DE2165091A1 - Unterdruck-Flachhalte vorrichtung für auf Rollen geführtes Bandmaterial - Google Patents
Unterdruck-Flachhalte vorrichtung für auf Rollen geführtes BandmaterialInfo
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Description
Unterdruck-Flachhaltevorrichtung für auf Rollen geführtes Bandmaterial
Die Erfindung betrifft eine Unterdruck-Flachhaltevorrichtung
für auf Rollen geführtes Bandmaterial. Eine solche Vorrichtung ist besonders für Führungsvorrichtungen geeignet, mit denen
Selenbänder als Aufzeichnungsträger in automatisch arbeitenden Kopier- und Reproduktionsmaschinen transportiert werden, wobei
hohe Betriebsgeschwindigkeiten erreicht werden, gleichzeitig das Band jedoch flach zu halten ist.
Um viele Nachteile des Hochgeschwindigkeitsbetriebes zu vermeiden,
arbeiten die neuesten derartigen Maschinen mit Blitzbelichtung eines Schriftstücks und einem bewegten fotoleitfähigen
Aufzeichnungsträger in Form eines endlosen Bandes, der im Zeitpunkt der Belichtung in flacher Lage gehalten wird. Die Verwendung
von Spannvorrichtungen für das Band, beispielsweise von Rollen, die gegen das Band gedrückt werden, um das Band flach
zu halten, hat sich für die praktische Durchführung der Bilderzeugung bei guter Bildauflösung als nicht günstig erwiesen.
Dabei kann insbesondere nicht verhindert werden, daß das Band während der Bilderzeugung einwandfrei flach geführt ist und
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infolge der Rollenspannung in Vibration gerät. Ferner können die dabei auftretenden Kraftwirkungen und Spannungseinflüsse
auf das Band Beschädigungen verursachen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Bandführungsvorrichtungen
der vorstehend beschriebenen Art so zu verbessern, daß das mit ihnen geführte Band in einwandfrei flacher Lage gehalten
wird und dabei vibrationsfrei an fest vorgegebenen Stellen angeordnet werden kann.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine Vakuumkammer
mit einer Ansaugplatte als Führungsfläche für das Bandmaterial, durch eine Vielzahl in der Ansaugplatte angeordneter
AnsaugXfnungen, durch auf der Kammerseite der Ansaugplatte auf
dieser vorgesehene Rippen, die von einer weiteren Rippe umgeben sind und mit dieser innerhalb der Vakuumkammer liegen, und durch
eine der Ansaugplatte gegenüberliegende elastische Wandung, die bei Erzeugung eines Unterdrucks in der Vakuumkammer ihren Abstand
zu den Rippen durch Biegung verringert.
Mit einer solchen Vorrichtung ist es möglich, das Band in stets einwandfreier Lage über die Ansaugplatte zu führen. Dur-oh die
zwischen dem Bandverlauf und der anderen Seite der Ansaugplatte, auf der der Unterdruck erzeugt wird, angeordneten Rippen ist
eine besonders gute Verteilung der Ansaugwirkung möglich, gleichzeitig wird durch die elastische Kammerwandung erreicht,
daß bei wechselnden Druckwerten eine Verbiegung der Ansaugplatte praktisch unmöglich ist, da solche Wirkungen durch die elastische
Kammerwandung aufgefangen werden.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung nach der Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigen:
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•χ
Pig. 1 eine schematische Sehnittderstellung einer elektro-.
"" statischen Reproduktionsmaschine iarc ihren verschiedenen
Veri'ahrensste tienen,
Fig. 2 einea Teiischnitt einer BsndfUhrungsvorrichtung von
der Vorderseite der Maschine ευ.ε gesehen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Teils der
Bandführungsvorrichtung,
Fig. 1T einen Teüschnitt der Bandführungsvorrichtung von
der Seite der Maschine aus gesehen,
Fig. 5 einen Schnitt einer Einzelheit der Bandführungsvorrichtung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Unterdruclcvorrichtung, Fig. 7 den Schnitt 7-7 aus Fig. 6 für den Ruhezustand und
Fig« 8 eine ähnliche Darstellung wie Fig. 7* jedoch für
einen anderen Betriebszustand.
In Fig. 1 ist eine elektrostatische Reproduktionsmaschine mit ihren verschiedenen Komponenten zum allgemeinen Verständnis
ihrer Arbeitsweise übersichtlich dargestellt. "Wie bei allen elektrostatischen Maschinen wird auch bei
der dargestellten elektrofotografischen Maschine ein Lichtbild eines zu reproduzierenden Schriftstücks auf
die sensitivierte Oberfläche eines elektrofotografischen Aufzeichnungsträgers projiziert, um auf diesem ein elektrostatisches
latentes Bild zu erzeugen. Dieses wird dann mit einem ihm entgegengesetzt geladenen Sntwicklerstoff
entwickelt, um ein elektrofotografisches Tonerbild zu
erzeugen, welches dem latenten elektrostatischen Bild auf dem Aufzeichnungsträger entspricht. Das Tonerbild
wird dann elektrostatisch auf einen Bildträger übertragen, auf dem es in einer Fixiervorrichtung eingeschmolzen
werden kann, so daß es dauerhaft an diesem Bildträger anhaftet.
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Bei der dargestellten Maschine wird ein zu kopierendes Originalbild auf eine transparente Auflageplatte P aufgelegt,
die in einer Beleuchtungsvorrichtung 10 fest angeordnet ist und sich an der linken Seite der Maschine befindet.
Während das Originalbild auf der Auflageplatte liegt, wird es durch ein Beleuchtungssystem blitzartig
mit Lichtstrahlen beleuchtet, so daß Bildstrahlen entstehen, die den Informationen des Originalbildes entsprechend
verteilt sind» Diese Strahlen werden durch eine Optik zur Belichtung der lichtempfindlichen Oberfläche
einer elektrofotografischen Platte in Form eines flexiblen
fotoleitfähigen Bandes 12 projiziert, dieses Band 12 befindet sich in einer Bandführungsvorrichtung 14.
V.'ie noch besehrieben wird, ist die Bandführungsvorrichtung
14 für das fotoleitfähige Aufzeichnungsband auf zwei Lagerachsen verschiebbar gelagert, von denen eine am Rahmen
der Maschine befestigt ist und das Band 12 in der dargestellten Pfeiirichtung mit konstanter Geschwindigkeit
bewegt. Während dieser Bandbewegung wird das am Originalbild auf der Auflageplatte reflektierte Lichtbild blitzartig
auf die Oberfläche des Bandes projiziert, so daß darauf ein elektrostatisches latentes Bild an der Belichtungsstation
A entsteht.
