DE2916555A1 - Bandgleichlaufsystem - Google Patents

Bandgleichlaufsystem

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DE2916555A1
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Kenneth J Buck
Ralph A Hamaker
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/75Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing
    • G03G15/754Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning
    • G03G15/755Details relating to xerographic drum, band or plate, e.g. replacing, testing relating to band, e.g. tensioning for maintaining the lateral alignment of the band

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  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLK <fc PARTNER
PATENTANWÄLTE /ίί1θ5θθ
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-197ί) · DIPL.-ING. W.EITLE - DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TELEFON (089) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
32 009
XEROX CORPORATION Rochester, N.Y. / V.St.A.
Bandgleichlaufsystem
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrophotographischen Kopierer und mehr noch auf ein verbessertes Gerät zur Steuerung der seitlichen Ausrichtung der Bewegung eines photoleitfähigen Bandes. Allerdings ist dieses Gerät nicht auf ein derartiges photoleitfähiges Band beschränkt, sondern kann auch auf den Verlauf anderer Endlosbänder angewendet werden.
Bei einem elektrophotographischen Kopierer wird ein photoleitfähiges Band auf ein im wesentlichen gleichförmiges Potential aufgeladen, um so die Oberfläche empfindlich zu machen. Der aufgeladene Abschnitt des photoleitfähigen Bandes wird einem Lichtbild einer zu reproduzierenden Vorlage ausgesetzt. Die Belichtung der aufgeladenen photoleitfähigen Oberfläche mit dem Lichtbild löscht die Ladung in den belichteten Bereichen. Dadurch wird auf der Oberfläche
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des photoleitfähigen Bandes entsprechend den informativen Bereichen der zu reproduzierenden Vorlage ein latentes elektrostatisches Bild geschaffen. Nach der Aufzeichnung des latenten elektrostatischen Bildes auf dem photoleitfähigen Band wird das latente Bild durch Aufbringung einer Entwicklermischung entwickelt. Im allgemeinen umfaßt die Entwicklermischung Tonerpartikel, welche triboelektrisch auf Trägergranulaten haften. Die Tonerpartikel werden von den Trägergranulaten weg zum elektrostatischen Bild gebracht, um so auf dem photoleitfähigen Band ein Toner-Pulverbild zu bilden. Das Tonerpulverbild wird dann von der photoleitfähigen Oberfläche auf ein Kopierblatt übertragen. Schließlich wird das Kopierblatt erwärmt, um die Tonerpartikel in der entsprechenden Bildgestaltung auf dem Kopierpapier festzulegen. Diese allgemeine Technik ist bereits in der US-PS 2 297 691 beschrieben und bedarf keiner weiteren Erläuterung an dieser Stelle.
Es ist klar, daß die seitliche Ausrichtung des umlaufenden photoleitfähigen Endlosbandes kritisch ist und daher innerhalb bestimmter Toleranzen gesteuert werden muß. Dies ist daher notwendig, weil das photoleitfähige Band durch mehrere BehandlungsStationen läuft, während der Kopiervorgang vorgenommen wird. Wenn das Band jede dieser Behandlungsstationen durchläuft, muß die Lage des latenten Bildes exakt ausgerichtet sein, um jeden BehandlungsVorgang auf diesem Band hinsichtlich seiner Qualität zu optimieren. Wenn die Lage des latenten Bildes von Behandlungsstation zu Behandlungsstation abweicht, so vermindert sich dadurch die Kopierqualität beträchtlich. Somit muß die seitliche Bewegung des photoleitfähigen Bandes gering gehalten werden, so daß sich das Band ständig in einem vorbestimmten Verlauf bewegt.
