DE3138755C2 - - Google Patents

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DE3138755C2
DE3138755C2 DE19813138755 DE3138755A DE3138755C2 DE 3138755 C2 DE3138755 C2 DE 3138755C2 DE 19813138755 DE19813138755 DE 19813138755 DE 3138755 A DE3138755 A DE 3138755A DE 3138755 C2 DE3138755 C2 DE 3138755C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbst­ tätigen Aufrechterhalten der Lage eines zwischen mindestens zwei drehbaren, zylindrischen Umlenkrollen gespannten endlosen, elastischen, dünnen und flachen Förderbands nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein zwischen zwei Umlenkrollen gespanntes, endlos umlaufendes Förderband kann zeitweilig längs der Drehachsen der Umlenkrollen so verspannt sein, daß in seinem langen Trum eine Mäanderbewegung eintritt. Dieses Ausweichen des Förderbands kann durch Abwei­ chungen in der Querspannung des Förderbands aufgrund kleiner Durchmesserunterschiede auf beiden Seiten bzw. an beiden Enden der beiden Umlenkrollen oder einer relativen Schrägstellung zwischen den Dreh­ achsen der Umlenkrollen, durch Unterschiede in den Umfangsflächen beider Seitenkanten des Förderbands infolge von Alterung usw. bedingt sein und ist unter den gegebenen Umständen unvermeidbar.
Wenn somit ein breites Förderband, wie es z. B. in einem elektrostatischen Kopiergerät vorgesehen ist, zwischen mehreren Umlenkrollen gespannt ist und in Berührung mit einem photoempfindlichen Körper endlos umläuft, kann die eine Seitenkante des laufenden För­ derbands möglicherweise aufgrund des den vorstehend genannten Ursachen zuzuschreibenden Ausweichens vom einen Endabschnitt jeder Umlenkrolle herablaufen. Das verschobene Förderband kann dabei mit anderen Mechanismen in Berührung gelangen und diese beschädigen.
Außerdem kann dieses Ausweichen des Förderbands dazu führen, daß seine eine Randkante wellig wird und schließlich Falten im Förderband auftreten. Der­ artige Falten haben einen äußerst ungünstigen Ein­ fluß auf den Ladungsbild-Übertragungsvorgang, wo­ durch die Güte der übertragenen Kopiebilder ver­ schlechtert und die Betriebslebensdauer des Förder­ bands selbst verkürzt wird.
In der DE-OS 22 06 926 ist eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art mit einem Riementrieb beschrie­ ben, bei dem ein endloses Band aus Metall besteht. Die Achse einer Führungswalze ist senkrecht zur Achse einer zylindrischen Riemenscheibe ausgerichtet, was bedeutet, daß bei dem bekannten Riementrieb die Sei­ tenfläche des Riemens in linearer Berührung mit der Mantelfläche der Führungswalze ist. Außerdem ist bei diesem Riementrieb die Riemenbreite größer als die Breite der Riemenscheibe, so daß die Seitenkanten des Riemens nicht durch die Riemenscheibe getragen werden. Es ist problematisch, ein elastisches Band bei einem solchen Riementrieb zu verwenden, bei dem die Bandbreite größer ist als die Breite der Riemen­ scheiben. Falls nämlich das elastische Band einge­ setzt wird, dann wird der Seitenbereich des Bandes, der nicht durch die zylindrische Mantelfläche der Riemenscheibe gelagert ist, aufwärts oder abwärts bewegt, falls das Band von seiner normalen Lauf­ strecke abweicht, was es unmöglich macht, das Band in seine normale Laufstrecke zurückzubringen. Mit anderen Worten, es ist dann unbedingt erforderlich ein Metallband o. dgl. zu verwenden, wie dies auch bei dem bekannten Riementrieb vorgesehen ist.
