DE69019113T2 - Zuführrolle zum Mischen eines Pulvers. - Google Patents

Zuführrolle zum Mischen eines Pulvers.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführrolle zum Mischen eines Pulvers, beispielsweise eines Entwicklers, in einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
  • Bisher fanden nach dem Stand der Technik folgende Rollen zum Mischen eines Entwicklers in in Bilderzeugungsvorrichtungen vorgesehenen Entwicklereinrichtungen oder als Zuführrollen zum Beschicken einer Entwicklerrolle mit dem Entwickler Verwendung:
  • a. Eine Mischrolle vom Vibrationstyp, deren spiralförmiger Mischflügel eine Konfiguration gemäß dem Auschnitt in Fig. 1 aufweist (Veröffentlichungsnummer 197026/1986 der 0ffenlegungsschrift des japanischen Patentes);
  • b. eine spiralförmige Rolle vom Förderschneckentyp gemäß Fig 2 (Gebrauchsmuster-Veröffentlichungsnummer 87735/1987 = US-A-4711551), von der der Oberbegriff des Anspruchs 1 ausgeht;
  • c. eine Mischrolle mit einem Mischflügel parallel zur umlaufenden Welle derselben und einer spiralförmigen Nut gemäß Fig. 3, um einen Druckanstieg zu vermeiden (Veröffentlichungsnummer 47353/1988 des offengelegten japanischen Gebrauchsmusters)
  • d. eine Rolle mit einer Zuführrolle mit einem flach ausgebildeten Flügel und einer spiralförmigen Rolle in der Nähe der Zuführrolle gemäß Fig. 4 (Veröffentlichungsnummer 184068/1985 des offengelegten japanischen Gebrauchsmusters);
  • e. eine Zuführrolle mit einer Öffnung im bezüglich der Umlaufrichtung eines spiralförmigen Mischflügels rückwärtigen Teil gemäß Fig. 5 (Veröffentlichungsnummer 53459/1987 des offengelegten japanischen Gebrauchsmusters)
  • f. eine Zuführrolle mit einem spiralförmigen Flügel, der ein ebenes rechteckiges Element gemäß Fig. 6 (Veröffentlichungsnummer 140969/1985 des offengelegten japanischen Gebrauchsmusters) aufweist.
  • Das Problem bei den vorstehend beschriebenen Mischrollen bzw. Zuführrollen, den unter a, b und e gezeigten spiralförmigen Rollen, bestand jedoch in einer geringen Entwickler-Zuführkapazität zu einer Entwicklerrolle. Ferner weisen die Rolle mit einem zusätzlichen lateralen Zuführmechanismus gemäß d und die Rolle mit einem Mischflügel parallel zu deren umlaufender Welle gemäß c den Nachteil auf, daß ihre laterale Mischleistung niedrig ist. Insbesondere bei der spiralförmigen Rolle gemäß f erhebt sich das Problem, daß die Rolle den Entwickler diagonal zu einer Entwicklerrolle aufschabt.
  • Eine weitere Rolle des Standes der Technik umfaßt eine Welle sowie laterale Zuführschaufeln an der Welle. Diese lateralen Zuführschaufeln sind so ausgelegt, daß sie den Entwickler lateral zuführen und ihn so mischen, daß eine gut ausgewogene Fluidisierung des Entwicklers aufrechterhalten wird. Beispielsweise ist aus der Veröffentlichungsnummer 21468/1989 der 0ffenlegungsschrift des japanischen Patentes eine Rolle bekannt, bei der die Ganghöhe der lateralen Zuführschaufeln S an der Aufgabeseite in Förderrichtung der Schnecke groß, am Ende hingegen klein ist (siehe Fig. 7).
