DE2232010A1 - Verfahren zum foerdern von entwicklergemisch - Google Patents

Verfahren zum foerdern von entwicklergemisch

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    • G03G15/0801Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer for cascading

Description

215-ö/Gbm 58OX ,-P-Dr.Gr-cr 2b. Juni I9Y2
Beschreibung zur Anmeldung von
KALiiE AKTIENGESELtS CüAFT wiesbaden-Biebrich
für ein latent auf ein
Verfahren zum .fördern von Entwickler-
gemisch
uie vorliegende Enindung bezieht sich auf ein Verfahren • zum .fördern und Durchmischen von Entwicklergemisch, bei dem man dieses aus einem Vorrat von unten nach oben an eine Abwurfstelle fördert.
In üntwickeleinrichtungen von elektrophotographischen Kopiergeräten ist es erforderlich, ein aus Träger und Toner
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bestehendes Gemisch aus einem Vorratsbehälter in beispielsweise einen Zuführtrichter zu führen, von dem aus das Entwicklergemisch über eine bildmäßig belichtete, geladene Schicht rieselt. Das latente Ladungsbild wird dabei in bekannter Weise entwickelt. Zum Fördern des Entwicklergemisches werden heute in aller Regel sogenannte Becherwerke verwendet, die im wesentlichen längliche trogartige an den Stirnseiten geschlossene Becher aufweisen, die an endlosen Bändern oder Ketten befestigt sind und zur Förderung des Entwicklergemisches in Umlauf versetzt werden können.
Bei diesen bekannten Verfahren füllt sich der einzelne Becher beim Eintauchen in den Entwicklervorrat vollständig, schiebt diese Füllmenge durch die übrige Menge des Entwicklervorrats im wesentlichen ohne Durchmischung mit derselben und nimmt nach Verlassen des Vorrats die genannte Füllmenge im wesentlichen vollständig bis zur Abwurf stelle mit. Das geförderte Entwicklergemisch beschreibt also im wesentlichen eine geschlossene Bahn. Es hat sich nun herausgestellt, daß insbesondere bei schnell laufenden elektrophotographischen Geräten die Nachdosierung der beim Entwickelvorgang verbrauchten Komponente des Entwickler-
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gemische größere Schwieigkeiten bereitet. Um gleichmäßige Kopien,; insoesondere Kopien von annähernd konstanter Schwärzung zu erhalten, muß dem aus Trägermaterial und Toner bestehenden tintwicklergemisch zumindest von Zeit zu Zeit Toner wieder zugegeben werden. Um eine· .erhöhung der Gleichmäßigkeit der Kopienqualität zu erhalten, wurde bereits vorgeschlagen, die Tonerzufuhr an der Stelle vorzunehmen, an der das Enwicklergemisch nach der Benutzung in den Vorrat zurückströmt. Diese Methode führt indessen dazu, daß die Becher unmittelbar nacheinander zunächst Entwicklergemisch Defördern, das stark an Toner verarmt ist und anschließend überproportional mit Toner angereichertes Gemisch fördern.
üiin weiterer Nachteil bisher bekannter Methoden ist die befestigung der Becher an Meoallketten, die über Kettenräder angetrieben werden, weben einer erheblichen Geräusch entwicklung verursacht dies eine hohe mechanische Beanspruchung des Entwicklergemischs, dessen körniger Anteil (meist Träger genannt) zwischen Ketten und Kettenrädern zermahlen wird.
Zudem ist die Herstellung eines solchen Becherwerks auiwendig und damit nicht kostengünstig.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es dauer, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, das in einfacher Weise eine hohe Gleichmäßigkeit der Tonerkonzentration im Entwicklergemisch aufrecht zu erhalten gestattet und bei dem die Tonernachdosierung ohne besondere Hilfsmittel zu einer guten Verteilung des Toners im Entwickler gemisch fünrt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Scnaffung eines Förderwerkes, das sich im BetrieD durch eine geringe Geräuschentwicklung und eine schonende behandlung des Entwicklergemisches sowie eine kostensparende einfache Herstellung des Pörderwerkes auszeichnet.