Idealerweise läge der Geschwindigungsvektor des Bandes im wesentlichen normal zur Längsachse der Antriebsrolle und es
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würde kein seitliches Auswandern des Bandes eintreten, wenn das photoleitfähige Band perfekt konstruiert wird und um perfekt zylindrische Rollen verläuft, die exakt genau parallel zueinander gelagert sind. Tatsächlich jedoch ist dieser Idealzustand in der Praxis nicht erreichbar. Daher nähert sich der Geschwindigkeitsvektor des Bandes der Längsachse oder der Drehachse der Rolle um einen bestimmten Winkel. Dies erzeugt eine seitliche Auswanderung des Bandes relativ zur Rolle. Alternativ kann die Drehachse der Rolle relativ zum Geschwindigkeitsvektor des Bandes gekippt werden. Unter diesen Umständen bewegt sich das Band ebenfalls in seitlicher Richtung. Daher muß das photoleitfähige Band abgeglichen und hinsichtlich seiner seitlichen Stellung gesteuert reguliert werden. Bestehende Verfahren zur Steuerung der seitlichen Bewegung des photoleitfähigen Bandes verwenden verschiedene Formen von balligen und geflanschten Rollen und elektrischen Servosystemen. Jedoch erzeugen diese Systeme hohe örtliche Beanspruchungen, aus denen eine Beschädigung des hochempfindlichen photoleitfähigen Bandes resultiert. Steuerrollen verwenden Servosysteme, um eine Steuerung zu gewährleisten, durch die nur geringe Kräfte auf das Band aufgebracht werden. Diese Systeme sind jedoch sehr kostspielig.
Verschiedene Geräte wurden bereits bisher entwickelt, um die seitliche Ausrichtung eines sich bewegenden photoleitfähigen Bandes zu steuern. Der folgende Stand der Technik ist hierbei relevant: US-PS 3 435 693, US-PS 4 061 222, Entwicklungsbericht 14510, Seite 29, 5/76.
Die wesentlichen Teile dieses Standes der Technik werden nachfolgend kurz zusammengefaßt:
Die US-PS 3 435 693 offenbart ein Band, welches um Rollen 4, 6 und 8 verläuft. Ein Ende der Rollen sind
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in einem Rahmen 40 gelagert, welcher verschwenkbar ist. Ein Sensor 70 wird vom Band nach rechts gedrückt, wenn das Band seitlich auswandert. Der Sensor ist durch ein Gestänge mit dem Rahmen 40 verbunden. Wenn das Band gegen diesen Sensor gedrückt wird, dreht das Gestänge den Rahmen in einer Stelle, in der das Band sich so lange vom Sensor weg bewegt, bis sich wieder ein gleichförmiger Lauf einstellt.
Die US-PS 4 061 222 beschreibt ein Band, welches um eine Steuerrolle 14, eine Leerrolle 15 und eine Antriebsrolle 16 verläuft· Die Steuerrolle 14 ist drehbar auf einem Joch 64 befestigt. Das Joch 64 ist drehbar auf einer Welle 65 befestigt. Ein Sensor 54 erfaßt die seitliche Bewegung des Bandes 12. Das Ausgangssignal des Sensors 54 wird von einem Logikkreis verarbeitet, und dann zu einem Getriebemotor 56 geleitet. Der Getriebemotor 56 kippt das Joch 64 und somit die Steuerrolle 14, um das Band 12 wieder in die richtige Ausrichtung zu zwingen.
Der Entwicklungsbericht beschreibt ein passives Bandgleichlauf system. Das Band W wird in einem geschlossenen Umlauf durch Stützen 20, 30 und 40 abgestützt. Die Stütze 20 umfaßt eine ^gIIe 24. Die Rolle~24-ist verschwenkbar, um ihre Drehachse 23 zur Normalrichtung des Bandverlaufes auszurichten. Feste Flansche 26 berühren die Seitenkanten des Bandes W um ein seitliches Abwandern zu verhindern.
Bei Berücksichtigung dieses Standes der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein verbessertes, insbesondere einfaches und preisgünstiges System zur Steuerung der seitlichen Bewegung eines Bandes, insbesondere eines
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photoleitfähigen Bandes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich aus den Patentansprüchen ergebenden Merkmale gelöst.
