DE112010001464B4

DE112010001464B4 - Entwicklerzuführbehälter und Entwicklerzuführungssystem

Info

Publication number: DE112010001464B4
Application number: DE112010001464.7T
Authority: DE
Inventors: Fumio Tazawa; Katsuya Murakami; Ayatomo Okino; Toshiaki Nagashima; Yusuke Yamada
Original assignee: Canon Inc
Current assignee: Canon Inc
Priority date: 2009-03-30
Filing date: 2010-03-30
Publication date: 2019-06-13
Anticipated expiration: 2030-03-31
Also published as: AU2016216686A1; CN104238315A; RU2564515C2; KR20150043527A; EP2966511A1; CN104238314A; EP2966510A1; JP2016028296A; UA103919C2; CA2892185A1; CN104238312B; HK1165565A1; AU2014202684B2; JP6062016B2; TWI598705B; US10948849B2; AU2014202684A1; EP2966512A1; EA029787B1; EP2966511B1

Abstract

Entwicklerzuführbehälter (1) mit:einem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a), der zum Aufnehmen eines Entwicklers konfiguriert ist;einem Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a), der zum Empfangen einer Antriebskraft konfiguriert und positioniert ist;gekennzeichnet durcheine Abgabeöffnung (1c, 21a), die in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) bereitgestellt ist, und die zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) positioniert und konfiguriert ist, wobei die Abgabeöffnung (1c, 21a) eine Fläche von nicht mehr als 12,6 mmhat; undeinen Pumpenabschnitt (2), der konfiguriert und positioniert ist, durch die durch den Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a) empfangene Antriebskraft auf den Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) zu wirken, um einen Innendruck des Entwickleraufnahmeabschnitts (1a) zwischen einem Druck, der niedriger als ein Umgebungsdruck ist, und einem Druck, der höher als der Umgebungsdruck ist, abwechselnd zu ändern, um den Entwickler zusammen mit Luft durch die Abgabeöffnung (1c, 21a) abzugeben.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Entwicklerzuführbehälter, der abnehmbar an einem Entwicklernachfüllgerät montierbar ist, und ein Entwicklerzuführungssystem, das diese umfasst. Der Entwicklerzuführbehälter und das Entwicklerzuführungssystem werden mit einem Bilderzeugungsgerät wie einer Kopiermaschine, einer Faksimilemaschine, einem Drucker oder einer komplexen Maschine verwendet, die Funktionen einer Vielzahl von solchen Maschinen hat.
STAND DER TECHNIK:
Herkömmlich verwendet ein Bilderzeugungsgerät einer elektrophotographischen Bauart, wie eine elektrophotographische Kopiermaschine, einen Entwickler mit feinen Partikeln. In solch einem Bilderzeugungsgerät wird der Entwickler von dem Entwicklerzuführbehälter in Erwiderung auf einen Verbrauch von diesem, der aus dem Bilderzeugungsbetrieb resultiert, zugeführt.
Ein Beispiel für den herkömmlichen Entwicklerzuführbehälter ist in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift JP 63-006464 U1 offenbart.
In dem Gerät, das in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift JP 63-006464 U1 offenbart ist, wird der gesamte Entwickler von dem Entwicklerzuführbehälter in das Bilderzeugungsgerät fallengelassen. Genauer gesagt ist in dem Gerät, das in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift JP 63-006464 U1 offenbart ist, ein Teil des Entwicklerzuführbehälters in einen balgenartigen Abschnitt ausgebildet, um zu gestatten, dass der gesamte Entwickler in das Bilderzeugungsgerät von dem Entwicklerzuführbehälter zugeführt werden kann, selbst wenn der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter klumpig ist. Genauer gesagt, um den Entwickler, der in dem Entwicklerzuführbehälter klumpig ist, in die Bilderzeugungsgeräteseite abzugeben, drückt der Benutzer den Entwicklerzuführbehälter mehrere Male, um den balgenartigen Abschnitt auszudehnen und zusammenzuziehen (Hin- und Herbewegung).
Somit muss bei dem Gerät, das in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldungsoffenlegungsschrift JP 63-006464 U1 offenbart ist, der Benutzer den balgenartigen Abschnitt des Entwicklerzuführbehälters händisch bedienen.
Andererseits verwendet die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift JP 2002-072649 A ein System, in dem der Entwickler automatisch von dem Entwicklerzuführbehälter in das Bilderzeugungsgerät unter Verwendung einer Pumpe gesaugt wird. Genauer gesagt sind eine Ansaugpumpe und eine Luftzuführpumpe in der Hauptbaugruppenseite des Bilderzeugungsgeräts vorgesehen, und Düsen mit einer Ansaugöffnung und einer Luftzuführöffnung sind jeweils mit den Pumpen verbunden und werden in den Entwicklerzuführbehälter eingesetzt (japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift JP 2002-072649 A , 5). Durch die Düsen hindurch, die in den Entwicklerzuführbehälter eingesetzt sind, werden abwechselnd ein Luftzuführbetrieb in den Entwicklerzuführbehälter und ein Ansaugbetrieb von dem Entwicklerzuführbehälter ausgeführt. Die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift JP 2002-072649 A führt aus, dass, wenn die Luft, die durch die Luftzuführpumpe in den Entwicklerzuführbehälter eingeleitet wird, durch die Entwicklerschicht in dem Entwicklerzuführbehälter hindurchgeht, der Entwickler verflüssigt wird.
Somit wird in der Vorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift JP 2002-072649 A offenbart ist, der Entwickler automatisch abgegeben, und deshalb wird die Belastung, die beim Betrieb dem Benutzer auferlegt wird, verringert, aber die folgenden Probleme können auftreten.
Insbesondere wird in der Vorrichtung, die in der japanischen Patentanmeldungsoffenlegungsschrift JP 2002-072649 A offenbart ist, die Luft in den Entwicklerzuführbehälter durch die Luftzuführpumpe gefördert, und deshalb steigt der Druck (Innendruck) in dem Entwicklerzuführbehälter an.
Bei solch einem Aufbau, selbst falls der Entwickler zeitweilig zerstreut wird, wenn die Luft, die in den Entwicklerzuführbehälter gefördert wird, durch die Entwicklerschicht hindurchgeht, führt dies dazu, dass die Entwicklerschicht durch den Anstieg des Innendrucks des Entwicklerzuführbehälters durch die Luftzufuhr wieder verdichtet wird.
Deshalb nimmt das Fließvermögen des Entwicklers in dem Entwicklerzuführbehälter ab, und in dem nachfolgenden Ansaugschritt wird der Entwickler nicht leicht von dem Entwicklerzuführbehälter abgegeben, mit dem Ergebnis, dass eine zu geringe Entwicklermenge zugeführt wird.
Die Druckschriften US 3,951,539 A , US 5,089,854 A und US 5,446,478 A offenbaren gattungsgemäße Tonerkartuschen als Entwicklerzuführbehälter. Alle gezeigten Tonerkartuschen weisen mehrere Abgabeöffnungen für den Toner auf.
Offenbarung der Erfindung:
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Entwicklerzuführbehälter und ein Entwicklerzuführungssystem vorzusehen, in dem ein Innendruck eines Entwicklerzuführbehälters negativ gemacht ist, so dass der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter in geeigneter Weise gelockert wird, einen Entwicklerzuführbehälter und ein Entwicklerzuführungssystem vorzusehen, in denen der Entwickler in einem Entwicklerzuführbehälter durch einen Ansaugbetrieb durch eine Abgabeöffnung des Entwicklerzuführbehälters hindurch durch einen Pumpenabschnitt geeignet gelockert werden kann, und einen Entwicklerzuführbehälter und ein Entwicklerzuführungssystem vorzusehen, in denen ein Luftströmungserzeugungsmechanismus eine nach innen gerichtete Luftströmung, und eine nach außen gerichtete Luftströmung durch ein Nadelloch hindurch abwechselnd und wiederholt erzeugt, durch die der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter geeignet gelockert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch einen Entwicklerzuführbehälter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen werden gemäß der abhängigen Ansprüche ausgeführt.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung (erste Erfindung) ist ein Entwicklerzuführbehälter vorgesehen, der abnehmbar an einem Entwicklernachfüllgerät montierbar ist, wobei der Entwicklerzuführbehälter einen Entwickleraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Entwicklers; eine Abgabeöffnung zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers von dem Entwickleraufnahmeabschnitt; einen Antriebseingabeabschnitt zum Empfangen einer Antriebskraft von dem Entwicklernachfüllgerät; und einen Pumpenabschnitt hat, der durch die Antriebskraft, die durch den Antriebseingabeabschnitt empfangen wird, angetrieben werden kann, um einen Innendruck des Entwickleraufnahmeabschnitts zwischen einem Druck, der niedriger als ein Umgebungsdruck ist, und einem Druck, der höher als der Umgebungsdruck ist, zu wechseln.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung (zweite Erfindung) ist ein Entwicklerzuführungssystem mit einem Entwicklernachfüllgerät und einem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen, der an dem Entwicklernachfüllgerät abnehmbar montierbar ist, wobei das Entwicklerzuführungssystem das Entwicklernachfüllgerät, das einen Montageabschnitt zum demontierbaren Montieren des Entwicklerzuführbehälters, einen Entwicklerempfangsabschnitt zum Empfangen des Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter und eine Antriebseinrichtung zum Aufbringen einer Antriebskraft auf den Entwicklerzuführbehälter hat; und den Entwicklerzuführbehälter aufweist, der einen Entwickleraufnahmeabschnitt, der einen Entwickler aufnimmt, eine Abgabeöffnung zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers von dem Entwickleraufnahmeabschnitt zu dem Entwicklerempfangsabschnitt hin, einen Antriebseingabeabschnitt, der mit der Antriebseinrichtung eingreifen kann, zum Empfangen der Antriebskraft, und einen Pumpenabschnitt hat zum abwechselnden Ändern eines Innendrucks des Entwickleraufnahmeabschnitts zwischen einem Druck, der höher als ein Umgebungsdruck ist, und einem Druck, der niedriger als der Umgebungsdruck ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung (dritte Erfindung) ist ein Entwicklerzuführbehälter vorgesehen, der an einem Entwicklernachfüllgerät abnehmbar montierbar ist, wobei der Entwicklerzuführbehälter einen Entwickleraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Entwicklers; eine Abgabeöffnung zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers von dem Entwickleraufnahmeabschnitt; einen Antriebseingabeabschnitt zum Empfangen einer Antriebskraft von dem Entwicklernachfüllgerät; und einen Pumpenabschnitt aufweist, der durch die Antriebskraft, die durch den Antriebseingabeabschnitt empfangen wird, angetrieben werden kann, um Ansaug- und Fördervorgänge durch die Abgabeöffnung hindurch abwechselnd zu wiederholen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung (vierte Erfindung) ist ein Entwicklerzuführungssystem mit einem Entwicklernachfüllgerät und einem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen, der an dem Entwicklernachfüllgerät abnehmbar montierbar ist, wobei das Entwicklerzuführungssystem das Entwicklernachfüllgerät, das einen Montageabschnitt zum demontierbaren Montieren des Entwicklerzuführbehälters, einen Entwicklerempfangsabschnitt zum Empfangen des Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter und eine Antriebseinrichtung zum Aufbringen einer Antriebskraft auf den Entwicklerzuführbehälter hat; und den Entwicklerzuführbehälter aufweist, der einen Entwickleraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Entwickler, eine Abgabeöffnung zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers von dem Entwickleraufnahmeabschnitt zu dem Entwicklerempfangsabschnitt hin, einen Antriebseingabeabschnitt zum Empfangen der Antriebskraft, und einen Pumpenabschnitt hat zum abwechselnden Wiederholen eines Ansaug- und Fördervorgangs durch die Abgabeöffnung hindurch.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung (fünfte Erfindung), ist ein Entwicklerzuführbehälter vorgesehen, der an einem Entwicklernachfüllgerät abnehmbar montierbar ist, wobei der Entwicklerzuführbehälter einen Entwickleraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen eines Entwicklers mit einer Fluiditätsenergie von nicht weniger als 4,3 × 10^-4 kg·m²/s² und nicht mehr als 4,14 × 10^-3 kg·m²/s²; ein Nadelloch zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers aus dem Entwickleraufnahmeabschnitt, wobei die Abgabeöffnung eine Fläche von nicht mehr als 12,6 mm² hat; einen Antriebseingabeabschnitt zum Empfangen einer Antriebskraft von dem Entwicklernachfüllgerät; und einen Luftströmungserzeugungsmechanismus zum Erzeugen einer nach innen gerichteten und einer nach außen gerichteten Luftströmung durch das Nadelloch hindurch in wiederholender und abwechselnder Weise.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung (sechste Erfindung) ist ein Entwicklerzuführungssystem mit einem Entwicklernachfüllgerät und einem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen, der an dem Entwicklernachfüllgerät abnehmbar montierbar ist, wobei das Entwicklerzuführungssystem das Entwicklernachfüllgerät, das einen Montageabschnitt zum demontierbaren Montieren des Entwicklerzuführbehälters, einen Entwicklerempfangsabschnitt zum Empfangen eines Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter und eine Antriebseinrichtung zum Aufbringen einer Antriebskraft auf den Entwicklerzuführbehälter hat; und Entwicklerzuführbehälter aufweist, der einen Entwickleraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Entwicklers mit einer Fluiditätsenergie von nicht weniger als 4,3 × 10^-4 kg·m²/s² und nicht mehr als 4,14 × 10^-3 kg·m²/s²; ein Nadelloch zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers aus dem Entwickleraufnahmeabschnitt, wobei die Abgabeöffnung eine Fläche von nicht mehr als 12,6 mm² hat; einen Antriebseingabeabschnitt zum Empfangen einer Antriebskraft von dem Entwicklernachfüllgerät; und einen Luftströmungserzeugungsmechanismus hat zum Erzeugen einer nach innen gerichteten und einer nach außen gerichteten Luftströmung durch das Nadelloch hindurch in wiederholender und abwechselnder Weise.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlich unter Berücksichtigung der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen.
Figurenliste

1 ist eine Schnittansicht eines Beispiels eines Bilderzeugungsgeräts.
2 ist eine perspektivische Ansicht des Bilderzeugungsgeräts.
3 ist eine perspektivische Ansicht eines Entwicklernachfüllgeräts gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
4 ist eine perspektivische Ansicht des Entwicklernachfüllgeräts von 3 aus Sicht in einer anderen Richtung.
5 ist eine Schnittansicht des Entwicklernachfüllgeräts von 3.
6 ist ein Blockdiagramm, das eine Funktion und einen Aufbau einer Steuerungsvorrichtung darstellt.
7 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf eines Zuführungsbetriebs darstellt.
8 ist eine Schnittansicht, die ein Entwicklernachfüllgerät ohne einen Füllbehälter und einen Montagezustand des Entwicklerzuführbehälters darstellt.
9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
10 ist eine Schnittansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
11 ist eine Schnittansicht, die den Entwicklerzuführbehälter darstellt, in dem eine Abgabeöffnung und eine geneigte Fläche miteinander verbunden sind. Teil (a) von 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Blatts, das in einer Vorrichtung zum Messen der Fließvermögensenergie verwendet wird, und (b) ist eine schematische Ansicht einer Messvorrichtung.
13 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einem Durchmesser der Abgabeöffnung und einer Abgabemenge zeigt.
14 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen einer Menge, die in den Behälter gefüllt ist, und einer Abgabemenge zeigt.
15 ist eine perspektivische Ansicht, die Teile von Betriebszuständen des Entwicklerzuführbehälters und des Entwicklernachfüllgeräts darstellt.
16 ist eine perspektivische Ansicht, die den Entwicklerzuführbehälter und das Entwicklernachfüllgerät darstellt.
17 ist eine Schnittansicht, die den Entwicklerzuführbehälter und das Entwicklernachfüllgerät darstellt.
18 ist eine Schnittansicht, die den Entwicklerzuführbehälter und das Entwicklernachfüllgerät darstellt.
19 stellt eine Änderung eines Innendrucks des Entwickleraufnahmeabschnitts in dem Gerät und dem System der vorliegenden Erfindung dar.
Teil (a) von 20 ist ein Blockdiagramm, das ein Entwicklerzuführungssystem (Ausführungsform 1) darstellt, das in dem Verifizierungsexperiment verwendet wird, und (b) ist eine schematische Ansicht, die ein Phänomen in dem Entwicklerzuführbehälter darstellt,
Teil (a) von 21 ist ein Blockdiagramm, das ein Entwicklerzuführungssystem des Vergleichsbeispiels darstellt, das in dem Verifizierungsexperiment verwendet wird, und (b) ist eine schematische Ansicht, die ein Phänomen in dem Entwicklerzuführbehälter darstellt.
22 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
23 ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters von 22.
24 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 3 darstellt.
25 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 3 darstellt.
26 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 3 darstellt.
27 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
28 ist eine perspektivische Schnittansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter zeigt.
29 ist eine Teilschnittansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 4 darstellt.
30 ist eine Schnittansicht, die eine weitere Ausführungsform darstellt.
Teil (a) der 31 ist eine Vorderansicht eines Montageabschnitts, und (b) ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Inneren des Montageabschnitts.
Teil (a) von 32 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 1 darstellt, (b) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand um eine Abgabeöffnung herum darstellt, und (c) und (d) sind eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellen, in dem der Entwicklerzuführbehälter an dem Montageabschnitt des Entwicklernachfüllgeräts montiert ist.
Teil (a) von 33 ist eine perspektivische Ansicht eines Entwickleraufnahmeabschnitts, (b) ist eine perspektivische Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters, (c) die Schnittansicht einer Innenfläche eines Flanschabschnitts, und (d) ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters.
Teil (a) und Teil (b) von 34 sind Schnittansichten, die Ansaug- und Abgabebetriebe eines Pumpenabschnitts des Entwicklerzuführbehälters gemäß dem Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 5 zeigen.
35 ist eine erweiterte Ansicht eines Beispiels der Nockennutgestaltung des Entwicklerzuführbehälters.
36 ist eine erweiterte Ansicht eines Beispiels der Nockennutgestaltung des Entwicklerzuführbehälters.
37 ist eine erweiterte Ansicht eines Beispiels der Nockennutgestaltung des Entwicklerzuführbehälters.
38 ist eine erweiterte Ansicht eines Beispiels der Nockennutgestaltung des Entwicklerzuführbehälters.
39 ist eine erweiterte Ansicht eines Beispiels der Nockennutgestaltung des Entwicklerzuführbehälters.
40 ist eine erweiterte Ansicht eines Beispiels der Nockennutgestaltung des Entwicklerzuführbehälters.
41 ist eine erweiterte Ansicht, die ein Beispiel der Nockennutgestaltung des Entwicklerzuführbehälters darstellt.
42 ist ein Graph, der eine Änderung eines Innendrucks des Entwicklerzuführbehälters zeigt.
Teil (a) von 43 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 6 zeigt, und (b) ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau des Entwicklerzuführbehälters zeigt.
44 ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 7 zeigt.
Teil (a) von 45 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 8 darstellt, (b) ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters, (c) ist eine perspektivische Ansicht, die ein Nockenrad darstellt, und (d) ist eine vergrößerte Ansicht eines Dreheingriffabschnitts des Nockenrads.
Teil (a) von 46 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 9 zeigt, und (b) ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau des Entwicklerzuführbehälters zeigt.
Teil (a) von 47 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 10 zeigt, und (b) ist eine Schnittansicht, die einen Aufbau des Entwicklerzuführbehälters zeigt.
Teile (a) - (d) von 48 stellen einen Betrieb eines Antriebsumwandlungsmechanismus dar.
Teil (a) von 49 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Aufbau gemäß Ausführungsform 11 darstellt, und (b) und (c) stellen einen Betrieb eines Antriebsumwandlungsmechanismus dar.
Teil (a) von 50 ist eine perspektivische Schnittansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 12 darstellt, und (b) und (c) sind Schnittansichten, die einen Ansaug- und Abgabebetrieb eines Pumpenabschnitts darstellen.
Teil (a) von 51 ist eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiels eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 12 darstellt, und (b) stellt einen Kopplungsabschnitt des Entwicklerzuführbehälters dar.
Teil (a) von 52 ist eine perspektivische Schnittansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 13 darstellt, und (b) und (c) sind Schnittansichten, die einen Ansaug- und Abgabebetrieb eines Pumpenabschnitts darstellen.
Teil (a) von 53 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 14 darstellt, (b) ist eine perspektivische Schnittansicht, die einen Aufbau des Entwicklerzuführbehälters darstellt, (c) stellt einen Aufbau eines Endes des Entwickleraufnahmeabschnitts dar, und (d) und (e) stellen einen Ansaug- und Abgabebetrieb eines Pumpenabschnitts dar.
Teil (a) von 54 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 15 darstellt, (b) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Flanschabschnitts darstellt, und (c) ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau des zylindrischen Abschnitts darstellt.
Teile (a) und (b) von 55 sind Schnittansichten, die einen Ansaug- und Abgabebetrieb eines Pumpenabschnitts des Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 15 darstellen.
56 stellt einen Aufbau des Pumpenabschnitts des Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 15 dar.
Teile (a) und (b) von 57 sind Schnittansichten, die schematisch einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 16 darstellen.
Teile (a) und (b) von 58 sind perspektivische Ansichten, die einen zylindrischen Abschnitt und einen Flanschabschnitt eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 13 darstellen.
Teile (a) und (b) von 59 sind perspektivische Teilschnittansichten eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 13.
60 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Beziehung zwischen einem Betriebszustand einer Pumpe gemäß Ausführungsform 17 und einer Öffnungs- und Schließzeitabstimmung eines drehbaren Verschlusses darstellt.
61 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Entwicklerzuführbehälter gemäß Ausführungsform 18 darstellt.
Teile (a) - (c) von 62 sind Teilschnittansichten, die einen Betriebszustand eines Pumpenabschnitts gemäß Ausführungsform 18 darstellen.
63 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Beziehung zwischen einem Betriebszustand einer Pumpe gemäß Ausführungsform 18 und einer Öffnungs- und Schließzeitabstimmung eines Stoppventils darstellt.
Teil (a) von 64 ist eine perspektivische Teilansicht eins Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 19, (b) ist eine perspektivische Ansicht eines Flanschabschnitts und (c) ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters.
Teil (a) von 65 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 20 darstellt, und (b) ist eine perspektivische Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters.
66 ist eine perspektivische Teilschnittansicht, die einen Aufbau eines Entwicklerzuführbehälters gemäß Ausführungsform 20 darstellt.
Teile (a) - (d) von 67 sind Schnittansichten des Entwicklerzuführbehälters und des Entwicklernachfüllgeräts eines Vergleichsbeispiels und stellen einen Ablauf der Entwicklerzuführungsschritte dar.
68 ist eine Schnittansicht eines Entwicklerzuführbehälters und eines Entwicklernachfüllgeräts eines weiteren Vergleichsbeispiels.

BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG:
Nachfolgend werden ein Entwicklerzuführbehälter und ein Entwicklerzuführungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. In der folgenden Beschreibung können verschiedene Aufbauten des Entwicklerzuführbehälters mit anderen bekannten Aufbauten mit ähnlichen Funktionen innerhalb des Umfangs des Konzepts der Erfindung ausgetauscht werden, wenn es nicht anders ausgeführt ist. Mit anderen Worten gesagt ist die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Aufbauten der Ausführungsformen begrenzt, die nachstehend beschrieben werden, wenn es nicht anders ausgeführt ist.
(Ausführungsform 1)
Zuerst werden grundlegende Aufbauten eines Bilderzeugungsgeräts beschrieben, und dann werden ein Entwicklernachfüllgerät und ein Entwicklerzuführbehälter beschrieben, die ein Entwicklerzuführungssystem bilden, das in dem Bilderzeugungsgerät verwendet wird.
(Bilderzeugungsgerät)
Mit Bezug auf 1 werden die Aufbauten einer Kopiermaschine (elektrophotographisches Bilderzeugungsgerät), die einen Prozess der elektrophotographischen Art verwendet, als ein Beispiel eines Bilderzeugungsgeräts beschrieben, das ein Entwicklernachfüllgerät verwendet, an dem ein Entwicklerzuführbehälter (sogenannte Tonerkartusche) abnehmbar montierbar ist.
In der Figur ist mit 100 eine Hauptbaugruppe der Kopiermaschine (Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts oder Hauptbaugruppe des Geräts) bezeichnet. Mit 101 ist ein Original bezeichnet, das an einem Originalstützträgerglas 102 platziert ist. Ein Lichtbild entsprechend der Bildinformation des Originals wird auf ein elektrophotographisches lichtempfindliches Bauteil 104 (lichtempfindliches Bauteil) mittels einer Vielzahl von Spiegeln M eines optischen Abschnitts 103 und eine Linse Ln abgebildet, so dass ein elektrostatisches latentes Bild ausgebildet wird. Das elektrostatische latente Bild wird mit Toner (magnetischer Einkomponententoner) als ein Entwickler (Trockenpulver) durch eine Entwicklungsvorrichtung (Einkomponentenentwicklungsvorrichtung) 201a der trockenen Bauart sichtbar gemacht.
In dieser Ausführungsform wird der magnetische Einkomponententoner als der Entwickler verwendet, der von einem Entwicklerzuführbehälter 1 zuzuführen ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf das Beispiel begrenzt und umfasst andere Beispiele, die nachstehend beschrieben werden.
Im Speziellen wird in dem Fall, in dem eine Einkomponentenentwicklungsvorrichtung unter Verwendung des nichtmagnetischen Einkomponententoners verwendet wird, der nichtmagnetische Einkomponententoner als der Entwickler zugeführt. Darüber hinaus wird in dem Fall, dass eine Zweikomponentenentwicklungsvorrichtung unter Verwendung eines Zweikomponentenentwicklers verwendet wird, der einen magnetischen Träger und einen nichtmagnetischen Toner in gemischter Form enthält, der nichtmagnetische Toner als der Entwickler zugeführt. In solch einem Fall können sowohl der nichtmagnetische Toner als auch der magnetische Träger als der Entwickler zugeführt werden.
Mit 105 - 108 sind Kassetten bezeichnet, die Aufzeichnungsmaterialien (Blätter) S aufnehmen. Von dem Blatt S, das in den Kassetten 105 - 108 gestapelt ist, wird eine optimale Kassette auf der Basis einer Blattgröße des Originals 101 oder einer Information ausgewählt, die durch die Bedienperson (Benutzer) von einem Flüssigkeitskristallbetriebsabschnitt der Kopiermaschine eingegeben wird. Das Aufzeichnungsmaterial ist nicht auf ein Blatt Papier begrenzt, sondern ein OHP-Blatt oder ein anders Material können verwendet werden, wie es gewünscht ist.
Ein Blatt S, das durch eine Trenn- und Fördervorrichtung 105A - 108A zugeführt wird, wird zu Registrierrollen 110 entlang eines Förderabschnitts 109 gefördert, und wird bei einer Zeitabstimmung gefördert, die mit einer Drehung eines lichtempfindlichen Bauteils 104 und mit einem Abtasten eines optischen Abschnitts 103 synchronisiert ist.
Mit 111, 112 sind eine Übertragungsaufladeeinrichtung und eine Trennungsaufladeeinrichtung bezeichnet. Ein Bild des Entwicklers, das an dem lichtempfindlichen Bauteil 104 ausgebildet wird, wird durch eine Übertragungsaufladeeinrichtung 111 auf das Blatt S übertragen. Dann wird das Blatt S, das das entwickelte Bild (Tonerbild) trägt, das auf dieses übertragen worden ist, von dem lichtempfindlichen Bauteil 104 durch die Trennaufladeeinrichtung 112 getrennt.
Anschließend wird das Blatt S, das durch den Förderabschnitt 113 gefördert wird, Wärme und Druck in einem Fixierabschnitt 114 ausgesetzt, so dass das entwickelte Bild auf dem Blatt fixiert wird, und geht dann, in dem Fall eines einseitigen Kopiermodus, durch einen Ausgabe-/Umkehrabschnitt 115 hindurch, und anschließend wird das Blatt S zu einem Abgabefach 117 durch Abgaberollen 116 abgegeben.
In dem Fall eines doppelseitigen Kopiermodus tritt das Blatt S in den Ausgabe-/Umkehrabschnitt 115 ein und ein Teil von diesem wird einmal zu einer Außenseite des Geräts durch die Abgaberolle 116 ausstoßen. Das hintere Ende von diesem passiert eine Ablenkplatte 118, und die Ablenkplatte 118 wird gesteuert, wenn es noch von den Abgaberollen 116 erfasst ist, und die Abgaberollen 116 werden rückwärts gedreht, so dass das Blatt S wieder in das Gerät gefördert wird. Dann wird das Blatt S zu den Registrierrollen 110 mittels Rückförderabschnitten 119, 120 gefördert und wird dann entlang des Wegs in gleicher Weise wie bei dem Fall des einseitigen Kopiermodus befördert und zu dem Abgabefach 117 abgegeben.
In der Hauptbaugruppe des Geräts 100, um das lichtempfindliche Bauteil 104 herum, sind Bilderzeugungsprozesseinrichtungen vorgesehen, wie eine Entwicklungsvorrichtung 201a als die Entwicklungseinrichtung, ein Reinigerabschnitt 202 als eine Reinigungseinrichtung und eine Primäraufladeeinrichtung 203 als eine Aufladeeinrichtung. Die Entwicklungsvorrichtung 201a entwickelt das elektrostatische latente Bild, das an dem lichtempfindlichen Bauteil 104 ausgebildet ist, durch den optischen Abschnitt 103 gemäß Bildinformation des 101 durch Ablagern des Entwicklers auf dem latenten Bild. Die Primäraufladeeinrichtung 203 lädt eine Oberfläche des lichtempfindlichen Bauteils zum Ausbilden eines gewünschten elektrostatischen Bilds an dem lichtempfindlichen Bauteil 104 gleichförmig auf. Der Reinigerabschnitt 202 entfernt den Entwickler, der an dem lichtempfindlichen Bauteil 104 verbleibt.
2 ist eine äußere Erscheinung des Bilderzeugungsgeräts. Wenn eine Bedienperson eine Austauschvorderabdeckung 40 öffnet, die ein Teil eines äußeren Gehäuses des Bilderzeugungsgeräts ist, erscheint ein Teil eines Entwicklernachfüllgeräts 8, das nachstehend beschrieben wird.
Durch Einsetzen des Entwicklerzuführbehälters 1 in das Entwicklernachfüllgerät 8, wird der Entwicklerzuführbehälter 1 in einen Zustand des Zuführens des Entwicklers in das Entwicklernachfüllgerät 8 versetzt. Andererseits, wenn die Bedienperson den Entwicklerzuführbehälter 1 austauscht, wird der Betrieb entgegengesetzt zu dem für das Montieren ausgeführt, durch den der Entwicklerzuführbehälter 1 aus dem Entwicklernachfüllgerät 8 herausgenommen wird und ein neuer Entwicklerzuführbehälter 1 eingesetzt wird. Die Vorderabdeckung 40 für den Austausch ist eine Abdeckung ausschließlich zum Montieren und Demontieren (Austauschen) des Entwicklerzuführbehälters 1 und wird nur zum Montieren und Demontieren des Entwicklerzuführbehälters 1 geöffnet und geschlossen. Bei dem Wartungsbetrieb für die Hauptbaugruppe der Vorrichtung 100 wird eine Vorderabdeckung 100c geöffnet und geschlossen.
(Entwicklernachfüllgerät)
Mit Bezug auf 3, 4 und 5 wird das Entwicklernachfüllgerät 8 beschrieben. 3 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Entwicklernachfüllgeräts 8. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Entwicklernachfüllgeräts 8 aus Sicht von der Rückseite. 5 ist eine schematische Schnittansicht des Entwicklernachfüllgeräts 8.
Das Entwicklernachfüllgerät 8 ist mit einem Montageabschnitt (Montageraum) versehen, von dem der Entwicklerzuführbehälter 1 demontierbar ist (an dem er abnehmbar montierbar ist). Es ist auch mit einem Entwicklerempfangsanschluss (Entwickleraufnahmeloch) zum Empfangen des Entwicklers versehen, der von einer Abgabeöffnung (Abgabeanschluss) 1c des Entwicklerzuführbehälters 1 abgegeben wird, was nachstehend beschrieben wird. Ein Durchmesser des Entwicklerempfangsanschlusses 8a ist wünschenswert im Wesentlichen derselbe wie der der Abgabeöffnung 1c des Entwicklerzuführbehälters 1 vom Standpunkt her, dass soweit wie möglich eine Verunreinigung des Inneren eines Montageabschnitts 8f mit dem Entwickler zu verhindern. Wenn die Durchmesser des Entwicklerempfangsanschlusses 8a und der Abgabeöffnung 1c gleich sind, kann die Ablagerung des Entwicklers an der Innenfläche, die anders als der Anschluss und die Öffnung ist, und die resultierende Verunreinigung von dieser verhindert werden.
In diesem Beispiel ist der Entwicklerempfangsanschluss 8a eine sehr kleine Öffnung (Nadelloch) entsprechend zu der Abgabeöffnung 1c des Entwicklerzuführbehälters 1, und der Durchmesser ist ungefähr 2 mm φ. Es ist eine L-förmige Positionierungsführung (Haltebauteil) 8b zum Fixieren einer Position des Entwicklerzuführbehälters 1 vorgesehen, so dass die Montagerichtung des Entwicklerzuführbehälters 1 an dem Montageabschnitt 8f die Richtung ist, die durch einen Pfeil A gekennzeichnet ist. Die Richtung zum Entfernen des Entwicklerzuführbehälters 1 von dem Montageabschnitt 8f ist entgegengesetzt zu der Richtung A.
Das Entwicklernachfüllgerät 8 ist in dem unteren Abschnitt mit einem Füllbehälter 8g zum temporären Aufnehmen des Entwicklers As versehen, wie in 5 gezeigt ist, und in dem Füllbehälter 8g sind eine Förderschraube 11 zum Fördern des Entwicklers in den Entwicklerfüllbehälterabschnitt 200a, der ein Teil der Entwicklungsvorrichtung 201 ist, und eine Öffnung 8e in Fluidverbindung mit dem Entwicklerfüllbehälterabschnitt 200a vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist ein Volumen des Füllbehälters 8g 130 cm³.
Wie vorstehend beschrieben ist, entwickelt die Entwicklungsvorrichtung 201 von 1 unter Verwendung des Entwicklers das elektrostatische latente Bild, das an dem lichtempfindlichen Bauteil 104 auf der Basis von Bildinformation des Originals 101 ausgebildet ist. Die Entwicklungsvorrichtung 201 ist mit einer Entwicklungsrolle 201f zusätzlich zu dem Entwicklerfüllbehälterabschnitt 201a versehen.
Der Entwicklerfüllbehälterabschnitt 201a ist mit einem Rührbauteil 201c zum Rühren des Entwicklers versehen, der von dem Entwicklerzuführbehälter 1 zugeführt wird. Der Entwickler, der durch das Rührbauteil 201c gerührt wird, wird durch ein Förderbauteil 201d zu dem Förderbauteil 201e gefördert.
Der Entwickler, der sequenziell durch die Förderbauteile 201e, 201b gefördert wird, wird auf der Entwicklerrolle 201f getragen und schließlich zu dem lichtempfindlichen Bauteil 104 gefördert. Wie in 3, 4 gezeigt ist, ist das Entwicklernachfüllgerät 8 des Weiteren mit einem Verriegelungsbauteil 9 und einem Rad 10 versehen, die einen Antriebsmechanismus zum Antreiben des Entwicklerzuführbehälters 1 bilden, der nachstehend beschrieben wird.
Das Verriegelungsbauteil 9 wird mit einem Verriegelungsabschnitt 3 verriegelt, der als ein Antriebseingabeabschnitt für den Entwicklerzuführbehälter 1 funktioniert, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Montageabschnitt 8f für das Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist. Das Verriegelungsbauteil 9 ist locker in einem Langlochabschnitt 8c eingepasst, der in dem Montageabschnitt 8f des Entwicklernachfüllgeräts 8 ausgebildet ist, und ist in der Richtung nach oben und nach unten in der Figur relativ zu dem Montageabschnitt 8f bewegbar. Das Verriegelungsbauteil 9 ist in der Form einer Gestaltung einer runden Stange und ist an dem freien Ende mit einem sich verjüngenden Abschnitt 9d in Anbetracht eines leichten Einsetzens in einen Verriegelungsabschnitt 3 (9) des Entwicklerzuführbehälters 1 versehen, der nachstehend beschrieben wird.
Der Verriegelungsabschnitt 9a (Eingriffsabschnitt, der mit dem Verriegelungsabschnitt 3 eingreifen kann) des Verriegelungsbauteils 9 ist mit einem Schienenabschnitt 9b verbunden, der in 4 gezeigt ist, und die Seiten des Schienenabschnitts 9b werden durch einen Führungsabschnitt 8d des Entwicklernachfüllgeräts 8 gehalten, und dieser ist in der Richtung nach oben und nach unten in der Figur bewegbar.
Der Schienenabschnitt 9b ist mit einem Radabschnitt 9c versehen, der mit einem Rad 10 eingreift. Das Rad 10 ist mit einem Antriebsmotor 500 verbunden. Durch eine Steuerungsvorrichtung 600, die eine derartige Steuerung bewirkt, dass die Drehbewegungsrichtung eines Antriebsmotors 500, der in dem Bilderzeugungsgerät 100 vorgesehen ist, periodisch umgekehrt wird, bewegt sich das Verriegelungsbauteil 9 in der Richtung nach oben und nach unten in der Figur entlang des Langlochs 8c hin und her.
(Entwicklerzuführsteuerung des Entwicklernachfüllgeräts)
Mit Bezug auf 6, 7 wird eine Entwicklerzuführsteuerung durch das Entwicklernachfüllgerät 8 beschrieben. 6 ist ein Blockdiagramm, das die Funktion und den Aufbau der Steuerungsvorrichtung 600 darstellt, und 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf des Zuführungsbetriebs darstellt.
In diesem Beispiel ist eine Menge des Entwicklers, der temporär in dem Füllbehälter 8g aufgenommen wird (Höhe des Entwicklerniveaus) so begrenzt, dass der Entwickler nicht rückwärts in den Entwicklerzuführbehälter 1 von dem Entwicklernachfüllgerät 8 durch den Ansaugbetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 strömt, der nachstehend beschrieben wird. Zu diesem Zweck ist in diesem Beispiel ein Entwicklersensor 8k (5) vorgesehen, um die Menge des in dem Füllbehälter 8g aufgenommenen Entwicklers zu erfassen.
Wie in 6 gezeigt ist, steuert die Steuerungsvorrichtung 600 den Betrieb/Nichtbetrieb des Antriebsmotors 500 gemäß einer Ausgabe des Entwicklersensors 8k, wodurch der Entwickler in dem Füllbehälter 8g nicht über eine vorbestimmte Menge hinaus aufgenommen wird.
Ein Ablauf einer Steuerungssequenz dafür wird beschrieben. Zuerst überprüft, wie in 7 gezeigt ist, der Entwicklersensor 8k die aufgenommene Entwicklermenge in dem Füllbehälter 8g. Wenn die aufgenommene Entwicklermenge, die durch den Entwicklersensor 8k erfasst wird, als geringer als eine vorbestimmte Menge unterschieden wird, d.h. wenn kein Entwickler durch den Entwicklersensor 8k erfasst wird, wird der Antriebsmotor 500 betätigt, um einen Entwicklerzuführungsbetrieb für eine vorbestimmte Zeitspanne auszuführen (S101).
Wenn als eine Folge des Entwicklerzuführungsbetriebs die aufgenommene Entwicklermenge, die mit dem Entwicklersensor 8k erfasst wird, als die vorbestimmte Menge erreicht habend unterschieden wird, d.h. wenn der Entwickler durch den Entwicklersensor 8k erfasst wird, wird der Antriebsmotor 500 deaktiviert, um den Entwicklerzuführungsbetrieb zu stoppen (S102). Durch den Stopp des Zuführungsbetriebs wird eine Abfolge der Entwicklerzuführungsschritte beendet.
Solche Entwicklerzuführungsschritte werden wiederholt immer dann ausgeführt, wenn die aufgenommene Entwicklermenge in dem Füllbehälter 8g als eine Folge eines Verbrauchs des Entwicklers durch die Bilderzeugungsbetriebe geringer als eine vorbestimmte Menge wird.
In diesem Beispiel wird der Entwickler, der von dem Entwicklerzuführbehälter 1 abgegeben wird, temporär in dem Füllbehälter 8g gespeichert und wird dann in die Entwicklungsvorrichtung zugeführt, aber der folgende Aufbau des Entwicklernachfüllgeräts kann verwendet werden.
Insbesondere in dem Fall eines Bilderzeugungsgeräts mit niedriger Geschwindigkeit ist es erfordert, dass die Hauptbaugruppe kompakt und kostengünstig ist. In solch einem Fall ist es wünschenswert, dass der Entwickler direkt zu der Entwicklungsvorrichtung 201 zugeführt wird, wie in 8 gezeigt ist.
Im Speziellen ist der vorstehend beschriebene Füllbehälter 8g weggelassen, und der Entwickler wird direkt in die Entwicklungsvorrichtung 201a von dem Entwicklerzuführbehälter 1 zugeführt. 8 zeigt ein Beispiel, das eine Zweikomponentenentwicklungsvorrichtung 201 eines Entwicklernachfüllgeräts verwendet. Die Entwicklungsvorrichtung 201 weist eine Rührkammer, in die der Entwickler zugeführt wird, und eine Entwicklerkammer zum Zuführen des Entwicklers zu der Entwicklungsrolle 201f auf, wobei die Rührkammer und die Entwicklerkammer mit Schrauben 201d versehen sind, die in solchen Richtungen drehbar sind, dass der Entwickler in entgegengesetzte Richtungen voneinander gefördert wird. Die Rührkammer und die Entwicklerkammer sind in den entgegengesetzten Längsendabschnitten miteinander verbunden, und der Zweikomponentenentwickler zirkuliert in den zwei Kammern. Die Rührkammer ist mit einem magnetometrischen Sensor 201g zum Erfassen eines Tonergehalts des Entwicklers versehen, und auf der Basis des Erfassungsergebnisses des magnetometrischen Sensors 201g steuert die Steuerungsvorrichtung 600 den Betrieb des Antriebsmotors 500. In solch einem Fall ist der Entwickler, der von dem Entwicklerzuführbehälter zugeführt wird, nichtmagnetischer Toner oder nichtmagnetischer Toner plus magnetischer Träger.
In diesem Beispiel, wie es nachstehend beschrieben wird, wird der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter 1 fast nicht durch die Abgabeöffnung 1c hindurch nur durch die Schwerkraft abgegeben, sondern der Entwickler wird durch einen Abgabebetrieb durch eine Pumpe 2 abgegeben, und deshalb kann eine Schwankung der Abgabemenge unterdrückt werden. Deshalb ist der Entwicklerzuführbehälter 1, der nachstehend beschrieben wird, für das Beispiel von 8 verwendbar, bei dem der Füllbehälter 8g fehlt.
(Entwicklerzuführbehälter)
Mit Bezug auf 9 und 10 wird der Aufbau des Entwicklerzuführbehälters 1 gemäß der Ausführungsform beschrieben.
9 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Entwicklerzuführbehälters 1. 10 ist eine schematische Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1.
Wie in 9 gezeigt ist, hat der Entwicklerzuführbehälter 1 einen Behälterkörper 1a, der als ein Entwickleraufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Entwicklers funktioniert. Mit 1b in 10 ist ein Entwickleraufnahmeraum bezeichnet, in dem der Entwickler in dem Behälterkörper 1a aufgenommen wird, In dem Beispiel ist der Entwickleraufnahmeraum 1b, der als der Entwickleraufnahmeabschnitt funktioniert, der Raum in dem Behälterkörper 1a plus ein Innenraum in der Pumpe 2. In diesem Beispiel nimmt der Entwickleraufnahmeraum 1b Toner auf, der Trockenpulver mit einer Volumendurchschnittspartikelgröße von 5 µm - 6 µm ist.
In dieser Ausführungsform ist der Pumpenabschnitt eine Pumpe 2 der Verdrängungsbauart, in der sich das Volumen ändert. Genauer gesagt hat die Pumpe 2 einen balgenartigen Ausdehn- und Zusammenziehabschnitt 2a (Balgenabschnitt, Ausdehn- und Zusammenziehbauteil), der durch eine Antriebskraft zusammengezogen und ausgedehnt werden kann, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird.
Wie in 9, 10 gezeigt ist, ist die balgenartige Pumpe 2 dieses Beispiels gefaltet, um Scheitelabschnitte und Bodenabschnitte vorzusehen, die abwechselnd und periodisch vorgesehen sind, und ist zusammenziehbar und ausdehnbar. Wenn die balgenartige Pumpe 2 wie in diesem Beispiel verwendet wird, kann eine Schwankung des Volumenänderungsbetrags relativ zu dem Betrag eines Ausdehnens und Zusammenziehens verringert werden, und deshalb kann eine stabile Volumenänderung erreicht werden.
In dieser Ausführungsform ist das Gesamtvolumen des Entwickleraufnahmeraums 1b 480 cm³, wovon das Volumen des Pumpenabschnitts 2 160 cm³ ist (in dem freien Zustand des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a), und in diesem Beispiel wird der Pumpenbetrieb in der Ausdehnrichtung des Pumpenabschnitts (2) von der Länge in dem freien Zustand bewirkt.
Der Volumenänderungsbetrag durch Ausdehnen und Zusammenziehen des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a des Pumpenabschnitts 2 ist 15 cm³, und das Gesamtvolumen zu der Zeit einer maximalen Verlängerung der Pumpe 2 ist 495 cm³.
Der Entwicklerzuführbehälter 1 ist mit 240 g Entwickler gefüllt.
Der Antriebsmotor 500 zum Antreiben des Verriegelungsbauteils 9 wird durch die Steuerungsvorrichtung 600 gesteuert, um eine Volumenänderungsgeschwindigkeit von 90 cm³/s vorzusehen. Der Volumenänderungsbetrag und die Volumenänderungsgeschwindigkeit können in geeigneter Weise unter Berücksichtigung einer erforderten Abgabemenge des Entwicklernachfüllgeräts 8 ausgewählt werden.
Die Pumpe 2 in diesem Beispiel ist eine balgenartige Pumpe, aber eine andere Pumpe ist verwendbar, falls die Luftmenge (Druck) in dem Entwickleraufnahmeraum 1b geändert werden kann. Beispielsweise kann der Pumpenabschnitt 2 eine exzentrische Schraubenpumpe mit einer Welle sein. In solch einem Fall ist eine zusätzliche Öffnung erfordert, um ein Ansaugen, und ein Abgeben durch die exzentrischen Schraubenpumpe mit einer Welle zu gestatten, und das Vorsehen der Öffnung erfordert eine Einrichtung wie einen Filter zum Verhindern eines Entweichens des Entwicklers um die Öffnung herum. Darüber hinaus erfordert eine exzentrische Schraubenpumpe mit einer Welle für einen Betrieb ein sehr hohes Drehmoment, und deshalb erhöht sich die Last auf die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts 100. Deshalb ist die balgenartige Pumpe bevorzugt, da sie frei von solchen Problemen ist.
Der Entwickleraufnahmeraum 1b kann nur der Innenraum des Pumpenabschnitts 2 sein. In solch einem Fall funktioniert der Pumpenabschnitt 2 gleichzeitig als der Entwickleraufnahmeabschnitt 1b.
Ein Verbindungsabschnitt 2b des Pumpenabschnitts 2 und der verbundene Abschnitt 1i des Behälterkörpers 1a sind durch Schweißen miteinander vereinigt, um ein Entweichen des Entwicklers zu verhindern, d.h. um die hermetische Eigenschaft des Entwickleraufnahmeraums 1b zu erhalten.
Der Entwicklerzuführbehälter 1 ist mit dem Verriegelungsabschnitt 3 als ein Antriebseingabeabschnitt (Antriebskraftempfangsabschnitt, Antriebsverbindungsabschnitt, Eingriffsabschnitt) versehen, der mit dem Antriebsmechanismus des Entwicklernachfüllgeräts 8 eingreifen kann und der eine Antriebskraft zum Antreiben des Pumpenabschnitts 2 von dem Antriebsmechanismus empfängt. Genauer gesagt ist der Verriegelungsabschnitt 3, der mit dem Verriegelungsbauteil 9 des Entwicklernachfüllgeräts 8 eingreifen kann, durch ein adhäsives Material an einem oberen Ende des Pumpenabschnitts 2 montiert. Der Verriegelungsabschnitt 3 hat ein Verriegelungsloch 3a in dessen mittlerem Abschnitt, wie in 9 gezeigt ist. Wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Montageabschnitt 8f montiert ist (3), ist das Verriegelungsbauteil 9 in das Verriegelungsloch 3a eingesetzt, so dass sie vereinigt sind (ein geringfügiges Spiel für ein leichtes Einsetzen ist vorgesehen). 9 zeigt die relative Position zwischen dem Verriegelungsabschnitt 3 und dem Verriegelungsbauteil 9 in einer p-Richtung und einer q-Richtung, die die Ausdehn- und Zusammenziehrichtung des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a sind. Es ist bevorzugt, dass der Pumpenabschnitt 2 und der Verriegelungsabschnitt 3 unter Verwendung eines Einspritzformverfahrens oder eines Blasformverfahrens einstückig geformt sind.
Der Verriegelungsabschnitt 3, der im Wesentlichen mit dem Verriegelungsbauteil 9 auf diese Weise verreinigt ist, empfängt eine Antriebskraft zum Verlängern und Verkürzen des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a des Pumpenabschnitts 2 von dem Verriegelungsbauteil 9. Als eine Folge wird mit der vertikalen Bewegung des Verriegelungsbauteils 9 der Ausdehn- und Zusammenziehabschnitt 2a des Pumpenabschnitts 2 ausgedehnt und zusammengezogen.
Der Pumpenabschnitt 2 funktioniert als ein Luftströmungserzeugungsmechanismus zum Erzeugen, abwechselnd und wiederholt, der Luftströmung in den Entwicklerzuführbehälter und der Luftströmung zu der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters durch die Abgabeöffnung 1c hindurch durch die Antriebskraft, die durch den Verriegelungsabschnitt 3 empfangen wird, der als der Antriebseingabeabschnitt funktioniert.
In dieser Ausführungsform werden das Rundstangenverriegelungsbauteil 9 und der Rundlochverriegelungsabschnitt 3 verwendet, um diese im Wesentlichen zu vereinigen, aber ein anderer Aufbau ist verwendbar, falls die relative Position zwischen diesen in Bezug auf die Ausdehn- und Zusammenziehrichtung (p-Richtung und q-Richtung) des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a fixiert werden kann. Beispielsweise ist der Verriegelungsabschnitt 3 ein stabartiges Bauteil, und das Verriegelungsbauteil 9 ist ein Verriegelungsloch; und die Querschnittsgestaltungen des Verriegelungsabschnitts 3 und des Verriegelungsbauteils 9 können dreieckig, rechteckig oder anders mehreckig sein oder können elliptisch, sternförmig oder anders geformt sein. Oder ein anderer bekannter Verriegelungsaufbau ist verwendbar.
In einem Flanschabschnitt 1g an dem Bodenendabschnitt des Behälterkörpers 1a ist eine Abgabeöffnung 1c zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers in dem Entwickleraufnahmeraum 1b zu der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 1 vorgesehen. Die Abgabeöffnung 1c wird nachstehend im Detail beschrieben.
Wie in 10 gezeigt ist, ist eine geneigte Fläche 1f zu der Abgabeöffnung 1c hin in einem unteren Abschnitt des Behälterkörpers 1a ausgebildet, und der Entwickler, der in dem Entwickleraufnahmeraum 1b aufgenommen ist, gleitet an der geneigten Fläche 1f durch die Schwerkraft zu einer Umgebung der Abgabeöffnung 1c hin herunter. In dieser Ausführungsform ist der Neigungswinkel der geneigten Fläche 1f (Winkel relativ zu einer horizontalen Fläche in dem Zustand, in dem der Entwicklerzuführbehälter 1 in das Entwicklernachfüllgerät 8 eingesetzt ist) größer als ein Ruhewinkel des Toners (Entwickler).
Die Gestaltung des Umfangsabschnitts der Abgabeöffnung 1c ist nicht auf die in 10 gezeigte Form begrenzt, bei der die Gestaltung des Verbindungsabschnitts zwischen der Abgabeöffnung 1c und dem Inneren des Behälterkörpers 1a flach ist (1W in 10), sondern kann so sein, wie in 11 gezeigt ist, in der die geneigte Fläche 1f zu der Abgabeöffnung 1c verlängert ist.
Bei der flachen Gestaltung, die in 10 gezeigt ist, ist eine Raumeffizienz in Bezug auf die Höhenrichtung des Entwicklerzuführbehälters 1 gut, und die geneigte Fläche 1f von 11 ist darin vorteilhaft, dass die verbleibende Menge klein ist, da der Entwickler, der an der geneigten Fläche 1f verbleibt, zu der Abgabeöffnung 1c hin gefördert wird. Deshalb kann die Gestaltung des Umfangsabschnitts der Abgabeöffnung 1c ausgewählt werden, wie es gewünscht ist.
In dieser Ausführungsform ist die flache Gestaltung ausgewählt, die in 10 gezeigt ist.
Der Entwicklerzuführbehälter 1 ist in Fluidverbindung mit der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 1 nur durch die Abgabeöffnung 1c hindurch, und ist im Wesentlichen abgedichtet, mit Ausnahme der Abgabeöffnung 1c.
Mit Bezug auf 3, 10 wird ein Verschlussmechanismus zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung 1c beschrieben.
Ein Dichtungsbauteil 4 aus einem elastischen Material ist durch Kleben an einer unteren Fläche des Flanschabschnitts 1g fixiert, um den Umfang der Abgabeöffnung 1c zu umgeben, um ein Entwicklerentweichen zu verhindern. Ein Verschluss 5 zum Dichten der Abgabeöffnung 1c ist vorgesehen, um das Dichtungsbauteil 4 zwischen dem Verschluss 5 und einer unteren Fläche des Flanschabschnitts 1g zusammenzudrücken.
Der Verschluss 5 wird normal in eine Schließrichtung durch eine Feder (nicht gezeigt) gedrängt (durch eine Ausdehnkraft einer Feder), die ein Drängbauteil ist. Der Verschluss 5 wird in Verbindung mit einem Montagebetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 durch Anliegen an einer Endfläche des Anlageabschnitts 8h ( 3), der an dem Entwicklernachfüllgerät ausgebildet ist, und Zusammenziehen der Feder geöffnet. Zu dieser Zeit wird der Flanschabschnitt 1g des Entwicklerzuführbehälters 1 zwischen einen Anlageabschnitt 8h und die Positionierungsführung 8g eingesetzt, die in dem Entwicklernachfüllgerät 8 vorgesehen ist, so dass eine Seitenfläche 1k (9) des Entwicklerzuführbehälters 1 an einem Anschlagabschnitt 8i des Entwicklernachfüllgeräts 8 anliegt. Als eine Folge ist die Position relativ zu dem Entwicklernachfüllgerät 8 in der Montagerichtung (A-Richtung) bestimmt (17).
Der Flanschabschnitt 1g wird durch Positionierungsführung 8b auf diese Weise geführt, und zu der Zeit, wenn der Einsetzbetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 beendet ist, sind die Abgabeöffnung 1c und der Entwicklerempfangsanschluss 8a miteinander ausgerichtet.
Darüber hinaus, wenn der Einsetzbetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 beendet ist, ist der Raum zwischen der Abgabeöffnung 1c und dem Empfangsanschluss 8a durch das Dichtungsbauteil 4 gedichtet (17), um ein Entweichen des Entwicklers zu der Außenseite zu verhindern.
Mit dem Einsetzbetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 wird das Verriegelungsbauteil 9 in das Verriegelungsloch 3a des Verriegelungsabschnitts 3 des Entwicklerzuführbehälters 1 eingesetzt, so dass sie miteinander vereinigt sind.
Zu dieser Zeit ist die Position von diesen durch den L-förmigen Abschnitt der Positionierungsführung 8b in der Richtung (Richtung nach oben und nach unten in 3) senkrecht zu der Montagerichtung (A-Richtung), relativ zu dem Entwicklernachfüllgerät 8, des Entwicklerzuführbehälters 1 bestimmt. Der Flanschabschnitt 1g als der Positionierungsabschnitt funktioniert auch, um eine Bewegung des Entwicklerzuführbehälters 1 in der Richtung nach oben und unten (Hin- und Herbewegungsrichtung der Pumpe 2) zu verhindern.
Die Betriebe, bis hier, sind die Abfolge der Montageschritte für den Entwicklerzuführbehälter 1. Durch die Bedienperson, die die Vorderabdeckung 40 schließt, wird der Montageschritt beendet.
Die Schritte zum Demontieren des Entwicklerzuführbehälters 1 von dem Entwicklernachfüllgerät 8 sind entgegengesetzt zu denjenigen in dem Montageschritt.
Im Speziellen wird die Austauschvorderabdeckung 40 geöffnet, und der Entwicklerzuführbehälter 1 wird von dem Montageabschnitt 8f demontiert. Zu dieser Zeit wird der Eingriffszustand durch den Anlageabschnitt 8h gelöst, wodurch der Verschluss 5 durch die Feder (nicht gezeigt) geschlossen wird.
In diesem Beispiel werden der Zustand (dekomprimierter Zustand, negativer Druckzustand), in dem der Innendruck des Behälterkörpers 1a (Entwickleraufnahmeraum 1b) niedriger als der Umgebungsdruck (Außenluftdruck) ist, und der Zustand (komprimierter Zustand, positiver Druckzustand), in dem der Innendruck höher als der Umgebungsdruck ist, abwechselnd bei einer vorbestimmten Zykluszeitspanne wiederholt. Hier ist der Umgebungsdruck (Außenluftdruck) der Druck unter der Umgebungsbedingung, in der der Entwicklerzuführbehälter 1 platziert ist.
Somit wird der Entwickler durch die Abgabeöffnung 1c hindurch durch Ändern eines Drucks (Innendruck) des Behälterkörpers 1a abgegeben. In diesem Beispiel wird er zwischen 480 - 495 cm³ bei einer Zykluszeitspanne von 0,3 s geändert (hin- und herbewegt). Das Material des Behälterkörpers 1 ist bevorzugt derart, dass es eine ausreichende Steifigkeit vorsieht, um eine Kollision oder eine extreme Ausdehnung zu vermeiden.
In Anbetracht dessen verwendet dieses Beispiel ein Polystyrolharzmaterial als die Materialien des Entwicklerbehälterkörpers 1a und verwendet ein Polypropylenharzmaterial als das Material der Pumpe 2.
Für das Material für den Behälterkörper 1a sind andere Harzmaterialien wie beispielsweise ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrolcopolymerharzmaterial), Polyester, Polyethylen, Polypropylen verwendbar, falls sie eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen den Druck haben. Alternativ können sie Metall sein.
Für das Material der Pumpe 2 ist irgendein Material verwendbar, falls es ausreichend ausdehnbar und zusammenziehbar ist, um den Innendruck des Raums in dem Entwickleraufnahmeraum 1b durch die Volumenänderung zu ändern. Die Beispiele umfassen dünn geformtes ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrolcopolymerharzmaterial), Polystyrol, Polyester und Polyethylenmaterialien. Alternativ sind andere ausdehnbare und zusammenziehbare Materialien wie Gummi verwendbar.
Sie können aus demselben Material durch ein Einspritzformverfahren, ein Blasformverfahren oder dergleichen einstückig geformt sein, falls die Dicken für die Pumpe 2b und den Behälterkörper 1a in geeigneter Weise eingestellt sind.
In diesem Beispiel ist der Entwicklerzuführbehälter 1 in Fluidverbindung mit der Außenseite nur über die Abgabeöffnung 1c, und deshalb ist er im Wesentlichen von der Außenseite abgedichtet, außer bei der Abgabeöffnung 1c. Das heißt der Entwickler wird durch die Abgabeöffnung 1c hindurch durch Komprimieren und Dekomprimieren des Inneren des Entwicklerzuführbehälters 1 abgegeben, und deshalb ist die hermetische Eigenschaft gewünscht, um die stabilisierte Abgabeleistung aufrechtzuerhalten.
Andererseits gibt es eine Anfälligkeit dafür, dass während eines Transports (Lufttransport) des Entwicklerzuführbehälters 1 und/oder in einer langen Zeitspanne der Nichtbenutzung, der Innendruck des Behälters sich abrupt ändert aufgrund einer Schwankung der Umgebungsbedingungen. Wenn beispielsweise das Gerät in einer Region in einer hohen Höhe verwendet wird oder wenn der Entwicklerzuführbehälter 1, der an einem Ort mit niedriger Umgebungstemperatur gehalten wird, in einen Raum mit hoher Umgebungstemperatur gebracht wird, kann das Innere des Entwicklerzuführbehälters 1 im Vergleich zu dem Umgebungsluftdruck unter Druck gesetzt werden. In solch einem Fall kann sich der Behälter verformen und/oder der Entwickler kann herausspritzen, wenn der Behälter geöffnet wird.
In Anbetracht dessen ist der Entwicklerzuführbehälter 1 mit einer Öffnung mit einem Durchmesser φ von 3 mm versehen, und die Öffnung ist mit einem Filter versehen. Der Filter ist TEMISH (eingetragene Handelsmarke), das von Nitto Denko Kabushiki Kaisha, Japan, erhältlich ist, und das mit einer Eigenschaft versehen ist, die ein Entwicklerentweichen zu der Außenseite verhindert, aber einen Luftdurchgang zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Behälters gestattet. Hier kann in diesem Beispiel, trotz der Tatsache, dass solch eine Gegenmaßnahme ergriffen wird, der Einfluss von dieser auf den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb durch die Abgabeöffnung 1c hindurch durch die Pumpe 2 ignoriert werden, und deshalb wird die hermetische Eigenschaft des Entwicklerzuführbehälters 1 in Wirkung gehalten.
(Abgabeöffnung des Entwicklerzuführbehälters)
In diesem Beispiel ist die Größe der Abgabeöffnung 1c des Entwicklerzuführbehälters 1 so ausgewählt, dass in der Lage des Entwicklerzuführbehälters 1 zum Zuführen des Entwicklers in das Entwicklernachfüllgerät 8 der Entwickler nicht lediglich durch die Schwerkraft zu einem ausreichenden Ausmaß abgegeben wird. Die Öffnungsgröße der Abgabeöffnung 1c ist so gering, dass die Abgabe des Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter lediglich durch die Schwerkraft ungenügend ist, und deshalb wird die Öffnung nachstehend Nadelloch genannt. Mit anderen Worten gesagt ist die Größe der Öffnung derart bestimmt, dass die Öffnung 1c im Wesentlichen verstopft ist. Dies ist voraussichtlich in den folgenden Punkten vorteilhaft.

(1) Der Entwickler entweicht nicht leicht durch die Abgabeöffnung 1c hindurch.
(2) Eine übermäßige Abgabe des Entwicklers zu der Zeit des Öffnens der Abgabeöffnung 1c kann unterdrückt werden.
(3) Das Abgeben des Entwicklers kann hauptsächlich von dem Abgabebetrieb durch den Pumpenabschnitt abhängen.

Die Erfinder haben eine Untersuchung durchgeführt betreffend die Größe der Abgabeöffnung 1c, die nicht ausreicht, um den Toner lediglich durch die Schwerkraft zu einem ausreichenden Ausmaß abzugeben. Das Verifizierungsexperiment (Messverfahren) und Kriterien werden beschrieben.
Ein rechteckiger spatförmiger Behälter eines vorbestimmten Volumens, in dem eine Abgabeöffnung (kreisförmig) an dem mittleren Abschnitt des Bodenabschnitts ausgebildet ist, wird bereitgestellt und mit 200 g Entwickler gefüllt; dann wird der Füllanschluss abgedichtet und die Abgabeöffnung wird verstopft; in diesem Zustand wird der Behälter ausreichend geschüttelt, um den Entwickler zu lockern. Der rechteckige spatförmige Behälter hat ein Volumen von 1000 cm³, ist 90 mm lang, 92 mm breit und 120 mm hoch.
Anschließend wird sobald wie möglich die Abgabeöffnung in dem Zustand geöffnet, in dem die Abgabeöffnung nach unten gerichtet ist, und die Menge des Entwicklers, die durch die Abgabeöffnung abgegeben wird, wird gemessen. Zu dieser Zeit ist der rechteckige spatförmige Behälter vollständig abgedichtet, mit Ausnahme der Abgabeöffnung. Darüber hinaus wurden die Verifizierungsexperimente unter den Bedingungen der Temperatur von 24°C und der relativen Luftfeuchte von 55% ausgeführt.
Unter Verwendung dieser Prozesse wurden die Abgabemengen gemessen, während die Art des Entwicklers und die Größe der Abgabeöffnung geändert werden. In diesem Beispiel, wenn die Menge des abgegebenen Entwicklers nicht mehr als 2g ist, ist die Menge vernachlässigbar, und deswegen wird die Größe der Abgabeöffnung zu dieser Zeit als nicht ausreichend erachtet, um den Entwickler in ausreichender Weise nur durch die Schwerkraft abzugeben.
Die Entwickler, die in dem Verifizierungsexperiment verwendet werden, sind in Tabelle 1 gezeigt. Die Arten des Entwicklers sind magnetischer Einkomponententoner, nichtmagnetischer Toner für eine Zweikomponentenentwicklerentwicklungsvorrichtung und ein Gemisch aus dem nichtmagnetischen Toner und dem magnetischen Träger.

In Bezug auf Eigenschaftswerte, die die Eigenschaft des Entwicklers anzeigen, werden Messungen in Bezug auf Ruhewinkel, die Fließvermögen anzeigen, und eine Fluiditätsenergie durchgeführt, die eine Leichtigkeit des Lockerns der Entwicklerschicht anzeigt, die durch eine Pulverfließvermögenanalysiervorrichtung gemessen wird (Pulverrheometer FT4, das von Freeman Technology erhältlich ist). Tabelle 1

Entwickler	Volumendurchschnittspartikelgröße des Toners (µm)	Entwicklerkomponente	Ruhewinkel (Grad)	Fluiditätsenergie (Schüttdichte von 0,5 g/cm³)
A	7	Zwei komponenten, nichtmagnetisch	18	2,09×10^-3 J
B	6,5	nichtmagnetischer Zweikomponententoner	22	6,80×10^-4 J
		+ Träger
C	7	magnetischer Einkomponententoner	35	4,30×10^-4 J
D	5,5	nichtmagnetischer Zweikomponententoner + Träger	40	3,51×10^-3 J
E	5	nichtmagnetischer Zweikomponententoner + Träger	27	4,14×10^-3 J

Mit Bezug auf 12 wird ein Messverfahren für die Fluiditätsenergie beschrieben. Hier ist 12 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Messen der Fluiditätsenergie.
Das Prinzip der Pulverfließvermögenanalysiervorrichtung ist, dass ein Blatt in einer Pulverprobe bewegt wird, und die Energie, die zur Bewegung des Blatts in dem Pulver erforderlich ist, d.h. die Fluiditätsenergie, wird gemessen. Das Blatt ist von einer Propellerbauart und wenn es dreht, bewegt es sich gleichzeitig in der Drehachsenrichtung, und deshalb bewegt sich ein freies Ende des Blatts spiralförmig.
Das Blatt 51 der Propellerbauart ist aus SUS (Typ = C210) hergestellt und hat einen Durchmesser von 48 mm und ist in der Gegenuhrzeigerrichtung gleichförmig verdreht. Genauer gesagt erstreckt sich von einer Mitte des Blatts von 48 mm × 10 mm eine Drehwelle in einer Normallinienrichtung relativ zu einer Drehebene des Blatts, ein Verdrehwinkel des Blatts an den entgegengesetzten äußersten Randabschnitten (die Positionen von 24 mm von der Drehwelle) ist 70°, und ein Verdrehwinkel an den Positionen von 12 mm von der Drehwelle ist 35°.
Die Fluiditätsenergie ist eine Gesamtenergie, die durch Integrieren über der Zeit einer gesamten Summe eines Drehmoments und einer vertikalen Last vorgesehen wird, wenn das spiralförmige drehende Blatt 51 in die Pulverschicht eintritt und sich in der Pulverschicht voranbewegt. Der auf diese Weise erhaltene Wert kennzeichnet eine Leichtigkeit des Lockerns der Entwicklerpulverschicht, und eine große Fluiditätsenergie bedeutet eine geringe Leichtigkeit und eine kleine Fluiditätsenergie bedeutet eine größere Leichtigkeit.
In dieser Messung wird, wie in 12 gezeigt ist, der Entwickler T bis zu einem Pulveroberflächenniveau von 70 mm (L2 in 12) in den zylindrischen Behälter 53 mit einem Durchmesser φ von 50 mm (Volumen = 200 cm³, L1 (12) = 50 mm) gefüllt, der das Standardteil der Vorrichtung ist. Die Füllmenge wird gemäß einer Schüttdichte des Entwicklers zur Messung eingestellt. Das Blatt 54 von φ48 mm, das das Standardteil ist, wird in die Pulverschicht voranbewegt, und die Energie, die erfordert ist, um es von einer Tiefe von 10 mm zu einer Tiefe von 30 mm voranzubewegen, wird angezeigt.
Die festgelegten Bedingungen zu der Zeit der Messung sind:

die Drehgeschwindigkeit des Blatts 51 (Endengeschwindigkeit = Umfangsgeschwindigkeit des äußersten Randabschnitts des Blatts) ist 60 mm/s,
die Blattvoranbewegungsgeschwindigkeit in der Vertikalrichtung in die Pulverschicht ist solch eine Geschwindigkeit, dass ein Winkel θ (Spiralwinkel), der zwischen einer Bahn des äußersten Randabschnitts des Blatts 51 während eines Voranbewegens und der Oberfläche der Pulverschicht ausgebildet wird, 10° ist,
die Voranbewegungsgeschwindigkeit in die Pulverschicht in der senkrechten Richtung ist 11 mm/s (Blattvoranbewegungsgeschwindigkeit in der Pulverschicht in der Vertikalrichtung = (Drehgeschwindigkeit des Blatts) × tan (Spiralwinkel × π/180)), und
die Messung wird unter der Bedingung der Temperatur von 24°C und der relativen Luftfeuchte von 55% ausgeführt.