Während die Bandoberfläche weiterbewegt wird, gelangt das
erzeugte elektrostatische Bild an eine Entwicklungsstation B, an der eine Entwicklungsvorrichtung 15 angeordnet ist
und das Band in einer flachen Lage gehalten wird. Die Entwicklungsvorrichtung 15 entwiekelt das elektrostatische
latente Bild mittels mehrerer Magnetbürsten, wenn es durch die Entwicklungsζone B geführt wird.
Das entwickelte elektrostatische Bild wird auf dem Band an eine Bildübertragungsstation C gebracht, wo ein Blatt
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Kopiepapier zwischen einer Bildubertragungsrolle und dem Aufzeichnungsband
synchron mit diesem vorbeibewegt wird, um eine Übertragung des entwickelten Bildes allein durch elektrische
Vorspannung der BiIdÜbertragungsrolle zu bewirken.
An dieser Bildübertragungsstation C ist ein Blattförderer 16 vorgesehen, der die Papierblätter aus einem Blattzuführungsgerät
VJ an das in der Entwieklungszone B entwickelte Bild auf dem fotöleitfähigen Band heranführt.
Nachdem das Kopieblatt vom Band 12 wieder abgelöst ist,
Viird es einer Fixiervorrichtung 18 zugeführt, wo das entwickelte
und übertragene elektrofotografische- Tonerbild auf dem Blatt dauerhaft fixiert wird. Nach diesem Einschmelzvorgang
wird die fertige Kopie aus der Maschine an geeigneter Stelle ausgegeben, so daß sie an ihrer
Außenseite zur Verfügung steht.
Zum Antrieb des Bandes 12 in zeitlicher Abstimmung auf die Blitsbelichtung mit einem zu kopierenden Originalbild,
zur Bildentwicklung, zur Trennung und Zuführung von Papierblättern und zum Transport dieser Blätter an
der Bildübertragungsstation C vorbei sowie zu ihrer
Weiterführung durch die Fixiervorrichtung ist ein Antrieb
vorgesehen, der zeitlich so gesteuert wird, daß eine gesamte Kopieerseugung mit den genannten Vorgängen
kontinuierlich durchgeführt wird.
Das Band 12 hat eine fotoleitfähige Selenschicht, die die lichtempfindliche Oberfläche bildet und als Aufzeichnungsmedium
dient. Diese Schicht befindet sich auf einer elektrisch leitfähigen Unterlage. Das Band ist zur kontinuierlichen
Bewegung auf drei Rollen 20, 21 und 22 geführt, die parallel zueinander angeordnet sind und ein
Dreieck bilden. Während der Belichtung des Bandes 12 befindet sich der,jeweils belichtete Teil zwischen einer
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Rolle 20-und der unteren Rolle 21. In Fig. 4 ist die Bandführungsvorrichtung
14 mit teilweise gebrochenem Band dargestellt, um den Mechanismus im Bereich des Bandes
selbst darzustellen.
Die obere Rolle 22 ist auf einer Hohlwelle 2j? in zwei Seitenplatten
24und 25 gelagert, die jeweils dreieckförmig
ausgebildet sind. Die obere Ecke der Seitenplatte 24 ist
mit einer öffnung versehen, in der eine Lagerung 26 sitzt,
die ein Ende der Welle 23 hält. Diese ist mit ihrem anderen
Ende in einer Lagerung 27 angeordnet, die an der oberen Ecke der Seitenplatte .25 in gleicher Vieise gehalten
ist. Innerhalb der Hohlwelle 2j5 ist eine Antriebsachse 30 angeordnet, die durch eine Maschinenrahmenplate 28
ragt und mit einem konischen Element yi sowie mit einem längeren Teil geringeren Durchmessers 32 versehen ist.
Die Antriebsachse ist im Maschinenrahmen in einem Lager
33 angeordnet, welches im Rahmen befestigt ist. Sie ist
mit einem Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) gekoppelt. Das konische Element 3* ist in axialer Richtung
fest angeordnet und ragt aus dem Rahmenteil 28 in Richtung zur Bandführung heraus, so daß es einem Innenkonus
34 der Hohlwelle 23 angepaßt ist. wenn die Bandführungsvorrichtung
am Rahmen befestigt ist. Am anderen Ende der Hohlwelle 23 endet die Antriebsachse 30 in einem Gev/indebolzen
35» a^ dem ein Befestigungselement 36 versehraubt
ist. Dieses hat einen konischen Teil 37.» der einem Innenkonus
38 des äußeren Endes der Hohlwelle 23 angepaßt ist.
Das Befestigungselement ist ferner mit einem Drehknopf 39 versehen, der seine leichte Entfernung zu einem noch
zu beschreibenden Zweck ermöglicht.
Die Aufgabe der langen Antriebsachse 32 besteht darin,
in noch zu beschreibender Weise die Rolle 22 zu lagern und damit das Band beim 3etrieb der Bandführungsvorrich-
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tung 14 zu führen. Dabei ist die Seitenplatte 25 an der Hauptrahmenplatte
28 angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht auch die leichte Entfernung der Bandführungsvorrichtung 14 aus
dem Maschinenrahmen,
Die Seitenplatten 24 und 25 sind in zueinander parallelen
Ebenen angeordnet und starr mit Abstand zueinander montiert, so daß sie die Rollen 20, 21 und 22 halten können.
Alle anderen Einzeltelle der Bandführungsvorrichtung 14 werden zwischen den Seitenplatten 24 und 25 durch Strukturelemente
42 gehalten. Ferner wird die Hohlwelle 23 mit ihren Enden fest an den Innenteilen der Lagerungen 26 und
27 gehalten. Die Seitenplatten 24 und 25 werden ferner
durch eine Hohlwelle 45 mit Abstand zueinander gehalten,
die gleichartig wie die Hohlwelle 23 ausgebildet ist, jedoch
mit ihren Enden an den Seitenplatten befestigt ist und sich nicht dreht. An dem der Rahmenplatte 28 zugewandten
Ende hat die Hohlwelle 45 einen Konus 44, der einem konischen Teil 45 einer Lagerachse 46 angepaßt ist,
die sich in der Hohlwelle 43 befindet. Die Achse 46 ist
am Rahmen 28 befestigt, ihr äußeres Ende hat einen Gewindebolzen 47, der mit einem Befestigungselement 48 versehen
ist. Dieses Element ist gleichartig wie das Element 36 ausgebildet und mit einem Konus 49 versehen, der einem
Innenkonus 50 am äußeren Ende der Hohlwelle 43 angepaßt
ist. Ein Knopf 5I auf dem Element 36 ermöglicht eine
Befestigung der Innenachse 46 relativ zur Hohlwelle 43
von Hand. Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß die Bandführungsvorrichtung 1-4 mittels der
Hohlwellen 23 und 43 freitragend an der Rahmenplatte 28
befestigt ist und daß durch die konischen Teile 3I, 37 an
der Welle 23 und die konischen Teile 45, 49 an der Welle
43 eine genaue Positionierung an der jeweils erforderlichen
Stelle möglich ist, nachdem die gesamte Vorrichtung vom Rahmen 28 abgenommen wurde. Diese Konstruktion er-
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möglicht' eine schnelle und leichte Entfernung bzw. Montage der gesamten Bandführungsvorrichtung am Maschinenrahmen,
gleichzeitig ist ein einfacher Antrieb für das Band möglich, und das Band 12 kann von seiner Führung leicht abgenommen
werden.
