DE3108340C2 - Übertragungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät - Google Patents
Übertragungsvorrichtung für ein elektrostatisches KopiergerätInfo
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Abstract
Ein elektrostatisches Kopiergerät besitzt eine drehbare lichtempfindliche Trommel (14) mit einer ersten Umfangsschicht (14b), auf welcher ein sichtbares Bild formbar ist, und einer zweiten Umfangsschicht (14c), die sich längs der Trommelwelle neben der ersten Umfangsschicht befindet und auf der kein Tonerbild geformt wird. Das Kopiergerät umfaßt weiterhin einen Abstreifmechanismus (66) zum Abstreifen eines Kopierpapierblatts von der lichtempfindlichen Trommel, eine Übertragungsvorrichtung (22) mit einer Übertragwalze (48), welche drehbar an die lichtempfindliche Trommel andrückt und zusammen mit dieser ein Kopierpapierblatt (P) erfaßt, wobei eine Gleichspannungsquelle (64) zur Anlegung eines elektrischen Oberflächenpotentials an die Übertragwalze, um das sichtbare (Toner-)Bild durch elektrische Anziehung von der lichtempfindlichen Trommel auf das Kopierpapier zu übertragen. Die Übertragwalze der Übertragungsvorrichtung (22) weist einen ersten, an der ersten Umfangsschicht der lichtempfindlichen Trommel anliegenden Walzen teil (58) und einen zweiten, koaxial zu diesem angeordneten Walzenteil (60) auf. Der Abstreifmechanismus ist dem zweiten Walzenteil der Übertragwalze gegenüberstehend angeordnet, wobei er im Zusammenwirken mit diesem zweiten Walzenteil die eine Randkante des Kopierpapierblatts erfaßt und dieses dabei von der lichtempfindlichen Trommel abstreift bzw. abzieht.
Description
F i g. 3 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teilseitenansicht in Richtung der Pfeile III-III in
F i g. 2 gesehen,
Fig.4 einen Längsschnitt längs der Linie IV-IV in
Fig. 3.
F i g. 5 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Teilseitenansicht der Übertragungsvorrichtung, in Richtung
der Pfeile V-V in F i g. 4 gesehen,
F i g. 6 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung
und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung noch einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Übertragungsvorrichtung.
Im folgenden ist eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung für ein
elektrostatisches Kopiergerät anhand der F i g. 1 bis 5 erläutert.
Gemäß F i g. 1 ist auf der Oberseite eines Gehäuses 10 eines Kopiergeräts ein Vorlagenträger 12 zur Aufnahme
einer zu kopierenden Vorlage geradlinig hin- und hergehend bewegbar geführt Etwa im Mittelbereich
des Gehäuses 10 ist eine fotoleitfähige Aufzeichnungstrommel 14 drehbar gelagert die aus einem Trommelkörper
14a, einer auf dessen Mantelfläche, mit Ausnahme eines ringförmigen Teils am einen Endabschnitt
derselben, angeordneten Aufzeichnungsfläche 146 aus einer fotoleitfähigen Schicht und einer auf dem ringförmigen
Mantelflächenteil vorgesehenen Umfangsfläche 14c in Form einer bildfreien Schicht besteht. Die Aufzeichnungsfläche
146 wird durch Beschichtung Hes Trommelkörpers 14a mit einem Material, wie Zinkoxid,
hergestellt. Die Aufzeichnungstrommel 14 wird durch einen Antriebs-Motor 44 gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn
in Drehung versetzt. Um die Aufzeichnungstrommel 14 herum sind in deren Drehrichtung eine Aufladungseinheit
16 zum Aufladen der Trommel, eine Belichtungseinheit 18, eine Entwicklungseinheit 20, eine
noch näher zu erläuternde Übertragungsvorrichtung 22 für die Bildübertragung und zum Abstreifen des Kopierpapiers
sowie eine Putzeinheit 24 zum Reinigen der Aufzeichnungstrommel 14 in der angegebenen Reihenfolge
angeordnet. Diese peripheren Einheiten, mit Ausnahme der Belichtungseinheit 18 s'ehen unter einem
vorgegebenen Druck mit der Aufzeichnungsfläche 146 der Aufzeichnungstrommel 14 in Berührung. Das dargestellte
Kopiergerät ist somit vom sog. Kontakttyp.