Die Schüttdichte des Entwicklers, wenn die Fluiditätsenergie des Entwicklers gemessen wird, ist nahe zu der der Experimente zum Verifizieren der Beziehung zwischen der Abgabemenge des Entwicklers und der Größe der Abgabeöffnung, ändert sich im geringeren Umfang und ist stabil, und ist im Speziellen auf 0,5 g/cm³ eingestellt.
Die Verifizierungsexperimente wurden für die Entwickler (Tabelle 1) mit den Messungen der Fluiditätsenergie in solch einer Weise ausgeführt. 13 ist ein Graph, der Beziehungen zwischen den Durchmessern der Abgabeöffnungen und den Abgabemengen in Bezug auf die jeweiligen Entwickler zeigt.
Von den in 13 gezeigten Verifizierungsergebnissen wurde bestätigt, dass die Abgabemenge durch die Abgabeöffnung hindurch nicht mehr als 2g für jeden der Entwickler A bis E ist, falls der Durchmesser φ der Abgabeöffnung nicht mehr als 4 mm ist (12,6 mm² in der Öffnungsfläche (Kreisverhältnis = 3,14)). Wenn der Durchmesser Ø der Abgabeöffnung 4 mm übersteigt, steigt die Abgabemenge stark an.
Der Durchmesser Ø der Abgabeöffnung ist bevorzugt nicht mehr als 4 mm (12,6 mm² der Öffnungsfläche), wenn die Fluiditätsenergie des Entwicklers (0,5 g/cm³ der Schüttdichte) nicht geringer als 4,3 × 10^-4 kg·m²/s² (J) und nicht mehr als 4,14 × 10^-3 kg·m²/s² (J) ist.
Im Hinblick auf die Schüttdichte des Entwicklers ist der Entwickler in den Verifizierungsexperimenten in ausreichender Weise gelockert und verflüssigt worden, und deshalb ist die Schüttdichte niedriger als die, die in der Bedingung der normalen Verwendung (linker Zustand) erwartet wird, d.h. die Messungen werden in der Bedingung ausgeführt, in der der Entwickler leichter abgegeben wird als in der Bedingung der normalen Verwendung.
Die Verifizierungsexperimente wurden in Bezug auf den Entwickler A ausgeführt, bei dem die Abgabemenge die Größte in den Ergebnissen von 13 ist, wobei die Füllmenge in dem Behälter in dem Bereich von 30 - 300 g geändert wurde, während der Durchmesser φ der Abgabeöffnung konstant bei 4 mm ist. Die Verifizierungsergebnisse sind in 10 gezeigt. Von den Ergebnissen von 14 ist bestätigt worden, dass die Abgabemenge durch die Abgabeöffnung hindurch sich kaum ändert, selbst falls sich die Füllmenge des Entwicklers ändert.
Von dem Vorstehenden ist bestätigt worden, dass durch Festlegen des Durchmessers Ø der Abgabeöffnung nicht größer als 4 mm (12,6 mm² in der Fläche) der Entwickler nicht ausreichend abgegeben wird lediglich durch die Schwerkraft durch die Abgabeöffnung hindurch in dem Zustand, in dem die Abgabeöffnung nach unten gerichtet ist (angenommene Lage zum Zuführen in das Entwicklernachfüllgerät 201), ungeachtet der Art des Entwicklers oder des Schüttdichtezustands.
Andererseits ist der untere Grenzwert der Größe der Abgabeöffnung 1c bevorzugt derart, dass der Entwickler, der von dem Entwicklerzuführbehälter 1 zuzuführen ist (magnetischer Einkomponententoner, nichtmagnetischer Einkomponententoner, nichtmagnetischer Zweikomponententoner oder magnetischer Zweikomponententräger), wenigstens durch diese hindurchgehen kann. Genauer gesagt ist die Abgabeöffnung bevorzugt größer als eine Partikelgröße des Entwicklers (Volumendurchschnittspartikelgröße in dem Fall von Toner, Anzahldurchschnittspartikelgröße in dem Fall eines Trägers), der in dem Entwicklerzuführbehälter 1 enthalten ist. In dem Fall beispielsweise, in dem der Zuführentwickler einen nichtmagnetischen Zweikomponententoner und einen magnetischen Zweikomponententräger aufweist, ist es bevorzugt, dass die Abgabeöffnung größer ist als eine größere Partikelgröße, d.h. die Anzahldurchschnittspartikelgröße des magnetischen Zweikomponententrägers.
Im Speziellen ist in dem Fall, in dem der Zuführentwickler einen nichtmagnetischen Zweikomponententoner mit einer Volumendurchschnittspartikelgröße von 5,5 µm und einen magnetischen Zweikomponententräger mit einer Anzahldurchschnittspartikelgröße von 40 µm aufweist, der Durchmesser der Abgabeöffnung 1c bevorzugt nicht geringer als 0,05 mm (0,002 mm² in der Öffnungsfläche).
Falls jedoch die Größe der Abgabeöffnung 1c zu nahe bei der Partikelgröße des Entwicklers liegt, ist die Energie, die zum Abgeben einer gewünschten Menge von dem Entwicklerzuführbehälter 1 erfordert ist, d.h. die Energie, die für einen Betrieb der Pumpe 2 erfordert ist, groß. Es kann der Fall sein, dass eine Beschränkung bei der Herstellung des Entwicklerzuführbehälters 1 auferlegt ist. Um die Abgabeöffnung 1c in einem Harzmaterialteil unter Verwendung eines Einspritzformverfahrens zu formen, wird ein Metallformteil zum Ausbilden der Abgabeöffnung 1c verwendet, und die Haltbarkeit des Metallformteils ist ein Problem. Aufgrund des Vorstehenden ist der Durchmesser φ der Abgabeöffnung 3a bevorzugt nicht geringer als 0,5 mm.
In diesem Beispiel ist die Gestaltung der Abgabeöffnung 1c kreisförmig, aber das ist nicht zwangsweise so. Ein Quadrat, ein Rechteck, eine Ellipse oder eine Kombination von Linien und Kurven oder dergleichen sind verwendbar, falls die Öffnungsfläche nicht mehr als 12,6 mm² ist, die die Öffnungsfläche ist, die dem Durchmesser von 4 mm entspricht.
Jedoch hat eine kreisförmige Abgabeöffnung eine minimale Umfangsrandlänge von den Gestaltungen mit der gleichen Öffnungsfläche, wobei der Rand durch die Ablagerung des Entwicklers verunreinigt wird. Deshalb ist die Menge des Entwicklers, die sich mit dem Öffnungs- und Schließbetrieb des Verschlusses 5 verteilt, gering, und deshalb wird die Verunreinigung verringert. Darüber hinaus ist bei der kreisförmigen Abgabeöffnung ein Widerstand während einer Abgabe auch gering und eine Abgabeeigenschaft ist hoch. Deshalb ist die Gestaltung der Abgabeöffnung 1c bevorzugt kreisförmig, was exzellent ist im Gleichgewicht zwischen dem Abgabebetrag und der Verunreinigungsverhinderung.
Von dem Vorstehenden ist die Größe der Abgabeöffnung 1c bevorzugt derart, dass der Entwickler nicht in ausreichender Weise lediglich durch die Schwerkraft in dem Zustand abgegeben wird, in dem die Abgabeöffnung 1c nach unten gerichtet ist (angenommene Lage zum Zuführen in das Entwicklernachfüllgerät 8). Im Speziellen ist ein Durchmesser Ø der Abgabeöffnung 1c nicht geringer als 0,05 mm (0,002 mm² in der Öffnungsfläche) und nicht mehr als 4 mm (12,6 mm² in der Öffnungsfläche.
Des Weiteren ist der Durchmesser Ø der Abgabeöffnung 1c bevorzugt nicht geringer als 0,5 mm (0,2 mm² in der Öffnungsfläche) und nicht mehr als 4 mm (12,6 mm² in der Öffnungsfläche). In diesem Beispiel ist auf der Basis der vorstehenden Untersuchung die Abgabeöffnung 1c kreisförmig und der Durchmesser φ der Öffnung ist 2 mm.
In diesem Beispiel ist die Anzahl von Abgabeöffnungen 1c eins, aber dies ist nicht zwangsweise so, und eine Vielzahl von Abgabeöffnung 1c mit einer Gesamtöffnungsfläche der Öffnungsflächen erfüllt den vorstehend beschriebenen Bereich. Beispielsweise werden statt eines Entwicklerempfangsanschlusses 8a mit einem Durchmesser φ von 2 mm, zwei Abgabeöffnungen 3a verwendet, von denen jede einen Durchmesser φ von 0,7 mm hat. In diesem Fall jedoch neigt die Abgabemenge des Entwicklers pro Zeiteinheit dazu, abzunehmen, und deshalb ist eine Abgabeöffnung 1c mit einem Durchmesser φ von 2 mm bevorzugt.
(Entwicklerzuführungsschritt)
Mit Bezug auf 15 bis 18 wird ein Entwicklerzuführungsschritt durch den Pumpenabschnitt beschrieben.
15 ist eine schematische perspektivische Ansicht, in der der Ausdehn- und Zusammenziehabschnitt 2a der Pumpe 2 zusammengezogen ist. 16 ist eine schematische perspektivische Ansicht, in der der Ausdehn- und Zusammenziehabschnitt 2a der Pumpe ausgedehnt ist. 17 ist eine schematische Schnittansicht, in der der Ausdehn- und Zusammenziehabschnitt 2a der Pumpe 2 zusammengezogen ist. 18 ist eine schematische Schnittansicht, in der der Ausdehn- und Zusammenziehabschnitt 2a der Pumpe 2 ausgedehnt ist.
In diesem Beispiel wird, wie nachstehend beschrieben wird, die Antriebsumwandlung der Drehkraft durch den Antriebsumwandlungsmechanismus so ausgeführt, dass der Ansaugschritt (Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 3a hindurch) und der Abgabeschritt (Abgabebetrieb durch die Abgabeöffnung 3a hindurch) abwechselnd wiederholt werden. Der Ansaugschritt und der Abgabeschritt werden beschrieben.
Ein Entwicklerabgabeprinzip unter Verwendung einer Pumpe wird beschrieben.
Das Betriebsprinzip des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a der Pumpe 2 ist so, wie es vorstehend beschrieben worden ist. Kurz gesagt ist, wie in 10 gezeigt ist, das untere Ende des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a mit dem Behälterkörper 1a verbunden. Eine Bewegung des Behälterkörpers 1a in der p-Richtung und in der q-Richtung (9) ist durch die Positionierungsführung 8b des Entwicklerzuführungsgeräts 8 durch den Flanschabschnitt 1g an dem unteren Ende verhindert. Deshalb ist die vertikale Position des unteren Endes des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a, das mit dem Behälterkörper 1a verbunden ist, relativ zu dem Entwicklernachfüllgerät 8 fixiert.
Andererseits ist das obere Ende des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a mit dem Verriegelungsbauteil 9 durch den Verriegelungsabschnitt 3 im Eingriff und wird in der p-Richtung und in der q-Richtung durch die vertikale Bewegung des Verriegelungsbauteils 9 hin- und herbewegt.
Da das untere Ende des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a der Pumpe 2 fixiert ist, dehnt sich der Abschnitt darüber aus und zieht sich zusammen.
Ein Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb (Abgabebetrieb und Ansaugbetrieb) des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a der Pumpe 2 und das Entwicklerabgeben wird beschrieben.
(Abgabebetrieb)
Zuerst wird der Abgabebetrieb durch die Abgabeöffnung 1c hindurch beschrieben.
Mit der Bewegung nach unten des Verriegelungsbauteils 9 verschiebt sich das obere Ende des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a in der p-Richtung (Zusammenziehen des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts), wodurch ein Abgabebetrieb bewirkt wird. Im Detail nimmt mit dem Abgabebetrieb das Volumen des Entwickleraufnahmeraums 1b ab. Zu dieser Zeit ist das Innere des Behälterkörpers 1a abgedichtet, mit Ausnahme der Abgabeöffnung 1c, und deshalb ist, bis der Entwickler abgegeben wird, die Abgabeöffnung 1c durch den Entwickler im Wesentlichen verstopft oder geschlossen, so dass das Volumen in dem Entwickleraufnahmeraum 1b abnimmt, um den Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b zu erhöhen.
Zu dieser Zeit ist der Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b höher als der Druck in dem Füllbehälter 8g (äquivalent zu dem Umgebungsdruck), und deshalb wird, wie in 17 gezeigt ist, der Entwickler durch den Luftdruck abgegeben, d.h. durch die Druckdifferenz zwischen dem Entwickleraufnahmeraum 1b und dem Füllbehälter 8g. Somit wird der Entwickler T von dem Entwickleraufnahmeraum 1b in den Füllbehälter 8g abgegeben. Ein Pfeil in 17 kennzeichnet eine Richtung einer Kraft, die auf den Entwickler T in dem Entwickleraufnahmeraum 1b aufgebracht wird. Anschließend wird die Luft in dem Entwickleraufnahmeraum 1b auch zusammen mit dem Entwickler abgegeben, und deshalb nimmt der Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b ab.
(Ansaugbetrieb)
Der Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 1c hindurch wird beschrieben.
Mit einer Bewegung nach oben des Verriegelungsbauteils 9 verschiebt sich das obere Ende des Ausdehn- und Zusammenziehabschnitts 2a der Pumpe 2 in der q-Richtung (der Ausdehn- und Zusammenziehabschnitt dehnt sich aus), so dass der Ansaugbetrieb bewirkt wird. Im Speziellen erhöht sich das Volumen des Entwickleraufnahmeraums 1b mit dem Ansaugbetrieb. Zu dieser Zeit ist das Innere des Behälterkörpers 1a abgedichtet, mit Ausnahme der Abgabeöffnung 1c, und die Abgabeöffnung 1c ist durch den Entwickler verstopft und ist im Wesentlichen geschlossen. Deshalb nimmt mit der Erhöhung des Volumens des Entwickleraufnahmeraums 1b der Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b ab.
Der Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b zu dieser Zeit wird niedriger als der Innendruck in dem Füllbehälter 8g (äquivalent zu dem Umgebungsdruck). Deshalb tritt, wie in 18 gezeigt ist, die Luft in dem oberen Abschnitt in dem Füllbehälter 8g in den Entwickleraufnahmeraum 1b durch die Abgabeöffnung 1c hindurch aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Entwickleraufnahmeraum 1b und dem Füllbehälter 8g ein. Ein Pfeil in 18 kennzeichnet eine Richtung einer Kraft, die auf den Entwickler T in dem Entwickleraufnahmeraum 1b aufgebracht wird. Ovale Z in 18 zeigen schematisch die Luft, die von dem Füllbehälter 8g eingebracht wird.
Zu dieser Zeit wird die Luft von der Außenseite der Entwicklerzuführungsvorrichtung 8 eingebracht, und deshalb kann der Entwickler in der Umgebung der Abgabeöffnung 1c gelockert werden. Insbesondere verringert die Luft, die das Entwicklerpulver durchsetzt, das in der Umgebung der Abgabeöffnung 1c vorhanden ist, die Schüttdichte des Entwicklerpulvers und verflüssigt dieses.
Auf diese Weise, durch die Verflüssigung des Entwicklers T, verdichtet sich der Entwickler T nicht oder verstopft in der Abgabeöffnung 3a, so dass der Entwickler sanft durch die Abgabeöffnung 3a in dem Abgabebetrieb abgegeben werden kann, der nachstehend beschrieben wird. Deshalb kann die Menge des Entwickler T (pro Zeiteinheit), die durch die Abgabeöffnung 3a abgegeben werden kann, im Wesentlichen bei einem konstanten Niveau für eine lange Zeit aufrechterhalten werden.
(Änderung des Innendrucks des Entwickleraufnahmeabschnitts)
Verifizierungsexperimente wurden ausgeführt in Bezug auf eine Änderung des Innendrucks des Entwicklerzuführbehälters 1. Die Verifizierungsexperimente werden beschrieben.
Der Entwickler ist derart eingefüllt, dass der Entwickleraufnahmeraum 1b in dem Entwicklerzuführbehälter 1 mit dem Entwickler gefüllt ist; und die Änderung des Innendrucks des Entwicklerzuführbehälters 1 wird gemessen, wenn die Pumpe 2 sich in dem Bereich von 15 cm³ Volumenänderung ausdehnt und zusammenzieht. Der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 wird mit Hilfe einer Druckwaage (AP-C40, die von Kabushiki Kaisha KEYENCE erhältlich ist) gemessen, die mit dem Entwicklerzuführbehälter 1 verbunden ist.
19 zeigt eine Druckänderung, wenn die Pumpe in dem Zustand ausgedehnt und zusammengezogen wird, in dem der Verschluss 5 des Entwicklerzuführbehälters 1, der mit dem Entwickler befüllt ist, offen ist, und deshalb in dem verbindbaren Zustand mit der Außenluft ist.
In 19 stellt die Abszisse die Zeit dar und die Ordinate stellt einen Relativdruck in dem Entwicklerzuführbehälter 1 relativ zu dem Umgebungsdruck (Referenz (0)) (+ ist eine positive Druckseite, und - ist eine negative Druckseite) dar.
Wenn der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 negativ relativ zu dem Außenumgebungsdruck durch die Erhöhung des Volumens des Entwicklerzuführbehälters 1 wird, wird die Luft durch die Abgabeöffnung 1c hindurch aufgrund der Druckdifferenz eingebracht. Wenn der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 positiv relativ zu dem Außenumgebungsdruck durch die Verringerung des Volumens des Entwicklerzuführbehälters 1 wird, wird ein Druck auf den innenseitigen Entwickler aufgebracht. Zu dieser Zeit lässt der innenseitige Druck entsprechend dem abgegebenen Entwickler und der abgegebenen Luft nach.
Durch die Verifizierungsexperimente wurde bestätigt, dass durch die Erhöhung des Volumens des Entwicklerzuführbehälters 1 der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 negativ relativ zu dem außenseitigen Umgebungsdruck wird, und die Luft wird durch den Druckunterschied eingebracht. Darüber hinaus ist bestätigt worden, dass durch die Abnahme des Volumens des Entwicklerzuführbehälters 1 der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 positiv relativ zu dem außenseitigen Umgebungsdruck wird und der Druck auf den innenseitigen Entwickler aufgebracht wird, so dass der Entwickler abgegeben wird. In den Verifizierungsexperimenten ist ein absoluter Wert des negativen Drucks 1,3 kPa, und ein absoluter Wert des positiven Drucks ist 3,0 kPa.
Wie vorstehend beschrieben ist, wechselt bei dem Aufbau des Entwicklerzuführbehälters 1 dieses Beispiels der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 zwischen dem negativen Druck und dem positiven Druck abwechselnd durch den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 2b, und die Abgabe des Entwicklers wird geeignet ausgeführt.
Wie in dem vorstehenden Beispiel beschrieben ist, ist eine einfache und leichte Pumpe vorgesehen, die den Ansaugabetrieb und den Abgabebetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 bewirken kann, wodurch die Abgabe des Entwicklers durch die Luft stabil ausgeführt werden kann, während der Entwicklerlockerungseffekt durch die Luft vorgesehen werden kann.
Mit anderen Worten kann mit dem Aufbau des Beispiels, selbst wenn die Größe der Abgabeöffnung 1c extrem klein ist, eine hohe Abgabeleistung sichergestellt werden, ohne eine große Spannung auf den Entwickler aufzubringen, da der Entwickler durch die Abgabeöffnung 1c in dem Zustand hindurchgeführt werden kann, in dem die Schüttdichte aufgrund der Verflüssigung gering ist.
Darüber hinaus wird in diesem Beispiel das Innere der Pumpe 2 der Verdrängungsbauart als ein Entwickleraufnahmeraum genützt, und deshalb, wenn der Innendruck durch Erhöhen des Volumens der Pumpe 2 verringert wird, kann ein zusätzlicher Entwickleraufnahmeraum ausgebildet werden. Deshalb, selbst wenn das Innere der Pumpe 2 mit dem Entwickler gefüllt ist, kann die Schüttdichte durch Eindringen der Luft in das Entwicklungspulver verringert werden (der Entwickler kann verflüssigt werden). Deshalb kann der Entwickler in den Entwicklerzuführbehälter 1 mit einer höheren Dichte als im Stand der Technik gefüllt werden.
In dem Vorstehenden wird der innenseitige Raum in der Pumpe 2 als ein Entwickleraufnahmeraum 1b verwendet, aber in einer Alternative kann ein Filter, der einen Durchgang der Luft gestattet, aber einen Durchgang des Toners verhindert, an einer Trennstelle zwischen der Pumpe 2 und dem Entwickleraufnahmeraums 1b vorgesehen sein. Jedoch ist die Ausführungsform, die in der Form beschrieben ist, dahingehend bevorzugt, dass, wenn das Volumen der Pumpe sich erhöht, ein zusätzlicher Entwickleraufnahmeraum vorgesehen werden kann.
(Entwicklerlockerungseffekt im Ansaugschritt)
Eine Verifizierung ist ausgeführt worden in Bezug auf den Entwicklerlockerungseffekt durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 3a hindurch in dem Ansaugschritt. Wenn der Entwicklerlockerungseffekt durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 3a hindurch beträchtlich ist, ist ein geringer Abgabedruck (kleine Volumenänderung der Pumpe) genug, um in dem nachfolgenden Abgabeschritt unmittelbar die Abgabe des Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter 1 zu starten. Diese Verifizierung dient dazu, eine merkliche Verbesserung des Entwicklerlockerungseffekts in dem Aufbau dieses Beispiels zu demonstrieren. Dies wird im Detail beschrieben.
Teil (a) von 20 und Teil (a) von 21 sind Blockdiagramme, die schematisch einen Aufbau des Entwicklerzuführungssystems zeigen, das in dem Verifizierungssystem verwendet wird. Teil (b) von 20 und Teil (b) von 21 sind schematische Ansichten, die ein Phänomen zeigen, das in dem Entwicklerzuführbehälter auftritt. Das System von 20 ist analog zu diesem Beispiel, und ein Entwicklerzuführbehälter C ist mit einem Entwickleraufnahmeabschnitt C1 und einem Pumpenabschnitt P versehen. Durch den Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts P wird der Ansaugbetrieb und der Abgabebetrieb durch eine Abgabeöffnung (die Abgabeöffnung 1c dieses Beispiels (nicht gezeigt)) des Entwicklerzuführbehälters C abwechselnd ausgeführt, um den Entwickler in einen Füllbehälter H abzugeben. Andererseits ist das System von 21 ein Vergleichsbeispiel, bei dem ein Pumpenabschnitt P in der Entwicklernachfüllgeräteseite vorgesehen ist, und durch den Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts P werden ein Betrieb zum Luftzuführen in den Entwickleraufnahmeabschnitt C1 und der Ansaugbetrieb von dem Entwickleraufnahmeabschnitt C1 abwechselnd ausgeführt, um den Entwickler in einen Füllbehälter H abzugeben. In 20, 21 haben die Entwickleraufnahmeabschnitte C1 dieselben Innenvolumen, die Füllbehälter H haben dieselben Innenvolumen, und die Pumpenabschnitte P haben dieselben Innenvolumen (Volumenänderungsbeträge).
Zuerst werden 200g des Entwicklers in den Entwicklerzuführbehälter C gefüllt.
Dann wird der Entwicklerzuführbehälter C für 15 Minuten in Anbetracht des Zustands des späteren Transports geschüttelt und wird danach mit dem Füllbehälter H verbunden.
Der Pumpenabschnitt P wird betätigt, und ein Spitzenwert des Innendrucks in dem Ansaugbetrieb wird als eine Bedingung des Ansaugschritts gemessen, die zum unmittelbaren Starten der Entwicklerabgabe in dem Abgabeschritt erfordert ist. In dem Fall von 20 entspricht die Startposition des Betriebs des Pumpenabschnitts P 480 cm³ des Volumens des Entwickleraufnahmeabschnitts C1, und in dem Fall von 15 entspricht die Startposition des Betriebs des Pumpenabschnitts P 480 cm³ des Volumens des Füllbehälters H.
In den Experimenten des Aufbaus von 15 ist der Füllbehälter H mit 200g des Entwicklers im Voraus gefüllt, um die Bedingungen des Luftvolumens gleich wie bei dem Aufbau von 14 zu machen. Die Innendrücke des Entwickleraufnahmeabschnitts C1 und des Füllbehälters H werden durch die Druckwaage (AP-C40, die von Kabushiki Kaisha KEYENCE erhältlich ist) gemessen, die mit dem Entwickleraufnahmeabschnitt C1 verbunden ist.
Als eine Folge der Verifizierung kann gemäß dem System, das analog zu diesem Beispiel ist, das in 20 gezeigt ist, falls der absolute Wert des Spitzenwerts (negativer Druck) des Innendrucks zu der Zeit des Ansaugbetriebs wenigstens 1,0 kPa ist, die Entwicklerabgabe in dem nachfolgenden Abgabeschritt unmittelbar gestartet werden. In dem Vergleichsbeispielsystem, das in 21 gezeigt ist, kann andererseits, wenn nicht der absolute Wert des Spitzenwerts (positiver Druck) des Innendrucks zu der Zeit des Ansaugbetriebs wenigstens 1,7 kPa ist, das Entwicklerabgeben in dem nachfolgenden Abgabeschritt nicht unmittelbar gestartet werden.
Es ist bestätigt worden, dass bei Verwendung des Systems von 20, ähnlich zu dem Beispiel, das Ansaugen mit der Volumenerhöhung des Pumpenabschnitts P ausgeführt wird, und deshalb kann der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters C niedriger (negative Druckseite) als der Umgebungsdruck (Druck außerhalb des Behälters) sein, so dass der Entwicklerlösungseffekt bemerkbar hoch ist. Dies ist so, weil, wie in Teil (b) von 14 gezeigt ist, die Volumenerhöhung des Entwickleraufnahmeabschnitts C mit der Ausdehnung des Pumpenabschnitts P einen Druckverringerungszustand (relativ zu dem Umgebungsdruck) der Luftschicht des oberen Abschnitts der Entwicklerschicht T vorsieht, Aus diesem Grund werden aufgrund der Dekompression Kräfte in den Richtungen aufgebracht, um das Volumen der Entwicklerschicht T zu erhöhen (Pfeile aus gewellten Linien), und deshalb kann die Entwicklerschicht effizient gelockert werden. Des Weiteren wird in dem System von 20 die Luft von der Außenseite in den Entwicklerzuführbehälter C1 durch die Dekompression (weißer Pfeil) eingebracht, und die Entwicklerschicht T wird auch gelöst, wenn die Luft die Luftschicht R erreicht, und deshalb ist es ein sehr gutes System.
Als ein Nachweis des Lockerns des Entwicklers in dem Entwicklerzuführbehälter C ist in den Experimenten bestätigt worden, dass sich in dem Ansaugbetrieb das Scheinvolumen des gesamten Entwicklers erhöht (das Niveau des Entwicklers steigt an).
In dem Fall des Systems des Vergleichsbeispiels, das in 21 gezeigt ist, wird der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters C durch den Luftzuführbetrieb zu dem Entwicklerzuführbehälter C bis zu einem positiven Druck (höher als der Umgebungsdruck) angehoben, und deshalb häuft sich der Entwickler an, und der Entwicklerlösungseffekt wird nicht erhalten. Dies ist so, weil wie in Teil (b) von 21 gezeigt ist, die Luft zwangsweise von der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters C gefördert wird, und deshalb wird die Luftschicht R oberhalb der Entwicklerschicht T positiv relativ zu dem Umgebungsdruck. Aus diesem Grund werden aufgrund des Drucks die Kräfte in den Richtung aufgebracht, um das Volumen der Entwicklerschicht C zu verringern (Pfeile mit gewellter Linie), und deshalb wird die Entwicklerschicht T verdichtet. Eigentlich wurde ein Phänomen bestätigt, dass das Scheinvolumen des gesamten Entwicklers in dem Entwicklerzuführbehälter C sich bei dem Anasaugbetrieb in dem Vergleichsbeispiel erhöht. Demzufolge gibt es bei dem System von 21 eine Neigung dazu, dass das Verdichten der Entwicklerschicht T einen nachfolgenden geeigneten Entwicklerabgabeschritt unmöglich macht.
Um das Verdichten der Entwicklerschicht T durch den Druck der Luftschicht R zu verhindern, könnte man es in Erwägung ziehen, dass eine Belüftungsöffnung mit einem Filter oder dergleichen an einer Position entsprechend der Luftschicht R vorgesehen wird, um dadurch den Druckanstieg zu verringern. In einem solchen Fall jedoch führt der Strömungswiderstand des Filters oder dergleichen zu einem Druckanstieg der Luftschicht R. Selbst falls der Druckanstieg beseitigt würde, kann der Lockerungseffekt durch den Druckverringerungszustand der Luftschicht R, wie vorstehend beschrieben ist, nicht vorgesehen werden.
Von dem Vorstehenden ist die Bedeutung der Funktion des Ansaugbetriebs einer Abgabeöffnung mit der Volumenerhöhung des Pumpenabschnitts durch Verwenden des Systems dieses Beispiels bestätigt worden.
Wie vorstehend beschrieben ist, kann durch den wiederholten und abwechselnden Ansaugbetrieb und Abgabebetrieb der Pumpe 2 der Entwickler durch die Abgabeöffnung 1c des Entwicklerzuführbehälters 1 hindurch abgegeben werden. Das heißt in diesem Beispiel werden der Abgabebetrieb und der Ansaugbetrieb nicht parallel oder gleichzeitig ausgeführt, sondern werden abwechselnd wiederholt, und deshalb kann die Energie minimiert werden, die zum Abgeben des Entwicklers erfordert ist.
Andererseits ist es in dem Fall, in dem das Entwicklernachfüllgerät die Luftzuführpumpe und die Ansaugpumpe separat hat, notwendig, die Betriebe der zwei Pumpen zu steuern, und zusätzlich ist es nicht leicht, die Luftzufuhr und das Ansaugen abwechselnd schnell umzuschalten.
In diesem Beispiel ist eine Pumpe wirksam, um den Entwickler effizient abzugeben, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden.
In dem Vorstehenden werden der Abgabebetrieb und der Ansaugbetrieb der Pumpe abwechselnd wiederholt, um den Entwickler effizient abzugeben, aber in einem alternativen Aufbau wird der Abgabebetrieb oder der Ansaugbetrieb temporär gestoppt und dann wieder aufgenommen.
Beispielsweise wird der Abgabebetrieb der Pumpe nicht monoton bewirkt, sondern der Kompressionsbetrieb kann einmal in der Mitte gestoppt werden und dann zur Abgabe wieder aufgenommen werden. Dasselbe gilt für den Ansaugbetrieb. Jeder Betrieb kann in einer mehrstufigen Form ausgeführt werden, solange die Abgabemenge und die Abgabegeschwindigkeit ausreichend sind. Es ist immer noch notwenig, dass nach dem mehrstufigen Abgabebetrieb der Ansaugbetrieb bewirkt wird, und diese wiederholt werden.
In diesem Beispiel wird der Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b verringert, um die Luft durch die Abgabeöffnung 1c hindurch einzubringen, um den Entwickler zu lockern. Andererseits wird in dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Beispiel der Entwickler durch Fördern der Luft in den Entwickleraufnahmeraum 1b von der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 1 gelockert, aber zu dieser Zeit ist der Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b in einem komprimierten Zustand mit dem Ergebnis einer Anhäufung des Entwicklers. Dieses Beispiel ist bevorzugt, da der Entwickler in dem druckverringerten Zustand gelockert wird, in dem der Entwickler nicht leicht angehäuft wird.
(Ausführungsform 2)
Mit Bezug auf 22, 23 wird ein Aufbau der Ausführungsform 2 beschrieben. 22 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Entwicklerzuführbehälters 1, und 23 ist eine schematische Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1. In diesem Beispiel unterscheidet sich der Aufbau der Pumpe von der von Ausführungsform 1, und die anderen Aufbauten sind im Wesentlichen dieselben wie bei Ausführungsform 1. In der Beschreibung dieser Ausführungsform sind dieselben Bezugszeichen wie in der Ausführungsform 1 den Elementen zugeordnet, die die entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform haben, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen.
In diesem Beispiel wird, wie in 22, 23 gezeigt ist, eine Pumpe der Plungerbauart statt der balgenartigen Pumpe der Verdrängungsbauart wie in Ausführungsform 1 verwendet. Die Pumpe der Plungerbauart hat einen inneren zylindrischen Abschnitt 1h und einen äußeren zylindrischen Abschnitt 6, der sich außerhalb der äußeren Fläche des inneren zylindrischen Abschnitts 1h erstreckt und zu dem inneren zylindrischen Abschnitt 1h relativ bewegbar ist. Die obere Fläche des äußeren zylindrischen Abschnitts 6 ist mit einem Verriegelungsabschnitt 3 versehen, der durch Kleben fixiert ist, in gleicher Weise wie bei Ausführungsform 1. Genauer gesagt empfängt der Verriegelungsabschnitt 3, der an der oberen Fläche des äußeren zylindrischen Abschnitts 6 fixiert ist, ein Verriegelungsbauteil 9 des Entwicklernachfüllgeräts 8, wodurch diese im Wesentlichen vereinigt sind und sich der äußere zylindrische Abschnitt 6 in der Richtung nach oben und unten (Hin- und Herbewegung) zusammen mit dem Verriegelungsbauteil 9 bewegen kann.
Der innere zylindrische Abschnitt 1h ist mit dem Behälterkörper 1a verbunden, und der Innenraum von diesem funktioniert als ein Entwickleraufnahmeraum 1b.
Um ein Entweichen der Luft durch einen Spalt zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt 1h und dem äußeren zylindrischen Abschnitt 6 zu verhindern (um ein Entweichen des Entwicklers durch Beibehalten der hermetischen Eigenschaft zu verhindern), ist eine elastische Dichtung 7 durch Kleben an der Außenfläche des inneren zylindrischen Abschnitts 1h fixiert. Die elastische Dichtung 7 ist zwischen dem inneren zylindrischen Abschnitt 1h und dem äußeren zylindrischen Abschnitt 6 zusammengedrückt.
Deshalb kann durch Hin- und Herbewegen des äußeren zylindrischen Abschnitts 6 in der p-Richtung und der q-Richtung relativ zu dem Behälterkörper 1a (innerer zylindrischer Abschnitt 1h), der nicht bewegbar an dem Entwicklernachfüllgerät 8 fixiert ist, das Volumen in dem Entwickleraufnahmeraum 1b geändert werden. Das heißt der Innendruck des Entwickleraufnahmeraums 1b kann zwischen dem negativen Druckzustand und dem positiven Druckzustand abwechselnd wiederholt werden.
Somit ist auch in diesem Beispiel eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Darüber hinaus kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch ein dekomprimierter Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwickleraufnahmezuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
In diesem Beispiel ist die Gestaltung des äußeren zylindrischen Abschnitts 6 zylindrisch, aber sie kann von einer anderen Form sein, wie ein rechteckiger Querschnitt. In solch einem Fall ist es bevorzugt, dass die Gestaltung des inneren zylindrischen Abschnitts 1h der Gestaltung des äußeren zylindrischen Abschnitts 6 entspricht. Die Pumpe ist nicht auf die Pumpe der Plungerbauart begrenzt, sondern kann eine Kolbenpumpe sein.
Wenn die Pumpe dieses Beispiels verwendet wird, ist es erfordert, dass der Dichtungsaufbau ein Entwicklerentweichen durch den Spalt zwischen dem inneren Zylinder und dem äußeren Zylinder verhindert, was zu einem komplizierten Aufbau und der Notwendigkeit einer großen Antriebskraft zum Antreiben des Pumpenabschnitts führt, und deshalb ist Ausführungsform 1 bevorzugt.
(Ausführungsform 3)
Mit Bezug auf 24, 25 wird ein Aufbau von Ausführungsform 3 beschrieben. 24 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung, in der eine Pumpe 12 eines Entwicklerzuführbehälters 1 gemäß dieser Ausführungsform in einem ausgedehnten Zustand ist, und 25 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung, in der die Pumpe 12 des Entwicklerzuführbehälters 1 in einem zusammengezogenen Zustand ist. In diesem Beispiel unterscheidet sich der Aufbau der Pumpe von dem von Ausführungsform 1, und die anderen Aufbauten sind im Wesentlichen die gleichen wie bei Ausführungsform 1. In der Beschreibung dieser Ausführungsform sind dieselben Bezugszeichen wie in Ausführungsform 1 den Elementen zugeordnet, die die entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform haben, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen.
In diesem Beispiel wird, wie in 24, 25 gezeigt ist, statt einer balgenartigen Pumpe mit gefalteten Abschnitten von Ausführungsform 1 eine filmartige Pumpe 12 verwendet, die sich ausdehnen und zusammenziehen kann und keinen gefalteten Abschnitt hat. Der filmartige Abschnitt der Pumpe 12 ist aus Gummi gemacht. Das Material des filmartigen Abschnitts der Pumpe 12 kann ein flexibles Material wie ein Harzfilm statt des Gummis sein.
Die filmartige Pumpe 12 ist mit dem Behälterkörper 1a verbunden, und der Innenraum von diesem funktioniert als ein Entwickleraufnahmeraum 1b. Der obere Abschnitt der filmartigen Pumpe 12 ist mit einem Verriegelungsabschnitt 3 versehen, der an dieser durch Kleben fixiert ist, in gleicher Weise wie bei den vorstehenden Ausführungsformen. Deshalb kann die Pumpe 12 das Ausdehnen und Zusammenziehen durch die vertikale Bewegung des Verriegelungsbauteils 9 abwechselnd wiederholen.
Auf diese Weise ist auch in diesem Beispiel eine Pumpe ausreichend, um sowohl den Ansaugbetrieb als auch den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Darüber hinaus kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch ein Druckverringerungszustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden. In dem Fall dieses Beispiels ist es, wie in 26 gezeigt ist, bevorzugt, dass ein plattenartiges Bauteil 13 mit einer höheren Steifigkeit als der filmartige Abschnitt an der oberen Fläche des filmartigen Abschnitts der Pumpe 12 montiert ist und der Verriegelungsabschnitt 3 an dem plattenartigen Bauteil 13 vorgesehen ist. Mit solch einem Aufbau kann unterdrückt werden, dass der Betrag der Volumenänderung der Pumpe 12 aufgrund der Verformung von nur der Umgebung des Verriegelungsabschnitts 3 der Pumpe 12 abnimmt. Das heißt das Vermögen der Pumpe 12, der vertikalen Bewegung des Verriegelungsbauteil 9 zu folgen, kann verbessert werden, und deshalb kann das Ausdehnen und das Zusammenziehen der Pumpe 12 effizient bewirkt werden. Somit kann die Abgabeeigenschaft des Entwicklers verbessert werden.
(Ausführungsform 4)
Mit Bezug auf 27 - 29 wird ein Aufbau der Ausführungsform 4 beschrieben. 27 ist eine perspektivische Ansicht einer äußeren Erscheinung eines Entwicklerzuführbehälters 1, 28 ist eine perspektivische Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, und 29 ist eine Teilschnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1. In diesem Beispiel unterscheidet sich der Aufbau von dem von Ausführungsform 1 nur in dem Aufbau eines Entwickleraufnahmeraums, und der andere Aufbau ist im Wesentlichen der gleiche. In der Beschreibung dieser Ausführungsform sind die gleichen Bezugszeichen wie in Ausführungsform 1 den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen.
Wie in 27, 28 gezeigt ist, weist der Entwicklerzuführbehälter 1 dieses Beispiels zwei Komponenten auf, nämlich einen Abschnitt X mit einem Behälterkörper 1a und einer Pumpe 2 und einen Abschnitt Y mit einem zylindrischen Abschnitt 14. Der Aufbau des Abschnitts X des Entwicklerzuführbehälters 1 ist im Wesentlichen derselbe wie der von Ausführungsform 1, und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung von diesem weggelassen.
(Aufbau des Entwicklerzuführbehälters)
In dem Entwicklerzuführbehälter 1 dieses Beispiels ist, im Gegensatz zu Ausführungsform 1, der zylindrische Abschnitt 14 durch einen zylindrischen Abschnitt 14 an einer Seite des Abschnitts X eines Abgabeabschnitts verbunden, in dem eine Abgabeöffnung 1c ausgebildet ist.
Der zylindrische Abschnitt (drehbarer Entwickleraufnahmeabschnitt 14) hat ein geschlossenes Ende an einem Längsende von sich und ein offenes Ende an dem anderen Ende, das mit einer Öffnung des Abschnitts X verbunden ist, und der Raum zwischen diesen ist ein Entwickleraufnahmeraum 1b. In diesem Beispiel sind ein innenseitiger Raum des Behälterkörpers 1a, ein innenseitiger Raum der Pumpe 2 und der innenseitige Raum des zylindrischen Abschnitts 14 alle ein Entwickleraufnahmeraum 1b, und deshalb kann eine große Menge des Entwicklers aufgenommen werden. In diesem Beispiel hat der zylindrische Abschnitt 14 als der drehbare Entwickleraufnahmeabschnitt eine Gestaltung mit kreisförmigem Querschnitt, aber die Kreisform ist nicht beschränkend für die vorliegende Erfindung. Beispielsweise kann die Querschnittsgestaltung des drehbaren Entwickleraufnahmeabschnitts eine nichtkreisförmige Gestaltung sein, wie eine mehreckige Gestaltung, solange die Drehbewegung während des Entwicklerförderbetriebs nicht gehemmt wird.
Ein Inneres des zylindrischen Abschnitts 14 ist mit einem spiralförmigen Fördervorsprung (Förderabschnitt) 14a versehen, der eine Funktion des Förderns des Entwicklers, der darin aufgenommen ist, zu dem Abschnitt X (Abgabeöffnung 1c) hat, wenn der zylindrische Abschnitt 14 in eine Richtung dreht, die durch einen Pfeil R gekennzeichnet ist.
Darüber hinaus ist das Innere des zylindrischen Abschnitts 14 mit einem Empfangs- und Förderbauteil (Förderabschnitt) 16 zum Empfangen des Entwicklers, der durch den Fördervorsprung 14a gefördert wird, und Zuführen von diesem zu der Seite des Abschnitts X durch Drehung des zylindrischen Abschnitts 14 in der Richtung R (die Drehachse erstreckt sich im Wesentlichen in der horizontalen Richtung) versehen, wobei das Bewegungsbauteil von dem Inneren des zylindrischen Abschnitts 14 nach oben steht. Das Empfangs- und Förderbauteil 16 ist mit einem plattenartigen Abschnitt 16a zum Aufschaufeln des Entwicklers und geneigten Vorsprüngen 16b zum Fördern (Führen) des Entwicklers, der durch den plattenartigen Abschnitt 16a aufgeschaufelt wird, zu dem Abschnitt X versehen, wobei die geneigten Vorsprünge 16b an jeweiligen Seiten des plattenartigen Abschnitts 16a vorgesehen sind. Der plattenartige Abschnitt 16a ist mit einem Durchgangsloch 16c zum Gestatten eines Durchgangs des Entwicklers in beiden Richtungen versehen, um die Rühreigenschaft für den Entwickler zu verbessern.
Darüber hinaus ist ein Radabschnitt 14b als ein Antriebseingabeabschnitt durch Kleben an einer Außenfläche an einem Längsende (in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers) des zylindrischen Abschnitts 14 fixiert. Wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, greift der Radabschnitt 14b mit dem Antriebsrad 300 ein, das als ein Antriebsmechanismus funktioniert, der in dem Entwicklernachfüllgerät 8 vorgesehen ist. Wenn die Drehkraft zu dem Radabschnitt 14b als der Drehkraftempfangsabschnitt von dem Antriebsrad 300 eingegeben wird, dreht der zylindrische Abschnitt 14 in der Richtung R (28). Der Radabschnitt 14b ist nicht beschränkend für die vorliegende Erfindung, sondern ein anderer Antriebseingabemechanismus, wie ein Riemen oder ein Reibungsrad, ist verwendbar, solange er den zylindrischen Abschnitt 14 drehen kann.
Wie in 29 gezeigt ist, ist ein Längsende des zylindrischen Abschnitts 14 (stromabwärtiges Ende in Bezug auf die Entwicklerförderrichtung) mit einem Verbindungsabschnitt 14c als ein Verbindungsrohr zur Verbindung mit dem Abschnitt X versehen. Der vorstehend beschriebene geneigte Vorsprung 16b erstreckt sich zu einer Umgebung des Verbindungsabschnitts 14c. Deshalb wird soweit wie möglich verhindert, dass der Entwickler, der durch den geneigten Vorsprung 16b gefördert wird, wieder in Richtung zu der Bodenseite des zylindrischen Abschnitts 14 fällt, so dass der Entwickler in geeigneter Weise zu dem Verbindungsabschnitt 14c zugeführt wird.
Der zylindrische Abschnitt 14 dreht, wie vorstehend beschrieben ist, aber andererseits sind der Behälterkörper 1a und die Pumpe 2 mit dem zylindrischen Abschnitt 14 über einen Flanschabschnitt 1g verbunden, so dass der Behälterkörper 1a und die Pumpe 2 nicht drehbar relativ zu dem Entwicklernachfüllgerät 8 sind (nicht drehbar in der Drehachsenrichtung des zylindrischen Abschnitts 14 und nicht bewegbar in der Drehbewegungsrichtung), in gleicher Weise wie bei Ausführungsform 1. Deshalb ist der zylindrische Abschnitt 14 relativ zu dem Behälterkörper 1a drehbar.
Eine ringförmige elastische Dichtung 15 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 14 und dem Behälterkörper 1a vorgesehen und ist um einen vorbestimmten Betrag zwischen dem zylindrischen Abschnitt 14 und dem Behälterkörper 1a zusammengedrückt. Dadurch ist das Entwicklerweichen während der Drehung des zylindrischen Abschnitts 14 verhindert. Darüber hinaus kann der Aufbau die hermetische Eigenschaft aufrechterhalten, und deshalb werden der Lockerungs- und Abgabeeffekt durch die Pumpe 2 auf den Entwickler ohne Verlust angewendet. Der Entwicklerzuführbehälter 1 hat keine Öffnung für eine wesentliche Fluidverbindung zwischen der Innenseite und der Außenseite, mit Ausnahme der Abgabeöffnung 1c.
(Entwicklerzuführungsschritt)
Ein Entwicklerzuführungsschritt wird beschrieben.
Wenn die Bedienperson den Entwicklerzuführbehälter 1 in das Entwicklernachfüllgerät 8 einsetzt, in gleicher Weise wie bei Ausführungsform 1, wird der Verriegelungsabschnitt 3 des Entwicklerzuführbehälters 1 mit dem Verriegelungsbauteil 9 des Entwicklernachfüllgeräts 8 verriegelt, und der Radabschnitt 14b des Entwicklerzuführbehälters 1 ist mit dem Antriebsrad 300 des Entwicklernachfüllgeräts 8 in Eingriff.
Anschließend wird das Antriebsrad 300 durch einen weiteren Antriebsmotor (nicht gezeigt) zur Drehung gedreht, und das Verriegelungsbauteil 9 wird in der Vertikalrichtung durch den vorstehend beschriebenen Antriebsmotor 500 angetrieben. Dann dreht der zylindrische Abschnitt 14 in der Richtung R, wodurch der Entwickler darin zu dem Empfangs- und Förderbauteil 16 durch den Fördervorsprung 14a gefördert wird. Zusätzlich schaufelt durch die Drehung des zylindrischen Abschnitts 14 in der Richtung R das Empfangs- und Förderbauteil 16 den Entwickler auf und fördert ihn zu dem Verbindungsabschnitt 14c. Der Entwickler, der in den Behälterkörper 1a von dem Verbindungsabschnitt 14c gefördert wird, wird von der Abgabeöffnung 1c durch den Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb der Pumpe 2 abgegeben, in gleicher Weise wie bei Ausführungsform 1.
Dies sind eine Reihe der Entwicklerzuführbehältermontageschritte und Entwicklerzuführungsschritte. Wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 ausgetauscht wird, nimmt die Bedienperson den Entwicklerzuführbehälter 1 aus dem Entwicklernachfüllgerät 8 heraus, und ein neuer Entwicklerzuführbehälter 1 wird eingesetzt und montiert.
In dem Fall eines vertikalen Behälters mit einem Entwickleraufnahmeraum 1b, der in der Vertikalrichtung lang ist, falls das Volumen des Entwicklerzuführbehälters 1 erhöht ist, um die Füllmenge zu erhöhen, führt dies dazu, dass sich der Entwickler in der Umgebung der Abgabeöffnung 1c durch das Gewicht des Entwicklers konzentriert. Als eine Folge neigt der Entwickler in der Nähe der Abgabeöffnung 1c dazu, zusammengepresst zu werden, was zur Schwierigkeit beim Ansaugen und Abgeben durch die Abgabeöffnung 1c hindurch führt. In solch einem Fall, um den zusammengepressten Entwickler durch das Ansaugen durch die Abgabeöffnung 1c hindurch zu lockern oder um den Entwickler durch die Abgabe abzugeben, muss der Innendruck (negativer Druck/positiver Druck) des Entwickleraufnahmeraums 1b durch Erhöhen des Betrags der Änderung des Pumpenvolumens erhöht werden. Dann müssen die Antriebskräfte oder der Antrieb der Pumpe 2 erhöht werden, und die Last auf die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts 100 kann übermäßig werden.
Gemäß dieser Ausführungsform sind jedoch der Behälterkörper 1a und der Abschnitt X der Pumpe 2 in der Horizontalrichtung angeordnet, und deshalb kann die Dicke der Entwicklerschicht über der Abgabeöffnung 1a in dem Behälterkörper 1a dünner als in dem Aufbau von 9 sein. Dadurch wird der Entwickler nicht leicht durch die Schwerkraft zusammengepresst, und deshalb kann der Entwickler ohne Belastung der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts 100 stabil abgegeben werden.
Wie vorstehend beschrieben ist, ist bei dem Aufbau dieses Beispiels das Vorsehen des zylindrischen Abschnitts 14 wirksam, um einen Entwicklerzuführbehälter 1 mit großer Kapazität ohne Belastung der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts zu erreichen.
Auf diese Weise ist auch in diesem Beispiel eine Pumpe ausreichend, um sowohl den Ansaugbetrieb als auch den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden.
Der Entwicklerfördermechanismus in dem zylindrischen Abschnitt 14 ist für die vorliegende Erfindung nicht restriktiv, und der Entwicklerzuführbehälter 1 kann in Schwingung versetzt oder geschwenkt werden oder kann ein anderer Mechanismus sein. Im Speziellen kann der Aufbau von 30 verwendet werden.
Wie in 30 gezeigt ist, ist der zylindrische Abschnitt 14 per se im Wesentlichen nicht relativ zu dem Entwicklernachfüllgerät 8 (mit geringfügigem Spiel) bewegbar, und ein Förderbauteil 17 ist in dem zylindrischen Abschnitt statt des Fördervorsprungs 14a vorgesehen, wobei das Förderbauteil 14 wirksam ist, um den Entwickler durch Drehung relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 14 zu fördern.
Das Förderbauteil 17 hat einen Wellenabschnitt 17a und flexible Förderblätter 17b, die an dem Wellenabschnitt 17a fixiert sind. Das Förderblatt 17b ist an einem freien Endabschnitt mit einem geneigten Abschnitt S versehen, der relativ zu einer Axialrichtung des Wellenabschnitts 17a geneigt ist. Deshalb kann es den Entwickler zu dem Abschnitt X hin fördern, während es den Entwickler in dem zylindrischen Abschnitt 14 rührt.
Eine Längsendfläche des zylindrischen Abschnitts 14 ist mit einem Kopplungsabschnitt 14e als der Drehkraftempfangsabschnitt versehen, und der Kopplungsabschnitt 14e ist mit einem Kopplungsbauteil (nicht gezeigt) des Entwicklernachfüllgeräts 8 wirkverbunden, wodurch die Drehkraft übertragen werden kann. Der Kopplungsabschnitt 14e ist koaxial mit dem Wellenabschnitt 17a des Förderbauteils 17 verbunden, um die Drehkraft zu dem Wellenabschnitt 17a zu übertragen.
Durch die Drehkraft, die von dem Kopplungsbauteil (nicht gezeigt) des Entwicklernachfüllgeräts 8 aufgebracht wird, wird das Förderblatt 17b, das an dem Schaftabschnitt 17a fixiert ist, gedreht, so dass der Entwickler in dem zylindrischen Abschnitt 14 zu dem Abschnitt X gefördert wird, während er gerührt wird.
Jedoch neigt bei dem modifizierten Beispiel, das in 30 gezeigt ist, die Spannung, die auf den Entwickler in dem Entwicklerförderschritt aufgebracht wird, dazu, groß zu sein, und das Antriebsmoment ist auch groß, und aus diesem Grund ist der Aufbau dieser Ausführungsform bevorzugt.
Somit ist auch in diesem Beispiel eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Zusätzlich kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch ein Druckverringerungszustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
(Ausführungsform 5)
Mit Bezug auf 31 - 33 wird ein Aufbau von Ausführungsform 5 beschrieben. Teil (a) von 31 ist eine Vorderansicht eines Entwicklernachfüllgeräts 8 aus Sicht in einer Montagerichtung eines Entwicklerzuführbehälters 1, und (b) ist eine perspektivische Ansicht eines Inneren des Entwicklernachfüllgeräts 8. Teil (a) von 32 ist eine perspektivische Ansicht des gesamten Entwicklerzuführbehälters 1, (b) ist eine teilweise vergrößerte Ansicht einer Umgebung einer Abgabeöffnung 21a des Entwicklerzuführbehälters 1, und (c) - (d) sind eine Vorderansicht und eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellen, in dem der Entwicklerzuführbehälter 1 an einem Montageabschnitt 8f montiert ist. Teil (a) von 33 ist eine perspektivische Ansicht des Entwickleraufnahmeabschnitts 20, (b) ist eine Teilschnittansicht, die ein Inneres des Entwicklerzuführbehälters 1 darstellt, (c) ist eine Schnittansicht eines Flanschabschnitts 21, und (d) ist eine Schnittansicht, die den Entwicklerzuführbehälter 1 darstellt.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen 1 - 4 wird die Pumpe ausgedehnt und zusammengezogen durch vertikales Bewegen des Verriegelungsbauteils 9 des Entwicklernachfüllgeräts 8. Dieses Beispiel unterscheidet sich beträchtlich darin, dass der Entwicklerzuführbehälter 1 nur die Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfängt. In den anderen Belangen ist der Aufbau ist der Aufbau gleich zu den vorstehenden Ausführungsformen, und deshalb sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen wird der Einfachheit halber weggelassen.
Im Speziellen wird in diesem Beispiel die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 eingegeben wird, in die Kraft in der Richtung der Hin- und Herbewegung der Pumpe umgewandelt, und die umgewandelte Kraft wird zu der Pumpe übertragen.
In dem Folgenden wird der Aufbau des Entwicklernachfüllgeräts 8 und des Entwicklerzuführbehälters 1 im Detail beschrieben.
(Entwicklernachfüllgerät)
Mit Bezug auf 31 wird zuerst das Entwicklernachfüllgerät beschrieben. Das Entwicklernachfüllgerät 8 weist einen Montageabschnitt (Montageraum) 8f auf, an dem der Entwicklerzuführbehälter 1 abnehmbar montierbar ist. Wie in Teil (b) von 31 gezeigt ist, ist der Entwicklerzuführbehälter 1 in einer Richtung, die durch M gekennzeichnet ist, an dem Montageabschnitt 8f montierbar. Somit ist eine Längsrichtung (Drehachsenrichtung) des Entwicklerzuführbehälters 1 im Wesentlichen die gleiche wie die Richtung M. Die Richtung M ist im Wesentlichen parallel zu einer Richtung, die durch X eines Teils (b) von 33(b) gekennzeichnet ist, die nachstehend beschrieben wird. Darüber hinaus ist eine Demontagerichtung des Entwicklerzuführbehälters 1 von dem Montageabschnitt 8f entgegengesetzt zu der Richtung M.
Wie in Teil (a) von 31 gezeigt ist, ist der Montageabschnitt 8f mit einem Drehregulierungsabschnitt (Haltemechanismus) 29 versehen zum Begrenzen einer Bewegung des Flanschabschnitts 21 in der Drehbewegungsrichtung durch Anliegen an einem Flanschabschnitt 21 (32) des Entwicklerzuführbehälters 1, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 montiert ist. Darüber hinaus ist, wie in Teil (b) von 31 gezeigt ist, ein Montageabschnitt 8f mit dem Regulierungsabschnitt (dem Haltemechanismus) 30 versehen zum Begrenzen einer Bewegung des Flanschabschnitts 21 in einer Drehachsenrichtung durch einen Verriegelungseingriff mit dem Flanschabschnitt 21 des Entwicklerzuführbehälters 1, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 montiert ist. Der Regulierungsabschnitt 30 ist ein Schnappverriegelungsmechanismus aus einem Harzmaterial, der sich durch Eingreifen mit dem Flanschabschnitt 21 elastisch verformt, und anschließend, beim Lösen von dem Flanschabschnitt 21, zurückverformt, um den Flanschabschnitt 21 zu verriegeln.
