteil 10 begleitet. Deshalb wird die Verschlusseinrichtung 4b relativ zu dem Ausgabe- bzw. Abgabeteil 4c in der Drehachsenrichtung (der Richtung entgegengesetzt zu der M-Richtung in 2C) des Zylinderteils 2k geglitten, was den Montagebetrieb des Entwicklernachfüllbehälters 1 an dem Montageteil 10 begleitet. Als ein Ergebnis liegt der Abgabeanschluss 4a von der Verschlusseinrichtung 4b frei und eine Öffnungsbetätigung bzw. ein Öffnungsbetrieb ist vervollständigt.
Zu dem Zeitpunkt steht der Abgabeanschluss 4a mit dem Entwickleraufnahmeanschluss 13 des Montageteils 10 in Verbindung, da Positionen übereinstimmen, und der Entwickler kann von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 aus nachgefüllt werden.
Der Flanschteil 4 wird praktisch immobil, wenn der Entwicklernachfüllbehälter 1 an dem Montageteil 10 der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 montiert ist.
Insbesondere ist der Drehrichtungsregulierteil 11, der in 2B dargestellt ist, vorgesehen, um den Flanschteil 4 daran zu hindern, sich in der Drehrichtung des Zylinderteils 2k durch sich selbst zu drehen. Deshalb ist in dem Zustand, in dem der Entwicklernachfüllbehälter 1 an der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 montiert ist, der Abgabeteil 4c, der an dem Flanschteil 4 vorgesehen ist, ebenfalls praktisch darin blockiert, sich in der Drehrichtung des Zylinderteils 2k zu drehen (Bewegungen, wie z. B. ein Spiel, sind erlaubt).
Der Zylinderteil 2k dreht sich in dem Entwicklernachfüllprozess, ohne dass dieser in der Drehrichtung durch die Entwicklernachfüllvorrichtung 201 reguliert wird.
<Förderbauteil>
Wie in 7A, 7B und 7C dargestellt ist, ist ein plattenartiges Förderbauteil 6 zum Fördern des Entwicklers, der von dem Zylinderteil 2k mit einem Spiralvorsprungsteil (Fördervorsprung) 2c aus befördert wird, an dem Abgabeteil 4c vorgesehen. Das Förderbauteil 6 gestaltet einen Förderteil, der den Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil durch ein Drehen fördert. Das Förderbauteil 6 ist vorgesehen, um im Wesentlichen einen Teilbereich des Entwickler-beinhaltenden Teils 2 zweizuteilen bzw. zu halbieren, und dreht sich einstückig zusammen mit dem Zylinderteil 2k. An beiden Flächen des Förderbauteils 6 ist eine Vielzahl von geneigten Rippen 6a vorgesehen, die zu der Seite des Abgabeteils 4c hinsichtlich der Drehachsenrichtung des Zylinderteils 2k geneigt sind.
In der vorliegenden Ausführungsform ist an einem Ende des Förderbauteils 6 ein Regulierteil 7 vorgesehen, der in der Lage ist, ein Einströmen des Entwicklers in den Entwicklerspeicherteil 4d zu regulieren. Der Regulierteil bzw. der regulierende Teil 7 ist, wie in 7A, 7B und 7C dargestellt ist, oberhalb des Entwicklerspeicherteils 4d positioniert und Bauteile mit einer sektoralen Form mit einem Mittenwinkel von 90° sind an symmetrischen Positionen von 180° in der Drehrichtung angeordnet.
Der Entwickler, der durch den Fördervorsprung 2c befördert wird, wird von einem unteren Teil zu einem oberen Teil in einer vertikalen Richtung durch das plattenartige Förderbauteil 6 in Verbindung mit der Drehung des Zylinderteils 2k aufgeharkt. Danach gleitet der Entwickler an einer Fläche des Förderbauteils 6 durch die Schwerkraft nach unten, wenn die Drehung des Zylinderteils 2k fortschreitet, und wird bald zu der Seite des Abgabepfeils 4c durch die geneigten Rippen 6a geliefert. Dann, zu der Zeitgebung, zu der der Regulierteil 7 über den Abgabeteil 4c hinweg führt, wird der Entwickler in den Abgabeteil 4c gefördert. In dieser Ausführungsform sind die geneigten Rippen 6a an beiden Flächen des Förderbauteils 6 derart vorgesehen, dass der Entwickler in den Abgabeteil 4c jedes Mal gefördert wird, wenn sich der Zylinderteil 2k halb herum dreht.
<Hinsichtlich Abgabeanschluss des Flanschteils>
In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abgabeanschluss 4a des Entwicklernachfüllbehälters 1 bei solch einer Größe eingestellt, dass der Entwickler nicht ausreichend lediglich durch die Gravitationswirkung abgegeben wird, wenn der Entwicklernachfüllbehälter 1 in einer Stellung eines Nachfüllens des Entwicklers zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 ist. Das heißt, eine Öffnungsgröße des Abgabeanschlusses 4a ist klein eingestellt (es wird auch als ein Feinanschluss (Nadelloch) bezeichnet), so dass die Abgabe des Entwicklers von dem Entwicklernachfüllbehälter lediglich durch die Gravitationswirkung unzureichend wird. Mit anderen Worten ist die Größe der Öffnung derart eingestellt, dass der Abgabeanschluss 4a praktischerweise durch den Entwickler blockiert wird.
Dementsprechend können die folgenden Effekte bzw. Wirkungen erwartet werden.
(1) Der Entwickler läuft kaum von dem Abgabeanschluss 4a aus.
(2) Eine übermäßige Abgabe des Entwicklers, wenn der Abgabeanschluss 4a geöffnet ist, kann niedergehalten werden.
(3) Die Abgabe des Entwicklers kann hauptsächlich abhängig von einem Ausstoßbetrieb durch den Pumpenteil 3a gemacht werden.
Die Erfinder haben ein Experiment ausgeführt, um zu verifizieren, welche Größe des Abgabeanschlusses bzw. des Ausgabeanschlusses 4a, der nicht ausreichend den Entwickler durch lediglich die Gravitationswirkung abgibt, zu haben hat.
Das Verifikationsexperiment (Messverfahren) und das Bestimmungskriterium werden nachfolgend beschrieben.
Ein rechtwinkliger parallelflacher Behälter eines vorbestimmten Volumens mit einem Abgabeanschluss (kreisförmig geformt), der an der Bodenmitte ausgebildet ist, wird bereitgestellt, 200 g des Entwicklers werden in den Behälter gefüllt und dann wird der Behälter in dem Zustand eines Abgedichtetseins eines Einfüllanschlusses und eines Blockierens des Abgabeanschlusses geschüttelt, um den Entwickler ausreichend auseinanderfließen zu lassen. Für den rechtwinkligen parallelflachen Behälter ist das Volumen ungefähr 1.000 cm³ und die Größe ist 90 mm Länge × 92 mm Breite × 21 mm Höhe. Danach wird der Abgabeanschluss in dem Zustand geöffnet, in dem der Abgabeanschluss vertikal nach unten gerichtet ist, so rasch wie möglich, und eine Menge des Entwicklers, der von dem Abgabeanschluss abgegeben wird, wird gemessen. Zu diesem Zeitpunkt ist der rechtwinklige parallelflache Behälter in dem Zustand, in dem er vollständig abgedichtet ist, mit Ausnahme des Abgabeanschlusses. Das Verifikationsexperiment wurde bei einer Umgebungstemperatur von 24 °C und einer relativen Feuchte von 55 % ausgeführt. In der vorangehend beschriebenen Prozedur werden eine Entwicklerart und die Größe des Abgabeanschlusses geändert und die Abgabemenge wird gemessen. In der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Menge des abgegebenen Entwicklers gleich wie oder kleiner als 2 g ist, wird es bestimmt, dass die Menge ignorierbar ist und der Abgabeanschluss in der Größe ist, dass der Entwickler nicht ausreichend durch lediglich die Gravitationswirkung abgegeben wird.

Der Entwickler, der in dem Verifikationsexperiment verwendet wird, ist in Tabelle 1 dargestellt. Entwicklerarten sind der magnetische Einkomponenten-Toner, der nicht-magnetische Zweikomponenten-Toner, der in der Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung verwendet wird, und eine Mischung des nichtmagnetischen Zweikomponenten-Toners und dem magnetischen Träger, die in der Zweikomponenten-Entwicklungsvorrichtung verwendet wird. Als physikalische Eigenschaftswerte, die Charakteristiken dieser Entwickler anzeigen, verschieden zu dem Reibungswinkel bzw. Böschungswinkel, der eine Fluidität angibt, wurde eine Fluidenergie, die eine Lockerungsleichtheit (Loosening Easiness) einer Entwicklerschicht angibt, durch einen Pulverfluiditäts-Analysator gemessen (FT4-Pulverrheometer, das von Freeman Technology hergestellt ist). Tabelle 1

Entwickler	Tonervolumen Durchschnitts-Partikeldurchmesser	Konfiguration des Entwicklers	Böschungswinkel	Fluidenergie (Raumgewicht 0,5 g/cm³)
A	7 µm	nicht-magnetischer Zweikomponenten-Toner	18°	2,09×10^-3 J
B	6.5 µm	Mischung von nichtmagnetischem Zweikomponenten-Toner und Träger	22°	6,80×10^-4 J
C	7 µm	magnetischer Einkomponenten-Toner	35°	4,30×10^-4 J
D	5.5 µm	Mischung von nichtmagnetischem Zweikomponenten-Toner und Träger	40°	3,51×10-³ J
E	5 µm	Mischung von nichtmagnetischem Zweikomponenten-Toner und Träger	27°	4,14×10^-3 J

Ein Messverfahren der Fluidenergie wird unter Verwendung von 8A und 8B beschrieben. 8A und 8B sind schematische Diagramme einer Vorrichtung, die die Fluidenergie misst. Ein Prinzip dieses Pulverfluiditäts-Analysators ist es, dass eine Klinge in einer Pulverprobe bewegt wird und die Fluidenergie, die für die Klinge erforderlich ist, um sich in dem Pulver zu bewegen, wird gemessen. Die Klinge ist von einer Propellerart, dreht sich und bewegt sich simultan in einer Drehachsenrichtung, so dass ein distales Ende der Klinge Spiralen zieht.
Als eine propellerartige Klinge 54 (die hiernach als eine Klinge bezeichnet wird) wurde die Klinge verwendet (Modellnummer: C210), die aus SUS hergestellt ist, die einen Durchmesser von 48 mm hat und gleichmäßig gegen den Uhrzeigersinn verdrillt ist. Im Detail liegt eine Drehwelle in einer normalen Richtung hinsichtlich einer Rotationsfläche einer Klingenplatte an der Mitte der Klingenplatte von 48 mm × 10 mm vor, ein Torsionswinkel von beiden äußersten Rändern (Teile von 24 mm von der Drehwelle aus) der Klingenplatte ist 70° und ein Torsionswinkel von Teilen von 12 mm von der Drehwelle aus ist 35°.
Die Fluidenergie gibt eine Gesamtenergie an, die erlangt wird beim Eindringen der spiralförmig gedrehten Klinge 54 in eine Pulverschicht und ein zeitliches Integrieren einer Gesamtsumme eines Drehmoments und einer vertikalen Last, die erlangt wird, wenn sich die Klinge in der Pulverschicht bewegt. Dieser Wert gibt die Lockerungsleichtheit bzw. Auflockerungsleichtigkeit der Entwicklerpulverschicht an und er bedeutet, dass die Pulverschicht schwer aufzulockern ist, wenn die Fluidenergie groß ist, und die Pulverschicht leicht aufzulockern ist, wenn die Fluidenergie klein ist.
In dieser Messung, wie in 8B dargestellt ist, wurde in einen zylindrischen Behälter 53 (Volumen 200 cc bzw. cm³, L1 in 8B = 50 mm) von Φ 50 mm, welcher eine Standardkomponente dieser Vorrichtung ist, jeder Entwickler T derart eingefüllt, dass eine Pulveroberflächenhöhe 70 mm wurde (L2 in 8B). Eine Füllmenge ist gemäß einer zu messenden Schüttdichte bzw. einem zu messenden Raumgewicht eingestellt. Die Klinge 54 von Ø 48 mm, welche eine Standardkomponente ist, ist vorgesehen, um in die Pulverschicht einzudringen, und eine Energie, die bei einer Eindringtiefe zwischen 10 - 30 mm erlangt wird, wird angezeigt.