Die Bandführungsvorrichtung 14 ist mit einer Anordnung zur Spui'haltung des Bandes 12 versehen, wenn dieses seitlich in
beiden Richtungen während seiner Transportbewegung auf den Rollen 20, 21 und 22 auswandert. Innerhalb dieser Anordnung
ist die Rolle 21 co gelagert, daß sie verkantet werden kann. Ferner ist der Rolle 20 eine Kantenführung zugeordnet,
die eine Verkantung der Rolle 21 in Abhängigkeit von einer seitlichen Auswanderung des Bandes erzeugt.
Wie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, ist die Rolle 21 auf einer Achse 55 befestigt, die in Lagerungen an den Enden zweier
paralleler Arme 5β, 57 eines Jochs 58 sitzt. Am Mittelpunkt des Jochs und in zu den Armen 56 und 57 entgegengesetzter
Richtung ist eine Achse 60 befestigt, die das Joch für eine begrenzte Schwenkbewegung und für eine leichte Rückzugsbewegung
lagert. Die Achse βθ hat vorzugsweise die Form eines Zylinders 6l relativ großen Durchmessers und
ist in mit Abstand zueinander angeordneten Lagerungen 62 befestigt, die/Rahmen 42 sitzen. Ferner hat sie einen
Teil 63 verringerten Durchmessers an ihrem unteren Ende
und ist dort in einer geeigneten öffnung des Verbindungsteils
für die beiden Arme des Jochs 53 befestigt. Eine
relativ starke Spiralfeder 64 umgibt den Teil 63 zwischen
dem Joch und der unteren Fläche der unteren Lagerung o2. Die Verkantungsbewegung des Jochs 58 um die Längsachse
der Zylinderachse 60 bewirkt eine Drehung des Zylinders 61 innerhalb der Lagerungen 62. Die Feder 64 übt dauernd
eine nach au3en gerichtete Kraft auf das Joch aus, so daß die Rolle 21 das auf allen Rollen geführte Band 12 während
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des Betriebes unter leichter Spannung hält. Die konstruktive Verbindung zwischen dem Joch und dem Teil 63 ist etwas locker.,
um ein sehr begrenztes Spiel zwischen diesen Teilen zuzulassen, so daß leichte Änderungen des Kantenabstandes des Bandes
12 ausgeglichen werden.
Es ist auch eine "Vorrichtung zur Zurückziehung der Rolle
in das Innere der Bandführungsvorrichtung vorgesehen, um
eine leichte Entfernung oder Anordnung eines Bandes auf der BandführungsVorrichtung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck
ist das innere Ende des Zylinders 6l mit einem Schnappgelenk verbunden, welches den Zylinder nach innen zieht und
damit die Rolle 21 in die zurückgezogene Stellung bringt. Dieses Schnappgelenk hält auch das Joch 58 und die Rolle
21 innerhalb der Führungsvorrichtung.
Der obere Teil der Zylinderachse 6l ist mit einem koaxialen
vorspringenden Rohr Jl versehen. In der Hülse sind geeignete
öffnungen einander gegenüberliegend angeordnet und halten einen Stift 72, der das eine Ende eines Gelenks 73 mit
diesem Ende des Zylinders 6l verbindet. Das Gelenk 75 ist
an seinem anderen Ende mit dem einen Ende eines weiteren Gelenks 74 gekoppelt, dessen anderes Ende an der Rahmenstruktur
42 schwenkbar befestigt ist. Die Gelenke 75 und 74 sowie ihre Kopplungen bilden ein Schnappgelenk, welches
den Zylinder 61 nach außen drückt und in seiner Winkelstellung den Zylinder nach innen zieht. Diese Betätigungen des
Schnappgelenks werden durch ein Antriebsgelenk 75 erzeugt, welches mit seinem einen Ende an der Gelenkverbindung
zwischen den Gelenken 73 und 74 sitzt und quer zur Bandführungsvorrichtung
durch die Außenwand 24 geführt ist. Es endet an einem Handgriff 76, mit dem es in Richtung
seiner Längsachse verschoben werden kann und damit eine Betätigung des Schnappgelenks 73, 74 in seinen beiden
Richtungen ermöglicht. Um ein Band 12 aus der Vorrichtung herauszunehmen oder in sie einzusetzen, wird der Handgriff
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76 entsprechend betätigt, so daß die Gelenkteile 73 und
in ihre Winkelstellung kommen, wodurch der Zylinder 61 nach innen gezogen und die Rolle 21 mitgenommen wird. Dadurch
hängt das Band ausreichend durch, so daß die Bedienungsperson es leicht. relativ zu seinen Rollen 20, 21 und 22 bewegen
kann. Nachdem ein Band auf diese Rollen aufgelegt ist, kann der Handgriff fo zum Maschinenbetrieb in entgegengesetzter
Richtung betätigt werden, so daß die Gelenkteile 73 und 74 in ihre in Fig. 4 gezeigte ausgerichtete Stellung
gebracht v/erden und die Rolle 21 gegen das Band 12 gedrückt wird. Gleichzeitig wird sie in dieser Lage verriegelt.
Bei diesem Vorgang dient die Feder 64 als Übersteuerungselement und in beschriebener Weise als Spannelement
für das Band 12. Eine weitere Übersteuerungsmöglichkeit
bietet diese Feder bei einem noch zu beschreibenden Vorgang.
