DE3107263A1 - Elektrostatisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisches kopiergeraet

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Nobutaka Kawasaki Wakao
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Description

Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha 2 B. Fet, 1381 Kawasaki, Japan
Elektrostatisches Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisches Kopiergerät mit einer photo- bzw. lichtempfindlichen Trommel und insbesondere mit lotrecht aufklappbarem Gehäuse.
Ein elektrostatisches Kopiergerät weist üblicherweise
eine lichtempfindliche Trommel auf, deren Kantelfläche
mit einer lichtempfindlichen Schicht belegt ist. Bekanntlich verschlechtert sich die Kopierleistung einer solchen Trommel nach einer bestimmten Zeit oder nach Anfertigung einer bestimmten Kopienzahl aufgrund von Verschmutzung
oder sonstiger Beeinträchtigung der elektrostatischen
Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht. Zur Vermeidung einer verschlechterten Kopierleistung des Geräts muß daher eine verschlechterte lichtempfindliche Trommel zur Reinigung oder zum Auswechseln aus dem Gehäuse ausgebaut werden. Wegen des komplizierten Innenaufbaus des
Kopiergeräts stellt dieser Trommelausbau jedoch eine
schwierige Aufgabe dar.
Zur Erleichterung des Aus- und Einbaus der lichtempfindlichen Trommel wurde daher neuerlich ein Kopiergerät vorgeschlagen, bei dem das Gehäuse in waagerechter Richtung in einen oberen und einen unteren Gehäuseteil unterteilt ist, die am einen Ende aneinander angelenkt sind, so daß der Oberteil bei Bedarf relativ zum Unterteil hochklapp-
"bar ist. Bei dieser geteilten Konstruktion ist die lichtempfindliche Trommel ausbaubar im oberen Gehäuseteil eingebaut, so daß sie beim Hochklappen desselben nach oben schwingt. Zum Ausbauen der Trommel aus dem Gehäuse wird daher zunächst der obere Gehäuseteil hochgeklappt, um an der vom Anlenkpunkt abgewandten Seite eine" öffnung zu bilden. Hierauf kann die mit dem oberen Gehäuseteil aufwärts verschwenkte Trommel über die entstandene öffnung aus diesem Gehäuseteil ausgebaut werden.
Die lichtempfindliche Trommel ist jedoch im oberen Gehäuseteil von einer Aufladeeinheit, einer Entwicklungseinheit, einer Putzeinheit usw. umgeben. Beim Trommelausbau muß daher vorsichtig vorgegangen werden, um ein Anstoßen der Trommel an diesen um sie herum angeordneten Einheiten zu vermeiden. Da sich die lichtempfindliche Trommel zudem in der Nähe des Anlenkpunkts zwischen den beiden Gehäuseteilen befindet, ist sie ziemlich weit von der beim Hochklappen des oberen Gehäuseteils an der vom Anlenkpunkt entfernten Seite gebildeten Zugangsöffnung entfernt. Mit anderen Worten: eine Wartungsperson muß sich beim Ausbau der Trommel über diese öffnung ziemlich weit strecken, was auf äußerst instabile Arbeitsbedingungen hinweist. Hierbei kann die Trommel möglicherweise gegen die sie umgebenden Einheiten anstoßen und dabei letztere sowie sich selbst beschädigen. Der Aus- und Einbau der lichtempfindlichen Trommel ist daher nach wie vor nicht nur vom Können der Bedienungsperson abhängig, sondern auch mühsam und unwirtschaftlich.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines elektrostatischen Kopiergeräts, bei dem die lichtempfindliche Trommel einfach und mit verbesserter Arbeitswirtschaftlichkeit aus einem Gehäuse ausbaubar und in dieses einbaubar ist.