Diese Aulgabe wird erfmdungsgemäß aurcn ein Verfahren der eingangs definierten Art gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß
a; ein erheblicher Teil des Entwicklergemisches vor Erreichen der Abwurfstelle an derjenigen üeite der .fördereinrichtung in den Vorrat zurückgeführt wird, an der das geiorderte uemisch den Vorrat verläßt, und daß b) zurückgeführtes Entwicklergemisch und von der Abwurfstelie nach Bentzung zur Entwicklung herabfallendes Entwicklergemisch im Vorrat (gegebenenfalls unter zusätzlicher DurchmiscnungJ vereinigt wird.
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Vorzugsweise wird statt einer J?1 or der kette aus -Metall ein Förderband aus rlexiblem elastischem Material oenutzt,
Dieses Verfahren kann auch dadurch gekennzeichnet werden, daß man zwei geschlossene Entwicklerströme erzeugt., die ähnlich wie zwei benachbarte Flüssigkeitswlr.bel ausgebildet sind.. Der eine Entwicklergemischteilstrom rührt über das
. jH-örderwerk, die Abwurfsteile, die Entwieklungsstelle zurück zum Entwicklervorrat. Der andere Entwicklergemischteilstrom führt ebenfalls über das Förderwerk unmittelbar zurück zu derjenigen Steile, an der das Entwicklergemisen aus dem Vorratsbehälter durch das Förderwerk entnommen wird. Im stationären Zustand fördert das Förderwerk daher zunächst immer genau so viel Entwicklergemisch, wie es den beiden Entwicklergemischströmen entspricht. Es ergiot sich im .Bereich des EntwicklerVorrats eine erhebliehe Durehmischung der beiden Entwicklerströme. Dadurch wird das Entwicklergemisch, das durch den üntwickeivorgang an Toner verarmt wurde, mit dem Entwicklergemiseh höherer Tonerkonzentratlon ständig durchmischt, weiterhin ist es erflndungsgemäß in vorteilharter weise möglich, dem zurückgeführten Teil des Entwicklergemisches die durch die Entwicklung ent-
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nommene Komponente dieses Gemischs zuzusetzen. Dadurch erreicht man bereits in dem zurückgeführten Entwickler— gemisch-Teilstrom eine Vermischung mit dem neu zugeführten Toner. Außerdem wird dieser Strom mit angereichertem üntw-icklergemisch dann mit dem Strom mit verarmtem Entwicklergemisch durchsetzt, ao daß eine sehr gleichmäßige Tonerkonzentration erzielt wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich aucn auf eine Vorrichtung zur Durchiührung des Verfahrens. Diese Vorrichtung weist menrere, von einer geschlossenen Bahn nach außen abstehende Porderbehalter auf, die längs der geschlossenen Bahn in Umlaui versetzbar angeordnet sind, und zeichnet sicn erfmdungsgemäß dadurch aus, daß von einem über die gesamte tseite der t>ahn durchgehenden Band mehrere btege abstehen, die sich im wesentlichen quer zur Laufrichtung erstrecken. Vorzugsweise sina die ütege und das Band dabei einstückig aus einem weichen elastischen Material ausgebildet. Die Neigung des Bandes und die Richtung der Stege in tsezug auf aas Band sind dabei ao gewählt, daß aus dem Vorrat, in den das umlaufende ßand eintaucht, eine gewisse Menge Entwickler von jedem öteg gehoben wird, daß jedoch ein erheDlicner Teil des EntwicKlergemischs über die freie Kante des Steges unmittelbar zurück in den Vorrat
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rieselt und nur der verbleibende Rest zur Abwurfstelle und damit zur Benutzung in der Entwickeleinrichtung gelangt. Das erwähnte Band kann vorzugsweise aus flexiblem elastischem Material gewählt werden, um Geräuschentwicklung und Zermahlen des Trägers zu vermeiden.