Weiterhin ist in der US-PS 26 19 222 eine Riementrieb- Zentriervorrichtung beschrieben, bei der eine Rolle gegen eine Randkante eines endlosen Bandes anliegt, bevor dieses Band um eine Riemenscheibe gewickelt wird. Damit wird aber eine Seitenkante des ggf. ver­ schobenen endlosen Bandes nach unten entlang der Mantelfläche der Rolle gezogen, so daß dieses ver­ schobene endlose Band nicht zurück in seine gewöhn­ liche Stellung gebracht wird. Ähnliche Vorrichtungen sind auch in der US-PS 28 51 152, der US-PS 31 39 963 und der DE-PS 9 17 362 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ein­ fach aufgebaute Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der ein seitliches Auswandern eines Förderbands bzw. eine Mäanderbildung verhindert und ein gleichmäßiger ungestörter Förderbandlauf ge­ währleistet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 erfindungsgemäß mit den in dessen kennzeichnendem Teil enthaltenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 15.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfin­ dung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Innenaufbaus eines elektrostatischen Kopiergeräts mit einer Vorrichtung zur Verhinderung einer Mäanderbewegung eines endlosen Förderbands,
Fig. 2 und 3 eine perspektivische Darstellung bzw. eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht zur Verdeutlichung der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Fig. 2 und 3,
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung eines Tragmechanismus für die bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 verwendeten Regulierwalzen,
Fig. 6 und 7 eine Vorderansicht bzw. eine in vergrößertem Maßstab gehaltene perspektivische Darstellung einer am Tragmechanismus angebrachten Regulier­ walze,
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 10 und 11 eine perspektivische Darstellung bzw. eine teilweise im Schnitt gehaltene Vorderansicht einer vierten Ausführungsform,
Fig. 12 eine Fig. 11 ähnelnde Darstellung einer Abwand­ lung der Ausführungsform nach Fig. 10 und 11,
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer fünften Ausführungsform,
Fig. 14 und 15 eine Aufsicht bzw. eine Teilvorderansicht einer sechsten Ausführungsform,
Fig. 16 eine Vorderansicht einer siebten Ausführungsform,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung einer achten Aus­ führungsform,
Fig. 18 eine Vorderansicht einer neunten Ausführungs­ form,
Fig. 19 eine perspektivische Darstellung einer zehnten Ausführungsform,
Fig. 20 eine im Schnitt gehaltene Teilvorderansicht einer elften Ausführungsform,
Fig. 21 eine Fig. 20 ähnelnde Darstellung einer zwölften Ausführungsform,
Fig. 22 und 23 im Schnitt gehaltene Vorderansichten einer dreizehnten Ausführungsform,
Fig. 24 und 25 eine Vorderansicht bzw. eine in vergrößer­ tem Maßstab gehaltene perspektivische Teildarstel­ lung einer vierzehnten Ausführungsform,
Fig. 26 und 27 eine perspektivische Darstellung bzw. eine Vorderansicht einer fünfzehnten Ausführungsform.
In den Figuren sind verschiedene Ausfüh­ rungsformen in An­ wendung auf ein elektrostatisches Kopiergerät veranschau­ licht.
Im folgenden ist zunächst anhand der Fig. 1 bis 7 eine erste Ausführungsform im einzelnen be­ schrieben.
Fig. 1 veranschaulicht ein elektrostatisches Kopier­ gerät mit einer Übertragungseinheit, auf welche die er­ ste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung einer Mäanderbewegung angewandt ist. Das Kopiergerät 10 gemäß Fig. 1 weist ein Gehäuse 12 auf, auf dessen Oberseite ein Vorlagenträger bzw. -schlitten 14 hin- und hergehend bewegbar gelagert ist. Der Vorla­ genträger 14 wird durch einen nicht dargestellten An­ triebsmotor für jeden einzelnen Kopiervorgang hin- und hergehend in Bewegung gesetzt. Eine lichtempfindliche Trommel 16 als aufzuladendes, im Gleichlauf mit dem Vor­ lagenträger 14 drehbares Element ist etwa im Mittelbereich des Gehäuses 14 drehbar gelagert. Zwischen der licht­ empfindlichen Trommel 16 und dem Vorlagenträger 14 befin­ det sich ein Belichtungssystem 22 mit einer Lampe 18, einem konvergierenden lichtübertragenden Körper 20 und dgl. Das Belichtungssystem 22 belichtet eine auf dem Vorlagenträger 14 befindliche Vorlage und leitet das von der Vorlage reflektierte Licht auf die lichtempfindliche Trommel 16, um auf deren Mantelfläche ein der Vorlage entsprechendes latentes Ladungsbild zu erzeugen. Ausgehend von der Ladungsbild-Erzeugungsposi­ tion sind eine Entwicklungseinheit 24, eine noch näher zu beschreibende Übertragungseinheit 26, eine Reinigungs- bzw. Putzeinheit 28 und eine Aufladeeinheit 30 aufeinan­ derfolgend um die Trommel 16 herum in deren Drehrichtung (gemäß Fig. 1 im Uhrzeigersinn) angeordnet.
Die Entwicklungseinheit 24 bildet mittels eines Toners ein latentes bzw. Tonerbild des Vorlagen-Ladungsbilds, das durch das Belichtungssystem 22 auf der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 16 ausgebildet worden ist.
Die Übertragungseinheit 26 überträgt das Tonerbild von der Mantelfläche der Trommel 16 auf ein Kopierpapier- Blatt P . Die Putzeinheit 28 dient zur Entfernung des nach der Bildübertragung auf der Mantelfläche der Trom­ mel 16 verbleibenden Resttoners. Am einen Ende ist an der Unterseite des Gehäuses 12 eine Papierzufuhreinheit 36 mit einer Kassette 32 angeordnet, die einen Stapel des Kopierpapiers P aufnimmt und die herausnehmbar in das Gehäuse 12 eingesetzt ist; weiterhin befindet sich in diesem Bereich eine Papiertransportrolle 34, welche die Kopierpapierblätter P jeweils von der Oberseite des in der Kassette 32 befindlichen Stapels her zuführt. Die Übertra­ gungseinheit 26 enthält ein elektrisch isolierendes Förder- bzw. Übertragungsband 42, (im folgenden kurz "Band" genannt), das zwischen einer Antriebsrolle 38 und einer angetriebenen bzw. Umlenkrolle 40 gespannt ist. Das eine Ende der Übertragungseinheit 26 ist der Papier­ zufuhreinheit 36 zugewandt. Ein Teil der Außenfläche des Bands 42 steht in einem unteren Bereich der lichtempfindlichen Trommel 16 in Berührung mit deren Man­ telfläche. Eine Aufladeeinheit 44 für die Bildübertra­ gung sowie eine Abstreif- bzw. Putzklinge 46 stehen mit der äußeren Oberfläche des Bands 42 in Berührung. Dem anderen Ende der Übertragungseinheit 26 ist eine Fi­ xiereinheit 48 zugewandt. An der Austragsseite der Fixier­ einheit 48 ist eine Papier-Austragrolle 50 vorgesehen. Die Fixiereinheit 48 dient zum Fixieren des durch die Übertragungseinheit 26 auf das Kopierpapier P übertra­ genen Tonerbilds. Nach der Fixierung wird das Kopierpapier P durch die Papier-Austragrolle 50 in eine Papier- bzw. Kopien-Ausgabewanne 52 ausgeworfen. Eine Reihe der beschrie­ benen Kopiervorgänge wird unter der Steuerung einer im Ge­ häuse 12 angeordneten Steuereinheit 54 durchgeführt.