Als Einstellungsbedingungen für die Zeit der Messung, einer Drehzahl (Spitzengeschwindigkeit, eine Umfangsgeschwindigkeit des äußersten Rands der Klinge) der Klinge 54 war auf 60 mm/s eingestellt und eine Klingenannäherungsgeschwindigkeit in einer vertikalen Richtung zu der Pulverschicht hin war auf solch eine Geschwindigkeit eingestellt, dass ein Winkel Θ (Helixwinkel bzw. Spiralwinkel, der als ein ausgebildeter Winkel hiernach bezeichnet wird), der durch eine Stelle, die durch den äußersten Rand der Klinge 54 während einer Bewegung und einer Pulverschichtoberfläche gezogen ist, 10° wird. Die Annäherungsgeschwindigkeit in der vertikalen Richtung zu der Pulverschicht hin ist 10 mm/s (die Klingenannäherungsgeschwindigkeit in der vertikalen Richtung zu der Pulverschicht = die Drehzahl der Klinge × tan (des ausgebildeten Winkels × π/180)). Diese Messung wurde auch bei der Umgebungstemperatur von 24 °C und der relativen Feuchte von 55 % durchgeführt.
Das Raumgewicht des Entwicklers, wenn die Fluidenergie des Entwicklers gemessen wird, wurde auf 0,5 g/cm³ als das Raumgewicht eingestellt, das nahe an dem Raumgewicht in dem Experiment zum Verifizieren einer Beziehung zwischen der Abgabemenge des Entwicklers und der Größe des Abgabeanschlusses ist und eine stabile Messung mit einer kleinen Änderung in dem Raumgewicht erlaubt.
Für die Entwickler mit der gemessenen Fluidenergie (Tabelle 1) ist ein Ergebnis des Verifikationselements in 9 angegeben. 9 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen dem Durchmesser des Abgabeanschlusses und der Abgabemenge für jede Entwicklerart darstellt. Von einem Verifikationsergebnis, das in 9 dargestellt ist, wurde bestätigt, dass für Entwickler A - E, wenn der Durchmesser Φ (Ø) des Abgabeanschlusses 4 mm ist (ein Öffnungsbereich ist 12,6 mm²: berechnet mit einer Kreiskonstanten von 3,14, wobei das Gleiche nachfolgend zutrifft) oder kleiner ist, die Abgabemenge von dem Abgabeanschluss 2 g oder weniger wird. Es wurde bestätigt, dass dann, wenn der Durchmesser Φ des Abgabeanschlusses größer als 4 mm wird, die Abgabemenge plötzlich für alle Entwickler ansteigt.
Mit anderen Worten, wenn die Fluidenergie (das Raumgewicht ist 0,5 g/cm³) des Entwicklers gleich wie oder größer als 4,3 × 10^-4 (kg • m²/s² (J)) ist und gleich wie oder geringer als 4,14 × 10^-3 (kg • m²/s² (J)) ist, der Durchmesser Φ des Abgabeanschlusses 4 mm (der Öffnungsbereich ist 12,6 (mm²)) oder weniger sein kann.
Für das Raumgewicht des Entwicklers wurde die Messung in dem Zustand durchgeführt, in dem der Entwickler ausreichend gelockert und verflüssigt war in dem Verifikationsexperiment, das Raumgewicht geringer als jenes in dem Zustand ist, der in einem normalen Verwendungsumfeld angenommen wird (der Zustand eines zurückgelassenen Seins), und die Messung wurde unter der Bedingung durchgeführt, dass es leichter ist, den Entwickler abzugeben.
Ein ähnliches Verifikationsexperiment wurde unter Verwendung des Entwicklers A durchgeführt, um die größte Abgabemenge von dem Ergebnis in 9 zu sein, wobei der Durchmesser Φ des Abgabeanschlusses bei 4 mm festgelegt wurde und die Füllmenge in dem Behälter zwischen 30 g und 300 g geändert wurde. Das Verifikationsergebnis ist in 10 dargestellt. Von dem Verifikationsergebnis, das in 10 dargestellt ist, wurde bestätigt, dass dann, selbst wenn die Füllmenge des Entwicklers geändert wird, die Abgabemenge von dem Abgabeanschluss sich kaum ändert.
Von den vorangehenden Ergebnissen wurde es bestätigt, dass durch ein Einstellen des Abgabeanschlusses auf Φ 4 mm (die Fläche 12,6 mm²) oder kleiner der Entwickler nicht ausreichend von dem Abgabeanschluss durch lediglich die Schwerkraftwirkung in dem Zustand abgegeben wird, in dem der Abgabeanschluss nach unten hin gerichtet ist (unter der Annahme einer Nachfüllstellung zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 hin) ungeachtet der Entwicklerart oder einem Raumgewichtszustand.
Ein unterer Grenzwert der Größe des Abgabeanschlusses 4a kann auf solch einen Wert eingestellt werden, dass der Entwickler (der magnetische Einkomponenten-Toner, der nicht-magnetische Einkomponenten-Toner, der nicht-magnetische Zweikomponenten-Toner und der magnetische Zweikomponenten-Träger), der von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 aus nachzufüllen ist, zumindest hindurchpassen kann.
Mit anderen Worten kann der Abgabeanschluss größer als ein Partikeldurchmesser (ein Volumendurchschnitts-Partikeldurchmesser in dem Fall des Toners und einem Zahlendurchschnitts-Partikeldurchmesser in dem Fall des Trägers) des Entwicklers sein, der in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 enthalten ist. Zum Beispiel in dem Fall, dass der nicht-magnetische Zweikomponenten-Toner und der magnetische Zweikomponenten-Träger in dem Entwickler zum Nachfüllen enthalten sind, kann der Abgabeanschluss größer als der größere Partikeldurchmesser sein, d.h., der zahlengemittelte Partikeldurchmesser des magnetischen Zweikomponenten-Trägers.
Insbesondere kann in dem Fall, in dem der nicht-magnetische Zweikomponenten-Toner (der volumengemittelte Partikeldurchmesser ist 5,5 µm) und der magnetische Zweikomponenten-Träger (der zahlengemittelte Partikeldurchmesser ist 40 µm) in dem nachzufüllenden Entwickler enthalten sind, der Durchmesser des Abgabeanschlusses 4a auf 0,05 mm (den Öffnungsbereich 0,002 mm²) oder größer eingestellt sein. Jedoch, wenn die Größe des Abgabeanschlusses 4a auf die Größe nahe an dem Partikeldurchmesser des Entwicklers eingestellt ist, wird eine Energie, die zum Abgeben einer gewünschten Menge des Entwicklers von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 benötigt wird, d.h., die Energie, die zum Betreiben des Pumpenteils 3a benötigt wird, groß.
Außerdem treten manchmal Beschränkungen hinsichtlich eines Herstellens des Entwicklernachfüllbehälters 1 auf. Um den Abgabeanschluss 4a an einer Harzkomponente unter Verwendung des Spritzgussverfahrens auszubilden, wird eine Lebensdauer bzw. Dauerfestigkeit einer Formkomponente zum Ausbilden des Abgabeanschlusses 4a knapp. Aus dem Vorangehenden kann der Durchmesser Φ des Abgabeanschlusses 4a auf 0,5 mm oder größer eingestellt werden.
In der vorangehenden Ausführungsform ist die Form des Abgabeanschlusses 4a eine kreisförmige Form, jedoch ist sie nicht auf solch eine Form beschränkt. Mit anderen Worten, solange sie eine Öffnung mit einem Öffnungsbereich von 12,6 mm² ist, welcher der Öffnungsbereich ist, der dem Fall entspricht, in dem der Durchmesser 4 mm ist, kann sie zu einem Quadrat, einem Rechteck, einer Ellipse oder einer Form geändert werden, für die eine gerade Linie und eine Kurve kombiniert werden. Jedoch, wenn der Öffnungsbereich der gleiche ist, hat der kreisförmig geformte Abgabeanschluss die kürzeste Umfangslänge verglichen mit den anderen Formen, um durch den hängengebliebenen Entwickler befleckt zu werden. Deshalb ist die Menge des Entwicklers, um in Verbindung mit der Öffnungs-/Schließtätigkeit der Verschlusseinrichtung 4b verteilt zu werden, klein und der Abgabeanschluss wird nicht leicht verschmutzt bzw. befleckt.
Für den kreisförmig geformten Abgabeanschluss ist ein Widerstand während der Abgabe klein und die Abgabeleistung ist am höchsten. Deshalb ist für die Form des Abgabeanschlusses 4a die kreisförmige Form mit der besten Ausgewogenheit zwischen der Abgabemenge und einer Verschmutzungsverhinderung wünschenswerter. Aus dem Vorangehenden heraus kann die Größe des Abgabeanschlusses 4b solch eine Größe sein, dass der Entwickler allein durch eine Schwerkraftwirkung in dem Zustand, in dem der Abgabeanschluss 4a vertikal nach unten gerichtet ist (unter der Annahme der Nachfüllstellung zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 hin), nicht ausreichend abgegeben wird.
Wenn ein Abgabeexperiment ausgeführt wurde, das verschiedene Entwickler in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 enthält, ist der Durchmesser Φ des Abgabeanschlusses 4a vorzugsweise in einem Bereich von 0,05 mm (dem Öffnungsbereich von 0,002 mm²) oder größer und 4 mm (dem Öffnungsbereich von 12,6 mm²) oder kleiner einzustellen. Ferner wurde es bestätigt, dass es wünschenswerter ist, den Durchmesser Φ des Abgabeanschlusses 4a in einem Bereich von 0,5 mm (dem Öffnungsbereich von 0,2 mm²) oder größer und 4 mm (dem Öffnungsbereich von 12,6 mm²) oder kleiner einzustellen. In der vorliegenden Ausführungsform hatte aus den vorangehenden Gesichtspunkten der Abgabeanschluss 4a die kreisförmige Form und der Durchmesser Φ der Öffnung ist bei 2 mm eingestellt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist die Anzahl des Abgabeanschlusses 4a Eins, aber sie ist nicht darauf beschränkt. Die Vielzahl von Abgabeanschlüssen 4a kann vorgesehen sein, so dass jeder Abgabeanschluss 4a einen Öffnungsbereich hat, der den vorangehend beschriebenen Bereich der Öffnungsfläche erfüllt. Zum Beispiel können für einen Entwickleraufnahmeanschluss 13 des Durchmessers Φ von 3 mm zwei Abgabeanschlüsse 4a des Durchmessers Φ von 0,7 mm vorgesehen sein. Jedoch, in diesem Fall, da die Abgabemenge (pro Einheitszeit) des Entwicklers dazu neigt, sich zu verringern, ist die Konfiguration eines Vorsehens von einem Abgabeanschluss 4a des Durchmessers Φ ist gleich 2 mm wünschenswert.
<Zylinderteil>
Der Zylinderteil 2k, der als die Entwickler-enthaltende Kammer funktioniert, wird unter Verwendung von 7A, 7B und 7C beschrieben. An einer Innenfläche des Zylinderteils 2k ist der spiralförmig vorragende Fördervorsprung 2c vorgesehen, der als eine Einheit eines Förderns des enthaltenen Entwicklers zu dem Abgabeteil 4c (dem Abgabeanschluss 4a) funktioniert, der als die Entwicklerabgabekammer funktioniert, was deren Drehung begleitet. Der Zylinderteil 2k wird durch das Blasformverfahren unter Verwendung des Harzes des vorangehend beschriebenen Materials ausgebildet.