Gewünschtenfalls kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch ein weiteres Band mit Vorsprüngen aufweisen, wobei die Vorsprünge der beiden Bänder kammartig ineinandergreifen. In diesem Falle müssen die Vorsprünge des zweiten Bandes so geneigt sein, daß sie einen erheblichen Teil des EntwicklergemischSj welches in dem Bereich, in dem die Vorsprünge der beiden Bänder kammartig ineinandergreifen, gefördert wird, wieder mit in den Entwicklervorratsbehälter zurücknehmen. Die beiden wirbelartigen Entwicklerstrombahnen kann man sich dabei durch die beiden umlaufenden Bänder dargestellt denken. Dabei ist allerdings zu berücksichtigen, daß die beiden Entwicklerteilströme für einen gewissen Teil ihrer zirkulierenden Bewegungsbahn die Bänder verlassen, indem sie von diesen herabfallen. Das geschieht für den für die eigentliche Entwicklung benutzten Entwicklerteilstrom an der Abwurfstelle und für den zurückgeführten Strom an der Stelle, an der die Haftreibung zwischen dem Entwicklergemisch und der Rückseite der Vorsprünge für ein Halten des Entwickler^ gemisches nicht mehr ausreichend groß ist.
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ürfindungsgemäß kann eine ortsfest angeordnete Abdeckung vorgesehen sein, die in unmittelbarer Nachbarschaft zu den freien stegkanten angeordnet ist. Diese Abdeckung hat zur -b'olge, daß der unmittelbar in den Entwicklervorrat zurückgeführte Entwicklergemischteilstrom eine definierte Zirkulation vollzieht, ohne daß eine vorzeitige Durchmischung in dem abgedeckten Bereich der durch die Stege und das band gebildeten Förderbehälter geschieht.
Durch eine geeignete Dimensionierung des Entwicklervorratsoehälters in dem Bereich, in dem der zurückfließende Entwicklerstrom strömt, kann erreicht werden, daß die Zirkulation des zurückgeführten Entwicklergemisches verhältnismäßig rasch erfolgt und daß damit auch die Steuerung der Tonerkonzentration im Entwicklergemisch einfach und rasch erfolgen kann.
weitere Einzelheiten des errindungsgemäßen Verfahrens sowie der erfmdungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren der Zeichnung.
Es zeigen:
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Pig.l eine schematische Schnittdarstellung eines elektrophotographischen Kopiergeräts j
Fig.2 eine Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung mit einer abgewandelten Fördervorrichtung,
Fig.3 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Fördervorrichtung mit einem geknickten Bandverlauf,
Fig.4 eine perspektivische Darstellung einer Fördereinrichtung mit einem gebogenen Bandverlauf,
Fig.5 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Fördereinrichtung mit zwei Bändern und
Fig.6 eine schematische Schnittdarstellung durch eine Fördervorrichtung mit zwei Bändern.
Bei modernen elektrophotographischen Reproduktionsgeräten wird ein Photoleiter 1, der auf eine Trommel 2 aufgezogen ist, mit Hilfe einer Coronaentladungsstation 3 gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen. In einer Belichtungsstation 4 wird der aufgeladene Photoleiter bildmäßig belichtet und dadurch wird ein dem Original entsprechendes Ladungsmuster auf dem Photoleiter 1 ausgebildet. Anschließend wird das Ladungsmuster auf dem Photoleiter beispielsweise durch überrieseln mit einem aus Trägerpartikelchen und Tonerpartikelchen bestehenden Entwicklergemisch entwickelt. In einer Übertragungsstation wird das entwickelte Tonerbild auf beispielsweise eine Papierbahn 7 übertragen.
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Bei einer Kaskadenentwicklung, aber auch zum Beispiel bei einer Magnetbürstenentwicklung ist es erforderlich, Entwicklergemisch aus einem Vorratsbehälter zu einer Abwurfstelle zu fördern, von wo aus das abgeworfene Entwicklergemisch an den Ort des Gebrauchs durch Schwerkraft oder weitere zusätzliche Hilfsmittel strömt. Von dem Ort des Gebrauchs gelangt das Entwicklergemisch schließlich nach dem Entwicklungsvorgang zurück in den Vorrat.
rfindungsgemäß geschieht dieses Fördern nun in der Weise, daß bewußt auf eine vollständige Förderung des Entwicklergemisches zur Abwurfstelle verzichtet wird. Man sorgt vielmehr dafür, daß von dem Entwicklergemisch, das aus dem Vorrat gehoben wird, ein beträchtlicher Teil vor Erreichen der Abwurfstelle in den Vorrat zurückfällt . Dadurch erreicht man zwei ineinandergreifende zirkulierende Entwicklerströme. Dies ist mit einer vorteilhaften erheblichen Durchmischung des Entwicklergemisches verbunden und erleichtert die Tonernachdosierung unter Aufrechterhaltung einer etwa konstanten Tonerkonzentration beträchtlich.