Im folgenden ist nunmehr die Übertragungseinheit 26 im einzelnen beschrieben. Gemäß den Fig. 2 bis 4 ist das Band 42, dessen Breite praktisch derjenigen der lichtempfindlichen Trommel 16 entspricht, mit einer bestimm­ ten Zugspannung um die Antriebsrolle 38 und die Umlenk­ rolle 40 herumgelegt, so daß es bei Drehung der Antriebs­ rolle 38 endlos in Richtung des Pfeils A umläuft. An der Einlaufseite des Bands 42 in bezug auf die Umlenkrolle 40, d. h. an der Seite, an welcher ein vorge­ gebener Abschnitt des Bands 42 zuerst mit der Umlenkrolle 40, in Axialrichtung gesehen, zylindrische Regulierwalzen 56 zur Verhinde­ rung einer Mäanderbewegung des Bands 42 ange­ ordnet. Jede dieser Regulierwalzen 56 ist in einem U- förmigen Tragrahmen 58 drehbar gelagert. Wie noch näher erläutert werden wird, sind die Regulierwalzen 56 in bezug auf die Umlenkrolle 40 so schräggestellt, daß sie jeweils mit einer Kante 60 des Bands 42 in Abroll­ berührung stehen.
Die Fig. 5 bis 7 veranschaulichen einen Lager- bzw. Tragmechanismus 62 für die Regulierwalzen 56, der zwei Rahmen 64 aufweist, die am Gehäuse 12 befestigt sind und einander gegenüberstehen. Zwischen diesen Rahmen 64 ist eine in Aufsicht U-förmige Tragplatte 66 angeord­ net, deren Längsachse unter einem rechten Winkel zu den Rahmen 64 verläuft. Von den kürzeren Endflächen der Trag­ platte 66 stehen jeweils eine etwa lotrechte Anbau-Lasche 70 mit einer Befestigungsschrauben-Bohrung 68 sowie eine sich in Längsrichtung erstreckende Lasche 72 ab. An jedem Ende der einen längeren Endfläche bzw. -kante der Trag­ platte 66 ist jeweils eine nach unten abgebogene Lasche 74 vorgesehen, die eine Schraubenbohrung 76 aufweist und an der jeweils ein zugeordneter Tragrahmen 58 zur drehba­ ren Lagerung der betreffenden Regulierwalze 56 so ange­ bracht ist, daß der Tragrahmen 58 verschwenkbar und diagonal verschiebbar ist. Zu diesem Zweck ist in jedem Tragrahmen 58 ein schräg verlaufendes Langloch 78 vorge­ sehen. In die Schraubenbohrung 76 jeder abgebogenen La­ sche 74 ist durch das schräge Langloch 78 hindurch eine Spannschraube eingeschraubt, mit welcher der betreffende Tragrahmen 58 an der Tragplatte 66 befestigt ist.
Durch Lockern der Spannschraube 80 können somit der Neigungswinkel jedes Tragrahmens 58 relativ zu seiner zugeordneten Lasche 74, d. h. der Neigungswinkel jeder Regulierwalze 56 relativ zu einer Horizontalen, sowie die Position des betreffenden Tragrahmens 58 in Axial­ richtung der Umlenkrolle 40 eingestellt werden. Die (Winkel-)Lagen der Regulierwalzen 56 können somit in Abhängigkeit von der Dicke und Breite des Bandes 42 eingestellt werden. Weiterhin ist jeder (seit­ liche) Rahmen 64 mit einer Befestigungsschraube 82 versehen, die in eine entsprechende Schraubenbohrung 68 der Tragplatte 66 eingeschraubt ist, um letztere so zu haltern, daß sie um die Befestigungsschrauben herum in Richtung des Pfeils B verschwenkbar ist. Jeder Rahmen 64 weist außerdem ein bogenförmiges Langloch 84 auf, welches von der betreffenden abstehenden Lasche 72 durch­ setzt wird. Von der Außenseitenfläche jedes Rahmens 64 ragt ein Schwenkzapfen 86 nach außen, der mit dem Zentrum des betreffenden bogenförmigen Langlochs 84 fluchtet und schwenkbar bzw. drehbar mit einem Endabschnitt einer Ein­ stellplatte 88 verbunden ist. Der freie Endabschnitt der Einstellplatte 88 weist eine Aufnahmebohrung 90 auf, welche die über das bogenförmige Langloch 84 nach außen ragende Lasche 72 aufnimmt. Im Mittelbereich der Einstell­ platte 88 ist ein (weiteres) bogenförmiges Langloch 92 vorgesehen, dessen Zentrum auf eine den Schwenkzapfen 86 aufnehmende Bohrung ausgerichtet ist. Durch das Lang­ loch 92 hindurch ist jeweils eine Einstellschraube 94 in jeden seitlichen Rahmenteil 64 eingeschraubt. Die Ein­ stellplatte 88 ist um den Schwenkzapfen 86 herum verdreh­ bar und mittels der Einstellschraube 94 am betreffenden Rahmen 64 festlegbar. Die Tragplatte 66 kann somit in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung verschwenkt bzw. verdreht und in einer zweckmäßigen Stellung festgelegt wer­ den. Mit anderen Worten: die von ihren zugeordneten Trag­ rahmen 58 getragenen Regulierwalzen 56 können somit näher an das Band 42 herangeführt oder von ihm ent­ fernt werden, indem die Tragplatte 86 als Ganzes um die Befestigungsschrauben 82 herum verdreht wird.