Wenn versucht wird, das Volumen des Entwicklernachfüllbehälters 1 zu erhöhen, und die Füllmenge erhöht wird, ist ein Verfahren eines Vergrößerns des Volumens des Abgabeteils 4c als dem Entwickler-enthaltenden Teil 2 in einer Höhenrichtung denkbar. Jedoch, wenn solch eine Konfiguration angenommen wird, wird die Gravitationswirkung auf den Entwickler in dem Nahbereich des Abgabeanschlusses 4a durch ein Eigengewicht des Entwicklers erhöht. Als ein Ergebnis wird der Entwickler in dem Nahbereich des Abgabeanschlusses 4a leicht konsolidiert, um dadurch ein Ansaugen/Ausgeben durch den Abgabeanschluss 4a zu behindern. In diesem Fall, um den konsolidierten Entwickler durch das Ansaugen von dem Abgabeanschluss 4a zu lockern oder den Entwickler durch das Ausstoßen abzugeben, muss ein Volumenänderungsbetrag des Pumpenteils 3a steigen. Als ein Ergebnis steigt auch eine Antriebskraft zum Antreiben des Pumpenteils 3a und es gibt ein Risiko eines übermäßigen Erhöhens von Lasten auf den Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper 100.
In der vorliegenden Ausführungsform wird der Zylinderteil 2k nächstliegend zu dem Flanschteil 4 in einer horizontalen Richtung installiert und die Füllmenge wird durch das Volumen des Zylinderteils 2k eingestellt. Deshalb kann hinsichtlich der vorangehenden Konfiguration eine Dicke der Entwicklerschicht auf dem Abgabeanschluss 4a in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 dünn eingestellt werden. Dementsprechend wird der Entwickler nicht leicht durch die Gravitationswirkung konsolidiert bzw. gefestigt. Als ein Ergebnis kann der Entwickler stabil abgegeben werden, ohne Lasten bzw. Belastungen auf dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper 100 aufzugeben.
Der Zylinderteil 2k wird relativ drehbar an dem Flanschteil 4 in dem Zustand eines Komprimierens bzw. Drückens einer Flanschdichtung 5b fixiert, die ein ringartiges Dichtbauteil ist, das an einer Innenfläche des Flanschteils 4 vorgesehen ist, wie in 7B und 7C dargestellt ist.
Dementsprechend, da sich der Zylinderteil 2k dreht, während er hinsichtlich der Flanschdichtung 5b gleitet, leckt der Entwickler nicht während der Drehung und die Luftdichtigkeit wird beibehalten. Mit anderen Worten wird Luft geeignet veranlasst, durch den Abgabeanschluss 4a herein- und herauszugehen, und eine Volumenabweichung des Entwicklernachfüllbehälters 1 während des Nachfüllens kann in einem gewünschten Zustand sein.
<Pumpenteil>
Der Pumpenteil 3a (der zum Hin- und Hergehen in der Lage ist), dessen Volumen begleitet von einem Hin- und Hergehen variabel ist, wird unter Verwendung von 7A, 7B und 7C beschrieben. 7A ist eine perspektivische Schnittansicht des Entwicklernachfüllbehälters, 7B ist eine Teilschnittansicht eines Zustands, in dem der Pumpenteil 3a zur Verwendung maximal ausgedehnt ist, und 7C ist eine Teilschnittansicht eines Zustands, in dem der Pumpenteil 3a zur Verwendung maximal zusammengezogen ist.
Der Pumpenteil 3a der vorliegenden Ausführungsform funktioniert als ein Ansaug- und Ausstoßmechanismus, der abwechselnd einen Ansaugbetrieb und einen Ausstoßbetrieb durch den Abgabeanschluss 4a durchführt. Mit anderen Worten funktioniert der Pumpenteil 3a als ein Luftströmungs-Erzeugungsmechanismus, der abwechselnd und wiederholt eine Luftströmung zu der Innenseite des Entwicklernachfüllbehälters hin und eine Luftströmung zu der Außenseite von dem Entwicklernachfüllbehälter durch den Abgabeanschluss 4a erzeugt.
Der Pumpenteil 3a ist in der Richtung des Pfeils X von dem Abgabeteil 4c aus vorgesehen, wie in 7B dargestellt ist. Das heißt, der Pumpenteil 3a ist vorgesehen, um sich nicht selbst in der Drehrichtung des Zylinderteils 2k zusammen mit dem Abgabeteil 4c zu drehen.
Der Pumpenteil 3a der vorliegenden Ausführungsform kann den Entwickler im Inneren beinhalten. Ein Entwickler-beinhaltender Raum in dem Pumpenteil 3a spielt eine große Rolle in einer Fluidisierung des Entwicklers während des Ansaugbetriebs.
In der vorliegenden Ausführungsform wird als der Pumpenteil 3a ein aus Harz hergestellter Pumpenteil der volumenvariablen Art (balgförmige Pumpe) angewendet, dessen Volumen variabel ist bei der hin- und hergehenden Bewegung. Insbesondere, wie in 7A, 7B und 7C dargestellt ist, wird eine balgförmige Pumpe eingesetzt und eine Vielzahl von „Bergfalten“-Teilen und eine Vielzahl von „Talfalten“-Teilen sind zyklisch und abwechselnd ausgebildet. Dementsprechend kann der Pumpenteil 3a abwechselnd und wiederholt komprimiert und expandiert werden und die Antriebskraft, die von der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 empfangen wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Volumenänderungsbetrag, wenn der Pumpenteil 3a expandiert und kontrahiert wird, auf 5 cm³ (cc) eingestellt. L3, was in 7B dargestellt ist, ist ungefähr 29 mm und L4, was in 7C dargestellt ist, ist ungefähr 24 mm. Ein Außendurchmesser R2 des Pumpenteils 3a ist ungefähr 45 mm.
Durch ein Einsetzen des Pumpenteils 3a kann das Volumen des Entwicklernachfüllbehälters 1 variiert werden und kann abwechselnd und wiederholt in einem vorbestimmten Zyklus geändert werden. Als ein Ergebnis kann der Entwickler in dem Abgabeteil 4c effizient von dem Abgabeanschluss 4a mit dem kleinen Durchmesser (der Durchmesser ist ungefähr 2 mm) effizient abgegeben werden.
<Antriebseingabeteil>
Das Antriebseingabeteil des Entwicklernachfüllbehälters 1, der die Drehantriebskraft zum Drehen des Zylinderteils 2k einschließlich des Fördervorsprungs 2c von der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 aufnimmt, wird beschrieben.
Der Entwicklernachfüllbehälter 1 ist mit einem Zahnradteil 2d versehen, der als der Antriebseingabeteil funktioniert, der in der Lage ist, mit dem Antriebszahnrad 300 (das als der Antriebsmechanismus funktioniert) der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 in Eingriff zu sein (antriebsverbunden), wie in 6A dargestellt ist. Der Zahnradteil 2d ist einstückig mit dem Zylinderteil 2k drehbar.
Deshalb wird die Drehantriebskraft, die von dem Antriebszahnrad 300 an den Zahnradteil 2d eingegeben wird, an dem Pumpenteil 3a durch ein hin- und hergehendes Bauteil 3b in 11A und 11B übertragen. Der balgförmige Pumpenteil 3a der vorliegenden Ausführungsform wird unter Verwendung eines Harzmaterials mit einer Eigenschaft hergestellt, die stark gegen ein Verdrehen in der Drehrichtung innerhalb eines Bereichs ist, der den Expansions-/Kontraktionsbetrieb nicht behindert.
In der vorliegenden Ausführungsform ist der Zahnradteil 2d auf der Seite der Längsrichtung (Entwicklerförderrichtung) des Zylinderteils 2k vorgesehen, jedoch ist er nicht auf solch ein Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann der Zahnradteil 2d auf der anderen Endseite in der Längsrichtung vorgesehen sein, d.h. der hintersten Seite des Entwickler-enthaltenden Teils 2. In diesem Fall ist das Antriebszahnrad 300 an einer entsprechenden Position installiert.
In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Getriebemechanismus bzw. Zahnradmechanismus als ein Antriebsverbindungsmechanismus zwischen dem Antriebseingangsteil des Entwicklernachfüllbehälters 1 und dem Antriebsteil der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 verwendet, jedoch ist er nicht auf solch ein Beispiel beschränkt. Zum Beispiel kann ein bekannter Kupplungsmechanismus verwendet werden. Insbesondere kann eine nicht-kreisförmige Vertiefung als der Antriebseingangsteil vorgesehen sein, kann ein Vorsprung mit einer Form, die der Vertiefung entspricht, als der Antriebsteil der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 vorgesehen sein und die Vertiefung und der Vorsprung können miteinander antriebsverbunden sein.
<Antriebsumwandlungsmechanismus>
Der Antriebsumwandlungsmechanismus (Antriebsumwandlungsteil) des Entwicklernachfüllbehälters 1 wird unter Verwendung von 11A, 11B und 11C beschrieben. 11A ist eine Teilansicht des Zustands, in dem der Pumpenteil 3a maximal expandiert ist zur Verwendung, 11B ist eine Teilansicht des Zustands, in dem der Pumpenteil 3a zur Verwendung maximal kontrahiert ist, und 11C ist eine Teilansicht des Pumpenteils. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Fall eines Verwendens eines Nockenmechanismus als ein Beispiel des Antriebsumwandlungsmechanismus beschrieben.
Wie in 11A dargestellt ist, ist der Entwicklernachfüllbehälter 1 mit dem Nockenmechanismus versehen, der als der Antriebsumwandlungsmechanismus funktioniert (Antriebsumwandlungsteil), der die Drehantriebskraft zum Drehen des Zylinderteils 2k, die durch den Getriebeteil 2d aufgenommen wird, zu einer Kraft in einer Richtung eines Hin- und Hergehens des Pumpenteils 3a umwandelt. In der vorliegenden Ausführungsform werden durch ein Umwandeln der Drehantriebskraft, die von dem Zahnradteil 2d aufgenommen wird, zu der hin- und hergehenden Kraft auf der Seite des Entwicklernachfüllbehälters 1 die Antriebskraft zum Drehen des Zylinderteils 2k und die Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Pumpenteils 3a durch einen Antriebseingangsteil aufgenommen (den Zahnradteil 2d).
Dementsprechend, verglichen mit dem Fall eines Vorsehens von zwei Antriebseingangsteilen separat in dem Entwicklernachfüllbehälter 1, kann die Konfiguration des Antriebseingangsmechanismus des Entwicklernachfüllbehälters 1 vereinfacht werden. Ferner, da die Konfiguration eines Aufnehmens eines Antriebs von einem Antriebszahnrad der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 verwendet wird, kann es auch zu der Vereinfachung des Antriebsmechanismus der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 beitragen.
Wie in 11A und 11B dargestellt ist, wird das hin- und hergehende Bauteil 3b als ein Bauteil verwendet, das dazwischen vorgesehen ist, um eine Drehantriebskraft zu der hin- und hergehenden Kraft des Pumpenteils 3a umzuwandeln. Insbesondere dreht sich eine Nockennut 2e, die mit einer Nut auf dem gesamten Umfang vorgesehen ist, vereinigt mit dem Antriebseingangsteil (dem Zahnradteil 2d), der den Rotationsantrieb von dem Antriebszahnrad 300 aufnimmt. Die Nockennut 2e wird später beschrieben. Für die Nockennut 2e stehen Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils, die teilweise von dem hin- und hergehenden Bauteil 3b vorragen, mit der Nockennut 2e in Eingriff. In der vorliegenden Ausführungsform wird für das hin- und hergehende Bauteil 3b, wie in 11C dargestellt ist, die Drehrichtung des Zylinderteils 2k durch einen Schutzbauteil-Drehregulierteil 3f reguliert, um sich so nicht selbst in der Drehrichtung des Zylinderteils 2k zu drehen (Bewegungen, wie z. B. ein Spiel, sind erlaubt). Auf solch eine Weise wird er durch ein Regulieren der Drehrichtung reguliert, entlang der Nut der Nockennut 2e hin- und herzugehen (in der X-Richtung von 7B und 7C oder der entgegengesetzten Richtung). Die Vielzahl von Eingriffsvorsprüngen 3c des hin- und hergehenden Bauteils ist vorgesehen, um mit der Nockennut 2e in Eingriff zu gelangen. Insbesondere sind zwei Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils an einer Außenumfangsfläche des Zylinderteils 2k vorgesehen, um einander bei ungefähr 180° einander gegenüberzuliegen.