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In· Pig. 1 ist ein Förderwerk dargestellt, bei dem ein endloses Band 13 um zwei Walzen 10 und 11 geführt ist. Von diesem Band I3 stehen Stege 14 ab.. Sowohl an den offenen Seiten der Stege als auch über deren Kanten strömt ein erheblicher Teil des von ihnen mitgenommenen Entwicklergemischs in den Vorrat zurück. Dieses Zurückströmen ist in Fig. 1 durch herabrieselnde, punktförmig dargestellte Entwicklerpartikelchen angedeutet.
Erfindungsgemäß bevorzugt ist ein Förderband, das mit den Stegen aus einem Stück weichen, elastischen Materials, zB. eines geeigneten Kunststoffs besteht. Ein unerwünschtes Dehnen der Förderbänder kann durch eingelagerte Stahlseile verhindert werden.
Während man also bisher bei den Becherwerken durch eine besondere Formgebung der Becher und insbesondere auch durch die Seitenwände dafür Sorge getragen hat, daß möglichst das gesamte Entwicklergemisch, das durch den Becher gefördert wird, auch an die Abwurfstelle gelangt, wird bei dem vorliegenden Verfahren bewußt ein Zurückrieseln eines erheblichen Teils des Entwicklergemischs in den Vorrat in Kauf genommen, um eine Erhöhung der Durch-
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mischung des an Toner verarmten Entwicklergemischs mit dem Vorrat in automatischer Weise zu erreichen. Außerdem konnte die Fördereinrichtung sehr viel einfacher sein.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform stehen die Stege Ik von dem Band 13 beinahe senkrecht ab. Ein Abdeckblech 12 ist bis etwa zur Mitte der Förderhöhe des Bandförderers vorgesehen. Um dieses Abdeckblech 12 herum zirkuliert der Entwicklergemisch-Teilstrom. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Entwicklergemisch-Teilstrom der unmittelbar in den Vorrat zurückgelangt, an einer bestimmten Stelle mit dem beim eigentlichen Entwicklungsvorgang verarbeiteten Entwicklergemisch-Teilstrom zusammengeführt wird. Diese Stelle liegt dort, wo das zurückgeführte Entwicklergemisch noch frei strömen kann. An dieser Stelle vermischt es sich mit dem an Toner verarmten Entwicklergemisch, welches von der Entwicklungsstation in den Verrat zurückgeströmt ist.
In den Fig. 1, 2, 3» 5, 6 und 7 ist auch eine Tonernachdosiereinrichtung 21 dargestellt. Bei dieser dreht sich eine mit einer Längsnut versehene Walze in der Bodenöffnung eines Tonervorratsbehälters. Diese Nut nimmt
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Toiler aus dem Tonerbehälter mit und entleert diesen in den Entwicklergemisehvorratsbehälter., In besonders vorteilhafter Weise kann die Toneranreieherung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren an einer Stelle geschehen, an der der unmittelbar in den Entwicklervorrat zurückfließende Entwicklerge.miseh-Teilstrom vorbeikommt, Dabei erfolgt bereits in diesem Entwickler-Teilstrom eine Durchmischung des Entwicklers mit frischem Toner und dieser angereicherte Entwickler vermischt sich mit dem verarmten Entwickler. Auf diese Weise wird erreicht, daß in dem zur Abwurfstelle gelangendenEntwicklergeinisch niemals besonders starke Tonerkonzentrationsunterschiede auftreten, die zu störenden Ungleichmäßigkeiten auf der Kopie führen können.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist das Förderband 13 mit den Stegen 14 mittels Führungsrollen und 31 in einer geknickten Bahn geführt. Diese Art der Anordnung ergibt eine besonders gedrängte Bauweise. Das Zurückrieseln von Entwicklergemisch erfolgt hier im wesentlichen im Bereich steilster Führung des Bandes. Falls man einen breiten Vorratsbehälter verwendet, so kann ein Rührer 25 vorgesehen sein, mit dessen Hilfe
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die Durchmisohung des an Toner verarmten En wicklergemisch-Teilstroms mit dem zurückrieselnden Entwicklergemisch-Teilstrom und gegebenenfalls dem nachdosierten Toner noch erhöht werden kann.