Im Betrieb kann das zwischen der Antriebsrolle 38 und der Umlenkrolle 40 gespannte Band 42 bestrebt sein, sich unter einer Vorbelastung in Axialrichtung der Umlenkrolle 40, d. h. in Richtung des Pfeils C, zur einen Seite dieser Umlenkrolle 40 hin zu verschieben, während es in Pfeilrichtung A umläuft. In diesem Fall wird das Band 42 durch die an der betreffenden Seite befind­ liche Regulierwalze 56 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgedrückt, bevor es auf die Unterseite der Umlenk­ rolle 40 aufläuft. Bei diesem Vorgang tritt im Band 42 nahe der Regulierwalze 56 eine Wellenbildung auf, die sich jedoch aufgrund der Elastizität des Bands 42 allmählich zu dessen anderer Seite hin verlagert und dadurch gedämpft bzw. aufgehoben wird. Selbst wenn das Band 42 einer Vorbelastung in Quer­ richtung unterworfen ist, wird es somit durch die an seinen beiden Seiten angeordneten Regulierwalzen 56 selbsttätig in eine mittig ausgerichtete Position zurückgedrückt. Auf diese Weise kann eine Mäanderbewegung des umlaufenden Bands 42 verhindert werden. Außerdem kann die Auslenkung bzw. das Ausweichen des Bands 42 unmittelbar vor seinem Auflaufen auf die Unterseite der Umlenkrolle 40 weitgehend ausgeschaltet werden, weil die Regulierwalzen 56 an der Seite angeordnet sind, an welcher das Band 42 unterseitig auf die Umlenkrolle 40 aufläuft. Der Bewegungswiderstand des Bands 42 gegenüber den Regulierwalzen 56 wird infolgedessen geringer, so daß ein Abrieb an den Randabschnitten des Bands 42 vermindert wird. Aufgrund des beschrie­ benen Aufbaus des Tragmechanismus 62 können weiterhin Winkel und Lage der Regulierwalzen 56 an Dicke, Breite oder Werkstoff des Bands 42 angepaßt werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform sind als Mittel zur Verhinderung einer seitlichen Ver­ lagerung des Bands 42 die zylindrischen Regu­ lierwalzen 56 in Schrägstellung an beiden Endabschnitten der Umlenkrolle 40 an deren Bandauflaufseite vorgesehen. Die Regulierwalzen können auch nach den im folgenden zu beschreibenden Ausführungsformen angewandt werden. Bei den im folgenden zu beschreibenden weiteren Ausführungsformen sind der vorher beschriebenen Ausführungsform entsprechende Teile mit denselben Bezugs­ ziffern wie vorher bezeichnet und daher nicht mehr im einzelnen erläutert.
Fig. 8 veranschaulicht eine zweite Ausführungsform, bei welcher Regulierwalzen 96 vorgesehen sind. Die Außenumfangs- bzw. Mantelflächen dieser Regulierwalzen 96 bestehen jeweils aus einer Kegelfläche 100, die unter einem vorgegebenen Winkel zur betreffenden Regulierwalzen Welle 98 angeordnet ist. Die parallel zur angetriebenen Umlenkrolle 40 verlaufende Welle 98 ist jeweils an der Sei­ te des Bands 42 angeordnet, an welcher dieses unter der Umlenkrolle 40 auf diese aufläuft. Die Kegel­ fläche 100 jeder Regulierwalze 96 steht dabei mit einer Randkante 60 an der betreffenden Seite des Bands 42 in Berührung, so daß die jeweilige Regulierwalze 96, während sie sich bei umlaufendem Band 42 dreht, ein Ausweichen des Bands 42 zu begrenzen vermag. Bei dieser Konstruktion können die Wellen 98 der betreffen­ den Regulierwalzen 96 parallel zur Umlenkrolle 40 angeord­ net sein, wobei die Regulierwalzen 96 nicht schräggestellt zu sein brauchen. Hierdurch kann der Aufbau des Trag­ mechanismus vereinfacht werden.
