DE2232010B2 - Vorrichtung mit einem Förderwerk aus einem endlosen umlaufenden Band - Google Patents
Vorrichtung mit einem Förderwerk aus einem endlosen umlaufenden BandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs I genannten Art.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 55 321 bekannt, die ein Tonerdosiergerät beschreibt, mit dem jede Änderung der Tonerkonzentration durch eine entsprechende Änderung einer Impedanz gemessen wird und bei dem die auf diese Weise erhaltenen Impedanzändeiungen zur Steuerung der Tonerzufuhr verwendet werden. Das Förderwerk dieser Vorrichtung besteht aus einem Becherförderer, der das Entwicklergemisch vom Boden des Entwicklerbehälters abhebt und auf ein photoleitendes Aufzeichnungselement fließen läßt. Dabei wird durch eine besondere Formgebung der Becher und der Seitenwände dafür Sorge getragen, daß möglichst das gesamte Entwicklergemisch an die AbwurfsteUe gelangt Es ist nicht vorgesehen, einen Teil des Entwicklergemisches noch vor der AbwurfsteUe in den Entwicklerbehälter zurückzuführen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 20 55 321 bekannt, die ein Tonerdosiergerät beschreibt, mit dem jede Änderung der Tonerkonzentration durch eine entsprechende Änderung einer Impedanz gemessen wird und bei dem die auf diese Weise erhaltenen Impedanzändeiungen zur Steuerung der Tonerzufuhr verwendet werden. Das Förderwerk dieser Vorrichtung besteht aus einem Becherförderer, der das Entwicklergemisch vom Boden des Entwicklerbehälters abhebt und auf ein photoleitendes Aufzeichnungselement fließen läßt. Dabei wird durch eine besondere Formgebung der Becher und der Seitenwände dafür Sorge getragen, daß möglichst das gesamte Entwicklergemisch an die AbwurfsteUe gelangt Es ist nicht vorgesehen, einen Teil des Entwicklergemisches noch vor der AbwurfsteUe in den Entwicklerbehälter zurückzuführen.
Die DE-OS 19 26 197 betrifft einen Schneckenförderer,
der u. a. ein Förderband und Förderbecher aufweist, die als biegsame einheitliche Struktur ausgebildet sind.
Die Förderbecher sind dabei an den Seiten geschlossen und auf der Innenseite des Förderbandes angeordnet
Aus der DE-OS 18 16 690 ist ein Förderwerk mit euieiii endlos umlaufenden Band bekannt, auf dem
Förderbecher befestigt sind. Bei diesem Förderwerk sind weder das Band und die Förderbecher einstückig
ausgebildet, noch sind anstelle von Förderbechern von dem Band abstehende Stege vorgesehen.
Die in der DE-OS 15 72 370 dargestellte Abdeckung verhindert ein Einströmen des aus einer Tonernachfülleinrichtung
nachdosierten Toners in Förderbecher eines Becherwerks, dient jedoch nicht dazu, einen Teil des aus
dem Vorratsbereich aufwärts geförderten Entwicklergemisches vor einer AbwurfsteUe abzuzweigen und in
den Vorratsbereich zurückzuführen.
Die DE-OS 15 22 693 zeigt Förderbänder mit Förderbechern, die abgeknickt sind, wobei der über die
Knickstelle hinausgeführte Teil der Förderbänder senkrecht nach oben verläuft.
Den bekannten Becherwerken haftet der Nachteil an, daß das Entwicklergemisch in der. Förderbechern ohne
Durchmischung liegenbleibt, was da,,u führen kann, daß in dem einen Förderbecher ein Entwicklergemisch
transportiert wird, das an Toner verarmt ist, während in dem nachfolgenden Förderbecher ein Entwicklergemisch
mit zu hoher Tonerkonzentration enthalten sein kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der in einfacher
Weise eine bessere homogene Durchmischung zwischen Toner und Trägerteilchen des Entwicklergemisches
im Vorratsbereich und damit ein hoher Grad an Gleichmäßigkeit der Tonerkonzentration, unabhängig
von der verbrauchten Tonermenge, erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs I angeführten Merkmale gelöst.