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Diese Aufgabe wird bei einem elektrostatischen Kopiergerät mit einem Gehäuse, das einen unteren Gehäuseteil und einen an dessen einem Ende angelenkten oberen Gehäuseteil aufweist, und mit einem am oberen Gehäuseteil angebrachten Lager- bzw. Tragmechanismus, mit dessen Hilfe eine photo-
; bzw. lichtempfindliche Trommel ausbaubar in den oberen Gehäuseteil eingebaut ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der untere Gehäuseteil einen Führungsmechanismus aufweist, der sich zwischen einer ersten Position unter dem Tragmechanismus und einer zweiten Position am anderen Ende des unteren Gehäuseteils erstreckt, so daß die lichtempfindliche Trommel bei ihrem Ausbau von der ersten zur zweiten Position und beim Wiedereinbau von der zweiten zur ersten Position führbar ist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines elektrostatischen Kopiergeräts gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2A eine Halbschnittdarstellung einer lichtempfindlichen Trommel zusammen mit ihrem Tragmechanismus,
Fig. 2B einen Teil-Halbschnitt zur Veranschaulichung eines anderen Betriebszustands als dem gemäß Fig. 2A,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Aufnahmebolzens eines Führungsmechanismus,
Fig. 4- eine perspektivische Darstellung des Führungsmechanismus,
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Fig. 5 eine Teilschnittansicht der lichtempfindlichen Trommel mit dem Führungsmechanismus,
Fig. 6A bis 6C Teilschnittansichten verschiedener Betriebszustände des Tragmechanismus,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines Tragmechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 8 eine Fig. 7 ähnelnde Darstellung einer Abwandlung des Tragmechanismus nach Fig. 7*
Fig. 9 eine Teilvorderansicht einer Abwandlung des Führungsmechanismus nach Fig. 5 und
Fig. 10 eine Aufsicht auf eine weitere Abwandlung des Führungsmechanismus nach Fig. f?.
Das in Fig. 1 dargestellte elektrostatische Kopiergerät besitzt einen Hauptaufbau 10 mit einem Gehäuse 16 aus einem oberen und einem unteren Gehäuseteil 12 bzw. 1A-. Der obere Gehäuseteil 14 ist mittels eines nicht dargestellten ? am einen Ende beider Gehäuseteile angebrachten Gelenkmechanismus schwenkbar mit dem unteren Gehäuseteil 12 verbunden. Ein noch näher zu erläuternder Tragmechanismus 18 befindet sich im wesentlichen im Mittelteil des oberen Gehäuseteils 14; er dient zur Lagerung oder Halterung einer lichtempfindlichen Trommel 20 in der Weise, daß die Trommel 20 sich zu drehen vermag und von ihm abbaubar ist. Die Trommel 20 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. in Richtung des Pfeils A drehbar.
Eine Aufladeeinheit 22, eine Belichtungseinheit 24, eine Entwicklungseinheit 26, eine Übertragungseinheit 28 und
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eine Putzeinheit 30 sind in Drehricntung der lichtempfindlichen Trommel 20 nacheinander um diese herum angeordnet. Von diesen die Trommel 20 umgebenden Einheiten ist nur die Übertragungseinheit 28 mit dem unteren Gehäuseteil 14 verbunden, während die restlichen Einheiten in den oberen Gehäuseteil 12 eingebaut sind. Außerdem sind alle diese Einheiten, mit Ausnahme der Belichtungseinheit 24-, so ausgelegt, daß sie zumindest teilweise mit einem vorgegebenen Druck in Abrollberührung mit der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 20 stehen, um vorbestimmte Arbeitsgänge beim Eopiervorgang durchführen zu können. Die Entwicklungseinheit 26 und die Putzeinheit 30 sind jeweils mit einem nicht dargestellten Rückziehmechanismus versehen, durch den sie beim Hochklappen des oberen Gehäuseteils 14 von der Hantelfläche der Trommel 20 zurückgezogen werden. Auf der Oberseite des oberen Gehäuseteils 14 ist weiterhin ein geradlinig hin- und herbewegbarer Vorlagenträger 32 vorgesehen. Im Inneren des oberen Gehäuseteils 14 ist eine Kühleinheit 34 in fester Position angeordnet.
Am einen Ende des unteren Gehäuseteils 12 ist eine Papierzufuhr 36 zur Aufnahme eines Stapels Kopierpapiers P montiert. Im Inneren des unteren Gehäuseteils 12 erstreckt sich ein erster Papierförderer 36, welcher die Papierzufuhr 36 mit der Übertragungseinheit 28 verbindet. An der anderen Stirnseite des unteren Gehäuseteils 12 ist eine Ausgabemulde 40 zur Aufnahme der Kopierpapierblätter P nach dem Kopiervorgang angebracht. Neben der Ausgabemulde 40 befindet sich im Inneren des unteren Gehäuseteils 12 eine Fixiereinheit 42. Zwischen der Fixiereinheit 42 und der Übertragungseinheit 28 erstreckt sich ein zweiter Papierförderer 44, durch den ein Kopierpapierblatt P, auf welches das Kopiebild durch die Übertragungseinheit 28 übertragen worden ist, zur Fixiereinheit 42 förderbar ist.
