DE2806397A1 - Verfahren fuer eine lagerichtige uebertragung in einem kopiergeraet mit einer einrichtung zum aendern des vergroesserungsverhaeltnisses - Google Patents
Verfahren fuer eine lagerichtige uebertragung in einem kopiergeraet mit einer einrichtung zum aendern des vergroesserungsverhaeltnissesInfo
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- DE2806397A1 DE2806397A1 DE19782806397 DE2806397A DE2806397A1 DE 2806397 A1 DE2806397 A1 DE 2806397A1 DE 19782806397 DE19782806397 DE 19782806397 DE 2806397 A DE2806397 A DE 2806397A DE 2806397 A1 DE2806397 A1 DE 2806397A1
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Description
DR. BERG DIPL.-INÜ. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR 28 06 39 7
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Postfach 860245 · 8000 München 86
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Ricoh Company, Ltd.
Tokyo / Japan
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Verfahren für eine lagerichtige Übertragung in einem Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Ändern des Vergrößerungsverhältnisses
809833/1093
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine lagerrichtige Übertragung in einem Kopiergerät mit einer Einrichtung zum
Ändern des Vergrößerungsverhältnisses, wobei ein sich bewegendes, photoempfindliches Teil bildmäßig mit einer Vorlage
durch eine Schlitzbelichtung belichtet wird, um auf diesem ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, wobei die
Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit entsprechend dem gewählten
Vergrößerungsverhältnis geändert wird.
Elektrophotographische Photokopiergeräte mit Einrichtungen
zum Ändern des Vergrößerungsverhältnisses werden zur Zeit üblich und immer beliebter. Der hier verwendete Ausdruck
"Vergrößerungsverhältnis" bezieht sich auf das Verhältnis der Größe einer Kopie, die von einer Vorlage mittels eines
elektrophotographischen Kopiergeräts hergestellt wird, zu der Größe der Vorlage. Wenn beispielsweise das Vergrößerungsverhältnis 2:1 ist, hat eine Kopie eine Größe, welche zweimal
so groß ist wie die der Vorlage; wenn das Verhältnis 1:1 ist, ist eine Kopie genau so groß wie die Vorlage, und wenn
das Verhältnis 0,5:1 ist, hat die Kopie eine Größe, welche halb so groß ist wie die der Vorlage. In einem Kopiergerät
der vorbeschriebenen Ausführungsform muß eine Übereinstimmung und lagerichtige Übertragung des vorderen Endes des Abbildes
einer Vorlage, welches mittels eines optischen Systems auf das
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photoempfdndliche Teil projiziert wird, oder des auf dem
photoempfindlichen Teil geschaffenen Abbildes einer Vorlage bezüglich des vorderen Endes bzw. der Vorderkante eines photoempfindlichen
Blattes oderdss für eine Übertragung vorgesehenen
Blattes durchgeführt werden, welches bewegt wird, wenn die Vorlage kopiert wird. Insbesondere wenn eine Beschränkung
an der Stelle vorliegt, an welcher ein elektrostatisches latentes Bild auf dem photoempfindlichen Teil ausgebildet wird,
beispielsweise wenn das photoempfindliche Teil Trommelform hat und auf deren Umfang ein photοempfindliches Blatt gelegt
ist, das einen Spalt aufweist, ist es bei einem Kopiergerät der vorbeschriebenen Ausführungsform mit einer Einrichtung zum
Ändern des Vergrößerungsveifiltnisses wesentlich, daß das Kopieren
durchgeführt wird, indem die Bewegung des photoempfindlichen Teils mit einer bildmäßigen Belichtung des photoempfindlichen
Teils synchronisiert wird und das vordere Ende bzw. die Vorderkante eines Bildes auf dem photoempfindlichen Teil in
lagerichtige Übereinstimmung mit dem vorderen Ende eines zur Übertragung vorgesehenen Blattes gebracht wird, welches der
Übertragungsstelle zugeführt wird. Bei einer Änderung in dem Vergrößerungsverhältnis mit Hilfe einer Einrichtung zum Ändern
dieses Vergrößerungsverhältnisses muß die Umfangsgeschwindigkeit des photoempfindlichen Teils oder die Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit
geändert werden. Aufgrund der Ausführung eines Kopiergeräts ist es jedoch schwierig, die Umfangsgeschwindigkeit
bzw. die Drehzahl zu ändern, mit welcher das photoempfindliche
es
Teil gedreht wird. Infolgedessen ist in der Praxis üblich, die
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Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit entsprechend einer Änderung des Vergrößerungsverhältnisses zu ändern»
Eine Änderung bei der Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit, welche
aufgrund einer Änderung in dem Vergrößerungsverhältnis notwendig wird, kann eine Fehlanpassung des vorderen Endes bzw»
der Vorderkante des Bildes einer Vorlage auf dem photoleitenden Teil und der Vorderkante eines Kopierblattes zur Folge haben„
Die Erfindung schafft daher ein Verfahren für eine lagerichtige Übertragung, bei welchen das Vergrößerungsverhältnis geändert
werden kann, ohne daß es dabei zu der vorerwähnten Fehlanpassung kommt, wenn eine Kopie von einer Vorlage mittels eines
elektrophotographischen Kopiergeräts hergestellt wirdo
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß eine erste
kühleinrichtung zum Fühlen der Vorderkante der Vorlage in der Förderbahn der Vorlage oder einer Bahn eines bewegbaren
optischen Systems vorgesehen wird, wobei die erste Fühleinrichtung eine Fühlstellung aufweist, die entsprechend dem
gewählten Vergrößerungsverhältnis geändert wird, und daß ein Kopierblatt gleichzeitig oder nach Verstreichen einer vorbestimmten