VJie aus Fig. 2 und 4 hervorgeht, liegt die Achse 6o (Zylinder 6l und Teil 63) senkrecht zur Längsachse der Rolle 21
und mit dieser in einer gemeinsamen Ebene. Diese Ebene teilt auch den Winkel zwischen den Ebenen der Bandverläufe
zwischen der Rolle 21 und den Rollen 20 und 22. Wenn das Band 12 aus seiner vorbestimmten Position auf
allen Führungsrollen auswandert, so wird diese seitliche Bewegung des Bandes durch eine noch zu beschreibende Vorrichtung
ausgewertet, welche eine derartige positive Steuerwirkung erzeugt, daß die Rolle 21 um die Achse 6o
gekippt wird und das Band in seine vorbestimmte Arbeitslage zurückgeführt wird. Dieser Vorgang ist eine Spurhaltung
und hat eine Beziehung der Winkellage der Rolle 21 relativ zur Bewegungsrichtung des Bandes zur Folge,
so daß dieses der Rollenoberfläche im Sinne einer Steuerung folgt und seitlich verlagert werden kann, um es in
eine zentrierte Lage zurückzubringen. Dabei wird kein Druck auf eine Bandkante ausgeübt. Es erfolgt hingegen
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eine gleichmäßige Druckwirkung auf alle Teile des.Bendes
während dieses Steuervorganges, so daß die schädlichen
Einflüsse auf die Bandstruktur während des Steuervorganges
minimal gehalten v/erden. Dies erweist sich als vorteilhaft gegenüber solchen Vorrichtungen, bei denen auf eine Bandkante
oder auf einen Teil des Bandes zwischen seiner Mittellinie und einer Kante unerwünschte Druckwirkungen ausgeübt
werden. Da die Schwenkachse der Rolle 21 auf der Teilungsebene für die Ebenen der beiden Bandverläufe liegt,
tritt eine Ablenkung der Rollenenden in zueinander entgegengesetzten Richtungen auf, so daß eine optimale Bandführungskorrektur
bei minimaler Rollenverkantung gewähr leistet ist. Vorzugsweise ist die Rolle 21 mit einem Gummiüberzug
versehen, der ein Rutschen des Bandes während des Steuervorgangeε verhindert. Während der Schwenkung der
Achse 55 werden beide Kanten des Bandes in gleicher Weise beansprucht, und bei zunehmender Verkantung während des
Steuervorganges verursacht jede Tendenz des Bandes, seinen Umfang zu verringern, eine Bewegung der Rolle 21 nach
innen gegen die Spannung der Feder 64, die als ein Übersteuerungselement oder Stoßdämpfer für den Steuervorgang
wirkt.
Wenn das Band 12 gegen ein Band mit etwas größerem oder
kleinerem Durchmesser ausgewechselt wird, hält die Feder 64 immer denselben Druck der Rolle 21 auf das Band, so
daß unabhängig vom Bandumfang immer dieselbe Bandspannung erreicht wird. Diese Anordnung vermeidet auch Kraftwirkungen
aus zwei Richtungen auf das Band, die den relativ dünnen f otoleitf ähigen Film auf dem Band beschädigen
könnten. Auierdem ergibt sich durch die Lage der Achse
der Rolle 21 auf der Teilungsebene des Winkels zwischen den beiden zugehörigen Bandverläufen während der Schwenkbewegung
der Rolle 21 eine minimale Ablenkung infolge Bandverkantung im Beliehtungsbereich zwischen den Rollen
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20 und 21, so daß die Verkantung des Bandes auf die Bilderzeugung einen minimalen Einfluß hat.
Die Bandführungsvorrichtung 14 ist mit einem Fühler versehen,
um eine gesteuerte augenblickliche Schwenkung der Achse 55 für die Rolle 21 in beiden Richtungen einzuleiten,
abhängig von der Richtung der BandVerlagerung relativ zu den Achsen der Rollen 20, 21 und 22. Die Abweichung
des Bandes wird durch einen flachen Ring 80 festgestellt, der ein Ende der Achse 81 umgibt, die die Rolle
20 innerhalb der Bandführungsvorrichtung lagert. Die ( Achse 81 ist vorzugsweise als Hohlachse ausgeführt und
mit jedem Ende in Lagerungen 82 der Seitenwände 24 und 25 gelagert. Der Ring 80 ist vorzugsweise aus abnutzungsfestein
Kunststoff hergestellt, der bei Kontakt mit der relativ scharfen Kante des Bandes 12 nicht beschädigt
wird und die Bandkante nicht abnutzt oder anderweitig beschädigt. Der Ring 80 ist drehbar gelagert, wodurch
bei Einwirkung der Bandkante die Abnutzung weiter verringert wird. Seine Drehung erfolgt auf einem Kugellager
mit einem Innenring 85, auf den der Ring 80 axial
ausgerichtet und befestigt ist. Der zugehörige Außenring 84 ist an einer kreisförmigen Platte 85 befestigt,
die an einer Halterung für den Ring 80 sitzt. Die Platte
ψ 85 ist mit einer zentralen öffnung 86 versehen, welche
eine Anpassung der Gesamtanordnung aus dem Ring 80, den Lagerringen 83 und 84 und der Platte 85 an das benachbarte
Ende der Achse 81 ermöglicht und die Einwirkung des Ringes 80 auf die Kante des Bandes 12 zuläßt.
Die Halteplatte 85 ist an einem gekrümmten Arm 87 befestigt,
der mit dem oberen Ende einer geneigten Achse 88 verbunden ist. Diese ist in einem festen Zylinder 89
drehbar gelagert. Halterungen 90 dieses Zylinders 89 sind mit Schrauben an der Rahmenstruktur 42 der Band-
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führungsvorrichtung befestigt. Nicht dargestellte Lager
innerhalb des Zylinders führen die Achse 88, um deren Drehung zu erleichtern. Am unteren Ende der Achse 88
ist ein Teil 91 verringerten Durchmessers vorgesehen,
der ein zu seiner Längsrichtung senkrecht stehendes Element 92 aufweist, welches bei Drehung der Achse in
zwei möglichen Richtungen verschwenkt wird. Das Element 92 1st mit einem Gelenk 93 gekoppelt, welches
wiederum an einer öse 94 an einem Ende des Jochs 58
befestigt ist. Es ist zu erkennen, daß die Rolle 21 in zumindest einer Richtung gekippt v.'ird, wenn der
Tastring 80 nach außen, d.h. von dem zugeordneten Ende der Rolle 20 weg bewegt wird. Bei dieser Bewegung des
Tastringes 80 wird die Achse 88 durch ihre Verbindung mit dem Ring über den Arm 87 gedreht. Dadurch wird das
Element 92 geschwenkt und verursacht eine Bewegung des
Gelenks 93 und damit ein Kippen des Jochs 58, so daß
diese Bewegung auf die steuernde Rolle 21 übertragen wird. Diese Rollenbewegung, welche relativ geringfügig
ist, hat eine Bewegung des Bandes 12 von den dem Tastring 80 zugeordneten Enden der Rollen 20, 21 und 22 weg
zur Folge. Wenn der Ring 80 in Richtung zum zugeordneten Ende der Rolle 20 hin bewegt wird, erfolgt eine Schwenkung
der Rolle 21 in einer solchen Richtung, daß das Band 12 zu den vorstehend genannten Enden der Rollen 20,
21 und 22 hinwandert.