Für die Anzahl der Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils, die anzuordnen sind, kann mindestens eines vorgesehen sein. Jedoch, da es ein Risiko gibt, dass ein Moment in dem Antriebsumwandlungsmechanismus oder dergleichen durch eine Reaktion erzeugt wird, wenn der Pumpenteil 3a expandiert oder kontrahiert wird, und eine gleichmäßige hin- und hergehende Bewegung nicht durchgeführt wird, können zwei oder mehrere Vorsprünge vorgesehen sein, um eine Beziehung zu der Form der Nockennut 2e nicht zu zerstören.
Durch ein Drehen der Nockennut 2e durch die Drehantriebskraft, die von dem Antriebszahnrad 300 eingegeben wird, führen die Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils einen hin- und hergehenden Betrieb in der X-Richtung oder der entgegengesetzten Richtung entlang der Nockennut 2e durch. Dementsprechend werden der Zustand, in dem der Pumpenteil 3a expandiert bzw. ausgedehnt wird (11A), und der Zustand, in dem der Pumpenteil 3a kontrahiert bzw. zusammengezogen wird (11B) abwechselnd wiederholt und die Volumenänderung des Entwicklernachfüllbehälters 1 kann erreicht werden.
<Einstellbedingung des Antriebsumwandlungsmechanismus>
In der vorliegenden Ausführungsform wandelt der Antriebsumwandlungsmechanismus den Antrieb derart um, dass ein Entwicklerförderbetrag bzw. eine Entwicklerfördermenge (pro Einheitszeit), die zu dem Abgabeteil 4c hin zu fördern ist, von der Drehung des Zylinderteils 2k begleitet größer als die Menge (pro Einheitszeit) wird, um von dem Abgabeteil 4c zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 durch die Tätigkeit des Pumpenteils abgegeben zu werden.
Das heißt, dass sich dann, wenn eine Entwicklerabgabekapazität durch den Pumpenteil 3a größer als eine Entwicklerförderkapazität durch den Fördervorsprung 2c zu dem Abgabeteil 4c ist, die Menge des Entwicklers, der in dem Abgabeteil 4c vorhanden ist, allmählich sinkt. Mit anderen Worten ist es dazu, um zu verhindern, dass die Zeit, die zum Nachfüllen des Entwicklers von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 benötigt ist, verlängert wird.
In der vorliegenden Ausführungsform wandelt der Antriebsumwandlungsmechanismus den Antrieb derart um, dass der Pumpenteil 3a mehrmals hin- und hergeht, während der Zylinderteil 2k sich lediglich einmal dreht. Dem ist so wegen des folgenden Grunds.
In dem Fall der Konfiguration eines Drehens des Zylinderteils 2k in der Entwicklernachfüllvorrichtung 201, kann eine erforderliche Ausgabe des Antriebsmotors 500 für ein Drehen des Zylinderteils 2k zu jeder Zeit stabil eingestellt werden.
Jedoch, um einen Energieverbrauch in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper 100 so weit wie möglich zu reduzieren, kann die Ausgabe des Antriebsmotors 500 so weit wie möglich reduziert werden. Im vorliegenden Fall, da die Ausgabe, die für den Antriebsmotor 500 erforderlich ist, aus dem Drehmoment und der Anzahl der Umdrehungen des Zylinderteils 2k berechnet wird, um die Ausgabe des Antriebsmotors 500 zu verringern, kann die Anzahl der Drehungen des Zylinderteils 2k so klein wie möglich eingestellt werden.
In dem Fall der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Anzahl der Drehungen des Zylinderteils 2k verringert wird, wird die Anzahl der Betätigungen des Pumpenteils 3a pro Einheitszeit verringert. Deshalb wird die Menge (pro Einheitszeit) des Entwicklers, der von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 abgegeben wird, reduziert. Das heißt, es besteht ein Risiko, dass die Menge des Entwicklers, der von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 abgegeben wird, unzureichend ist, um eine Entwicklernachfüllmenge zu erfüllen, die von dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper 100 in einer kurzen Zeit gefordert wird.
Wenn der Volumenänderungsbetrag des Pumpenteils 3a erhöht wird, kann die Entwicklerabgabemenge pro Zyklus des Pumpenteils 3a erhöht werden. Deshalb kann die Forderung von dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper 100 erfüllt werden, jedoch gibt es das folgende Problem bei solch einem Bewältigungsverfahren.
Das heißt, wenn der Volumenänderungsbetrag des Pumpenteils 3a erhöht wird, wird ein Spitzenwert eines Innendrucks (Überdruck) des Entwicklernachfüllbehälters 1 in einem Ausstoßprozess groß. Deshalb steigt die Last, die für ein Hin- und Hergehen des Pumpenteils 3a benötigt wird.
Aus solch einem Grund wird in der vorliegenden Ausführungsform der Pumpenteil 3a für eine Vielzahl von Zyklen betätigt, während der Zylinderteil 2k sich einmal dreht. Dementsprechend, verglichen mit dem Fall eines Betätigens des Pumpenteils 3a für lediglich einen Zyklus, während sich der Zylinderteil 2k einmal dreht, kann die Entwicklerabgabemenge pro Einheitszeit erhöht werden, ohne den Volumenänderungsbetrag des Pumpenteils 3a zu erhöhen. Da die Entwicklerabgabemenge erhöht werden kann, kann die Anzahl der Umdrehungen des Zylinderteils 2k reduziert werden.
Durch die Konfiguration wie in der vorliegenden Ausführungsform kann die Ausgabe des Antriebsmotors 500 eingestellt werden, um kleiner zu sein. Deshalb kann ein Beitrag zur Reduktion des Energieverbrauchs in dem Bilderzeugungsvorrichtungs-Hauptkörper 100 gemacht werden.
<Anordnungsposition des Antriebsumwandlungsmechanismus>
In der vorliegenden Ausführungsform, wie in 11A, 11B und 11C dargestellt ist, ist der Antriebsumwandlungsmechanismus (der Nockenmechanismus einschließlich der Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils und der Nockennut 2e) außerhalb des Entwickler-enthaltenden Teils 2 vorgesehen. Das heißt, der Antriebsumwandlungsmechanismus ist an einer Position vorgesehen, die von dem Innenraum des Zylinderteils 2k, des Pumpenteils 3a und des Abgabeteils 4c isoliert ist, um nicht in Kontakt mit dem Entwickler zu sein, der in dem Zylinderteil 2k, dem Pumpenteil 3a und dem Abgabeteil 4c enthalten ist.
Dementsprechend können Probleme gelöst werden, die in dem Fall eines Vorsehens des Antriebsumwandlungsmechanismus in dem Innenraum des Entwickler-enthaltenden Teils 2 angenommen werden. Mit anderen Worten kann die Situation verhindert werden, dass Partikel des Entwicklers durch ein Aufbringen von Wärme und einem Druck erweicht werden und einige Partikel aneinander kleben bzw. stecken bleiben und ein großer Klumpen (grobe Partikel) aufgrund eines Eindringens des Entwicklers in einen Gleitteil bzw. gleitenden Teil des Antriebsumwandlungsmechanismus und einer Drehmomenterhöhung aufgrund eines Hängenbleibens des Entwicklers in dem Umwandlungsmechanismus.
<Entwicklernachfüllprozess>
Unter Verwendung von 11A, 11B und 11C und 12 wird der Entwicklernachfüllprozess durch den Pumpenteil 3a beschrieben. 11A ist eine Teilansicht des Zustands, in dem der Pumpenteil 3a zum Gebrauch maximal ausgedehnt ist, 11B ist eine Teilansicht des Zustands, in dem der Pumpenteil 3a maximal zur Verwendung kontrahiert bzw. zusammengezogen ist, und 11C ist eine Teilansicht des Pumpenteils 3a. 12 ist eine Abwicklungsansicht der Nockennut 2e in dem Antriebsumwandlungsmechanismus (der Nockenmechanismus einschließlich den Eingriffsvorsprüngen 3c des hin- und hergehenden Bauteils und der Nockennut 2e).
In der vorliegenden Ausführungsform werden ein Ansaugprozess (der Ansaugbetrieb durch den Abgabeanschluss 4a) und ein Ausstoßprozess (den Ausstoßbetrieb durch den Abgabeanschluss 4a) durch den Betrieb bzw. die Betätigung des Pumpenteils und einen Betriebsstoppprozess (kein Ansaugen oder Ausstoßen wird durch den Abgabeanschluss 4a durchgeführt) aufgrund des Nicht-Betriebs des Pumpenteils durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt wandelt der Antriebsumwandlungsmechanismus die Drehantriebskraft zu der hin- und hergehenden Kraft um. Hiernach werden der Ansaugprozess, der Ausstoßprozess und der Betriebsstoppprozess im Detail der Reihe nach beschrieben.
<Ansaugprozess>
Der Ansaugprozess (der Ansaugbetrieb durch den Abgabeanschluss 4a) wird beschrieben.
Der Ansaugbetrieb wird durch die Änderung von dem Zustand, in dem der Pumpenteil 3a maximal kontrahiert ist in 11B, zu dem Zustand hin durchgeführt, in dem der Pumpenteil 3a maximal ausgedehnt ist in 11A, durch den Antriebsumwandlungsmechanismus (Nockenmechanismus). Den Ansaugbetrieb begleitend steigt das Volumen von Teilen (der Pumpenteil 3a, der Zylinderteil 2k und der Abgabeteil 4c), die in der Lage sind, den Entwickler in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 zu enthalten.
Zu diesem Zeitpunkt ist das Innere des Entwicklernachfüllbehälters 1 praktisch abgedichtet mit Ausnahme des Abgabeanschlusses 4a und der Abgabeanschluss 4a ist praktisch durch den Entwickler blockiert. Deshalb gilt, wenn das Volumen der Teile steigt, die in der Lage sind, den Entwickler in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 zu beinhalten, dann verringert sich der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1.
Zu dem Zeitpunkt wird der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1 geringer als ein Atmosphärendruck (Außendruck). Deshalb bewegt sich Luft, die außerhalb des Entwicklernachfüllbehälters 1 vorliegt, durch den Abgabeanschluss 4a in den Entwicklernachfüllbehälter 1 aufgrund einer Druckdifferenz zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Entwicklernachfüllbehälters 1.
Zu dem Zeitpunkt, da die Luft von der Außenseite des Entwicklernachfüllbehälters 1 durch den Abgabeanschluss 4a genommen wird, kann der Entwickler, der in einem Nahbereich des Abgabeanschlusses 4a positioniert ist, gelockert (fluidisiert bzw. verflüssigt) werden. Insbesondere durch ein Veranlassen des Entwicklers, der in dem Nahbereich des Abgabeanschlusses 4a positioniert ist, die Luft zu enthalten, wird das Raumgewicht verringert und der Entwickler kann geeignet fluidisiert bzw. verflüssigt werden.
Zu dem Zeitpunkt, da die Luft in den Entwicklernachfüllbehälter 1 durch den Abgabeanschluss 4a hereingenommen wird, ändert sich der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1 nahe zu dem Atmosphärendruck hin (Außendruck), selbst obwohl das Volumen steigt.
Durch ein Verflüssigen des Entwicklers haftet der Entwickler nicht an dem Abgabeanschluss 4a beim Ausstoßbetrieb und der Entwickler kann gleichmäßig von dem Abgabeanschluss 4a abgegeben werden. Dementsprechend kann die Menge (pro Einheitszeit) des Entwicklers, der von dem Abgabeanschluss 4a abgegeben wird, fast über eine lange Zeitdauer fest bzw. fix sein.
Ohne auf die Änderung von dem am meisten kontrahierten Zustand zu dem am meisten ausgedehnten Zustand des Pumpenteils 3a beschränkt zu sein, um den Ansaugbetrieb durchzuführen, selbst wenn der Pumpenteil 3a in der Mitte eines Änderns von dem am meisten kontrahierten Zustand zu dem am meisten expandierten Zustand gestoppt wird, wird der Ansaugbetrieb durchgeführt, wenn der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1 geändert wird. Mit anderen Worten ist der Ansaugprozess der Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils mit den Nockennuten 2h in Eingriff stehen, was in 12 dargestellt ist.