Fig. 9 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei welcher die Regulierwalzen 56 an der Stelle des Bands 42 angeordnet sind, welche einer Berührungs­ stelle mit der Mantelfläche der lichtempfindlichen Trommel 16 gegenüberliegt. Die Regulierwalzen 56, von denen in Fig. 9 nur eine sichtbar ist, sind dabei an beiden Enden einer Antriebsrolle 38 für den Antrieb des Bands 42 an der Seite desselben angeordnet, an welcher das Band 42 auf die Unterseite der Antriebsrolle 38 auf­ läuft. Bei dieser Konstruktion behindert die lichtempfind­ liche Trommel 16 nicht die Anbringung bzw. Halterung der Regulierwalzen 56, während letztere wiederum nicht das Einsetzen und Herausnehmen der Trommel 16 behindern. Auf diese Weise kann somit der Einbauraum wirksam ausgenutzt werden. Außerdem ragen auch die Regulierwalzen 56 nicht in die Transportbahn des Kopierpapiers P hinein, so daß die Be­ hebung eines Papierstaus vereinfacht wird.
Die in den Fig. 10 und 11 dargestellte vierte Ausführungs­ form weist Regulierwalzen 102 auf. Die Man­ telflächen dieser Regulierwalzen 102 bilden jeweils eine bogenförmig eingeschnürte Fläche 104, so daß jede Re­ gulierwalze 102 im wesentlichen die Form eines Stunden­ glases besitzt. Diese Regulierwalzen 102 sind an beiden Enden der angetriebenen Umlenkrolle 40 an der Auflaufsei­ te eines Bands 42 in einer Schräglage so ange­ ordnet, daß die eingeschnürten Flächen 104 jeweils in Abrollberührung mit einer Randkante 60 des Bands 42 stehen. Hierbei läßt sich ein den Krümmungsbogen jeder bogenförmig eingeschnürten Fläche 104 jeder Regulierwalze 102 bestimmender Radius R vorzugsweise ausdrücken zu R ≒ 3t, worin t die Dicke des Bands 42 bedeu­ tet. Bei dieser Konstruktion kann das Band 42, auch wenn es einer quergerichteten Vorbelastung unterwor­ fen ist, durch die bogenförmig eingeschnürte Fläche jeder Regulierwalze 102 in seine ursprüngliche bzw. Normallage zurückgedrängt werden, so daß eine Mäanderbewegung sicher verhindert wird. Bei einer Abwandlung der Ausführungsform nach Fig. 12 kann eine drehbare Regulierwalzen-Welle 98 parallel zur Umlenkrolle 40 angeordnet sein, wodurch die Trag- bzw. Lageranordnung vereinfacht wird, indem als Regulierwalze eine durch Halbierung der stundenglasförmigen Regulierwalze 102 erhaltene "Halbwalze" 106 verwendet wird.
Fig. 13 veranschaulicht eine fünfte Ausführungsform, bei welcher eine angetriebene Umlenkrolle 108 in ihrer Mantelfläche mehrere langgestreckte, axial ver­ laufende Nuten 110 aufweist. Um die Umlenkrolle 108 herum ist ein Band 42 herumgelegt. Regulierwalzen 56 stehen in einer Schräglage in Abrollberührung mit bei­ den Seitenrändern des Bands 42 an dessen auf die Umlenkrolle 108 auflaufender Seite. Wenn bei dieser Konstruk­ tion das Band 42 durch eine der Regulierwalzen 56 (bei einem Ausweichen) zurückgedrängt wird, wird ein an der Seite der betreffenden Regulierwalze 56 befindli­ cher Abschnitt des Bands 42 angehoben bzw. hochgewölbt. Hierbei tritt zwischen der Unterseite des Bands 42 und der Mantelfläche der Umlenkrolle 108 über die langgestreckten Nuten 110 Luft ein, durch wel­ che der Reibungswiderstand zwischen diesen Flächen ver­ ringert wird. Das Band 42 kann sich dabei ohne weiteres in Axialrichtung der Umlenkrolle 108 verschieben und wieder glätten. Auf diese Weise kann eine Auslenkung bzw. ein Ausweichen des Bands 42 ruckfrei korrigiert werden.
Bei der in den Fig. 14 und 15 dargestellten sechsten Aus­ führungsform sind die beidseitig an der Auflaufseite eines Bands, wo letzteres auf eine angetrie­ bene Umlenkrolle 40 aufläuft, angeordneten Regulierwalzen 56 unter einem vorgegebenen Winkel zu einer Richtung senk­ recht zur Laufrichtung des Bands 42 schräg­ gestellt. Wenn hierbei die geometrischen und Höhen- bzw. Neigungswinkel jeder Regulierwalze 56 gegenüber der Achse der Umlenkrolle 40 mit α (Fig. 14) bzw. β (Fig. 15) bezeichnet werden, ist jede Regulierwalze 56 so angeordnet, daß sich die Winkel α und β durch 0 <α <45° bzw. 0 <β < 45° bestimmen. Bei dieser Anordnung kann das auf die Umlenk­ rolle 40 auflaufende Band 42 durch die Re­ gulierwalzen 56 ohne weiteres und schnell in seine Mit­ tellage zurückgedrängt werden, auch wenn es einer ent­ sprechenden Auslenkkraft unterworfen ist. Je größer die Winkel α und β sind, die von Dicke und Werkstoff des Bands 42 abhängen, um so größer ist die er­ zielte Wirkung. Offensichtlich kann die Anordnung statt auf die Umlenkrolle 40 auch auf die Antriebsrolle 38 angewandt werden.