  • Bei diesen Mischrollen des Standes der Technik ergab sich jedoch aufgrund dessen, daß die lateralen Zuführrollen durchgehend spiralförmige Schaufeln aufweisen, das Problem bei dem Versuch, die Ganghöhe variabel mit der Position an der Welle zu verändern, daß die Schaufeldichte in einem Bereich großer Ganghöhe notgedrungenerweise abnimmt, so daß sich die laterale Entwickler-Zuführleistung nicht erhöhen ließ.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zuführrolle zum Mischen eines Pulvers, beispielsweise eines Entwicklers in einer Bilderzeugungsvorrichtung, zu realisieren, die eine ausreichende Menge an Entwickler einer Entwicklerrolle zuführt, die laterale Mischleistung verbessert sowie hervorragende laterale Zuführeigenschaften aufweist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche zeigen eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sowie Weiterbildungen derselben.
  • Erfindungsgemaß ist parallel zu einer umlaufenden Welle ein erster Mischflügel und diagonal zu dieser Welle ein zweiter spiralförmiger Mischflügel vorgesehen, die einander kreuzen. Eine spiralförmige Nut für die Zufuhr von Pulver ist in Drehrichtung des zweiten Mischflügels vorgesehen.
  • Die Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehende Beschreibung so ausgelegt, daß der erste Mischflügel ein Pulver vertikal dem nächsten Arbeitsgang zuführt, während er das Pulver in Umlaufrichtung mischt, und der zweite Mischflügel das Pulver lateral zuführt, während er das Pulver in lateraler Richtung mischt.
  • Ferner ermöglicht die Nut für die Zufuhr von Pulver ein verbessertes Gleiten des Pulvers an dem zweiten Mischflügel wodurch eine bessere laterale Zuführleistung gewährleistet ist.
  • Die nachstehenden Zeichnungen zeigen Beispiele bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die Figuren 1 bis 7 sind Zuführrollen des Standes der Technik.
  • Fig. 8 ist ein schematischer Schnitt durch eine Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung einer Zuführrolle nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 ist ein Schnitt durch eine Entwicklereinrichtung der Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Fig. 10 (a) ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Zuführrolle nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 10 (b) ist eine Vorderansicht dieser Ausführungsform.
  • Fig. 11 ist eine Vorderansicht der in Fig. 10 (b) gezeigten Zuführrolle bei einer Drehung um 45º.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Ausführungsformen in den Zeichnungen beschrieben.
  • Zunächst ist eine Bilderzeugungsvorrichtung, in der eine erfindungsgemäße Zuführrolle Verwendung findet, und anschließend eine Entwicklereinrichtung der Vorrichtung mit der Zuführrolle beschrieben.
  • Fig. 8 ist ein schematischer Schnitt durch eine Bilderzeugungsvorrichtung unter Verwendung einer Zuführrolle nach der vorliegenden Erfindung.
  • Am oberen Teil der Vorrichtung sind eine Manuskriptauflage platte 2 zum Auflegen eines Manuskripts, ein Manuskriptabdeckelement 1 sowie ein optisches System 200 mit einer Lampe 3 und reflektierenden Spiegeln 4 vorgesehen. Das optische System 200 bewegt sich so, daß es das Manuskript entlang der Manuskriptauflageplatte 2 abtastet.
  • Am Außenumfang eines Bildträgers 5 sind eine Hauptstromquelle 6 zum Unter-Strom-Setzen des Bildträgers 5, eine Entwicklereinrichtung 7 zur Toner-Entwicklung eines latenten Bildes auf dem Bildträger 5, das durch Beleuchten mit Hilfe des optischen Systems 200 entsteht, eine Übertragungseinrichtung 9 zur Übertragung des Toner-Bildentwicklers auf ein Blatt 8, eine Trenneinrichtung 10 zum Entfernen des Blatts 8 von dem Bildträger 5, eine Reinigungseinrichtung 11 zum Reinigen von nach der Übertragung zurückgebliebenem Toner und dergleichen angeordnet.
  • Vor der Übertragungseinrichtung 9 ist eine Förderbahn 14 für die Zufuhr des Blattes 8 von einer Blattzuführkassette 12 oder eine manuelle Zuführauflage 13 vorgesehen. An der Förderbahn 14 sind ferner eine Blattzuführrolle 15, eine Förderrolle 16 und eine Widerstandsrolle 17 vorgesehen. Unmittelbar vor der Übertragungseinrichtung 9 ist eine Blattführungsplatte 18 angeordnet.