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Im folgenden sind anhand der Fig. 2A und 2B die lichtempfindliche Trommel 20 und ihr Lager- bzw. Tragmechanismus 18 erläutert.
Die lichtempfindliche Trommel 20 umfaßt einen hohlzylindrischen Trommelkörper und eine photo- bzw. lichtempfindliche Schicht aus einem photoleitenden Material, wie in einem Kunstharz dispergiertes Zinkoxid, wobei diese lichtempfindliche Schicht die gesamte Mantelfläche des Trommelkörpers bedeckt. Der Trommelkörper selbst besteht aus einem dünnwandigen Aluminiumzylinder. Das Axialmaß der lichtempfindlichen Trommel 20 ist größer als die Breite des Kopierpapiers P. Die Breite des Kopierpapiers P bezieht sich dabei auf seine Abmessung quer zur Förderrichtung. Die Umfangslänge bzw. Abwicklungslange der lichtempfindlichen Trommel 20 ist kleiner als die Länge des Kopierpapiers P in dessen Förderrichtung. Die Wanddicke der Trommel 20 liegt bei 1 bis 2 mm. Mit einer solchen Wanddicke ist die Trommel 20 steif genug, um den Andruck der mit ihr in Abrollberührung stehenden, zugeordneten Ein- .-heiten ohne Verformung aushalten zu können.
Der Tragmechanismus 18 zur ausbaubaren Halterung der lichtempfindlichen Trommel 20 ist am oberen Gehäuseteil 14- angebracht und umfaßt zwei trennbare, einander gegenüberstehende Tragplatten 46a und 46b, die am oberen Gehäuseteil 14 befestigt sind, einen an der ersten Tragplatte 46a angebrachten Gleitlagerteil 48 und einen an der zweiten Tragplatte 46b in einer dem ersten Gleitlagerteil 48 gegenüberstehenden Position angebrachten, mit Flansch versehenen Lagerteil 50. Im Gleitlagerteil 48 ist eine erste Welle bzw. Achse 52 drehbar gelagert, deren eines Ende in einen Innenbereich zwischen den beiden Tragplatten 46a und 46b hineinragt, während ihr anderes Ende über die erste Tragplatte 46a hinaus vorsteht. An diesem zweitgenannten Ende der ersten Welle 52 ist ein Abtriebs-Zahnrad 54 befestigt,
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das durch einen nicht dargestellten Antrieb in Drehung versetzbar ist.
Ein erster Trommel-Flanschteil 56 ist koaxial auf das eine Ende der ersten Welle 52 aufgesetzt. An der der zweiten Tragplatte 46b zugewandten Seite des ersten Flanschteils 56 ist an dessen Umfangsabschnitt ein erster Tragteil zur Auf-
f nähme der einen Seite bzw. des einen Endes der Trommel 20
angeformt. Dieser erste Tragteil besteht aus einem flachen
j Ringabschnitt 58» welcher an der einen Seitenfläche der Trommel 20 anliegt, und einem von seinem Innenumfang abgehenden,
■ ringförmigen konischen Abschnitt 60, dessen Durchmesser sich in Sichtung auf die zweite Tragplatte 46b linear verkMnert. j Die axiale Dicke bzw. Tiefe des konischen Abschnitts 60 ist
■ in Pig. 2A mit C bezeichnet. Der Innenumfangsdurchmesser des flachen Abschnitts 58 bzw. der Außendurchmesser des konischen
: Abschnitts 60 entspricht dem Innendurchmesser der lichtempfindlichen Trommel 20, während der Außendurchmesser des flachen Abschnitts 58 dem Außendurchmesser der Trommel 20 entspricht.
In den Flansch-Lagerteil 50 ist eine zweite Welle oder Achse 62 lose derart eingesetzt, daß sie in Axialrichtung verschiebbar ist. Das eine Ende der zweiten Welle 62 erstreckt sich in den Innenbereich ,während ihr anderes Ende über die zweite Tragplatte 46b nach außen vorsteht. An diesem zweiten Ende der zweiten Welle 62 ist ein Knopf 64 angebracht. Auf das erste Ende der zweiten Welle 62 sind ein scheibenförmiger Federaufnehmer 66 "sowie zw-ei Lager 68 hintereinander aufgesetzt. Zwischen den Federaufnehmer 66 und die zweite Tragplatte 46b ist eine Stellfeder 70 eingefügt, deren beide Enden sich einerseits an der zweiten Tragplatte 46b und andererseits am Federaufnehmer 66 abstützen und dabei die zweite Welle 62 nach innen bzw. in Richtung des Pfeils B drängen.