Entsprechend den Merkmalen der Erfindung umfaßt das Gerät einen Steuerständer zum Abstützen des Bandes. Der Steuerständer ist für eine verschwenkbare Bewegung um eine Achse im wesentlichen normal zur Längsachse des Ständers gelagert. Darüber hinaus sind Mittel vorgesehen, um das Band nachgiebig oder federelastisch abzustützen. Die Stützeinrichtung wirkt der seitlichen Bewegung des Bandes aus dem vorbestimmten Verlauf entgegen. Dadurch wird vom Band selbst auf den Steuerständer ein Moment übertragen. Der Steuerständer verschwenkt dabei in eine Richtung, die automatisch zur Folge hat, daß das Band seinen vorbestimmten Verlauf wieder einnimmt. Getrennt davon ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen, die das Band entlang seinem vorbestimmten Verlauf antreibt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele· Es zeigen:
Fig. 1 einen elektrophotographischen Kopierer mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische perspektivische Ansicht eines Bandmoduls, welcher beim in Fig. 1 dargestellten Kopierer verwendet wird,
Fig. 3 eine Schnittansicht des im Bandmodul gemäß Fig. 2 verwendeten Steuerständers und
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht der beim Bandmodul gemäß Fig. 2 verwendeten nachgiebigen Stütze.
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In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen« Fig. 1 zeigt die verschiedenen Komponenten eines elektrophotographischen Druckers oder Kopierers, welcher einen Bandstütz- und Steuermechanismus gemäß der Erfindung verwendet. Obwohl der Bandstütz- und Steuermechanismus insbesondere gut in elektrophotographischen Kopierern verwendbar ist/ ergibt sich doch aus der nachfolgenden Beschreibung/ daß er ebenso gut für die Verwendung in anderen Geräten geeignet ist und die hierin beschriebene Verwendung nicht als ausschließlich angesehen werden muß.
Obwohl in der Technik das elektrophotographische Drucken bzw. Kopieren gut bekannt ist/ soll nachfolgend noch einmal die im Kopierer gemäß Fig. 1 verwendeten Behandlungsstationen kurz anhand der Fig. 1 beschrieben werden.
Entsprechend Fig. 1 verwendet der elektrophotographische Kopierer ein Band 10 mit einer photoleitfähigen Oberfläche 12, die sich auf einem leitfähigen Träger 14 befindet. Vorzugsweise besteht die photoleitfähige Oberfläche 12 aus einer Selenlegierung. Der leitfähige Träger 14 besteht vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung.
Das Band 10 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 16 um aufeinanderfolgende Bereiche der photoleitfähigen Oberfläche 12 nacheinander durch die verschiedenen BehandlungsStationen zu bewegen, die neben dem Bandverlauf angeordnet sind. Das Band 10 verläuft um einen Steuerständer 18, um einen Spannständer 20 und eine Antriebsrolle 22. Der Spannständer 20 ist nachgiebig an einem Federpaar befestigt und so' angeordnet, daß er sich um eine Achse dreht, die im wesentlichen normal zur Längsachse liegt. Die Drehachse liegt parallel zur Ebene, die durch das sich annähernde Band 10 gebildet wird. An den gegenüberliegenden Enden des Ständers sind Bandend-
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führungen oder Flansche angeordnet, die zwischen sich einen Durchtritt für das Band 10 bilden. Der Steuerständer 18 ist drehbar montiert und kann durch Aufbringung eines Momentes durch das Band 10 mit der Wirkung in einer Richtung verschwenkt werden, in der der Annäherungswinkel des Bandes 10 zur Antriebsrolle 22 verkleinert wird, d.h. der Bandgeschwindigkeitsvektor relativ zur Normalen zur Antriebsrollenachs ever drehung. Dies stellt das Band 10 in seinen normalen Bewegungsverlauf zurück und