DE2534977A1 - Verfahren und system zum projizieren der beiden seiten eines originales auf eine bildebene - Google Patents

Verfahren und system zum projizieren der beiden seiten eines originales auf eine bildebene

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    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/23Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 specially adapted for copying both sides of an original or for copying on both sides of a recording or image-receiving material

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  • Exposure Or Original Feeding In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zum Abbilden der beiden Seiten eines in einer Objektebene liegenden doppelseitigen Originales in einer Bildebene.
Die Erfindung ist bevorzugt anwendbar zum Photokopieren von Schriftstücken und wird anhand des Kopierens mittels der elek~ trostatischen Photographic beschrieben. Die Erfindung zielt auf eine Verbesserung im Kopieren von Duplex-Original en ab, wobei unter "Duplex-Originalen11 ein Original verstanden wird, bei dem auf beiden Blattseiten eine Information enthalten ist. Die Erfindung zieht auch die Reproduktion von Duplex-Originalen als Duplex-Kopie in Betracht, bei der beide Seiten des Kopieblattes verwendet werden, um die beiden Seiten des Duplex-Originales wiederzugeben.
elektrostatische Photokopierverfahren ist bekannt. In einer gebräuchlichen xerographisehen Form des elektrostatischen Photokopierens wird eine optische Abbildung des zu kopierenden Originales auf eine gleichmäßig aufgeladene photoleitende
» η η f. p. ß / η ο
2 ö 3 4 9 ? 7
Platte, auch Photorezeptor genannt, aufgebracht, wodurch die Platte in den vom Licht getroffenen Bereichen entladen wird, t Dabei entsteht auf der Photorezeptorplatte ein latentes elek-[ trostatisohes Bild. Dieses latente Bild kann dann durch selektive Anziehung von elektroskop!sehen Tonerpartikeln an den ge- \ ladenen Bereichen des latenten Bildes zu einem sichtbaren Bild entwickelt werden. Gewöhnlich werden die Tonerpartikel des S entwickelten Bildes von dem Photorezeptor auf ein Kopieblatt ' - übertragen, so daß der Photorezeptor wieder verwendet werden ( kann, und die übertragenen Tonerpartikel können dann auf das ' - Kopieblatt aufgeschmolzen werden, um eine bleibende Kopie des \ Originals zu bilden.
Viele Vorlagen tragen auf beiden Seiten des Blattes eine Information. Um beide Seiten eines solchen Duplex-Originales in der herkömmlichen Betriebsweise von Kopierern zu kopieren, wird zuerst die eine Seite des Originals dem Kopiergerät dargeboten, so daß eine Abbildung dieser ersten Seite auf den Photorezeptor aufgebracht wird; dann wird das Original umgewendet, um die zweite Seite dem Kopierer freizulegen. Im typischen Fall wird Jede Seite des Originals auf einem eigenen Kopieblatt reproduziert, so daß man zwei Kopieblätter für jedes Originalblatt erhält.
Die Erfindung will die Effizienz beim Duplex-Kopieren von doppelseitigen Originalen verbessern. Sie tut dies, indem nacheinander die beiden Seiten eines Duplex-Originals dem Kopierer dargeboten werden unter Verwendung eines Doppelplattentisches für das Original, der auf beiden Seiten transparent ist, so daß jede Originalseite über zwei optische Strahlengänge dem Kopierer dargeboten wird.
Ferner will die Erfindung die Möglichkeit schaffen, ein Duplex-Original auf den beiden Seiten eines Kopieblattes zu reproduzieren. Dabei sollen die zwei Seiten des Originals derart projiziert werden, daß sie auf der Kopie in der gleichen Orientierung erscheinen. Dies geschieht mit Hilfe eines optischen Ab-
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tastsystems für Duplex-Qriginale, das eine Abtastung der beiden Seiten des Originals in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gestattet.