Zeitspanne zugeführt wird, nachdem ein Fühlsignal mittels der ersten Fühleinrichtung erzeugt worden ist»
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen
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to
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
eine schematische Darstellung eines Kopiergeräts, mit welchem das Verfahren gemäß der Erfindung in
der Praxis durchführbar ist;
ig. 2 eine schematische Darstellung, in welcher die Breite des Schlitzes zur Belichtung einer Blattvorlage dargestellt
ist;
Pig. 5 eine schematische Darstellung, in welcher die Breite
des Schlitzes in dem Abbildungsabschnitt eines direkten Kopiergeräts gezeigt ist, bei dem photoempfindliche
Blätter verwendet werden;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer
ersten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung ;
Pig. 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer
Abwandlung der ersten Ausführungsform;
Pig. 6 eine schematische Ansicht, in welcher die Anwendung der ersten Ausführungsform in einem Kopiergerät gezeigt
ist, in welchem das optische System bewegt wird;
Pig. 7 eine schematische Ansicht, in welcher die Anwendung der
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eu&en Ausführungsform in einem Kopiergerät gezeigt
ist, in welchem die Platte % auf die die Vorlage gelegt wirdj bewegt wird;
ist, in welchem die Platte % auf die die Vorlage gelegt wirdj bewegt wird;
Pig. 8 eine schematische Barstellung zur Erläuterung einer zweiten
Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Abwandlung
der zweiten Ausführungsform;
Fig.10 ein Zeitdiagramm, in welchem die Arbeitsweise verschiedener
Einrichtungen und die Erzeugung von Signalen in
chronologischer Reihenfolge wiedergegeben ist, wenn die zweite Ausführungsformpraktisch angewendet wird;
chronologischer Reihenfolge wiedergegeben ist, wenn die zweite Ausführungsformpraktisch angewendet wird;
Fig. 11 einen Teil einer schematischen Darstellung eines Kopiergeräts
mit einer photoempfindlichen Trommel9 die mit
einem photoempfindlichen Streifen- der in einem Abschnitt
einem photoempfindlichen Streifen- der in einem Abschnitt
einen Spalt aufweists versehen ists welcher auf die
Trommel gewickelt ist und mit welcher einedritte Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung durchführbar
ist;
Fig» 12 eine schematische Darstellung zur Erläuterung einer Abwandlung
der dritten Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung; und
Fige 1'5 ein Zeitdiagramm, in welchem die Arbeitsweise ver-
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schiedoner ivLnr ich Lunten in chronologische!· Reihenfolge dargestellt,
inL, wenn die dritte Ausf ührungsfoi'm des Verfahrens
gemäß der· Erfindung praktisch durchgerührt wird.
Anhand der Zeichnungen worden nunmehr bevorzugte Ausführungsformen
derEj-findung beschrieben. In l''ig. 1 weist ein clektrophotographisches
Kopiergerät ein Gehäuse 1, eine transparente, lichtdurchlässige Glasplatte^ i'ür dicke oder buchfönnige Vorlagen
in einer oberen Wandung des Gehäuses 1, eine Zuführeinrichtung;
^a und 3b Tür dünne odex% blattförmige Vorlagen an der
ol)eren Wandung des Gehäuses 1 lind einen in der Zuführeinrichtung
^a und J')b i'üv blatt,i"üj-mige Voi-lagcm ausgebildeten Schlitz oder
L>palt 'I zum Belichten einer Vorlage auf. In diesem Gerät wird
eine Blattvorlage \) entweder von Hand oder mittels einer nicht
dai'geslellten automatischen Blattzuführeinrichtung in Hichtung
eines Pfeils zugeführt. In dem Gehäuse 1 isl eine Belichtungseinri
chtung mit einer licht quelle 6, Spiegeln 7 bis 9 und einem
Linsensystem 10 angeordnet. Wenn eine dicke Vorlage zum Kopieren auf die Glasplatte gelegt wird, werden die Lichtquelle
b und die Spiegel 7 und β zum Abtasten der Vorlage bewegt.
Das Linsensystem 10 und der Spiegel 9 können zwischen ihren
durch ausgezogene und strichpunktierte Linien wiedergegebenen SLellungen zum Aridern des Vergrößerurigsverhältriisses bewegt
werden.
Eine photoempfindliche Trommel 11 ist in dem Gehäuöe 1 angeordnet
und in Richtung eines Pfeils drehbar. Ferner sind eine elektrische Ladeeinrichtung 12, eine Belichtungsstelle ;'1, eine
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ORiGlNAU !i4£f-=
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Entwicklungseinrichtung 13, eine Übertragungseinrichtung 1'I ,
eine Einrichtung 1'p zum Entfernen elektrischer Ladung sowie
eine Reinigungseinrichtung K) um dio photooinprindlicho Trommel
11 herum angeox'dnet, wie allgemein bekannt ist. Es sind auch
eine Blattzuführeinx'ichtung 1V, ein Paar Zuführx'ollen 18 und
eine l''ixiex*einrichtung 19 voi-gesehen. Die BIaU tzuführe in richtung
17 weist zwei Kassetten PP auJ", in weichen Blätter zwei
verschiedener Größen untergebracht sind. Eine Blattabziehrollc
'tl'5 ist übex* ,jedex' Kassette PP. angeordnet. Diese Einrichtungen
sind bekannt und ihr genauer Aufbau braucht dabei· hier nicht beschrieben zu werden.
Das vorbeschriebene Kopiergerät weist einen !''ühlschalter ?O
zum !"'linien der Vorderkante einer Vorlage auf, welcher in der
Ji'ördei'bahn der Vox-lage angeordnet ist. Es ergeben sich ,jedoch
Schwierigkeiten, wenn der 1'1U hl schalt er ;'Ü in dem Belichtungsschlitz '\ angeordnet ist. Da Jedoch ein Obereinstimmurigssignul
Tür ein zu iibertx-agendes Kopiex'blatt in zeitlich x-ichtiger
Abstimmung bezüglich des !''ühleris der Vox'lage abgegeben werden
muß, ist dex· i'ühlschalter PO vor dem Belichtungsschlitz 4
angebracht. Diese Anordnung ist im einzelnen in *'ig. P dargestellt.