An der einen Stirnseite des Gehäuses 10 des Kopiergeräts ist eine Papiervorrats-Kassette 26 zur Aufnahme
eines Kopierpapierstapels Fangeordnet. Im Inneren des Gehäuses 10 ist außerdem eine erste Fördereinrichtung
28 zur Überführung des aus der Kassette 26 entnommenen Kopierpapiers P zur Übertragungsvorrichtung 22
angeordnet. Die erste Fördereinrichtung 28 weist mehrere Papiertransport-Rollen 30 auf. Eine Mulde 32 zur
Aufnahme des Kopierpapiers P nach der Bildübertragung ist an der anderen Stirnseite des Gehäuses 10 vorgesehen.
Dicht neben der Mulde 32 befindet sich im Gehäuse 10 eine Fixiereinheit 34. Eine zweite, zwischen
der Fixiereinheit 34 und der Übertragungsvorrichtung 22 angeordnete Fördereinrichtung 36 ist mit mehreren
Papieraustrag-Rollen 38 versehen. Diese zweite Fördereinrichtung 36 transportiert das Kopierpapier P nach
der Bildübertragung in der Übertragungsvorrichtung 22 zur Fixiereinheit 34. Die Belichtungseinheit 18 enthält
eine Lampe zur Beleuchtung des Vorlagenträgers 12 sowie eine optische Fasereinrichtung 42 zur Führung
des von der auf dem Vorlagenträger 12 befindlichen Vorlage reflektierten Lichts auf die Aufzeichnungsfläche
146 zwischen der Aufladungseinheit 16 und der Entwicklungseinheit
20, um ein Bild der Vorlage, beispielsweise in Form von Buchstaben oder dergleichen und
Zeichnungen, auf der Aufzeichnungsfläche 146 zu bilden. Der die Trommel 14 antreibende Antriebs-Motor
44 treibt außerdem den Vorlage.nträger 12 hin- und heigehend
in Synchronismus mit der Drehung der Aufzeichnungstrommel 14 an.
ίο Im foigenden ist die bei einem elektrostatischen Kopiergerät
mit dem vorstehend umrissenen Aufbau verwendete Übertragungsvorrichtung 22 insbesondere anhand
der F i g. 2 bis 5 im einzelnen erläutert
An der Unterseite der Umfangsfläche 14c (F i g. 2) ist ein mit dieser in Berührung stehendes Trennelement 46 am Gehäuse 10 des Kopiergeräts befestigt Das Trennelement 46 ist in Form eines Kunstharz-Streifens mit glatter Oberfläche ausgebildet. Unter der Aufzeichnungstrommel 14 steht eine sich koaxial zur Aufzeichnungstrommel 14 erstreckende Übertragungswalze 48 in Abrollberührung mit der Unterseite der Aufzeichnungsfläche 146 und der Umfangsfläche 14c. Die Übertragungswalze 48 ist aut einer drehbaren Welle 54 an deren beiden Enden mittels zweier Tragarme 50 drehbar gelagert (vgl. F i g. 4 und 5). Gemäß F: g. 5 ist jeder Tragarm 50 in seinem Mittelbereich auf einer am Gehäuse 10 befestigten Achse 56 drehbar gelagert. Eine mit dem anderen Ende jedes Tragarms 50 verbundene Feder 52 drängt den Tragarm 50 gemäß F i g. 5 entge-
An der Unterseite der Umfangsfläche 14c (F i g. 2) ist ein mit dieser in Berührung stehendes Trennelement 46 am Gehäuse 10 des Kopiergeräts befestigt Das Trennelement 46 ist in Form eines Kunstharz-Streifens mit glatter Oberfläche ausgebildet. Unter der Aufzeichnungstrommel 14 steht eine sich koaxial zur Aufzeichnungstrommel 14 erstreckende Übertragungswalze 48 in Abrollberührung mit der Unterseite der Aufzeichnungsfläche 146 und der Umfangsfläche 14c. Die Übertragungswalze 48 ist aut einer drehbaren Welle 54 an deren beiden Enden mittels zweier Tragarme 50 drehbar gelagert (vgl. F i g. 4 und 5). Gemäß F: g. 5 ist jeder Tragarm 50 in seinem Mittelbereich auf einer am Gehäuse 10 befestigten Achse 56 drehbar gelagert. Eine mit dem anderen Ende jedes Tragarms 50 verbundene Feder 52 drängt den Tragarm 50 gemäß F i g. 5 entge-
gen dem Uhrzeigersinn, um die Übertragungswalze 48 gegen die Aufzeichnungstrommel 14 anzudrücken.