Gemäß der Erfindung wird ein Duplex-Original in einen Doppelplattentisch gelegt, der auf beiden Seiten transparent ist, und dann die eine Seite des Originalblattes durch eine Seite des Tisches hindurch aufbelichtet, worauf die andere Seite des Originals durch die andere lischseite hindurch projiziert wird. Es sind zwei Strahlengänge vorgesehen, so daß jede Seite des Originals automatisch projiziert wird, ohne daß das Original umgewendet werden muß. Ferner kann im Rahmen der Erfindung das Kopieblatt auch zweimal durch den Kopierer laufen, wobei es zwischen den Durchläufen umgewendet wird, so daß eine Abbildung der einen Originalseite auf einer Seite des Kopieblattes und die Abbildung der anderen Originalseite auf der anderen Kopieblattseite reproduziert wird und eine Duplex-Kopie des Duplex-Originales entsteht·
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Darin zeigen:
]?ig.1 eine schematische Darstellung einer xerographischen Photokopiermaschine, in der zwei optische Strahlengänge zur aufeinanderfolgenden Belichtung der oberen und unteren Seite eines Duplex-0riginale3 zu sehen sind;
]?ig.2A-2G aufeinanderfolgende Baasen, die zeigen, wie ein Duplex-Original zwischen die beiden Platten des Glastisches eingelegt wird und die eine Seite des Originals aufbelichtet wird, während der Tisch in der einen Richtung wandert, und die andere Seite des Originals, während der Tisch sich in der entgegengesetzten Richtung bewegtj
3?ig.3A und 3B perspektivische Ansichten, die veranschaulichen, wie die obere bzw. untere Seite des Duplex-Originales
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auf den Photorezeptor projiziert wird, während der Tisch sioh naoh den beiden Eichtungen bewegt;
4 ein Betriebsverfahren, bei dem ein Kopieblatt zweimal durchläuft, um eine Duplex-Kopie des Duplex-Originals zu ergeben}
Mg.5 die beiden Strahlengänge, die mit zwei Photorezeptoren zusammenwirken, um eine Duplex-Kopie eines Duplex-Originals herzustellen.
Fig.1 veranschaulicht schematisch eine Duplex-Kopiermaschine mit den Merkmalen der Erfindung. In einem Gehäuse 11 ist eine herkömmliche xerographische elektrostatische Kopiervorrichtung gezeigt, die eine rotierende Trommel 6 als Photorezeptor aufweist, auf derem Umfang die verschiedenen Bearbeitungsstationen angeordnet sind. In einer Station A wird die photoleitende Oberfläche der Trommel 6 mit Hilfe eines Korotrons gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. Während sich die Trommel weiter dreht, wird die geladene Fläche in eine Station B gebracht, wo sie mit dem zu kopierenden Original belichtet wird; dabei entsteht ein latentes elektrostatisches Bild des Originals. In einer Station 0 wird dieses latente Bild durch die selektive Anziehung von elektroskop!sehen Tonerpartikeln auf die Trommeloberfläche in Übereinstimmung mit dem latenten Bildmuster entwickelt. Von einem Vorrat 20 werden auf einer Bahn 12 Kopiepapierblätter mit der Trommel 6. in einer Station D in Kontakt gebracht, wo das Tonerbild von der Trommel auf das Kopieblatt übertragen wird, was mit Hilfe eines Übertragungskorotrons geschehen kann. Das Kopieblatt läuft dann auf der Bahn 12 zu Schmelzrollen 13» 14 weiter, wo das Tonerbild auf dem Kopieblatt permanent fixiert wird$ dann wird das Kopieblatt zu einem Sammelkorb 15 geleitet. Nach der übertragung des Toners wird die Trommeloberfläche von restlichen Tonerpartikeln in einer Station E gereinigt, was beispielsweise mit Hilfe einer rotierenden Bürste geschehen kann. Beim Verlassen der Reinigungsstation E ist die Oberfläche der Trommel bereit, einen neuen Durchlauf zum Empfang des nächsten Bildes zu beginnen·
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Das erfindungsgemäße Duplex-Photokopierverfahren wird am besten aus den Fig.2A, 2G in Verbindung mit Fig.1 verständlich. Der in Ausübung der Erfindung verwendete Tisch für das Original wird von zwei transparenten Platten 2 und 3 gebildet, die au3 Glas oder einem durchsichtigen Kunststoff sein können. Diese beiden Platten sind bei 16 durch ein Scharnier verbunden und öffnen sich in der in Fig.2A gezeigten Weise, um ein Duplex-Originalblatt 1 aufzunehmen. Wenn das Original 1 in Stellung gebracht ist und die Platten 2, 3 geschlossen sind, kann ein Arbeitszyklus, ausgehend von der in ]?ig.2B gezeigten Position, in G-ang gesetzt werden·