Fig. 16 veranschaulicht eine siebte Ausführungsform, bei welcher die an der Auflaufseite eines Bands 42 auf eine angetriebene Umlenkrolle 40 angeordneten Regulierwalzen 56 von einer über dem Band 42 gehalterten Tragplatte 112 getragen werden. An beiden Seiten der band- bzw. streifenförmigen Tragplatte 112 sind abgewinkelte Abschnitte 114 vorge­ sehen, an denen die Achsen 116 der Regulierwalzen 56 befe­ stigt sind. Die Tragplatte 112 ist mittels Schrauben 118 am Gehäuse 112 des elektrostatischen Kopiergeräts be­ festigt. Aufgrund dieser Anordnung wird die Einstellung der Regulierwalzen 56 erleichtert. Insbesondere im Falle eines Kopiergeräts, dessen Gehäuse in zwei Abschnitte bzw. eine obere und eine untere Hälfte unterteilt ist, läßt sich ein Blattstau oder dgl. leicht beheben, wenn die Regulier­ walzen 56 an der oberen Gehäusehälfte angebaut sind.
Bei der in Fig. 17 dargestellten achten Ausführungsform sind die Regulierwalzen 56 an beiden Enden einer Putzklinge 120 angebracht, die mit der Oberfläche des Bands 42 zur Reinigung desselben in Ab­ streifberührung steht. Bei dieser Anordnung kann die Putzklinge 120 auch als Halterung für die Regulierwalzen 56 dienen, so daß der Gesamtaufbau der Vorrichtung weiter vereinfacht wird.
Bei der in Fig. 18 dargestellten neunten Ausführungsform sind die Regulierwalzen 56 an beiden Endab­ schnitten einer Aufladeeinheit 122 angebracht, die zur Aufladung des Bands 42 mit diesem in Berührung steht. Mit dieser Anordnung kann der Aufbau der Vorrichtung, wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform, verein­ facht werden. Die Aufladeeinheit 122 braucht nicht vom Kontakttyp zu sein, vielmehr kann es sich dabei auch um eine Koronaentladungseinheit handeln.
Fig. 19 veranschaulicht eine zehnte Ausführungsform, bei welcher der Achsabstand X zwischen einer Antriebsrolle 38 und einer angetriebenen Umlenkrolle 40 am einen Ende beider Rollen vom Achsabstand Y an der anderen Seite etwas verschieden ist. Genauer gesagt: das Band 42 wird bei seinem Umlauf stets zur zweitgenannten Seite hin gedrängt, wenn die Beziehung zwischen den Achsabständen X und Y mit X < Y gewählt ist. Eine Mäanderbewegung des Bands 42 kann daher mittels einer einzigen Regulierwalze 56 verhindert werden, die ein Ausweichen des Bands 42 nur an der zweitgenannten Seite begrenzt.
Bei der in Fig. 20 dargestellten elften Ausführungsform ist eine Regulierwalze 124 (teilweise) kegelstumpfförmig ausgebildet und in Axialrichtung einer angetriebenen Umlenkrolle 40 verschiebbar bzw. verstellbar. Zu diesem Zweck wird die Regulierwalze 124 von einer zentra­ len Bohrung 126 durchsetzt, wobei die Regulierwalze 124 drehbar auf einer Achse 128 sitzt, auf deren äußerem End­ abschnitt ein E-förmiger Sicherungsring 130 aufgesetzt ist, so daß die Regulierwalze 124 nicht von der Achse 128 herablaufen kann. Ein am inneren bzw. halterungsseitigen Ende der Achse 128 koaxial angeformter Gewindeabschnitt 132 ist in eine durchgehende Bohrung 136 eines Rahmenteils 134 lose eingesetzt. Die Achse 128 ist am Rahmenteil 134 mittels zweier Muttern 138 befestigt, die unter Zwischen­ fügung des Rahmenteils 134 auf den Gewindeabschnitt 132 aufgeschraubt sind. Nach dem Lösen der Muttern 138 kann die Achse 128 axial verschoben werden. Die Position der auf der Achse 128 gelagerten Regulierwalze 124 kann so­ mit entsprechend der Breite des Bands 42 eingestellt werden, um den auf das Band 42 ausgeübten Druck zu variieren.