In i'ig. 2 wird die Vorderkante der mittels des Hollenpnaru
3a zugeführten Blattvoi'lage durch den l''ühlschalter ;Ό gefühlt,
dann über den Belichtungsschlitz l\ mi tt(il:i Licht von
der Lichtquelle b beleuchtet und schließlich mi. t to In oi.ru:.'i
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ORIGINAL INSPECTED
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Kollenpaai-s y)b ausgetragen. In diesem !''all ist (Lie i''ördex'-goschwindigkoit
der Vorlage bei einem normalen Vergx'ößex-unp^sverhältnis
von in (beispielsweise 1:1) mit v, und der Abstand
zwischen der Fühlstelle ;'üa dec Fühlschaltex· ?0 und einer üblichen
(mittleren) La^e 'la des Belichtunftsschlitzes 4 i ίϊ L mit
1 bezeichnet. Die übliche (mittlere) Lage 7Ia deü BelichtunRsschlitzes
l\ bezieht sich auf die Lage eirieü Lichtiitrahls all
Lichtstrahlen in dei' Lichtbahn, welche den Helichtunp;sitz
l\ mit einem Schlitz in einem AbbilduriKr.abschnitt eines
photoempfindlicheriTeilG verbinden, wobei sich diese Lap;e niemals
ändert und nicht gestört wird, selbst wenn das Linsensystem und die opie^el bewegt werden und die Schlitz« eine Änderung;
in ihrer Breite zeip;en, wenn das Vei'Rrößcz'uripjsverhältnis
(-',eändert wir-d. Wenn die Vox'la^e eine Zeit t benötipjt, um
bei ihi'or Jlewe^unp; die iitrocko 1 zurückzulegen, p;ilt die i'olp;eiide
BeziehuiiR: t = .
Wenn das Verp;röiierunKSverhältriis ni- konstant ist, ist die
der Voi'lage konstant und es kommt zu
keiner Änderung in dem Wert der Zeit t. Nach Verstreichen der Zeit t, nachdem die Vordex'kante der Vorlage Lj>
durch den li'ühlschalter
PO gefühlt wird, wird die Vorderkante dex· VoI1IaRe lj
beleuc}itet, und es wird durch den Schlitz in dem AbbildunßtJ-absclinitt
an dex· Beiichfcunpjsüteile ?1 ein elektx'ostatisches,
latontoG Bild auf der Oberfläche des photoleibonden Teils 11
KeschaiTen. Das elektrostatische, latente Bild wird dann durch
diu Kntwicklungseinx-ichtunf-1; \'j in ein sichtbax-es Bild ent-
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IS
wickelt; und zu dor ubertragungsstelie wei tcT'bo fördert. Zu
diesem Zei tpunkt liegt dann ein zur übertragung vorgesehene:;
Kopierblalt, das von einer der· Kassel Lon iV mittels der· zugeordneten-Zufühfrolle
P6 ziigcführl worden ist, an einer Klernmstelle
der Zu .rührrollen IH an, welche noch stillstehen und
be feit sind. Die Hollen 1<M beginnen uicli nach Verijbj'ojclien einer·
/jolt Tc, nachdem daß vordere Ende der- VoT'laf^o rj>
dur-cli den Kühlachaltei·
^O ^efühlL ist, zu drehen, um dau Kopierblalt, zuzuführen
und um es dabei zur Deckung und Ubereinütimniung zu brün-Ken,
r.o daß du υ Kopierblalt über dat; sichtbare HiId auf der
phololeitendon Trommel 11 gelep-t wird, dnc bereit» die Ubert.raRunRijatel3.c
erreicht hat. AuJ" diese Weise durchläuTt dann
das Kopi ei'blatt, an das das sichtbare Bild übertragen wird,
die tJbert.r'aKungüstelle. Die Zeit Tc ist so gewählt, daß das
sichtbare RiId auf der photolcitenden Trommel 11 und das mittels
der liolleri 1« zußei'ühx'te Kopierblatt miteinander zur Deckung
geb rac ht s i nd.
In dem in i''ig. 3 dargestellten, direkten Kopiergerät sind eine
Anzahl photoempfindlicher Blätter Prj vertikal übereinander
gelegt in einer Kassette ',V\ angeordnet, und das oberste Blatt wird mittels einer Zurührrolle i!6 abgezogen und in eine Lage
gebracht, in welcher es an einer Klemmstelle zwischen Zuführrollcn
?'/ anliegt, welche stillstehen bleiben, so daß das photoempfindliche Blatt bereitgehalten wird. Wie vorstehend ausgeführt,
beginnen 3ich die Rollen 2'/ nach Verstreichen der Zeit Tc zu drehen, nachdem die Vorderkante der Vorlage 5 durch den
!•'ühlschalter PO gefühlt worden ist, so daß das bereitgehaltene,
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BAD
photoempfindliche Blatt durch die Rollen 27 lagerichtig zu einer Stelle befördert wird, an welcher es elektrisch durch
die Ladeeinrichtung 28 geladen wird. Dann erreicht das photoempfindliche Blatt einen Schlitz 21' des Abbildungsabschnittes,
welcher an einer Belichtungsstelle angeordnet ist, an welcher das photoempfindliche Blatt bildmäßig mit der Vorlage belichtet
wird, die zu diesem Zeitpunkt durch den Belichtungsschlitz 4-projiziert
worden ist, so daß ein elektrostatisches, latentes Bild auf dem photoempfindlichen Blatt geschaffen ist.
Wenn in dem vorbeschriebenen Kopiergerät das übliche Vergroßerungsverhaltnis
m. geändert wird, während die Zuführgeschwindigkeit des photoempfindlichen Blattes konstant bleibt,
muß die Fördergeschwindigkeit der Vorlage geändert werden. Die Fördergeschwindigkeit der Vorlage ist genau durch das gewählte
Vergrößerungsverhältnis festgelegt. Wenn das übliche Vergroßerungsverhaltnis m, in ip und/oder m., geändert wird,
ändert sich die Fördergeschwindigkeit der Vorlage von ν auf den folgenden Wert:
m1,r ml
V ν
V ν
Wenn daher die Zeitpunkte, an welchen die Vorlage die übliche Mittellage des Schlitzes von der gefühlten Stellung aus erreichen
muß, mit ti, t2 und t3 für die Vergrößerungsverhältnisse m1,
m2, m3 bezeichnet sind, ergeben sich die folgenden Beziehungen:
M ~\ (1)
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-η
Infolgedessen unterscheiden sich die Werte ti, t2 und t3 voneinander.
Wenn daher das vorerwähnte Verfahren angewendet wird, bei welchem die Stelle, an welcher die Vorderkante der Vorlage
gefühlt wird, festgelegt ist und ein photoempfindliches oder ein für eine Übertragung vorgesehenes Kopierblatt mittels der
Zuführrollen nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach dem Fühlen der Vorderkante der Vorlage zugeführt wird, kommt
es zu einer Fehlanpassung zwischen der Lage (und der Ausrichtung) der Vorlage und des photoempfindlichen oder für eine Übertragung
vorgesehenen Blattes, wenn das Vergrößerungsverhältnis geändert ist.