Bei eingeschalteter oberer Belichtungslampe 4 läßt ein Zahnstangentrieb 17, 18 den Tisch gemäß Fig.1 und 2 nach rechts laufen. Zugleich wird die Trommel 6 synchron mit dem lauf des Tisches im Uhrzeigersinn gedreht. Das von der Lampe 4 kommende licht wird an der Oberseite des Originals 1 reflektiert und dann von einem Spiegel 7 durch ein fokussierendes linsensystem 8 gelenkt und von einem Spiegel 9 auf die Oberfläche der Trommel 6 in der Station B reflektiert. Während der Tisch 2, 3 seinen lauf nach rechts fortsetzt, wie in JPig.2B-2D gezeigt, wird fortlaufend und schrittweise ein Bild der Oberseite des Originals 1 auf der Oberfläche der rotierenden Trommel 6 scharf abgebildet, wie dies in der Technik üblich ist. Am Ende des Durchlaufes des Tisches 2, 3 nach rechts ist auf der Trommel 6 ein vollständiges Bild der Originaloberseite geformt, das im weiteren Betrieb der Maschine in der Station 0 entwickelt und dann in der Station D auf ein Kopieblatt übertragen wird«
Bei Beendigung des laufes des Tisches nach rechts wird ein nicht gezeigter Grenzschalter betätigt, der die obere Belichtungslampe 4 abschaltet, eine untere Belichtungslampe 5 einschaltet und den Zahnstangentrieb 17, 18 umkehrt, so daß nun der Tisch 2, 3 gemäß Fig.1 und 2 nach links läuft. Dabei wird die untere Seite des Originals 1 beleuchtet und da3 von ihr reflektierte licht wird von einem Spiegel 10 durch das fokus-
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siersnde Linsensystem 8 gelenkt und von einem Spiegel 9 auf die Oberfläche der Trommel 6 in der Station B reflektiert« Während der Tisch 2, 3 durch die in den Fig.2E-2G· veranschaulichten Phasen nach links läuft, wird ein Bild der Unterseite des Originals 1 auf der Photorezeptortromael 6 scharf abgebildet und in gleicher Weise wie das Bild der Originaloberseite in der Station C entwickelt und in der Station D auf ein Kopieblatt übertragen.
In den Fig.3A und 3B sind die optischen Darstellungen der von dem Original 1 gewonnenen Bilder gezeigt. Fig.3A tut dies für die Oberseite des Originals 1, das sich nach rechts bewegt, unter Verwendung des Strahlenganges über den Spiegel 7, die Linse 8 und den Spiegel 9.
Wie aus diesen vergleichenden Darstellungen deutlich hervorgeht, liefert da3 optische Projektionssystem eine solche Neuorientierung der Bilder von den beiden Seiten eines Duplex-Originals, daß diese in der Bildebene, in diesem Fall dem Photorezeptor, eine Lage einnehmen, die vorausbestimmt ist. Ein besonderer Vorteil ist die Fähigkeit, Bilder so zu orientieren, daß sie in der Bildebene die gleiche Orientierung haben. Diese Fähigkeit ist von besonderer Bedeutung bei der Reproduktion von Manuskripten und manchen Bild dar st eilungen in Duplex-Porm, weil sie ein einfaches Mittel darstellt, um die Bilder de3 Originals in Simplex-Form seitenrichtig wiederzugeben oder in Duplex-Form mit der ursprünglichen Orientierung,
Die Beleuchtung und Belichtung des Duplex-Originals kann mit bekannten Verfahren vorgenommen werden, beispielsweise als Gansbildbelichtung mit Blitztechnik oder als Abtastung. Ein besonderer Vorzug eines Abtastverfahrens ist in den Fig«3A und 3B veranschaulicht, bei denen das Manuskriptmaterial auf beiden Seiten des Duplex-Originals im gleichen Richtungssinn von Rand zu Rand abgetastet wird und aufeinanderfolgende Bilder entstehen, die dieselbe Leserichtung haben· Diesen Vorteil erreicht
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man bei der Manuskriptreproduktion, wenn die Abtastung von Rand zu Rand des Originals in leserichtung erfolgt. Bei den meisten Duplex-Originalen, etwa bei Seiten eines Berichtes o.dgl., ist die leserichtung für die Information auf der einen Seite von links nach rechts und auf der anderen Seite ohne lageänderung des Originals und bei Ablesung von der Unterseite von rechts nach links. Polglich ersielt man mit einer Abtastung der einen Originalseite parallel zur Leserichtung beim Hinlauf und einer Abtastung der anderen Originalseite parallel zur leserichtung im Rücklauf in Kombination Bilder, die die gleiche Orientierung haben. Tastet man dagegen das Original von oben nach unten ab, so wird ein richtiges Bild von der einen Originalseite erzeugt, aber der Rücklauf auf der anderen Seite des Originals liefert ein verzerrtes Bild, das beispielsweise eine falsche Zeilenfolge hat, entsprechend der Reihenfolge von unten nach oben auf dem Original.