<Ausstoßprozess>
Der Ausstoßprozess (der Ausstoßbetrieb durch den Abgabeanschluss 4a) wird beschrieben. Der Ausstoßbetrieb wird durch die Änderung von dem Zustand, in dem der Pumpenteil 3a maximal ausgedehnt ist in 11A, zu dem Zustand hin durchgeführt, in dem der Pumpenteil 3a maximal zusammengezogen ist in 11B. Insbesondere verringert sich das Volumen der Teile (der Pumpenteil 3a, der Zylinderteil 2k und der Abgabeteil 4c), die in der Lage sind, den Entwickler in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 zu enthalten, was den Ausstoßbetrieb begleitet. Zu dem Zeitpunkt ist das Innere des Entwicklernachfüllbehälters 1 praktisch abgedichtet mit Ausnahme des Abgabeanschlusses 4a und der Abgabeanschluss 4a ist praktisch durch den Entwickler blockiert, bis der Entwickler abgegeben wird. Dementsprechend steigt der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1 durch die Verringerung des Volumens der Teile an, die in der Lage sind, den Entwickler in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 zu beinhalten.
Zu dem Zeitpunkt, da der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1 höher als der Atmosphärendruck wird (Außendruck), wird der Entwickler von dem Abgabeanschluss 4a durch die Druckdifferenz zwischen dem Inneren und Äußeren des Entwicklernachfüllbehälters 1 extrudiert bzw. ausgestoßen. Das heißt, der Entwickler wird von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 hin abgegeben.
Da die Luft in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 ebenfalls zusammen mit dem Entwickler abgegeben wird, senkt sich der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1 ab.
Wie vorangehend beschrieben ist, kann in der vorliegenden Ausführungsform ein Mechanismus vereinfacht werden, der zur Entwicklerabgabe benötigt wird, da der Entwickler unter Verwendung eines Pumpenteils 3a der hin- und hergehenden Art effizient abgegeben werden kann.
Ohne auf die Änderung von dem am meisten ausgedehnten Zustand zu dem am meisten zusammengezogenen Zustand des Pumpenteils 3a begrenzt zu sein, um den Ausstoßbetrieb durchzuführen, selbst wenn der Pumpenteil 3a in der Mitte eines Änderns von dem am meisten ausgedehnten Zustand zu dem am meisten zusammengezogenen Zustand gestoppt wird, wird der Ausstoßbetrieb durchgeführt, wenn der Innendruck des Entwicklernachfüllbehälters 1 geändert wird. Mit anderen Worten ist der Ausstoßprozess der Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils mit Nockennuten 2g in Eingriff stehen, was in 12 dargestellt ist.
< Betriebsstoppprozess>
Der Betriebsstoppprozess, in dem der Pumpenteil 3a sich nicht hin- und herbewegt, wird beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuervorrichtung 600 den Betrieb bzw. die Betätigung des Antriebsmotors 500 basierend auf dem Erfassungsergebnis des magnetischen Sensors 800c oder des Entwicklersensors 10d. In dieser Konfiguration, da die Entwicklermenge, die von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 abgegeben wird, direkt die Tonerdichte beeinflusst, muss die Entwicklermenge, die von der Bilderzeugungsvorrichtung benötigt wird, von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 nachgefüllt werden. Zu dem Zeitpunkt kann ein fester Volumenänderungsbetrag jedes Mal durchgeführt werden, um die Entwicklermenge zu stabilisieren, die von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 abgegeben wird.
Zum Beispiel, wenn die Nockennut 2e angenommen wird, die durch lediglich einen Ausstoßprozessabschnitt und einen Ansaugprozessabschnitt gestaltet ist, muss ein Motorantreiben in der Mitte des Ausstoßprozesses oder des Ansaugprozesses gestoppt werden. Zu dem Zeitpunkt, selbst nachdem die Drehung des Antriebsmotors 500 gestoppt ist, dreht sich der Zylinderteil 2k trägheitsbedingt, bewegt sich der Pumpenteil 3a ebenfalls stetig in Verbindung hin und her, bis der Zylinderteil 2k stoppt und der Ausstoßprozess oder der Ansaugprozess wird durchgeführt. Ein Abstand, in dem sich der Zylinderteil 2k trägheitsbedingt dreht, hängt von einer Drehzahl des Zylinderteils 2k ab. Die Drehzahl bzw. die Rotationsgeschwindigkeit des Zylinderteils 2k hängt von dem Drehmoment ab, das dem Antriebsmotor 500 aufgegeben wird. Von dieser Tatsache aus, da es eine Möglichkeit gibt, dass das Drehmoment auf den Motor sich ändert in Abhängigkeit von der Entwicklermenge in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 und sich die Geschwindigkeit des Zylinderteils 2k ebenfalls ändert, ist es schwierig, eine Stoppposition des Pumpenteils 3a vorzusehen, um jedes Mal die gleiche zu sein. Um den Pumpenteil 3a an der gleichen Position jedes Mal zu stoppen, ist es notwendig, die Nockennut 2e mit einem Bereich zu versehen, in dem der Pumpenteil 3a nicht hin- und hergeht, selbst wenn der Zylinderteil 2k während des Rotationsbetriebs ist. An der Nockennut 2e der vorliegenden Ausführungsform, wie in 12 dargestellt ist, sind erste Nockennuten 2g, die mit einem vorbestimmten Winkel Θ hinsichtlich der Drehrichtung (der Richtung eines Pfeils A) des Zylinderteils 2k geneigt sind, und zweite Nockennuten 2h, die symmetrisch zu den ersten Nockennuten 2g geneigt sind, abwechselnd und wiederholt vorgesehen. Wenn die Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils mit den ersten Nockennuten 2g in Eingriff stehen, wird der Pumpenteil 3a in einer Richtung eines Pfeils B ausgedehnt, um der Ansaugprozess zu sein, und wenn die Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils mit den zweiten Nockennuten 2h in Eingriff stehen, wird der Pumpenteil 3a in der Richtung eines Pfeils C komprimiert, um der Ausstoßprozess zu sein.
In der vorliegenden Ausführungsform sind dritte Nockennuten 2i vorgesehen, die im Wesentlichen parallel zu der Drehrichtung (der Richtung des Pfeils A) sind, um so die ersten Nockennuten 2g und die zweiten Nockennuten 2h zu verbinden. Die Nockennuten 2i haben solch eine Form, dass das hin- und hergehende Bauteil 3b sich nicht bewegt, selbst wenn der Zylinderteil 2k sich dreht. Mit anderen Worten ist der Betriebsstoppprozess der Zustand, in dem die Eingriffsvorsprünge 3c des hin- und hergehenden Bauteils mit den Nockennuten 2i in Eingriff stehen.
„Der Pumpenteil 3a bewegt sich nicht hin und her“ resultiert darin, dass der Entwickler nicht von dem Abgabeanschluss 4a abgegeben wird (was es dem Entwickler erlaubt, von dem Abgabeanschluss 4a aufgrund von Vibrationen oder dergleichen abzufallen, wenn sich der Zylinderteil 2k dreht). Das heißt, solange der Ausstoßprozess und der Ansaugprozess durch den Abgabeanschluss 4a nicht durchgeführt werden, können die Nockennuten 2i zu der Rotationswellenrichtung bzw. Drehwellenrichtung hinsichtlich der Drehrichtung geneigt sein. Da die Nockennuten 2i geneigt sind, kann der hin- und hergehende Betrieb für die Neigung des Pumpenteils 3a erlaubt sein.
<Verschiebungsteil>
Die Konfiguration eines Verschiebungsteils 12, welcher die am charakteristischsten Konfiguration bzw. Gestaltung der vorliegenden Erfindung ist, wird unter Verwendung von 13 bis 17 beschrieben.
13A und 13B und 16A und 16B sind Teilschnittansichten des Entwicklernachfüllbehälters 1 und detaillierte Teilschnittansichten des Nahbereichs des Entwicklerspeicherteils 4d gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 14A und 14B sind Teilschnittansichten des Entwicklernachfüllbehälters und eine detaillierte Teilschnittansicht des Nahbereichs des Entwicklerspeicherteils 4d, die ein Vergleichsbeispiel betreffen. 15A ist eine perspektivische Ansicht des Verschiebungsteils 12, 15B ist eine perspektivische Ansicht einer Schraubenfedereinheit 8 und 15C ist eine perspektivische Ansicht eines Wellenbauteils bzw. Schaftbauteils 9. 17A, 17B und 17C sind perspektivische Ansichten, die einen Zusammenbauprozess des Verschiebungsteils 12 darstellen.
Die vorliegende Erfindung ist, wie in 13A und 13B dargestellt ist, mit dem Verschiebungsteil 12 in dem Entwicklerspeicherteil 4d versehen. Jedes Vergleichsbeispiel, das in 14A und 14B dargestellt ist, ist nicht mit dem Verschiebungsteil 12 versehen.
Der Verschiebungsteil 12 ist in dem Entwickler in dem Nahbereich des Abgabeanschlusses in Verbindung mit der Drehung des Förderbauteils 6 verschiebbar und löst eine Aggregation bzw. Ansammlung des Entwicklers in dem Nahbereich des Abgabeanschlusses auf. Der Verschiebungsteil 12 der vorliegenden Ausführungsform weist, wie in 13A und 13B und 15A dargestellt ist, die Schraubenfedereinheit 8 als ein Vorspannbauteil und das Wellenbauteil 9 als ein Bewegungsbauteil auf. Wie in 15B dargestellt ist, sind für die Schraubenfedereinheit 8 zwei Komponenten, welche eine Federplatte 8a mit einem Verbindungsanschluss 8c, durch den der Entwickler hindurchführen kann, und eine Schraubenfeder 8b sind, einstückig umspritzt und in einer Einheit hergestellt. Das Wellenbauteil 9 weist, wie in 13A und 13B und 15C dargestellt ist, einen Kontaktteil 9a, der vorgesehen ist, um mit dem Förderbauteil 6 in Kontakt bringbar zu sein, und einen Wellenteil 9b auf, der innerhalb der Schraubenfeder 8b vorgesehen ist.
Für die Schraubenfedereinheit 8 sind in der vorliegenden Ausführungsform die Federplatte 8a und die Schraubenfeder 8b in einer Einheit durch ein Umspritzen hergestellt, jedoch ist sie nicht darauf begrenzt. Jedoch, in Erwägung des Zusammenbauprozesses des Verschiebungsteils 12 kann ein Zusammenbau für die Konfiguration mit einer kleinen Anzahl von Komponenten einfach sein.
Eine Aufgabe eines Vorsehens des Verschiebungsteils 12 ist es, die Aggregation bzw. Ansammlung des Entwicklers durch eine extrem einfache Konfiguration aufzulösen und eine einfach zusammenbaufähige Konfiguration kompatibel vorzusehen.
Ein Betriebsprozess zum Auflösen der Ansammlung des Entwicklers in dem Verschiebungsteil 12 wird speziell beschrieben.
In der vorliegenden Ausführungsform, selbst wenn ein starker Aufprall stetig während einer physikalischen Verteilung aufgenommen wird, steigt das Raumgewicht des Entwicklers in dem Entwicklerspeicherteil 4d an und der Entwickler ist in dem aggregierten Zustand bzw. geklumpten Zustand, wobei der Entwickler ungeachtet eines physikalischen Verteilungseinflusses sicher und stabil abgegeben werden kann. Der Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil 2 in einem Nahbereich des oberen Teils des Entwicklerspeicherteils 4d wird, selbst obwohl er in dem aggregierten Zustand ist, durch ein Mischen des Förderbauteils 6 oder des Regulierteils 7 zerstört. Deshalb wird in der folgenden Beschreibung die Aggregation des Entwicklers in dem Entwicklerspeicherteil 4d beschrieben.
Der Betriebsprozess des Verschiebungsteils 12 wird beschrieben. 13A und 13B stellen den Zustand (Nicht-Kontaktzustand) dar, in dem der Kontaktteil 9a, der in dem Wellenbauteil 9 vorgesehen ist, nicht in Kontakt mit dem Regulierteil 7 ist, der an dem Förderbauteil 6 vorgesehen ist, das in Verbindung mit der Drehung des Zylinderteils 2k drehbar ist.