Die vorerwähnte Fehlanpassung kann vermieden werden, wenn die Vorderkante einer Vorlage die übliche Mittellage des Belichtungsschlitzes
nach einer konstanten Zeit erreicht, nachdem die Vorderkante der Vorlage durch den Fühlschalter gefühlt
worden ist, wobei dies nicht von dem Vergrößerungsverhältnis abhängt. Folglich wird derWert des A'bstandes 1 in der Weise
geändert, daß gemäß der Erfindung ti = t2 =t3 = tO (konstant)
ist. Wenn die Abstände zwischen der Stelle, an welcher die Vorderkante der Vorlage gefühlt wird, und der normalen Mittellage
des Belichtungsschlitzes mit 11, 12 und 13 für das Vergrößerungsverhältnis
m1, m2 bzw. m3 bezeichnet werden, können
die folgenden Beziehungen aufgestellt werden:
11 = vt0 (aus Gl. 1)
12 = ^ vto( aus Gl. 2)
15 = Ü vtO( aus G1· 5)
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Dies bedeutet, daß die vorerwähnte Fehlanpassung vermieden werden kann, wenn die Vorderkante der Vorlage an Stellen gefühlt wird,
an welchen die Werte des Abstandes zwischen der Stelle, an welcher die Vorderkante der Vorlage gefühlt wird, und der
üblichen Mittellage des Belichtungsschlitzes 11, 12 und 13
für Vergroßerungsverhaltnisse von m1, m2 bzw. m3 sind.
In Fig. 4- sind Fühlschalter 29a bis 29c an bestimmten Stellen vor dem Belichtungsschlitz 4- und in Abständen 11, 12 bzw.
von dessen üblicher Mittellage 4a angeordnet. Einer der Schalter 29a bis 29c wird in Abhängigkeit von dem gewählten Vergrößerungsverhältnis
gewählt, während die übrigen Schalter unwirksam bleiben und nicht betätigt werden.
In Fig. 5 ist ein einziger Fühlschalter 30 verschiebbar bezüglich
der Förderbahn der Vorlage angeordnet und wird in eine Stellung gebracht, welche dem gewählten Vergrößerungsverhältnis entspricht.
Wie eingangs ausgeführt, kann das Verfahren gemäß der Erfindung in der Praxis nicht nur vorteilhaft bei einem Kopiergerät
mit einem die Vorlage bewegenden System, sondern auch bei einem Kopiergerät durchgeführt werden, das ein System zum
Bewegen der Auflageplatte für die Vorlage oder zum Bewegen des optischen Systems aufweist. In Fig. 6 und 7 sind Beispiele
dargestellt, bei welchen die erste Ausführungsform der Erfindung bei einem Kopiergerät mit einem das optische System
bewegenden System bzw. einem Kopiergerät mit einem die Vorlagen-
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Auflageplatte bewegenden System angewendet ist.
In Jig. 6 Jsb eine dicke Vorlage 32 auf einer Glasplatte 31
angeordnet, und zum Abtasten der Vorlage 32 ist ein bewegbares,
optisches System 33 vorgesehen. Das bewegbare System 33 weist eine Lichtquelle 34-, einen Refiktor 35? ein Betätigungsteil
36 sowie einen Reflektor 37 auf. Die Lichtquelle 34, der Reflektor 35 und das Betätigungsteil 36 bilden zusammen
eine Einheit, so daß sie mit derselben Geschwindigkeit bewegt werden, während der Reflektor 37 mit einer Geschwindigkeit
bewegt wird, die halb so groß ist wie die der übrigen Teile des optischen Systems 33- Ferner ist ein optisches
System 38 zum Ändern des Vergrößerungsverhältnisses vorgesehen. Ein Fühlschalter 39 ist auf der Unterseite der oberen Wand des Gehäuses entlang der Bewegungsbahn des be*\reglichen optischen Systems 33 angeordnet und kann mittels des Betätigungsteils 36 betätigt werden, wenn das optische System 33 in
dessen Bahn bewegt wird, um ein der Vorderkante der Vorlage entsprechendes Fühlsignal zu erzeugen. Der Fühlschalter 39 ist, ähnlich wie der in Fig. 5 dargestellte Fühlschalter entlang der Bewegungsbahn des optischen Systems 33 bewegbar und kann vorübergehend an einer einer Anzahl vorbestimmter Stellungen in Abhängigkeit von dem gewählten Vergüßerungsverhältnis festgelegt sein. Andererseits kann eine Anzahl
Fühlschalter fest an entsprechenden Stellen angebracht werden, und einer der Schalter kann in Abhängigkeit von dem gewählten Vergrößerungsverhältnis ähnlich wie die in Fig. 4 dargestellten
System 38 zum Ändern des Vergrößerungsverhältnisses vorgesehen. Ein Fühlschalter 39 ist auf der Unterseite der oberen Wand des Gehäuses entlang der Bewegungsbahn des be*\reglichen optischen Systems 33 angeordnet und kann mittels des Betätigungsteils 36 betätigt werden, wenn das optische System 33 in
dessen Bahn bewegt wird, um ein der Vorderkante der Vorlage entsprechendes Fühlsignal zu erzeugen. Der Fühlschalter 39 ist, ähnlich wie der in Fig. 5 dargestellte Fühlschalter entlang der Bewegungsbahn des optischen Systems 33 bewegbar und kann vorübergehend an einer einer Anzahl vorbestimmter Stellungen in Abhängigkeit von dem gewählten Vergüßerungsverhältnis festgelegt sein. Andererseits kann eine Anzahl
Fühlschalter fest an entsprechenden Stellen angebracht werden, und einer der Schalter kann in Abhängigkeit von dem gewählten Vergrößerungsverhältnis ähnlich wie die in Fig. 4 dargestellten
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Fühlschalter 29a bis 29c, betätigt werden.