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Sin zweiter Flanschteil 72 ist auf die Außenumfangsflächen der Lager 68 so aufgesetzt, daß er sich letzterem gegenüber nicht in Axialrichtung zu verschieben vermag. Der zweite Flanschteil 72 ist dabei aber über die Lager 68 um die zweite Welle bzw. Achse 62 herum drehbar. Im Umfangsbereich der dem ersten Flanschteil 56 zugewandten Seite des zweiten Flanschteils 72 ist ein zweiter Tragteil zur Aufnahme des zweiten Endes der lichtempfindlichen Trommel 20 vorgesehen. Dieser Tragteil besteht aus einem umlaufenden, an der zweiten Stirnfläche der Trommel 20 anliegenden flachen Abschnitt 7^· und einem von dessen Innenumfang abgehenden, ringförmigen konischen Abschnitt 76, dessen Durchmesser sich in Richtung auf den ersten Flanschteil 56 linear verkMnert. Die axiale Dicke bzw. Tiefe des konischen Abschnitts 76 ist in Fig. 2A mit D bezeichnet. Der Durchmesser des Innenumfangs des flachen Abschnitts 76 bzw. des Außenumfangs des konischen Abschnitts 76 entspricht dem Innendurchmesser der lichtempfindlichen Trommel 20, während der Außendurchmesser des flachen Abschnitts 76 dem Außendurchmesser der Trommel 20 entspricht.
Der zweite Flanschteil 72 wird durch die Kraft der Stellfeder 70 in Richtung des Pfeils B gedrängt, so daß die lichtempfindliche Trommel 20 zwischen dem flachen Abschnitt 58 des ersten Flanschteils 56 und dem flachen Abschnitt 74· des zweiten Flanschteils 72 festgelegt ist. Die Trommel sitzt dabei auf den konischen Abschnitten 60 und 76 der beiden Flanschteile 56 bzw. 52. Durch die Stellfeder 70 wird die Trommel 20 in KraftSchlußverbindung mit den flachen Abschnitten 58 und 74- gehalten, so daß sie sich mit dem zweiten Flanschteil 56 mitdreht, wenn dieser über das Abtriebs-Zahnrad 5^- in Drehung versetzt wird.
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Die zweite Welle bzw. Achse 62 ist so ausgelegt, daß sie in Axialrichtung über eine die Summe der axialen Dicken bzw. Tiefen der konischen Abschnitte 56 und 76, d.h. C + D, übersteigende Strecke verschiebbar ist, wenn der auf ihr sitzende Knopf 64 gegen die Kraft der Stellfeder 70 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung B gezogen wird.
Eine dritte und eine vierte Tragplatte 78a bzw. 78b sind so am unteren Gehäuseteil 12 angebracht, daß sie sich unter erster bzw. zweiter Tragplatte 46a bzw. 46b am oberen Gehäuseteil 14 befinden, wenn letzterer auf den unteren Gehäuseteil 12 herabgeklappt ist. Zwei Einrast- bzw. Aufnahmebolzen 80 sind an dritter und vierter Tragplatte 78a bzw. 78b so montiert, daß sie die Unterseite der lichtempfindlichen Trommel 20 aufzunehmen und zu tragen vermögen. Wenn die lichtempfindliche Trommel 20 durch den Tragmechanismus 18 getragen wird, befindet sich ihre Hantelf lache in einem vorgegebenen Abstand (E gemäß Fig. 3) von der Mantelfläche jedes Aufnahmebolzens 80. Dieser vorgegebene Abstand E ist kleiner als die radiale Länge (F gemäß Fig. 2A) jedes konischen Abschnitts 60 und 76 an erstem bzw. zweitem Flanschteil 56 bzw. 72. Gemäß Fig. 3 befindet sich die Mittelachse der lichtempfindlichen Trommel 20 zwischen der Achse jedes Aufnahmebolzens 80 und der Achse einer mit der Trommel-Mantelfläche in Abrollberührung stehenden Übertragwalze 82 der Übertragungseinheit 28. Außerdem ist der Spalt zwischen der Übertragwalze 82 und den Aufnahmebolzen 80 kleiner als der Durchmesser der Trommel 20. Wenn somit-die Trommel 20 aus dem Tragmechanismus 18 ausgebaut ist, nehmen die Aufnahmebolzen 80 die herabsinkende Trommel 20 auf und tragen sie im Zusammenwirken mit der übertragwalze 82 auf die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte Weise.