Bei der zwölften Ausführungsform gemäß Fig. 21 ist eine Regulierwalze 124 kegelstumpfförmig ausgebildet und in Axialrichtung einer angetriebenen Umlenkrolle 40 verschieb­ bar. Zu diesem Zweck weist die Regulierwalze 124 eine zentrale Schaft-Aufnahmebohrung 126 auf. Bei dieser Anordnung sind beide Regulierwalzen 124 drehbar auf einer gemeinsamen Achse 128 gelagert, die jeweils mit dem einen Ende die Bohrung 126 einer Regulierwalze 124 durchsetzt. Jede Re­ gulierwalze 124 ist hierbei auf der Achse 128 durch einen E-förmigen Sicherungsring 130 gesichert, durch den ihre Verschiebung auf der Achse 128 begrenzt wird. In jeder Stirnfläche der Achse 128 ist eine Schraubenbohrung 140 vorgesehen. Die Achse 128 ist an jedem Rahmenteil 134 mittels einer Befestigungs-Schraube 142 befestigt, die von der Außenseite des Rahmenteils 134 her in die betreffende Schraubenbohrung 140 eingeschraubt ist. Weiterhin ist um den zwischen der Regulierwalze 124 und dem Rahmenteil 134 befindlichen Abschnitt der Achse 128 eine Schraubenfeder 144 herumgelegt, welche die Regulierwalze 124 ständig ge­ gen das Band 42 drängt. Weiterhin ist an dem der Feder 144 zugewandten Abschnitt der Regulierwalze 124 ein Gleit- bzw. Schleifring 146 angebracht. Bei dieser An­ ordnung wird die Kegelfläche der Regulierwalze 124 ständig gegen die eine Randkante des Bands 42 ange­ drückt, so daß ein Ausweichen bzw. eine Auslenkung des Bands 42 sicher verhindert werden kann. Eine Einstellung der Lage der Regulierwalze 124 ist dabei auch bei unterschiedlichen Breiten des Bands 42 unnötig.
Die Fig. 22 und 23 veranschaulichen eine dreizehnte Aus­ führungsform, bei welcher eine angetrie­ bene Umlenkrolle 40 aus Rahmenteilen 134 ausbaubar ist. Die Umlenkrolle 40 besteht dabei aus einem Rollenkörper 148, der als zylindrisches Rohr mit einem geschlossenen und einem offenen Ende ausgebildet ist. Eine feste Spin­ del bzw. ein Lagerzapfen 150 ragt von der Stirnfläche am geschlossenen Ende des Rollenkörpers 148 nach außen. Andererseits ist eine verschiebbare Spindel bzw. ein Lagerzapfen 152 axial verschiebbar in das andere, offene Ende des Rollenkörpers 148 eingesetzt. Zwischen dem ge­ schlossenen Ende und dem Innenende der verschiebbaren Spindel 152 ist weiterhin innerhalb des Rollenkörpers 148 eine Schraubenfeder 154 angeordnet, welche die ver­ schiebbare Spindel 152 aus dem offenen Ende des Rollen­ körpers 148 nach außen drängt. Die verschiebbare Spindel 152 stößt dabei an einen an der offenen Endkante des Rollenkörpers 148 ausgebildeten Anschlag 156 an, so daß sie an einem Herausrutschen aus dem Rollenkörper 148 gehindert wird. Zur drehbaren Lagerung des Rollenkörpers 148 bei dieser Konstruktion zwischen Lagerbohrungen 158 in beiden seitlichen Rahmenteilen 134 wird zunächst die feste Spindel (Lagerzapfen) 150 in die eine Lagerbohrung 158 eingeführt, worauf die verschiebbare Spindel (Lager­ zapfen) 152 zunächst gegen die Kraft der Schraubenfeder 154 nach innen gedrückt wird, um schließlich durch die Feder 154 nach außen vorgeschoben zu werden, wenn sie mit der anderen Lagerbohrung 158 in Übereinstimmung gelangt. Durch Umkehrung der vorstehend beschriebenen, für den Ein­ bau angewandten Vorgänge läßt sich der Rollenkörper 148 somit leicht aus den Rahmenteilen 134 ausbauen. Bei dieser Anordnung kann ein Band 42 einfach eingestellt bzw. eingebaut werden.
Die Fig. 24 und 25 veranschaulichen eine vierzehnte Aus­ führungsform, bei welcher ein Band 42 durch Regulierwalzen 56 angetrieben wird. Zu diesem Zweck sind die Regulierwalzen 56 unter einem Winkel zu einer angetriebenen Umlenkrolle 40 angeordnet, und die Antriebswellen 160 der Regulierwalzen 56 sind jeweils unmittelbar mit einem Motor 162 verbunden. Die Motoren 162 sind an eine gemeinsame Wechselstromquelle 164 ange­ schlossen. Das Band 42 wird hierbei durch die Antriebskraft der Regulierwalzen 56 in Umlaufbewegung ge­ setzt, wobei gleichzeitig eine Auslenkung bzw. ein Aus­ weichen des Bands 42 durch die Regulierwalzen 56 begrenzt wird. Dabei ist zumindest die Mantelfläche jeder Regulierwalze 56 vorzugsweise aus Gummi bzw. Kaut­ schuk oder einem anderen Werkstoff geformt, der einen großen Reibungswiderstand bietet bzw. einen hohen Rei­ bungskoeffizienten besitzt. Die Wirkung der Ausweich­ steuerung kann weiter dadurch verbessert werden, daß die Regulierwalzen 56 zusätzlich gemäß Fig. 25 relativ zur Laufrichtung des Bands 42 schräggestellt wer­ den.