In Jig. 7 ist an der Unterseite einer Vorlagen-Auflageplatte
31 j welche beweglich angeordnet ist und eine Vorlage 40 trägt, ein Betätigungsansatz 42 angebracht, und es sind drei
Mihlschalter 43a bis 43c in der Bewegungsrichtung der Platte
41 in einem vorbestimmten Abstand voneinander an der Unterseite der Platte 41 an Stellen angeordnet, an welchen die
Schalter durch den Betätigungsansatz 42 betätigt werden können. Einer der Schalter wird in Abhängigkeit von dem gewählten
Vergrößerungsverhältnis wahlweise von dem Betätigungsansatz 42 betätigt. Andererseits kann nur ein Fühlschalter
vorgesehen werden und in Abhängigkeit von dem gewählten Vergrößerungsverhältnis in eine Lage einer Vielzahl vorbestimmter
Lagen bewegt werden, wie in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben ist. Bei Betätigung eines der Schalter 43a bis 43c gibt
der betätigte Schalter ein Signal ab, wodurch dann die Rollen 18 oder 27 Drehung versetzt werden, um für eine lagerichtige
Übertragung das Übertragungsblatt oder ein bereitgehaltenes photoempfindliches Blatt in die Übertragungs- oder Belichtungslage zu bringen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist somit sichergestellt,
daß das vordere Ende bzw. die Vorderkante des Abbildes der Vorlage und die Vorderkante des Kopierblattes übereinstimmen
oder zueinander, passen, selbst wenn die Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit
bei einer Änderung des Vergrößerungsverhältnisses geändert ist. - 15 -
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In der ersten vorbeschriebenen Ausführungsform ist eine
Fühleinrichtung vorgesehen, damit die Lichtquelle aufleuchtet, ein Strom zu der elektrischen Ladeeinrichtung fließt und
ein Kopierblatt zum richtigen Zeitpunkt zugeführt und befördert wird. Insbesondere die Zuführung des Kopierblattes
muß beendet sein, bevor mit der Weiterbeförderung zu der Übertragungs- oder Belichtungsstelle begonnen worden ist,
damit eine Lagezuordnung durchgeführt werden kann. Hierzu muß die kühleinrichtung an der Förderbahn der Vorlage an einer
Stelle angeordnet und festgelegt sein, welche in Förderrichtung ausreichend weit vor dem Belichtungsschlitz liegt.
Durch eine Vergrößerung des Abstandes zwischen der Fühleinrichtung und dem Belichtungsschlitz wird die Möglichkeit
größer, daß es zu einer Fehlanpassung zwischen dem vorderen Ende des auf das photoempfindliche Teil projizierten Abbilds
einer Vorlage oder des auf dem photoempfindlichen Teil geschaffenen Abbildes einer Vorlage und der Vorderkante
eines photoempfindlichen Blattes oder eines zur Übertragung vorgesehenen Kopierblattes kommt. Dies wird dann
der Fühleinrichtung zur Last gelegt und es kann keine Übereinstimmung mit einem hohen Genauigkeitsgrad durchgeführt
werden. Eine lagerichtige Übereinstimmung kann mit einer höheren Genauigkeit mit Hilfe einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung bewirkt werden^ die nunmehr beschrieben wird.
In Fig. 8 ist ein Fühlschalter 44 zum Einbringen einer Vorlage
(ein zweiter Fühlschalter) in der Beförderungsbahn der Vorlage an einer Stelle angebracht, welche in Förderrichtung
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in ausreichendem Abstand vor dem Belichtungsschlitz 4 liegt,
und es sind drei Schalter 45a bis 45c zum !Fühlen der Vorderkante
der Vorlage (eine erste Fühlschalteranordnung) in Förderrichtung hinter dem Fühlschalter 4-4, aber vor dem Belichtungsschlitz 4 angeordnet. Der Fühlschalter 44 gibt ein das Einbringen
der Vorlage betreffendes Fühlsignal ab, worauf dann die Lichtquelle 6 angeschaltet wird und aufleuchtet, ein
Strom zu der elektrischen Ladeeinrichtung 12 fließt und eine der Zuführrollen 23 in Drehung versetzt wird, um ein Blatt
aus einer der Kassetten 22 zuzuführen. Einer der Schalter 45 der ersten Fühlschalteranordnung wird entsprechend dem gewählten
Vergrößerungsverhältnis durch eine darauf ansprechende Schaltung ausgewählt und gibt ein die Vorderkante einer Vorlage
fühlendes Signal ab. Gleichzeitig mit der Abgabe des die Vorderkante der Vorlage fühlenden Signals oder nach einer vorbestimmten
Zeitspanne Tc nach der Abgabe eines derartigen Signals wird ein Kopierblatt-Fördersignal erzeugt.
In einer in Fig. 9 dargestellten Abwandlung der zweiten Ausführungsform
ist ein Signalschalter 46 zum Fühlen der Vorderkante einerVorlage beweglich in der Bahn der Vorlage angeordnet
und kann in eine dem gewählten Vergrößerungsverhältnis entsprechende Lage gebracht werden.
In dem in Fig. 10 dargestellten Zeitdiagramm sind die Betätigung der verschiedenen Einrichtungen und das Erzeugen
von Signalen in chronologischer Reihenfolge dargestellt. Sobald mit dem Schalter 44 (der zweiten Fühleinrichtung) das
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Einbringen einer Vorlage gefühlt wird, fließt ein Strom zur Lichtquelle 6 und zu der elektrischen Ladeeinrichtung 12.
Zur selben Zeit wird ein Kopierblatt-Zuführsignal erzeugt, worauf die Zuführrolle 23 (26) in Drehung versetzt wird.
Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Abgabe eines der Vorderkante der Vorlage entsprechenden Fühlsignals
durch einen der hierfür ausgewählten Schalter 45a bis
45c oder 46 (der ersten Fühlanordnung) erreicht die Vorderkante
der Vorlage die übliche Mittellage 4a des Belichtungsschlitzes 4. Danach wird nach Verstreichen einer weiteren
vorbestimmten Zeitspanne Tc nach der Abgabe des der Vorderkante der Vorlage entsprechenden Fühlsignals ein Kopierblatt-Fördersignal
erzeugt, damit sich die Rollen 18 oder 27 drehen, um das Kopierblatt in seine Bereitschafiastellung zu befördern.
