DE2258792B1 - Vorrichtung zur fuehrung eines blatts an einem zylinder mit fotoleitfaehiger oberflaeche - Google Patents
Vorrichtung zur fuehrung eines blatts an einem zylinder mit fotoleitfaehiger oberflaecheInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung eines Blatts an einem Zylinder mit fotoleitfähiger
Oberfläche.
Solche Zylinder werden in xerographisch arbeitenden Geräten verwendet, und sie können als fotoleitfähige Oberfläche eine Beschichtung mit Selen aufweisen.
Solche Zylinder werden in xerographisch arbeitenden Geräten verwendet, und sie können als fotoleitfähige Oberfläche eine Beschichtung mit Selen aufweisen.
In Kopiergeräten mit einem solchen Zylinder ist es bekannt, daß die Zylinderoberfläche vor Aufbelichtung
der Abbildung einerVsrlage durch eine Koronaentladung sensibilisiert wird, das dadurch erzeugte
latente Bild durch Aufbringung von Entwicklerpulver entwickelt und sichtbar gemacht wird, worauf
dann das Blatt, insbesondere ein Papierblatt, gegebenenfalls mit vergüteter Oberfläche, an den Zylinder
zwecks Übernahme der Abbildung geführt wird. Während einer Kontaktzeit, in welcher das Papierblatt
an der Zylinderoberfläche anliegt und entweder mit besonderen Mitteln anliegend gehalten
oder aber durch auftretende Adhäsionskräfte anliegend mitgenommen wird, wird das entwickelte Pulverbild
unter Einwirkung einer in bekannter Weise polarisierten Koronaentladung, d.h. unter Einwirkung
eines elektrischen Felds, auf das Blatt übertragen. Nach dem Bereich der Übertragung wird das
Blatt von der Zylinderoberfläche ab- und in eine Fixiervorrichtung geführt, in welcher das aufgenommene
Pulverbild unter Hitzeeinwirkung fixiert wird.
Die Erfindung bezieht bezüglich eines Geräts ein, daß um den Umfangszylinder in dessen Bewegungsrichtung verteilt eine Aufladeeinrichtung, eine Be-Hchtangseinrichtung, die Entwicklungseinrichtung mit dem Entwicklungspulver und die Koronaentla-
Die Erfindung bezieht bezüglich eines Geräts ein, daß um den Umfangszylinder in dessen Bewegungsrichtung verteilt eine Aufladeeinrichtung, eine Be-Hchtangseinrichtung, die Entwicklungseinrichtung mit dem Entwicklungspulver und die Koronaentla-
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dungsvorrichtung im Bereich der Übertragung des In Verbindung mit anderen Kopierverfahren, und
Pulverbilds auf das Blatt angeordnet sind. Weiterhin zwar dem Silbersalzdiffusionsverfahren, ist es aus der
wird einbezogen, daß vor der Aufladeeinrichtung deutschen Patentschrift 1 146 754 bekannt, im Füh-
noch Reinigungseinrichtungen zur Vorbereitung der rungszylinder ein Schwenksegment mit einer am Um-
Zylinderoberfläche für eine neue Kopie angeordnet 5 fang abstehenden Trennzunge vorzusehen, die die
sind. vorderen Ränder gleichzeitig eingeführter Vorlagen
Wenn auch das Blatt, nachdem es einmal an den und Ubertragungsblätter getrennt hält, damit diese
Zylinder durch übliche Mittel wie Transportwellen Elemente definiert an verschiedenen Stellen abge-
und Leitelemente herangeführt ist, wobei die Trans- führt werden können. Dazu sind aber den Zylinderportwalzen
gleiche Vorschubgeschwindigkeit wie die i° umfang koaxial umgebende Führungsflächen erfor-Umfangsgeschwindigkeit
des Zylinders erteilen, derlich, um die Trennzunge jeweils in bestimmten
durch Adhäsion, d. h. ohne zusätzliche Mittel, am Umfangsbereichen angedrückt zu halten.