Wie in 13A und 13B dargestellt ist, ist das Wellenbauteil 9 über der komprimierten Schraubenfeder 8b installiert und ist mit einer Kontaktrippe 9c versehen, die mit dem Abgabeteil 4c in Kontakt bringbar ist. Das Wellenbauteil 9 wird reguliert, um vertikal aufwärts gegen den Abgabeteil 4c durch die Schraubenfeder 8b und die Kontaktrippe 9c gedrückt zu werden. Als ein Ergebnis ragt der Kontaktteil 9a, der in dem Wellenbauteil 9 vorgesehen ist, in den Abgabeteil 4c vor.
Die Schraubenfeder 8b, die in der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ist eine Kompressionsschraubenfeder und ist in dem Zustand installiert, in dem sie von einer normalen Länge in dem Zustand von 13A und 13B komprimiert ist. Die Schraubenfeder 8b in der vorliegenden Ausführungsform kann nicht eine geschlossene Höhe übersteigend komprimiert werden, ist ausdehnungsfähig und zusammenziehfähig in einem komprimierbaren Bereich von der natürlichen Länge und wird in einem Bereich verwendet, in dem eine Federeigenschaft semipermanent gewährleistet werden kann. Dementsprechend wird durch eine Wiederherstellungskraft gegen die Kompression der Schraubenfeder 8b das Wellenbauteil 9 immer vertikal aufwärts gedrückt.
Dementsprechend, in dem Zustand, in dem der Kontaktteil 9a des Wellenbauteils 9 nicht in Kontakt mit dem Regulierteil 7 des Förderbauteils 6 ist, ist der Kontaktteil 9a immer in den Abgabeteil 4c vorragend.
Ein Kontaktzustand, in dem der Kontaktteil 9a des Wellenbauteils 9 in Kontakt mit dem Förderbauteil 6 ist, wird unter Verwendung von 16A und 16B beschrieben.
16A und 16B stellen einen Zustand dar (Kontaktzustand), in dem das Förderbauteil 6 sich begleitet durch die Drehung des Zylinderteils 2k dreht, und der Kontaktteil 9a des Wellenbauteils 9 wird in Kontakt mit einem bogenförmigen Teil des Regulierteils 7 gebracht, der in dem Förderbauteil 6 vorgesehen ist.
In dem Kontaktzustand ist im Gegensatz zu dem Nicht-Kontaktzustand in 13A und 13B der Kontaktteil 9a in den Entwicklerspeicherteil 4d gedrückt. Dementsprechend wird das Wellenbauteil 9 vertikal abwärts bewegt und die Schraubenfeder 8b wird auch weiter vertikal abwärts komprimiert, was die Bewegung begleitet.
Durch ein Bewegen des Wellenteils 9b des Wellenbauteils 9, das innerhalb der Schraubenfeder 8b angeordnet ist, vertikal abwärts tritt ein unteres Ende des Wellenteils 9b in eine Öffnungsdichtung 5a ein. Deshalb kann durch die Bewegung des Wellenbauteils 9 in dem Kontaktzustand das Wellenbauteil 9 physikalisch auf den Entwickler von einem oberen Teil zu einem unteren Teil in dem Entwicklerspeicherteil 4d hin wirken.
Danach werden durch die Drehung des Förderbauteils 6 der Kontaktteil 9a und der Regulierteil 7 von dem Kontaktzustand zu dem Nicht-Kontaktzustand hin geändert. Dementsprechend bewegen sich durch die Wiederherstellungskraft der komprimierten Schraubenfeder 8b die Schraubenfeder 8b und das Wellenbauteil 9 vertikal aufwärts und kehren zu dem Nicht-Kontaktzustand zurück, was in 13A und 13B dargestellt ist.
In der vorliegenden Ausführungsform werden der Kontaktzustand und der Nicht-Kontaktzustand des Kontaktteils 9a und des Förderbauteils 6 durch die Drehung des Förderbauteils 6 wiederholt, was die Drehung des Entwicklernachfüllbehälters 1 begleitet. Die Schraubenfeder 8b und das Wellenbauteil 9 können wiederholt in vertikalen Auf- und Abrichtungen in dem Entwicklerspeicherteil hin- und hergehen.
In einer Beziehung zwischen dem Verschiebungsteil 12 und dem Entwicklerspeicherteil 4d, wie in 13A und 13B und 16A und 16B dargestellt ist, geht die Schraubenfeder 8b in einem Nahbereich einer Innenwand des Entwicklerspeicherteils 4d hin und her. Das Wellenbauteil 9 bewegt sich in einem Nahbereich der Mitte des Entwicklerspeicherteils 4d hin und her. Als ein Ergebnis kann der Verschiebungsteil 12 der vorliegenden Ausführungsform einschließlich der Schraubenfeder 8b und des Wellenbauteils 9 eine physikalische Wirkung auf den gesamten Entwickler in dem Entwicklerspeicherteil 4d durch des Hin- und Hergehen in den vertikalen oberen und unteren Richtungen ausüben.
Dementsprechend kann durch ein Verwenden des Verschiebungsteils 12 der vorliegenden Ausführungsform selbst in dem Fall, in dem der Entwickler in dem Entwicklerspeicherteil 4d aggregiert bzw. verklumpt ist, durch den Verschiebungsteil 12, der wiederholt die physikalische Wirkung auf den aggregierten Entwickler ausübt, die Aggregation bzw. Verklumpung des Entwicklers bestimmt gelöst werden.
In der vorliegenden Ausführungsform kann durch die Schraubenfeder 8b, die auf den Entwickler in einem Nahbereich der Innenwand des Entwicklerspeicherteils 4d wirkt, und das Wellenbauteil 9, das auf den Entwickler in einem Nahbereich der Mitte des Entwicklerspeicherteils 4d wirkt, die Aggregation des Entwicklers in dem gesamten Entwicklerspeicherteil 4d aufgelöst werden.
Falls lediglich die Schraubenfeder 8b vorgesehen ist, kann eine physikalische Wirkung nicht auf den Entwickler in einem Nahbereich der Mitte des Entwicklerspeicherteils 4d, in der Öffnungsdichtung 5a, die in dem unteren Teil vorgesehen ist, oder in dem Abgabeanschluss 4a ausgeübt werden und es kann eine Möglichkeit geben, dass die Aggregation des gesamten Entwicklerspeicherteils 4d nicht effektiv aufgelöst werden kann.
Falls lediglich das Wellenbauteil 9 vorgesehen ist, wenn ein Wellendurchmesser des Wellenteils 9b des Wellenbauteils 9 im Gegensatz zu der Größe des Entwicklerspeicherteils 4d klein ist, kann es eine Möglichkeit geben, dass die Aggregation des Entwicklers nicht effektiv in dem Nahbereich der Innenwand des Entwicklerspeicherteils 4d aufgelöst werden kann.
Im Gegensatz dazu gibt es den Fall, dass der Wellendurchmesser des Wellenteils 9b des Wellenbauteils 9 vergrößert wird, bis er auf den gesamten Entwicklerspeicherteil 4d wirkt. In diesem Fall, obwohl die Aggregation bzw. die Verklumpung des Entwicklers aufgelöst werden kann, da der gesamte Entwicklerspeicherteil 4d, durch den der Entwickler hindurchführt zu dem Abgabeanschluss 4c, zuerst blockiert ist, kann es eine Möglichkeit geben, dass eine gewünschte Nachfüllmenge nicht zu der Entwicklernachfüllvorrichtung 201 zugeführt werden kann.
Im Gegensatz dazu, da der Verschiebungsteil 12 der vorliegenden Ausführungsform mit der Schraubenfeder 8b und dem Wellenbauteil 9 versehen ist, die jeweils auf den Nahbereich der Innenwand und den Nahbereich der Mitte des Entwicklerspeicherteils 4d wirken, kann der gesamte Entwickler in dem Entwicklerspeicherteil 4d gebrochen werden und die gewünschte Nachfüllmenge kann stabil erhalten werden.
Eine Steigung bzw. ein Abstand der Schraubenfeder 8b in der vorliegenden Ausführungsform ist 1,5 mm, ein Drahtdurchmesser ist Ø 0,32, eine Federkonstante ist 0,21 N/mm und ein Wellendurchmesser des Wellenteils 9b des Wellenbauteils 9 ist Ø 1,0, obwohl sie nicht darauf beschränkt sind. Gemäß Format oder dergleichen des Entwicklerspeicherteils 4d und des Abgabeteils 4c, die der gewünschten Nachfüllmenge entsprechen, kann der Verschiebungsteil 12 mit ähnlichen Entwurfsideen entworfen werden.
In der vorliegenden Ausführungsform, wenn mit dem Volumen des Entwicklerspeicherteils 4d in dem Vergleichsbeispiel verglichen, das nicht mit dem Verschiebungsteil 12 versehen ist, was in 14A und 14B dargestellt ist, ist eine Auslastung bzw. Belegungsrate des Verschiebungsteils 12 ungefähr 20 %. Dementsprechend ist es in dem Fall eines Einstellens der Nachfüllmenge von dem Entwicklernachfüllbehälter 1 der vorliegenden Ausführungsform auf die gewünschte Nachfüllmenge wünschenswert, die Auslastung bzw. Belegungsrate des Verschiebungsteils 12 in dem Entwicklerspeicherteil 4d zu erwägen, das Volumen des Entwicklerspeicherteils 4d einzustellen und einen Entwurf durchzuführen.
<Zusammenbauprozess des Verschiebungsteils>
Ein Zusammenbauprozess zum Zusammenbauen des Verschiebungsteils 12 in den Entwicklernachfüllbehälter 1 wird mit Bezug auf 17A, 17B und 17C beschrieben. 17A, 17B und 17C sind perspektivische Ansichten, die den Nahbereich des Entwicklerspeicherteils 4d von unterhalb in einer vertikalen Richtung betrachten.
Zuerst, wie in 17A dargestellt ist, wird das Wellenbauteil 9 in den Entwicklerspeicherteil 4d eingesetzt, um in den Entwicklerspeicherteil 4d von dem Kontaktteil 9a aus einzutreten. Zu dem Zeitpunkt wird die Kontaktrippe 9c in einen vertikalen Nutteil 4d1 eingesetzt, der an dem Entwicklerspeicherteil 4d ausgebildet ist. Durch den Eingriff bzw. die Verbindung der Kontaktrippe 9c mit dem vertikalen Nutteil 4d1 ist das Wellenbauteil 9 vertikal beweglich ohne ein Spiel in dem Entwicklerspeicherteil 4d.
Als Nächstes wird, wie in 17B dargestellt ist, die Schraubenfedereinheit 8 eingesetzt. Danach, wie in 17C dargestellt ist, wird durch ein Anhaften bzw. Kleben der Öffnungsdichtung 5a ähnlich dem Vergleichsbeispiel der Verschiebungsteil 12 zusammengebaut.
Im Gegensatz zu dem Vergleichsbeispiel, das nicht mit dem Verschiebungsteil 12 versehen ist, sind zwei Komponenten, welche die Schraubenfedereinheit 8 und das Wellenbauteil 9 sind, in der vorliegenden Ausführungsform hinzugefügt. Jedoch, da lediglich zwei Schritte eines Einsetzens der zwei Komponenten in den Entwicklerspeicherteil 4d zu dem Zusammenbauprozess hinzugefügt werden, ist der Zusatz des Zusammenbauprozesses minimiert.
Ein Zusammenbauverfahren wird im Vergleich mit einem vorausgehenden Beispiel (japanische Patentanmeldungs-Offenlegung Nr. 2008-309858) beschrieben. In dem vorausgehenden Beispiel wird ein Zusammenbau durch ein Haken bzw. Verhaken eines hin- und hergehenden Bauteils, das an einem nicht drehenden Teil wirkt, an einem Kurbelmechanismus durchgeführt, der an einem drehbaren Förderbauteil vorgesehen ist. Deshalb sind hinsichtlich des Zusammenbauprozesses des Kurbelmechanismus und des hin- und hergehenden Bauteils eine Baugruppenrichtung bzw. Zusammenbaurichtung und das Zusammenbauverfahren kompliziert, wenn der Zusammenbau durchgeführt wird. Dementsprechend wird hinsichtlich einer Produktion angenommen, dass der Zusammenbauprozess des vorangehenden Beispiels der Prozess ist, auf den große Lasten aufgebracht werden. In der vorliegenden Ausführungsform werden lediglich die zwei Komponenten (das Wellenbauteil 9 und die Schraubenfeder 8) in der gleichen Richtung eingesetzt, so dass verglichen mit dem vorangehenden Beispiel der Zusammenbau extrem einfach und hinsichtlich einer Produktion leicht ist.