Die Bewegung des Tastringes 80 in den beiden genannten Richtungen zur Erzeugung eines Kippens der Steuerrolle
21 in entsprechenden Richtungen und zur Korrekturbewegung des Bandes 12 entgegengesetzt zur Bewegung des
Tastringes 80 tritt dann auf, wenn die Kante des Bandes 12 von einer vorbestimmten Laufposition relativ zu den
Rollen abweicht. Zur genauen Ausrichtung und Positionierung latenter elektrostatischer Bilder sowie der ihnen
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entsprechenden entwickelten Bilder relativ zu den Verfahrensstatiönen
der Reproduktionsmaschine ist es erforderlich, daß das Aufzeichnungsband einen konstanten und vorbestimmten Weg
beibehält. Wenn das Band von diesem Weg abweicht, beispielsweise zur Innenseite der Rahmenstruktur 28 hin, so wirkt
seine Kante auf die Oberfläche des Tastringes 30 ein und
verursacht eine entsprechende Bewegung dieses Ringes zur Rahmenstruktur hin bzw. bezüglich der Darstellung in Fig. j5
nach rechts. Der Betrag und die Geschwindigkeit dieser Bewegung des Ringes entsprechen dem Betrag und der Geschwindigkeit
der Bandabweichung. Wie beschrieben, wird durch diese Ringbewegung die steuernde Rolle 21 verkantet, so daß eine
Kompensationsbewegung des Banaes erfolgt und dieses in seine vorbestimmte Anfangsspur zurückgelangt. Die Abweichung des
Bandes in der anderen Richtung, d.h. von dem Rahman 28 weg,
ist mit einem Polgen des Tastringes So verbunden, so daß
die steuernde Rolle in einer Richtung verkantet wird, die die Abweichung des Bandes stillsetzt und es in seine vorbestimmte
Spur zurückbringt. Eine schwache Blattfeder 97*
deren oines Ende am Arm 87 und deren anderes Ende leicht
gespannt am Rahmen 42 angeordnet ist, übt eine geringe Kraft auf den Ring 8O in Richtung zur zugehörigen Kante
des Bandes aus, so daß die Reibungskräfte des Fühlermechanismus überwunden werden und der Ring stets der Bandkante
bei ihren Abweichungen folgt.
Die Fühleranordnung und die Steuerung der Bandabweichungen ermöglichen eine Korrektur solcher Abweichungen in beiden
Richtungen durch jeweilige Kompensationseinwirkungen. Die zugehörige Steuerung wird von nur einer Bandkante abgeleitet.
Es ist keine konstante Federkraft oder eine äquivalente Wirkung erforderlich, die normalerweise durch Kippen
eines Jochs in einer Richtung eine Bewegung des Bandes in dieser Richtung erzeugt und wobei das Band in der dazu
entgegengesetzten Richtung positiv verlagert wird, um eine vorgegebene Spur einzuhalten. Es sind ferner nicht
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zwei Füh-lermechanismen für beide Bandkanten erforderlich. Die
vorstehend beschriebene Steuervorrichtung ist also eine doppelt wirkende Einzelsteuerung.
Die Abtastung der Bandabweichung erfolgt an einer der Rollen, während die Spurhaltung an einer anderen Rolle durchgeführt
wird, die in Richtung der Bandbewegung auf die erste Rolle folgend angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Zeitverzögerung
für die Korrektur der Bandabweichung praktisch vernachlässigbar klein, wobei nur ein Teil des Bandes eine
abweichende Einwirkung erfährt. Es ist keine Bewegung des Bandes um seinen vollen Umfang erforderlich, bevor die
Korrektur erfolgt. Dies wäre der Fall, wenn eine Abtastung und Korrektur an ein und derselben Rolle durchgeführt würden.
Wie bereits ausgeführt, wird die Abnutzung der relativ empfindlichen abgetasteten Kante des fotoleitfähigen Bandes
durch Verwendung eines Abtastringes minimal gehalten, der drehbar gelagert ist und sich gemeinsam mit der Bandkante
bewegt. Aus Pig. 5 geht hervor, daß derRing 8o einen Innen- und Außendurchmesser hat, der einen relativ großen
Oberflächenbereich erzeugt, in dem die Bandkante auf den Ring einwirken kann. Dadurch kann der Ring nicht von der
Bandkante abrutschen und die Abtastberührung vollständig verlieren. Die Abnutzung der abgetasteten Bandkante wird
ferner dadurch minimal gehalten, daß die Abtastung an einer Rolle erfolgt, deren Achse fest angeordnet ist,
wie es bei der Rolle 20 der Fall ist. Außerdem ist dabei das Band in seiner Querrichtung relativ steif, so daß es
sich nicht aufbuckelt oder krümmt, wenn ein Abtastelement auf seine Kante einwirkt. Die Abtastung zwischen zwei
Rollen an einer Stelle, wo das Band nicht gelagert ist, könnte eine Aufbiegung oder ein Aufbuckeln des Bandes
bei Einwirkung des Abtastelementes zur Folge haben, bevor das Band eine solche Steifigkeit hätte, die eine entspre-
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chende Bewegung des Abtastelementes erzeugen würde. Dadurch wäre, eine weniger empfindliche Steuerung, Genauigkeit und
Vorbestimmbarkeit der Bandposition gegeben. Um die relative Quersteifigkeit des Bandes auf der Rolle 20 auszunutzen,
hat das Abtastelement die Form des flachen Ringes 80, der die Achse der Rolle umgibt, an der die Abtastung durchgeführt
wird. Der mittlere Durchmesser des Ringes ist ungefähr gleich dem Durchmesser des Bogens, den das Band um
die Rolle herum bildet. Es sei ferner darauf hingewiesen, daß die Ebene der Abtastfläche des Ringes 80 etwas verkantet
ist, womit sichergestellt wird, daß der Kontakt mit der abgetasteten Kante des Bandes immer an derselben Stelle
relativ zum zugeordneten Ende der Rolle 20 und dem Ring 80 erfolgt. Da der Ring 8o am Innenring eines Kugellagers befestigt
ist, dreht sich der Ring gemeinsam und zusammen mit der Bandkante, wenn diese den Ring berührt.
Um extreme Verlagerungen des Bandes während.des Betriebes
au verhindern, ist eine Schutzschaltung (nicht dargestellt) vorgesehen, die mit dem Hauptantrieb der Maschine verbunden
ist und ihn bei Auftreten derart großer Abweichungen abschaltet. Dabei wird ein Schaltmechanismus 100 betätigt.
Dieser enthält einen Schaltarm 101, der mit der Halteplatte
85 des Abtastringes 80 in Verbindung steht und einen Doppel-
* schalter 102 im Mechanismus 100 betätigt. Dieser Mechanismus ist mit dem Arm 101 so eingestellt, daß der Schalter
102 den Stromkreis für den Maschinenantrieb öffnet, wenn der Arm 101 in beiden möglichen Richtungen über vorbestimmte
Werte hinaus ausgelenkt wird, verursacht durch die Bewegung des Abtastringes 80 in seinen beiden möglichen Richtungen.
Derart große Bandverlagerungen können durch Bandfehler oder plötzliche Hindernisse beim Bandtransport erzeugt
werden, beispielsweise wenn ein Papierblatt vom Band mitgenommen wird oder ein Fehler der Bandführungskonstruktion
auftritt.