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An dritter und vierter Tragplatte 78a bzw. 78b sind auf den von der Übertragwalze 82 abgewandten Seiten der Aufnahmebolzen 80 zwei Führungsschienen 84 befestigt, die sich in waagerechter Richtung von einer Stelle in der Nähe des jeweiligen Aufnahmebolzens 80 zu der vom Anlenkpunkt abgewandten Seite des unteren Gehäuseteils 12 erstrecken. Diese Führungsschienen 84 bilden zusammen mit den Aufnahmebolzen 80 einen Leit-· bzw. Führungsmechanismus 85. Gemäß den Fig. 4 und 5 besitzen die Führungsschienen 84 einen im wesentlichen umgekehrt L-förmigen Querschnitt mit jeweils einem etwa lotrechten Befestigungs-Schenkel 86 und einem von dessen Oberkante waagerecht nach innen ragenden Tragteil 88. Die Oberseite des Tragteils 88 weist als Führungsfläche eine Schrägfläche 90 auf, die vom Mittelbereich dieser Oberseite auf ihr äußeres Ende hin abfällt. Ein sich parallel zur Erstreckungsrichtung der betreffenden Führungsschiene 84 erstreckender, langgestreckter Ansatz 92 ist im mittleren Bereich der Oberseite jedes Tragteils 88 vorgesehen, nämlich an dem (gegenüber dem Kopiergerät-Gehäuse) äußeren Ende der Schrägfläche 90. Die beiden langgestreckten Ansätze 92 der beiden Führungsschienen 84 verlaufen parallel zueinander, wobei ihr gegenseitiger Abstand etwas größer ist als die axiale Länge der lichtempfindlichen Trommel 20. Vie aus Fig. 5 hervorgeht, liegen die Unterkanten der beiden Stirnflächen der Trommel 20 mit Punktberührung auf den Schrägflächen 90.
Im folgenden ist die Arbeitsweise des elektrostatischen Kopiergeräts mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert.
Wenn bei mit dem unteren Gehäuseteil 12 verbundenen oberen Gehäuseteil 14 ein nicht dargestellter Kopier-Druckschalter betätigt wird, setzt der Antriebsmechanismus den Vorlagenträger 32 in geradlinige Bewegung und die lichtempfindliche Trommel über das Abtriebs-Zahnrad 5^ in Drehung. Gleichzeitig arbeiten die um die Trommel
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herum angeordneten bzw. dieser zugeordneten Einheiten, und ein Kopierpapierblatt P, auf welches in an sich bekannter Weise ein Kopiebild übertragen worden ist, wird in die Austragmulde 40 ausgegeben.
Während eines solchen Kopiervorgangs kann das Kopierpapier P manchmal in der ersten oder in der zweiten Papierförderstrecke 38 bzw. 44 oder im Übertragabschnitt zwischen der Mantelfläche der Trommel 20 und der Übertragungseinheit 28 steckenbleiben. In einem solchen Störungsfall wird zunächst der obere Gehäuseteil 14 um den Gelenkmechanismus bzw. Anlenkpunkt herum vom unteren Gehäuseteil 12 hochgeklappt. Hierbei wird die Oberseite des unteren Gehäuseteils 12 geöffnet, so daß die beiden Papiertransportstrecken 38 und 44 von außen her zugänglich sind. Da die lichtempfindliche Trommel 20 im Tragmechanismus 18 festgelegt ist (vgl. strichpunktierte Linie in Fig. 1), bewegt sie sich mit dem hochgeklappten oberen Gehäuseteil 14 mit. Infolgedessen ist auch die Übertragungseinheit 28 von außen her zugänglich. Infolgedessen sind alle Bereiche, in denen Kopierpapier steckenbleiben kann, von außen her zugänglich, so daß ein etwa steckengebliebenes Papierblatt leicht entfernt werden kann.