Aus dem Vorangehenden kann der Entwicklernachfüllbehälter der vorliegenden Ausführungsform sicher und stabil den Entwickler abgeben, selbst wenn ein starker Aufprall stetig während eines physikalischen Verteilens aufgenommen wird, das Raumgewicht des Entwicklers in dem Entwicklerspeicherteil 4d ansteigt und der Entwickler in dem aggregierten Zustand ist. Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der Zusammenbau durch einen extrem einfachen Prozess hinsichtlich der Herstellung möglich und eine Kompatibilität mit nicht lediglich einer Leistung sondern auch der Produktion kann ebenfalls erreicht werden.
<Modifikation>
Der Entwicklernachfüllbehälter 1 der vorliegenden Erfindung ist nicht auf den Entwicklernachfüllbehälter 1 beschränkt, der in der ersten Ausführungsform beschrieben ist. Zum Beispiel kann als eine Modifikation, selbst wenn der Entwicklernachfüllbehälter 1 (der in den Figuren nicht gezeigt ist) nicht mit dem Pumpenteil 3a versehen ist, der in der ersten Ausführungsform vorgesehen ist, die ähnliche Leistung erlangt werden durch ein Vorsehen des Verschiebungsteils 12. Da ein Unterschied zwischen dieser Modifikation und der ersten Ausführungsform lediglich der ist, dass der Pumpenteil 3a nicht vorgesehen ist, wird hinsichtlich der Beförderung bzw. Förderung des Entwicklers in dem Entwicklernachfüllbehälter 1 der Entwickler zu dem Abgabeteil 4c durch den Zylinderteil 2k und das Förderbauteil 6 befördert, ähnlich zu der ersten Ausführungsform.
Dementsprechend, selbst wenn der Entwicklernachfüllbehälter 1 den Ansaugprozess und den Ausstoßprozess durch den Betrieb des Pumpenteils 3a nicht durchführt, wird ein Effekt eines sicherlichen Auflösens der Aggregation bzw. Ansammlung für den aggregierten bzw. geklumpten Entwickler in dem Entwicklerspeicherteil 4d durch die Konfiguration erlangt, die den Verschiebungsteil 12 ähnlich zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform aufweist.
In der Konfiguration, die nicht mit dem Pumpenteil 3a versehen ist, ist es wünschenswert, das Format des Abgabeanschlusses 4a zu entwerfen, um das Format zu sein, das in der Lage ist, den Entwickler lediglich durch die Schwerkraftwirkung ausreichend abzugeben, da der Ausstoßbetrieb durch den Pumpenteil 3a nicht vorgesehen ist. Ferner kann durch ein Gestalten des Verschiebungsteils 12 ähnlich der ersten Ausführungsform verglichen mit dem vorangehenden Beispiel der Zusammenbau extrem einfach sein und selbst hinsichtlich der Herstellung leicht sein.
[Zweite Ausführungsform]
Der Entwicklernachfüllbehälter gemäß der zweiten Ausführungsform wird mit Bezug auf 18 bis 22 beschrieben. 18A und 18B und 20A und 20B sind Teilschnittansichten der vorliegenden Ausführungsform und detaillierte Teilschnittansichten des Nahbereichs des Entwicklerspeicherteils 4d. 19 ist eine perspektivische Ansicht des Verschiebungsteils 12. 21A und 21B sind perspektivische Ansichten hinsichtlich eines Kontaktteils 8d in dem Verschiebungsteil 12. 22a und 22B sind perspektivische Ansichten, die den Zusammenbauprozess bzw. Zusammenbauablauf des Verschiebungsteils 12 darstellen.
In der vorliegenden Ausführungsform ist, wie in 18A und 18B dargestellt ist, verglichen zu der ersten Ausführungsform die Konfiguration des Verschiebungsteils 12 in dem Entwicklerspeicherteil 4d verschieden. Die anderen Konfigurationen sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform. Deshalb wird die Beschreibung, die sich mit der ersten Ausführungsform überlappt, weggelassen und die Konfiguration bzw. Gestaltung eines Merkmals der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben. Außerdem sind die gleichen Bezugszeichen an den Bauteilen angebracht, die die gleichen Funktionen wie jene in der vorangehend beschriebenen Ausführungsform haben.
Punkte, die von der ersten Ausführungsform in der vorliegenden Ausführungsform verschieden sind, werden beschrieben. In der ersten Ausführungsform weist, wie in 15A, 15B und 15C dargestellt ist, der Verschiebungsteil 12, der in dem Entwicklerspeicherteil 4d vorgesehen ist, die zwei Komponenten auf, welche die Schraubenfedereinheit 8, die mit der Federplatte 8a und der Schraubenfeder 8b versehen ist, und das Wellenbauteil 9 sind, das mit dem Kontaktteil 9a und dem Wellenteil 9b versehen ist.
In der vorliegenden Ausführungsform sind, wie in 19 dargestellt ist, die Federplatte 8a und die Schraubenfeder 8b der Schraubenfedereinheit 8 ähnlich zu der ersten Ausführungsform vorgesehen. Jedoch, verschieden von der ersten Ausführungsform, sind Formen des Kontaktteils 8d und eines Wellenteils 8e neu bereitgestellt durch ein Ausdehnen eines Drahtbauteils der Schraubenfeder 8b. Außerdem in der vorliegenden Ausführungsform sind die Federplatte 8a und die Schraubenfeder 8b, der Kontaktteil 8d und der Wellenteil 8e, die mit einer Feder geformt sind, einstückig durch ein Umspritzen ausgeformt. Dementsprechend ist der Verschiebungsteil 12, der durch die zwei Komponenten in der ersten Ausführungsform gestaltet ist, durch ein Bauteil in der vorliegenden Ausführungsform gestaltet.
Deshalb wird in der vorliegenden Ausführungsform die Zusammenbaufähigkeit weiter verbessert durch ein Ausbilden des Verschiebungsteils 12 mit einer Komponente, während sie die Leistung eines Auflösens der Aggregation des Entwicklers in dem Entwicklerspeicherteil 4d ähnlich der ersten Ausführungsform hat.
Ein Betriebsprozess des Verschiebungsteils 12 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben. 18A und 18B stellen den Nicht-Kontaktzustand, in dem der Kontaktteil 8d, der in dem Verschiebungsteil 12 vorgesehen ist, nicht in Kontakt mit dem Regulierteil 7 des Förderbauteils 6 ist, dar, das in Begleitung der Drehung des Zylinderteils 2k drehbar ist.
In 18A und 18B hat die Schraubenfeder 8b des Verschiebungsteils 12 die natürliche Länge und der Kontaktteil 8d, der durch ein Verlängern bzw. Ausdehnen der Schraubenfeder 8b bereitgestellt ist, ragt zu jeder Zeit in das Innere des Abgabeteils 4c ähnlich zu der ersten Ausführungsform vor.
Als Nächstes wird der Kontaktzustand, in dem der Kontaktteil 8d des Verschiebungsteils 12 in Kontakt mit dem Förderbauteil 6 ist, unter Verwendung von 20A und 20B beschrieben.
20A und 20B stellen den Zustand dar, in dem das Förderbauteil 6 sich begleitet von der Drehung des Zylinderteils 2k dreht und der Kontaktteil 8d des Verschiebungsteils 12 und der Regulierteil 7, der in dem Förderteil 6 vorgesehen ist, in Kontakt gebracht werden. In diesem Zustand wird im Gegensatz zu dem Nicht-Kontaktzustand, der in 18A und 18B dargestellt ist, der Kontaktteil 8d in den Entwicklerspeicherteil 4d gedrückt. Begleitet davon wird die Schraubenfeder 8b ebenfalls vertikal nach unten gedrückt und komprimiert.
Durch ein Bewegen des Wellenteils 8e, das innerhalb der Schraubenfeder 8b positioniert ist, vertikal nach unten tritt das untere Ende des Wellenteils 8e in die Öffnungsdichtung 5a ein. Deshalb kann durch die Bewegung des Verschiebungsteils 12 in dem Kontaktzustand der Verschiebungsteil 12 physikalisch auf den Entwickler von dem oberen Teil zu dem unteren Teil in dem Entwicklerspeicherteil 4d wirken.
Danach werden ähnlich zu der ersten Ausführungsform der Kontaktteil 8d und das Förderbauteil 6 von dem Kontaktzustand zu dem Nicht-Kontaktzustand durch die Drehung des Förderbauteils 6 geändert. Daher bewegen sich die Schraubenfeder 8b, der Kontaktteil 8d und der Wellenteil 8e vertikal aufwärts durch die Wiederherstellungskraft der komprimierten Schraubenfeder 8b und kehren zu dem Nicht-Kontaktzustand zurück, der in 18A und 18B dargestellt ist.
Wie vorangehend beschrieben ist, werden auch in der vorliegenden Ausführungsform der Kontaktzustand und der Nicht-Kontaktzustand des Kontaktteils 8d und des Förderbauteils 6 durch die Drehung des Förderbauteils 6 wiederholt, was die Drehung des Entwicklernachfüllbehälters 1 begleitet, und die Schraubenfeder 8b, der Kontaktteil 8d und der Wellenteil 8e bewegen sich wiederholt in vertikalen Auf- und Abrichtungen hin und her.
Wie in 18A und 18B und 20A und 20B dargestellt ist, bewegt sich ähnlich zu der ersten Ausführungsform die Schraubenfeder 8b in einem Nahbereich einer Innenwand des Entwicklerspeicherteils 4d hinsichtlich des Entwicklerspeicherteils 4d hin und her und der Kontaktteil 8d, der mit einer Ringfeder ausgebildet ist, und der Wellenteil 8e bewegen sich in einem Nahbereich der Mitte des Entwicklerspeicherteils 4d hin und her. Als ein Ergebnis kann auch in der vorliegenden Ausführungsform der Verschiebungsteil 12 wiederholt die physikalische Wirkung auf den gesamten Entwickler in dem Entwicklerspeicherteil 4d durch die Hin- und Herbewegung in den vertikalen Auf- und Abrichtungen ausüben.
Daher kann auch in der vorliegenden Ausführungsform durch ein Verwenden des Verschiebungsteils 12 selbst in dem Fall, in dem der Entwickler in dem Entwicklerspeicherteil 4d aggregiert bzw. verklumpt ist, die Aggregation sicherlich durch den Verschiebungsteil 12 aufgelöst werden, der die physikalische Wirkung auf den aggregierten Entwickler wiederholt ausübt.
In der vorliegenden Ausführungsform ist der Kontaktteil 8d durch einen Erstreckungsabschnitt bzw. Verlängerungsabschnitt der Schraubenfeder 8b ausgebildet. Im vorliegenden Fall wird eine Wicklungsrichtung der Schraubenfeder 8b beschrieben, wenn sie den Kontaktteil 8d ausbildet.
Wie in 21A dargestellt ist, ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Verbindungsteil 8f des Kontaktteils 8d und der Schraubenfeder 8b auf einer entgegengesetzten Seite zu einer Fläche vorgesehen, mit der der Kontaktteil 8d tatsächlich in Kontakt zu stehen hat, wenn sich das Förderbauteil 6 dreht. Mit anderen Worten ist der Verbindungsteil 8f auf einer stromabwärtigen Seite des Förderbauteils 6 in der Drehrichtung vorgesehen. Die Aufgabe ist es, eine Deformation der Feder zu verhindern, die an dem Kontaktteil 8d vorgesehen ist, und den ausreichenden Auflösungseffekt durch den Verschiebungsteil 12 für den aggregierten Entwickler beizubehalten.