minimiert dadurch ein seitliches Abwandern. Der Ständer 18 kann sich um eine Achse drehen, welche im wesentlichen normal zu ihrer Längsachse liegt. Die Drehachse liegt im wesentlichen senkrecht zur Ebene, die vom sich nähernden Band 10 gebildet wird. Die Antriebsrolle 22 steht mit dem Band 10 im Eingriff und bewegt das Band 10 in Richtung des Pfeiles 16 vorwärts. Die Rolle 22 wird mittels des Motors 24, welcher durch geeignete Mittel, wie beispielsweise ein Riemen, mit der Rolle gekuppelt ist, angetrieben. Mit dem Steuerständer 18 und dem Spannständer 20 sind jeweils ein Blassystem verbunden. Sowohl der Steuerständer 18 als auch der Spannständer 20 sind in ihrer Umfangsflache mit kleinen Löchern versehen, welche mit einer innen liegenden Kammer in Verbindung stehen. Das Blassystem liefert Druckluft, d.h. ein kompressibles Gas wie Luft, in das Innere der Kammer. Das Strömungsmedium verläßt die Kammer durch die öffnungen, um zwischen dem Band 10 und dem jeweiligen Ständer, d.h. dem Steuerständer 18 und dem Spannständer 20 einen Strömungsmittelfilm zu bilden. Auf diese Weise stützt der Strömungsmittelfilm zumindest teilweise das Band, wenn dieses sich über den jeweiligen Ständer bewegt, um dadurch die Reibung zu vermindern. Ein herkömmliches Blassystem wird sowohl für den Steuerständer 18 als auch für den Spannständer 20 verwendet. Die Einzelheiten des Stütz- und Steuersystems sind in Fig. 2 mit dem Steuer- und Spannständer dargestellt. Diese Teile sind in Fig. 3 und noch detaillierter dargestellt.
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Nunmehr weiter unter Bezugnahme auf Fig. 1 läuft zunächst ein Bereich des Bandes 10 durch die Aufladestation A. In der Aufladestation A ladet eine Koronaerzeugungsvorrichtung 26 die photoleitfähige Oberfläche 12 des Bandes 10 auf ein relativ hohes, im wesentlichen gleichförmiges Potential auf. Eine geeignete Koronaerzeugungsvorrichtung ist in der US-PS 2 836 725 beschrieben.
Danach wird der aufgeladene Bereich der photoleitfähigen Oberfläche 12 durch die Belichtungsstation B bewegt. In der Belichtungsstation B wird ein Original 28 mit der Vorderseite nach unten auf eine transparente Platte 30 gelegt. Lampen 32 richten Blitzlicht auf das Original. Die vom Original reflektierten Lichtstrahlen werden durch eine Linse 34 übertragen und bilden ein Lichtbild. Dieses Lichtbild wird auf den aufgeladenen Bereich der photoleitfähigen Oberfläche 12 projiziert. Die aufgeladene photoleitfähige Oberfläche wird durch das Lichtbild der Vorlage selektiv entladen. Dadurch wird ein latentes elektrostatisches Bild auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 aufgezeichnet, welches den informativen Bereichen der Vorlage 28 entspricht.
Danach bewegt das Band 10 das auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische Bild zur Entwicklungsstation C. In der Entwicklungsstation C bringt eine magnetische Bürstenentwicklerrolle 36 Entwicklungsmischung mit dem auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 aufgezeichneten latenten elektrostatischen Bild in Berührung. Die Entwicklermischung umfaßt Trägergranulate mit daran triboelektrisch haftenden Tonerteilchen. Die magnetische Bürstenentwicklerrolle bildet eine kettenartige Reihe von Entwicklermaterial, welches von der Rolle nach außen verläuft. Die Entwicklermischung berührt das auf der photoleitfähigen Fläche 12 aufgezeichnete latente elektrostatische
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Bild. Das latente elektrostatische Bild zieht die Tonerpartikel von den Trägergranulaten ab, so daß dadurch auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 ein Toner-Pulverbild erzeugt wird.