Ein weiterer Vorzug des Systems ist seine Fähigkeit, gebräuchliche Elemente in den Strahlengängen für die Projektion beider Flächen des Duplex-Originals zu verwenden. Die Fig.3A und 3B zeigen dies in einfacher Form unter Verwendung einer einzigen reflektierenden Fläche, um das Bild der Oberseite des Duplex-Originals zu reflektieren, und einer einzigen reflektierenden Fläche für das Bild von der Unterseite des Duplex-Originals, wobei man Vergleichsbilder in einer Bildebene erzielt, die einen vorbestimmten Richtungssinn haben, oder in ihrer Orientierung um 180° von ihrer Orientierung in der Objektebene verschieden sind. Danach können gebräuchliche optische Elemente, wie beispielsweise linsen und Spiegel, für die beiden Strahlengänge gemeinsam sein, wenn man dies wünschte
Bei dem vorstehenden Beispiel der Erfindung wird das Duplex-Original bei einem Abtastzyklus des Tisches 2, 3 unter Verwendung zweier Strahlengänge von beiden Seiten kopiert. Wie jedoch erwähnt, ist die Kopie nur einseitig, d.h. jede Seite des Originals wird auf einem eigenen Kopieblatt reproduziert. Wenn man
das Kopieblatt noch einmal durchlaufen läßt und es umdreht, nachdem es das Bild der ersten Originalseite aufgenommen hat, kann die zweite Seite des Originals auf der zweiten Seite des Kopieblattes reproduziert werden. Ein solcher Mechanismus, der mehrfache Duplex-Kopien eines Duplex-Originals herstellt, ist schematisch in Pig.4 veranschaulicht. Me zweifachen Abtaststrahlengänge der Fig.1 und 2 sind auch für Fig.4 verwendet, aber in dieser Pig. zur Vereinfachung nicht dargestellt.
Wie Pig.4 zeigt, ist die Photorezeptortrommel 6 in drei Bildfelder unterteilt und die Belichtung des Originals ist darauf abgestimmt und wechselt zwischen der Oberseite (Bild A) und der Unterseite (Bild B) des Originals ab. Von einem Blattförderer 20 werden Kopieblätter synchron mit dem Belichtungszyklus des Originals und der Lage der Bildfelder auf der Trommel 6 auf ein endloses Förderband 31 gebracht· Nachdem jedes Blatt seine erste Bildseite von der Trommel 6 empfangen hat, wird es auf dem Förderband 31 mit Hilfe eines Haftkorotrons 19 festgehalten und läuft auf der unteren Bahn des Förderbandes zum Blattförderer 20 zurück, wo es von einem Heber 32 aufgenommen wird und zu dem Saugförderteil 33 des Blattförderers angehoben wird, um auf der oberen Bahn des Förderbandes 31 zurückzukehren. Wie leicht einzusehen ist, wird das Blatt bei diesem Vorgang umgewendet. Es wird nun zur Trommel 6 zurückgeleitet, um seine zweite Bildseite zu empfangen, worauf es von dem Förderband 31 entfernt und von Rollen 21 durch eine Tonerschmelzeinrichtung 22 transportiert wird und von dort zu dem Sammelkorb 15 für die Kopien, der in Figd gezeigt ist. Die Länge des Förderbandes 31 und die Funktion des Blattförderers 20 müssen geeignet aufeinander abgestimmt und mit der Laufgeschwindigkeit der Platten 2, 3 und der Trommel 6 synchronisiert sein, um jede Seite des Kopieblattes ordnungsgemäß mit dem richtigen Bild des Originals und dem Bildfeld auf der Trommel 6 in Dekkung zu bringen.