Zylinder gehalten wird, ergibt sich aber gerade unter Entsprechend ist in Verbindung mit dem gleichen diesen Bedingungen das Problem, das Blatt an einer Verfahren aus der deutschen Auslegeschrift vorbestimmten Stelle zur Einführung in die Fixier- 15 1 128 294 ein mit einem Ende an einem Belichtungseinrichtung von der Zylinderoberfläche abzuführen. zylinder über einem bestimmten Bereich tangential Dabei ist es nicht möglich, trennmesserartige Ableit- geführtes Organ mit einer Trennzunge bekannt. Die elemente an der Zylinderoberfläche schleifen zu las- Führung ist dabei so ausgebildet, daß dieses mit sen, weil dadurch die Zylinderoberfläche beschädigt einer sich vom Zylinder abhebenden Fläche ausgewürde. Dieses gilt insbesondere auch im Hinblick 20 führtes Organ in einer Endstellung ein Übertragungsdarauf, daß ein gewisses Rastbild an der Zylinder- material mit Abstand von dem Zylinder in eine beoberfläche verbleiben kann, so daß dann noch anhaf- sondere Entwicklungseinrichtung führt,
tende Entwicklerpulverpartikel Riefen in die Zy- Solche Vorrichtungen sind an Zylindern mit fotolinderoberfläche eingraben können. leitfähigen Schichten nicht anzuordnen, weil ein sol-
Zylinder gehalten wird, ergibt sich aber gerade unter Entsprechend ist in Verbindung mit dem gleichen diesen Bedingungen das Problem, das Blatt an einer Verfahren aus der deutschen Auslegeschrift vorbestimmten Stelle zur Einführung in die Fixier- 15 1 128 294 ein mit einem Ende an einem Belichtungseinrichtung von der Zylinderoberfläche abzuführen. zylinder über einem bestimmten Bereich tangential Dabei ist es nicht möglich, trennmesserartige Ableit- geführtes Organ mit einer Trennzunge bekannt. Die elemente an der Zylinderoberfläche schleifen zu las- Führung ist dabei so ausgebildet, daß dieses mit sen, weil dadurch die Zylinderoberfläche beschädigt einer sich vom Zylinder abhebenden Fläche ausgewürde. Dieses gilt insbesondere auch im Hinblick 20 führtes Organ in einer Endstellung ein Übertragungsdarauf, daß ein gewisses Rastbild an der Zylinder- material mit Abstand von dem Zylinder in eine beoberfläche verbleiben kann, so daß dann noch anhaf- sondere Entwicklungseinrichtung führt,
tende Entwicklerpulverpartikel Riefen in die Zy- Solche Vorrichtungen sind an Zylindern mit fotolinderoberfläche eingraben können. leitfähigen Schichten nicht anzuordnen, weil ein sol-
AIs Vorrichtung zur Abführung eines Blattes von 25 eher Zylinder nicht zur Aufnahme eines Schwenksegeinem
Zylinder ist aus der deutschen Offenlegungs- ments teilbar bzw. auch nicht geeignet ist, ein anlieschrift
2 020 821 bekannt, an der Abführungsstelle gendes Ende eines flächigen Organs zu führen. Abgeeinen
Luftstrom auf die Zylinderoberfläche schräg sehen davon, daß bei diesen bekannten Ausführunentgegen
ihrer Bewegungsrichtung zu blasen, um den gen immer zwei Blätter, nämlich Vorlage und Übervorderen
Rand des Blatts nach Übertragung des ent- 30 tragungsmaterial, gleichzeitig an einem solchen
wickelten Bilds abzuheben und auf eine Führung zu Stützzylinder geführt werden.
leiten. Abgesehen von dem Aufwand der Anordnung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an
eines besonderen und auch besonders zu dosierenden einem Zylinder mit fotoleitfähiger Oberfläche zur
Gebläses ergibt sich dabei eine Undefinierte Einwir- Führung eines Blatts eine Vorrichtung zu schaffen,
kung, zumal die resultierenden Adhäsionskräfte zwi- 35 die mit Sicherheit die Abführung des Blatts an einer
sehen Blatt und Zylinderoberfläche auch davon ab- definierten Umfangsstelle gewährleistet und ohne
hängen können, welcher Prozentsatz der Fläche im Eingriff in die oder Anlage an der fotoleitfähigen
Bereich der Flächenberührung zwischen Blatt und Oberfläche arbeitet, durch die definierte Funktion
Zylinderoberfläche nun mit Entwicklungspulver ver- erhebliche Arbeitsgeschwindigkeiten zuläßt, keine
sehen ist. 40 Beschränkung der fotoleitfähigen Oberfläche voraus-
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 127 221 ist ein setzt und einfach und robust ausgeführt ist.