Das auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 gebildete Toner-Pulverbild wird dann zur Übertragungsstation D gebracht. In der Übertragungsstation D wird ein Blatt von Trägermaterial 38 mit dem auf der photoleitfähigen Oberfläche 12 abgesetzten Toner-Pulverbild in Berührung gebracht. Das Trägerblatt wird durch einen Blattförderapparat 40 in die Übertragungsstation D vorgeschoben. Vorzugsweise umfaßt der Blattförderapparat 40 eine Förderrolle 42, welche das oberste Blatt eines Blattstapels 44 berührt. Die Förderrolle 42 dreht sich, um so das oberste Blatt des Blattstapels AA in eine Rutsche 46 vorzuschieben. Die Rutsche 46 bringt das vorlaufende Trägerblatt mit der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 in zeitlicher Folge derart in Berührung, daß das Pulverbild das vorlaufende Trägerblatt in der übertragungsstation D berührt. Die Übertragungsstation D umfaßt eine Koronaerzeugungsvorrichtung 48, welche die Rückseite des Blattes 38 mit einem Ionenstrahl beaufschlagt. Dadurch wird das Tonerpulverbild von in der photoleitfähigen Oberfläche 12 auf das Trägerblatt 38 gezogen. Nach der Übertragung bewegt sich das Trägerblatt weiter in Richtung des Pfeiles 50 und 'wird durch eine Ablöse-Koronaerzeugungsvorrichtung (nicht dargestellt) vom Band 10 getrennt, die die Ladung neutralisiert, die das Trägerblatt 38 am Band 10 haften läßt. Ein nicht dargestelltes Fördersystem bewegt das Trägerblatt vom Band 10 zu einer Schmelzfixierstation E.
Die Schmelzfixierstation E umfaßt eine Schmelzanordnung 52, welche das übertragene Toner-Pulverbild auf dem Träger-
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blatt 38 beständig festlegt. Vorzugsweise umfaßt die Schmelzanordnung 52 eine erwärmte Schmelzwalze 54 und eine Druckwalze 56. Das Blatt 38 gelangt zwischen diese beiden Walzen, wobei das Toner-Pulverbild die Schmelzwalze 54 berührt. Auf diese Weise wird das Tonerbild beständig auf dem Blatt 38 festgelegt. Nach dem Schmelzfixieren führt eine Rutsche 58 das weiter vorwärts sich bewegende Blatt 38 in einen Auffangbehälter 60, aus dem das Trägerblatt durch die Bedienungsperson der Maschine entnommen werden kann.
Nachdem das Trägerblatt von der photoleitfähigen Oberfläche des Bandes 10 getrennt wurde, verbleiben einige Restpartikel auf dieser Oberfläche. Diese Restpartikel werden in einer Reinigungsstatxon P von der photoleitfähigen Oberfläche 12 beseitigt. Die Reinigungsstatxon F umfaßt eine drehbar gelagerte Faserbürste 62, die mit der photoleitfähigen Oberfläche 12 des Bandes 10 in Berührung steht. Die Partikel werden durch Drehung der Bürste 62 von der photoleitfähigen Oberfläche 12 beseitigt. Nach dem Reinigen bestrahlt eine Entladelampe (nicht dargestellt) die photoleitfähige Oberfläche 12 mit Licht, um die restliche elektrostatische Ladung zu löschen, bevor der nächste Abbildungszyklus beginnt und das Band erneut wieder aufgeladen wird.
In Fig. 2 ist ein Konstruktionsgebilde dargestellt, welches das Band 10 während der Bewegung in Richtung des Pfeiles in seitlicher Ausrichtung hält. Der Steuerständer 18 wird von einem Joch 64 drehbar abgestützt. Das Joch 64 besteht aus einem U-förmigen Glied 66, auf dem der Steuerständer 18 fest montiert isb. Eine Stange 68 ragt von der Mitte des U-förmigen Gliedes 66 vor und ist drehbar in einem festen Rahmen gelagert. Vorzugsweise ist die Stange 68 in einem geeigneten Lager abgestützt, um so die Reibung während der Drehung oder Verschwenkung zu verringern. Die Längsachse der Stange 68
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liegt im wesentlichen normal zur Längsachse des Ständers Auf diese Weise verschwenkt sich der Ständer 18 in Richtung des Pfeiles 70 um die Drehachse der Stange 68.