Ein Beispiel für die zeitliche Abstimmung bei der Zuführung
6 Π 9 R 0 8 / 0 m fl
eines Kopieblattes iat für drei Blätter je Zyklus der Trommel 6 in der folgenden Tabelle dargestellt.
Tabelle siehe Seite 10
In Pig»5 ist ein alternatives Vorgehen bei der Herstellung
doppelseitiger Kopien von einem Duplex-Original gezeigte Dieses System verwendet wieder die gleichen zweifachen Strahlengänge, wie sie für Pig.1 beschrieben wurden, um da3 zwischen
den Platten 2, 3 liegende Duplex-Original 1 abzutasten· In
diesem Pail reflektiert ein halfcL.durchlässiger Spiegel 23 das Bild auf die Photorezeptortrommel 6, wie in den vorhergehenden Beispielen. Zusätzlich wird das durch den Spiegel 23 durchge-
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Tabelle
cn Zeit (Sek.) 1 2 VjJ 4 5 6 7 8 9 10 11 12
ID
CO
Belichtung auf
der Trommel
oben unten oben unten oben unten oben unten oben unten oben unten
0 8 /I Blatt zuführung. A
1.
B
2.
A
3.
B A B A B
5.
A
6.
B A B
ι ί
co
Zurückführen des
Blattes und Um
drehen
1. 2. 3- 4. 5. 6.
fertige Kopien 1 2 3 4 5 6
hende Bild von einem weiteren Spiegel 24 auf eine zweite Photorezeptortrommel 25 reflektiert. Beide Trommeln 6 und 25 sind jeweils mit einer Aufladestation, einer Entwicklungsstation, einer Übertragungsstation und einer Reinigungsstation versehen, die jedoch zur Vereinfachung der Darstellung in dieser Pig. weggelassen sind. Bei jedem Hin- und Rücklaufzyklus der Platten 2, 3 werden latente Bilder der einen Seite und dann der anderen Seite des Originals 1 auf beiden Trommeln 6 und 25 geformt und diese latenten Bilder werden entwickelt und auf Kopieblätter, übertragen. Wie schematisch veranschaulicht, wird ein Kopieblatt von einem Blattförderer angeliefert und mit seiner einen Seite in bildübertragende Beziehung zur Trommel 25 gebracht. Wenn das Kopieblatt die Trommel 25 verläßt, wird es umgewendet und mit seiner anderen Seite in bildübertragende Beziehung sur Trommel 6 zurückgeführt. Bei richtiger zeitlicher Abstimmung zwischen dem Blatttransport, der Rotation der Photorezeptortrommeln und dem Abtastlauf der Platten 2, 3 wird eine doppelseitige Kopie des Duplex-Originals 1 erzeugt.
Beispielsweise kann nach Beendigung der Abtastung der Seite A des Originals von dem Blattförderer ein Kopieblatt zur Bildübertragungsstation der Trommel 25 gebracht werden, um das Bild A aufzunehmen. Dieses Kopieblatt wird dann umgewendet und zur Trommel 6 zurückgeleitet, wenn die Abtastung der Seite B des Originals beendet ist, um das Bild B von der Trommel in der Übertragungsstation aufzunehmen· Während das erste Kopieblatt das Bild B von der Trommel 6 empfängt, kann ein zweites Kopieblatt das Bild B von der Trommel 25 aufnehmen« Mewa. das System seinen zyklischen lauf fortsetzt, wird das zweite Kopieblatt umgewendet und zur Trommel 6 zurückgeleitet, und zwar im richtigen Zeitpunkt, um das Bild A aufzunehmen, während ein drittes Kopieblatt zugeführt wird, um das Bild A von der Trommel 25 In Empfang zu nehmen·
Somit ist ein Kopiersystem geschaffen, das zur effizienten Reproduktion von Duplex-Originalen verwendbar ist, wobei beide
Seiten des Originals nacheinander während eines Zyklus des Tisches für das Original abgetastet werden. Das Kopieblatt kann außerdem eine doppelseitige Reproduktion des Originals liefern, entweder dadurch, daß es umgewendet und noch einmal in Durchlauf gebracht wird, oder durch Verwendung zweier Photorezeptoren und eine solche !Führung des Kopieblattes, daß dieses von dem einen Photorezeptor das Bild der einen Originalseite auf seiner einen Seite aufnimmt und von dem anderen Photorezeptor das Bild der anderen Originalseite auf seiner anderen Seite.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde vorstehend in Verwendung mit einem Original beschrieben, das auf seinen beiden Seiten einen Aufdruck oder ein Bildmaterial trägt; unter Original sei hier jedoch nicht nur ein einziges Blatt eines Bildträgers mit Bildmaterial auf beiden Seiten verstanden, sondern auch zwei Blätter eines Bildträgers, die jeweils nur Bilder auf einer Seite haben und mit dem Rücken gegeneinander gelegt sind, so daß sie im Effekt ein doppelseitiges Original ergeben·
Gegenüber den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen möglich.