Falls die Zeit zwischen dem Zuführen eines Kopierblattes und dessen Weiterbeförderung rieht lang genug ist, selbst wenn
dem vorbeschriebenen Verfahren gefolgt wird, kann die Bewegung der Vorlage vorübergehend unterbrochen werden, nachdem das
Einbringen der Vorlage durch den hierfür vorgesehenen Schalter (die zweite Fühleinrichtung) gefühlt ist. Für eine Unterbrechung
der Beförderung der Vorlage kann irgendeine Stelle gewählt werden, solange diese Stelle vor dem die Vorderkante
der Vorlage fühlenden Schalter (der ersten Fühleinrichtung) und dem Belichtungsschlitz liegt. Da die Unterbrechung des
Transportes der Vorlage vor der Abgabe des Fühlsignals durch den die Vorderkante der Vorlage fühlenden Schalter (der ersten
Fühleinrichtung) erfolgt, was als Bezugswert für die Erzeugung
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eines Kopierblatt-Fördersignals verwendet wird, hat eine derartige
Unterbrechung des Transportes der Vorlage keinen Fehler bezüglich einer lagerichtigen Übereinstimmung zur^olge.
In der zweiten7 in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sowie
in der in Fig. 9 wiedergegebenen Abwandlung ist die erste Fühleinrichtung in Förderrichtung vor dem Belichtungsschlitz
4 angeordnet. Selbstverständlich kann die erste Fühleinrichtung in Transportrichtung aber auch hinter dem Belichtungsschlitz
4 angeordnet werden. Insbesondere wenn die erste Fühleinrichtung an einer Stelle angebracht ist, an welcher sie ein
der Vorderkante der Vorlage entsprechendes Fühlsignal abgibt, das dann als ein Kopierblatt-Fördersignal verwendet werden
kann, braucht eine Einrichtung zur Abgabe des Kopieblatt-Fördersignals nach der Abgabe des der Vorderkante entsprechenden
Fühlsignals, beispielsweise eine Zeitsteuerschaltung oder eine Kurvensteuereinrichtung, um eine vorbestimmte Zeitverzögerung
hervorzurufen, nicht vorgesehen sän und kann entfallen. Folglich kann die Ausführung vereinfacht werden und die lagerichtige
Übereinstimmung kann mit einem hohen Genauigkeitsgrad durchgeführt werden·
Ähnlich wie die erste Ausführungsform kann die vorbeschriebene zweite Ausführungsform in der Praxis mit Hilfe eines Kopiergeräts
durchgeführt werden, bei dem ein Bewegungssystem für die Vorlagen-Auflageplatte oder für das optische System vorgesehen
sind.
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Die Erfindung kann auch in einem Kopiergerät mit einer photoempfindlichen
Trommel angewendet werden, die mit einem photoempfindlichen Streifen versehen ist, der einen Spalt in einem
bestimmten Teil oder Abschnitt aufweist und der, so wie in 3Tig. 11 dargestellt, um die Trommel gelegt ist.
In Fig. 11 ist ein photοempfindlicher Streifen 47 auf den Außenumfang
der photoempfindlichen Trommel 11 gelegt und erstreckt sich durch einen in Längsrichtung der Trommel 11 ausgebildeten
Spalt 11a in das Innere der Trommel 11, wo die beiden Enden des photoempfindlichen Streifens 47 auf eine Aufwickelspule
bzw. auf eine Abwickelspule gewickelt sind. Durch Abrollen einer vorbestimmten Länge des photoempfindlichen Streifens 47 von
der Abwickelspule 49 und durch Aufwickeln des Streifens 47 auf die Aufwickelspule 48 kann der alte, verbrauchte Teil des photoempfindlichen
Streifens 47 am Außenumfang der photoempfindlichen Trommel 11 durch einen neuen Abschnitt ersetzt werden. Die
photoempfindliche Trommel 11 wird von einer Welle drehbar gehalten, welche auch eine Kurvenscheibe 50 mit einem Ansatz an
ihrem Umfang trägt, welcher mit einem Betätigungsglied 51A
eines stationären Mihlschalters 51 in Anlage bringbar ist.
Wenn der Ansatz derKurvenscheibe 50 an dem Betätigungsglied 51a
mit einer Rolle anliegt, kann der Schlitz 11A der photoempfindlichen
Trommel 11 oder der Spalt in dem um die Trommel 11 gelegten Teils des photoempfindlichen Streifens 47 gefühlt werden.
Bei dem Kopiergerät mit der vorbeschriebenen photoempfindlichen
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Trommel 11 wird die Bewegung einer Vorlage, die in die Zuführeinrichtung
3a und 3b eingebracht und durch diese zugeführt
wird, zeitweilig gestoppt bzw. unterbrochen, wenn deren Vorderkante beispielsweise auf einen der iri Fig. 4- dargestellten,
die Vorderkante fühlenden Schalter 29a bis 29c trifft, der entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhältnis ausgewählt
worden ist. Die Bezugsstellung (der Schlitz 11A) der Drehtrommel 11 wird dann durch den Fühlschalter 51 gefühlt,
welcher ein Fühlsignal abgibt. Nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Abgabe des Bezugsstellungs-Fühlsignals
wird .ein für eine Übertragung vorgesehenes Kopierblatt legerichtig zugeführt. Inzwischen wird die Vorlage, welche
zeitweilig stationär gehalten worden war, nach Verstreichen einerweiteren vorbestimmten Zeitspanne nach der Abgabe des
Bezugsstellungs-Fühlsignals wieder weiter bewegt, so daß eine Belichtung durchgeführt werden kann. Jede der vorerwähnten,
vorbestimmten Zeitspannen ist null, und dies bedeutet, daß ein Transport des für eine Übertragung vorgesehenen Kopierblattes
oder das erneute Starten des Transportes der Vorlage gleichzeitig mit der Abgabe des Signals durchgeführt werden
kann. Die Zeit, welche die Vorlage benötigt, um die übliche Mittellage 4-a des Belichtungsschlitzes 4 nach dem Beginn
seiner Weiterbeförderung wieder zu durchlaufen, ist unabhängig von einer Änderung des Vergrößerungsverhältnisses konstant.
Die Unterbrechung der Weiterbeförderung der Vorlage kann mittels des in Fig. 5 dargestellten Fühlschalters 30 bewirkt
werden, welcher entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhältnis in die jeweilige Lage gebracht wird.