Gerät bekannt, das auch nach dem xerographischen Diese Aufgabe wird an einem Zylinder mit foto-Verfahren arbeitet, aber keinen Zylinder mit fotoleit- leitfähiger Oberfläche dadurch gelöst, daß eine konfähiger Oberfläche hat, weil ein besonderes Übertra- zentrisch zum Zylinder vor seiner Oberfläche beweggungsmaterial mit einer solchen Oberfläche jeweils 45 bare mechanische Führungseinrichtung für wenigauf einem durchsichtigen und die Belichtungslicht- stens einen Abschnitt des vorderen Blattrandes vorquellen aufnehmenden Zylinder angeordnet wird. An gesehen und an einen Anschlag im Bereich der Blatteinem solchen Zylinder ist es möglich, das Material abführung vom Zylinder bewegbar ist, wobei sich durch eine an einer bestimmten Umfangsstelle einge- der Blattrand bei Stillstand der mechanischen Fühbaute Klemmvorrichtung festzulegen und mitzuneh- 5° rungseinrichtung von dieser löst. Überraschend ergibt men. Dabei kann die Klemmvorrichtung auch an sich eine sichere mechanische Führungseinrichtung, einer bestimmten Stelle wieder geöffnet werden. welche nicht unmittelbar mit der Zylinderoberfläche
Gerät bekannt, das auch nach dem xerographischen Diese Aufgabe wird an einem Zylinder mit foto-Verfahren arbeitet, aber keinen Zylinder mit fotoleit- leitfähiger Oberfläche dadurch gelöst, daß eine konfähiger Oberfläche hat, weil ein besonderes Übertra- zentrisch zum Zylinder vor seiner Oberfläche beweggungsmaterial mit einer solchen Oberfläche jeweils 45 bare mechanische Führungseinrichtung für wenigauf einem durchsichtigen und die Belichtungslicht- stens einen Abschnitt des vorderen Blattrandes vorquellen aufnehmenden Zylinder angeordnet wird. An gesehen und an einen Anschlag im Bereich der Blatteinem solchen Zylinder ist es möglich, das Material abführung vom Zylinder bewegbar ist, wobei sich durch eine an einer bestimmten Umfangsstelle einge- der Blattrand bei Stillstand der mechanischen Fühbaute Klemmvorrichtung festzulegen und mitzuneh- 5° rungseinrichtung von dieser löst. Überraschend ergibt men. Dabei kann die Klemmvorrichtung auch an sich eine sichere mechanische Führungseinrichtung, einer bestimmten Stelle wieder geöffnet werden. welche nicht unmittelbar mit der Zylinderoberfläche
Ein solches Gerät arbeitet mit anderen Mitteln, zusammenwirkt.
und eine solche in der Zylinderoberfläche angeord- In der besonders bevorzugten Ausführungsform ist
nete Klemmvorrichtung läßt sich insbesondere dann 55 die mechanische Führungseinrichtung im Querschnitt
nicht an einem Zylinder mit fotoleitfähiger Ober- als Winkel ausgeführt, der einen im wesentlichen
fläche anbringen, wenn der Zylinder einen kürzeren parallel zum Zylinderumfang ausgeführten ersten
Umfang als eine längstmögliche zu kopierende Vor- Schenkel und einen im wesentlichen radial zum Zy-
lage hat, abgesehen davon, daß auch die auf die foto- linderumfang angeordneten zweiten Schenkel auf-
leitfähige Oberfläche einwirkende Mittel im Bereich 60 weist. Ein solcher Winkel, dessen Schenkel sehr kurz
ihrer Einwirkung jeweils durch die Aussparung für sein kann, faßt den vorderen Rand des Blatts ein und
die Klemmvorrichtung gestört werden können. Dar- führt diesen Rand am Umfang des Zylinders bis zu
über hinaus benötigt ein solches Gerät natürlich ein einer Stoppstelle des Winkels, in welcher dieser Rand
besonders beschichtetes Papier, das bei der Erfin- unter der Wirkung des Nachtransports des Blatts aus
dung gerade vermieden werden soll, und weiterhin 65 dem Winkel springt.