Falls der Verbindungsteil 8f an einer stromaufwärtigen Seite des Förderbauteils 6 in der Drehrichtung vorgesehen ist, wie in 21B dargestellt ist, hat der Kontaktteil 8d keinen Teil, um eine Kraft zu halten, die in der horizontalen Richtung durch ein Berühren des Förderbauteils 6 aufgenommen wird, und es gibt eine Möglichkeit einer Deformation, wenn die Kraft stetig und wiederholt aufgenommen wird. Falls der Kontaktteil 8d deformiert wird, wird die hin- und hergehende Bewegung in der vertikalen Auf- und Abrichtung des Verschiebungsteils 12 nicht durch den Kontakt des Kontaktteils 8d und des Förderbauteils 6 durchgeführt und es gibt eine Möglichkeit, dass der Kontaktteil 12 keinen ausreichenden Auflösungseffekt auf den gesamten aggregierten Entwickler in dem Entwicklerspeicherteil 4d ergeben kann.
In der vorliegenden Ausführungsform, die in 21A dargestellt ist, ist der Verbindungsteil 8f auf der stromabwärtigen Seite des Förderbauteils 6 in der Drehrichtung vorgesehen und eine Kraft, die in der horizontalen Richtung durch ein Berühren des Förderbauteils 6 aufgenommen wird, kann an dem Verbindungsteil 8f für den Kontaktteil 8d gehalten werden. Das heißt, die Konfiguration hat eine Festigkeit gegen die Deformation des Kontaktteils 8d. Daher können hinsichtlich der Wicklungsrichtung der Schraubenfeder 8b des Kontaktteils 8d wie in der vorliegenden Ausführungsform der Verbindungsteil 8f der Schraubenfeder 8b und der Kontaktteil 8d stromabwärts des Förderbauteils 6 in der Drehrichtung vorgesehen sein.
Der Abstand bzw. die Ganghöhe der Schraubenfeder 8b in der vorliegenden Ausführungsform ist 1,5 mm, der Drahtdurchmesser ist Ø 0,32, eine Federkonstante ist 0,21 N/mm und der Drahtdurchmesser der Feder, die für den Kontaktteil 8d und den Wellenteil 8e verwendet wird, ist Ø 0,32, jedoch sind sie nicht darauf beschränkt. Ähnlich zu der ersten Ausführungsform kann gemäß dem Format des Entwicklerspeicherteils 4d oder des Abgabeteils 4c, die der gewünschten Nachfüllmenge entsprechen, der Verschiebungsteil 12 jeweils mit ähnlichen Entwurfsideen bzw. Designideen entworfen sein.
In der vorliegenden Ausführungsform ist hinsichtlich des Volumens des Entwicklerspeicherteils 4d in dem Vergleichsbeispiel, das nicht mit dem Verschiebungsteil 12 versehen ist, was in 14A und 14B dargestellt ist, eine Auslastung bzw. Belegungsrate des Verschiebungsteils 12 ungefähr 12 %. Während der Verschiebungsteil 12 in der ersten Ausführungsform die Auslastung bzw. Belegungsrate von 20 % hat, da der Kontaktteil 8d und der Wellenteil 8e mit der Feder in der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet sind, wird eine Miniaturisierung bzw. Verkleinerung des Verschiebungsteils 12 erreicht. Daher kann hinsichtlich des Volumens des Entwicklerspeicherteils 4d in Erwägung der Auslastung des Verschiebungsteils 12 der Verschiebungsteil 12 ohne ein Vergrößern einer Größe des Entwicklerspeicherteils 4d installiert werden. Deshalb kann ein Beitrag auch zu einer Verkleinerung des Entwicklernachfüllbehälters 1 gemacht werden.
Der Zusammenbauprozess des Verschiebungsteils 12 in der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Punkt, dass der Verschiebungsteil 12, der in einer Komponente hergestellt ist, zu dem Entwicklerspeicherteil 4d hinzugefügt wird, ein Prozess, der von der ersten Ausführungsform verschieden ist.
In dem Zusammenbauprozess des Verschiebungsteils 12 in der vorliegenden Ausführungsform wird, nachdem der integrierte Verschiebungsteil 12 in den Entwicklerspeicherteil 4d eingesetzt ist, wie in 22A dargestellt ist, die Öffnungsdichtung ähnlich zu dem Vergleichsbeispiel angehaftet bzw. angeklebt, was in 22B dargestellt ist.
Daher wird im Gegensatz zu dem Vergleichsbeispiel, das nicht mit dem Verschiebungsteil 12 versehen ist, eine Komponente neu in der vorliegenden Ausführungsform hinzugefügt, jedoch wird der Zuwachs des Zusammenbauprozesses minimiert, da lediglich ein Schritt zu dem Zusammenbauprozess hinzugefügt wird. Außerdem, wenn verglichen mit dem Zusammenbauprozess in zwei Stufen in der ersten Ausführungsform, die unter Verwendung von 17A, 17B und 17C beschrieben ist, ist es wünschenswerter hinsichtlich der Herstellung, da der Zusammenbau in einem Schritt durchgeführt werden kann und der Zusammenbau des Weiteren simpel und einfach sein kann.
Abgesehen davon kann in der vorliegenden Ausführungsform, selbst wenn ein starker Aufprall während einer physikalischen Verteilung kontinuierlich aufgenommen wird, das Raumgewicht des Entwicklers in dem Entwicklerspeicherteil 4d ansteigt und der Entwickler in dem aggregierten Zustand ist, der Entwickler ungeachtet eines physikalischen Verteilungseinflusses ähnlich zu der ersten Ausführungsform sicher und stabil abgegeben werden. Ferner kann der Verschiebungsteil 12 in der vorliegenden Ausführungsform durch einen Prozess zusammengebaut werden, der ferner leichter als in der ersten Ausführungsform hinsichtlich der Herstellung ist, und eine Kompatibilität mit nicht lediglich der Leistung sondern auch der Produktion kann ebenfalls erreicht werden.
Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf Beispielsausführungsformen beschrieben wurde, soll es verstanden werden, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Beispielsausführungsformen beschränkt ist. Der Schutzumfang der folgenden Ansprüche ist der breitesten Interpretation zuzuordnen, um all solche Modifikationen und äquivalente Strukturen und Funktionen zu beinhalten.
Es wird ein Entwicklernachfüllbehälter geboten, der Folgendes aufweist: Einen Entwickler-enthaltenden Teil, der in der Lage ist, einen Entwickler zu beinhalten; einen Abgabeanschluss, durch den der Entwickler, der in dem Entwickler-enthaltenden Teil enthalten ist, abgegeben wird; ein Förderteil, der den Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil durch ein Drehen befördert; und ein Verschiebungsteil, der in Verbindung mit einer Drehung des Förderteils in dem Entwickler in einem Nahbereich des Abgabeanschlusses verschiebbar ist, und der ein Bewegungsbauteil, das sich in Verbindung mit der Drehung des Förderteils hin- und herbewegen kann, und ein Vorspannbauteil aufweist, das das Bewegungsbauteil vorspannt und das gemäß einer Bewegung des Bewegungsbauteils ausdehnungsfähig ist.

Claims

Entwicklernachfüllbehälter (1), der Folgendes aufweist: einen Entwickler-enthaltenden Teil (2), der in der Lage ist, einen Entwickler zu enthalten; einen Abgabeanschluss (4a), durch den der Entwickler, der in dem Entwickler-enthaltenden Teil (2) enthalten ist, abgegeben wird; einen Förderteil (6), der den Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil (2) durch ein Drehen fördert; und einen Verschiebungsteil (12), der ein Bewegungsbauteil (9), das sich relativ zu dem Abgabeanschluss (4a) in Verbindung mit der Drehung des Förderteils (6) in dem Entwickler in einem Nahbereich des Abgabeanschlusses (4a) hin- und herbewegen kann, und ein Vorspannbauteil (8) aufweist, das das Bewegungsbauteil (9) vorspannt und entsprechend einer Bewegung des Bewegungsbauteils (9) ausdehnungsfähig ist.
Entwicklernachfüllbehälter (1) nach Anspruch 1, der ferner Folgendes aufweist: einen Speicherteil (4d), der in der Lage ist, eine vorbestimmte Menge des Entwicklers zu speichern, die von dem Abgabeanschluss (4a) abgegeben wird, wobei das Bewegungsbauteil (9) in dem Speicherteil (4d) beweglich ist und das Vorspannbauteil (8) in dem Speicherteil (4d) ausdehnungsfähig ist.
Entwicklernachfüllbehälter (1) nach Anspruch 2, wobei das Bewegungsbauteil (9) und das Vorspannbauteil (8) durch ein Einsetzen in den Speicherteil (4d) anbringbar sind.
Entwicklernachfüllbehälter (1) nach Anspruch 1, wobei das Vorspannbauteil (8) eine Schraubenfeder ist und das Bewegungsbauteil (9) innerhalb der Schraubenfeder beweglich ist.
Entwicklernachfüllbehälter (1) nach Anspruch 4, wobei das Bewegungsbauteil (9) einen Kontaktteil (9a) aufweist, der mit dem Förderteil (6) in Kontakt bringbar ist, und das Bewegungsbauteil (9) und das Vorspannbauteil (8) durch ein Bauteil gestaltet sind.
Entwicklernachfüllbehälter (1) nach Anspruch 5, wobei das Bewegungsbauteil (9) und das Vorspannbauteil (8) durch ein Drahtbauteil gestaltet sind und ein Verbindungsteil (8f), der den Kontaktteil (9a) und die Schraubenfeder verbindet, auf einer in einer Drehrichtung des Förderteils (6) stromabwärtigen Seite angeschlossen ist.
Bilderzeugungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: einen Montageteil (10) einschließlich eines Entwickleraufnahmeanschlusses (13), der einen Entwickler aufnimmt, und eines Antriebsteils (300), der eine Antriebskraft auf einen Entwicklernachfüllbehälter (1) aufbringt; und eine Entwicklernachfüllvorrichtung (201), die von dem Montageteil (10) lösbar ist und Folgendes aufweist: einen Entwickler-enthaltenden Teil (2), der in der Lage ist, den Entwickler zu beinhalten; einen Abgabeanschluss (4a), durch den der Entwickler, der in dem Entwickler-enthaltenden Teil (2) enthalten ist, zu dem Entwickleraufnahmeanschluss (13) hin abgegeben wird; einen Förderteil (6), der den Entwickler in dem Entwickler-enthaltenden Teil (2) durch ein Aufnehmen einer Antriebskraft von dem zu drehenden Antriebsteil (300) fördert; und einen Verschiebungsteil (12), der ein Bewegungsbauteil (9), das sich relativ zu dem Abgabeanschluss (4a) in Verbindung mit der Drehung des Förderteils (6) in dem Entwickler in einem Nahbereich des Abgabeanschlusses (4a) hin- und herbewegen kann, und ein Vorspannbauteil (8) aufweist, das das Bewegungsbauteil (9) vorspannt und gemäß einer Bewegung des Bewegungsbauteils (9) ausdehnungsfähig ist.
Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, die ferner Folgendes aufweist: einen Speicherteil (4d), der in der Lage ist, eine vorbestimmte Menge des Entwicklers zu speichern, die von dem Abgabeanschluss (4a) abgegeben wird, wobei das Bewegungsbauteil (9) in dem Speicherteil (4d) beweglich ist und das Vorspannbauteil (8) in dem Speicherteil (4d) ausdehnungsfähig ist.
Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Bewegungsbauteil (9) und das Vorspannbauteil (8) durch ein Einsetzen in den Speicherteil (4d) anbringbar sind.
Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei das Vorspannbauteil (8) eine Schraubenfeder ist und das Bewegungsbauteil (9) innerhalb der Schraubenfeder beweglich ist.
Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei das Bewegungsbauteil (9) einen Kontaktteil (9a) aufweist, der mit dem Förderteil (6) in Kontakt bringbar ist, und das Bewegungsbauteil (9) und das Vorspannbauteil (8) durch ein Bauteil gestaltet sind.
Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Bewegungsbauteil (9) und das Vorspannbauteil (8) durch ein Drahtbauteil gestaltet sind und ein Verbindungsteil (8f), der den Kontaktteil (9a) und die Schraubenfeder verbindet, auf einer in einer Drehrichtung des Förderteils (6) stromabwärtigen Seite angeschlossen sind.