Mit der Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß zwei Entwicklerströme erzeugt werden, die im Vorratsbereich
des Entwicklergemisches eine Durchmischung erfahren. Der eine Entwicklerstrom führt über das
Förderwerk, die AbwurfsteUe und die Entwicklungsstelle zurück in den Vorratsbereich für das Entwicklergemisch,
während der andere vor der AbwurfsteUe abzweigt und in den Vorratsbereich zurückgelangt. Der
von der Entwicklungsstelle kommende Entwicklerstrom ist an Toner verarmt, während der abgezweigte
Entwicklerstrom eine höhere Tonerkonzentration aufweist. Dadurch, daß die beiden Entwicklerströme mit
unterschiedlichen Konzentrationen ständig durchmischt werden, wird eine sehr gleichmäßige Tonerkonzentration
im gesamten Entwicklergemisch irn Vorratsbereich erhalten.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Merkmalen der kennzeichnenden Teile der übrigen
Patentansprüche ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zeichnerisch dargestellten Aufführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung eines elektrophotographischen Kopiergeräts mit einer Ausführungsform
eines Förderwerkes,
Fig.2 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Fördervorrichtung mil einem geknickten Bandverlauf,
F ί g. 3 eine perspektivische Darstellung einer Fördereinrichtung
mit einem gebogenen Bandverlauf,
Fig.4 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Fördereinrichtung mit zwei Bändern und
Fig.5 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Fördervorrichtung mit zwei Bändern.
Bei modernen elektrophotographischen Reproduktionsgeräten
wird ein Photoleiter 1, der auf eine Trommel 2 aufgezogei ist, mit Hilfe einer Coronaentladungsstation
3 gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. In einer Belichtungsstation 4 wird der aufgeladene
Photoleiter bildmäßig belichtet und dadurch wird ein dem Original entsprechendes Ladungsmuster auf dem
Photoleiter 1 ausgebildet. Anschließend wird das Ladungsmuster auf dem Photoleiter beispielsweise
durch Überrieseln mit einem aus Trägerpartikelchen und Tonerpartikelchen bestehenden Entwicklergemisch
entwickelt. In einer Übertragungsstation 6 wird das entwickelte Tonerbild auf beispielsweise eine Papierbahn
7 übertragen.
Bei einer Kaskadenentwicklung, aber auch zum Beispiel bei einer Magnetbürstenentwicklung ist es
erforderlich, Entwicklergemisch aus einem Vorratsbehälter zu einer Abwurfstelle zu fördern, von wo aus das
abgeworfene Entwicklergemisch an den Ort des Gebrauchs durch Schwerkraft oder weitere zusätzliche
Hilfsmittel strömt. Von dem Ort des Gebrauchs gelangt das Entwicklergemisch schließlich nach dem Entwicklungsvorgang
zurück in den Vorrat.
Dieses Fördern geschieht nun bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Weise, daC bewußt auf eine
vollständige Förderung des Entwicklergemisches zur Abwurfstelle verzichtet wird. Man sorgt vielmehr dafür,
daß von dem Entwicklergemisch, das aus dem Vorrat gehoben wird, ein beträch'licher Teil vor Erreichen der
Abwurfstelle in den Vorrat zurückfällt. Dadurch erreicht man zwei ineinandergreifende zirkulierende Entwicklerströme.
Dies ist mit einer vorteilhaften erheblichen Durchmischung des Entwicklergemisches verbunden
und erleichtert die Tonernachdosierung unter Aufrechterhaltung einer etwa konstanten Tonerkonzentration
beträchtlich.
Verwendet wird ein Förderband, das mit den Stegen aus einem Stück weichen, elastischen Materials, z. B.
eines geeigneten Kunststoffs besteht. Ein unerwünschtes Dehnen der Förderbänder kann durch eingelagerte
Stahlseile verhindert werden.
Während man also bisher bei den Becherwerken durch eine besondere Formgebung der Becher und
insbesondere auch durch die Seilenwände dafür Sorge getragen hat, daß möglichst das gesamte Entwicklergemisch,
das durch den Becher gefördert wird, auch an die Abwurfstelle gelangt, wird bei der vorliegenden
Vorrichtung bewußt ein Zurückrieseln eines erheblichen Teils des Entwicklergemischs in den Verrat in Kauf
genommen, um eine Erhöhung der Durchmischung des
an Toner verarmten Entwicklergemischs mit dem Vorrat in automatischer Weise zu erreichen. Außerdem
konnte die Fördereinrichtung sehr viel einfacher sein.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausfü.hrungsform stehen die Stege 14 von dem Band 13 beinahe senkrecht
ίο ab. Ein Abdeckblech 12 ist bis etwa zur Mitte der
Förderhöhe des Bandförderers vorgesehen. Um dieses Abdeckblech 12 herum zirkuliert der Entwicklergemisch-Teilstrom.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Entwicklergemisch-Teilstrom der unmittelbar in den
Vorrat zurückgelangt, an einer bestimmten Stelle mit dem beim eigentlichen Entwicklungsvorgang verarbeiteten
Entwicklergemisch-Teilstrom zusammengeführt wird. Diese Stelle liegt dort, wo drs zurückgeführte
Entwicklergemisch noch frei strömen kann. An dieser Stelle vermischt es sich mit dem an Toner verarmten
Entwicklergemisch, welches von der F.ntwicklungsstaiirtn
in d^n ^orrii* zuriickaeströrr;t ist.