Des Weiteren ist der Montageabschnitt 8f mit einem Entwicklerempfangsanschluss (Entwicklerempfangsloch) 13 zum Empfangen des Entwicklers versehen, der von dem Entwicklerzuführbehälter 1 abgegeben wird, und der Entwicklerempfangsanschluss ist in Fluidverbindung mit einer Abgabeöffnung des Abgabeanschlusses 21a (32) des Entwicklerzuführbehälters 1 gebracht, was später beschrieben wird, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 daran montiert ist. Der Entwickler wird von der Abgabeöffnung 21a des Entwicklerzuführbehälters 1 zu der Entwicklungsvorrichtung 8 durch den Entwicklerempfangsanschluss 31 hindurch zugeführt. In dieser Ausführungsform ist ein Durchmesser φ des Entwicklerempfangsanschlusses 31 ungefähr 2 mm, was derselbe ist wie der der Abgabeöffnung 21a, um so weit wie möglich die Verunreinigung durch den Entwickler in dem Montageabschnitt 8f zu verhindern.
Wie in Teil (a) von 31 gezeigt ist, ist der Montageabschnitt 8f mit einem Antriebsrad 300 versehen, das als ein Antriebsmechanismus (Antrieb) funktioniert. Das Antriebsrad 300 empfängt eine Drehkraft von einem Antriebsmotor 500 über einen Antriebsgetriebezug, und funktioniert, um eine Drehkraft auf den Entwicklerzuführbehälter 1 aufzubringen, der in den Montageabschnitt 8f eingesetzt ist.
Wie in 31 gezeigt ist, wird der Antriebsmotor 500 durch eine Steuerungsvorrichtung (CPU) 600 gesteuert.
In diesem Beispiel ist das Antriebsrad 300 in einer Richtung drehbar, um die Steuerung für den Antriebsmotor 500 zu vereinfachen. Die Steuerungsvorrichtung 600 steuert nur AN (Betrieb) und AUS (Nichtbetrieb) des Antriebsmotors 500. Dies vereinfacht den Antriebsmechanismus für das Entwicklernachfüllgerät 8 im Vergleich zu einem Aufbau, in dem Vorwärts- und Rückwärtsantriebskräfte durch periodisches Drehen des Antriebsmotors 500 (Antriebsrad 300) in der Vorwärtsrichtung und Rückwärtsrichtung vorgesehen werden.
(Entwicklerzuführbehälter)
Mit Bezug auf 32 und 33 wird der Aufbau des Entwicklerzuführbehälters 1, der ein Bestandteil des Entwicklerzuführungssystems ist, beschrieben.
Wie in Teil (a) von 32 gezeigt ist, hat der Entwicklerzuführbehälter 1 einen Entwickleraufnahmeabschnitt 20 (Behälterkörper) mit einem hohlen zylindrischen Innenraum zum Aufnehmen des Entwicklers. In diesem Beispiel funktionieren ein zylindrischer Abschnitt 20k und der Pumpenabschnitt 20b als der Entwickleraufnahmeabschnitt 20. Des Weiteren ist der Entwicklerzuführbehälter 1 mit einem Flanschabschnitt 21 (nicht drehbarer Abschnitt) an einem Ende des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 in Bezug auf die Längsrichtung (Entwicklerförderrichtung) versehen. Der Entwickleraufnahmeabschnitt 20 ist relativ zu dem Flanschabschnitt 21 drehbar.
In diesem Beispiel ist, wie in Teil (d) von 33 gezeigt ist, eine Gesamtlänge L1 des zylindrischen Abschnitts 20k, der als der Entwickleraufnahmeabschnitt funktioniert, ungefähr 300 mm und ein Außendurchmesser R1 ist ungefähr 70 mm. Eine Gesamtlänge L2 des Pumpenabschnitts 2b (in dem Zustand, in dem er in dem ausdehnbaren Verwendungsbereich am meisten ausgedehnt ist) ist ungefähr 50 mm und eine Länge L3 einer Region, in der ein Radabschnitt 20a des Flanschabschnitts 21 vorgesehen ist, ist ungefähr 20 mm. Eine Länge L4 einer Region eines Abgabeabschnitts 21h, der als ein Entwicklerabgabeabschnitt funktioniert, ist ungefähr 25 mm. Ein maximaler Außendurchmesser R2 (in dem Zustand, in dem er in dem ausdehnbaren Verwendungsbereich in der Durchmesserrichtung am meisten ausgedehnt ist) ist ungefähr 65 mm, und eine Gesamtvolumenkapazität, die den Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter 1 aufnimmt, ist 1250 cm³. In diesem Beispiel kann der Entwickler in dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Pumpenabschnitt 20b und zusätzlich in dem Abgabeabschnitt 21h aufgenommen werden, d.h. sie funktionieren als ein Entwickleraufnahmeabschnitt.
Wie in 32, 33 gezeigt ist, sind in diesem Beispiel in dem Zustand, in dem der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, der zylindrische Abschnitt 20k und der Abgabeabschnitt 21h im Wesentlichen an einer Linie entlang einer horizontalen Richtung. Das heißt der zylindrische Abschnitt 20k hat eine ausreichend lange Länge in der horizontalen Richtung im Vergleich zu der Länge in der Vertikalrichtung, und ein Endteil in Bezug auf die horizontale Richtung ist mit dem Abgabeabschnitt 21h verbunden. Aus diesem Grund können die Ansaug- und Abgabebetriebe gleichmäßig im Vergleich zu dem Fall ausgeführt werden, in dem der zylindrische Abschnitt 20k über dem Abgabeabschnitt 21h in dem Zustand ist, in dem der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist. Dies liegt daran, weil die Menge des Toners, der über der Abgabeöffnung 21a vorhanden ist, gering ist, und deshalb wird der Entwickler in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a weniger komprimiert.
Wie in Teil (b) von 32 gezeigt ist, ist der Flanschabschnitt 21 mit einem hohlen Abgabeabschnitt (Entwicklerabgabekammer) 21h zum temporären Speichern des Entwicklers versehen, der von dem Inneren des Entwickleraufnahmeabschnitts (Inneres der Entwickleraufnahmekammer) 20 gefördert worden ist (siehe Teile (b) und (c) von 33 falls notwenig). Ein Bodenabschnitt des Abgabeabschnitts 21h ist mit der kleinen Abgabeöffnung 21a zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers zu der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 1 versehen, d.h. zum Zuführen des Entwicklers in das Entwicklernachfüllgerät 8. Die Größe der Abgabeöffnung 21a ist, wie es vorstehend beschrieben worden ist.
Eine Innenform des Bodenabschnitts des Inneren des Abgabeabschnitts 21h (Inneres der Entwicklerabgabekammer) ist wie ein Trichter, der zu der Abgabeöffnung 21a hin zusammenläuft, um die Menge des Entwicklers, die darin verbleibt, so weit wie möglich zu verringern (Teile (b) und (c) von 33, falls notwendig).
Der Flanschabschnitt 21 ist mit einem Verschluss 26 zum Öffnen und Schließen der Abgabeöffnung 21a versehen. Der Verschluss 26 ist an einer Position derart vorgesehen, dass, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Montageabschnitt 8f montiert ist, er an einem Anlageabschnitt 8h anliegt (siehe Teil (b) von 31, falls notwendig), der in dem Montageabschnitt 8f vorgesehen ist. Deshalb gleitet der Verschluss 26 relativ zu dem Entwicklerzuführbehälter 1 in der Drehachsenrichtung (entgegengesetzt zu der M-Richtung) des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 bei dem Montagebetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 an dem Montageabschnitt 8f. Als eine Folge wird die Abgabeöffnung 21a durch den Verschluss 26 freigelegt, wodurch der Öffnungsbetrieb beendet wird.
Zu dieser Zeit ist die Abgabeöffnung 21a positional mit dem Entwicklerempfangsanschluss 31 des Montageabschnitts 8f ausgerichtet, und deshalb sind sie miteinander in Fluidverbindung gebracht, wodurch die Entwicklerzufuhr von dem Entwicklerzuführbehälter 1 ermöglicht wird.
Der Flanschabschnitt 21 ist derart gestaltet, dass, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Montageabschnitt 8f des Entwicklernachfüllgeräts 8 montiert ist, er im Wesentlichen stationär ist.
Genauer gesagt wird, wie in Teil (c) von 32 gezeigt ist, der Flanschabschnitt 21 von einem Drehen in der Drehrichtung um die Drehachse des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 durch einen Drehbewegungsrichtungsregulierungsabschnitt 29 reguliert (abgehalten), der in dem Montageabschnitt 8f vorgesehen ist. Mit anderen Worten gesagt ist der Flanschabschnitt 21 durch das Entwicklernachfüllgerät 8 derart gehalten, dass er im Wesentlichen nicht drehbar ist (obwohl die Drehung innerhalb des Spiels möglich ist).
Des Weiteren wird der Flanschabschnitt 21 mit dem Drehachsenrichtungsregulierungsabschnitt 30, der in dem Montageabschnitt 8f vorgesehen ist, mit dem Montagebetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 verriegelt. Genauer gesagt wird ein Flanschabschnitt 21 in Anlage mit dem Drehachsenrichtungsregulierungsabschnitt 30 in der Mitte des Montagebetriebs des Entwicklerzuführbehälters 1 gebracht, um den Drehachsenrichtungsregulierungsabschnitt 30 elastisch zu verformen. Anschließend liegt der Flanschabschnitt 21 an dem Innenwandabschnitt 28a (Teil (d) von 32) an, der ein Anschlag ist, der in dem Montageabschnitt 8f vorgesehen ist, wodurch der Montageschritt des Entwicklerzuführbehälters 1 beendet ist. Im Wesentlichen gleichzeitig mit der Beendigung der Montage wird der Eingriff mit dem Flanschabschnitt 21 gelöst, so dass sich die elastische Verformung des Drehachsenrichtungsregulierungsabschnitts 30 wieder zurückbildet.
Als eine Folge ist, wie in Teil (d) von 32 gezeigt ist, der Drehachsenrichtungsregulierungsabschnitt 30 mit einem Randabschnitt des Flanschabschnitts 21 (der als ein Verriegelungsabschnitt funktioniert) verriegelt, so dass der Zustand, in dem die Bewegung in der Drehachsenrichtung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 verhindert (reguliert) ist, im Wesentlichen eingerichtet ist. Zu dieser Zeit ist eine geringfügig vernachlässigbare Bewegung aufgrund des Spiels gestattet.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist in diesem Beispiel eine Bewegung des Flanschabschnitts 21 in der Drehachsenrichtung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 durch den Regulierungsabschnitt 30 des Entwicklernachfüllgeräts 8 verhindert.
Darüber hinaus ist ein Drehen des Flanschabschnitts 21 in der Drehrichtung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 durch das Regulierungsbauteil 29 des Entwicklernachfüllgeräts 8 verhindert.
Wenn die Bedienperson den Entwicklerzuführbehälter 1 von dem Montageabschnitt 8f demontiert, wird der Drehachsenrichtungsregulierungsabschnitt 30 durch der Flanschabschnitt 21 elastisch verformt, um von dem Flanschabschnitt 21 gelöst zu werden. Die Drehachsenrichtung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 ist im Wesentlichen dieselbe wie die Drehachsenrichtung des Radabschnitts 20a (33).
Deshalb wird in dem Zustand, in dem der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, der Abgabeabschnitt 21h, der in dem Flanschabschnitt 21 vorgesehen ist, im Wesentlichen von der Bewegung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 sowohl in der Drehachsenrichtung als auch der Drehbewegungsrichtung abgehalten (Bewegung innerhalb des Spiels ist gestattet).
Andererseits ist der Entwickleraufnahmeabschnitt 20 nicht in der Drehbewegungsrichtung durch das Entwicklernachfüllgerät 8 begrenzt, und deshalb ist er in dem Entwicklerzuführungsschritt drehbar. Jedoch ist eine Bewegung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 in der Drehachsenrichtung durch den Flanschabschnitt 21 im Wesentlichen verhindert (obwohl die Bewegung innerhalb des Spiels gestattet ist).
(Pumpenabschnitt)
Mit Bezug auf 33 und 34 wird der Pumpenabschnitt (hin und her bewegbare Pumpe) 20b beschrieben, in dem sich das Volumen von dieser mit einer Hin- und Herbewegung ändert. Teil (a) von 34 ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, in der der Pumpenabschnitt 20b zu dem maximalen Ausmaß in dem Betrieb des Entwicklerzuführungsschritts vergrößert ist, und Teil (b) von 34 ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, in der der Pumpenabschnitt 20b zu dem maximalen Ausmaß im Betrieb des Entwicklerzuführungsschritts komprimiert ist.
Der Pumpenabschnitt 20b dieses Beispiels funktioniert als ein Ansaug- und Abgabemechanismus zum abwechselnden Wiederholen des Ansaugbetriebs und des Abgabebetriebs durch die Abgabeöffnung 21a hindurch.
Wie in Teil (b) von 33 gezeigt ist, ist der Pumpenabschnitt 20b zwischen dem Abgabeabschnitt 21h und dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen und ist mit dem zylindrischen Abschnitt 20k in fixierter Weise verbunden. Somit ist der Pumpenabschnitt 20b mit dem zylindrischen Abschnitt 20k einstückig drehbar.
In dem Pumpenabschnitt 20b dieses Beispiels kann der Entwickler darin aufgenommen sein. Der Entwickleraufnahmeraum in dem Pumpenabschnitt 20b hat eine signifikante Funktion des Verflüssigens des Entwicklers in dem Ansaugbetrieb, wie nachstehend beschrieben wird.
In diesem Beispiel ist der Pumpenabschnitt 20b eine Pumpe (balgenartige Pumpe) der Verdrängungsbauart aus einem Harzmaterial, bei der sich deren Volumen mit der Hin- und Herbewegung ändert. Insbesondere hat, wie in (a) - (b) von 33 gezeigt ist, die balgenartige Pumpe periodisch und abwechselnd Scheitel- und Bodenabschnitte. Der Pumpenabschnitt 20b wiederholt die Kompression und die Ausdehnung abwechselnd durch die Antriebskraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird. In diesem Beispiel ist die Volumenänderung durch das Ausdehnen und Zusammenziehen 15 cm³ (cc). Wie in Teil (d) von 33 gezeigt ist, ist eine Gesamtlänge L2 (am meisten ausgedehnter Zustand innerhalb des Ausdehn- und Zusammenziehbereichs im Betrieb) des Pumpenabschnitts 20b ungefähr 50 mm, und ein maximaler Außendurchmesser (größter Zustand innerhalb des Ausdehn- und Zusammenziehbereichs im Betrieb) R2 des Pumpenabschnitts 20b ist ungefähr 65 mm.
Bei Verwendung eines solchen Pumpenabschnitts 20b werden der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 (Entwickleraufnahmeabschnitt 20 und Abgabeabschnitt 21h) höher als der Umgebungsdruck und der Innendruck niedriger als der Umgebungsdruck abwechselnd und wiederholt bei einer vorbestimmten Zykluszeitspanne (ungefähr 0,9 s in diesem Beispiel) erzeugt. Der Umgebungsdruck ist der Druck der Umgebungsbedingung, in der der Entwicklerzuführbehälter 1 platziert ist. Als eine Folge kann der Entwickler in dem Abgabeabschnitt 21h effizient durch die Abgabeöffnung 21a mit kleinem Durchmesser (Durchmesser von ungefähr 2 mm) hindurch abgegeben werden.
Wie in Teil (b) von 33 gezeigt ist, ist der Pumpenabschnitt 20b mit dem Abgabeabschnitt 21h drehbar relativ zu diesem in dem Zustand verbunden, in dem ein Ende an der Seite des Abgabeabschnitts 21h gegen ein ringförmiges Dichtungsbauteil 27 komprimiert ist, das an einer Innenfläche des Flanschabschnitts 21 vorgesehen ist.
Dadurch dreht der Pumpenabschnitt 20b, während er an dem Dichtungsbauteil 27 gleitet, und während einer Drehung entweicht deshalb der Entwickler nicht von dem Pumpenabschnitt 20b und die hermetische Eigenschaft ist aufrechterhalten. Somit wird ein Hineingehen und Herausgehen der Luft durch die Abgabeöffnung 21 hindurch in geeigneter Weise ausgeführt, und der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 (Pumpenabschnitt 20b, Entwickleraufnahmeabschnitt 20 und Abgabeöffnung 21h) werden in geeigneter Weise während eines Zuführbetriebs geändert.
(Antriebsübertragungsmechanismus)
Ein Antriebsempfangsmechanismus (Antriebseingabeabschnitt, Antriebskraftempfangsabschnitt) des Entwicklerzuführbehälters 1 zum Empfangen der Drehkraft zum Drehen des Förderabschnitts 20c von dem Entwicklernachfüllgerät 8 wird beschrieben.
Wie in Teil (a) von 33 gezeigt ist, ist der Entwicklerzuführbehälter 1 mit einem Radabschnitt 20a versehen, der als ein Antriebsempfangsmechanismus (Antriebseingabeabschnitt, Antriebskraftempfangsabschnitt) funktioniert, der mit einem Antriebsrad 300 (das als ein Antriebsmechanismus funktioniert) des Entwicklernachfüllgeräts 8 eingreifen kann (Antriebsverbindung). Der Radabschnitt 20a ist an einem Längsendenabschnitt des Pumpenabschnitts 20b fixiert. Somit sind der Radabschnitt 20a, der Pumpenabschnitt 20b und der zylindrische Abschnitt 20k einstückig drehbar.
Deshalb wird die Drehkraft, die zu dem Radabschnitt 20a von dem Antriebsrad 300 eingegeben wird, zu dem zylindrischen Abschnitt 20k (Förderabschnitt 20c) eines Pumpenabschnitts 20b übertragen.
Mit anderen Worten gesagt funktioniert in diesem Beispiel der Pumpenabschnitt 20b als ein Antriebsübertragungsmechanismus zum Übertragen der Drehkraft, die zu dem Radabschnitt 20a eingegeben wird, zu dem Förderabschnitt 20c des Entwickleraufnahmeabschnitts 20.
Aus diesem Grund ist der balgenartige Pumpenabschnitt 20b dieses Beispiels aus einem Harzmaterial mit einer hohen Eigenschaft gegen Torsion oder Verdrehung um die Achse innerhalb einer Grenze gemacht, die den Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb nicht nachteilig beeinflusst.
In diesem Beispiel ist der Radabschnitt 20a an einem Längsende (Entwicklerförderrichtung) des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 vorgesehen, d.h. an dem Ende der Seite des Abgabeabschnitts 21h, aber dies ist nicht zwangsläufig so, und der Radabschnitt 20a kann an der anderen Längsendenseite des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 vorgesehen sein, d.h. an dem hinteren Endabschnitt. In solch einem Fall ist das Antriebsrad 300 an einer entsprechenden Position vorgesehen.
In diesem Beispiel wird ein Radmechanismus als der Antriebsverbindungsmechanismus zwischen dem Antriebseingabeabschnitt des Entwicklerzuführbehälters 1 und dem Antrieb des Entwicklernachfüllgeräts 8 verwendet, aber dies ist nicht zwangsläufig so, und ein bekannter Kopplungsmechanismus ist beispielsweise verwendbar. Im Speziellen kann in solch einem Fall der Aufbau derart sein, dass eine nichtkreisförmige Aussparung in einer Bodenfläche von einem Längsendenabschnitt (Endfläche an der rechten Seite von (d) von 33) als ein Antriebseingabeabschnitt vorgesehen ist, und in entsprechende Weise ein Vorsprung mit einer Gestaltung korrespondierend zu der Aussparung als ein Antrieb für das Entwicklernachfüllgerät 8 vorgesehen ist, so dass sie in Antriebsverbindung miteinander sind.
(Antriebsumwandlungsmechanismus)
Ein Antriebsumwandlungsmechanismus (Antriebsumwandlungsabschnitt) für den Entwicklerzuführbehälter 1 wird beschrieben.
Der Entwicklerzuführbehälter 1 ist mit dem Nockenmechanismus zum Umwandeln der Drehkraft zum Drehen des Förderabschnitts 20c, die durch den Radabschnitt 20a empfangen wird, in eine Kraft in der Hin- und Herbewegungsrichtung des Pumpenabschnitts 20b versehen.
Das heißt in dem Beispiel wird ein Beispiel unter Verwendung eines Nockenmechanismus als der Antriebsumwandlungsmechanismus beschrieben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel begrenzt und andere Aufbauten, wie bei Ausführungsform 6 und folgende sind verwendbar.
In diesem Beispiel empfängt ein Antriebseingabeabschnitt (Radabschnitt 20a) die Antriebskraft zum Antreiben des Förderabschnitts 20c und des Pumpenabschnitts 20b, und die Drehkraft, die durch den Radabschnitt 20a empfangen wird, wird in eine Hin- und Herbewegungskraft in der Seite des Entwicklerzuführbehälters 1 umgewandelt.
Aufgrund dieses Aufbaus ist der Aufbau des Antriebseingabemechanismus für den Entwicklerzuführbehälter 1 im Vergleich zu dem Fall des Vorsehens des Entwicklerzuführbehälters 1 mit zwei separaten Antriebseingabeabschnitten vereinfacht. Darüber hinaus wird der Antrieb durch ein einzelnes Antriebsrad des Entwicklernachfüllgeräts 8 empfangen, und deshalb ist der Antriebsmechanismus des Entwicklernachfüllgeräts 8 auch vereinfacht.
In dem Fall, dass die Hin- und Herbewegungskraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, gibt es eine Neigung dazu, dass die Antriebsverbindung zwischen dem Entwicklernachfüllgerät 8 und dem Entwicklerzuführbehälter 1 nicht richtig ist und deshalb der Pumpenabschnitt 20b nicht angetrieben wird. Genauer gesagt, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 aus dem Bilderzeugungsgerät 100 herausgenommen wird und dann wieder montiert wird, kann es sein, dass der Pumpenabschnitt 20b nicht richtig hin- und herbewegt wird.
Wenn beispielsweise die Antriebseingabe zu dem Pumpenabschnitt 20b in einem Zustand stoppt, in dem der Pumpenabschnitt 20b von der normalen Länge zusammengedrückt ist, kehrt der Pumpenabschnitt 20b augenblicklich wieder zu der normalen Länge zurück, wenn der Entwicklerzuführbehälter herausgenommen wird. In diesem Fall ändert sich die Position des Antriebseingabeabschnitts für den Pumpenabschnitt 20b, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 herausgenommen wird, trotz der Tatsache, dass eine Stoppposition des Antriebsausgabeabschnitts an der Seite des Bilderzeugungsgeräts 100 unverändert bleibt. Als eine Folge wird die Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsausgabeabschnitt an der Seite des Bilderzeugungsgeräts 100 und dem Antriebseingabeabschnitt für den Pumpenabschnitt 20b an der Seite des Entwicklerzuführbehälters 1 nicht richtig eingerichtet, und deshalb kann der Pumpenabschnitt 20b nicht hin- und herbewegt werden. Dann wird die Entwicklerzufuhr nicht ausgeführt, und früher oder später wird die Bilderzeugung unmöglich.
Solch ein Problem kann in gleicher Weise auftreten, wenn der Ausdehn- und Zusammenziehzustand des Pumpenabschnitts 20b durch den Benutzer geändert wird, während der Entwicklerzuführbehälter 1 außerhalb des Geräts ist.
Solch ein Problem tritt in gleicher Weise auf, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 mit einem neuen ausgetauscht wird.
Der Aufbau dieses Beispiels hat solch ein Problem im Wesentlichen nicht. Dies wird im Detail beschrieben.
Wie in 33 und 34 beschrieben ist, ist die äußere Fläche des zylindrischen Abschnitts 20k des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 mit einer Vielzahl von Nockenvorsprüngen 20d, die als ein drehbarer Abschnitt funktionieren, im Wesentlichen in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung versehen. Genauer gesagt sind zwei Nockenvorsprünge 20d an der äußeren Fläche des zylindrischen Abschnitts 20k an diametral entgegengesetzten Positionen, d.h. an Positionen, die sich ungefähr 180° gegenüberliegen, angeordnet.
Die Anzahl der Nockenvorsprünge 20d kann wenigstens eins sein. Hier gibt es eine Neigung, dass ein Moment in dem Antriebsumwandlungsmechanismus usw. durch einen Zug zu der Zeit eines Ausdehnens oder Zusammenziehens des Pumpenabschnitts 20b erzeugt wird, und deshalb ist eine gleichmäßige Hin- und Herbewegung gestört, und deshalb ist es bevorzugt, dass eine Vielzahl von diesen vorgesehen sind, so dass die Beziehung mit der Gestaltung der Nockennut 21b, die nachstehend beschrieben wird, aufrechterhalten wird.
Andererseits ist eine Nockennut 21b, die mit den Nockenvorsprüngen 20d eingreift, in einer Innenfläche des Flanschabschnitts 21 über einen gesamten Umfang ausgebildet, und dieser funktioniert als ein Folgeabschnitt. Mit Bezug auf 35 wird die Nockennut 21b beschrieben. In 35 kennzeichnet ein Pfeil A eine Drehbewegungsrichtung des zylindrischen Abschnitts 20k (Bewegungsrichtung des Nockenvorsprungs 20d), und ein Pfeil B kennzeichnet eine Richtung einer Ausdehnung des Pumpenabschnitts 20b, und ein Pfeil C kennzeichnet eine Richtung einer Kompression des Pumpenabschnitts 20b. Hier ist ein Winkel α zwischen einer Nockennut 21c und einer Drehbewegungsrichtung A des zylindrischen Abschnitts 20k ausgebildet, und ein Winkel β ist zwischen einer Nockennut 21d und der Drehbewegungsrichtung A ausgebildet. Darüber hinaus ist eine Amplitude (= Länge eines Ausdehnens oder Zusammenziehens des Pumpenabschnitts 20b) in der Ausdehn- und Zusammenziehrichtung B, C des Pumpenabschnitts der Nockennut L.
Wie in 35 gezeigt ist, die die Nockennut 21b in einer entwickelten Ansicht darstellt, sind ein Nutabschnitt 21c, der von der Seite des zylindrischen Abschnitts 20k zu der Seite des Abgabeabschnitts 21h geneigt ist, und ein Nutabschnitt 21d, der von der Seite des Abgabeabschnitts 21h zu der Seite des zylindrischen Abschnitts 20k geneigt ist, abwechselnd verbunden. In diesem Beispiel ist α = β.
Deshalb funktionieren in diesem Beispiel der Nockenvorsprung 20d und die Nockennut 21b als ein Antriebsübertragungsmechanismus zu dem Pumpenabschnitt 20b. Genauer gesagt funktionieren der Nockenvorsprung 20d und die Nockennut 21b als ein Mechanismus zum Umwandeln der Drehkraft, die durch den Radabschnitt 20a von dem Antriebsrad 300 empfangen wird, in die Kraft (Kraft in der Drehachsenrichtung des zylindrischen Abschnitts 20k) in den Richtungen der Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b und zum Übertragen der Kraft auf den Pumpenabschnitt 20b.
Genauer gesagt wird der zylindrische Abschnitt 20k mit dem Pumpenabschnitt 20b durch die Drehkraft gedreht, die zu dem Radabschnitt 20a von dem Antriebsrad 300 eingegeben wird, und die Nockenvorsprünge 20d werden durch die Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k gedreht. Deshalb bewegt sich durch die Nockennut 21b, die mit dem Nockenvorsprung 20d eingreift, der Pumpenabschnitt 20b in der Drehachsenrichtung (X-Richtung von 33) zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 20k hin und her. Die X-Richtung ist im Wesentlichen parallel zu der M-Richtung von 31 und 32.
Mit anderen Worten gesagt wandeln der Nockenvorsprung 20d und die Nockennut 21b die Drehkraft, die von dem Antriebsrad 300 eingegeben wird, so um, dass der Zustand, in dem der Pumpenabschnitt 20b ausgedehnt ist (Teil (a) von 34), und der Zustand, in dem der Pumpenabschnitt 20b zusammengezogen ist (Teil (b) von 34), abwechselnd wiederholt werden.
Somit dreht sich in diesem Beispiel der Pumpenabschnitt 20b mit dem zylindrischen Abschnitt 20k und deshalb, wenn sich der Entwickler in dem zylindrischen Abschnitt 20k in dem Pumpenabschnitt 20b bewegt, kann der Entwickler durch die Drehung des Pumpenabschnitts 20b gerührt (gelockert) werden. In diesem Beispiel ist der Pumpenabschnitt 20b zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Abgabeabschnitt 21h vorgesehen, und deshalb kann der Entwickler, der zu dem Abgabeabschnitt 21h gefördert wird, mit einer Rührwirkung beaufschlagt werden, was weiter vorteilhaft ist.
Des Weiteren bewegt sich, wie vorstehend beschrieben ist, in diesem Beispiel der zylindrische Abschnitt 20k zusammen mit dem Pumpenabschnitt 20b hin und her, und deshalb kann die Hin- und Herbewegung des zylindrischen Abschnitts 20k den Entwickler im Inneren des zylindrischen Abschnitts 20k rühren (lockern).
(Festgelegte Bedingungen des Antriebsumwandlungsmechanismus)
In diesem Beispiel bewirkt der Antriebsumwandlungsmechanismus die Antriebsumwandlung derart, dass ein Betrag (pro Zeiteinheit) des Entwicklerförderns zu dem Abgabeabschnitt 21h durch die Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k größer als ein Abgabebetrag (pro Zeiteinheit) zu dem Entwicklernachfüllgerät 8 von dem Abgabeabschnitt 21h durch die Pumpenfunktion ist.
Dies liegt daran, weil, falls die Entwicklerabgabeleistung des Pumpenabschnitts 20b höher als die Entwicklerförderleistung des Förderabschnitts 20c zu dem Abgabeabschnitt 21h ist, die Menge des Entwicklers, die in dem Abgabeabschnitt 21h vorhanden ist, allmählich abnimmt. Mit anderen Worten gesagt wird vermieden, dass die Zeitspanne, die zum Zuführen des Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter 1 zu dem Entwicklernachfüllgerät 8 erfordert ist, verlängert wird.
In dem Antriebsumwandlungsmechanismus dieses Beispiels ist die Fördermenge des Entwicklers durch den Förderabschnitt 20c zu dem Abgabeabschnitt 21h 2,0 g/s und der Abgabemenge des Entwicklers durch den Pumpenabschnitt 20b ist 1,2 g/s.
Darüber hinaus ist in dem Antriebsumwandlungsmechanismus dieses Beispiels die Antriebsumwandlung derart, dass der Pumpenabschnitt 20b sich eine Vielzahl von Malen pro einer vollen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k hin- und herbewegt. Dies geschieht aus den folgenden Gründen.
In dem Fall des Aufbaus, in dem der zylindrische Abschnitt 20k in dem Entwicklernachfüllgerät 8 gedreht wird, ist es bevorzugt, dass der Antriebsmotor 500 auf eine Ausgabe festgelegt ist, die erfordert ist, um den zylindrischen Abschnitt 20k zu jeder Zeit stabil zu drehen. Vom Standpunkt des Verringerns des Energieverbrauchs in dem Bilderzeugungsgerät 100 soweit wie möglich ist es jedoch bevorzugt, die Ausgabe des Antriebsmotors 500 zu minimieren. Die Ausgabe, die durch den Antriebsmotor 500 erfordert ist, wird von dem Drehmoment und der Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k berechnet, und deshalb wird, um die Ausgabe des Antriebsmotors 500 zu verringern, die Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k minimiert.
Jedoch in dem Fall dieses Beispiels, falls die Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k verringert wird, nimmt eine Anzahl von Betrieben des Pumpenabschnitts 20b pro Zeiteinheit ab, und deshalb nimmt die Menge des Entwicklers (pro Zeiteinheit) ab, die von dem Entwicklerzuführbehälter 1 abgegeben wird. Mit anderen Worten gesagt gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass die Entwicklermenge, die von dem Entwicklerzuführbehälter 1 abgegeben wird, ungenügend ist, um die Entwicklerzuführmenge schnell zu erreichen, die durch die Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts 100 erfordert ist.
Falls der Betrag der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b erhöht wird, kann die Entwicklerabgabemenge pro Einheitszykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b erhöht werden, und deshalb kann das Erfordernis der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts 100 erfüllt werden, aber wenn das so gemacht wird, führt dies zu dem folgenden Problem.
Falls der Betrag der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b erhöht wird, erhöht sich ein Spitzenwert des Innendrucks (positiver Druck) des Entwicklerzuführbehälters 1 in dem Abgabeschritt, und deshalb erhöht sich die Last, die für die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b erfordert ist.
Aus diesem Grund ist in diesem Beispiel der Pumpenabschnitt 20b eine Vielzahl von Zykluszeitspannen pro einer vollständigen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k in Betrieb. Dadurch kann die Entwicklerabgabemenge pro Zeiteinheit erhöht werden im Vergleich zu dem Fall, in dem der Pumpenabschnitt 20b eine Zykluszeitspanne pro einer vollständigen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k in Betrieb ist, ohne den Volumenänderungsbetrag des Pumpenabschnitts 20b zu erhöhen. Entsprechend der Erhöhung der Abgabemenge des Entwicklers kann die Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k verringert werden.
Verifizierungsexperimente wurden in Bezug auf die Effekte der mehreren zyklischen Betriebe pro einer vollständigen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k ausgeführt. In den Experimenten ist der Entwickler in den Entwicklerzuführbehälter 1 gefüllt, und ein Entwicklerabgabebetrag und ein Drehmoment des zylindrischen Abschnitts 20k werden gemessen. Dann wird die Ausgabe (= Drehmoment x Drehfrequenz) des Antriebsmotors 500, die für eine Drehung eines zylindrischen Abschnitts 20k erfordert ist, von dem Drehmoment des zylindrischen Abschnitts 20k und der voreingestellten Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k berechnet. Die experimentellen Bedingungen sind, dass die Anzahl der Betriebe des Pumpenabschnitts 20b pro einer vollständigen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k zwei ist, die Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k 30 U/min ist, und die Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b 15 cm³ ist.
Als eine Folge des Verifizierungsexperimentes ist die Entwicklerabgabemenge von dem Entwicklerzuführbehälter 1 ungefähr 1,2 g/s. Das Drehmoment des zylindrischen Abschnitts 20k (Durchschnittsmoment in dem normalen Zustand) ist 0,64 Nm, und die Ausgabe des Antriebsmotors 500 ist ungefähr 2 W (Motorlast (W) = 0,1047 x Drehmoment (Nm) x Drehfrequenz (U/min), wobei 0,1047 der Einheitsumwandlungskoeffizient ist) als eine Folge der Berechnung.
Vergleichsexperimente wurden ausgeführt, in denen die Anzahl von Betrieben des Pumpenabschnitts 20b pro einer vollständigen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k eins war, die Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k 60 U/min war, und die anderen Bedingungen dieselben waren, wie bei den vorstehenden beschriebenen Experimenten. Mit anderen Worten gesagt wurde die Entwicklerabgabemenge gleich wie bei den vorstehend beschriebenen Experimenten gemacht, d.h. ungefähr 1,2 g/s.
Als eine Folge der Vergleichsexperimente ist das Drehmoment des zylindrischen Abschnitts 20k (Durchschnittsmoment in dem Normalzustand) 0,66 Nm, und die Ausgabe des Antriebsmotors 500 ist ungefähr 4 W durch die Berechnung.
Durch diese Experimente wurde bestätigt, dass der Pumpenabschnitt 20b bevorzugt den zyklischen Betrieb eine Vielzahl von Malen pro einer vollständigen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k ausführt. Mit anderen Worten gesagt ist bestätigt worden, dass dadurch die Abgabeleistung des Entwicklerzuführbehälters 1 mit einer niedrigen Drehfrequenz des zylindrischen Abschnitts 20k aufrechterhalten werden kann. Mit dem Aufbau dieses Beispiels kann die erforderte Ausgabe des Antriebsmotors 500 niedrig sein, und deshalb kann der Energieverbrauch der Hauptbaugruppe des Bilderzeugungsgeräts 100 verringert werden.
(Position des Antriebsumwandlungsmechanismus)
Wie in 33 und 34 gezeigt ist, ist in diesem Beispiel der Antriebsumwandlungsmechanismus (Nockenmechanismus, der durch den Nockenvorsprung 20d und die Nockennut 21b gebildet ist) außerhalb des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 vorgesehen. Genauer gesagt ist der Antriebsumwandlungsmechanismus an einer Position angeordnet, die von den Innenräumen des zylindrischen Abschnitts 20k, des Pumpenabschnitts 20b und des Flanschabschnitts 21 getrennt ist, so dass der Antriebsumwandlungsmechanismus den Entwickler, der im Inneren des zylindrischen Abschnitts 20k, des Pumpenabschnitts 20b und des Flanschabschnitts 21 aufgenommen ist, nicht berührt.
Dadurch kann ein Problem vermieden werden, das auftreten kann, wenn der Antriebsumwandlungsmechanismus in dem Innenraum des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 vorgesehen ist. Im Speziellen ist das Problem, dass durch den Entwickler, der in Abschnitte des Antriebsumwandlungsmechanismus eintritt, wo Gleitbewegungen auftreten, die Partikel des Entwicklers Wärme und Druck ausgesetzt werden, um diesen zu erweichen, und sie sich deshalb in Massen anhäufen (grobe Partikel), oder sie in einen Umwandlungsmechanismus eintreten mit der Folge, dass sich ein Drehmoment erhöht. Das Problem kann vermieden werden.
(Entwicklerabgabeprinzip durch den Pumpenabschnitt)
Mit Bezug auf 34 wird ein Entwicklerzuführungsschritt durch den Pumpenabschnitt beschrieben.
In diesem Beispiel wird, wie nachstehend beschrieben wird, die Antriebsumwandlung der Drehkraft durch den Antriebsumwandlungsmechanismus so ausgeführt, dass der Ansaugschritt (Ansaugbetrieb durch Abgabeöffnung 21a hindurch) und der Abgabeschritt (Abgabebetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch) abwechselnd wiederholt werden. Der Ansaugschritt und der Abgabeschritt werden beschrieben.
(Ansaugschritt)
Zuerst wird der Ansaugschritt (Ansaugbetrieb durch Abgabeöffnung 21a hindurch) beschrieben.
Wie in Teil (a) von 34 gezeigt ist, wird der Ansaugbetrieb durch den Pumpenabschnitt 20b bewirkt, der in eine Richtung, die durch ω gekennzeichnet ist, durch den vorstehend beschriebenen Antriebsumwandlungsmechanismus (Nockenmechanismus) ausgedehnt wird. Im Speziellen erhöht sich durch den Ansaugbetrieb ein Volumen eines Abschnitts des Entwicklerzuführbehälters 1 (Pumpenabschnitt 20b, zylindrischer Abschnitt 20k und Flanschabschnitt 21), der den Entwickler aufnehmen kann.
Zu dieser Zeit ist der Entwicklerzuführbehälter 1 im Wesentlichen hermetisch abgedichtet, mit Ausnahme der Abgabeöffnung 21a, und die Abgabeöffnung 21a ist durch den Entwickler T im Wesentlichen verstopft. Deshalb nimmt der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 mit der Erhöhung des Volumens des Abschnitts des Entwicklerzuführbehälters 1 ab, der den Entwickler T enthalten kann.
Zu dieser Zeit ist der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 niedriger als der Umgebungsdruck (äußerer Luftdruck). Aus diesem Grund tritt die Luft außerhalb des Entwicklerzuführbehälters 1 in den Entwicklerzuführbehälter 1 durch die Abgabeöffnung 21a hindurch aufgrund einer Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 1 ein.
Zu dieser Zeit wird die Luft von der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 1 eingebracht, und deshalb kann der Entwickler T in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a gelockert (verflüssigt) werden. Genauer gesagt wird das Entwicklungspulver, das in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a vorhanden ist, mit der Luft durchsetzt, wodurch die Schüttdichte des Entwicklerpulvers T verringert wird und dieser verflüssigt wird.
Da die Luft in den Entwicklerzuführbehälter 1 durch die Abgabeöffnung 21a eingebracht wird, ändert sich als eine Folge der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 in der Umgebung des Umgebungsdrucks (äußerer Luftdruck), trotz der Erhöhung des Volumens des Entwicklerzuführbehälters 1.
Auf diese Weise, durch die Verflüssigung des Entwicklers T, verdichtet sich der Entwickler T nicht oder verstopft in der Abgabeöffnung 21a, so dass der Entwickler durch die Abgabeöffnung 21a hindurch in dem Abgabebetrieb gleichmäßig abgegeben werden kann, was nachstehend beschrieben wird. Deshalb kann die Menge des Entwicklers T (pro Zeiteinheit), die durch die Abgabeöffnung 21a hindurch abgegeben wird, im Wesentlichen bei einem konstanten Niveau für eine lange Zeitspanne aufrechterhalten werden.
(Abgabeschritt)
Der Abgabeschritt (Abgabebetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch) wird beschrieben.
Wie in Teil (b) von 34 gezeigt ist, wird der Abgabebetrieb durch den Pumpenabschnitt 20b bewirkt, der in eine Richtung komprimiert wird, die durch y gekennzeichnet ist, durch den vorstehend beschriebenen Antriebsumwandlungsmechanismus (Nockenmechanismus). Genauer gesagt verringert sich durch den Abgabebetrieb ein Volumen eines Abschnitts des Entwicklerzuführbehälters 1 (Pumpenabschnitt 20b, zylindrischer Abschnitt 20k und Flanschabschnitt 21), der den Entwickler aufnehmen können. Zu dieser Zeit ist der Entwicklerzuführbehälter 1 im Wesentlichen hermetisch abgedichtet, mit Ausnahme der Abgabeöffnung 21a, und die Abgabeöffnung 21a ist durch den Entwickler T im Wesentlichen verschlossen, bis der Entwickler abgegeben wird. Deshalb steigt der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 mit der Abnahme des Volumens des Abschnitts des Entwicklerzuführbehälters 1 an, der den Entwickler T aufnehmen kann.
Da der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 höher als der Umgebungsdruck (der äußere Luftdruck) ist, wird der Entwickler T durch die Druckdifferenz zwischen der Innenseite und der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 1 herausgedrückt, wie in Teil (b) von 34 gezeigt ist. Das heißt der Entwickler T wird von dem Entwicklerzuführbehälter 1 in das Entwicklernachfüllgerät 8 abgegeben.
Danach wird die Luft in dem Entwicklerzuführbehälter 1 auch mit dem Entwickler T abgegeben, und deshalb nimmt der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 ab.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, kann gemäß diesem Beispiel das Abgeben des Entwicklers effizient unter Verwendung einer Pumpe der Hin- und Herbewegungsbauart bewirkt werden, und deshalb kann der Mechanismus für das Entwicklerabgeben vereinfacht werden.
(Festlegungsbedingung der Nockennut)
Mit Bezug auf 36 - 41 werden modifizierte Beispiele der Festlegungsbedingung der Nockennut 21b beschrieben. 36 bis 41 sind erstellte Ansichten von Nockennuten 3b. Mit Bezug auf die erstellten Ansichten von 36 - 41 wird der Einfluss auf die Betriebsbedingung des Pumpenabschnitts 20b beschrieben, wenn die Gestaltung der Nockennut 21b geändert wird.
Hier kennzeichnet in jeder der 36 - 41 ein Pfeil A eine Drehbewegungsrichtung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 (Bewegungsrichtung des Nockenvorsprungs 20d); ein Pfeil B kennzeichnet die Ausdehnrichtung des Pumpenabschnitts 20b; und ein Pfeil C kennzeichnet eine Kompressionsrichtung des Pumpenabschnitts 20b. Darüber hinaus ist ein Nutabschnitt der Nockennut 21b zum Komprimieren des Pumpenabschnitts 20b als eine Nockennut 21c gekennzeichnet, und ein Nutabschnitt zum Ausdehnen des Pumpenabschnitts 20b ist als eine Nockennut 21d gekennzeichnet. Des Weiteren ist ein Winkel, der zwischen der Nockennut 21c und der Drehbewegungsrichtung A des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 gebildet ist, α; ein Winkel, der zwischen der Nockennut 21d und der Drehbewegungsrichtung A gebildet ist, ist β; und eine Amplitude (Ausdehn- und Zusammenziehlänge des Pumpenabschnitts 20b), in der Ausdehn- und Zusammenziehrichtung B, C des Pumpenabschnitts 20b, der Nockennut ist L.
Zuerst wird die Ausdehn- und Zusammenziehlänge L des Pumpenabschnitts 20b beschrieben.
Wenn die Ausdehn- und Zusammenziehlänge L verkürzt wird, nimmt der Volumenänderungsbetrag des Pumpenabschnitts 20b ab, und deshalb wird die Druckdifferenz von dem äußeren Luftdruck verringert.
Dann nimmt der Druck ab, mit dem der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter 1 beaufschlagt wird, mit dem Ergebnis, dass die Menge des Entwicklers, die von dem Entwicklerzuführbehälter 1 pro einer Zykluszeitspanne (eine Hin- und Herbewegung, d.h. ein Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts 20b) abnimmt.
Aus dieser Hinsicht kann, wie in 36 gezeigt ist, die Menge des Entwicklers, die abgegeben wird, wenn der Pumpenabschnitt 20b einmal hin- und herbewegt wird, im Vergleich zu dem Aufbau von 35 verringert werden, falls eine Amplitude L' ausgewählt ist, um L' < L unter der Bedingung zu erfüllen, dass die Winkel α und β konstant sind. Andererseits kann, falls L' > L, die Entwicklerabgabemenge erhöht werden.
In Bezug auf die Winkel α und β der Nockennut, wenn beispielsweise die Winkel erhöht werden, erhöht sich die Bewegungsstrecke des Nockenvorsprungs 20d, wenn der Entwickleraufnahmeabschnitt 20 für eine konstante Zeit dreht, falls die Drehzahl des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 konstant ist, und deshalb erhöht sich als eine Folge die Ausdehn- und Zusammenziehgeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b.
Andererseits, wenn sich der Nockenvorsprung 20d in der Nockennut 21b bewegt, ist der Widerstand, der von der Nockennut 21b empfangen wird, groß, und deshalb erhöht sich als eine Folge ein Moment, das zum Drehen des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 notwendig ist.
Aus diesem Grund kann, wie in 37 gezeigt ist, falls der Winkel β' der Nockennut 21d der Nockennut 21d so ausgewählt ist, um α' > α und β' > β zu erfüllen, ohne die Ausdehn- und Zusammenziehlänge L zu ändern, die Ausdehn- und-Zusammenziehgeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b im Vergleich zu dem Aufbau von 35 erhöht werden. Als eine Folge kann die Anzahl von Ausdehn- und- Zusammenziehbetrieben des Pumpenabschnitts 20b pro Drehung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 erhöht werden. Des Weiteren, da eine Strömungsgeschwindigkeit der Luft, die in den Entwicklerzuführbehälter 1 durch die Abgabeöffnung 21a hindurch eintritt, ansteigt, wird der Lockerungseffekt auf den Entwickler verbessert, der in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a vorhanden ist.
Im Gegensatz dazu, falls die Auswahl α' < α und β' < β erfüllt, kann das Drehmoment des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 erhöht werden. Wenn beispielsweise ein Entwickler mit einem hohen Fließvermögen verwendet wird, neigt die Ausdehnung des Pumpenabschnitts 20b dazu, zu bewirken, dass die durch die Abgabeöffnung 21a hindurch eingetretene Luft den Entwickler herausbläst, der in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a vorhanden ist. Als eine Folge gibt es eine Möglichkeit, dass der Entwickler nicht ausreichend in dem Abgabeabschnitt 21a angehäuft werden kann, und deshalb nimmt der Entwicklerabgabebetrag ab. In diesem Fall kann durch Verringern der Ausdehngeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b gemäß dieser Auswahl das Ausblasen des Entwicklers unterdrückt werden, und deshalb kann die Abgabeleistung verbessert werden.
Falls, wie in 38 gezeigt ist, der Winkel der Nockennut 21b ausgewählt ist, um α < β zu erfüllen, kann die Ausdehngeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b im Vergleich zu einer Kompressionsgeschwindigkeit erhöht werden. Andererseits, wie in 40 gezeigt ist, falls der Winkel α > der Winkel β ist, kann die Ausdehngeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20d im Vergleich zu der Kompressionsgeschwindigkeit verringert werden.
Wenn der Entwickler beispielsweise in einem hochverdichteten Zustand ist, ist die Betätigungskraft des Pumpenabschnitts 20d in einem Kompressionshub des Pumpenabschnitts 20b größer als in einem Ausdehnungshub von diesem, mit dem Ergebnis, dass das Drehmoment für den Entwickleraufnahmeabschnitt 20 dazu neigt, in dem Kompressionshub des Pumpenabschnitts 20b größer zu sein. In diesem Fall jedoch, falls die Nockennut 21b aufgebaut ist, wie in 38 gezeigt ist, kann der Entwicklerlockerungseffekt in dem Ausdehnungshub des Pumpenabschnitts 20 im Vergleich zu dem Aufbau von 35 verbessert werden. Darüber hinaus ist der Widerstand, der durch den Nockenvorsprung 20d von der Nockennut 21b in dem Kompressionshub empfangen wird, gering, und deshalb kann die Erhöhung des Drehmoments bei der Kompression des Pumpenabschnitts 20d unterdrückt werden.
Wie in 39 gezeigt ist, kann eine Nockennut 21e, die im Wesentlichen parallel zu der Drehbewegungsrichtung (Pfeil A in der Figur) des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 ist, zwischen den Nockennuten 21c, 21d vorgesehen sein. In diesem Fall funktioniert der Nocken nicht, während der Nockenvorsprung 20d sich in der Nockennut 21e bewegt, und deswegen kann ein Schritt vorgesehen werden, in dem der Pumpenabschnitt 20b den Ausdehn- und- Zusammenziehbetrieb nicht ausführt.
Dadurch wird, falls ein Prozess vorgesehen ist, in dem der Pumpenabschnitt 20b in dem ausgedehnten Zustand in Ruhe ist, der Entwicklerlockerungseffekt verbessert, da dann in einem Anfangsstadium der Abgabe, in dem der Entwickler immer in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a vorhanden ist, der Druckverringerungszustand in dem Entwicklerzuführbehälter 1 während der restlichen Zeitspanne aufrecht erhalten wird.
Andererseits wird in einem letzten Teil des Abgebens der Entwickler nicht ausreichend in dem Abgabeabschnitt 21h gespeichert, weil die Menge des Entwicklers im Inneren des Entwicklerzuführbehälters 1 gering ist und weil der Entwickler, der in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a vorhanden ist, durch die Luft herausgeblasen wird, die durch die Abgabeöffnung 21a hindurch eintritt.
Mit anderen Worten gesagt neigt die Entwicklerabgabemenge dazu, allmählich abzunehmen, aber selbst in solch einem Fall kann durch Fortführen des Förderns des Entwicklers durch Drehen des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 während der Restzeitspanne mit dem ausgedehnten Zustand der Abgabeabschnitt 21h ausreichend mit dem Entwickler gefüllt werden. Deshalb kann eine stabilisierte Entwicklerabgabemenge aufrechterhalten werden, bis der Entwicklerzuführbehälter 1 leer wird.
Darüber hinaus kann in dem Aufbau von 35, durch Längermachen der Ausdehn- und Zusammenziehlänge L der Nockennut, die Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b erhöht werden. Jedoch erhöht sich in diesem Fall der Betrag der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b, und deshalb erhöht sich auch die Druckdifferenz von dem äußeren Luftdruck, Aus diesem Grund erhöht sich auch die Antriebskraft, die zum Antreiben des Pumpenabschnitts 20b erfordert ist, und deshalb gibt es eine Neigung dazu, dass eine Antriebslast übermäßig groß wird, die durch das Entwicklernachfüllgerät 8 erfordert ist.
Unter diesen Umständen, um die Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b zu erhöhen, ohne zu solch einem Problem Anlass zu geben, ist der Winkel der Nockennut 21b ausgewählt, um α > β zu erfüllen, wodurch die Kompressionsgeschwindigkeit eines Pumpenabschnitts 20b im Vergleich zu der Ausdehngeschwindigkeit erhöht werden kann, wie in 40 gezeigt ist.
Verifizierungsexperimente wurden in Bezug auf den Aufbau von 40 ausgeführt. In den Experimenten ist der Entwickler in den Entwicklerzuführbehälter 1 gefüllt, der die Nockennut 21b hat, die in 40 gezeigt ist; die Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b wird in der Reihenfolge des Kompressionsbetriebs und dann des Ausdehnbetriebs ausgeführt, um den Entwickler abzugeben; und die Abgabemengen werden gemessen. Die experimentellen Bedingungen sind die, dass der Betrag der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b 50 cm³ ist, die Kompressionsgeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b 180 cm³/s ist, und die Ausdehngeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b 60 cm³/s ist. Die Zykluszeitspanne des Betriebs des Pumpenabschnitts 20b ist ungefähr 1,1 s.
Die Entwicklerabgabemengen werden in dem Fall des Aufbaus von 35 gemessen. Jedoch sind die Kompressionsgeschwindigkeit und die Ausdehngeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b 90 cm³/s, und der Betrag der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b und eine Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts b ist dieselbe wie in dem Beispiel von 40.
Die Ergebnisse der Verifizierungsexperimente werden beschrieben. Teil (a) von 42 zeigt die Änderung des Innendrucks des Entwicklerzuführbehälters 1 in der Volumenänderung der Pumpe 2b. In Teil (a) von 42 stellt die Abszisse die Zeit dar, und die Ordinate stellt einen Relativdruck in dem Entwicklerzuführbehälter 1 (+ ist eine positive Druckseite, ist eine negative Druckseite) relativ zu dem Umgebungsdruck (Referenz (0)) dar. Durchgehende Linien und gestrichelte Linien sind für den Entwicklerzuführbehälter 1 mit der Nockennut 21b von 40 bzw. der von 35.
In beiden Beispielen steigt in dem Kompressionsbetrieb des Pumpenabschnitts 20b der Innendruck mit einem Verstreichen der Zeit an und erreicht die Spitzen bei Beendigung des Kompressionsbetriebs. Zu dieser Zeit ändert sich der Druck in dem Entwicklerzuführbehälter 1 innerhalb eines positiven Bereichs relativ zu dem Umgebungsdruck (äußerer Luftdruck), und deshalb wird der Entwickler im Inneren mit Druck beaufschlagt, und der Entwickler wird durch die Abgabeöffnung 21a hindurch abgegeben.
Anschließend erhöht sich in beiden Beispielen in dem Ausdehnbetrieb des Pumpenabschnitts 20b das Volumen des Pumpenabschnitts 20b mit einer Abnahme der Innendrücke des Entwicklerzuführbehälters 1. Zu dieser Zeit ändert sich der Druck in dem Entwicklerzuführbehälter 1 von dem positiven Druck zu dem negativen Druck relativ zu dem Umgebungsdruck (äußerer Luftdruck), und der Druck wird fortlaufend auf den Entwickler im Inneren aufgebracht, bis die Luft durch die Abgabeöffnung 21a eingebracht wird, und deshalb wird der Entwickler durch die Abgabeöffnung 21a abgegeben.
Das heißt in der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 in dem positiven Druckzustand ist, d.h. wenn der Entwickler im Inneren mit Druck beaufschlagt ist, wird der Entwickler abgegeben, und deshalb erhöht sich die Entwicklerabgabemenge in der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b mit einem Zeitintegrationsbetrag des Drucks.
Wie in Teil (a) von 42 gezeigt ist, ist der Spitzendruck zu der Zeit einer Beendigung des Kompressionsbetriebs der Pumpe 2b 5,7 kPa mit dem Aufbau von 40, und ist 5,4 kPa mit dem Aufbau der 35, und ist in dem Aufbau von 40 trotz der Tatsache höher, dass die Volumenänderungsbeträge des Pumpenabschnitts 20b gleich sind. Dies liegt daran, dass durch Erhöhen der Kompressionsgeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b das Innere des Entwicklerzuführbehälters 1 abrupt mit Druck beaufschlagt wird und der Entwickler auf einmal an der Abgabeöffnung 21a konzentriert wird, mit dem Ergebnis, dass ein Abgabewiderstand bei dem Abgeben des Entwicklers durch die Abgabeöffnung 21a hindurch groß wird. Da die Abgabeöffnungen 3a in beiden Beispielen kleine Durchmesser haben, ist die Tendenz merklich. Da die Zeit, die für eine Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts erfordert ist, in beiden Beispielen dieselbe ist, wie in (a) von 42 gezeigt ist, ist der Zeitintegrationsbetrag des Drucks in dem Beispiel der 40 größer.
Die folgende Tabelle 2 zeigt gemessene Daten der Entwicklerabgabemenge pro einen Zykluszeitspannenbetrieb des Pumpenabschnitts 20b, Tabelle 2