Der Ausbau der lichtempfindlichen Trommel 20 geschieht wie folgt: Vor dem Hochklappen des oberen Gehäuseteils 14 wird der Knopf 64 des Tragmechanismus 18 in Sichtung des Pfeils G (Fig. 2B) entgegengesetzt zur Pfeilrichtung B herausgezogen. Dabei verschiebt sich der zweite Flanschteil 72 gegen die Kraft der Stellfeder 70 über die zweite Welle bzw. Achse 62 und die beiden Lager 68 in Richtung des Pfeils G. Bei dieser Bewegung kommen der flache Abschnitt 74 und der konische Abschnitt 76 des zweiten Flanschteils 72, an denen bisher die zweite Stirnfläche der Trommel 20 anlag, gemäß Fig. 2B von dieser Stirn-
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fläche frei. Die Trommel 20 rutscht somit unter ihrem Eigengewicht längs des konischen Abschnitts 58 des ersten Flanschteils 56 herab, um auf die beiden Aufnahmebolzen 80 des Führungsmechanismus 85 herabzufallen. Die lichtempfindliche Trommel 20 ist daraufhin vom Tragmechanismus 18 getrennt, und sie wird vom Führungsmechanismus 85 im unteren Gehäuseteil 12 getragen.
In diesem Zustand wird dann der obere Gehäuseteil 14 hochgeklappt. Die Oberseite des unteren Gehäuseteils 12, in welchem die lichtempfindliche Trommel 20 auf den beiden Aufnahmebolzen 80 und auf der tfbertragwalze 82 ruht, ist daraufhin auf die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien eingezeichnete Weise von außen her zugänglich. Der obere Gehäuseteil 14 schwenkt dabei nämlich ohne Mitnahme der Trommel 20 nach oben. Anschließend kann die lichtempfindliche Trommel 20 auf die Schrägflächen 90 an den den Aufnahmebolzen 80 benachbarten Enden der Führungsschienen 84 geschoben werden. Sodann wird die Trommel 20 längs der Führungsschienen 84 zu deren anderen Endabschnitten hin gerollt, wo der obere Gehäuseteil 14 in einem großen Abstand vom unteren Gehäuseteil 12 entfernt ist. Bei dieser Abrollbewegung wird die Trommel 20 durch die langgestreckten Ansätze 92 der Führungsschienen 84 so geführt, daß sie in keinem Fall von den Führungsschienen 84 herabrollen kann. An den anderen Enden der Führungsschienen 84 kann die Trommel 20 ohne Behinderung durch die sie umschließenden Einheiten oder andere Bauteile aus dem Gehäuse 16 herausgenommen werden. Da die lichtempfindliche Trommel 20 mit Punktberührung auf den Führungsschienen 84 ruht, läßt sie sich leicht auf den Führungsschienen 84 rollen.
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Das Einsetzen der lich.tem.pfindli.ch.en Trommel 20 geschieht wie folgt: Zunächst wird wiederum der obere Gehäuseteil hochgeklappt, so daß die Oberseite des unteren Gehäuseteils 12 von außen her zugänglich ist. In diesem Zustand wird die Trommel 20 auf die genannten anderen (vom Anlenkpunkt abgewandten) Enden der Führungsschienen 84 aufgelegt, so daß die Unterkanten der beiden Stirnflächen der Trommel 20 wieder mit Punktberührung auf den Schrägflächen 90 der Führungsschienen 84 ruhen. Die Trommel 20 wird dabei zwischen den beiden langgestreckten Ansätzen 92 der beiden Führungsschienen 84 geführt. Sodann wird die Trommel 20 zu den inneren Endabschnitten der Führungsschienen 84 gerollt und hierauf von letzteren auf die Aufnahmebolzen 80 und die Übertragwalze 82 umgesetzt. In diesem Zustand ist die lichtempfindliche Trommel 20 bezüglich ihrer Lage genau ausgerichtet. Anschließend kann der obere Gehäuseteil 14 herabgeklappt und mit dem unteren Gehäuseteil 12 verbunden werden.