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Inne'rhalb der Bandführungseinheit 14 ist eine Elektrodenanordnung
zur elektrischen Verbindung des fotoleitfähigen Bandes 12 mit den Steuerschaltungen der Maschine vorgesehen.
Jede der Bandrollen 20, 21 und 22 ist mit einem dünnen, elektrisch isolierenden Material wie z.B. Gummi beschichtet,
um Fehlströme oder Zusammenbrüche der Spannungen des elektrostatischen latenten Bildes auf dem Band zu'
verhindern. Die Elektrodenanordnung umfaßt eine Kontaktbürste 110, deren Metallfasern vorzugsweise aus Edelstahl
bestehen und mit der leitfähigen Unterlage des Bandes 12
in Kontakt stehen. Die Bürste 110 ist an einer Halterung
111 am Rahmen 42 isoliert befestigt und über eine Leitung
112 mit einer isolierten Klemme 115 verbunden, die an der
Außenfläche der Seitenplatte 25 befestigt ist. Die Seitenplatten
25 ist mit einer öffnung 114 versehen, durch die die Leitung 112 hindurchgeführt ist.
Die Klemme II5 ist mit einer länglichen, leitfähigen
Schiene II5 verbunden, die auf einem Isolierkörper 116
an der Seitenplatte 25 befestigt ist. Mit der Schiene
115 ist eine flexible Elektrode II7 verbunden, die an
einem Isolierblock 118 an einer Halteplatte 120 befestigt ist, welche an der Maschinenstruktur 28 sitzt. Das biegsame
Element II7 ist über eine Leitung 121 mit der Leitung
122 verbunden, die zu der Steuerschaltung der Reproduktionsmaschine
gehört. Da die Maschinenschaltungen auf verschiedenste Art ausgeführt sein können, sind sie
in den Figuren nicht dargestellt. Die Aufgabe der Metallbürste 110, der Leitung 112, der Schiene 115* des biegsamen
Elementes II7, der Leitung 121 und "der Leitung 122 besteht darin, die leitfähige Unterlage des fotoleitfähigen
Bandes 12 mit den Steuerschaltungen der Maschine zu verbinden. Da eine derartige Verbindung für die elektrostatische
Bilderzeugung bekannt ist, wird ihre Funktion über die vorstehenden Einzelheiten hinaus nicht vielter
beschrieben.
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Die elektrische Verbindung mit der leitfähigen Unterlage
des Bandes 12 ermöglicht eine Entfernung der gesamten Bandführungsvorrichtung 14 vom Rahmen 28 ohne Demontage der
Leitungen oder Betätigung mechanischer Schalter. Wenn die Bandführungsvorrichtung aus ihrer Betriebsstellung herausgenommen
wird, erfolgt eine Unterbrechung der Verbindung zwischen der Maschinensteuerung und der Bandführungsvorrichtung,
da die Schiene 115 von dem'biegsamen Element 117 abgenommen wird. Eine erneute Installation der Bandführungsvorrichtung
in ihre Betriebsstellung drückt die Schiene 115 gegen die biegsame Elektrode 117, so daß beide
Elemente wieder in Kontakt kommen. Während der Bewegung der BandführungsVorrichtung in die Betriebsstellung wird
eine gewisse seitliche und senkrechte Verschiebung vorgenommen, da die Hohlwellen 23 und 43 auf ihren Lagerachsen
32 und 46 etwas verschoben werden und die Hohlwellen durch
die abgeschrägten Enden 34 und 44 auf den konischen Flächen
31 und 45 ausgerichtet werden. Die Schiene 115 und das Kontaktelement 117 sind so bemessen, daß diese begrenzte seitliohe
Bewegung der Bandführungsvorrichtung möglich ist und trotzdem elektrische Verbindung zwischen beiden Elementen
ohne ihre Beschädigung oder Abnutzung beibehalten wird.
Außer einer Zuführung elektrischer Größen an die Bandfüh-"
rungs vorrichtung erfolgt auch eine Zuführung von Luft unter verringertem Druck bzw. von Vakuum. Wie noch beschrieben
wird, kann die Band führungsvorrichtung auch im Hinblick auf eine solche Anordnung leicht montiert und demontiert
werden, ohne vorher oder nachher besondere Maßnahmen durchführen zu müssen.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, arbeitet die Bandführungsvorrichtung
mit drei Bandverläufen. Diese sind Teile des Bandes, welche in flachen Ebenen gehalten werden. Um diese flachen
j Verläufe zu erzeugen und das Band sicher in einer genau
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vorgegebenen Ebene anzuordnen, ohne eine Vibration, eine unerwünschte
Ablenkung und eine Verlagerung aus der Arbeitsstellung zu verursachen, ist jedem der Bandverläufe eine
besondere Flachhaltevorrichtung zugeordnet. Zu diesem Zweck
hat der Bandverlauf zwischen den Rollen 20 und 21 eine Plachhaltevorricntung 125, der Bandverlauf zwischen den
Rollen 21 und 22 eine Flachhaltevorrichtung 126 und der Bandverlauf zwischen den Rollen 20 und 22 eine Flachhaltevorrichtung
127. Diese drei Vorrichtungen sind, abgesehen von ihrer Größe, übereinstimmend ausgebildet, weshalb im
folgenden nur die Flachhaltevorrichtung 126 beschrieben wird.
Wie aus Fig. 6 hervorgeht, hat die Flachhalte vorrichtung
126 eine Vakuumkammer IJO mit einer flachen Platte 131*
die mit vielen öffnungen 1J52 versehen ist. Über diese
Platte wird das fotoleitfähige Band 12 während seiner Bewegung
gespannt. Auf der dem Band 12 abgewandten Seite hat die Platte mehrere Rippen I33, die von ihr abstehen.
Ferner ist eine mit den Rippen gebildete Umfangswandung 154 vorgesehen, in die die äußeren Enden aller Rippen
133 übergehen und die auch alle öffnungen I32 umgibt.
Die Räume zwischen den Rippen 133 und der Umfangswandung
134 sind durch eine Leitung 135 abgeschlossen, die aus
flexiblem Kunststoff besteht und mit einem relativ flachen
Teil 136 über allen Rippen und der Wandung 134 angeordnet
ist. Der Außenumfang der Leitung I35 ist mit einer Wandung
137 versehen, die zur Platte I3I hin ragt und die Wandung
134 vollständig umgibt. Die Wandung I37 endet in einem
Flansch I38, der mit der zugeordneten Oberfläche der Platte 131 durch Verschlußscheiben I4o verbunden ist.