Menge der Entwicklerabgabe (g)

35 3,4

40 3,7

41 4,5
Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, ist die Entwicklerabgabemenge 3,7 g in dem Aufbau von 40 und ist 3,4 g in dem Aufbau von 35, d.h. sie ist größer in dem Fall des Aufbaus von 40, Von diesen Ergebnissen und den Ergebnissen des Teils (a) der 42 ist bestätigt worden, dass die Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b mit dem Zeitintegrationsbetrag des Drucks ansteigt.
Von dem Vorstehenden kann die Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b durch Höhermachen der Kompressionsgeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b im Vergleich zu der Ausdehngeschwindigkeit und Höhermachen des Spitzendrucks in dem Kompressionsbetrieb des Pumpenabschnitts 20b erhöht werden, wie in 40 gezeigt ist.
Beschrieben wird ein weiteres Verfahren zum Erhöhen der Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b.
Bei der Nockennut 21b, die in 41 gezeigt ist, ist in gleicher Weise wie bei dem Fall von 39, eine Nockennut 21e, die im Wesentlichen parallel zu der Drehbewegungsrichtung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 ist, zwischen der Nockennut 21c und der Nockennut 21d vorgesehen. Jedoch ist in dem Fall der Nockennut 21b, die in 41 gezeigt ist, die Nockennut 21e an einer solchen Position vorgesehen, dass in einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b der Betrieb des Pumpenabschnitts 20b in dem Zustand stoppt, in dem der Pumpenabschnitt 20b komprimiert ist, und zwar nach dem Kompressionsbetrieb des Pumpenabschnitts 20b.
Mit dem Aufbau der 41 wurde die Entwicklerabgabemenge in gleicher Weise gemessen. In den Verifizierungsergebnissen dafür ist die Kompressionsgeschwindigkeit und die Ausdehngeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b 180 cm³/s, und die anderen Bedingungen sind dieselben wie bei dem Beispiel von 40.
Die Ergebnisse der Verifizierungsexperimente werden beschrieben. Teil (b) der 42 zeigt Änderungen des Innendrucks des Entwicklerzuführbehälters 1 in dem Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts 2b. Durchgehende Linien und gestrichelte Linien sind für den Entwicklerzuführbehälter 1 mit der Nockennut 21b von 41 bzw. der von 40.
Des Weiteren steigt in dem Fall von 41 der Innendruck mit einem Verstreichen der Zeit während des Kompressionsbetriebs des Pumpenabschnitts 20b an und erreicht die Spitze bei Beendigung des Kompressionsbetriebs. Zu dieser Zeit, in gleicher Weise wie bei 40, ändert sich der Druck in dem Entwicklerzuführbehälter 1 innerhalb des positiven Bereichs, und deshalb wird der Entwickler im Inneren abgegeben. Die Kompressionsgeschwindigkeit des Pumpenabschnitts 20b in dem Beispiel der 41 ist dieselbe wie bei dem Beispiel von 40, und deshalb ist der Spitzendruck bei Beendigung des Kompressionsbetriebs des Pumpenabschnitts 2b 5,7 kPa, was äquivalent zu dem Beispiel von 40 ist.
Anschließend, wenn der Pumpenabschnitt 20b in dem Kompressionszustand stoppt, nimmt der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 allmählich ab. Dies liegt daran, weil der Druck, der durch den Kompressionsbetrieb der Pumpe 2b erzeugt wird, nach dem Betriebsstopp der Pumpe 2b verbleibt, und der Entwickler im Inneren und die Luft werden durch den Druck abgegeben. Jedoch kann der Innendruck auf einem Niveau aufrechterhalten werden, das höher als in dem Fall ist, dass der Ausdehnbetrieb unmittelbar nach Beendigung des Kompressionsbetriebs gestartet wird, und deshalb wird währenddessen eine größere Menge des Entwicklers abgegeben.
Wenn der Ausdehnbetrieb danach beginnt, in gleicher Weise wie bei dem Beispiel der 40, verringert sich der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 und der Entwickler wird abgegeben, bis der Druck in dem Entwicklerzuführbehälter 1 negativ wird, da der Entwickler im Inneren fortlaufend gedrückt wird.
Wenn Zeitintegrationswerte des Drucks verglichen werden, wie in Teil (b) von 42 gezeigt ist, ist dieser in dem Fall von 41 größer, weil der hohe Innendruck während der restlichen Zeitspanne des Pumpenabschnitts 20b unter der Bedingung aufrecht erhalten wird, dass Zeitdauern in Einheitszykluszeitspannen des Pumpenabschnitts 20b in diesen Beispielen dieselben sind.
Wie in Tabelle 2 gezeigt ist, ist die gemessene Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b 4,5 g in dem Fall von 41 und ist größer als in dem Fall von 40 (3,7 g). Von den Ergebnissen der Tabelle 2 und den Ergebnissen, die in Teil (b) von 42 gezeigt sind, ist bestätigt worden, dass die Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b mit einem Zeitintegrationsbetrag des Drucks ansteigt.
Somit wird in dem Beispiel von 41 nach dem Kompressionsbetrieb der Betrieb des Pumpenabschnitts 20b in dem komprimierten Zustand gestoppt. Aus diesem Grund ist der Spitzenwert in dem Entwicklerzuführbehälter 1 in dem Kompressionsbetrieb der Pumpe 2b hoch, und der Druck wird bei einem Niveau aufrechterhalten, das so hoch wie möglich ist, wodurch die Entwicklerabgabemenge pro einer Zykluszeitspanne des Pumpenabschnitts 20b weiter erhöht werden kann.
Wie vorstehend beschrieben ist kann durch Ändern der Gestaltung der Nockennut 21b die Abgabeleistung des Entwicklerzuführbehälters 1 eingestellt werden, und deshalb kann das Gerät dieser Ausführungsform auf eine Entwicklermenge antworten, die durch das Entwicklernachfüllgerät 8 erfordert ist, und auf eine Eigenschaft oder dergleichen des Entwicklers zur Verwendung.
In 35 - 41 werden der Abgabebetrieb und der Ansaugbetrieb des Pumpenabschnitts 20b abwechselnd ausgeführt, aber der Abgabebetrieb und/oder der Ansaugbetrieb können temporär in der Mitte gestoppt werden und zu einer vorbestimmten Zeit nach dem Abgabebetrieb und/oder dem Ansaugbetrieb wieder aufgenommen werden.
Beispielsweise ist es eine mögliche Alternative, dass der Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 20b nicht monoton ausgeführt wird, sondern der Kompressionsbetrieb des Pumpenabschnitts temporär in der Mitte gestoppt wird, und dann der Kompressionsbetrieb komprimiert wird, um eine Abgabe zu bewirken. Dasselbe gilt für den Ansaugbetrieb. Des Weiteren können der Abgabebetrieb und/oder der Ansaugbetrieb von der mehrstufigen Art sein, solange die Entwicklerabgabemenge und die Abgabegeschwindigkeit erfüllt sind. Somit, selbst wenn der Abgabebetrieb und/oder der Ansaugbetrieb in mehrere Schritte geteilt sind, ist die Situation immer noch so, dass der Abgabebetrieb und der Ansaugbetrieb abwechselnd wiederholt werden.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deswegen kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus werden in diesem Beispiel die Antriebskraft zum Drehen des Förderabschnitts (spiralförmiger Vorsprung 20c) und die Antriebskraft zum Hin- und Herbewegen des Pumpenabschnitts (balgenartige Pumpe 2b) durch einen einzelnen Antriebseingabeabschnitt (Radabschnitt 20a) empfangen. Deshalb kann der Aufbau des Antriebseingabemechanismus des Entwicklerzuführbehälters vereinfacht werden. Darüber hinaus wird durch den einzelnen Antriebsmechanismus (Antriebsrad 300), der in dem Entwicklernachfüllgerät vorgesehen ist, die Antriebskraft auf den Entwicklerzuführbehälter aufgebracht, und deshalb kann der Antriebsmechanismus für das Entwicklernachfüllgerät vereinfacht werden. Des Weiteren kann ein einfacher und leichter Mechanismus verwendet werden, der den Entwicklerzuführbehälter relativ zu dem Entwicklernachfüllgerät positioniert.
Mit dem Aufbau des Beispiels wird die Drehkraft zum Drehen des Förderabschnitts, die von dem Entwicklernachfüllgerät empfangen wird, durch den Antriebsumwandlungsmechanismus des Entwicklerzuführbehälters umgewandelt, wodurch der Pumpenabschnitt in geeigneter Weise hin- und herbewegt werden kann. Mit anderen Worten gesagt wird in einem System, in dem der Entwicklerzuführbehälter die Hin- und Herbewegungskraft von dem Entwicklernachfüllgerät empfängt, der geeignete Antrieb des Pumpenabschnitts gewährleistet.
(Ausführungsform 6)
Mit Bezug auf 43 (Teile (a) und (b)) werden Strukturen der Ausführungsform 6 beschrieben. Teil (a) in der 43 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, und Teil (b) der 43 ist eine schematische Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem sich ein Pumpenabschnitt 20b ausdehnt. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in Ausführungsform 1 den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen.
In diesem Beispiel ist, signifikant unterschiedlich gegenüber Ausführungsform 5, ein Antriebsumwandlungsmechanismus (Nockenmechanismus) zusammen mit einem Pumpenabschnitt 20b in einer Position vorgesehen, die einen zylindrischen Abschnitt 20k in Bezug auf eine Drehachsenrichtung des Entwicklerzuführbehälters 1 teilt. Die anderen Aufbauten sind im Wesentlichen gleich zu den Aufbauten von Ausführungsform 5.
Wie in Teil (a) von 43 gezeigt ist, weist in diesem Beispiel der zylindrische Abschnitt 20k, der den Entwickler zu einem Abgabeabschnitt 21h mit einer Drehung fördert, einen zylindrischen Abschnitt 20k1 und einen zylindrischen Abschnitt 20k2 auf. Der Pumpenabschnitt 20b ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k1 und dem zylindrischen Abschnitt 20k2 vorgesehen.
Ein Nockenflanschabschnitt 15, der als ein Antriebsumwandlungsmechanismus funktioniert, ist an einer Position entsprechend dem Pumpenabschnitt 20b vorgesehen, Eine Innenfläche des Nockenflanschabschnitts 15 ist mit einer Nockennut 15a versehen, die sich über den gesamten Umfang erstreckt, wie in Ausführungsform 5. Andererseits ist eine Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 20k2 mit einem Nockenvorsprung 20d versehen, der als ein Antriebsumwandlungsmechanismus funktioniert, und ist mit der Nockennut 15a verriegelt.
Das Entwicklernachfüllgerät 8 ist mit einem Abschnitt ähnlich zu dem Drehbewegungsrichtungsregulierungsabschnitt 11 (31) versehen, und ist durch diesen Abschnitt im Wesentlichen nicht drehbar gehalten. Des Weiteren ist das Entwicklernachfüllgerät 8 mit einem Abschnitt ähnlich zu dem Drehachsenrichtungsregulierungsabschnitt 30 (31) versehen, und der Flanschabschnitt 15 ist durch diesen Abschnitt im Wesentlichen nicht drehbar gehalten.
Deshalb, wenn eine Drehkraft zu einem Radabschnitt 20a eingegeben wird, bewegt sich der Pumpenabschnitt 20b zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 20k2 in den Richtungen ω und γ hin und her.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, kann in diesem Beispiel der Ansaugbetrieb und der Abgabebetrieb durch eine einzelne Pumpe bewirkt werden, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Durch den Ansaugbetrieb durch den Ansaugbetrieb, kann der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden. Darüber hinaus kann auch in dem Fall, in dem der Pumpenabschnitt 20b an einer Position angeordnet ist, die den zylindrischen Abschnitt teilt, der Pumpenabschnitt 20b durch die Drehantriebskraft hin- und herbewegt werden, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, wie in Ausführungsform 5.
Hier ist der Aufbau von Ausführungsform 5, in dem der Pumpenabschnitt 20b direkt mit dem Abgabeabschnitt 21h verbunden ist, von dem Standpunkt her bevorzugt, dass die Pumpenwirkung des Pumpenabschnitts 20b effizient auf den Entwickler angewendet werden kann, der in dem Abgabeabschnitt 21h gespeichert ist.
Darüber hinaus erfordert diese Ausführungsform einen zusätzlichen Nockenflanschabschnitt (Antriebsumwandlungsmechanismus), der durch das Entwicklernachfüllgerät 8 im Wesentlichen stationär zu halten ist. Des Weiteren erfordert diese Ausführungsform einen zusätzlichen Mechanismus in dem Entwicklernachfüllgerät 8 zum Begrenzen einer Bewegung des Nockenflanschabschnitts 15 in der Drehachsenrichtung des zylindrischen Abschnitts 20k. Deshalb ist in Anbetracht einer solchen Kompliziertheit der Aufbau von Ausführungsform 5, der den Flanschabschnitt 21 verwendet, bevorzugt.
Dies liegt daran, weil in Ausführungsform 5 der Flanschabschnitt 21 durch das Entwicklernachfüllgerät 8 gestützt ist, um die Position der Abgabeöffnung 21a im Wesentlichen stationär zu machen, und einer von den Nockenmechanismen, die den Antriebsumwandlungsmechanismus bilden, ist in dem Flanschabschnitt 21 vorgesehen. Das heißt der Antriebsumwandlungsmechanismus ist auf diese Weise vereinfacht.
(Ausführungsform 7)
Mit Bezug auf 44 werden die Aufbauten von Ausführungsform 7 beschrieben. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen.
Dieses Beispiel unterscheidet sich signifikant von Ausführungsform 5 darin, dass ein Antriebsumwandlungsmechanismus (Nockenmechanismus) an einem stromaufwärtigen Ende des Entwicklerzuführbehälters 1 in Bezug auf die Förderrichtung für den Entwickler vorgesehen ist, und darin, dass der Entwickler in dem zylindrischen Abschnitt 20k unter Verwendung eines Rührbauteils 20m gefördert wird. Die anderen Aufbauten sind im Wesentlichen gleich zu den Aufbauten von Ausführungsform 5.
Wie in 44 gezeigt ist, ist in diesem Beispiel das Rührbauteil 20m in dem zylindrischen Abschnitt 20k als der Förderabschnitt vorgesehen und dreht relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 20k. Das Rührbauteil 20m dreht durch die Drehkraft, die durch den Radabschnitt 20a empfangen wird, relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 20k, der nicht drehbar an dem Entwicklernachfüllgerät 8 fixiert ist, wodurch der Entwickler in einer Drehachsenrichtung zu dem Abgabeabschnitt 21h gefördert wird, während er gerührt wird. Im Speziellen ist das Rührbauteil 20m mit einem Wellenabschnitt und einem Förderblattabschnitt versehen, der an dem Wellenabschnitt fixiert ist.
In diesem Beispiel ist der Radabschnitt 20a als der Antriebseingabeabschnitt an einem Längsendenabschnitt des Entwicklerzuführbehälters (rechte Seite in 44) vorgesehen, und der Radabschnitt 20a ist koaxial mit dem Rührbauteil 20m verbunden.
Darüber hinaus ist ein hohler Nockenflanschabschnitt 21i, der einstückig mit dem Radabschnitt 20a ist, an einem Längsendenabschnitt des Entwickelzuführbehälters (rechte Seite in 44) vorgesehen, um koaxial mit dem Radabschnitt 20a zu drehen. Der Nockenflanschabschnitt 21i ist mit einer Nockennut 21b versehen, die sich in einer Innenfläche über den gesamten Innenumfang erstreckt, und die Nockennut 21b greift mit zwei Nockenvorsprüngen 20d ein, die an einer Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 20k an im Wesentlichen diametral entgegengesetzten Positionen angeordnet sind.
Ein Endabschnitt (an der Seite des Abgabeabschnitts 21h) des zylindrischen Abschnitts 20k ist an dem Pumpenabschnitt 20b fixiert, und der Pumpenabschnitt 20b ist an einem Flanschabschnitt 21 an einem Endabschnitt (an der Seite des Abgabeabschnitts 21h) von diesem fixiert. Sie sind durch ein Schweißverfahren fixiert. Des Weiteren sind in dem Zustand, in dem sie an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert sind, der Pumpenabschnitt 20b und der zylindrische Abschnitt 20k im Wesentlichen nicht drehbar relativ zu dem Flanschabschnitt 21.
Des Weiteren sind in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei Ausführungsform 5, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, die Bewegungen des Flanschabschnitts 21 (Abgabeabschnitt 21h) in der Drehbewegungsrichtung und der Drehachsenrichtung durch das Entwicklernachfüllgerät 8 verhindert.
Deshalb, wenn die Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät zu dem Radabschnitt 20a eingegeben wird, dreht der Nockenflanschabschnitt 21i zusammen mit dem Rührbauteil 20m. Als eine Folge wird der Nockenvorsprung 20d durch die Nockennut 21b des Nockenflanschabschnitts 21i angetrieben, so dass sich der zylindrische Abschnitt 20k in der Drehachsenrichtung hin- und herbewegt, um den Pumpenabschnitt 20b auszudehnen und zusammenzuziehen.
Auf diese Weise wird durch die Drehung des Rührbauteils 20m der Entwickler zu dem Abgabeabschnitt 21h gefördert, und der Entwickler in dem Abgabeabschnitt 21h wird schließlich durch eine Abgabeöffnung 21a hindurch durch den Ansaug- und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 20b abgegeben.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus können in dem Aufbau dieses Beispiels, in gleicher Weise wie bei Ausführungsformen 5 - 6, sowohl der Drehbetrieb des Rührbauteils 20m, das in dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen ist, als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b durch die Drehkraft durchgeführt werden, die durch den Radabschnitt 20a von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird.
In dem Fall dieses Beispiels neigt die Spannung, die auf den Entwickler in dem Entwicklerförderschritt an dem zylindrischen Abschnitt 20k aufgebracht wird, dazu, relativ groß zu sein und das Antriebsmoment ist relativ groß, und von diesem Standpunkt her sind die Aufbauten von Ausführungsformen 5 und 6 bevorzugt.
(Ausführungsform 8)
Mit Bezug auf 45 (Teile (a) - (d)) werden Aufbauten der Ausführungsform 8 beschrieben. Teil (a) von 45 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Entwicklerzuführbehälters 1, (b) ist eine vergrößerte Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1 und (c) - (d) sind vergrößerte perspektivische Ansichten der Nockenabschnitte. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen.
Dieses Beispiel ist im Wesentlichen dasselbe wie Ausführungsform 5, mit Ausnahme, dass der Pumpenabschnitt 20b durch ein Entwicklernachfüllgerät 8 nicht drehbar gemacht ist.
In diesem Beispiel ist, wie in Teilen (a) und (b) von 45 gezeigt ist, ein Weitergabeabschnitt 20f zwischen einem Pumpenabschnitt 20b und einem zylindrischen Abschnitt 20k eines Entwickleraufnahmeabschnitts 20 vorgesehen. Der Weitergabeabschnitt 20f ist mit zwei Nockenvorsprüngen 20d an der Außenfläche von dieser an den Positionen im Wesentlichen diametrisch gegenüberliegend zueinander versehen, und ein Ende von diesem (an der Seite des Abgabeabschnitts 21h) ist mit dem Pumpenabschnitt 20b verbunden und an diesem fixiert (Schweißverfahren).
Ein anderes Ende (an der Seite des Abgabeabschnitts 21h) des Pumpenabschnitts 20b ist an einem Flanschabschnitt 21 fixiert (Schweißverfahren), und in dem Zustand, in dem er an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, ist er im Wesentlichen nicht drehbar.
Ein Dichtungsbauteil 27 ist zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Weitergabeabschnitt 20f komprimiert, und der zylindrische Abschnitt 20k ist vereinigt, um relativ drehbar zu dem Weitergabeabschnitt 20f zu sein. Der Außenumfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 20k ist mit einem Drehungsempfangsabschnitt (Vorsprung) 20g zum Empfangen einer Drehkraft von einem Nockenradabschnitt 7 versehen, was später beschrieben wird.
Andererseits ist der Nockenradabschnitt 7, der zylindrisch ist, vorgesehen, um die Außenfläche des Weitergabeabschnitts 20f zu bedecken. Der Nockenradabschnitt 7 ist mit dem Flanschabschnitt 21 im Eingriff, um im Wesentlichen stationär zu sein (eine Bewegung innerhalb der Grenze des Spiels ist gestattet), und ist drehbar relativ zu dem Flanschabschnitt 21.
Wie in Teil (c) von 45 gezeigt ist, ist der Nockenradabschnitt 7 mit einem Radabschnitt 7a als ein Antriebseingabeabschnitt zum Empfangen der Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8 und einer Nockennut 7b versehen, die mit dem Nockenvorsprung 20d eingreift. Darüber hinaus ist, wie in Teil (d) von 45 gezeigt ist, der Nockenradabschnitt 7 mit einem Dreheingriffsabschnitt (Aussparung) 7c versehen, die mit dem Drehungsempfangsabschnitt 20g eingreift, um zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 20k zu drehen. Somit ist durch die vorstehend beschriebene Eingriffsbeziehung eine Bewegung des Dreheingriffsabschnitts (Aussparung) 7c relativ zu dem Drehungsempfangsabschnitt 20g in der Drehachsenrichtung gestattet, aber er kann einstückig in der Drehbewegungsrichtung drehen.
Ein Entwicklerzuführungsschritt des Entwicklerzuführbehälters 1 in diesem Beispiel wird beschrieben.
Wenn der Radabschnitt 7a eine Drehkraft von dem Antriebsrad 300 des Entwicklernachfüllgeräts 8 empfängt und der Nockenradabschnitt 7 dreht, dreht der Nockenradabschnitt 7 zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 20k aufgrund der Eingriffsbeziehung mit dem Drehungsempfangsabschnitt 20g durch den Dreheingriffsabschnitt 7c. Das heißt der Dreheingriffsabschnitt 7c und der Drehungsempfangsabschnitt 20g funktionieren, um die Drehkraft, die durch den Radabschnitt 7a von dem Entwicklernachführgerät 8 empfangen wird, zu dem zylindrischen Abschnitt 20k (Förderabschnitt 20c) zu übertragen.
Andererseits ist, in gleicher Weise wie bei Ausführungsformen 5 - 7, wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, der Flanschabschnitt 21 nicht drehbar durch das Entwicklernachfüllgerät 8 gestützt, und deshalb ist auch der Pumpenabschnitt 20b und der Weitergabeabschnitt 20f, die an dem Flanschabschnitt 21 fixiert sind, nicht drehbar. Darüber hinaus wird die Bewegung des Flanschabschnitts 21 in der Drehachsenrichtung durch das Entwicklernachfüllgerät 8 verhindert.
Deshalb, wenn der Nockenradabschnitt 7 dreht, tritt eine Nockenfunktion zwischen der Nockennut 7b des Nockenradabschnitts 7 und dem Nockenvorsprung 20d des Weitergabeabschnitts 20f auf. Somit wird die Drehkraft, die zu dem Radabschnitt 7a von dem Entwicklernachfüllgerät 8 eingegeben wird, zu der Kraft umgewandelt, die den Weitergabeabschnitt 20f und den zylindrischen Abschnitt 20k in der Drehachsenrichtung des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 hin- und herbewegt. Als eine Folge dehnt sich der Pumpenabschnitt 20b, der an dem Flanschabschnitt 21 an einer Endposition (linke Seite in Teil (b) von 45) fixiert ist, in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung in Zusammenhang mit der Hin- und Herbewegung des Weitergabeabschnitts 20f und des zylindrischen Abschnitts 20k aus und zieht sich zusammen, wodurch ein Pumpenbetrieb bewirkt wird.
Auf diese Weise wird mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k der Entwickler zu dem Abgabeabschnitt 21h durch den Förderabschnitt 20c gefördert, und der Entwickler in dem Abgabeabschnitt 21h wird schließlich durch eine Abgabeöffnung 21a hindurch durch den Ansaug- und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 20b abgegeben.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus wird in diesem Beispiel die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, übertragen und gleichzeitig zu der Kraft, die den zylindrischen Abschnitt 20k dreht, und zu der Kraft umgewandelt, die den Pumpenabschnitt 20b in der Drehachsenrichtung hin- und herbewegt (Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb).
Deshalb können auch in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei Ausführungsformen 5 - 7, durch die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, sowohl der Drehbetrieb des zylindrischen Abschnitts 20k (Förderabschnitt 20c) als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b bewirkt werden.
(Ausführungsform 9)
Mit Bezug auf Teile (a) und (b) der 46 wird Ausführungsform 9 beschrieben. Teil (a) der 46 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Entwicklerzuführbehälters 1, und Teil (b) ist eine vergrößerte Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen.
Dieses Beispiel unterscheidet sich signifikant von Ausführungsform 5 darin, dass eine Drehkraft, die von einem Antriebsmechanismus 300 eines Entwicklernachfüllgeräts 8 empfangen wird, in eine Hin- und Herbewegungskraft zum Hin- und Herbewegen eines Pumpenabschnitts 20b umgewandelt wird, und die Hin- und Herbewegungskraft dann zu einer Drehkraft umgewandelt wird, wodurch ein zylindrischer Abschnitt 20k gedreht wird.
In diesem Beispiel ist, wie in Teil (b) der 46 gezeigt ist, ein Weitergabeabschnitt 20f zwischen dem Pumpenabschnitt 20b und dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen. Der Weitergabeabschnitt 20f hat zwei Nockenvorsprünge 20d an im Wesentlichen diametral entgegengesetzten Positionen, und Endseiten von diesen (Seite an dem Abgabeabschnitt 21h) sind durch ein Schweißverfahren an dem Pumpenabschnitt 20b verbunden und fixiert.
Ein anderes Ende (an der Seite des Abgabeabschnitts 21h) des Pumpenabschnitts 20b ist an einem Flanschabschnitt 21 fixiert (Schweißverfahren), und in dem Zustand, in dem er an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, ist er im Wesentlichen nicht drehbar.
Zwischen dem einen Endabschnitt des zylindrischen Abschnitts 20k und dem Weitergabeabschnitt 20f ist ein Dichtungsbauteil 27 komprimiert, und der zylindrische Abschnitt 20k ist derart vereinigt, dass er relativ zu dem Weitergabeabschnitt 20f drehbar ist. Ein Außenumfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 20k ist mit zwei Nockenvorsprüngen 20i an im Wesentlichen diametral entgegengesetzten Positionen versehen.
Andererseits ist ein zylindrischer Nockenradabschnitt 7 vorgesehen, um die Außenflächen des Pumpenabschnitts 20b und des Weitergabeabschnitts 20f zu bedecken. Der Nockenradabschnitt 7 greift so ein, dass er nicht bewegbar relativ zu dem Flanschabschnitt 21 in einer Drehachsenrichtung des zylindrischen Abschnitts 20k ist, aber drehbar relativ zu diesem ist. Der Nockenradabschnitt 7 ist mit einem Radabschnitt 7a als einem Antriebseingabeabschnitt zum Empfangen der Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8 und einer Nockennut 7b versehen, die mit dem Nockenvorsprung 20d eingreift.
Des Weiteren ist ein Nockenflanschabschnitt 15 vorgesehen, der die Außenflächen des Weitergabeabschnitts 20f und des zylindrischen Abschnitts 20k bedeckt. Wenn der Entwicklerzuführbehälter 1 an einem Montageabschnitt 8f des Entwicklernachfüllgeräts 8 montiert ist, ist der Nockenflanschabschnitt 15 im Wesentlichen nicht bewegbar. Der Nockenflanschabschnitt 15 ist mit einem Nockenvorsprung 20i und einer Nockennut 15a versehen.
Ein Entwicklerzuführungsschritt in diesem Beispiel wird beschrieben.
Der Nockenradabschnitt 7a empfängt eine Drehkraft von einem Antriebsrad 300 des Entwicklernachfüllgeräts 8, wodurch der Nockenradabschnitt 7 dreht. Dann, da der Pumpenabschnitt 20b und der Weitergabeabschnitt 20f durch den Flanschabschnitt 21 nicht drehbar gehalten werden, tritt eine Nockenfunktion zwischen der Nockennut 7b und des Nockenabschnitts 7 und dem Nockenvorsprung 20d des Weitergabeabschnitts 20f auf.
Genauer gesagt wird die Drehkraft, die zu dem Radabschnitt 7a von dem Entwicklernachfüllgerät 8 eingegeben wird, zu einer Hin- und Herbewegungskraft des Weitergabeabschnitts 20f in der Drehachsenrichtung des zylindrischen Abschnitts 20k umgewandelt. Als eine Folge dehnt sich der Pumpenabschnitt 20b, der an dem Flanschabschnitt 21 an einem Ende in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung fixiert ist (die linke Seite des Teils (b) der 46), in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung des Weitergabeabschnitts 20f aus und zieht sich zusammen, wodurch der Pumpenbetrieb bewirkt wird.
Wenn sich der Weitergabeabschnitt 20f hin- und herbewegt, arbeitet eine Nockenfunktion zwischen der Nockennut 15a des Nockenflanschabschnitts 15 und dem Nockenvorsprung 20i, wodurch die Kraft in der Drehachsenrichtung in eine Kraft in der Drehbewegungsrichtung umgewandelt wird, und die Kraft wird zu dem zylindrischen Abschnitt 20k übertragen. Als eine Folge dreht der zylindrische Abschnitt 20k (Förderabschnitt 20c). Auf diese Weise wird mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k der Entwickler zu dem Abgabeabschnitt 21h durch den Förderabschnitt 20c gefördert, und der Entwickler in dem Abgabeabschnitt 21h wird schließlich durch eine Abgabeöffnung 21a hindurch durch den Ansaug- und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 20b abgegeben.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus wird in diesem Beispiel die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, zu der Kraft umgewandelt, die den Pumpenabschnitt 20b in der Drehachsenrichtung hin- und herbewegt (Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb), und dann wird die Kraft zu einer Kraft umgewandelt, die den zylindrischen Abschnitt 20k dreht, und wird übertragen.
Deshalb können auch in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen 5 - 8, durch die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, sowohl der Drehbetrieb des zylindrischen Abschnitts 20k (Förderabschnitt 20c) als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b bewirkt werden.
Jedoch wird in diesem Beispiel die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 eingegeben wird, zu der Hin- und Herbewegungskraft umgewandelt und wird dann zu der Kraft in der Drehbewegungsrichtung umgewandelt mit dem Ergebnis eines komplizierten Aufbaus des Antriebsumwandlungsmechanismus, und deshalb sind die Ausführungsformen 5 - 8, in denen die Wiederumwandlung unnötig ist, bevorzugt.
(Ausführungsform 10)
Mit Bezug auf Teile (a) - (b) von 47 und Teile (a) - (d) von 48 wird Ausführungsform 10 beschrieben. Teil (a) von 47 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Entwicklerzuführbehälters, Teil (b) ist eine vergrößerte Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1 und Teile (a) - (d) von 48 sind vergrößerte Ansichten eines Antriebsumwandlungsmechanismus. In Teilen (a) - (d) von 48 sind ein Radring 60 und ein Dreheingriffsabschnitt 8b so gezeigt, dass sie immer oberste Positionen einnehmen, zur besseren Veranschaulichung der Betriebe von diesen. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen.
In diesem Beispiel verwendet der Antriebsumwandlungsmechanismus im Gegensatz zu den vorstehenden Beispielen ein Kegelrad.
Wie in Teil (b) von 47 gezeigt ist, ist ein Weitergabeabschnitt 20f zwischen einem Pumpenabschnitt 20b und einem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen. Der Weitergabeabschnitt 20f ist mit einem Eingriffsvorsprung 20h versehen, der mit einem Verbindungsabschnitt 62 eingreift, der nachstehend beschrieben wird.
Ein anderes Ende (an der Seite des Abgabeabschnitts 21h) des Pumpenabschnitts 20b ist an einem Flanschabschnitt 21 fixiert (Schweißverfahren), und in dem Zustand, in dem er an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, ist er im Wesentlichen nicht drehbar.
Ein Dichtungsbauteil 27 ist zwischen dem Ende, an der Seite des Abgabeabschnitts 21h, des zylindrischen Abschnitts 20k und dem Weitergabeabschnitt 20f komprimiert, und der zylindrische Abschnitt 20k ist vereinigt, um relativ drehbar zu dem Weitergabeabschnitt 20f zu sein. Ein Außenumfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 20k ist mit einem Drehungsempfangsabschnitt (Vorsprung) 20g zum Empfangen einer Drehkraft von dem Radring 60 versehen, der nachstehend beschrieben wird.
Andererseits ist ein zylindrischer Radring 60 vorgesehen, um die Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 20k zu bedecken. Der Radring 60 ist drehbar relativ zu dem Flanschabschnitt 21.
Wie in Teilen (a) und (b) von 47 gezeigt ist, hat der Radring 60 einen Radabschnitt 60a zum Übertragen der Drehkraft zu dem Kegelrad 61, das nachstehend beschrieben wird, und einen Dreheingriffsabschnitt (Aussparung) 60b zum Eingreifen mit dem Drehungsempfangsabschnitt 20g, um zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 20k zu drehen. Durch die vorstehend beschriebene Eingriffsbeziehung ist eine Bewegung des Dreheingriffsabschnitts (Aussparung) 60b relativ zu dem Drehungsempfangsabschnitt 20g in der Drehachsenrichtung gestattet, aber er kann sich einstückig in der Drehbewegungsrichtung drehen.
An der Außenfläche des Flanschabschnitts 21 ist der Kegel 61 vorgesehen, um relativ zu dem Flanschabschnitt 21 drehbar zu sein. Des Weiteren sind der Kegel 61 und der Eingriffsabschnitt 20h durch einen Verbindungsabschnitt 62 verbunden.
Ein Entwicklerzuführungsschritt des Entwicklerzuführbehälters 1 wird beschrieben.
Wenn der zylindrische Abschnitt 20k durch den Radabschnitt 20a des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 dreht, der die Drehkraft von dem Antriebsrad 300 des Entwicklernachfüllgeräts 8 empfängt, dreht der Radring 60 mit dem zylindrischen Abschnitt 20k, da der zylindrische Abschnitt 20k durch den Empfangsabschnitt 20g mit dem Radring 60 in Eingriff ist. Das heißt der Drehungsempfangsabschnitt 20g und der Dreheingriffsabschnitt 60b funktionieren, um die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 zu dem Radabschnitt 20a eingegeben wird, zu dem Ringrad 60 zu übertragen.
Andererseits, wenn der Radring 60 dreht, wird die Drehkraft zu dem Kegelrad 61 von dem Radabschnitt 60a übertragen, so dass das Kegelrad 61 dreht. Die Drehung des Kegelrads 61 wird in eine Hin- und Herbewegung des Eingriffsvorsprungs 20h durch den Verbindungsabschnitt 62 umgewandelt, wie in Teilen (a) - (d) der 48 gezeigt ist. Dadurch wird der Weitergabeabschnitt 20f mit dem Eingriffsvorsprung 20h hin- und herbewegt. Als eine Folge dehnt sich der Pumpenabschnitt 20b in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung des Weitergabeabschnitts 20f aus und zieht sich zusammen, um einen Pumpenbetrieb zu bewirken.
Auf diese Weise wird mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k der Entwickler zu dem Abgabeabschnitt 21h durch den Förderabschnitt 20c gefördert, und der Entwickler in dem Abgabeabschnitt 21h wird schließlich durch eine Abgabeöffnung 21a hindurch durch den Ansaug- und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 20b abgegeben.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Deshalb können auch in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei Ausführungsformen 5 bis 9, durch die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, sowohl der Drehbetrieb des zylindrischen Abschnitts 20k (Förderabschnitt 20c) als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b bewirkt werden.
In dem Fall des Antriebsumwandlungsmechanismus unter Verwendung des Kegelrads erhöht sich die Anzahl der Teile und deshalb sind die Aufbauten von Ausführungsformen 5 - 9 bevorzugt.
(Ausführungsform 11)
Mit Bezug auf 49 (Teile (a) - (c)) werden Aufbauten der Ausführungsform 11 beschrieben. Teil (a) von 49 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Antriebsumwandlungsmechanismus, und (b) - (c) sind vergrößerte Ansichten von dieser Aussicht von oben. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen. In Teilen (b) und (c) von 49 sind ein Hohlrad 60 und ein Dreheingriffsabschnitt 60b schematisch an der obersten Stelle gezeigt, zur Einfachheit der Darstellung des Betriebs.
In dieser Ausführungsform hat der Antriebsumwandlungsmechanismus einen Magneten (Magnetfelderzeugungseinrichtung), wie signifikant unterschiedlich gegenüber den Ausführungsformen ist.
Wie in 49 (48 falls notwendig) gezeigt ist, ist das Kegelrad 61 mit einem rechteckigen spatförmigen Magneten versehen, und ein Eingriffsvorsprung 20h eines Weitergabeabschnitts 20f ist mit einem stangenförmigen Magneten 64 versehen, der einen magnetischen Pol hat, der zu dem Magneten 63 gerichtet ist. Der rechteckige spatförmige Magnet 63 hat einen N-Pol an einem Längsende von sich und einen S-Pol als das andere Ende, und die Lage von diesem ändert sich mit der Drehung des Kegelrads 61. Der stangenförmige Magnet 64 hat einen S-Pol an einem Längsende benachbart zu einer Außenseite des Behälters und einen N-Pol an dem anderen Ende, und er ist in der Drehachsenrichtung bewegbar. Der Magnet 64 ist durch eine längliche Führungsnut, die in der Außenumfangsfläche des Flanschabschnitts 21 ausgebildet ist, nicht drehbar.
Mit solch einem Aufbau, wenn der Magnet 63 durch die Drehung des Kegelrads 61 gedreht wird, wechselt der magnetische Pol, der zu dem Magneten gewandt ist, und deshalb wird ein Anziehen und Abstoßen zwischen dem Magneten 63 und dem Magneten 64 abwechselnd wiederholt. Als eine Folge wird ein Pumpenabschnitt 20b, der an dem Weitergabeabschnitt 20f fixiert ist, in der Drehachsenrichtung hin- und herbewegt.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, können in dieser Ausführungsform, in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen 5 - 10, der Drehbetrieb des Förderabschnitts 20c (zylindrischer Abschnitt 20k) und die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b durch die Drehkraft bewirkt werden, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird.