Der Spannständer 20 ist drehbar in einem Joch 72 abgestützt. Das Joch 72 umfaßt ein U-förmiges Glied 74, in dem der Ständer 20 fest montiert ist. Eine Stange 76 steht vom Zentrum des U-förmigen Gliedes 74 ab und ist drehbar bzw. verschwenkbar in einem festen Rahmen gelagert. Vorzugsweise ist die Stange 76 in einem geeigneten Lager abgestützt, um so die Reibung während der Drehung oder Verschwenkung zu vermindern. Die Längsachse der Stange 76 liegt im wesentlichen normal zur Längsachse des Ständers 20. Auf diese Weise kann sich der Ständer 20 in Richtung des Pfeiles 78 um die Dreh- bzw. Schwenkachse der Stange 76 drehen. Federn 80 und 82 sind an den gegenüberliegenden Endbereichen des ü-förmigen Gliedes 74 befestigt. Die Federn 80 und 82 drücken nachgiebig den Ständer 20 in Richtung auf das Band 10. Auf diese Weise hält der Ständer 20 des Bandes 10 mit einer geeigneten gleichförmigen Spannung. Endführungen 84 und 86, die beispielsweise als Kreisflansche ausgebildet sind, befinden sich als integrierte Bestandteile an den gegenüberliegenden Enden des Ständers 20. Auf diese Weise können sich die Endführungen 84 und 86 zusammen mit dem Ständer 20 drehen und bewegen. Der Zwischenraum zwischen den Endführungen 84 und 86 ist ausreichend groß, so daß ein Verlauf des Bandes 10 zwischen diesen Führungen möglich ist. Insbesondere bilden diese Führungen 84 und 86 eine Passage, durch die das Band 10 verlaufen kann.
Wenn beim Betrieb das Band 10 seitlich auswandert, widersetzen sich diese Endführungen 84 und 86 dieser Seitenwanderung des Bandes. So dienen die Führungen 84 und 86 als ein Punkt, um den das Band 10 sich während seines Verlaufs dreht. Wenn sich das Band 10 auf seiner Umlaufbahn bewegt, wirken ungleichförmige Spannungen und Krafteinflüsse auf das Band
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ein. Dadurch beaufschlagt das Band den Steuerständer 18 mit einem Drehmoment. Dieses auf den Steuerständer 18 aufgebrachte Drehmoment dreht diesen Steuerständer 18 in eine Richtung, welche den Annäherungswinkel des Bandes 10 relativ zur Antriebsrolle 22 verringert. Dies reduziert die seitliche Komponente des Geschwindigkeitsvektors des Bandes 10 mit der Konsequenz, daß der Abgleichgrad reduziert wird. So steuert das erfindungsgemäße Spurausgleich- oder Gleichlaufsystem die seitliche Abweichung des Bandes vom vorbestimmten Verlauf durch Verwendung von Führungskanten, welche die seitliche Bewegung des Bandes 10 erzwingen. Dies verursacht eine Drehung des Bandes 10 um den Spannständer, wodurch auf diesen Kräfte induziert werden. Diese Kräfte werden als Drehmoment auf den Steuerständer 18 übertragen. Dieses Drehmoment verursacht eine Verschwenkung des Steuerständers in eine solche Richtung, entsprechend der der Annäherungswinkel des Bandes 10 relativ zur Antriebsrolle 22 reduziert wird. Dadurch kehrt das Band 10 in den vorbestimmten Bewegungsverlauf zurück. Obwohl das Band 10 zumindest teilweise durch einen Strömungsmittelfilm abgestützt wird, ist die Systemeinstellzeit relativ rasch und sind die Steuerkräfte relativ gering. Es sollte festgestellt werden, daß für den Fall, daß das Band sich immer in einer Richtung bewegt, nur eine Endführung oder ein Endflansch erforderlich ist.