Um eine Vakuumabdichtung der durch den flachen Teil I36
der Leitung I35 und die Platte I3I gebildeten Kammer zu
erreichen, ist eine ümfangsdichtung 141 zwischen dem Flansch I38 und der Flatte angeordnet. Die Leitung I35
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umschließt auch eine Kammer 142, die aus dem flachen Teil
1^6 gebildet ist und in einen Anschluß 143 übergeht, an den
eine Luftleitung angeschlossen werden kann. Die Kammerwände 142 ragen über die Ebene des flachen Teils I36 hinaus und
sind ungefähr in der Mitte der Platte I31 angeordnet, um einen Zugang zu allen Räumen zwischen den Rippen I33 zu
ermöglichen. Pig, 6 zeigt die Verbindung der Kammer mit allen Räumen zwischen allen Rippen 133, von denen einige
kurz vor dem mittleren Kernteil 144 der vertikalen und \ horizontalen Rippen enden.
\ Um die Unterdruckwirkung der Flachhaltevorrichtung 126 zu
erhöhen, ist die Platte I3I auf der dem Band 12 zugewandten
Seite mit Vertiefungen 146 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen, welche mit einigen der äußersten öffnungen I32 in
Verbindung stehen und nahe den äußeren, einander gegenüberliegenden Kanten der Platte I3I enden. Da die Luft aus dem
durch die Umfangswandung 134 umschlossenen Raum, in dem die
äußeren öffnungen I32 liegen, abgesogen wird, tritt die
Wirkung des durch diesen Vorgang erzeugten Vakuums an den extremen äußeren Grenzen der Vertiefungen 146 sowie längs
dieser Grenzen ein. Wenn das Band an der Außenfläche der Platte 131 in der in Fig. 6 gezeigten Weise anliegt und
die Unterdruckkammer mit dem Unterdrucksystem verbunden
w ist, wird es gegen die Platte I3I infolge des resultierenden
Druckunterschiedes zwischen den Räumen auf den beiden Seiten der Platte I3I angedrückt. Die Kraftwirkung auf das
Band verläuft dann zwischen den äußeren Enden der Vertiefungen 146 an einer Kante der Platte I3I bis zu den äußeren
Enden dieser Vertiefungen an der anderen Kante der Platte.
Diese Kraftwirkung auf das Band erfolgt kontinuierlich, während es sich auf der Führungsvorrichtung 14 bewegt.
Auf diese Ueise wird ein flacher ungewellter Teil des
Bandes im Bereich der Flachhaltevorrichtung erzeugt,
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unabhängig von der jeweiligen Verfahrenseinwirkung auf das Band* "Für die vorstehend beschriebene Flachhaltevorrichtung
126, die der Entwicklungsvorrichtung 15 in der Entwicklungszone
B zugeordnet ist, wird eine Haltung des Bundes in einer
festen Lage relativ zum Abstand zwischen dem Band und den Magnetbürsten der Entwicklungsvorrichtung erzielt. Die
Flachhaltevorrichtung 125 in der Belichtungszone A hält
das Bt.nd fest relativ zur konjugierten optischen Achse der
Reproduktionsmaschine. Die Flachhaltevorrichtung 127 hält
das Band in fester Lage innerhalb der Reinigungs- und Aufladungszone.
Die Flachhaltevorrichtung 126 ist ferner mit einem flexiblen
Band 147 versehen, welches über die Platte 1J51 gespannt ist
und verschiedenen Zwecken dient. Das Band 147 ist elektrisch
isolierend, da die Oberfläche des darüber hinweggeführt-en
Bandes 12 unter beachtlicher Kraftwirkung steht und die leitfähige Unterlage der fotoleitfähigen Schicht bildet.
Das Band 147 isoliert das Band 12 gegenüber der Flachhaltevorrichtung.
Ferner schützt es die leitfähige Unterlage des Aufzeichnungsbandes gegen Abnutzung und verringert die
Reibung zwischen dem bewegten Band und der Platte 131* da
es vorzugsweise aus weichem Gewebe oder Papier besteht. Außerdem wird eine Verschmutzung und Verkleinerung der
öffnungen 1J2 durch Staub usw. verhindert.
Das Band 147 wird an der Außenfläche der Platte ljl mittels
zweier parallel zueinander angeordneter Stäbe 150 und I5I
gehalten, die mit jeweils einem Ende des Bandes verbunden sind und an festen Stellen unter den Außenkanten der Platte
montiert sind. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist das Band 147
um beide Außenkanten I52 und I53 der Platte I3I herumgeführt,
wobei es auf dem jeweiligen Stab I5I bzw. I52 einige Windungen
bildet.
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Der Stab' I50 an der Plattenkante 152 ist In zwei aufeinander
ausgerichteten Buchsen I54 geführt, von denen in Fig. 6
eine dargestellt ist und die an den beiden Seiten der Platte 131 angeordnet sind. Da beide Stäbe I50 und I5I identisch
ausgebildet sind, wird im folgenden nur ein Stab mit zugehörigen Elementen beschrieben. Der Stab I50 ragt durch die
Buchse 154 hindurch und ist in ihr verschiebbar. Eines seiner
äußeren Enden trägt einen Knopf I55, der mit einer Riffelung I56 versehen ist· Diese greift in entsprechende Riffelungen
in der Außenfläche der Buchse 154 ein und verhindert
eine Drehung des Stabes I50. Der Knopf wird durch eine Feder
157 gegen die Buchse gedrückt, so daß die Riffelungen
ineinander sitzen. Die Feder I57 umgibt den Stab I50 und
wird zwischen der Innenfläche der Buchse und einem Stift I58 am Stab gehalten. Mit dieser Anordnung muß die Bedienungsperson
zur Spannung des Bandes 147 lediglich den Knopf
155 gegen die Spannung der Feder 157 herausziehen und damit
die Riffelungen entkoppeln und den Knopf in einer Richtung
drehen, die ein Aufwickeln des Bandes auf dem Stab IpO zur Folge hat. Gleichartig ist der Stab I5I mit einer derartigen
Spannvorrichtung versehen. Zur Entfernung des Bandes muß der Stab I50 nur in Lockerungsrichtung gedreht werden.
An jedem Stab I50 und I5I können Greifelemente vorgesehen
sein, die das Band befestigen und damit sein Aufwickeln am jeweiligen Stab gewährleisten.
Wenn während des Maschinenbetriebes eine Unteräruokvorrichtung,
die üblicherweise die Form eines Gebläses und eines Leitungssystems hat, nicht arbeitet, befindet sich der
flache Teil I36 der Leitung 135 in einem ungespannten, in
Fig. 7 dargestellten Zustand. Wird die Unterdruckvorrichtung eingeschaltet, so wird Luft von außen her durch das
Band 147 und die öffnungen I32 der Platte I3I sowie durch
die Räume zwischen den Rippen 133 innerhalb der Umfangsvjandung
134 aus eier Kammer 142 herausgesogen. Wenn das
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Band 12 an der Platte 13I anliegt, so wird in den genannten
Räumen" ein Unterdruck erzeugt, der das Band auf die Platte 131 drückt und auch den flachen Teil I36 gegen die Kanten
der Rippen I33 verbiegt, wie es in Fig. 8 dargestellt ist.