Die Übertragungswalze 48 weist einen ersten, einen vorgegebenen Radius r besitzenden Walzenteil 58, der
sich koaxial zur Welle 54 erstreckt und dessen Länge der Breite der Aufzeichnungsfläche 146 entspricht, sowie
einen zweiten Walzenteil 60 auf, der sich an den ersten Walzenteil 58 anschließt und ebenfalls koaxial
zur Welle 54 angeordnet ist. Der zweite Walzenteil 60 besitzt einen Radius r', der um eine vorgegebene Länge
χ kleiner ist als der Radius r des ersten Walzenteils 58, sowie eine der Breite der Umfangsfläche 14c entsprechende
Länge. Der erste Walzenteil 58 besteht aus einem weichen, elektrisch leitfähigen Werkstoff. Im Zusammenwirken
mit der Aufzeichnungsfläche 146 erfaßt der erste Walzenteil 58 im »Walzenspalt« das Kopierpapier.
Der zweite Walzenteil 60 besteht aus einem elektrisch isolierenden, harten Werkstoff, wobei er das Kopierpapier
P zwischen sich und dem Trennelement 46 erfaßt. Der Ausdruck »weicher Werkstoff« bezieht sich
auf ein Material, das weich genug ist, um den ersten Walzenteil 58 sich unter der Vorbelastungskraft der Feder
52 um einen Verformungsbetrag χ verformen zu lassen, wenn der erste Walzenteil 58 durch die Feder 52
gegen die Aufzeichnungstrommel angepreßt wird. Der Ausdruck »harter Werkstoff« bedeutet ein Material mit
einer solchen Härte, daß der zweite Walzenteil 60 unter dem Andruck der Feder 52 gegen die Aufzeichnungstrommel
14 nicht verformt wird.
Die Übertragungswalze 48 mit dem beschriebenen Aufbau ist mit einer ein elektrisches Oberflächenpotential
anlegenden Einrichtung 62 mit einer Gleichspannungsquelle 64 verbunden. Die Minusklemme der
Gleichspannungsquelle 64 ist dabei elektrisch mit der Well° 54 der Übertragungswalze 48 verbunden, während
ihre Plusklemme an Masse liegt. Der Trommelkörper 14a ist ebenfalls auf nicht dargestellte Weise an
Masse angeschlossen. Die Gleichspannungsquelle 64 besitzt ein Gleichspannungspotential von etwa 500 bis
600 V, und sie bewirkt eine Gleichstrom-Vorspannung des Potentials der Mantelfläche des ersten Walzenteils
58 über die Welle 54 der Übertragungswalze 48 nach Masse hin. Der spezifische Widerstand des ersten Walzenteils
58 beträgt vorzugsweise 103 bis 1010 Ohm · cm.
Der erste Walzenteil 58 wird durch die Gleichspannungsquelle 64 auf ein vorgegebenes Oberflächenpotential
aufgeladen.
Der erste Walzenteil 58 der Übertragungswalze 48, der aus einem leitfähigen Werkstoff hergestellt und mit
der Spannungsquelle 64 verbunden ist, legt also eine Gleichstrom-Vorspannung an die Mantelfläche der
Übertragungswalze (48) an.
Eine als Abstreifeinrichtung dienende, drehbare kleine Walze 66 drückt gegen die Umfangsfläche der Übertragungswalze
48 an einer der Umfangsfläche I4c der Aufzeichnungstrommel 14 gegenüberliegenden Stelle
an. Diese Abstreifwalze 66 ist mittels einer drehbaren Welle 68 drehbar im Gehäuse 10 gelagert. Die zum
Abstreifen des Kopierpapiers P von der Mantelfläche der Aufzeichnungstrommel 14 nach dem Übertragungsvorgang dienende Abstreifwalze 66 ist, in Förderrichtung
des Kopierpapiers P gesehen, neben dem Ende des Trennelements 46 an einer dieser nachgeschalteten Stelle
angeordnet.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des elektrostatischen Kopiergeräts mit dem vorstehend erläuterten
Aufbau beschrieben.