In Fig. 3 sind im einzelnen der Steuerständer 18 und das damit zusammenwirkende pneumatische System zur Versorgung der Bandabstützung 10 mit einem Strömungsmittelfilm dargestellt. Ein Gebläse 88 steht über eine Leitung 90 mit einer Innenkammer 92 des Ständers 18 in Verbindung. Druckluft wird vom Gebläse 88 erzeugt und in Richtung eines Pfeiles 94 in die Kammer 92 des Ständers 18 geleitet. Der Ständer 18 umfaßt eine Vielzahl von öffnungen 96, die in der ümfangsflache des Ständers angeordnet sind, und zwar im wesentlichen entlang
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der Tangentiallinie des Bandes 10 mit dem Ständer 18. Die Druckluft strömt durch die öffnungen 96 in den Spalt 98 zwischen dem Band 10 und der Umfangsflache des Ständers 18. Die Druckluft stellt eine Stützkraft für das Band 10 dar, so daß das Band 10 zumindest teilweise im Abstand von der umfangsflache des Ständers 18 gehalten und dadurch die Reibung zwischen dem Band 10 und der Stütze 18 gering gehalten wird. Die Druckluft bewegt sich im Spalt 98 in Umfangsrichtung, d.h. in Richtung der Bewegung des Bandes 10, und entweicht in die Umgebung. Das pneumatische System erzeugt ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, welches zumindest teilweise das Band 10 abstützt, wenn es über den Ständer 18 verläuft, um die Reibung zwischen dem Band 10 und dem Ständer 18 herabzusetzen.
In Fig. 4 ist der Spannständer 20 im einzelnen dargestellt. Bei gegenüberliegenden Randbereichen des Ständers 20 befinden sich die Endführungen 84 und 86. Das Gebläse 88 steht über * eine Leitung 102 mit einer Innenkammer 104 in Verbindung. Van Gebläse 88 gelieferte Druckluft bewegt sich in Richtung des Pfeiles 106 in die Kammer 104 des Ständers 20. Der Ständer 20 umfaßt eine Vielzahl von öffnungen 108, die entlang der tangentialen Berührungslinie des Bandes 10 mit dem Ständer 20 in der Umfangsflache desselben ausgebildet sind. Die Druckluft strömt durch die öffnungen 108 in einen Spalt 110 zwischen dem Band 10 und der Umfangsflache des Ständers 20, Die Druckluft bildet eine Stützkraft für das Band 10, so daß das Band 10 zumindest teilweise von der Umfangsflache des Ständers 20 im Abstand gehalten wird, um die Reibung zwischen dem Ständer und dem in Richtung des Pfeiles 16 verlaufenden Band 10 gering zu halten. Die Luft bewegt sich im Spalt 110 in Umfangsrichtung und entweicht in die Atmosphäre. Das pneumatische System erzeugt ein unter Druck stehendes Strömungsmittel, um zumindest teilweise das photoleitfähige Band 10 sowohl vom Spannständer 20 als auch vom Steuer-
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ständer 18 im Abstand zu halten. Auf diese Weise wird die Reibung zwischen dem Band und den jeweiligen Ständern gering gehalten, wenn sich das Band um die Ständer bewegt.
Der erfindungsgemäße Apparat steuert die seitliche Bewegung des Bandes und schafft eine Strömungsmittelabstützung desselben. Dadurch wird die Reibung zwischen den jeweiligen Stützen und dem Band erheblich reduziert. Außerdem werden die Randkräfte reduziert, welche während der Spurkorrekturen benötigt werden. Dieses System erzwingt automatisch die seitlichen Abweichungen des Bandes vom vorbestimmten Bewegungsverlauf. Dies stellt sicher, daß das Band in jeder Behandlungsstation geeignet ausgerichtet ist, so daß die Kopierqualität optimiert werden kann. Die Bandsteuerung wird durch ein Paar von im Abstand befindlichen Randführungen erreicht, die die seitliche Bewegung des Bandes beeinflussen und dadurch ein Kippen des Bandes verursachen. Wenn das Band verkippt, induziert dieses Kräfte, die auf den Steuerständer ein Moment übertragen. Dieses Moment verschwenkt den Steuerständer in eine Richtung, in der der Annäherungswinkel des Bandes relativ zur Antriebsrolle reduziert wird. Dadurch wird das Band wieder in den vorbestimmten Bewegungsverlauf zurückgestellt, indem seitliche Abweichungen beseitigt werden.