In diesem Zustand wird dann der Knopf 64 in Richtung des Pfeils B (Fig. 2A) unter der Kraft der Stellfeder ?0 nach innen gedrückt, so daß die lichtempfindliche Trommel 20 wiederum vom Tragmechanismus 18 getragen wird. Die Verbindung der Trommel 20 mit dem Tragmechanismus 18 erf&gt dabei in den Schritten, wie sie in den Fig. 6A bis 6C dargestellt sind. Zunächst greift der zweite Flanschteil 72 gemäß Fig. 6A bei der Einwärtsbewegung des Knopfes 64 an der rechten Stirnfläche der von den Aufnahmebolzen 80 und der Tragwalze 82 (nicht dargestellt) getragenen lichtempfindlichen Trommel 20 an. Genauer gesagt: der konische Abschnitt 76 des zweiten Flanschteils 72 kommt zunächst mit der Innenkante der Öffnung in der rechten Stirnfläche der Trommel in Berührung. Bei der weiteren Einwärtsbewegung des Knopfes 64 verschiebt sich der Flanschteil 72 in Richtung des Pfeils B, so daß sich die Trommel 20 gemäß Fig. 6B längs des koni-
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sehen Abschnitts 76 des zweiten Flanschteils 72 aufwärts verschiebt. Der zweite Flanschteil 72 wird dann weiter nach innen verlagert, bis sein flacher Abschnitt 74- gemäß Fig. 6C an der Stirnfläche der Trommel 20 anliegt. In diesem Zustand ist die lichtempfindliche Trommel 20 im vorgegebenen Abstand von den Aufnahmebolzen 80 getrennt. Da die beiden Flanschteile 56 und 72 durch die Stellfeder 70 gegen die betreffenden Stirnflächen der Trommel 20 angedrückt werden, dreht sich die Trommel 20 bei angetriebenem Flanschteil 56 aufgrund der Kraftschlußverbindung mit diesen Flanschteilen mit.
Selbstverständlich ist die Erfindung innerhalb des erweiterten Schutzumfangs verschiedenen Abwandlungen und Änderungen zugänglich. Während beispielsweise bei der beschriebenen Ausführungsform die Übertragwalze 82 lagenfest angeordnet ist, kann sie gemäß Fig. 7 so angeordnet sein, daß sie sich bei der Betätigung des Tragmechanismus 18 mit diesem mitbewegt. Wenn nämlich der Knopf 64 in Richtung des Pfeils G- herausgezogen wird, verlagert sich die Übertragwalze 82 aus der in Fig. 7 in ausgezogener Linie eingezeichneten Stellung in die strichpunktiert eingezeichnete Stellung. In dieser letzteren Stellung trägt die Übertragwalze 82 im Zusammenwirken mit den Aufnahmebolzen 80 die lichtempfindliche Trommel 20. Selbstverständlich stehen hierbei die Aufnahmebolzen 80 nicht mit der Trommel 20 in Berührung, wenn diese im Tragmechanismus 18 festgelegt ist.
Bei einem elektrostatischen Kopiergerät mit einer kontaktfreien Übertragungseinheit, bei welcher keine Übertragwalze 82 vorgesehen ist, brauchen gemäß Fig. 8 lediglich erste und zweite Aufnahmebolzen 92, 94· vorgesehen zu sein, die in einem gegenseitigen Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als der Durchmesser einer licht-
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empfindlichen Trommel kleinsten Durchmessers. Bei dieser Konstruktion können die Aufnahmebolzen 92, 94- für lichtempfindliche Trommeln verschiedener Durchmesser benutzt werden. In diesem Fall kann eine Trennrolle oder -walze als Aufnahmebolzen 94· benutzt werden.
In weiterer Abwandlung können die Führungsschienen 96 die Querschnittsform gemäß Fig. 9 besitzen· Dabei weist eine Schrägfläche 98 jeder Führungsschiene 96 erste und zweite Schrägflächenteile 98a bzw. 98b mit unterschiedlicher Neigung auf, die an einem Übergangsteil 98c ineinander übergehen. Die Übergangsteile 98c der beiden Führungsschienen 96 verlaufen parallel zueinander, wobei ihr gegenseitiger Abstand der axialen Länge der lichtempfindlichen Trommel 20 entspricht. Bei dieser Konstruktion wird die auf den Führungsschienen 96 abrollende Trommel 20 durch die Übergangsteile 98c geführt und dadurch in ihrer richtigen Lage gehalten.
In noch weiterer Abwandlung können die Führungsschienen auf die in Fig. 10 dargestellte Weise angeordnet sein. Bei dieser abgewandelten Ausführungsform verkleinert sich der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen 96 allmählich in Richtung auf das eine Ende hin. Die lichtempfindliche Trommel 20 wird demzufolge bei ihrer Abrollbewegung auf den Führungsschienen 96 vom einen (gemäß Fig. 10 unteren) Ende zum anderen Endabschnitt der Führungsschienen 96 hin durch die Schrägflächen 98 aufwärts verlagert. Am zweitgenannten Endabschnitt sind die Führungsschienen 96 in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet, daß sie die Trommel 20 in einer vorbestimmten Position halten. Die auf den Führungsschienen 96 abrollende lichtempfindliche Trommel 20 kann daher ohne spezielle Ausrichtvorgänge in eine vorbestimmte Position gebracht werden.