Zunächst wird eine nicht dargestellte Vorlage auf den Vorlagenträger 12 aufgelegt. Ein Betätigungsteil (nicht
dargestellt) wird entsprechend dem durchzuführenden Kopiergang betätigt. Hierauf wird ein ebenfalls nicht
dargestellter Kopier-Tastenschalter gedrückt.
Nach dem Drücken des Tastenschalters lädt die Aufladungseinheit 16 die Aufzeichnungsfläche 146 der Auf-Zeichnungstrommel
14 auf, während die Vorlage durch die Lampe 40 beleuchtet wird. Der Antriebs-Motor 44
versetzt die Aufzeichnungstrommel 14 in Drehung und bewegt gleichzeitig den Vorlagenträger 12 im Gleichlauf
mit der Trommeldrehung geradlinig. Die Beiichtungseinheit 18 bildet dabei auf der Aufzeichnungsfläche
146 ein dem Vorlagenbild entsprechendes latentes Ladungsbild, das durch die Entwicklungseinheit 20 zu
einem sichtbaren Tonerbild entwickelt wird. Bei der geradlinigen Hin- und Herbewegung des Vorlagenträgers
12 wird Kopierpapier P blattweise aus der Kassette 26 entnommen und über die erste Fördereinrichtung 28 zur
Übertragungsvorrichtung 22 gefördert.
In der Übertragungsvorrichtung 22 spricht die Vorspannungseinrichtung
62 auf das Drücken des Kopier-Tastenschalters an, um die Gleichspannungsquelle ihre
Gleichspannung an den ersten Walzenteil 58 anlegen zu lassen. Wenn das Kopierpapier P zwischen den ersten
Walzenteil 58 und die Aufzeichnungsfläche 14£> einläuft,
wirkt es als Isoliermaterial, so daß es dielektrisch polarisiert wird. Aufgrund der dielektrischen Polarisierung
des Papiers P wird das sichtbare Bild von der Aufzeichnungsfläche 146 auf das Kopierpapier ^übertragen.
Beim Erreichen der Übertragungsvorrichtung 22 steht der eine, der Umfangsfläche 14c zugewandte Seitenabschnitt
des Kopierpapiers P aufgrund des Vorhandenseins des Trennelements 46 nicht mit der Mantelfläche
der Trommel 14 in Berührung. Das Kopierpapier P bewegt sich weiter, ohne an diesem Seitenteil mit der
Trommel-Mantelfläche in Berührung zu gelangen, und tritt schließlich zwischen den zweiten Walzenteil 60 der
Übertragungswalze 48 und die Abstreifwalze 66 ein. Hierbei wird das Kopierpapierblatt P an seinem genannten
Seitenteil fortlaufend von der Aufzeichnungstrommel 14 abgestreift bzw. abgezogen, um sodann zur
zweiten Fördereinrichtung 36 zu laufen. Die Weiterförderung geschieht dabei dadurch, daß der restliche Teil
des Kopierpapiers P zwischen dem ersten Walzenteil 58 und der Aufzeichnungsfläche 14£>
erfaßt ist.
Da der erste Walzenteil 58 aus einem weichen Werkstoff besteht, legt er sich unter dem durch die Feder 52
ausgeübten Druck fest an die Aufzeichnungsfläche 146 an, wobei er sich um einen Betrag χ verformt, bis der
zweite Walzenteil 60 gegen das Trennelement 46 in Anlage kommt. Hierdurch wird die Berührungsfläche des
Papiers P mit der Aufzeichnungsfläche 146 vergrößert. Außerdem ist der Radius des zweiten Walzenteils 60 um
den Verformungsbetrag χ kleiner als derjenige des ersten Walzenteils 58. Die Umfangsgeschwindigkeiten der
Aufzeichnungstrommel 14, der Übertragungswalze 48 und der Abstreifwalze 66 sind daher gleich groß.