Bei der in den Fig. 26 und 27 dargestellten fünfzehnten Ausführungsform wird ein Band 42 durch eine Antriebsrolle 166 angetrieben. Letztere be­ sitzt ein stufenlos gekrümmtes Profil, wobei ihre Endab­ schnitte 166 a und 166 b dicker sind als ihr Mittelbereich 166 c. Parallel zur Achse der Antriebsrolle 166 sind mehrere zylindrische Regulierwalzen 56 in Abrollberührung mit den beiden Endabschnitten bzw. Seitenkanten des Bands 42 angeordnet, die auf den beiden Endabschnitten 166 a und 166 b der Antriebsrolle 166 liegen und durch diese gestrafft werden. Da das Band 42 zwischen der Antriebsrolle 166 und den Regulierwalzen 56 verspannt ist, wird eine Auslenkung bzw. ein Ausweichen desselben verhindert. Aufgrund der sich mit einer Krümmung verdickenden Endab­ schnitte 166 a und 166 b der Antriebsrolle 166 können die Regulierwalzen 56 unter Vereinfachung der Einstell- bzw. Lagerungsanordnung waagerecht montiert sein. Anstatt der Antriebsrolle 166 zugeordnet zu werden, können die Regulier­ walzen 56 auch einer angetriebenen Umlenkrolle 40 eines ähnlichen (Längsschnitt-)Profils zugeordnet werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufrechterhalten der Lage eines zwischen mindestens zwei drehbaren, im wesentlichen zylindrischen Umlenkrollen (38, 40, 108, 166) gespannten endlosen, elastischen, dünnen und flachen Förder­ bands (42), wobei zur Verhinderung des seitlichen Auswanderns des Förderbands (42) zwei Regulier­ walzen (56; 96; 102, 124) seitlich des Förderbands (42) im Auf­ laufbereich auf eine der zylindrischen Umlenk­ rollen (38, 40, 108, 166) derart angeordnet sind, daß im Geradeauslauf eine Außenfläche jeder Regulier­ walze (56, 96, 102, 124) in Rollberührung mit einem Randbereich des endlosen Förderbands (42) ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die eine Umlenkrolle (40, 108, 166) zumindest in ihrem Mittelteil zylindrisch ausgebildet ist,
  • - jede der Regulierwalzen (56, 96, 102, 124) bezüglich der Ober­ fläche der Endbereich der einen Umlenkrolle (40, 108, 166) geneigt ist,
  • - die Neigung zur Achse der Umlenkrolle (40, 108, 166) je­ weils einen spitzen Winkel bildet, der sich zur Mitte der Umlenkrolle (40, 108, 166) hin öffnet,
  • - sich die Regulierwalzen (56, 96, 102, 124) sowohl quer zum Förderband (42) hin als auch zumindest längs eines Teils der nicht vom Förderband (42) be­ deckten Endbereiche der einen Umlenkrolle (40, 108, 166) erstrecken,
  • - die eine Umlenkrolle (40, 108, 166) von den beiden Sei­ tenkanten des endlosen Förderbands (42) vor­ springt, und
  • - die beiden Regulierwalzen (56, 96, 102, 124) bei einer Ver­ schiebung des Förderbands (42) nach einer Seite in Axialrichtung der einen Umlenkrolle (40, 108, 166) jeweils das Förderband (42) in seine normale Lage zurückdrücken, indem die betreffende Regulierwalze (56, 96, 102, 124) als Anschlag wirkt, vor dem sich das Förderband (42) von der Umlenkrolle (40, 108, 166) - quer zur Förderrichtung betrachtet - in Form einer Welle abhebt, die infolge der Elastizität des Förderbands (42) nach der anderen Seite ver­ lagert und dadurch aufgehoben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Regulier­ walze (56) eine Drehachse aufweist, die in dersel­ ben Ebene wie die Drehachse der betreffenden Umlenkrolle (38, 40) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Regulierwalze (56) eine zylindrische Mantelfläche besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der vorgegebene spitze Winkel 45° oder weniger beträgt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß jede Regulierwalze (96, 124) eine konische Mantelfläche (100) besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Drehachse jeder Regulierwalze (96, 124) parallel zu derjenigen der betreffenden Umlenk­ rolle (38, 40) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß jede Regulierwalze (102) eine bogen­ förmig gekrümmte Mantelfläche (104) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mantelfläche (104) jeder Regulierwalze (102) eingeschnürt ist, und daß der die einge­ schnürte bogenförmige Mantelfläche (104) festlegende Radius im wesentlichen das Dreifache der Dicke (t) des Förderbands (42) beträgt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Regulierwalze (102) stunden­ glasförmig ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Radius jeder Regulierwalze ( 102) von ihrem einen Endabschnitt zum anderen unter Festlegung eines bogenförmig gekrümmten Profils allmählich vergrößert.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der das bogenförmig gekrümmte Profil festlegende Krümmungsradius im wesent­ lichen das Dreifache der Dicke (t) des Förder­ bands (42) beträgt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Drehachse jeder Regulierwalze (56) gegenüber der Drehachse der betreffenden Umlenkrolle (40) verschränkt angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Umlenkrolle (108) in ihrer Mantelfläche mehrere, in Axialrichtung verlaufende langgestreckte Nuten (110) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk­ rolle (38, 40, 108 ) eine durch einen Motor in Drehung versetz­ bare Antriebsrolle ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 mit zwei Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regulierwalze (56, 96, 102) durch einen der Motore (162) antreibbar ist.
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