den Aufbau komplizierende Hilfsmittel zur Hinterle- Vorzugsweise ist dabei die Ausgangsstellung für
gung des beschichteten Papiers bei der Sensibilisie- die Aufnahme eines vorderen Blattrandes im wesent-
rung durch Einwirkung einer Koronaentladung. liehen am unteren Scheitel des Zylinders vorgesehen,
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wobei der Winkel durch den Blattrand an dem ZyHn- Die oben erwähnten Reibungen bei Ausführung
der nach oben bewegbar ist. Hierdurch fällt der Win- der Schenkel aus flächigem Material können dadurch
kel nach Freigabe vom Blatt immer in seine untere in einer besonderen Ausgestaltung herabgesetzt wer-Ausgangsstellung
zurück, und zwar auf Grund seiner den, daß im wesentlichen im Bereich des freien En-Schwerkraft
oder unter Anwendung zusätzlicher 5 des wenigstens eines Schenkels warzenartige VorMittel.
Es wird jedoch nicht ausgeschlossen, Sprünge angeordnet sind.
daß die Ausgangsstellung in anderen Ausführungs- Vorzugsweise wird der Anschlag vom freien Ende
formen an anderen Umfangsstellen des Zylinders einer Blattleitfläche gebildet, die das Blatt zu einem
vorgesehen ist. Transportwalzenpaar lenkt. Dadurch ist die genaue
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung sind zwei io Abführungsstelle am Zylinder unmittelbar durch
Winkelstücke jeweils an den Außenrändern des Zy- Leitmittel definiert.
linders angeordnet. Dabei genügt es, daß nur die vor- In Verbindung mit der bereits erwähnten schräg
deren Kanten des Blatts in Winkelstücke einlaufen, zum Zylinderumfang gerichteten Zuführungsvorrich-
so daß dann keine durchgehende, randweise Blatt- tung sieht eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
führung vorliegt. 15 vor, daß die diesem zugekehrten Enden der Leitele-
Obgleich dieser Winkel oder die Winkelstücke, so- mente Anschläge für den Winkel bilden, der in seiner
weit sie erwähnt sind, auch mit beliebigen Mitteln Ausgangsstellung die Öffnung zwischen den Leitele-
konzentrisch zum Zylinder geführt werden können, menten nachgiebig abschließt. Hierdurch ist immer
liegt eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß der der sichere Einlauf des vorderen Blattrandes in den
Winkel oder die Winkelstücke an konzentrisch zum ao Winkel gewährleistet.
Zylinder gelagerten Schwenkarmen vorgesehen ist. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung stehen die
Hierdurch wird eine besonders einfache, dabei aber Schwenkarme unter der Wirkung schwacher Federn,
auch genau definierte Führung geschaffen. welche bei der Bewegung des Winkels an den An-
Zweckmäßig hat die mechanische Führungsein- schlag an der Abführungsstelle gespannt werden. Darichtung
einen sich quer über den Zylinder erstrek- 25 durch wird gewährleistet, daß der die mechanische
kenden Winkel, der mittels zweier Schwenkarme im Führungsemrichtung bildende Winkel immer schnell
Bereich der Zylinderachse gelagert und mit Schwenk- in seine Ausgangsstellung zur Aufnahme eines neuen
armen als Trennbügel ausgeführt ist. Dadurch er- Blatts zurückkehrt. Gerade die Anordnung von Fegibt
sich eine besonders einfache Ausgestaltung, vor dem steht auch in Verbindung mit einer Ausgestalallem
aber eine gleichmäßige Führung des vorderen 30 tung, in welcher sich der Winkel nicht vom unteren
Blattrandes über die Breite des Zylinders, was im Scheitelpunkt des Zylinders ausgehend um einen
Hinblick der Adhäsionskräfte zu einer besonders Umfangsabschnitt bewegt,
gleichmäßigen Bildübertragung beiträgt. Insbesondere um die Berührung zwischen dem
gleichmäßigen Bildübertragung beiträgt. Insbesondere um die Berührung zwischen dem
Es wird bevorzugt, daß der im wesentlichen radial Blatt und dem Winkel nach Freigabe des vorderen