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In einer Abwandlung der dritten in Fig. 12 dargestellten Ausführungsfonn
wird das vordere Ende einer Vorlage durch einen Fühlschalter 52 gefühlt, und der Transport der Vorlage wird
nach Verstreichen einer Zeitspanne unterbrochen, welche in Abhängigkeit von dem gewählten Vergrößerungsverhältnis geändert
werden kann, nachdem die Vorderkante durch den Schalter 52 gefühlt worden ist. Folglich wird die Vorlage in einer solchen
Stellung angehalten, daß ihre Vorderkante in Abhängigkeit von dem gewählten Vergrößerungsverhältnis an der Stelle 53a,
53b oder 53c angeordnet ist. Die Stellen 53a bis 53c sind in
Abständen 11, 12 bzw. 13 von der üblichen Mittellage 4a des Belichtungsschlitzes 4 angeordnet. Bekanntlich kann die Vorlage
auf diese Weise mittels einer bekannten Schaltungsanordnung zum aiiistand gebracht werden.
In Fig. 13 ist ein ZeitSteuerdiagramm dargestellt, in welchem
die Zuführeinrichtung 3a» 3b unwirksam gemacht wird, wenn
der Fühlschalter die Vorderkante der Vorlage 5 fühlt. In der in Fig. 12 dargestellten Abwandlung der dritten Ausführungsform verzögert sich die Unterbrechung des Transportes der Vorlagen
bis über die Abgabe eines Fühlsignals durch den entsprechenden Fühlschalter hinaus. Zum selben Zeitpunkt wird dann die
Zuführrolle 23 betätigt, um ein zur Übertragung vorgesehenes Kopierblatt zuzuführen, welches dann an den Zuführrollen 18
in Anlage gebracht wird und in Bereitschaftsstellung verbleibt. Selbstverständlich muß die Betätigung der Zuführrolle 23 nicht
durch das der Vorderkante der Vorlage entsprechende Fühlsignal
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bewirkt werden. Wesentlich hierbei ist lediglich, daß ein zur übertragung vorgesehenes Kopierblatt die Zuführrollen
18 vor deren Betätigung erreicht, d.h. bevor sie in Drehbewegung
versetzt werden. Der Fühlschalter 51 fühlt dann die Bezugsstellung des photoempfindlichen Teils und gibt
ein Fühlsignal ab, aufgrund dessen dann Strom zur Lichtquelle 6 und in die elektrische Ladeeinrichtung 12 fließt. Zur selben
Zeit wird dann die Vorlagen-Zuführeinrichtung 3a und 3t>
wieder in Drehbewegung versetzt, um eine Weiterbeförderung der Vorlage 5 wieder aufzunehmen. Die Vorderkante der Vorlage 5
erreicht dann nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne tQ den Belichtungsschlitz 4, und es wird mit der bildmäßigen
Belichtung des photoempfindlichen Teils mit der Vorlage begonnen. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne Tc nach der Abgabe
des Fühlsignals durch den Schalter 51 werden die Rollen
18 betätigt und bringen das für eine übertragung vorgesehene Kopierblatt, das bereitgestellt war, in die Übertragungsstation.
In der vorbeschriebenen, dritten Ausführungsform ist eine Fühleinrichtung verwendet, damit die Lichtquelle angeschaltet
wird, ein Strom der elektrischen Ladeeinrichtung zugeführt und ein Kopierblatt, wie bei derersten Ausführungsform, zum
richtigen Zeitpunkt zugeführt und weiter transportiert wird. Folglich kann es zu denselben Unannehmlichkeiten kommen, wie
sie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschrieben worden sind. Um dies zu vermeiden, kann der zweite Fühlschalter
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zum Fühlen des Einbringens einer Vorlage in Förderrichtung
vor dem die Vorderkante der Vorlage fühlenden Schalter wie bei der zweiten Anordnung angebracht werden, wodurch
eine vierte Ausführungsform der Erfindung geschaffen ist, so daß ein das Einbringen der Vorlage fühlendes Signal, das
von dem zweiten Fühlschalter abgegeben worden ist, dazu ver
wendet werden kann, um die Lichtquelle 6 anzuschalten, der elektrischen Ladeeinrichtung 12 Strom zuzuführen und die
Abzugsrolle 23 an einer der Kassetten 22 zu betätigen,.
Ende der Beochroibunp;
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. ORIGIMAL !NSPECTED
Leerse ite
Claims (9)
- DR. BERG DIPL.-INÜ. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIRPATENTANWÄLTE
Postfach 860245 · 8000 München 86 2806397Anwaltsakte: 28 857Patentansprüche ^/—-( 1.)Verfahren für eine lagerichtige Übertragung in einem Kopiergerät mit einer Einrichtung zum Ändern des Vergrößerungsverhältnisses, bei welchem ein bewegbares, photoempfindliches Teil durch Schlitzbelichtung bildmäßig mit einer Vorlage belichtet wird, um ein elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, wobei die Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhältnis geändert werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fühleinrichtung zum Fühlen der Vorderkante der Vorlage in einer Förderbahn der Vorlage oder in einer Förderbahn eines bewegbaren optischen Systems angeordnet wird, wobei die Fühlstellung der ersten Fühleinrichtung entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhältnis geändert wird, und daß ein Kopierblatt gleichzeitig oder nach einer "vorbestimmten Zeit nach der Abgabe eines Fühlsignals durch die erste Fühleinrichtung zugeführt wird. - 2. Verfahren nach Anspruch Λ , dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Fühleinrichtung in Förderrichtung vor der ersten Fühleinrichtung in der Bahn der Vorlage oder der Bewegungsbahn des bewegbaren optischen Systems vorgesehen wird, und daß verschiedene beim elektrophotographischen Kopieren notwendige Operationen, nämlich Zuführen eines Kopierblattes, Anschalten einer Lichtquelle, Ändern einer elektrischen Ladeeinrichtung«(089)988272 Telegramme: 8 U J O O J / I U 5? S Bankkonten: Hypo-Bank München 4410122850988273 BERGSTAPFPATENT München (BLZ 70020011) Swift Code: HYPO DE MM988274 TELEX: Bayec Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270) 983310 0524560BERGd Postscheck Müncher 65343-808 (BLZ 70010080)ORIGINAL INSPECTEDund so weiter mit Hilfe eines von der zweiten Fühleinrichtung erzeugten Fühlsignals durchgeführt werden.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η nzeichnet, daß die erste Fühleinrichtung mehrere Fühlschalter aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl Vergrößerungsverhältnisse ist, von welchen ein Vergrößerungsverhältnis ausgewählt werden kann, und daß die Fühlschalter an den jeweiligen Vergrößerungsverhältnissen entsprechenden Stellen angeordnet sind, wodurch der entsprechende Fühlschalter wahlweise entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhältnis betätigbar ist.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersteFühleinrichtung einen Fühlschalter aufweist, der an eine einer Anzahl Stellen gebracht werden kann, welche jeweils dem gewählten Vergrößerungsverhältnis entsprechen.