In den Fig. 1, 2, 3, 5 und 6 ist auch eine Tonernachdosiereinrichtung 21 dargestellt. Bei dieser
dreht sich eine mit einer Längsnut versehene Waue in der Bodenöffnung eines Tonervorratsbehäkers. Diese
Nut nimmt Toner aus dem Tonerbehälter mit und entleert diesen in den Entwicklergemischvorratsbehälter.
In besonders vorteilhafter Weise kann die Toneranreicherung bei dem erfindungfeemäßen Verfahren
an einer Stelle geschehen, an der der unmittelbar in den Entwicklervorrat zurückfließende Entwicklergemisch-Teilstrom
vorbeikommt. Dabei erfolgt bereits in diesem Entwickler-Teilstrom eine Durchmischung des
Entwicklers mit frischem Toner und dieser angereicherte Entwickler vermischt sich mit dem verarmten
Entwickler. Auf diese Weise wird erreicht, daß in dem zur Abwurfstelle gelangenden Entwicklergemisch niemals
besonders starke Tonerkonzentrationsunter'-ohiede
auftreten, die zu störenden Ungleichmäßigkeiten auf der Kopie führen können.
Be; der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform ist
das Förderband 13 mit den Stegen 14 mittels Führungsrollen 29 und 31 in einer geknickten Bahn
*'> geführt. Diese Art der Anordnung ergibt eine besonders
gedrängte Bauweise. Das Zurückrieseln v&.i Entwicklergemisch erfolgt hier im wesentlichen im Bereich
steilster Führung des Bandes. Falls man einen breiten Vorratsbehälter verwendet, so kann ein Rührer 25
ίο vorgesehen sein, mit dessen Hilfe die Durchmischung
des an Toner verarmten Entwicklergemisch-Teilstroms mit dem zurückrieselt.den Entwicklergemisch-Teilstrom
und gegebenenfalls dem nachdosierten Toner noch erhöht werden kann.
Yi I·· F ι g. 3 ist in einer schematischen perspektivischen
Darstellung ein Förderwerk gezeigt, bei derr das Band wie bisher zwischen Führungsrollen bzw. -walzen
umläuft. Das Förderband ist in diesem Fall an seiner Innenseite mit Zähnen 25 versehen, wie sie beispielswei-
'■'■ se aus der Technik der Zahnriemenantriebe bekannt
sind. Das Band 13 ist zusammen mit den Zähnen 25 und den Vorsprüngen 14 einstückig aus Kunststoff hergestellt.
Es kann zur Versteifung in Längsrichtung verlaufende Stahldrähte aufweisen. Das Band ist unten
• > von einer mit entsprechenden Zähnen 26 versehenen Walze 10 geführt. Ein Herabrutschen des Bandes wird
durch die Führungsrädchen 2'/ vermieden. Das Band 13 besitzt eine solche Steifheit Haß ps <;irh in Hör
dargestellten Form selbst trägt. Um jedoch definierte Bedingungen und einen ruhigen Lauf zu erreichen, ist
eine weitere Führungsrolle II mit entsprechenden Zähnen 26 sowie eine Stützrolle 29 vorgesehen. Damit
das Band an der der Photoleitertrommel 2 gegenüberliegenden konkaven Stelle nicht nach außen umschnappt,
ist ein Halterädchcn oder ein Abschnitt einer Führungsschiene vorgesehen.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist die geringe Bauhöhe und die besondere wirtschaftliche
Herstellbarkeit.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform des crfindungsgemäDen Förderwerkes ist außer dem Band
13 mit den Vorsprüngen 14 ein weiteres Band 17 mit den Vorsprüngen 18 parallel zu dem Band Π angeordnet.
Der Umlaufsinn des Bandes 17 ist zu dem des Bandes 13 entgegengesetzt und die Vorsprünge 14 und 18 greifen
in dem zwischen den beiden Bändern liegenden Bereich kammartig ineinander. Das Band 17 läuft um die Rollen
19 und 20 um. Das Band 17 fördert mit den Stegen 18
gemischvorrat, der nicht zu der Abwurfstelle gelangt, sondern zurück in den Vorratsbehälter rieselt, wie es in
F i g. 4 durch das Hcrabricseln des Entwicklergemisches von den Vorsprüngen 18 schematisch angedeutet ist. In
diesem Falle sind die beiden Entwicklergemisch-Teilströme
besonders deutlich zu erkennen und diese Teilströme entsprechen ir· ihrer Bahn im wesentlichen
den umlaufenden Bändern 13 bzw. 17. Auch innerhalb des /wischen den Bändern 17 und 13 liegenden Bereichs
also dort wo die Vorsprünge 14 und 18 kammarü^ ineinandergreifen, erfolgt noch ein gewisser Entwicklergcmischaust.iiisch
/wischen den Stegen 14 und 18. Auch in diesem Bereich geschieht somit noch eine gewisse
Durchmischung der Tcilstrome.