zum Zylinder angeordnete zweite Schenkel aus der 35 Rands abzuschwächen, sieht eine besondere Ausgegenauen
Radialrichtung in Bewegungsrichtung des staltung vor, daß insbesondere bei metallischer AusWinkels
bei Führung eines Blattrandes abgewinkelt führung des Winkels oder der Schwenkarme an der
und zu dem ersten Schenkel einen stumpfen Winkel Abführungsstelle eine lösbare Haltevorrichtung für
einnimmt. Hierdurch wird insbesondere in Verbin- den Winkel, insbesondere in Form eines Magneten,
dung mit der an sich schräg zur Oberfläche gerichte- 40 vorgesehen ist, welcher durch einen vom Blatt beauften
Zuführung des Blatts, dessen vorderer Rand schlagbaren Schalter gesteuert ist, der nach Abfühdann
etwa im Bereich der Winkelhalbierenden zwi- rung des hinteren Blattrands vom Zylinder zur Abschen
den Schenkeln einläuft, eine besonders leichte schaltung oder Umschaltung des Magneten freigege-Abführung
geschaffen, weil bei Abbremsung des ben wird. In diesem Zusammenhang besteht die
Winkels am Anschlag das Blatt an sich in Umf angs- 45 Möglichkeit, das Blatt, insbesondere nach Freigabe
richtung am Zylinder geführt ist. seines vorderen Randes, überhaupt vom Winkel ab-
Gemäß einer besonderen Ausgestaltung besteht zuheben und gegebenenfalls um eine in Verbindung
der zweite Schenkel aus Borsten oder Drahtstücken mit dem Leitelement angeordnete Stachelwalze am
und ist elastisch. Die Borsten oder Drahtstücke sind Winkel vorbeizuführen.
vorzugsweise mit Abstand voneinander angeordnet. 50 Die Erfindung wird im folgenden an Hand von
Die dabei erzielte Nachgiebigkeit erleichtert bei der Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeich-
Abbremsung des Winkels die Blattführung, wobei im nung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt
übrigen eine Reibung zwischen Blatt und Winkel auf Fig. 1 eine Seitenteilansicht eines Geräteteils mit
die Enden der Borsten oder Drahtstücke beschränkt den um einen Zylinder mit fotoleitfähiger Oberfläche
wird. 55 angeordneten Elementen,
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungs- F i g. 2 bis 4 eine Teilansicht aus F i g. 1 mit dem
form sind die Schenkel aus flächigem Material ausge- Zylinder und dem Winkel der mechanischen Füh-
führt. Überraschend zeigt sich, daß dabei nicht das rungseinrichtung in verschiedenen Funktionsstellun-
übertragende Pulverbild beeinträchtigt wird, auch gen,
wenn der Winkel durch die Reibung des Blatts an 60 Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenteilan-
dem Anschlag an der Abführstelle gehalten wird. sieht mit zusätzlicher Ausgestaltung,
Der Winkel kann zweckmäßig aus Metall ausge- Fig. 6 eine der Fig. 4 entsprechende Seitenteilanführt
sein. Das hat in bestimmten Anwendungen sieht einer weiteren Ausführungsform,
Vorteile. Einbezogen wird jedoch auch in einer ande- F i g. 7 eine Draufsicht auf F i g. 6 von rechts geseren Ausgestaltung, und zwar insbesondere im Hin- 65 hen zur Erläuterung der besonderen Ausführungsblick auf die Anordnung einer Entladungsvorrich- form,
Vorteile. Einbezogen wird jedoch auch in einer ande- F i g. 7 eine Draufsicht auf F i g. 6 von rechts geseren Ausgestaltung, und zwar insbesondere im Hin- 65 hen zur Erläuterung der besonderen Ausführungsblick auf die Anordnung einer Entladungsvorrich- form,
tung zur Pulverbildübertragung, daß der Winkel aus Fig. 8 in vergrößertem Maßstab eine Seitenteilan-
Kunststoff besteht. sieht einer besonderen Ausführungsform,
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Fig. 9 eine Teil ansicht auf Fig. 8 von rechts gese- form sind in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, in denen
hen. gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet
Fig. 1 zeigt einen Geräteausschnitt, wobei die sind.