6G38G8/Q938

Claims (20)

  1. 2 5 3 Λ 9 7 7
    Ansprüche
    I.Verfahren zum Abbilden der beiden Seiten eines in einer Objektebene liegenden doppelseitigen Originales in einer Bildebene, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bild der ersten Seite des Originales auf einem ersten Projektionsweg in eine Bildebene projiziert wird und zwischen der Objektebene und der Bildebene das Bild dieser ersten Seite in einem vorgegebenen Riehtungssinn auf der Bildebene orientiert wird, daß ein Bild der aweiten Seite des Originals auf einem zweiten Projektionsweg zur Bildebene projiziert und zwischen der Objektebene und der Bildebene in einem vorgegebenen Sichtungssinn auf der Bildebene orientiert wird, wobei die erste und zweite Orientierung in dem vorgegebenen Richtungssinn im Resultat eine Orientierungsänderung des ersten und zweiten Bildes in der Bildebene relativ zum ersten und aweiten Bild in der Objektebene um 180° ergeben·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Seite des doppelseitigen Originals zur Projektion der Bilder auf die Bildebene optisch abgetastet v/erden·
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die optische Abtastung parallel zur Leserichtung der ersten und zweiten Seite des doppelseitigen Originals erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2?oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das doppelseitige Original von einem transparenten Tisch gehalten wird und daß die erste Seite in einer Richtung und die zweite Seite in der entgegengesetzten Richtung optisch abgetastet werden.
  5. 5. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildebene eine Photo-
    rezeptorfläche enthält.
  6. 6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Projektionsweg durch gemeinsame optische Elemente verläuft.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Photorezeptorfläche eine aufgeladene photoleitende isolierende Schicht ist, die durch die Bildprojektionen in Teilen entladen wird, so daß latente elektrostatische Bilder entsprechend dem ersten und zweiten Bild geformt werden, und daß ferner das latente elektrostatische Bild entwickelt und der Entwickler in Bildkonfiguration auf einen Empfänger übertragen wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß nacheinander entwickelte Bilder auf einen blattförmigen Empfänger in doppelseitiger Konfiguration übertragen werden.
  9. 9* Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes entwickelte Bild nacheinander auf einen blattförmigen Empfänger übertragen wird.
  10. 10. System zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halterung (2, 3) für das Original (1) in der Objektebene,
    eine erste optische Anordnung (7, 8, 9) zum Projizieren ■ eines Bildes der ersten Seite des in der Objektebene liegenden Originales entlang einem ersten Strahlengang zur Bildebene,
    eine zweite optische Anordnung (10, 8, 9) zum Projizieren eines Bildes der zweiten Seite des Originales entlang einem zweiten Strahlengang in die Bildebene, eine Anordnung zum Orientieren des Bildes der ersten Seite in einem vorbestimmten Richtungssinn auf der Bildebene,
    609308/0938
    ig 253^977
    sowie eine Anordnung zum Orientieren des Bildes der zweiten Seite in einem vorgegebenen Richtungssinn auf der Bildebene solcher Art, daß die beiden Orientierungsanordnungen eine Änderung der Orientierung des ersten und zweiten Bildes in der Bildebene relativ zu dem ersten und zweiten Bild in der Objektebene um 180° ergeben·
  11. 11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für das Objekt aus zwei transparenten Platten (2, 3) besteht, die einander zugekehrt sind, um zwischen sich ein Original aufzunehmen, und daß eine Wiedergabeeinrichtung (6, 20) vorgesehen ist, um aus dem optischen Bild in der Bildebene eine Kopie des Originals zu erzeugen.