In diesem Beispiel ist das Kegelrad 61 mit dem Magneten versehen, aber dies ist nicht zwangsläufig so, und eine andere Weise der Verwendung der magnetischen Kraft (des magnetischen Feldes) ist anwendbar.
Von dem Standpunkt der Sicherheit der Antriebsumwandlung her sind Ausführungsformen 5 - 10 bevorzugt. In dem Fall, dass der Entwickler, der in dem Entwicklerzuführbehälter 1 aufgenommen ist, ein magnetischer Entwickler ist (magnetischer Einkomponententoner, magnetischer Zweikomponententräger), gibt es eine Neigung dazu, dass der Entwickler in einem inneren Wandabschnitt des Behälters benachbart zu dem Magneten gefangen wird. Dann kann eine Menge des Entwicklers, die in dem Entwicklerzuführbehälter 1 verbleibt, groß sein, und von diesem Standpunkt her sind die Aufbauten von Ausführungsformen 5 - 10 bevorzugt.
(Ausführungsform 12)
Mit Bezug auf Teile (a) - (b) von 50 und Teile (a) - (b) von 51 wird Ausführungsform 6 beschrieben. Teil (a) zu der 50 ist eine schematische Ansicht, die ein Inneres eines Entwicklerzuführbehälters 1 darstellt, (b) ist eine Schnittansicht in einem Zustand, in dem der Pumpenabschnitt 20b auf das Maximum in dem Entwicklerzuführungsschritt ausgedehnt ist, (c) ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1 in einem Zustand, in dem der Pumpenabschnitt 20b in dem Entwicklerzuführungsschritt auf das Maximum komprimiert ist. Teil (a) von 51 ist eine schematische Ansicht, die ein Inneres des Entwicklerzuführbehälters 1 darstellt, und (b) ist eine perspektivische Ansicht eines hinteren Endabschnitts des zylindrischen Abschnitts 20k. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen.
Diese Ausführungsform unterscheidet sich signifikant von den Aufbauten der zuvor beschriebenen Ausführungsform darin, dass der Pumpenabschnitt 20b an einem vorderen Endabschnitt des Entwicklerzuführbehälters 1 vorgesehen ist, und darin, dass der Pumpenabschnitt 20b nicht die Funktionen des Übertragens der Drehkraft, die von dem Antriebsrad 300 empfangen wird, zu dem zylindrischen Abschnitt 20k hat. Genauer gesagt ist der Pumpenabschnitt 20b außerhalb eines Antriebsumwandlungswegs des Antriebsumwandlungsmechanismus vorgesehen, d.h. außerhalb eines Antriebsübertragungswegs, der sich von dem Kopplungsabschnitt 20a (Teil (b) von 51), der die Drehkraft von dem Antriebsrad 300 empfängt, zu der Nockennut 20n erstreckt.
Dieser Aufbau wird unter Berücksichtigung der Tatsache verwendet, dass bei dem Aufbau von Ausführungsform 5, nachdem die Drehkraft, die von dem Antriebsrad 300 eingegeben wird, zu dem zylindrischen Abschnitt 20k durch den Pumpenabschnitt 20b hindurch übertragen wird, sie in die Hin- und Herbewegungskraft umgewandelt wird, und deshalb empfängt der Pumpenabschnitt 20b die Drehbewegungsrichtung immer in dem Entwicklerzuführungsschrittbetrieb. Deshalb gibt es eine Neigung dazu, dass in dem Entwicklerzuführungsschritt der Pumpenabschnitt 20b in der Drehbewegungsrichtung verdreht wird, mit dem Ergebnis einer Verschlechterung der Pumpenfunktion. Dies wird im Detail beschrieben.
Wie in Teil (a) von 50 gezeigt ist, ist ein Öffnungsabschnitt von einem Endabschnitt (an der Seite des Abgabeabschnitts 21h) des Pumpenabschnitts 20b an einem Flanschabschnitt 21 fixiert (Schweißverfahren), und wenn der Behälter an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, ist der Pumpenabschnitt 20b im Wesentlichen nicht drehbar mit dem Flanschabschnitt 21.
Andererseits ist ein Nockenflanschabschnitt 15 vorgesehen, der die Außenfläche des Flanschabschnitts 21 und/oder des zylindrischen Abschnitts 20k bedeckt, und der Nockenflanschabschnitt 15 funktioniert als ein Antriebsumwandlungsmechanismus. Wie in 50 gezeigt ist, ist die Innenfläche des Nockenflanschabschnitts 15 mit zwei Nockenvorsprüngen 15a an diametral entgegengesetzten Positionen versehen. Darüber hinaus ist der Nockenflanschabschnitt 15 an der geschlossenen Seite (entgegengesetzt zu der Seite des Abgabeabschnitts 21h) des Pumpenabschnitts 20b fixiert.
Andererseits ist die Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 20k mit einer Nockennut 20n versehen, die als der Antriebsumwandlungsmechanismus funktioniert, wobei sich die Nockennut 20n über den gesamten Umfang erstreckt, und der Nockenvorsprung 15a greift mit der Nockennut 20n ein.
Des Weiteren ist in dieser Ausführungsform, wie es zur Ausführungsform 5 unterschiedlich ist und wie in Teil (b) der 51 gezeigt ist, eine Endfläche des zylindrischen Abschnitts 20k (stromaufwärtige Seite in Bezug auf die Förderrichtung des Entwicklers) mit einem nicht kreisförmigen (in diesem Beispiel rechteckig) Steckerkopplungsabschnitt 20a versehen, der als der Antriebseingabeabschnitt funktioniert.
Andererseits hat das Entwicklernachfüllgerät 8 einen nicht kreisförmigen (rechteckigen) Buchsenkopplungsabschnitt zur Antriebsverbindung mit dem Steckerkopplungsabschnitt 20a, um eine Drehkraft aufzubringen. Der Buchsenkopplungsabschnitt wird, in gleicher Weise wie bei Ausführungsform 5, durch einen Antriebsmotor 500 angetrieben.
Darüber hinaus wird, in gleicher Weise wie bei 5, eine Bewegung des Flanschabschnitts 21 in der Drehachsenrichtung und in der Drehbewegungsrichtung durch das Entwicklernachfüllgerät 8 verhindert. Andererseits ist der zylindrische Abschnitt 20k mit dem Flanschabschnitt 21 durch einen Dichtungsabschnitt 27 verbunden, und der zylindrische Abschnitt 20k ist drehbar relativ zu dem Flanschabschnitt 21. Der Dichtungsabschnitt 27 ist eine Dichtung der Gleitbauart, die ein eingehendes und ausgehendes Entweichen von Luft (Entwickler) zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Flanschabschnitt 21 innerhalb eines Bereichs verhindert, der die Entwicklerzufuhr unter Verwendung des Pumpenabschnitts 20b nicht beeinflusst, und die eine Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k gestattet.
Der Entwicklerzuführungsschritt des Entwicklerzuführbehälters 1 wird beschrieben.
Der Entwicklerzuführbehälter 1 ist an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert, und dann empfängt der zylindrische Abschnitt 20k die Drehkraft von dem Buchsenkopplungsabschnitt des Entwicklernachfüllgeräts 8, wodurch die Nockennut 20n dreht.
Deshalb bewegt sich der Nockenflanschabschnitt 15 in der Drehachsenrichtung relativ zu dem Flanschabschnitt 21 und dem zylindrischen Abschnitt 20k durch den Nockenvorsprung 15a hin und her, der mit der Nockennut 20n eingreift, während eine Bewegung des zylindrischen Abschnitts 20k und des Flanschabschnitts 21 in der Drehachsenrichtung durch das Entwicklernachfüllgerät 8 verhindert ist.
Da der Nockenflanschabschnitt 15 und der Pumpenabschnitt 20b miteinander fixiert sind, bewegt sich der Pumpenabschnitt 20b mit dem Nockenflanschabschnitt 15 hin und her (ω-Richtung und γ-Richtung). Als eine Folge, wie in Teilen (b) und (c) von 50 gezeigt ist, dehnt sich der Pumpenabschnitt 20b in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung des Nockenflanschabschnitts 15 aus und zieht sich zusammen, wodurch ein Pumpenbetrieb bewirkt wird.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus wird auch in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen 5 - 11, die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, in eine Kraft umgewandelt, die den Pumpenabschnitt 20b in dem Entwicklerzuführbehälter 1 betätigt, so dass der Pumpenabschnitt 20b in geeigneter Weise betrieben werden kann.
Darüber hinaus wird die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, zu der Hin- und Herbewegungskraft umgewandelt, ohne Verwendung des Pumpenabschnitts 20b, wodurch eine Beschädigung des Pumpenabschnitts 20b aufgrund der Torsion in der Drehbewegungsrichtung verhindert wird. Deshalb ist es unnötig, die Festigkeit des Pumpenabschnitts 20b zu erhöhen, und die Dicke des Pumpenabschnitts 20b kann klein sein, und das Material von diesem kann ein kostengünstiges sein.
Des Weiteren ist in dem Aufbau dieses Beispiels der Pumpenabschnitt 20b nicht zwischen dem Abgabeabschnitt 21h und dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen, wie in Ausführungsformen 5 - 11, sondern ist an einer Position von dem zylindrischen Abschnitt 20k des Abgabeabschnitts 21h entfernt angeordnet, und deshalb kann die Menge des Entwicklers verringert werden, die in dem Entwicklerzuführbehälter 1 verbleibt.
Wie in (a) von 51 gezeigt ist, ist es eine verwendbare Alternative, dass der Innenraum des Pumpenabschnitts 20b nicht als ein Entwickleraufnahmeraum verwendet wird, und der Filter 65 zwischen dem Pumpenabschnitt 20b und dem Abgabeabschnitt 21h trennt. Hier hat der Filter solch eine Eigenschaft, dass die Luft leicht hindurchgeht, aber der Toner im Wesentlichen nicht hindurchgeht.
Mit solch einem Aufbau, wenn der Pumpenabschnitt 20b komprimiert wird, wird der Entwickler in dem ausgesparten Abschnitt des Balgenabschnitts nicht unter Spannung gesetzt. Jedoch ist der Aufbau der Teile (a) - (c) von 50 von dem Standpunkt her bevorzugt, dass in dem Expansionshub des Pumpenabschnitts 20b ein zusätzlicher Entwickleraufnahmeraum ausgebildet werden kann, d.h. es ist ein zusätzlicher Raum vorgesehen, durch den hindurch der Entwickler sich bewegen kann, so dass der Entwickler leicht gelockert wird.
(Ausführungsform 13)
Mit Bezug auf 52 (Teile (a) - (c)) werden Aufbauten der Ausführungsform 13 beschrieben.
Teile (a) - (c) von 52 sind vergrößerte Schnittansichten eines Entwicklerzuführbehälters 1. In Teilen (a) - (c) von 52 sind die Aufbauten, mit Ausnahme der Pumpe, im Wesentlichen dieselben wie die Aufbauten, die in 50 und 51 gezeigt sind, und deshalb wird die detaillierte Beschreibung von diesen weggelassen.
In diesem Beispiel hat die Pumpe nicht die abwechselnden Spitzenfaltenabschnitte und Bodenfaltenabschnitte, sondern sie hat eine filmartige Pumpe 12, die sich im Wesentlichen ohne einen Faltabschnitt ausdehnen und zusammenziehen kann, wie in 52 gezeigt ist.
In dieser Ausführungsform ist die filmartige Pumpe 12 aus Gummi hergestellt, aber dies ist nicht zwangsläufig so, und ein flexibles Material wie ein Harzfilm ist verwendbar.
Mit solch einem Aufbau, wenn sich der Nockenflanschabschnitt 15 in der Drehachsenrichtung hin- und herbewegt, bewegt sich die filmartige Pumpe 12 zusammen mit dem Nockenflanschabschnitt 15 hin und her. Als eine Folge dehnt sich, wie in Teilen (b) und (c) von 52 gezeigt ist, die filmartige Pumpe 12 in Verbindung mit der Hin- und Herbewegung des Nockenflanschabschnitts 15 in den Richtungen ω und γ aus und zieht sich zusammen, wodurch ein Pumpenbetrieb bewirkt wird.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Des Weiteren wird in dieser Ausführungsform, in gleicher Weise wie bei Ausführungsformen 5 - 12, die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, in eine Kraft umgewandelt, die wirksam ist, um den Pumpenabschnitt 12 in dem Entwicklerzuführbehälter 1 zu betreiben, und deshalb kann der Pumpenabschnitt 12 in geeigneter Weise betrieben werden.
(Ausführungsform 14)
Mit Bezug auf 53 (Teile (a) - (e)) werden Aufbauten der Ausführungsform 14 beschrieben. Teil (a) von 53 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, und (b) ist eine vergrößerte Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, und (c) - (e) sind schematische vergrößerte Ansichten eines Antriebsumwandlungsmechanismus. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen.
In diesem Beispiel wird im Gegensatz zu den vorstehenden Ausführungsformen der Pumpenabschnitt in einer Richtung senkrecht zu einer Drehachsenrichtung hin- und herbewegt.
(Antriebsumwandlungsmechanismus)
In diesem Beispiel ist, wie in Teilen (a) - (e) von 53 gezeigt ist, an einem oberen Abschnitt des Flanschabschnitts 21, d.h. an dem Abgabeabschnitt 21h, ein Pumpenabschnitts 21f einer Balgenart verbunden. Darüber hinaus ist an einem obersten Endabschnitt des Pumpenabschnitts 21f ein Nockenvorsprung 21g, der als ein Antriebsumwandlungsabschnitt funktioniert, durch Kleben fixiert. Andererseits ist an einer Längsendenfläche des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 eine Nockennut 20e, die mit einem Nockenvorsprung 21g eingreifbar ist, ausgebildet, und sie funktioniert als ein Antriebsumwandlungsabschnitt.
Wie in Teil (b) von 53 gezeigt ist, ist der Entwickleraufnahmeabschnitt 20 fixiert, um relativ drehbar zu einem Abgabeabschnitt 21h in dem Zustand zu sein, in dem ein Ende an der Seite des Abgabeabschnitts 21h ein Dichtungsbauteil 27 komprimiert, das an einer Innenfläche des Flanschabschnitts 21 vorgesehen ist.
Des Weiteren werden in diesem Beispiel mit dem Montagebetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 beide Seiten des Abgabeabschnitts 21h (entgegengesetzte Endflächen in Bezug auf eine Richtung senkrecht zu der Drehachsenrichtung X) durch das Entwicklernachfüllgerät 8 gestützt. Deshalb ist während des Entwicklerzuführbetriebs der Abgabeabschnitt 21h im Wesentlichen nicht drehbar.
Darüber hinaus wird mit dem Montagebetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 ein Vorsprung 21j, der an dem äußeren Bodenflächenabschnitt des Abgabeabschnitts 21h vorgesehen ist, durch eine Aussparung verriegelt, die in einem Montageabschnitt 8f vorgesehen ist. Deshalb ist während des Entwicklerzuführbetriebs der Abgabeabschnitt 21h fixiert, um im Wesentlichen nicht drehbar in der Drehachsenrichtung zu sein.
Hier ist die Gestaltung der Nockennut 20e eine elliptische Gestaltung, wie in (c) - (e) von 53 gezeigt ist, und der Abstand des Nockenvorsprungs 21g, der sich entlang der Nockennut 20e bewegt, von der Drehachse des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 ändert sich (minimaler Abstand in der diametralen Richtung).
Wie in (b) von 53 gezeigt ist, ist eine plattenförmige Trennwand 32 vorgesehen und ist wirksam, um zu dem Abgabeabschnitt 21h einen Entwickler zu fördern, der durch eine spiralförmigen Vorsprung (Förderabschnitt) 20c von dem zylindrischen Abschnitt 20k gefördert wird. Die Trennwand 32 teilt einen Teil des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 im Wesentlichen in zwei Teile und ist einstückig mit dem Entwickleraufnahmeabschnitt 20 drehbar. Die Trennwand 32 ist mit einem geneigten Abschnitt 32a versehen, der relativ zu der Drehachsenrichtung des Entwicklerzuführbehälters 1 geneigt ist. Der geneigte Vorsprung 32a ist mit einem Einlassabschnitt des Abgabeabschnitts 21h verbunden.
Deshalb wird der Entwickler, der von dem Förderabschnitt 20c gefördert wird, durch die Trennwand 32 in Verbindung mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k aufgeschaufelt. Anschließend, mit einer weiteren Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k, gleitet der Entwickler an der Fläche der Trennwand 32 durch die Schwerkraft herunter und wird zu der Seite des Abgabeabschnitts 21h durch den geneigten Vorsprung 32a gefördert. Der geneigte Vorsprung 32h ist an jeder der Seiten der Trennwand 32 vorgesehen, so dass der Entwickler in den Abgabeabschnitt 21h bei jeder halben Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k gefördert wird.
(Entwicklerzuführungsschritt)
Der Entwicklerzuführungsschritt von dem Entwicklerzuführbehälter 1 in diesem Beispiel wird beschrieben.
Wenn die Bedienperson den Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert, wird eine Bewegung des Flanschabschnitts 21 (Abgabeabschnitt 21h) in der Drehbewegungsrichtung und in der Drehachsenrichtung durch das Entwicklernachfüllgerät 8 verhindert. Darüber hinaus sind der Pumpenabschnitt 21f und der Nockenvorsprung 21g an dem Flanschabschnitt 21 fixiert und eine Bewegung von diesen in der Drehbewegungsrichtung und in der Drehachsenrichtung ist in gleicher Weise verhindert.
Durch die Drehkraft, die von einem Antriebsrad 300 (32 und 33) zu einem Radabschnitt 20a eingegeben wird, dreht der Entwickleraufnahmeabschnitt 20, und deshalb dreht die Nockennut 20e auch. Andererseits empfängt der Nockenvorsprung 21g, der fixiert ist, um nicht drehbar zu sein, die Kraft durch die Nockennut 20e, so dass die Drehkraft, die zu dem Radabschnitt 20a eingegeben wird, in eine Kraft umgewandelt wird, die den Pumpenabschnitt 21f im Wesentlichen vertikal hin- und herbewegt.
Hier stellt Teil (d) von 53 einen Zustand dar, in dem der Pumpenabschnitt 21f am meisten ausgedehnt ist, d.h. der Nockenvorsprung 21g ist an dem Schnittpunkt zwischen der Ellipse der Nockennut 20e und der Hauptachse La (Punkt Y in (c) von 53). Teil (e) von 53 stellt einen Zustand dar, in dem der Pumpenabschnitt 21f am meisten zusammengezogen ist, d.h. der Nockenvorsprung 21g ist an dem Schnittpunkt zwischen der Ellipse der Nockennut 20e und der kleineren Achse La (Punkt Z in (c) von 53).
Der Zustand von (d) von 53 und der Zustand von (e) von 53 werden zu einer vorbestimmten Zykluszeitspanne abwechselnd wiederholt, so dass der Pumpenabschnitt 21f den Ansaug- und Abgabebetrieb bewirkt. Das heißt der Entwickler wird gleichmäßig abgegeben.
Mit solch einer Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k wird der Entwickler zu dem Abgabeabschnitt 21h durch den Förderabschnitt 20c und den geneigten Vorsprung 32a gefördert, und der Entwickler in dem Abgabeabschnitt 21h wird schließlich durch die Abgabeöffnung 21a hindurch durch den Ansaug- und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 21f abgegeben.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus können auch in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen 5 - 13, durch den Radabschnitt 20a, der die Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfängt, sowohl der Drehbetrieb des Förderabschnitts 20c (zylindrischer Abschnitt 20k) als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 21f bewirkt werden.
Da in diesem Beispiel der Pumpenabschnitt 21f an einer obersten Stelle des Abgabeabschnitts 21h vorgesehen ist (in dem Zustand, in dem der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist), kann die Menge des Entwicklers, die unvermeidbar in dem Pumpenabschnitt 21f verbleibt, im Vergleich zu Ausführungsform 5 minimiert werden.
In diesem Beispiel ist der Pumpenabschnitt 21f eine balgenartige Pumpe, aber er kann mit einer filmartigen Pumpe ersetzt werden, die in Ausführungsform 13 beschrieben ist.
In diesem Beispiel ist der Nockenvorsprung 21g als der Antriebsübertragungsabschnitt durch ein Klebematerial an der oberen Fläche des Pumpenabschnitts 21f fixiert, aber der Nockenvorsprung 21g ist nicht notwendigerweise an dem Pumpenabschnitt 21f fixiert. Beispielsweise ist ein bekannter Schnapphakeneingriff verwendbar, oder ein runder stabartiger Nockenvorsprung 21g und ein Pumpenabschnitt 21f mit einem Loch, das mit dem Nockenvorsprung 21g eingreifen kann, können in Kombination verwendet werden. Mit solch einem Aufbau können die gleichen vorteilhaften Effekte vorgesehen werden.
(Ausführungsform 15)
Mit Bezug auf 54 - 56 werden die Aufbauten von Ausführungsform 11 beschrieben. Ein Teil (a) von 54 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Entwicklerzuführbehälters 1, (b) ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Flanschabschnitts 21, (c) ist eine schematische perspektivische Ansicht eines zylindrischen Abschnitts 20k, Teile (a) - (b) von 55 sind vergrößerte Schnittansichten des Entwicklerzuführbehälters 1, und 56 ist eine schematische Ansicht eines Pumpenabschnitts 21f. In diesem Beispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den entsprechenden Funktionen in dieser Ausführungsform zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen.
In diesem Beispiel wird, im Gegensatz zu den vorstehenden Ausführungsformen, eine Drehkraft in eine Kraft für einen Vorwärtsbetrieb des Pumpenabschnitts 21f umgewandelt, ohne die Drehkraft in eine Kraft für einen Rückwärtsbetrieb des Pumpenabschnitts umzuwandeln.
In diesem Beispiel ist, wie in 54 - 56 gezeigt ist, ein Pumpenabschnitt 21f der Balgenart an einer Seite des Flanschabschnitts 21 benachbart zu dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen. Eine Außenfläche des zylindrischen Abschnitts 20k ist mit einem Radabschnitt 20a versehen, der sich an dem vollen Umfang erstreckt. An einem Ende des zylindrischen Abschnitts 20k benachbart zu einem Abgabeabschnitt 21h sind zwei Kompressionsvorsprünge 21 zum Komprimieren des Pumpenabschnitts 21f durch Anliegen an dem Pumpenabschnitt 21f durch die Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k an diametral entgegengesetzten Positionen vorgesehen. Eine Anordnung des Kompressionsvorsprungs 201 an einer stromabwärtigen Seite in Bezug auf die Drehbewegungsrichtung ist geneigt, um den Pumpenabschnitt 21f allmählich zu komprimieren, um den Stoß bei Anlage an dem Pumpenabschnitt 21f zu verringern. Andererseits ist eine Gestaltung des Kompressionsvorsprungs 201 an der stromaufwärtigen Seite in Bezug auf die Drehbewegungsrichtung eine Fläche senkrecht zu der Endfläche des zylindrischen Abschnitts 20k, um im Wesentlichen parallel zu der Drehachsenrichtung des zylindrischen Abschnitts 20k zu sein, so dass sich der Pumpenabschnitt 21f augenblicklich durch die rückstellende elastische Kraft von diesem ausdehnt.
In gleicher Weise wie bei der Ausführungsform 10 ist das Innere des zylindrischen Abschnitts 20k mit einer plattenförmige Trennwand 32 zum Fördern des Entwicklers, der durch einen spiralförmigen Vorsprung 20c gefördert wird, zu dem Abgabeabschnitt 21h versehen.
Der Entwicklerzuführungsschritt von dem Entwicklerzuführbehälter 1 in diesem Beispiel wird beschrieben.
Nachdem der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert worden ist, dreht ein zylindrischer Abschnitt 20k, der der Entwickleraufnahmeabschnitt 20 ist, durch die Drehkraft, die von dem Antriebsrad 300 zu dem Radabschnitt 20a eingegeben wird, so dass der Kompressionsvorsprung 21 dreht. Zu dieser Zeit, wenn die Kompressionsvorsprünge 21 an dem Pumpenabschnitt 21f anliegen, wird der Pumpenabschnitt 21f in der Richtung eines Pfeils γ komprimiert, wie in Teil (a) von 55 gezeigt ist, so dass ein Abgabebetrieb bewirkt wird.
Andererseits, wenn die Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k fortdauert, bis der Pumpenabschnitt 21f von dem Kompressionsvorsprung 21f gelöst wird, dehnt sich der Pumpenabschnitt 21f in die Richtung eines Pfeils ω durch die Selbstwiederherstellungskraft aus, wie in Teil (b) von 55 gezeigt ist, so dass er wieder seine ursprüngliche Form einnimmt, wodurch der Ansaugbetrieb bewirkt wird.
Die Zustände, die in (a) und (b) von 55 gezeigt sind, werden abwechselnd wiederholt, wodurch der Pumpenabschnitt 21f den Ansaug- und Abgabebetrieb bewirkt. Das heißt der Entwickler wird gleichmäßig abgegeben.
Mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k auf diese Weise wird der Entwickler zu dem Abgabeabschnitt 21h durch den spiralförmigen Vorsprung (Förderabschnitt) 20c und den geneigten Vorsprung (Förderabschnitt) 32a gefördert (53). Der Entwickler in dem Abgabeabschnitt 21h wird schließlich durch die Abgabeöffnung 21a hindurch durch den Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 21f abgegeben.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus können in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei den Ausführungsformen 5 - 14, durch die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät empfangen wird, sowohl der Drehbetrieb des Entwicklerzuführbehälters als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 21f bewirkt werden.
In diesem Beispiel wird der Pumpenabschnitt 21f durch den Kontakt mit dem Kompressionsvorsprung 201 komprimiert, und wird durch die Selbstwiederherstellungskraft des Pumpenabschnitts 21f ausgedehnt, wenn dieser von dem Kompressionsvorsprung 21f gelöst wird, aber der Aufbau kann entgegengesetzt dazu sein.
Genauer gesagt, wenn der Pumpenabschnitt 21f durch den Kompressionsvorsprung 21 berührt wird, sind diese verriegelt, und mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k wird der Pumpenabschnitt 21 zwangsweise ausgedehnt. Mit einer weiteren Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k wird der Pumpenabschnitt 21f freigegeben, wodurch der Pumpenabschnitt 21f durch die Selbstwiederherstellungskraft (rückstellende elastische Kraft) die ursprüngliche Form einnimmt. Somit werden der Ansaugbetrieb und der Abgabebetrieb abwechselnd wiederholt.
In dem Fall dieses Beispiels ist es wahrscheinlich, dass sich die Selbstwiederherstellungsleistung der Pumpe 21 durch Wiederholung des Ausdehnens und Zusammenziehens des Pumpenabschnitts 21 für eine lange Zeitspanne verschlechtert, und von diesem Standpunkt her sind die Aufbauten der Ausführungen 5 - 14 bevorzugt. Oder durch Verwenden des Aufbaus von 56 kann die Wahrscheinlichkeit vermieden werden. Wie in 56 gezeigt ist, ist eine Kompressionsplatte 20q an einer Endfläche des Pumpenabschnitts 21f benachbart zu dem zylindrischen Abschnitt 20k fixiert. Zwischen der Außenfläche des Flanschabschnitts 21 und der Kompressionsplatte 20q ist eine Feder 20r, die als ein Drängbauteil funktioniert, vorgesehen, die den Pumpenabschnitt 21f bedeckt. Mit solch einem Aufbau kann die Selbstwiederherstellung des Pumpenabschnitts 21f zu der Zeit unterstützt werden, wenn der Kontakt zwischen dem Kompressionsvorsprung 201 und der Pumpenposition gelöst wird, und der Ansaugbetrieb kann sicher ausgeführt werden, selbst wenn das Ausdehnen und Zusammenziehen des Pumpenabschnitts 21f für eine lange Zeitspanne wiederholt wird.
In diesem Beispiel sind zwei Kompressionsvorsprünge 201, die als der Antriebsumwandlungsmechanismus funktionieren, an den diametral entgegengesetzten Positionen vorgesehen, aber dies ist nicht zwangsläufig so, und die Anzahl von diesen kann beispielsweise 1 oder 3 sein. Darüber hinaus kann statt eines Kompressionsvorsprungs der folgende Aufbau als der Antriebsumwandlungsmechanismus verwendet werden. Beispielsweise ist die Gestaltung der Endfläche gegenüberliegend dem Pumpenabschnitt 21f des zylindrischen Abschnitts 20k nicht eine senkrechte Fläche relativ zu der Drehachse des zylindrischen Abschnitts 20k wie in diesem Beispiel, sondern ist eine Fläche, die relativ zu der Drehachse geneigt ist. In diesem Fall wirkt die geneigte Fläche auf den Pumpenabschnitt, um äquivalent zu dem Kompressionsvorsprung zu sein. In einer anderen Alternative ist ein Wellenabschnitt von einer Drehachse an der Endfläche des zylindrischen Abschnitts 20k gegenüberliegend zu dem Pumpenabschnitt 21f zu dem Pumpenabschnitt 21f hin in der Drehachsenrichtung verlängert, und eine Taumelscheibe (Scheibe), die relativ zu der Drehachse des Wellenabschnitts geneigt ist, ist vorgesehen. In diesem Fall wirkt die Taumelscheibe auf den Pumpenabschnitt 21f und deshalb ist sie äquivalent zu dem Kompressionsvorsprung.
(Ausführungsform 16)
Mit Bezug auf 57 (Teile (a) und (b)) werden Aufbauten der Ausführungsform 16 beschrieben. Teile (a) und (b) von 57 sind Schnittansichten, die schematisch einen Entwicklerzuführbehälter 1 darstellen.
In diesem Beispiel ist der Pumpenabschnitt 21f an dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen, und der Pumpenabschnitt 21f dreht zusammen mit dem zylindrischen Abschnitt 20k. Darüber hinaus ist in diesem Beispiel der Pumpenabschnitt 21f mit einem Gewicht 20v versehen, wodurch sich der Pumpenabschnitt 21f mit der Drehung hin- und herbewegt. Die anderen Aufbauten dieses Beispiels sind gleich zu denjenigen von Ausführungsform 14 (53), und die detaillierte Beschreibung von diesen wird weggelassen durch Zuordnen der gleichen Bezugszeichen zu den entsprechenden Elementen.
Wie in Teil (a) von 57 gezeigt ist, funktionieren der zylindrische Abschnitt 20k, der Flanschabschnitt 21 und der Pumpenabschnitt 21f als Entwickleraufnahmeraum des Entwicklerzuführbehälters 1. Der Pumpenabschnitt 21f ist mit einem Außenumfangsabschnitt des zylindrischen Abschnitts 20k verbunden, und die Wirkung des Pumpenabschnitts 21f wirkt auf den zylindrischen Abschnitt 20k und den Abgabeabschnitt 21h.
Ein Antriebsumwandlungsmechanismus dieses Beispiels wird beschrieben.
Eine Endfläche des zylindrischen Abschnitts 20k in Bezug auf die Drehachsenrichtung ist mit einem Kopplungsabschnitt (rechteckig gestalteter Vorsprung) 20a versehen, der als ein Antriebseingabeabschnitt funktioniert, und der Kopplungsabschnitt 20a empfängt eine Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8. An der obersten Stelle von einem Ende des Pumpenabschnitts 21f in Bezug auf die Hin- und Herbewegungsrichtung ist das Gewicht 20v fixiert. In diesem Beispiel funktioniert das Gewicht 20v als der Antriebsumwandlungsmechanismus.
Somit dehnt sich mit der integralen Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k und der Pumpe 21f der Pumpenabschnitt 21f in der Richtung nach oben und nach unten durch die Schwerkraft auf das Gewicht 20v aus und zieht sich zusammen.
Insbesondere nimmt in dem Zustand des Teils (a) von 57 das Gewicht eine Position höher als der Pumpenabschnitt 21f ein, und der Pumpenabschnitt 21f zieht sich durch das Gewicht 20v in der Richtung der Schwerkraft (weißer Pfeil) zusammen. Zu dieser Zeit wird der Entwickler durch die Abgabeöffnung 21a hindurch abgegeben (schwarzer Pfeil).
Andererseits nimmt in dem Zustand des Teils von 57 das Gewicht eine Position niedriger als der Pumpenabschnitt 21f ein, und der Pumpenabschnitt 21f wird durch das Gewicht 20v in der Richtung der Schwerkraft ausgedehnt (weißer Pfeil). Zu dieser Zeit wird der Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch bewirkt (schwarzer Pfeil), wodurch der Entwickler gelockert wird.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Somit können in diesem Beispiel, in gleicher Weise wie bei Ausführungsformen 5 - 15, durch die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, sowohl der Drehbetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 21f bewirkt werden.
In dem Fall dieses Beispiels dreht der Pumpenabschnitt 21f um den zylindrischen Abschnitt 20k herum, und deshalb ist der Raum des Montageabschnitts 8f des Entwicklernachfüllgeräts 8 groß, mit dem Ergebnis, dass sich die Vorrichtung vergrößert, und von diesem Standpunkt her sind die Aufbauten von Ausführungsformen 5 - 15 bevorzugt.
(Ausführungsform 17)
Mit Bezug auf 58 - 60 werden die Aufbauten von Ausführungsform 17 beschrieben. Teil (a) von 58 ist eine perspektivische Ansicht eines zylindrischen Abschnitts 20k, und (b) ist eine perspektivische Ansicht eines Flanschabschnitts 21. Teile (a) und (b) von 59 sind perspektivische Teilschnittansichten eines Entwicklerzuführbehälters 1, und (a) zeigt einen Zustand, in dem ein drehbarer Verschluss offen ist, und (b) zeigt einen Zustand, in dem der drehbare Verschluss geschlossen ist. 60 ist ein Zeitablaufdiagramm, das eine Beziehung zwischen Betriebszeitabstimmungen der Pumpe 21f und einer Öffnungs- und Schließzeitabstimmung des drehbaren Verschlusses darstellt. In 60 ist ein Zusammenziehen ein Abgabeschritt des Pumpenabschnitts 21f, und ein Ausdehnen ist ein Ansaugschritt des Pumpenabschnitts 21f.
In diesem Beispiel ist im Gegensatz zu den vorstehenden Ausführungsformen ein Mechanismus zum Trennen zwischen einer Abgabekammer 21h und dem zylindrischen Abschnitt 20k während des Ausdehn- und Zusammenziehbetriebs des Pumpenabschnitts 21f vorgesehen. In diesem Beispiel ist die Trennung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Abgabeabschnitt 21h vorgesehen, so dass die Druckänderung wahlweise in dem Abgabeabschnitt 21h erzeugt wird, wenn sich das Volumen des Pumpenabschnitts 21f des zylindrischen Abschnitts 20k und des Abgabeabschnitts 21h ändert. Das Innere des Abgabeabschnitts 21h funktioniert als ein Entwickleraufnahmeabschnitt zum Empfangen des Entwicklers, der von dem zylindrischen Abschnitt 20k gefördert wird, was nachstehend beschrieben wird. Die Aufbauten dieses Beispiels in den anderen Hinsichten sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen von Ausführungsform 14 (53), und die Beschreibung von diesen ist weggelassen durch Zuordnen derselben Bezugszeichen zu den entsprechenden Elementen.
Wie in Teil (a) von 58 gezeigt ist, funktioniert eine Längsendenfläche des zylindrischen Abschnitts 20k als ein drehbarer Verschluss. Genauer gesagt ist diese eine Längsendenfläche des zylindrischen Abschnitts 20k mit einer Verbindungsöffnung 20u zum Abgeben des Entwicklers zu dem Flanschabschnitt 21 versehen und ist mit einem Schließabschnitt 20h versehen. Die Verbindungsöffnung 20u hat eine Sektorform.
Andererseits ist, wie in Teil (b) von 58 gezeigt ist, der Flanschabschnitt 21 mit einer Verbindungsöffnung 21k zum Empfangen des Entwicklers von dem zylindrischen Abschnitt 20k versehen. Die Verbindungsöffnung 21k hat eine Sektorformgestaltung, gleich zu der Verbindungsöffnung 20u, und der Abschnitt, der anders als dieser ist, ist geschlossen, um einen geschlossenen Abschnitt 21m vorzusehen.
Teile (a) - (b) von 59 stellen einen Zustand dar, in dem der zylindrische Abschnitt 20k, der in Teil (a) von 58 gezeigt ist, und der Flanschabschnitt 21, der in Teil (b) von 58 gezeigt ist, zusammengebaut worden sind. Die Verbindungsöffnung 20u und die Außenfläche der Verbindungsöffnung 21k sind miteinander verbunden, um das Dichtungsbauteil 27 zu komprimieren, und der zylindrische Abschnitt 20k ist drehbar relativ zu dem stationären Flanschabschnitt 21.
Mit solch einem Aufbau, wenn der zylindrische Abschnitt 20k durch die Drehkraft relativ gedreht wird, die durch den Radabschnitt 20a empfangen wird, wird die Beziehung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Flanschabschnitt 21 abwechselnd zwischen dem Verbindungszustand und dem Nichtdurchgangsfortführungszustand umgeschaltet.
Das heißt mit einer Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k wird die Verbindungsöffnung 20u des zylindrischen Abschnitts 20k mit der Verbindungsöffnung 21k des Flanschabschnitts 21 ausgerichtet (Teil (a) von 59). Mit einer weiteren Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k kommt die Verbindungsöffnung 20u des zylindrischen Abschnitts 20k außer Ausrichtung mit der Verbindungsöffnung 21k des Flanschabschnitts 21, so dass die Situation zu einem Nichtverbindungszustand umgeschaltet wird (Teil (b) von 59), in dem der Flanschabschnitt 21 getrennt ist, um den Flanschabschnitt 21 im Wesentlichen abzudichten.
Solch ein Trennmechanismus (drehbarer Verschluss) zum Isolieren des Abgabeabschnitts 21h, wenigstens in dem Ausdehn- und Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts 21f, ist aus den folgenden Gründen vorgesehen.
Die Abgabe des Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter 1 wird bewirkt, indem der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 1 höher als der Umgebungsdruck gemacht wird, und zwar durch Zusammenziehen des Pumpenabschnitts 21f. Deshalb, falls der Trennmechanismus nicht vorgesehen ist, wie in den vorstehenden Ausführungsformen 5 - 15, ist der Raum, dessen Innendruck sich ändert, nicht auf den Innenraum des Flanschabschnitts 21 begrenzt, sondern umfasst den Innenraum des zylindrischen Abschnitts 20k, und deshalb muss der Betrag der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 21f groß gemacht werden.
Dies ist so, weil ein Verhältnis eines Volumens des Innenraum des Entwicklerzuführbehälters 1 unmittelbar nach einem Zusammenziehen des Pumpenabschnitts 21f zu seinem Ende zu dem Volumen des Innenraums des Entwicklerzuführbehälters 1 unmittelbar vor Beginn des Zusammenziehens des Pumpenabschnitts 21f durch den Innendruck beeinflusst wird.
Wenn jedoch der Trennmechanismus vorgesehen ist, gibt es keine Bewegung der Luft von dem Flanschabschnitt 21 zu dem zylindrischen Abschnitt 20k, und deshalb ist es ausreichend, den Druck des Innenraums des Flanschabschnitts 21 zu ändern. Das heißt unter der Bedingung desselben Innendruckwerts kann der Betrag der Volumenänderung des Pumpenabschnitts 21f kleiner sein, wenn das ursprüngliche Volumen des Innenraums kleiner ist.