Randlinien 1 Platinen umgrenzen, zwischen denen F i g. 2 zeigt den Winkel 24 in seiner Ausgangssteldie
beschriebenen Geräteelemente angeordnet und in 5 lung an der Zuführungsvorrichtung 8. Der Winkel
denen sie gelagert sind. Antriebsmittel können dabei hat einen ersten im wesentlichen parallel zur Zyan
Wellen an der Außenseite einer Platine angreifen. linderoberfläche verlaufenden Schenkel 29 und einen
In den Platinen ist der Zylinder 2 mit einer foto- im wesentlichen dazu radial gerichteten Schenkel 30.
leitfähigen Oberfläche im Sinne des Pfeils 3 angetrie- Der Schenkel 29 hat beispielsweise eine Breite von
ben gelagert. Um den Umfang des Zylinders verteilt io etwa 2 bis 3 mm. Die freien Enden der Schenkel 29,
sind eine Aufladeeinrichtung 4 mit einem Aufla- 30 legen sich in der Ausgangsstellung unter dem
dungsdraht 5 zur Sensibilisierung der Oberfläche des Eigengewicht der Führungseinrichtung an die Enden
Zylinders 2, ein Ansatz 6 einer nicht weiter darge- 22, 23 der Leitelemente an. Ein entsprechend der
stellten Belichtungseinrichtung, durch die eine Vor- strichpunktierten Linie 44 durch das angetriebene
lage auf die Zylinderoberfläche aufbelichtet wird, 15 Walzenpaar 18, 19 zugeführtes Blatt gelangt dadurch
eine Entwicklungseinrichtung 7, eine Zuführungsvor- automatisch in den Winkel 24. Dieses Blatt schiebt
richtung 8 für ein Blatt, das aus Papier, Kunststoff mit seinem Vorlauf den Winkel 24 entgegen dem
od. dgl. bestehen kann, und ein Leitelement 9 zur Uhrzeigersinn über die in F i g. 3 in die in F i g. 4 geAbführung
des Blatts in eine Transporteinrichtung zeigte Stellung. Dabei haftet das Blatt, wie durch den
10 und in eine Einbrenneinrichtung 11 zur Fixierung 20 Verlauf der strichpunktierten Linie gezeigt ist, durch
des auf das Blatt übertragenen Pulverbilds angeord- Adhäsion an der Oberfläche des Zylinders an, wobei
net. Zwischen der Abführungsstelle und der Auflade- zu berücksichtigen ist, daß der Antrieb durch das
einrichtung 4 kann noch eine, beispielsweise als Band Walzenpaar 18, 19 auf die Umfangsgeschwindigkeit
angegebene, Reinigungseinrichtung 12 für die Zy- des Zylinders abgestimmt ist.
linderoberfläche vorgesehen sein. 25 Gelangt der Winkel 24, insbesondere sein Schen-
Die Entwicklungseinrichtung 7 hat einen Vorrats- kel 30, an den Anschlag 27, so springt der vordere
behälter 13, in dessen Unterteil ein Vorrat Entwick- Rand des Blatts infolge seiner Nachförderung vom
lungspulver 14 angeordnet ist, aus dem ein Becher- Walzenpaar 18, 19 und von der Adhäsionskraft zum
werk 15 ständig Entwicklungspulver in einen Ein- Zylinder 2 her aus dem Winkel 24 und wird am Leitwurftrichter
16 fördert, der an der Zylinderober- 30 element 9 zum ebenfalls entsprechend angetriebenen
fläche endet. Diese wird daher nach Belichtung zur Walzenpaar 10 und von diesem in die Fixiereinrich-Entwicklung
des Latentbilds mit Entwicklungspulver tung geführt, berieselt. Nachdem der hintere Rand des Blatts, das den
Wesentlich ist zwischen der Zuführungsvorrich- Winkel 24 am Anschlag 27 hält, an dem Winkel vor-
tung8 und dem Leitelement 9 eine weitere Korona- 35 beigegangen ist, fällt dieser in einer Ausführungs-
entladungsvorrichtung 17 zur Aufbringung eine elek- form unter einem Eigengewicht in die Ausgangsstel-
trischen Felds umgekehrter Polarität in dem Bereich, lung nach F i g. 2 zurück.