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Elektrostatisches Kopiergerät mit einem Gehäuse, das einen unteren Gehäuseteil und einen an dessen einem Ende angelenkten oberen Gehäuseteil aufweist, und mit einem am oberen Gehäuseteil angebrachten Lager- bzw. Tragmechanismus, mit dessen Hilfe eine photo- bzw. lichtempfindliche Trommel ausbaubar in den oberen Gehäuseteil eingebaut ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (12) einen Führungsmechanismus (85) aufweist, der sich zwischen einer ersten Position unter dem Tragmechanismus (18) und einer zweiten Position am anderen Ende des unteren Gehäuseteils (12) erstreckt, so daß die lichtempfindliche Trommel (20) bei ihrem Ausbau von der ersten zur zweiten Position und beim Wiedereinbau von der zweiten zur ersten Position führbar ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsmechanismus (85) in der ersten Position angeordnete Auflagemittel (80, 82), welche die aus- oder einzubauende lichtempfindliche Trommel (20) in der Anfangs-
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bzw. in der Endposition tragen, und zwei Führungsschienen (84) aufweist, die sich durchgehend zwischen einer Stelle nahe der Auflagemittel und der zweiten Position erstrecken.
3. Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen jeweils relativ zur Drehachse der lichtempfindlichen Trommel geneigte Führungsflächen aufweisen, mit denen die Unterkanten der Stirnflächen der lichtempfindlichen Trommel in Punktberührung bringbar sind.
4-, Kopiergerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen parallel zueinander verlauden und an ihren Oberseiten jeweils einen langgestreckten, sich in ihre Verlaufsrichtung erstreckenden Ansatz aufweisen und daß diese Ansätze in einem die axiale Länge der lichtempfindlichen Trommel übersteigenden gegenseitigen Abstand parallel zueinander verlaufen.
5. Kopiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen jeweils einen ersten und einen zweiten Führungsflächenteil mit unterschiedlicher Neigung aufweisen.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen parallel zueinander verlaufen und daß der Abstand zwischen den Grenzlinien zwischen ihren ersten und zweiten Führungsflächenteilen der axialen Länge der lichtempfindlichen Trommel entspricht.
7. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand zwischen den beiden Führungsschienen in Richtung auf die Auflagemittel allmählich verkleinert.
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8. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagemittel zwei in einem gegenseitigen Abstand befestigte Bolzen aufweisen, welche sich an beiden Seiten der lichtempfindlichen Trommel an die Unterseite ihrer Mantelfläche anzulegen vermögen.
9. Kopiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite der lichtempfindlichen Trommel Je zwei Bolzen in einem gegenseitigen Abstand befestigt sind, der kleiner ist als der Mindestdurchmesser der verwendeten lichtempfindlichen Trommel.
10. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragungseinheit mit einer mit der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel in Berührung bringbaren Übertragwalze vorgesehen ist und daß die Auflagemittel unter der lichtempfindlichen Trommel angeordnet sind und die Übertragwalze sowie zwei auf Abstand stehende, die beiden Endabschnitte der lichtempfindlichen Trommel abstützende, befestigte Bolzen umfassen.
11. Kopiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die befestigten Bolzen und die Übertragwalze in einem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, der kleiner ist als der Mindestdurchmesser der verwendeten lichtempfindlichen Trommel.
12. Kopiergerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragwalze bei der Freigabe der lichtempfindlichen Trommel aus dem Tragmechanismus abwärts bewegbar ist und daß die lichtempfindliche Trommel bei dieser Abwärtsbewegung der Übertragwalze mit den befestigten Bolzen in Berührung bringbar ist.
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13- Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragmechanismus zwei Flanschteile mit jeweils einem flachen, um die jeweilige Stirnfläche der lichtempfindlichen Trommel umlaufenden und an diese Stirnfläche andrückbaren Abschnitt sowie einem längs der Innenumfangsfläche der lichtempfindlichen Trommel umlaufenden konischen Abschnitt, welcher die Lage der lichtempfindlichen Trommel bei ihrem Aus- oder Einbau zwangsweise bestimmt, aufweist und daß mindestens einer dieser Flanschteile in Axialrichtung der lichtempfindlichen Trommel verschiebbar ist.
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