  • An die Trenneinrichtung 10 anschließend ist ein Förderband 19 vorgesehen, das das abgetrennte Blatt 8 einem thermischen Fixierelement 20 zuführt. Das thermische Fixierelement 20 bringt ein Tonerbild auf dem Blatt 8 zum Schmelzen und fixiert es auf diesem. Das toner-fixierte Blatt 8 wird auf einem Auffangblech 21 abgelegt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 9 wird nunmehr die Entwicklereinrichtung der Bilderzeugungsvorrichtung beschrieben.
  • Gemäß Fig. 9 ist eine Toner-Zuführrolle 30 für die Zufuhr von Toner in der Entwicklereinrichtung 7 im diagonal oberen Teil derselben vorgesehen. Unterhalb der Tonerzuführrolle 30 ist eine Mischrolle 32 zum Mischen eines von einer Durchgangstrennplatte 31 rückgeführten Entwicklers X mit dem Toner von der Toner-Zuführrolle 30 vorgesehen; an der Seite des Bildträgers 5 ist eine Zuführrolle 33 für die Zufuhr des mit Hilfe der Mischrolle 32 gemischten Entwicklers X zu einer Entwicklerrolle 34 vorgesehen. Dabei ist die Entwicklerrolle 34 nahe dem Bildträger 5 angeordnet. An der Entwicklereinrichtung 7 sind ein Tonersensor 35 sowie ein ohrmuschelartiger Blechbügel 36 und eine Platte 37 mit einem Entwicklerdurchlaß angeordnet. Ferner ist die Entwicklereinrichtung 7 von einem Entwicklergehäuse 38 umgeben.
  • Im Folgenden ist die Funktionsweise der Entwicklereinrichtung 7 beschrieben. Der Entwickler X wird mit Hilfe der Mischrolle 32 gemischt und der Zuführrolle 33 zugeführt. Die Zuführrolle 33 führt neu gemischten Toner X der Zuführrolle 34 zu. Da der Entwickler X aufgrund des ohrmuschelförmigen Bügels 36 nicht auf die Entwicklerrolle 34 gelangt, wird er zu der Durchgangstrennplatte 31 transportiert. Nachdem der Entwickler die Durchgangstrennplatte 31 passiert hat, wird er zur Mischrolle 32 rückgeführt.
  • Bezugnehmend auf die Figuren 10 und 11 ist nachstehend eine Ausführungsform der Zuführrolle 33, die in der Entwicklereinrichtung 7 erfindungsgemäß vorgesehen ist, beschrieben. Fig. 10 (a) ist eine Seitenansicht der Zuführrolle 33, und Fig. 10 (b) ist eine Vorderansicht der Rolle. Fig. 11 ist eine Vorderansicht der Fig. 10 (b) im um 45º gedrehten Zustand.
  • In den Figuren 10 und 11 ist ein erster Mischflügel 40 parallel zu einer umlaufenden Welle 43 vorgesehen, wobei die dreifachen ersten Flügel 40, 40 und 40 sowohl aus Fig. 10 (b) als auch aus Fig. 11 ersichtlich sind. Ein zweiter, spiralförmiger, Mischflügel 41 is diagonal angeordnet und spiralförming. Der erste Mischflügel 40 und der zweite Mischflügel 41 sind so ausgebildet, daß sie sich in lateraler Richtung (axial) kreuzen. Eine spiralförmige Nut 42 für das Bewegen eines Entwicklers ist an der Seite ausgebildet, die sich im vorderen Bereich bezüglich der Umlaufrichtung (an der Pulveraufschabseite) der beiden Seiten des zweiten Mischflügels 41 befindet, entlang dem zweiten Mischflügel 41, befindet.