in welchem ein Blatt an der Oberfläche des Zylinders Fig. 5 zeigt eine Abwandlung dahingehend, daß
anliegt. Dadurch wird die Übertragung des Pulver- am Anschlag 27 ein Haltemagnet 31 für den Winkel
bilds unterstützt. 40 24 angeordnet ist. Dieser Haltemagnet wird vom vor-
Die soweit beschriebenen Einrichtungen sind an deren Rand des sich entlang der strichpunktierten Li-
sich bekannt, gehören aber zur Kombination der er- nie 28 bewegenden Blatts durch einen Schalter 32
findungsgemäßen Vorrichtung. eingeschaltet und so lange eingeschaltet gehalten, bis
Die Zuführungsvorrichtung 8 hat hinter einem der hintere Rand des Blatts den Schalter 32 wieder
Transportwalzenpaar mit den Walzen 18, 19, denen 45 freigibt. Dazu wird bemerkt, daß der Schalter 32 ein
ein Blatt aus einem nicht dargestellten Vorrat durch Umschalter sein kann, der auch eine Gegenerregung
eine Leitbahn 45 zugeführt wird, obere und untere auf den Magneten ausüben kann, um den Winkel 24
Leitelemente 21, 20, die schräg zum unteren Scheitel momentan abzustoßen. Bei dieser Ausführungsform
des Zylinders 2 gerichtet sind. Ihre dem Zylinder zu- besteht der Winkel 24 aus Metall. Wenn der Winkel
gekehrten Enden 22, 23 sind im Hinblick auf eine 50 aus Kunststoff ausgeführt ist, kann der Haltemagnet
mechanische Führungseinrichtung angeordnet, damit 31 bei 33 im Bewegungsweg eines Schwenkarms 25
diese die Öffnung der Zuführungsbahn zwischen den angeordnet sein, der dann aus Metall ausgeführt ist.
Leitelementen 20,21 abschließen kann. Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 können am
Die mechanische Führungseinrichtung besitzt Anschlag 27 in bezug zum Schenkel 30 vorteilhaft
einen über der Oberfläche des Zylinders 2 bewegba- 55 besondere Mittel angeordnet sein, beispielsweise in
ren Winkel 24, der an Schwenkarmen 25 konzen- Form einer kleinen Stachelwelze, um das Blatt, nachtrisch
zur Achse des Zylinders gelagert ist. Beispiels- dem es einmal vom Winkel 24 freigekommen ist,
weise ist der Zylinder 2 auf einer angetriebenen auch berührungsfrei am Schenkel 30 vorbeizuführen.
Hohlwelle gelagert, die von einer Achse 26 durch- F i g. 5 zeigt eine weitere Variante dahingehend,
setzt wird, an deren beiden Enden Schwenkarme 25 60 daß an die Achse 26 des Trennbügels 24, 25 Federn
angeordnet sind, die die Enden des Winkels 24 tra- 38 angreifen, beispielsweise in Form von Spiralfegen,
dem, die mit der Bewegung des Winkels 24 zum An-
Der Winkel ist in F i g. 1 in seiner Endstellung an schlag 27 hin gespannt werden und dadurch die
dem durch das Leitelement 9 gebildeten Anschlag 27 Rückführung nach Freigabe des Winkels beschleuni-
gezeigt, wobei das Blatt entsprechend der strichpunk- 65 gen.
tierten Linie 28 am Winkel 24 entlangstreift und den Entsprechend besteht die Möglichkeit, im Magne-
Winkel am Anschlag 27 hält. ten 31 bei dieser Ausführung eine Rückstellfeder an-
Einzelne Funktionsstellungen dieser Ausführungs- zuordnen, um den Winkel 24 nach Abschaltung des
Magneten in seine Rückkehrbewegung abzustoßen und zu beschleunigen.
Die Fig.6 und 7 zeigen lediglich Winkelstücke
34, 35 jeweils eines an einem Schwenkarm 25, 36. Beide Schwenkanne 25, 36 sind aber auf einer gemeinsamen
Achse 37 angeordnet, welche die Hohlwelle des Zylinders2 durchsetzt. Fig. 6 läßt erkennen,
daß die Winkelstücke 34, 35 gleich dem Winkel 24 ausgeführt sein können. Die Ausführung nach
Fig. 6 und 7 hat den Vorteil, daß das Blatt bis unmittelbar
zum vorderen Rand hin mit einer Abbildung versehen werden kann.