In Fig. 4 ist in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein Förderwerk gezeigt, bei dem das Band nicht mehr wie bisher zwischen Führungsrollen bzw. -walzen gespannt ist. Das Förderband ist in diesem Fall an seiner Innenseite mit Zähnen 25 versehen, wie sie beispielsweise aus der Technik der Zahnriemenantriebe bekannt sind. Das Band 13 ist zusammen mit den Zähnen und den Vorsprüngen lh einstückig aus Kunststoff hergestellt. Es kann zur Versteifung in Längsrichtung verlaufende Stahldrähte aufweisen. Das Band ist unten von einer mit entsprechenden Zähnen 26 versehenen Walze 10 geführt. Ein Herabrutschen des Bandes wird durch die Führungsrädchen 27 vermieden. Das Band 13 besitzt eine solche Steifheit, daß es sich in der dargestellten Form selbst trägt. Um jedoch definierte Bedingungen und einen ruhigen Lauf zu erreichen, ist eine weitere Führungsrolle 11 mit entsprechenden Zähnen 26 sowie eine Stützrolle 29 vorgesehen. Das Band schnappt an der der
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Photoleitertrommel 2 gegenüberliegenden konvexen Stelle nicht nach außen um. Wenn man insofern ganz sicher gehen will, kann auch noch ein Halterädchen oder ein Abschnitt einer Führungsschiene vorgesehen werden. Tatsächlich wurde jedoch gefunden, daß sich ein derartiges Band in der dargestellten Form selbst trägt, wenn es über die Führungsrolle 11 angetrieben wird.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform ist die geringe Bauhöhe und die besonders wirtschaftliche Herstellbarkeit.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Förderwerks ist außer dem Band 13 mit den Vorsprüngen Ik ein weiteres Band YJ mit den Vorsprüngen 18 parallel zu dem Band 13 angeordnet. Der Umlaufsinn des Bandes YJ ist zu dem des Bandes I3 entgegengesetzt und die Vorsprünge Ik und l8 greifen in dem zwischen den beiden Bändern liegenden Bereich kammartig ineinander. Das Band 17 läuft um die Rollen 19 und 20 um. Das Band YJ fördert mit den Stegen 18 den Teil des Entwicklergemisches aus dem Entwicklergemischvorrat, der nicht zu der Abwurfstelle gelangt, sondern zurück
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in den Vorratsbehälter rieselt, wie es in Fig. 5 durch das Herabrieseln des Entwicklergemisches von den Vorsprüngen 18 schematisch angedeutet ist. In diesem Falle sind die beiden Entwicklergemisch-Teilstrcme besonders deutlich zu erkennen und diese Teilströme entsprechen in ihrer Bahn im wesentlichen den umlaufenden Bändern 13 bzw. 17. Auch innerhalb des zwischen den Bändern 17 und 13 liegenden Bereichs, also dort wo die Vorsprünge 14 und 18 kammartig ineinandergreifen, erfolgt noch ein gewisser Entwicklergemischaustausch zwischen den Stegen 14 und 18. Auch in diesem Bereich geschieht somit noch eine gewisse Durchmischung der Teilströme.
Mit Hilfe der Tonernachdosiereinrichtung 21 wird dem Vorratsbehälter 8 Toner nachdosiert, wie es oben erläutert wurde, um das durch die Entwicklung an Toner verarmte Enwicklergemisch 9 wieder mit Toner anzureichern.
Während bei dem in Fig. 5 dargestellten Förderwerk die freien Kanten der Stege 14 und 18 die Bänder 17 bzw. 13 nicht berühren, ist letzteresin dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel der Fall. Die Stege 14 berühren hier das Band 17 in dem Bereich, in dem die
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Stege 14 und 18 kammartig ineinandergreifen. Im übrigen unterscheidet sich die in Fig. 6 dargestellte Vorrichtung von der in Fig. 5 dargestellten Vorrichtung noch dadurch, daß die untere Umlenkrolle 19 tiefer angeordnet ist als die untere Umlenkrolle 10 und gegenüber der oberen Umlenkrolle 20 einen größeren Durchmesser hat. Dieser Aufbau des Förderwerks hat zur Folge, daß die beiden Entwicklergemischteilströme im Bereich des ersten Ineinandergreifen der Vorsprünge noch stärker durchmischt werden und die Tonernachdosierung in noch exakterer Weise durchgeführt werden kann.