Bei der beschriebenen Ausführungsform können somit die Bildübertragung und das Abstreifen des Kopierpapiers
durch eine einzige Übertragungsvorrichtung 22 durchgeführt werden. Im Vergleich zu den bisherigen
Kopiergeräten verringert sich also der für diese Vorgänge erforderliche Einbauraum ganz erheblich. Außerdem
kann auf diese Weise der Gesamtaufbau des Kopiergeräts vereinfacht werden. Mit der Übertragungsvorrichtung
lassen sich also eine Reduzierung von Größe und Gewicht sowie eine Senkung der Fertigungskosten
für das Kopiergerät durch eine Durchmesserverkleinerung der Aufzeichnungstrommel realisieren.
Da der zweite Walzenteil 60 der Übertragungswalze 48 aus einem Isoliermaterial besteht, tritt keinerlei
Stromverlust über die Abstreifwalze 66 und das Trennelement 46 auf, so daß sich eine Verbesserung der Wirksamkeil
bei der Bildübertragung ergibt.
Weiterhin ist die Fördergeschwindigkeit des zwischen dem ersten Walzenteil 58 und der Aufzeichnungstrommel
14 erfaßten Kopierpapiers P der Fördergeschwindigkeit des zwischen dem zweiten Walzenteil 60
und der Abstreifwalze 66 erfaßten Kopierpapierteils gleich. Infolgedessen werden Bildübertragungs- bzw.
Förderstörungen aufgrund einer ungleichmäßigen Fördergeschwindigkeit des Kopierpapiers vermieden.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird die Gleichspannungsquelle 64 als Vorspannungseinrichtung 62 für den Bildübertragungsvorgang benutzt
Diese Gleichspannungsquelle kann jedoch wahlweise durch eine zweckmäßige andere Einrichtung ersetzt
werden.
In Fig.6, in welcher den Teilen der ersten Ausführungsform
entsprechende Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeichnet sind, ist eine zweite Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 6 besteht der erste Walzenteil 56 aus einem Isoliermaterial mit einem
spezifischen Widerstand von vorzugsweise 1010 Ohm · cm oder mehr. Neben dem ersten Walzenteil
58 ist eine Koronaentladungseinrichtung 70 angeordnet
Bei dieser Ausführungsform wird der erste Walzenteil 58 durch die Koronaentladungseinrichtung 70 auf
ein vorgegebenes Potential aufgeladen, so daß das auf der Aufzeichnungsfläche 14Z? geformte Tonerbild auf
das Kopierpapier P übertragen werden kann.
Der erste Walzenteil 58 der Übertragungswalze 48 ist also aus einem Isoliermaterial hergestellt, und zur Übertragungswalze
48 gegenüberstehend ist die Koronaent-
7
ladungseinrichtung 70 zur Beaufschlagung der Mantel- j
fläche der Übertragungswalze 48 mit Korona-Ionen |
vorgesehen.
Während bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform die Abstreifwalze 66 als Abstreifeinheit vorgese-
hen ist, ist letztere keineswegs hierauf beschränkt, vielmehr kann eine beliebige andere, geeignete Einrichtung
verwendet werden, welche das Kopierpapier P von der Trommel 14 abzustreifen oder abzuziehen vermag. Beispielsweise
kann diese Funktion durch den Mechanismus gemäß F i g. 7, die eine dritte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung zeigt, realisiert werden.
Gemäß F i g. 7 sind mehrere Seil- bzw. Riemenscheiben 72 vorgesehen, um die ein Abstreifband 64 herumgelegi
ist, das aus einem Isoliermaterial besteht und in Gleitberührung mit der Unterseite der Umfangsfläche
14c an der Aufzeichnungstrommel 14 sowie einem Teil der Mantelfläche eines zweiten Walzenteils 70 der
Übertragungswalze 48 steht. Das Abstreifband 64 bewegt sich dabei mit einer der Umfangsgeschwindigkeit
der Aufzeichnungstrommel 14 und der Übertragungswalze 48 entsprechenden Geschwindigkeit.