Genauer gesagt ist in diesem Beispiel das Volumen des Abgabeabschnitts 21h, der durch den drehbaren Verschluss getrennt ist, 40cm³, und die Volumenänderung des Pumpenabschnitts 21f (Hin- und Herbewegungsstrecke) ist 2cm³ (sie ist 15 cm³ in Ausführungsform 5). Selbst mit solch einer kleinen Volumenänderung kann eine Entwicklerzufuhr durch einen ausreichenden Ansaug- und Abgabeeffekt bewirkt werden, gleich zu Ausführungsform 5.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, kann in diesem Beispiel der Volumenänderungsbetrag des Pumpenabschnitts 21f im Vergleich zu den Aufbauten von Ausführungsformen 5 - 16 minimiert werden. Als eine Folge kann der Pumpenabschnitt 21f verkleinert werden. Darüber hinaus kann die Strecke, über die der Pumpenabschnitt 21f hin- und herbewegt wird (Volumenänderungsbetrag) kleiner gemacht werden. Das Vorsehen eines solchen Trennmechanismus ist insbesondere in dem Fall wirksam, in dem die Kapazität des zylindrischen Abschnitts 20k groß ist, um die Füllmenge des Entwicklers in dem Entwicklerzuführbehälter 1 groß zu machen.
Entwicklerzuführungsschritte in diesem Beispiel werden beschrieben.
In dem Zustand, in dem der Entwicklerzuführbehälter 1 an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist und der Flanschabschnitt 21 fixiert ist, wird ein Antrieb zu dem Radabschnitt 20a von dem Antriebsrad 300 eingegeben, wodurch der zylindrische Abschnitt 20k dreht, und die Nockennut 20e dreht. Andererseits wird der Nockenvorsprung 21g, der an dem Pumpenabschnitt 21f fixiert ist und durch das Entwicklernachfüllgerät 8 mit dem Flanschabschnitt 21f nicht drehbar gestützt ist, durch die Nockennut 20e bewegt. Deshalb bewegt sich mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k der Pumpenabschnitt 21f in der Richtung nach oben und unten hin und her.
Mit Bezug auf 60 wird eine Beschreibung gemacht in Bezug auf die Zeitabstimmung des Pumpenbetriebs (Ansaugbetrieb und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 21f) und die Zeitabstimmung des Öffnens und Schließens des drehbaren Verschlusses in solch einem Aufbau. 60 ist ein Zeitablaufdiagramm, wenn der zylindrische Abschnitt 20k eine volle Umdrehung dreht. In 60 meint Zusammenziehen den Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts (Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts), Ausdehnen meint den Ausdehnbetrieb des Pumpenabschnitts (Ansaugbetrieb durch den Pumpenabschnitt), und Ruhe meint einen Nichtbetrieb des Pumpenabschnitts. Darüber hinaus meint offen den Öffnungszustand des drehbaren Verschlusses, und geschlossen meint den Schließzustand des drehbaren Verschlusses.
Wie in 60 gezeigt ist, wenn die Verbindungsöffnung 21k und die Verbindungsöffnung 20u miteinander ausgerichtet sind, wandelt der Antriebsumwandlungsmechanismus die Drehkraft, die zu dem Radabschnitt 20a eingegeben wird, um, so dass der Pumpenbetrieb des Pumpenabschnitts 21f aufhört. Genauer gesagt ist in diesem Beispiel der Aufbau derart, dass, wenn die Verbindungsöffnung 21k und die Verbindungsöffnung 20u miteinander ausgerichtet sind, ein Radiusabstand von der Drehachse des zylindrischen Abschnitts 20k zu der Nockennut 20e konstant ist, so dass der Pumpenabschnitt 21f nicht in Betrieb ist, selbst wenn der zylindrische Abschnitt 20k dreht.
Zu dieser Zeit ist der drehbare Verschluss in der Öffnungsposition, und deshalb wird der Entwickler von dem zylindrischen Abschnitt 20k zu dem Flanschabschnitt 21 gefördert. Genauer gesagt wird mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k der Entwickler durch die Trennwand 32 aufgeschaufelt, und anschließend gleitet er an dem geneigten Vorsprung 32a durch die Schwerkraft herunter, so dass sich der Entwickler über die Verbindungsöffnung 20u und die Verbindungsöffnung 21k zu dem Flansch 3 bewegt.
Wie in 60 gezeigt ist, wenn der Nichtverbindungszustand eingerichtet ist, in dem die Verbindungsöffnung 21k und die Verbindungsöffnung 20u nicht ausgerichtet sind, wandelt der Antriebsumwandlungsmechanismus die Drehkraft, die zu dem Radabschnitt 20b eingegeben wird, um, so dass der Pumpenbetrieb des Pumpenabschnitts 21f bewirkt wird.
Das heißt mit einer weiteren Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k ändert sich die Drehphasenbeziehung zwischen der Verbindungsöffnung 21k und der Verbindungsöffnung 20u so, dass die Verbindungsöffnung 21k durch den Stoppabschnitt 20h geschlossen wird, mit dem Ergebnis, dass der Innenraum des Flansches 3 isoliert ist (Nichtverbindungszustand).
Zu dieser Zeit wird mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k der Pumpenabschnitt 21f in dem Zustand hin- und herbewegt, in dem der Nichtverbindungszustand aufrecht erhalten wird (der drehbare Verschluss ist in der Schließposition). Genauer gesagt dreht durch die Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k die Nockennut 20e, und der Radiusabstand von der Drehachse des zylindrischen Abschnitts 20k zu der Nockennut 20e ändert sich. Dadurch bewirkt der Pumpenabschnitt 21f den Pumpenbetrieb durch die Nockenfunktion.
Anschließend werden mit einer weiteren Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k die Drehphasen zwischen der Verbindungsöffnung 21h und der Verbindungsöffnung 20u wieder ausgerichtet, so dass der Verbindungszustand in dem Flanschabschnitt 21 eingerichtet wird.
Der Entwicklerzuführungsschritt von dem Entwicklerzuführbehälter 1 wird ausgeführt, während diese Betriebe wiederholt werden.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus können auch in diesem Beispiel, durch den Radabschnitt 20a, der die Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfängt, sowohl der Drehbetrieb des zylindrischen Abschnitts 20k als auch der Ansaug- und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 21f bewirkt werden.
Des Weiteren kann gemäß dem Aufbau dieses Beispiels der Pumpenabschnitt 21f verkleinert werden. Des Weiteren kann der Volumenänderungsbetrag (Hin- und Herbewegungsstrecke) verringert werden, und als eine Folge kann die Last verringert werden, die zum Hin- und Herbewegen des Pumpenabschnitts 21f erfordert ist.
Darüber hinaus wird in diesem Beispiel kein zusätzlicher Aufbau verwendet, um die Drehkraft zum Drehen des drehbaren Verschlusses von dem Entwicklernachfüllgerät 8 zu empfangen, sondern die Drehkraft wird verwendet, die für den Förderabschnitt (zylindrischer Abschnitt 20k, spiralförmiger Vorsprung 20c) empfangen wird, und deshalb ist der Trennmechanismus vereinfacht.
Wie Vorstehend beschrieben ist, hängt der Volumenänderungsbetrag des Pumpenabschnitts 21f nicht von dem Gesamtvolumen des Entwicklerzuführbehälters 1 mit dem zylindrischen Abschnitt 20k ab, sondern ist durch das Innenvolumen des Flanschabschnitts 21 auswählbar. Deshalb kann beispielsweise in dem Fall, dass die Kapazität (der Durchmesser) des zylindrischen Abschnitts 20k geändert wird, wenn Entwicklerzuführbehälter mit verschiedenen Entwicklerfüllkapazitäten hergestellt werden, ein Kostenreduktionseffekt erwartet werden. Das heißt der Flanschabschnitt 21 mit dem Pumpenabschnitt 21f kann als eine gemeinsame Einheit verwendet werden, die mit verschiedenen Arten von zylindrischen Abschnitten 2k zusammengebaut wird. Dadurch gibt es keine Notwendigkeit die Anzahl der Arten der Metallformen zu erhöhen, wodurch die Herstellkosten verringert werden. Darüber hinaus wird in diesem Beispiel, während des Nichtverbindungszustands zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Flanschabschnitt 21, der Pumpenabschnitt 21f durch eine Zykluszeitspanne hin- und herbewegt, aber in gleicher Weise zu Ausführungsform 5 kann der Pumpenabschnitt 21f durch eine Vielzahl von Zykluszeitspannen hin- und herbewegt werden.
Des Weiteren ist in diesem Beispiel über den Zusammenziehbetrieb und den Ausdehnbetrieb des Pumpenabschnitts hinweg der Abgabeabschnitt 21k isoliert, aber dies ist nicht zwangsläufig so, und das Folgende ist eine Alternative. Falls der Pumpenabschnitt 21f verkleinert werden kann und der Volumenänderungsbetrag (Hin- und Herbewegungsstrecke) des Pumpenabschnitts 21f verringert werden kann, kann der Abgabeabschnitt 21h während des Zusammenziehbetriebs und des Ausdehnbetriebs des Pumpenabschnitts geringfügig geöffnet werden.
(Ausführungsform 18)
Mit Bezug auf 61 - 63 werden die Aufbauten von Ausführungsform 18 beschrieben. 61 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines Entwicklerzuführbehälters 1. Teile (a) - (c) von 62 sind ein Teilschnitt, der einen Betrieb eines Trennmechanismus (Stoppventil 35) darstellt. 63 ist ein Zeitablaufdiagramm, das Zeitabstimmungen eines Pumpenbetriebs (Zusammenziehbetrieb und Ausdehnbetrieb) des Pumpenabschnitts 20b und eine Öffnungs- und Schließzeitabstimmung des Stoppventils zeigt, das nachstehend beschrieben wird. In 63 meint Zusammenziehen einen Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts 20b (den Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 20b), und Ausdehnen meint den Ausdehnbetrieb des Pumpenabschnitts 20b (Ansaugbetrieb des Pumpenabschnitts 20b). Darüber hinaus meint Stopp einen Ruhezustand des Pumpenabschnitts 20b. Darüber hinaus meint offen einen offenen Zustand des Stoppventils 35 und geschlossen meint einen Zustand, in dem das Stoppventil 35 geschlossen ist.
Dieses Beispiel unterscheidet sich signifikant von den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen darin, dass das Stoppventil 35 als ein Mechanismus zum Trennen zwischen einem Abgabeabschnitt 21h und einem zylindrischen Abschnitt 20k in einem Ausdehn- und Zusammenziehhub des Pumpenabschnitts 20b verwendet wird. Die Aufbauten dieses Beispiels in den anderen Belangen sind im Wesentlichen dieselben wie diejenigen von Ausführungsform 12 (50 und 51), und deren Beschreibung wird weggelassen durch Zuordnung derselben Bezugszeichen zu den entsprechenden Elementen. In diesem Beispiel ist in dem Aufbau der Ausführungsform 12, der in 50 gezeigt ist, eine plattenförmige Trennwand 32, die in 53 von Ausführungsform 14 gezeigt ist, vorgesehen.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform 17 wird ein Trennmechanismus (drehbarer Verschluss), der eine Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k verwendet, verwendet, aber in diesem Beispiel wird ein Trennmechanismus (Stoppventil) verwendet, das eine Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b verwendet. Dies wird im Detail beschrieben.
Wie in 61 gezeigt ist, ist ein Abgabeabschnitt 21h zwischen dem zylindrischen Abschnitt 20k und dem Pumpenabschnitt 20b vorgesehen. Ein Wandabschnitt 33 ist an einer Seite eines zylindrischen Abschnitts 20k des Abgabeabschnitts 21h vorgesehen, und eine Abgabeöffnung 21a ist an einem unteren linken Teil des Wandabschnitts 33 in der Figur vorgesehen. Ein Stoppventil 35 und ein elastisches Bauteil (Dichtung) 34 als ein Trennmechanismus zum Öffnen und Schließen eines Verbindungsanschlusses 33a (62), der in dem Wandabschnitt 33 ausgebildet ist, sind vorgesehen. Das Stoppventil 35 ist an einem inneren Ende des Pumpenabschnitts 20b (entgegengesetzt zu dem Abgabeabschnitt 21h) fixiert und bewegt sich in einer Drehachsenrichtung des Entwicklerzuführbehälters 1 mit Ausdehn- und Zusammenziehbetrieben des Pumpenabschnitts 20b hin und her. Die Dichtung 34 ist an dem Stoppventil 35 fixiert und bewegt sich mit der Bewegung des Stoppventils 35.
Mit Bezug auf Teile (a) - (c) der 62 (63, falls notwendig), werden Betriebe des Stoppventils 35 in einem Entwicklerzuführungsschritt beschrieben.
62 stellt in (a) einen maximal ausgedehnten Zustand des Pumpenabschnitts 20b dar, in dem das Stoppventil 35 von dem Wandabschnitt 33 beabstandet ist, der zwischen dem Abgabeabschnitt 21h und dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen ist. Zu dieser Zeit wird der Entwickler in dem zylindrischen Abschnitt 20k in den Abgabeabschnitt 21h durch den Verbindungsanschluss 33a hindurch durch den geneigten Vorsprung 32a mit der Drehung des zylindrischen Abschnitts 20k gefördert.
Anschließend, wenn sich der Pumpenabschnitt 20b zusammenzieht, wird der Zustand so, wie in (b) der 62 gezeigt ist. Zu dieser Zeit berührt die Dichtung 34 den Wandabschnitt 33, um den Verbindungsanschluss 33a zu schließen. Das heißt der Abgabeabschnitt 21h wird von dem zylindrischen Abschnitt 20k isoliert.
Wenn sich der Pumpenabschnitt 20b weiter zusammenzieht, wird der Pumpenabschnitt 20b am Meisten zusammengezogen, wie in Teil (c) von 62 gezeigt ist.
Während der Zeitspanne von dem Zustand, der in Teil (b) von 62 gezeigt ist, zu dem Zustand, der in Teil (c) von 62 gezeigt ist, berührt die Dichtung 34 den Wandabschnitt 33 weiter, und deshalb wird der Abgabeabschnitt 21h mit Druck beaufschlagt, um höher als der Umgebungsdruck zu sein (positiver Druck), so dass der Entwickler durch die Abgabeöffnung 21a hindurch abgegeben wird.
Anschließend berührt während eines Ausdehnbetriebs des Pumpenabschnitts 20b von dem Zustand, der in (c) von 62 gezeigt ist, zu dem Zustand, der in (b) von 62 gezeigt ist, die Dichtung 34 den Wandabschnitt 33 weiter, und deshalb wird der Innendruck des Abgabeabschnitts 21h verringert, um geringer als der Umgebungsdruck zu sein (negativer Druck). Somit wird der Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 21h hindurch bewirkt.
Wenn sich der Pumpenabschnitt 20b weiter ausdehnt, kehrt er zu dem Zustand zurück, der in Teil (a) von 62 gezeigt ist. In diesem Beispiel werden die vorstehenden Betriebe wiederholt, um den Entwicklerzuführungsschritt auszuführen. Auf diese Weise wird in diesem Beispiel das Stoppventil 35 unter Verwendung der Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts bewegt, und deshalb ist das Stoppventil während eines Anfangsstadiums des Zusammenziehbetriebs (Abgabebetrieb) des Pumpenabschnitts 20b und in dem Endstadium des Ausdehnbetriebs (Ansaugbetrieb) von diesem offen.
Die Dichtung 34 wird im Detail beschrieben. Die Dichtung 34 berührt den Wandabschnitt 33, um die Dichteigenschaft des Abgabeabschnitts 21h zu gewährleisten, und wird mit dem Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts 20b komprimiert, und deshalb ist es bevorzugt, dass sie sowohl eine Dichteigenschaft als auch eine Flexibilität hat. In diesem Beispiel wird als ein Dichtungsmaterial mit solchen Eigenschaften Polyurethanschaum verwendet, der von der Kabushiki Kaisha INOAC Cooperation, Japan erhältlich ist (Handelsname ist MOLTOPREN, SM-55 mit einer Dicke von 5 mm). Die Dicke des Dichtungsmaterials in dem maximalen Zusammenziehabstand des Pumpenabschnitts 20b ist 2 mm (der Kompressionsbetrag von 3 mm).
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist die Volumenänderung (Pumpenfunktion) für den Abgabeabschnitt 21h durch den Pumpenabschnitt 20b im Wesentlichen auf die Dauer begrenzt, nachdem die Dichtung 34 den Wandabschnitt 33 berührt, bis sie auf 3 mm komprimiert ist, aber der Pumpenabschnitt 20b arbeitet in dem Bereich, der durch das Stoppventil 35 begrenzt ist. Deshalb kann, selbst wenn solch ein Stoppventil 35 verwendet wird, der Entwickler stabil abgegeben werden.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und dem Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Auf diese Weise können in diesem Beispiel, in gleicher Weise zu Ausführungsformen 5 - 17, durch den Radabschnitt 20a, der die Drehkraft von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfängt, sowohl der Drehbetrieb des zylindrischen Abschnitts 20k als auch der Ansaug- und Abgabebetrieb des Pumpenabschnitts 20b bewirkt werden.
Des Weiteren kann, in gleicher Weise zur Ausführungsform 17, der Pumpenabschnitt 20b verkleinert werden, und das Volumenänderungsvolumen des Pumpenabschnitts 20b kann verringert werden. Der Kostenverringerungsvorteil durch den gemeinsamen Aufbau des Pumpenabschnitts kann erwartet werden.
Darüber hinaus wird in dieser Ausführungsform kein zusätzlicher Aufbau verwendet, um die Antriebskraft zum Betreiben des Stoppventils 35 von dem Entwicklernachfüllgerät 8 zu empfangen, sondern die Hin- und Herbewegungskraft des Pumpenabschnitts 20b wird verwendet, und deshalb kann der Trennmechanismus vereinfacht werden.
(Ausführungsform 19)
Mit Bezug auf Teile (a) - (c) von 64 werden die Aufbauten von Ausführungsform 19 beschrieben. Teil (a) von 64 ist eine perspektivische Teilschnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, und (b) ist eine perspektivische Ansicht des Flanschabschnitts 21, und (c) ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters.
Dieses Beispiel unterscheidet sich signifikant von den vorstehenden Ausführungsformen darin, dass ein Pufferabschnitt 23 als ein Mechanismus vorgesehen ist, der zwischen einer Abgabekammer 21h und dem zylindrischen Abschnitt 20k trennt. In den anderen Belangen sind die Aufbauten im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen von Ausführungsform 14 (53), und deshalb wird eine detaillierte Beschreibung weggelassen durch Zuordnen der gleichen Bezugszeichen zu den entsprechenden Elementen.
Wie in Teil (b) von 64 gezeigt ist, ist ein Pufferabschnitt 23 nicht drehbar an dem Flanschabschnitt 21 fixiert. Der Pufferabschnitt 23 ist mit einem Empfangsanschluss 23a, der nach oben öffnet, und einem Zuführanschluss 23b versehen, der mit einem Abgabeabschnitt 21h in Fluidverbindung ist.
Wie in Teil (a) und (c) von 64 gezeigt ist, ist ein solcher Flanschabschnitt 21 an dem zylindrischen Abschnitt 20k derart montiert, dass der Pufferabschnitt 23 in dem zylindrischen Abschnitt 20k ist. Der zylindrische Abschnitt 20k ist mit dem Flanschabschnitt 21 drehbar relativ zu dem Flanschabschnitt 21 verbunden, der durch das Entwicklernachfüllgerät 8 unbewegbar gestützt ist. Der Verbindungsabschnitt ist mit einer Ringdichtung versehen, um ein Entweichen von Luft oder Entwickler zu verhindern.
Darüber hinaus ist in diesem Beispiel, wie in Teil (a) von 64 gezeigt ist, ein geneigter Vorsprung 32a an der Trennwand 32 vorgesehen, um den Entwickler zu dem Empfangsanschluss 23a des Pufferabschnitts 23 hin zu fördern.
In diesem Beispiel wird, bis der Entwicklerzuführungsbetrieb des Entwicklerzuführbehälters 1 beendet ist, der Entwickler in dem Entwickleraufnahmeabschnitt durch die Öffnung 23a hindurch in den Pufferabschnitt 23 durch die Trennwand 32 und den geneigten Vorsprung 32a mit der Drehung des Entwicklerzuführbehälters 1 gefördert.
Deshalb wird, wie in Teil (c) von 64 gezeigt ist, der Innenraum des Pufferabschnitts 23 voll von dem Entwickler gehalten.
Als eine Folge blockiert der Entwickler, der den Innenraum des Pufferabschnitts 23 füllt, im Wesentlichen die Bewegung der Luft in Richtung zu dem Abgabeabschnitt 21h von dem zylindrischen Abschnitt 20k, so dass der Pufferabschnitt 23 als ein Trennmechanismus funktioniert.
Deshalb, wenn sich der Pumpenabschnitt 21f hin- und herbewegt, kann wenigstens der Abgabeabschnitt 21h von dem zylindrischen Abschnitt 20k isoliert werden, und aus diesem Grund kann der Pumpenabschnitt verkleinert werden, und die Volumenänderung des Pumpenabschnitts kann verringert werden.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Auf diese Weise können in diesem Beispiel, in ähnlicher Weise zu Ausführungsformen 17 - 18, durch die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, sowohl der Drehbetrieb des Förderabschnitts 20c (zylindrischer Abschnitt 20k) als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 21f bewirkt werden.
Des Weiteren kann, in gleicher Weise zur Ausführungsformen 17 - 18, der Pumpenabschnitt verkleinert werden und der Volumenänderungsbetrag des Pumpenabschnitts kann verringert werden. Des Weiteren kann der Pumpenabschnitt gemeinsam gemacht werden, wodurch der Kostenverringerungsvorteil vorgesehen wird.
Darüber hinaus wird in diesem Beispiel der Entwickler als der Trennmechanismus verwendet, und deshalb kann der Trennmechanismus vereinfacht werden.
(Ausführungsform 20)
Mit Bezug auf 65 - 66 werden die Aufbauten der Ausführungsform 20 beschrieben. Teil (a) von 65 ist eine perspektivische Ansicht eines Entwicklerzuführbehälters 1, und (b) ist eine Schnittansicht des Entwicklerzuführbehälters 1, und 66 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Düsenabschnitts 47.
In diesem Beispiel ist der Düsenabschnitt 47 mit dem Pumpenabschnitt 20b verbunden, und der Entwickler, der einmal in den Düsenabschnitt 47 gesaugt worden ist, wird durch die Abgabeöffnung 21a hindurch abgegeben, im Gegensatz zu den vorstehenden Ausführungsformen. In den anderen Belangen sind die Aufbauten im Wesentlichen dieselben wie in Ausführungsform 14, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist weggelassen durch Zuordnen derselben Bezugszeichen zu den entsprechenden Elementen.
Wie in Teil (a) von 65 gezeigt ist, weist der Entwicklerzuführbehälter 1 einen Flanschabschnitt 21 und einen Entwickleraufnahmeabschnitt 20 auf. Der Entwickleraufnahmeabschnitt 20 weist einen zylindrischen Abschnitt 20k auf.
In dem zylindrischen Abschnitt 20k, wie in (b) von 65 gezeigt ist, erstreckt sich eine Trennwand 32, die als ein Förderabschnitt funktioniert, über den gesamten Bereich in der Drehachsenrichtung. Eine Endfläche der Trennwand 32 ist mit einer Vielzahl von geneigten Vorsprüngen 32a an verschiedenen Positionen in der Drehachsenrichtung versehen, und der Entwickler wird von einem Ende in Bezug auf die Drehachsenrichtung zu dem anderen Ende gefördert (die Seite benachbart zu dem Flanschabschnitt 21). Die geneigten Vorsprünge 32a sind an der anderen Endfläche der Trennwand 32 in gleicher Weise vorgesehen. Darüber hinaus ist zwischen den benachbarten geneigten Vorsprüngen 32a eine Durchgangsöffnung 32b zum Gestatten eines Hindurchführens des Entwicklers vorgesehen. Die Durchgangsöffnung 32b funktioniert, um den Entwickler zu rühren. Der Aufbau des Förderabschnitts kann eine Kombination aus dem spiralförmigen Vorsprung 20c in dem zylindrischen Abschnitt 20k und einer Trennwand 32 zum Fördern des Entwicklers zu dem Flanschabschnitt 21 sein, wie in den vorstehenden Ausführungsformen.
Der Flanschabschnitt 21 mit dem Pumpenabschnitt 20b wird beschrieben.
Der Flanschabschnitt 21 ist mit dem zylindrischen Abschnitt 20k drehbar durch einen Abschnitt 49 mit kleinem Durchmesser und ein Dichtungsbauteil 48 verbunden. In dem Zustand, in dem der Behälter an dem Entwicklernachfüllgerät 8 montiert ist, ist der Flanschabschnitt 21 durch das Entwicklernachfüllgerät 8 unbewegbar gehalten (ein Drehbetrieb und eine Hin- und Herbewegung sind nicht gestattet).
Darüber hinaus ist, wie in 66 gezeigt ist, in dem Flanschabschnitt 21 ein Zuführmengeneinstellabschnitt (Fließrateneinstellabschnitt) 52 vorgesehen, der den Entwickler empfängt, der von dem zylindrischen Abschnitt 20k gefördert wird. In dem Zuführmengeneinstellabschnitt 52 ist ein Düsenabschnitt 47 vorgesehen, der sich von dem Pumpenabschnitt 20b zu der Abgabeöffnung 21a hin erstreckt. Deshalb saugt mit der Volumenänderung der Pumpe 20b der Düsenabschnitt 47 den Entwickler in dem Zuführmengeneinstellabschnitt 52 an und gibt ihn durch die Abgabeöffnung 21a hindurch ab.
Der Aufbau für eine Antriebsübertragung zu dem Pumpenabschnitt 20b in diesem Beispiel wird beschrieben.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, dreht der zylindrische Abschnitt 20k, wenn der Radabschnitt 20a, der an dem zylindrischen Abschnitt 20k vorgesehen ist, die Drehkraft von dem Antriebsrad 300 empfängt. Darüber hinaus wird die Drehkraft zu dem Radabschnitt 43 über den Radabschnitt 42 übertragen, der an dem Abschnitt 49 mit kleinem Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 20k vorgesehen ist. Hier ist der Radabschnitt 43 mit einem Wellenabschnitt 44 versehen, der mit dem Radabschnitt 43 einstückig drehbar ist.
Ein Ende des Wellenabschnitts 44 ist durch das Gehäuse 46 drehbar gestützt. Die Welle 44 ist mit einem exzentrischen Nocken 45 an einer Position gegenüberliegend zu dem Pumpenabschnitt 20b versehen, und der exzentrische Nocken 45 wird entlang einer Bahn mit einem Änderungsabstand von der Drehachse der Welle 44 durch die auf diesen übertragene Drehkraft gedreht, so dass der Pumpenabschnitt 20b nach unten gedrückt wird (im Volumen verringert wird). Dadurch wird der Entwickler in dem Düsenabschnitt 47 durch die Abgabeöffnung 21a hindurch abgegeben.
Wenn der Pumpenabschnitt 20b von dem exzentrischen Nocken 45 gelöst wird, nimmt er wieder die ursprüngliche Position durch seine Wiederherstellungskraft ein (das Volumen dehnt sich aus). Durch die Wiederherstellung des Pumpenabschnitts (Erhöhung des Volumens) wird ein Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch bewirkt, und der Entwickler, der in der Umgebung der Abgabeöffnung 21a vorhanden ist, kann gelockert werden.
Durch Wiederholen der Betriebe wird der Entwickler durch die Volumenänderung des Pumpenabschnitts 20b effizient abgegeben. Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, kann der Pumpenabschnitt 20b mit einem Drängbauteil wie einer Feder versehen sein, um die Wiederherstellung (oder das nach unten Drücken) zu unterstützen.
Der hohle konische Düsenabschnitt 47 wird beschrieben. Der Düsenabschnitt 47 ist mit einer Öffnung 53 in einem Außenumfang von sich versehen, und der Düsenabschnitt 47 ist an seinem freien Ende mit einem Ausstoßauslass 54 zum Ausstoßen des Entwicklers zu der Abgabeöffnung 21a hin versehen.
In dem Entwicklerzuführungsschritt kann wenigstens die Öffnung 53 des Düsenabschnitts 47 in der Entwicklerschicht in dem Zuführmengeneinstellabschnitt 52 sein, wodurch der Druck, der durch den Pumpenabschnitt 20b erzeugt wird, effizient auf den Entwickler in dem Zuführmengeneinstellabschnitt 52 aufgebracht werden kann.
Das heißt der Entwickler in dem Zuführmengeneinstellabschnitt 52 (um die Düse 47 herum) funktioniert als ein Trennmechanismus relativ zu dem zylindrischen Abschnitt 20k, so dass der Effekt der Volumenänderung der Pumpe 20b auf den begrenzten Bereich aufgebracht wird, d.h. innerhalb des Zuführmengeneinstellabschnitts 52.
Mit solchen Aufbauten kann der Düsenabschnitt 57, in gleicher Weise zu den Trennmechanismen von Ausführungsformen 17-19, gleiche Effekte vorsehen.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist auch in dieser Ausführungsform eine Pumpe ausreichend, um den Ansaugbetrieb und den Abgabebetrieb zu bewirken, und deshalb kann der Aufbau des Entwicklerabgabemechanismus vereinfacht werden. Des Weiteren kann durch den Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung 21a hindurch der dekomprimierte Zustand (negativer Druckzustand) in dem Entwicklerzuführbehälter vorgesehen werden, und deshalb kann der Entwickler effizient gelockert werden.
Darüber hinaus werden in diesem Beispiel, in gleicher Weise zu Ausführungsformen 5 - 19, durch die Drehkraft, die von dem Entwicklernachfüllgerät 8 empfangen wird, sowohl die Drehbetriebe des Entwickleraufnahmeabschnitts 20 (zylindrischer Abschnitt 20k) als auch die Hin- und Herbewegung des Pumpenabschnitts 20b bewirkt. In gleicher Weise zu Ausführungsformen 17 - 19 kann der Pumpenabschnitt 20b und/oder der Flanschabschnitt 21 gemeinsam zu den Vorteilen gemacht werden.
Gemäß diesem Beispiel sind der Entwickler und der Trennmechanismus nicht in einer Gleitbeziehung, wie in Ausführungsformen 17 - 19, und deshalb kann die Beschädigung des Entwicklers unterdrückt werden.
(Vergleichsbeispiel)
Mit Bezug auf 67 wird ein Vergleichsbeispiel beschrieben. Teil (a) von 67 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Luft in einen Entwicklerzuführbehälter 150 gefördert wird, Teil (b) von 67 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Luft (Entwickler) von dem Entwicklerzuführbehälter 150 abgegeben wird. Teil (c) von 67 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Entwickler in einen Füllbehälter 8g von einem enthaltenden Abschnitt 123 gefördert wird, und Teil (d) von 67 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem die Luft in den enthaltenden Abschnitt 123 von dem Füllbehälter 8g eingebracht wird. In dem Vergleichsbeispiel sind dieselben Bezugszeichen wie in den vorstehenden Ausführungsformen den Elementen mit den gleichen Funktionen in diesem Beispiel zugeordnet, und die detaillierte Beschreibung von diesen ist der Einfachheit halber weggelassen.
In diesem Vergleichsbeispiel ist eine Pumpe zum Ansaugen und Abgeben, genauer gesagt eine Pumpe 122 der Verdrängungsbauart, an der Seite des Entwicklernachfüllgeräts 180 vorgesehen.
Der Entwicklerzuführbehälter 150 dieses Vergleichsbeispiels ist nicht mit der Pumpe 2 und dem Verriegelungsabschnitt 3 des Entwicklerzuführbehälters 9 versehen, die in 9 von Ausführungsform 1 gezeigt sind, und stattdessen ist die obere Fläche des Behälterkörpers 1a, der der Verbindungsabschnitt mit der Pumpe 2 ist, geschlossen. Mit anderen Worten gesagt hat der Entwicklerzuführbehälter 150 den Behälterkörper 1a, die Abgabeöffnung 1c, den Flanschabschnitt 1g, das Dichtungsbauteil 4 und den Verschluss 5 (in 67 weggelassen). Das Entwicklernachfüllgerät 180 dieses Vergleichsbeispiels ist nicht mit einem Verriegelungsbauteil 9 und dem Mechanismus zum Antreiben des Verriegelungsbauteils 9 des Entwicklernachfüllgeräts 8 versehen, die in 3, 5 von Ausführungsform 1 gezeigt sind, und stattdessen sind eine Pumpe, ein enthaltender Abschnitt, ein Ventilmechanismus usw., die nachstehend beschrieben werden, hinzugefügt.
Im Speziellen ist das Entwicklernachfüllgerät 180 mit einer balgenartigen Pumpe 122 einer Verdrängungsbauart zum Ansaugen und Abgeben und einem enthaltenden Abschnitt 123 versehen, der zwischen dem Entwicklerzuführbehälter 150 und dem Füllbehälter 8g vorgesehen ist, um den Entwickler temporär aufzunehmen, der von dem Entwicklerzuführbehälter 150 abgegeben wird.
Mit dem enthaltenden Abschnitt 123 sind ein Zuführrohrabschnitt 126 zur Verbindung mit dem Entwicklerzuführbehälter 150 und ein Zuführrohrabschnitt 127 zur Verbindung mit dem Füllbehälter 8g verbunden. Für die Pumpe 122 wird eine Hin- und Herbewegung (Ausdehn- und- Zusammenziehbetrieb) durch einen Pumpenantriebsmechanismus bewirkt, der an dem Entwicklernachfüllgerät 180 vorgesehen ist.
Das Entwicklernachfüllgerät 180 hat ein Ventil 125, das in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem enthaltenden Abschnitt 123 und dem Zuführrohrabschnitt 126 an der Seite des Entwicklerzuführbehälters 150 verbunden ist, und ein Ventil 124, das in einem Verbindungsabschnitt zwischen dem enthaltenden Abschnitt 123 und dem Zuführrohrabschnitt 127 an der Seite des Füllbehälters 8g vorgesehen ist. Diese Ventile 124, 125 werden durch Solenoidventile als Ventilantriebsmechanismen geöffnet und geschlossen, die in dem Entwicklernachfüllgerät 180 vorgesehen sind.
Entwicklerabgabeschritte in dem Aufbau des Vergleichsbeispiels mit der Pumpe 122 in der Seite des Entwicklernachfüllgeräts 180 werden beschrieben.
Wie in Teil (a) von 67 gezeigt ist, werden die Ventilantriebsmechanismen betätigt, um das Ventil 124 zu schließen und das Ventil 125 zu öffnen. In diesem Zustand wird die Pumpe 122 durch den Pumpenantriebsmechanismus zusammengezogen. Zu dieser Zeit erhöht der Zusammenziehbetrieb der Pumpe 122 einen Innendruck des enthaltenden Abschnitts 123, so dass die Luft in den Entwicklerzuführbehälter 150 von dem enthaltenden Abschnitt 123 gefördert wird. Als eine Folge wird der Entwickler benachbart zu der Abgabeöffnung 1c in dem Entwicklerzuführbehälter 150 gelockert.
Während der Zustand beibehalten wird, in dem das Ventil 124 geschlossen ist und das Ventil 125 geöffnet ist, wie in Teil (b) von 67 gezeigt ist, wird die Pumpe 122 durch den Pumpenantriebsmechanismus ausgedehnt. Zu dieser Zeit nimmt durch den Ausdehnbetrieb der Pumpe 122 der Innendruck des enthaltenden Abschnitts 123 ab, und der Druck der Luftschicht in dem Entwicklerzuführbehälter 150 erhöht sich relativ. Durch die Druckdifferenz zwischen dem enthaltenden Abschnitt 123 und dem Entwicklerzuführbehälter 150 wird die Luft in dem Entwicklerzuführbehälter 150 in den enthaltenden Abschnitt 123 abgegeben. Dadurch wird der Entwickler mit der Luft durch die Abgabeöffnung 1c des Entwicklerzuführbehälters 150 hindurch abgegeben und wird temporär in dem enthaltenden Abschnitt 123 angehäuft.
Wie in Teil (c) von 67 gezeigt ist, werden die Ventilantriebsmechanismen betätigt, um das Ventil 124 zu öffnen und das Ventil 125 zu schließen. In diesem Zustand zieht sich die Pumpe 122 durch den Pumpenantriebsmechanismus zusammen. Durch den Zusammenziehbetrieb des Pumpenabschnitts 122 erhöht sich der Innendruck des enthaltenden Abschnitts 123, und der Entwickler in dem enthaltenden Abschnitt 123 wird in den Füllbehälter 8g gefördert.
Dann, während der Zustand beibehalten wird, in dem das Ventil 124 geöffnet ist und das Ventil 125 geschlossen ist, wird, wie in Teil (d) von 67 gezeigt ist, die Pumpe 122 durch den Pumpenantriebsmechanismus ausgedehnt. Zu dieser Zeit nimmt durch den Ausdehnbetrieb der Pumpe 122 der Innendruck des enthaltenden Abschnitts 123 ab, und die Luft wird in den enthaltenden Abschnitt 123 von dem Füllbehälter 8g eingebracht.
Durch Wiederholen der Schritte der Teile (a) - (d) von 67, die vorstehend beschrieben sind, kann der Entwickler durch die Abgabeöffnung 1c des Entwicklerzuführbehälters 150 hindurch abgegeben werden, während der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter 150 verflüssigt wird.
Jedoch sind bei dem Aufbau des Vergleichsbeispiels die Ventile 124, 125 und die Ventilantriebsmechanismen zum Steuern eines Öffnens und Schließens der Ventile erfordert, wie in Teilen (a) - (d) von 67 gezeigt ist. Somit ist in dem Aufbau des Vergleichsbeispiels die Steuerung zum Öffnen und Schließen des Ventils kompliziert. Darüber hinaus gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Entwickler zwischen dem Ventil und dem Sitz festklemmt, an dem das Ventil anliegt, mit dem Ergebnis einer Spannung auf den Entwickler und deshalb einer angehäuften Masse. In solch einem Zustand kann der Öffnungs- und Schließbetrieb der Ventile nicht geeignet durchgeführt werden, und als eine Folge kann keine stabile Abgabe des Entwicklers für eine lange Zeitspanne erwartet werden.
Darüber hinaus wird in dem Vergleichsbeispiel der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters 150 positiv durch die Luftzufuhr von der Außenseite des Entwicklerzuführbehälters 150 mit dem Ergebnis einer Anhäufung des Entwicklers, und deshalb ist der Entwicklerlockerungseffekt sehr gering, wie in dem vorstehenden Verifizierungsexperiment dargestellt wurde (Vergleich zwischen 20 und 21). Somit sind die vorstehenden Ausführungsformen 1 - 20 der vorliegenden Erfindung bevorzugt, da der Entwickler ausreichend gelockert und von dem Entwicklerzuführbehälter abgegeben werden kann.
Wie in 68 gezeigt ist, könnte man in Erwägung ziehen, dass das Ansaugen und Abgeben durch eine Vorwärts- und Rückwärtsdrehung eines Rotors 401 einer exzentrischen Pumpe 400 mit einer Welle statt mit der Pumpe 122 bewirkt wird. Jedoch wird in solch einem Fall der Entwickler, der von dem Entwicklerzuführbehälter 150 abgegeben wird, einer Spannung aufgrund des Reibens zwischen dem Rotor 401 und dem Stator 402 unterzogen, mit dem Ergebnis einer Erzeugung einer Anhäufungsmasse, was die Bildqualität negativ beeinflussen kann.
Wie in dem Vorstehenden beschrieben ist, ist der Aufbau der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, in dem die Pumpe für das Ansaugen und Abgeben in dem Entwicklerzuführbehälter 1 vorgesehen ist, darin vorteilhaft, dass der Entwicklerabgabemechanismus unter Verwendung der Luft im Gegensatz zu dem Vergleichsbeispiel vereinfacht ist. In den Aufbauten der vorstehenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist die Spannung, die auf den Entwickler aufgebracht wird, kleiner als in dem Vergleichsbeispiel von 68.
GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT:
Gemäß der ersten und zweiten Erfindung kann der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter gelockert werden, indem der Innendruck des Entwicklerzuführbehälters durch den Pumpenabschnitt zu einem negativen Druck gemacht wird.
Gemäß der dritten und vierten Erfindung kann der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter durch einen Ansaugbetrieb durch die Abgabeöffnung des Entwicklerzuführbehälters hindurch durch den Pumpenabschnitt geeignet gelockert werden.
Gemäß der fünften und sechsten Erfindung kann der Entwickler in dem Entwicklerzuführbehälter durch Erzeugen einer nach innen gehenden und nach außen gehenden Strömung durch das Nadelloch hindurch durch den Luftströmungserzeugungsmechanismus in geeigneter Weise gelockert werden.