Anstelle des um die beiden Rollen 19 und 20 umlaufenden Bandes 17 mit Vorsprüngen 18 kann beispielsweise bei der in Fig. 6 dargestellten Ausfuhrungsform am Ort der Rolle 19 auch einfach eine Flügelwalze angeordnet werden. Diese Flügelwalze wird dabei zweckmäßigerweise in einer Position angeordnet, in der sie den gewünschten Durchmischungsgrad mit dem von der Entwicklungsstation zurückkommenden, an Toner verarmten Entwickler-Teilstrom erzielt.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Fördern von Entwicklergemisch in einem elektrophotographischen Reproduktionsgerät, bei dem man dieses Entwicklergemisch aus einem Vorrat von unten nach oben an eine Abwurfsteile fördert, dadurch gekennzeichnet, daß man
    a) einen erheblichen Teil des Entwicklergemisches vor Erreichen der Abwurfstelle an derjenigen Seite der Fördereinrichtung in den Vorrat zurückführt, an der das geförderte Gemisch den Vorrat verläßt und
    b) das zurückgeführte Entwicklergemisch und das
    von der Abwurfstelle nach Benutzung zur Entwicklung herabgefallene Entwicklergemisch im Vorrat vereinigt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man dem Teil des Entwicklergemischs, den man vor Erreichen der Abwurfstelle in den Vorrat zurückführt, Toner zusetzt.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Vereinigung von zurückgeführtem
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    und benutztem Entwicklergeroisch durch Rühren des Entwickler gemische am Ort der Vereinigung der beiden Entwicklerströme verstärkt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3» welche mehrere längs einer geschlossenen Bahn in Umlauf versetzbar angeordnete Förderbehälter aufweist, gekennzeichnet durch ein über die gesamte Breite der Bahn durchgehendes Band (13), von dem mehrere Stege (14) abstehen,' die sich im wesentlichen quer zur Laufrichtung erstrecken, wobei die Neigung des Bandes (13) und die Richtung der Stege (14) in Bezug auf das Band so gewählt sind, daß ein erheblicher Teil des aus dem Vorrat gehobenen Etwicklergemischs über die freie Kante der Stege unmittelbar zurück in den Vorrat rieselt und nur der verbleibende Rest zur Abwurfstelle gelangt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiteres Band (17) mit Vorsprüngen (18) versehen ist und daß die Vorsprünge (18 und 14) der beiden Bänder in dem Bereich, in dem die beiden Bänder (17 und 13) einander gegenüberstehen, kammartig ineinandergreifen,
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    wobei die beiden Bänder im entgegengesetzten Sinne in Umlauf versetzbar sind und die Stege (18) des weiteren Bandes (17) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie einen erheblichen Teil des aus dem Vorrat gehobenen Entwicklergemischs mitnehmen und zum Vorrat unmittelbar zurückführen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, .dadurch gekennzeichnet, daß in geringem Abstand von oder in Berührung mit den freien Kanten der Stege (14) eine Abdeckung (12) vorgesehen ist, die ortsfest aus dem Entwieklergemischvorrat heraus bis in eine bestimmte Höhe angeordnet ist, wobei das Entwicklergemisch erst über den oberen Rand dieser Abdeckung zu einem erheblichen Teil unmittelbar in den Vorrat zurückrieselt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Band (13) zwischen zwei Walzen (10 und 11) gespannt in Umlauf versetzbar angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (13 bzw. 17) und die Vorsprünge (14 bzw. 18) jeweils einstückig ausgebildet sind.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbänder (13 bzw. 17) Jßit einer Innenverzahnung (25) und die Walzen (10, 11 bzw. 19, 20) mit einer Außenverzahnung nach Art eines Zahnriemenantriebs versehen sind.
  10. 10. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege bzw. Vorsprünge (14 bzw. 18) eben ausgebildet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (13 bzw. 17) und die Stege (14 bzw..l8) flexibel ausgebildet sind und zumindest an der Oberfläche aus weichem elastischem Material bestehen·.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (13) mit Hilfe von Führungseinrichtungen in einer gewinkelten Umlaufbahn angeordnet ist.
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