Mit dieser dritten Ausführungsform der Erfindung lassen sich im wesentlichen dieselben Wirkungen erzielen
wie mit der zuerst beschriebenen Ausführungsform der Erfindung. Darüber hinaus ist bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 das bei der zuerst beschriebenen
Ausführungsform feststehende, streifenförmige Trennelement 46 als umlaufendes Band ausgebildet, so daß
keine Relativbewegung zwischen dem Trennelement bzw. Abstreifband 74 und dem Kopierpapier P vorhanden
ist. Infolgedessen wird keine übermäßig große Kraft auf das Kopierpapier P ausgeübt, so daß sich dieses
sicherer transportieren läßt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
40
45
50
SS
«0
•5
Claims (5)
1. Übertragungsvorrichtung zum Übertragen ei- eine Verringerung des Gewichtes von elektrostatischen
nes Tonerbildes von einer, eine Aufzeichnungsfläche 5 Kopiergeräten. Zu diesem Zweck wurde bereits vorge-
(t4b) und eine sich koaxial daran anschließende auf- schlagen, den Durchmesser der Aufzeichnungstrommel
zeichnungsfreie Umfangsfläche (14c,) aufweisenden zu verkleinern und die Empfindlichkeit der Aufzeich-Aufzeichnungstrommel
(14) auf ein blattförmiges nungsfläche zu verbessern.
Bildempfangsmaterial (P), die eine Übertragungs- Die Bildübertragung^- und Abstreifvorgänge werden
walze und eine Abstreifeinrichtung für das Bildemp- io jedoch nach wie vor mittels der üblichen Übertragungsfangsmaterial
aus einem im Bereich der aufzeich- bzw. Abstreifeinrichtungen durchgeführt, die um die
nungsfreien Umfangsfläche (14c^ zwischen der Auf- Trommel herum ziemlich viel Platz einnehmen. Selbst
Zeichnungstrommel (14) und der Übertragungswal- im Fall einer Durchmesserverkleinerung der Aufzeichze
(48) bzw. dem entsprechenden Randbereich des nungstrommel sind daher einer Verkleinerung und einer
Bildempfangsmaterials angeordneten streifenförmi- 15 Gewichtsminderung des Kopiergeräts Grenzen gesetzt
gen Trennelement (46), sowie einer der Übertra- Im einzelnen ist eine Übertragungsvorrichtung der
gungsstelle nachgeschalteten Abstreifwalze (66), eingangs genannten Art aus der DE-OS 20 42 863 beaufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß kannt. Bei dieser Übertragungsvorrichtung ist ein streidie
Übertragungswalze (48) einen ersten, der Auf- fenförmiges Trennelement derart im Übertragungsspalt
Zeichnungsfläche (14£^ der Aufzeichnungstrommel 20 angeordnet, daß die Übertragungswalze am Trennvor-(14)
gegenüberstehenden Walzenteil (58) und einen gang mit beteiligt ist
sich koaxial daran anschließenden zweiten Walzen- Weiterhin beschreibt die DE-OS 25 57 890 eine
teil (60) mit gegenüber dem ersten Walzenteil (58) Trenneinrichtung für Kopierblätter, bei der eine Trennkleinerem
Durchmesser aufweist, daß das Trennele- walze hinter einer Übertragungsvorrichtung vorgesement
(46) als ein Streifen ausgebildet ist, der im Be- 25 hen ist. Die Trenneinrichtung ist von der Übertragungsreich
der Umfangsfläche (14c,) und des zweiten Wal- vorrichtung räumlich getrennt, so daß die Übertrazenteils
(60) angeordnet ist und auslaufseitig des gungsvorrichtung selbst für das Abstreifen der Blätter
Übertragungsspaltes einen von der Aufzeichnungs- keine Funktion besitzt. Übertragungsvorrichtung und
trommel (14) wegführend abgewinkelten Bereich Trenneinrichtung sind also räumlich und funktionell völaufweist,
und daß die nachgeschaltete Abstreifwalze 30 Hg voneinander getrennt.