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Claims (7)

HOFFAIANK" - EITLS 6c PARTNER 2916555 PAT E UiTANWAETE OR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · BtPL.-ING.W.EITlE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN . DIPL.-ING. W. IEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABEUASTRASSE 4 JSTERNHAUS) · D-8000 MÖNCHEN 81 · TELEFO N J089) 911087 · TELEX 05-29619 (PATH E) 32 009 XEROX CORPORATION Rochester, N.Y./V.St.A. Bandgleichlaufsystem Patentansprüche
1. Gerät für die Steuerung der seitlichen Ausrichtung eines einen vorbestimmten Bewegungsverlauf einnehmenden Bandes, insbesondere für elektrophotographische Kopierer, gekennzeichnet durch einen Steuerständer (18), welcher das Band (10) abstützt und um eine im wesentlich normal zur Längsachse des Steuerständers (18) liegenden Achse schwenkbar ist, durch eine Einrichtung (20) zum nachgiebigen Abstützen des Bandes (10), wobei diese Stützeinrichtung der seitlichen Auswanderung des Bandes (10) vom vorbestimmten Verlauf entgegenwirkt und die Aufbringung eines Momentes auf den Steuerständer (18) verursacht, durch welches der Steuerständer in einer
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Richtung verschwenkt wird, durch die das Band den vorbestimmten Bewegungsverlauf wieder einnimmt und durch eine Einrichtung (22) für die Bewegung des Bandes im vorbestimmten Verlauf.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß eine Einrichtung (88) vorgesehen ist/ mit der zwischen zumindest einem Teilbereich des Steuerständers (18) und des Bandes (10) zur Ausbildung eines Strömungsmittelfilmes Druckluft einbringbar ist, welcher das Band (10) abstützt und die Reibung zwischen dem Band (10) und dem Steuerständer (18) reduziert.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerständer (18) eine Innenkammer (92) bildet, die mit der Druckluftversorgungseinrichtung (88) in Verbindung steht und in der Umfangsfläche eine Vielzahl von öffnungen (96) aufweist, durch die das unter Druck stehende Strömungsmedium fließt und zwischen dem Steuerständer (18) und dem dort vorbeilaufenden Band (10) einen Strömungsmittelfilm bildet.
4. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützeinrichtung einen verschwenkbar gelagerten Ständer (20) umfaßt, in dem eine Kammer (104) ausgebildet ist, welche mit der Druckluftversorgungseinrichtung (88) in Verbindung steht und am Umfang mit einer Vielzahl von öffnungen (108) versehen ist, durch welche das unter Druck stehende Strömungsmedium strömt, um zwischen diesem Ständer (20) und dem darüberlaufenden Teil des Bandes (10) einen Strömungsmediumfilm zu bilden.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ständer (20) zumindest eine
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Feder (80, 82) angeordnet ist, welche das um den Ständer (20) laufende Band unter Spannung hält.
6. Gerät nach den Ansprüchen 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet ,- daß die Stützeinrichtung (20) ein Paar von gegenüberliegenden Endführungen (84, 86) umfaßt, die an den stirnseitigen Enden des Ständers (20) befestigt sind, daß das Paar von Endführungen (84; 86) in einer Richtung im wesentlichen normal zur Längsachse des Ständers (20) verläuft und daß die Endführungen (84, 86) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ausreichend ist, um zwischen sich einen Bandverlauf zuzulassen.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbewegungseinrichtung eine Antriebsrolle (22) umfaßt, die mit dem Band (10) in Berührung steht, wobei diese Antriebsrolle (22) über einen Motor (24) für die Bewegung des Bandes (10) in einem vorbestimmten Verlauf antreibbar ist.
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