Claims

Entwicklerzuführbehälter (1) mit: einem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a), der zum Aufnehmen eines Entwicklers konfiguriert ist; einem Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a), der zum Empfangen einer Antriebskraft konfiguriert und positioniert ist; gekennzeichnet durch eine Abgabeöffnung (1c, 21a), die in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) bereitgestellt ist, und die zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) positioniert und konfiguriert ist, wobei die Abgabeöffnung (1c, 21a) eine Fläche von nicht mehr als 12,6 mm² hat; und einen Pumpenabschnitt (2), der konfiguriert und positioniert ist, durch die durch den Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a) empfangene Antriebskraft auf den Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) zu wirken, um einen Innendruck des Entwickleraufnahmeabschnitts (1a) zwischen einem Druck, der niedriger als ein Umgebungsdruck ist, und einem Druck, der höher als der Umgebungsdruck ist, abwechselnd zu ändern, um den Entwickler zusammen mit Luft durch die Abgabeöffnung (1c, 21a) abzugeben.
Entwicklerzuführbehälter (1) mit: einem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a), der zum Aufnehmen eines Entwicklers konfiguriert ist; einem Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a), der zum Empfangen einer Antriebskraft konfiguriert und positioniert ist; gekennzeichnet durch eine Abgabeöffnung (1c, 21a), die in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) bereitgestellt ist, und die zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) positioniert und konfiguriert ist, wobei die Abgabeöffnung (1c, 21a) eine Fläche von nicht mehr als 12,6 mm² hat; und einen Pumpenabschnitt (2), der konfiguriert und positioniert ist, durch die durch den Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a) empfangene Antriebskraft auf den Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) zu wirken, um eine Ansaugtätigkeit und eine Abgabetätigkeit durch die Abgabeöffnung (1c, 21a) abwechselnd zu wiederholen, um den Entwickler zusammen mit Luft durch die Abgabeöffnung (1c, 21a) abzugeben.
Entwicklerzuführbehälter (1) mit: einem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a), der zum Aufnehmen eines Entwicklers konfiguriert ist; einem Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a), der zum Empfangen einer Antriebskraft konfiguriert und positioniert ist; gekennzeichnet durch ein Nadelloch, das in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) bereitgestellt ist, und das zum Gestatten einer Abgabe des Entwicklers in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) positioniert und konfiguriert ist, wobei das Nadelloch eine Fläche von nicht mehr als 12,6 mm² hat; und einen Luftstromerzeugungsmechanismus, der konfiguriert und positioniert ist, einen wiederholten, abwechselnden Einwärts- und Auswärtsluftstrom durch das Nadelloch zu erzeugen.
Entwicklerzuführbehälter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei ein in dem Entwicklerzuführbehälter (1) vorhandener Entwickler eine Fluiditätsenergie von nicht weniger als 4,3 × 10^-4 kg·m²/s² und nicht mehr als 4,14 × 10^-3 kg·m²/s² hat, und wobei die Fluiditätsenergie mittels einer Vorrichtung zum Messen der Fluiditätsenergie gemessen wird, in der eine Klinge (54) in einer Pulverprobe bewegt wird, und die zum Bewegen der Klinge (54) in dem Pulver erforderliche Energie der Fluiditätsenergie entspricht, wobei die Klinge (54) einen Durchmesser von 48 mm aufweist, und gleichmäßig in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn verdreht ist, wobei sich von einer Mitte der Klinge von 48 mm × 10 mm eine Drehwelle in einer Richtung einer normalen Linie relativ zu einer Drehebene der Klinge (54) erstreckt, ein Verdrehwinkel der Klinge an den gegenüberliegenden äußersten Kantenabschnitten 70° beträgt, und ein Verdrehwinkel an den Positionen 12 mm von der Drehwelle entfernt 35° beträgt, wobei die Fluiditätsenergie eine Gesamtenergie ist, die durch das Integrieren einer gesamten Summe eines Drehmoments und einer vertikalen Last über die Zeit bereitgestellt ist, wenn die sich spiralförmig drehende Klinge (54) in die Pulverschicht eindringt und in der Pulverschicht voranschreitet, wobei in der Messung der Entwickler T bis zu einer Pulveroberflächenhöhe von 70 mm (L2) in einen zylindrischen Behälter (53) eingefüllt wird, der einen Durchmesser ∅ von 50 mm (L1) aufweist, die Füllmenge gemäß einer Schüttdichte des zu messenden Entwicklers eingestellt wird, die Klinge (54) in die Pulverschicht vorangetrieben wird und die zum Voranschreiten von einer Tiefe von 10 mm zu einer Tiefe von 30 mm erforderliche Energie dargestellt wird, wobei zur Zeit der Messung die Drehzahl der Klinge (54) 60 mm/s beträgt, die Geschwindigkeit des Voranschreitens der Klinge in der vertikalen Richtung in die Pulverschicht derart ist, dass ein Winkel (θ), der zwischen einer Spur des äußersten Kantenabschnitts der Klinge 54 während des Voranschreitens und der Oberfläche der Pulverschicht ausgebildet ist, 10° beträgt, die Geschwindigkeit des Voranschreitens in die Pulverschicht in der rechtwinkligen Richtung 11 mm/s beträgt, und die Messung unter der Bedingung der Temperatur von 24°C und der relativen Feuchtigkeit von 55% ausgeführt wird, und die Pulverdichte 0,5 g/cm³ beträgt.
Entwicklerzuführbehälter (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Pumpenabschnitt (2) eine Pumpe der Verdrängungsbauart mit einem Volumen hat, das sich mit einer Hin- und Herbewegung ändert.
Entwicklerzuführbehälter (1) nach Anspruch 5, wobei mit einer Erhöhung eines Volumens einer Kammer des Pumpenabschnitts (2) der Innendruck in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) niedriger als der Umgebungsdruck wird.
Entwicklerzuführbehälter (1) nach Anspruch 5, wobei der Pumpenabschnitt (2) eine flexible balgenartige Pumpe hat.
Entwicklerzuführbehälter (1) nach Anspruch 5, des Weiteren mit einem Förderabschnitt (20c), der zum Fördern des Entwicklers in dem Entwickleraufnahmeabschnitt (1a) durch eine durch den Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a) empfangene Drehkraft als Antriebskraft zu der Abgabeöffnung (1c, 21a) hin konfiguriert und positioniert ist, und einem Antriebsumwandlungsabschnitt, der zum Umwandeln der durch den Antriebskraftempfangsabschnitt (3, 20a) empfangenen Kraft in eine Kraft zum Betreiben des Pumpenabschnitts (2) konfiguriert ist.
Entwicklerzuführbehälter (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, des Weiteren mit einem Düsenabschnitt (47), der mit dem Pumpenabschnitt (20b) verbunden ist und an einem freien Ende eine Düsenöffnung (53) aufweist, die angrenzend an die Öffnung liegt.
Entwicklerzuführbehälter (1) nach Anspruch 9, wobei der Düsenabschnitt (47) mit mehreren derartigen Düsenöffnungen (53) um ein freies Ende versehen ist.
Entwicklerzuführungssystem mit: einem Entwicklernachfüllgerät (8) und dem Entwicklerzuführbehälter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, der an dem Entwicklernachfüllgerät (8) abnehmbar montierbar ist, wobei das Entwicklernachfüllgerät (8) Folgendes aufweist: einen Montageabschnitt (8f), der zum abnehmbaren Montieren des Entwicklerzuführbehälters (1) konfiguriert und positioniert ist, einen Entwicklerempfangsabschnitt (8g), der zum Empfangen des Entwicklers von dem Entwicklerzuführbehälter (1) konfiguriert und positioniert ist, und eine Antriebseinrichtung (500), die zum Aufbringen einer Antriebskraft auf den Entwicklerzuführbehälter (1) konfiguriert und positioniert ist.