(66), im Anschluß an das Trennelement (46) angeord- Schließlich ist aus der DE-OS 24 59 760 ein Kopierge-
net, mit dem zweiten Walzenteil (60) der Übertra- rät bekannt, bei dem ein Trennhaken mit einem spitzen
gungswalze (48) in Eingriff steht. Ende vorgesehen ist. Dieses Ende ist in ständigem Kon-
2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis takt mit der Aufzeichnungstrommel und greift unter die
3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennelement 35 Vorderkante eines mit der Aufzeichnungstrommel
(46) als endloses Band (74) ausgebildet ist, das zumin- transportierten Kopierblattes. Das ständige Schleifen
dest mit dem Abschnitt in Berührung steht, in wel- des vorderen Endes des Trennhakens auf der Aufzeichchem
die Umfangsfläche (14c,) der Aufzeichnungs- nungstrommel führt zu erheblichen Abnutzungserscheitrommel
(14) der Mantelfläche des zweiten Walzen- nungen. Außerdem ist ein sicheres Abheben des Blattes
teils (60) der Übertragungswalze (48) gegenüber- 40 von der Aufzeichnungstrommel nicht gewährleistet,
steht. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zu-
steht. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine zu-
3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, da- verlässig arbeitende Übertragungsvorrichtung der eindurch
gekennzeichnet, daß das endlose Band (74) gangs genannten Art zu schaffen, bei der Trennelemendurch
eine Anzahl von drehbaren Seil- oder Riemen- te und Abstreifwalze in möglichst kompakter Weise zuscheiben
(72) geführt ist. 45 sammengebaut sind.
4. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, da- Diese Aufgabe wird bei einer Übertragungsvorrichdurch
gekennzeichnet, daß das endlose Band (74) mit tung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ereiner
der Fördergeschwindigkeit des Bildempfangs- findungsgemäß gelöst durch die in dessen kennzeichmaterials
im wesentlichen entsprechenden Ge- nenden Teil enthaltenen Merkmale,
schwindigkeit umläuft. 50 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
schwindigkeit umläuft. 50 Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben
5. Übertragungsvorrichtung nach einem der An- sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bei der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrich-
erste Walzenteil (58) der Übertragungswalze (48) tung hat der erste Walzenteil die für die Übertragung
aus einem weicheren Werkstoff als dem des zweiten des Tonerbildes erforderlichen Eigenschaften, während
Walzenteils (60) hergestellt ist. 55 der zweite Walzenteil bei der Trennung des Bildemp
fangsmaterials bzw. der Kopierblätter mitwirkt. Auf
diese Weise ist eine besonders kompakte und platzsparende Gestaltung von Trennelement und Abstreifwalze
möglich.
Die Erfindung betrifft eine Übertragungsvorrichtung 60 Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen
für ein elektrostatisches Kopiergerät nach dem Oberbe- der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
griff des Patentanspruches 1. zeigt
Bei einem elektrostatischen Kopiergerät wird ein Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektro-Übertragungsvorgang
zur Übertragung eines auf einer statischen Kopiergeräts mit einer Übertragungsvorrich-Aufzeichnungsfläche
auf einer Aufzeichnungstrommel 65 tung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
geformten Tonerbilds auf ein Kopierpapierblatt durch Fig.2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene pereine Übertragungsvorrichtung durchgeführt. Das Ko- spektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Überpierpapierblatt wird sodann durch eine Abstreifeinrich- tragungsvorrichtung beim Kopiergerät gemäß Fig. 1,
geformten Tonerbilds auf ein Kopierpapierblatt durch Fig.2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene pereine Übertragungsvorrichtung durchgeführt. Das Ko- spektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Überpierpapierblatt wird sodann durch eine Abstreifeinrich- tragungsvorrichtung beim Kopiergerät gemäß Fig. 1,
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JP2764580A JPS56125778A (en) | 1980-03-05 | 1980-03-05 | Transferring-stripping device |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3108340A1 DE3108340A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3108340C2 true DE3108340C2 (de) | 1986-08-28 |
Family
ID=26365604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3108340A Expired DE3108340C2 (de) | 1980-03-05 | 1981-03-05 | Übertragungsvorrichtung für ein elektrostatisches Kopiergerät |
Country Status (2)
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---|---|
US (1) | US4373714A (de) |
DE (1) | DE3108340C2 (de) |
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Families Citing this family (1)
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