Die Fig.8 und 9 zeigen eine weitere Ausgestaltung
dahingehend, daß einmal statt der radialen Stel-
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lung des zweiten Schenkels 30 der entsprechende Schenkel 39 einen stumpfen Winkel zum Schenkel 29
einnimmt. Ausgehend davon wird das Abgleiten oder Herausspringen des Blatts aus dem Winkel bei Erreichung
des Anschlags 27 erleichtert. Die Führung des Blatts entsprechend der strichpunktierten Linie 28
kann dann auch dadurch verbessert werden, daß in der Nähe der freien Enden der Schenkel 29, 39 warzenartige
Vorsprünge 40, 41..., 42, 43... angeordnet sind.
Eine besondere Ausgestaltung liegt darin, daß der Schenkel 30 bzw. 39 aus mit einem Abstand etwa
gleich dem zwischen den Warzen 42, 43 angeordneten Borsten oder elastischen Drahtstücken besteht.
Claims (14)
1. Vorrichtung zur Führung eines Blatts an einem Zylinder mit fotoleitfähiger Oberfläche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine konzentrisch zum Zylinder (2) vor seiner Oberfläche
bewegbare mechanische Führungseinrichtung (24, 34, 35) für wenigstens einen Abschnitt
des vorderen Blattrandes vorgesehen und an einen Anschlag (27) im Bereich der Blattabführung
vom Zylinder (2) bewegbar ist, wobei sich der Blattrand bei Stillstand der mechanischen
Führungseinrichtung; (24, 34, 35) von dieser löst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Führungseinrichtung
im Querschnitt als Winkel (24, 34, 35) ausgeführt ist, der einen im wesentlichen parallel
zum Zylinderumfang ausgeführten ersten Schenkel
(29) und einen zweiten im wesentlichen radial zum Zylinderumfang angeordneten zweiten
Schenkel (30, 39) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung
für die Aufnahme eines vorderen Blattrandes im wesentlichen am unteren Scheitel des Zylinders
(2) vorgesehen ist, wobei der Winkel (24) durch den Blattrand an dem Zylinder (2) nach oben bewegbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Winkelstücke
(34, 35) jeweils an.den Außenrändern des Zylinders (2) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
(24) oder die Winkelstücke (34, 35) an konzentrisch zum Zylinder (2) gelagerten Schwenkarmen
(25, 36) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 5, gekennzeichnet durch die Anordnung
eines sich quer über den Zylinder erstreckenden Winkels (24), der mittels zweier Schwenkarme
(25) im Bereich der Zylinderachse gelagert und mit Schwenkarmen (25) als Trennbügel ausgeführt
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen
radial zum Zylinder (2) angeordnete zweite Schenkel (39) aus der genauen Radialrichtung
in Bewegungsrichtung des Winkels bei Führung eines Blattrandes abgewinkelt und zu dem
ersten Schenkel (29) einen stampfen Winkel einnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (30, 39)
elastisch ist und aus Borsten oder Drahtstücken besteht, die vorzugsweise mit Abstand voneinander
angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(29, 30, 39) aus flächigem Material ausgeführt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen
im Bereich des freien Endes wenigstens eines Schenkels (29, 39) warzenartige Vorsprünge
(40 bis 43) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (27) vom freien Ende einer Blattleitfläche
(9) gebildet wird, die das Blatt zu einem Transportwalzenpaar (10) lenkt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit einer von wenigstens einem Transportwalzenpaar
und Leitelementen gebildeten Zuführungsvorrichtung für das Blatt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführungsvorrichtung (8) schräg zum Zylinderumfang gerichtet ist und die
diesem zugekehrten Enden (22, 23) der Leitelemente (20, 21) Anschläge für den Winkel (24)
bilden, der in seiner Ausgangsstellung die Öffnung zwischen den Leitelementen (20, 21) nachgiebig
abschließt.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkanne
(25) unter der Wirkung schwacher Federn (38) stehen, welche bei der Bewegung des Winkels
(24) an den Anschlag (27) an der Abführungsstelle gespannt werden.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere
bei metallischer Ausführung des Winkels (24) oder der Schwenkarme (25) an der Abführungsstelle
eine lösbare Haltevorrichtung für den Winkel (24), insbesondere in Form eines Magneten
(31, 33), vorgesehen ist, welcher durch einen vom Blatt beaufschlagbaren Schalter (32) gesteuert
ist, der nach Abführung des hinteren Blattrandes vom Zylinder (2) zur Abschaltung oder Umschaltung
des Magneten (31, 33) freigegeben wird.
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