Mit Hilfe der Tonernachdosieranriehtung 21 wird
dem Vorratsbehälter 8 Toner nachdosiert, wie es oben erläutert wurde, um das durch die Entwicklung an Toner
verarmte Entwicklergemisch 9 wieder mit Toner anzureichern.
Während bei dem in F i g.4 dargestellten ί · >rderwerk
die freien Kanten der Stege 14 und 18 die blinder 17
bzw. 13 nicht berühren, ist letzteres in den: in (· i g. 1
dargestellten Alisführungsbeispiel der Fall. Die Stege 14
berühren hier das Band 17 in dem Bereich, in dem die Stege 14 und 18 kammartig ineinandergreifen. Im
übrigen unterscheidet sich die in F i g. 5 dargestellte Vorrichtung von der in F i g. 4 dargestellten Vorrichtung
noch dadurch, daß die untere Umlenkrollc 19 tiefer pingCOrdriCt iSl a!>
diC üi'liCTc UimC'MM WML" 10 UMU
gegenüber der oberen Umlenkrollc 20 einen größeren Durchmesser hat. Dieser Aufbau des Förderwerks hat
zur Folge, daß die beiden Hntwicklergemischteilströme
im Bereich des ersten Ineinandergreifens der Vorsprünge noch stärker durchmischt werden und die Tonernachdosierung
in noch exakterer Weise durchgeführt werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Entwicklungsvorrichtung in einem elektrophotographischen
Kopiergerät mit einem Förderwerk aus einem endlosen, von zwei Umlenkrollen
aufgespannten Band, das geneigt zur Vertikalen, von einem Vorratsbereich für ein Entwicklergemisch
über eine AbwurfsteUe zurück in den Vorratsbereich umläuft und von dem quer zur Laufrichtung
angeordnete ebene Stege nach außen abstehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Band
(13) mit den Stegen (14) einstückig aus elastischem Material und mit offenen Seitenflächen zwischen
den Stegen (14) und dem Band (13) ausgebildet ist, daß die Stege (14) weit abgespreizt von dem Band
(13) abstehen und daß eine dem aufwärtsbewegten Trum des Bandes (13) zugeordnete Einrichtung (12,
17, 29) einen Teil des aus dem Vorratsbereich (8) aufwärtsgeförderten Entwicklergemisches (9) vor
der AbwurfsteUe (11) abzweigt und in den Vorratsbereich (8) zurückführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem sufwärtsbewegten Trum
zugeordnete Einrichtung in geringem Abstand von oder in Berührung mit den freien Oberkanten der
Stege (14) des Bandes (13) als ortsfeste Abdeckung (12) angeordnet ist, die sich aus dem Vorratsbereich
(8) des Entwicklergemisches bis zur halben Höhe des Förderwerks erstreckt und über deren oberen Rand
ein Teil des Entwicklergemisches (9) unmittelbar in den Vorrat zurückrieselt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem aufwärtsbewegten Trum
zugeordnete Einrichtung eine Führungsrolle (29) aufweist, um die das auiwärtsbewegte Trum in einer
konvex abgeknickten Bann zu der AbwurfsteUe (11) läuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem aufwärtsbewegten Trum
zugeordnete Einrichtung aus einem mit Stegen (18) versehenen weiteren Band (17) besteht, das parallel
zu dem anderen Band (13) und. mit entgegengesetztem Umlaufsinn umläuft, daß die Stege (14; 18) der
beiden Bänder (13, 17) in dem Bereich, in dem die beiden Bänder (17 und 13) einander gegenüberstehen,
kammartig ineinandergreifen und daß die Stege (18) des weiteren Bandes (17) gegenüber den Stegen
(14) des anderen Bandes (13) derart geneigt sind, daß sie einen Teil des aus dem Vorratsbereich (8)
angehobenen Entwicklergemisches (9) aufgreifen und nach dem Umlenken an einer oberen Rolle (20)
in den Vorratsbereich (8) zurückführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Band (17) mit seinen
Stegen (18) einstückig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (13, 17) mit
einer Innenverzahnung (25) versehen sind und mit den mit einer Außenverzahnung ausgerüsteten
Umlenkrollen (10, 11 bzw. 19, 20) einen Zahnriemen- mi
antrieb bilden.
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