  12. 12. System nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine optische Abtasteinrichtung, die eine erste Beleuchtungseinrichtung (4) zum Beleuchten der einen Seite des Originals und eine zweite Beleuchtungseinrichtung (5) zum Beleuchten der zweiten Seite des Originals, sowie einen Antrieb (17, 18) umfaßt, der nacheinander eine Relativbewegung zwischen den Platten (2, 3) und der ersten (4) und zweiten (5) Beleuchtungseinrichtung vorsieht, um nacheinander Bilder der beiden Seiten des Originals auf die Wiedergabeeinrichtung (6) zu projizieren.
  13. 13· System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (17, 18) die Platten (2, 3) einen Bewegungszyklus mit einem Hinlauf in einer ersten Richtung und einem Rücklauf in der entgegengesetzten Richtung durchlaufen läßt.
  14. 14. System nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch eine Synchronisierung, die die erste Beleuchtungseinrichtung (4) nur während des Hinlaufs der Platten in der einen Richtung und die zweite Beleuchtungseinrichtung (5) nur während des Rücklaufs der Platten in der entgegengesetzten Richtung einschaltet.
  15. 15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedergabeeinrichtung eine Photorezeptoranordnung (6) und einen Antrieb zum Bewegen der Photorezeptoranordnung synchron mit dem Bewegungszyklus der Platten umfaßt, wobei die eine Seite eines zwischen den Platten liegenden Originals während des Hinlaufs der Platten in der einen Richtung abgetastet und auf der Photorezeptoranordnung abgebildet wird und die andere Seite des Originals während
    des Rücklaufs der Platten.
  16. 16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Wiedergabeeinrichtung auch noch eine Zulieferungseinrichtung (20) gehört, die Kopieblätter zu der Photorezeptoranordnung bringt, damit die Kopieblätter die auf der Photorezeptoranordnung mit geführt en Bilder in Empfang nehmen.
  17. 17· System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulieferungseinrichtung derart konstruiert ist, daß sie ;jedes Kopieblatt zweimal zur Photorezeptoranordnung bringt und zwischen den beiden Heranführungen das Kopieblatt umwendet, um eine doppelseitige Kopie der beiden Seiten eines zwischen den Platten liegenden Originals herzustellen·
  18. 18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Photorezeptoranordnung aus einem einzigen Photorezeptor (6) besteht und daß die Zulieferungseinrichtung einen auf einer endlosen Bahn umlaufenden Förderer (31) zum Heranbringen der Kopieblätter zum Photorezeptor und Einrichtungen (32, 33) umfaßt, die dem endlosen Förderer beigegeben sind und die Kopieblätter während ihres laufes auf den Förderer umwenden. (Fig.4)
  19. 19. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Photorezeptoranordnung aus zwei Photorezeptoren (6, 25) besteht, die die von den optischen Anordnungen (7, 10, 8, 23, 24) projizierten Bilder in Empfang nehmen, und daß
    R Π -3 H 0 B / f) Pi 3 β
    äie Zulieferungseinrichtung derart konstruiert ist, daß sie jedes Kopieblatt auerst zu dem einen Photorezeptor (25) und dann zu dem anderen Photorezeptor (6) bringt und dabei die eine Seite des Kopieblattes dem einen Photorezeptor und die andere Seite dem anderen Photoreseptor zugekehrt ist. (Pig.5)
  20. 20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulieferungseinrichtung für die Kopieblätter eine Anordnung aufweist, urn ^edes Kopieblatt nach der Heranführung zum, ersten Photorezeptor (25) und vor der Heranführung zum zweiten Photorezeptor (6) umzuwenden.
    AB
    Leerseite
DE2534977A 1974-08-05 1975-08-05 Kopiervorrichtung zum Projizieren der beiden Seiten eines Originals auf eine Bildebene Expired DE2534977C2 (de)

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