  • Die Arbeitsweise der vorstehenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist nachstehend beschrieben. Der erste Mischflügel 40 kann die Entwicklerrolle 34 vertikal mit Entwickler beschicken. Der zweite Mischflügel 41, der den Entwickler mischt, um ihn dann lateral zuzuführen, ist mit der Nut 42 für die Zufuhr des Entwicklers versehen, so daß sich eine verbesserte Gleitfähigkeit des Entwicklers an dem zweiten Mischflügel 41 ergibt, wodurch sich wiederum die laterale Zuführbarkeit von Entwickler verbessert (siehe Pfeil A).
  • Die Einstellbarkeit des Spiels der Nut 42 für die Entwicklerzufuhr ermöglicht die Einstellung der lateralen Zufuhr für das laterale Mischen. Ferner kann sogar nach Fertigstellung einer Form eine leichte Einstellung erfolgen.
  • Auch in dem Fall, in dem bei Verwendung der Zuführrolle 33 und der spiralförmigen Rolle mit lateraler Zuführmöglichkeit in entgegengesetzter Richtung zu der Zuführrolle 33 der Mischvorgang ausgewogen ist, ist die Vorrichtung weniger anfällig gegenüber Unterschieden in der Tonerkonzentration und Umgebungsbedingungen (wie Feuchtigkeit und Montagebedingungen der Vorrichtung).
  • Im engeren Sinne umfaßt die Zuführrolle nach der vorliegenden Erfindung die Mischrolle zusätzlich zu der Zuführrolle.
  • Ferner kommt, obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform kleine Blockeinheiten zur Bildung der Zuführrolle zusammengefaßt werden, selbstverständlich auch eine einstückig geformte Zuführrolle in Betracht.
  • Die Zuführrolle nach der vorliegenden Erfindung läßt sich neben der Verwendung in Bilderzeugungsvorrichtungen auch zum Mischen eines Pulvers verwenden.
  • Wie vorstehend beschrieben, sind nach der vorliegenden Erfindung der erste, parallel zur umlaufenden Welle angeordnete Mischflügel und der zweite, diagonal zur Welle angeordnete Mischflügel so ausgebildet, daß sie einander kreuzen, und die spiralförmige Nut für die Zufuhr des Pulvers ist an der Seite ausgebildet, die sich im vorderen Teil in bezug auf die Drehrichtung der beiden Seiten des zweiten Flügels, entlang dem zweiten Flügel, befindet, so daß die Nut für die Zufuhr eines Pulvers ein verbessertes Gleiten des Pulvers an dem zweiten Mischflügel bewirkt, was ein verbessertes laterales Mischen und eine verbesserte laterale Zufuhr zur Folge hat. Ferner ermöglicht der erste Mischflügel die Zufuhr einer ausreichenden Menge Pulver zu der Rolle für den nächsten Arbeitsgang.

Claims (6)

1. Zuführrolle zum Mischen eines Pulvers, beispielsweise eines Entwicklers, in einer Bilderzeugungsvorrichtung, mit
- einem ersten Mischflügel (40), der parallel zu einer umlaufenden Welle (43) angeordnet ist, und
- einem zweiten, diagonal zu der Welle angeordneten spiralförmigen Mischflügel (41),
- wobei die beiden Flügel (40, 41) einander kreuzen,
dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem ersten Mischflügel (40) und dem zweiten Mischflügel (41), entlang der Vorderseite des zweiten Mischflügels (41) in bezug auf die Umlaufrichtung der Welle (43), eine spiralförmige Nut (42) für die Zufuhr des Pulvers ausgebildet ist.
2. Zuführrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mischflügel (40) für eine vertikale Zufuhr des Pulvers ausgebildet ist.
3. Zuführrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Mischflügel (41) zum Mischen und zur lateralen Zufuhr des Pulvers ausgebildet ist.
4. Zuführrolle nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (42) an dem zweiten Mischflügel (41) für ein verbessertes Gleiten des Pulvers vorgesehen ist, und um die laterale Zufuhr zu verbessern.
5. Zuführrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (42) ein einstellbares Spielaufweist.
6. Zuführrolle nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführrolle aus kleinen Blockeinheiten besteht, die, kombiniert, die Zuführrolle (33) bilden.
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