- 5. Verfahren für eine lagerichtige Übertragung in einem KopiergerälP^eaner Einrichtung zum Ändern des Vergrößerungsverhältnisses, bei welchem ein bewegbares photoempfindliches Teil durch Schlitzbelichtung an einer im wesentlichen konstanten Stelle bildmäßig mit einer Vorlage belichtet wird, um ein elektrostatisches latentes Bild zu schaffen, wobei die Vorlagen-Abt as t geschwindigkeit entsprechend den gewählten Vergrößerungsvorhältnissen geändert wird, insbesondere nach Anspruch 1,- 4 809833/1093 _ r^s-£Odadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einrichtung zum Fühlen der Vorderkante der Vorlage in der Förderbahn der Vorlage oder der Bewegungsbahn eines bewegbaren optischen Systems vorgesehen wird, daß eine dritte Fühleinrichtung zum Fühlen der Bezugsstellung des bewegbaren photoempfindlichen Teils vorgesehen wird, daß die Bewegung der Vorlage oder des optischen Systems nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach der Abgabe eines Fühlsignals durch die erste Fühleinrichtung und vor der bildmäßigen Belichtung des photoempfindlichen Teils mit der Vorlage vorübergehend stillgesetzt wird, wobei die Stelle, an welcher die Vorlage oder das optische System durch die erste Fühleinrichtung vorübergehend zum Stillstand gebracht wird, sich in Abhängigkeit von dem gewählten Vergrößerungsverhältnis ändert, daß dann ein für eine Übertragung vorgesehenes Blatt nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeit nach der Abgabe eines Fühlsignals durch die dritte Fühleinrichtung zugeführt wird, und daß die stillstehende Vorlage oder das stillstehende optische System nach einer weiteren vorbestimmten Zeitspanne nach der Abgabe des Fühlsignals durch die dritte Einrichtung wieder weiter befördert werden, wobei dann das photoempfindliche Teil bildmäßig belichtet werden kann.
- 6. Verfahren für eine lagerichtige Übertragung in einem Kopiergerät mit einerEinrichtung zum Ändern des Vergrößerungsverhältnis, bei welchem ein bewegbares photoempfindliches Teilandurch Schlitzbelichtung einer im wesentlichen konstanter Stelle bildmäßig mit einer Vorlage belichtet wird, um ein809833/1093 ΛΒ|Λ|Μί, , " 5 "ORIGINAL INSPECTEDit-elektrostatisches, latentes Bild zu schaffen, wobei die Vorlagen-Abtastgeschwindigkeit entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhältnis geändert wird, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Fühleinrichtung zum !Fühlen der Vorderkante der Vorlage in einer Bewegungsbahn der Vorlage oder eines bewegbaren optischen Systems vorgesehen wird, daß eine zva.te Fühleinrichtung in Förderrichtung vor der ersten Fühleinrichtung in der Bewegungsbahn der Vorlage oder des optischen Systems vorgesehen wirdj daß eine dritte Einrichtung zum !Fühlen der Bezugsstellung des bewegbaren, photoempfindlichen Teils vorgesehen wird, daß ferner die Bewegung der Vorlage oder des optischen Systems nach Verstreichen einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Abgabe eines Fühlsignals durch die zweite Fühleinrichtung und vor der bildmäßigen Belichtung des photoempfindlichen Teils mit der Vorlage vorübergehend stillgesetzt wird; daß ein zur Übertragung vorgesehenes Kopierblatt zugeführt, eine zur Belichtung verwendete Lichtquelle angeschaltet und eine Ladeeinrichtung zumindest mit Hilfe eines der von der zweiten Fühleinrichtung abgegebenen Fühlsignale oder eines von der dritten Fühleinrichtung abgegebenen Fühlsignals betätigt wird; daß dann die stillstehende Vorlage oder das stillstehende optische System nach einer vorbestimmten Zeitspanne nach der Abgabe des Fühlsignals durch die dritte Fühleinrichtung wieder weiter befördert wird, um dasphotoempfindliche Teil bildmäßig mit der Vorlage zu belichten, und daß schließlich das für eine Übertragung vorgesehene Kopierblatt für eine lagerichtige Übertragung zugeführt wird, welches nach einer809833/1093 "6 "vorbestimmten Zeitspanne nach dem !Fühlen der weiter beförderten Vorlage oder des weiter bewegten optischen Systems durch die erste Fühl einrichtung zugeführt worden ist, wobei die Fühlstelle der ersten Fühleinrichtung entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhaltnis geändert wird.
- 7· Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fühleinrichtung mehrere Fühlschalter aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der Vergrößerungsveiältnisse ist, unter welchen ein Vergrößerungsverhaltnis ausgewählt werden kann, und daß die Fühlschalter an den jeweiligen Vergroßerungsverhältnissen entsprechenden Stellen angeordnet werden, wobei der entsprechende Fühlschalter wahlweise entsprechend dem gewählten Vergrößerungsverhältnis betätigbar ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fühleinrichtung einen Fühlschalter aufweist, der an eine einer Anzahl Stellen gebracht werden kann, die dem gewählten Vergrößerungsverhältnis entsprechen.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 4, 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Fühleinrichtung an einer Stelle festgelegt wird, an welcher ein von der ersten Fühleinrichtung erzeugtes Signal als ein Signal zum Zuführen eines für eine Übertragung vorgesehenen Kopierblattes verwendet werden kann.809833/1093
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