Normalerweise hat der flache Teil 136 einen geringen Abstand
von diesen Rippenkanten, wodurch die Leitung I35 und die Platte 131 nicht beansprucht werden. Bei Erzeugung des Vakuums,
welches eine Biegungstendenz der Platte I3I zur Folge hat,
wird Jedoch eine solche Biegung der Platte IJl durch die Biegung des flachen Teils 136 und die dabei auftretenden Kraftwirkungen
auf die Rippen 132 vermieden. Zu diesem Zweck ist
das Material der Leitung I35 derart, daß die Biegung des
flachen Teils I36 mit weniger Kraft möglich ist, als diese
zur Biegung der Platte I31 erforderlich ist. Dadurch ist
sichergestellt, daß vor einer Biegung der Platte I3I eine
Biegung des flachen Teils I36 eintritt. Wenn dieser die Rippen 133 berührt, gleicht sich der atmosphärische Druck
auf den beiden Seiten der Flachhaltevorrichtung aus, so daß keine Biegung der Platte I3I auftritt· Die einsige Belastung
besteht dann in ihrem eigenen Gewicht sowie in den Einwirkungen der Verfahrensvorrichtungen, die an dieser Stelle
mit dem Band 12 in Berührung stehen·
Wie bereits ausgeführt, sind die Flachhaltevorrichtungen 125, 126 und 127 strukturell und funktionell gleichartig
ausgebildet. Jede ist mit einer Kammer 142 und einem Anschluß
143 der in Fig. 2 gezeigten Art versehen. Alle diese Anschlüsse führen zu einer gemeinsamen Leitung
I60 (Fig. 5), die sich an einer Seite der Bandführungsvorrichtung befindet. Diese Leitung i6o ragt durch die
Seitenplatte 25 hindurch und endet in einem vergrößerten
Flansch 161, der an der Außenfläche dieser Platte befestigt ist. Der Flansch Ιοί ist mit einer nach außen abgeschrägten
Fläche Io2 versehen, die mit Isoliermaterial gefüllt ist. Die mit ihr gebildete Öffnung hat einen
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2165097
etwas größeren Durchmesser als der Innendurchmesser der
Leitung 16O und ist dem Ende einer Anschlußleitung I63
angepaßt, welches durch eine öffnung 164 der Rahrnenstruktur
28 hindurchragt. Der Außendurchmesser der Leitung 163
ist etwas größer als der Innendurchmesser der Leitung loo, so daß beide Leitungen ineinandergesteckt werden können und
das Ende der Leitung I63 mit der abgeschrägten Wand 162 eine
luftdichte Verbindung bildet.
Ein flacher Ring I65 umgibt die Leitung 163 und ist mit
einer Schraubenfeder 166 verbunden. Diese umgibt die Leitung I63 und ist auf der anderen Seite mit der Fläche des
Rahmens 28 verbunden, so daß sie dort eine öffnung 164 umgibt. Der an1aer anderen Seite des Rahmens 28 vorstehende
Teil der Leitung I63 ist mit einer Luftleitung I67 verbunden,
die wiederum zum Uhterdrucksystem der Reproduktionsmaschine
führt. Die Leitung I63 kann, bezüglich der Darstellung
in Fig. 5 nach links, tiefer in den Rahmen 28
eingeschoben sein, wobei dies gegen die Wirkung der Feder 166 erfolgt. Hierbei und bei der Rückführungsbewegung ohne
diese Krafteinwirkung kann das Ende der Leitung 762 in jeder
Richtung seitlich begrenzt bewegt werden, da mit dem Rahmen 28 die Federverbindung gebildet ist. Wenn die Bandführungsvorrichtung
14 vom festen Rahmen 28 demontiert wird, wird die Leitung I63 von der abgeschrägten Fläche
der Leitung I60 entfernt, so daß die luftdichte Verbindung zwischen diesen Teilen unterbrochen wird» Wenn die
Bandführungsvorrichtung montiert werden soll, bewirkt die Bewegung der Viand 25 zum Rahmen 28 hin die Verbindung der
Leitung 163 mit der Leitung I60, ohne daß eine genaue Ausrichtung erforderlich wäre. Dies erfolgt zumindest sov;eit,
daß das Ende der Leitung I63 in Kontakt mit der abgeschrägten Wand 161 gebracht wird. Dieser Kontakt hat dann eine
weitere Bewegung des Endes der Leitung 163 in eine zentrierte
Lage relativ zur Leitung loo zur Beige.
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Die vorstehend beschriebene Bandführungsvorrichtung sowie deren--XJnterdruckverbindung und elektrische Verbindung mit
der übrigen Reproduktionsmaschine bilden einen Komplex, der insgesamt aus der Maschine herausgenommen und in sie
eingesetzt werden kann, ohne die jeweiligen Verbindungen besonders zu beachten. Hierbei sind keine besonderen Bs- ,
dienungskräfte erforderlich, und die gesamte Vorrichtung
kann ohne genaue Ausrichtung in die Reproduktionsmaschine eingesetzt werden. Bei Bewegung der Bandfuhrungs vorrichtung
werden die genannten Verbindungen infolge Verkantung oder Fehlausriehtung ihrer Einzelelemente leicht unterbrochen.
209828/1128
Claims (4)
- PatentansprücheIΛ J Unterdruck-Flachhaltevorrichtung für auf Rollen geführtes Bandmaterial, gekennzeichnet durch eine Vakuumkammer (130) mit einer Ansaugplatte (131) als Führungsfläche für das Bandmaterial (12), durch eine Vielzahl in der Ansaugplatte (131) angeordneter Ansaugöffnungen (132), durch auf der Kammerseite der Ansaugplatte (131) auf dieser vorgesehene Rippen (133) die von einer weiteren Rippe (134) umgeben sind und mit dieser innerhalb der Vakuumkammer (130) liegen, und durch eine der Ansaugplatte (131) gegenüberliegende elastische Wandung (136), die bei Erzeugung eines Unterdrucks in der Vakuumkammer (130) ihren Abstand zu den Rippen (133, 134) durch Biegung verringert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugplatte (131) auf der Führungsfläche mit mehreren kanalartigen Vertiefungen (146) versehen ist, die mit der Vakuumkammer (130) in Verbindung stehen und über den Bereich hinaus verlaufen, der auf der anderen Seite der Ansaugplatte (131) durch die die Rippen (133) umgebende weitere Rippe(134) gebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsfläche der Ansaugplatte (131) ein flexibles Material (147) vorgesehen ist, das luftdurchlässig ist.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkammer (130) mit einer Unterdruckleitung (143) verbunden ist, an die weitere Flachhaltevorrichtungen anschließbar sind, welche im Verlauf des Bandmaterials (12) angeordnet sind.209828/1126
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